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Montag, 30. Dezember 2019

Jahresrückblick: Neue Serien 2019 - Meine Highlights, das Mittelfeld und die Flops!

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Ein weiteres Serienjahr liegt hinter uns und 2019 hat uns viele Serien-Neustarts beschert. Dank Netflix, Amazon Prime und Sky dürfen sich Serienjunkies mittlerweile an einem stetigen Fluss an Neuerscheinungen erfreuen. Jeder Monat bringt irgendeine neue Produktion, die hoffentlich neue Abonnenten ködert. Dementsprechend umfangreich ist auch mein Jahresrückblick, denn ich habe in einige Serienneustarts reingeschaut und möchte natürlich meine persönlichen Highlights, das Mittelfeld und die Flops genauer beleuchten. Damit der Beitrag nicht noch länger wird, gibt es diesmal zwei Serien-Rückblicke: Zum einen die neuen Serien 2019, zum anderen Serien Fortsetzungen. Trotz vieler neuer Serien, war aber dann doch überraschend viel dabei, dass mich begeistern konnte. Auffallend: Es sind vor allem Mini-Serien, die mich im vergangenen Jahr umgehauen haben. Flops hatte ich nicht viele, aber vielleicht bin ich den Serien, die bei so manchem Zuschauer für Frust gesorgt haben, einfach nur gut aus dem Weg gegangen? So oder so: 2019 war für mich kein schlechtes Serienjahr und ich bin gespannt, ob 2020 das toppen kann, immerhin bringt schon der Januar einige neue Serien auf die ich mich schon freue. In den nächsten Tagen geht es beispielsweise schon los mit "Das Boot" und "Dracula", zwei Serien auf die ich schon sehr gespannt bin. Mal schauen, ob da schon ein frühes Serien-Highlight für 2020 dabei ist.





Montag, 23. Dezember 2019

Serien Talk: Netflix und Amazon Prime Neuheiten Januar: Dracula, Sabrina, Messiah, Picard, Treadstone

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Neues Jahr, neue Serien. 2020 wird nicht nur bei Netflix und Amazon Prime, sondern auch im Free-TV fleißig nachgelegt, was Serien anbelangt. Euch erwarten im Januar somit mehrere Neustarts und ich behaupte mal ganz kühn, dass da wirklich für jeden was dabei ist. Egal ob Comedy,  Drama, Superhelden oder Mystery - es sind alle Genres vertreten. Netflix versorgt euch hierbei wie gewohnt mit einer ganzen Reihe an neuen Eigenproduktionen, aber auch der Rückkehr von Fanlieblingen, so geht die 3. Staffel von "Sabrina" an den Start. Mit "Dracula" erwartet euch zudem eine Koproduktion mit der BBC, die sich dem bekannten Klassiker annimmt und gemeinsam mit den "Sherlock"-Schöpfer eine etwas brutalere Variante des Stoffes abliefert. Der Trailer wartet mit einer Ekel-Szene nach der nächsten auf, sodass die Horrorserie vielleicht nicht für jeden Etwas ist, aber als Fan des Vampire-Genres freue ich mich drauf. "Messiah" wirft hingegen eine spannende Frage auf, auf deren Umsetzung ich gespannt bin. Amazon Prime versucht da mitzuhalten und hat zwei Deutschlandpremieren mi Gepäck. "Star Trek: Picard" wird von vielen ja schon seit Monaten sehnsüchtig erwartet, im Januar geht die Serie auf Sendung. Ich bin gespannt, ob sie die Fans überzeugen kann. Dazu kommen auch Fans des "Bourne-Franchise" auf ihre Kosten, denn der Trend das Filme als Vorlage für Serien dienen, scheint noch nicht komplett ausgeschöpft. Auch im Free-TV gehen einige Serien an den Start, die sich manch einer vielleicht im Kalender markieren möchte. Recht klein fällt diesmal im Serien-Talk die Rubrik "Verlängerung / Absetzungen" aus, wobei sich an Weihnachten wohl auch niemand von der Lieblingsserie trennen möchte.






Dienstag, 17. Dezember 2019

Kolumne: Wieso ich Geschichten liebe


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Kolumne: Wieso ich Geschichten liebe:


Ich habe eine Sucht, nicht nach Alkohol oder Zigaretten, sondern nach guten Geschichten. Ich halte immer meine Augen offen nach Geschichten, die mich berühren, zum Lachen, Gruseln oder Weinen bringen oder mein Gedankenkarussell so richtig in Fahrt bringen. Ich liebe Geschichten, egal in welcher Form, ob als Buch, auf der großen Bühne, Leinwand oder aufbereitet für das Medium Fernsehen. Genauso wie ich Lebensgeschichten von Freunden, Familie oder Fremden in mich aufsauge und schon immer eine Vorliebe für urbane Legenden hatte. Es ist genau diese Vorliebe, die auch mich zum Schreiben bewegt hat. Das spielen mit den Worten, die Macht die sie besitzen und jemanden Trost spenden, glücklich machen oder zum schmunzeln bringen können. Worte sollten weiße eingesetzt werden, sie können eine Waffe sein, aber auch Veränderungen herbei führen. Geschichten haben die gleiche Macht, sie können über Missstände aufklären, uns die Augen öffnen und dafür sorgen, dass wir uns mit Themen auseinandersetzen, die uns bisher fremd waren. Sie können für Gerechtigkeit sorgen, wenn endlich die Wahrheit ans Licht kommt. Auf der anderen Seite können sie aber auch zur Verfestigung von Klischees beitragen, alte Rollenbilder vermitteln oder Unwahrheiten produzieren - abhängig davon, welchem Nutzen die Geschichte dient. 





Freitag, 13. Dezember 2019

Weihnachtscountdown: Rezensionen zu "Let it Snow", "A Cinderella Story: Christmas Wish", "Holiday Rush", "The Knight before Christmas"


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Bisher war es auf meinem Blog nicht unbedingt weihnachtlich, was daran liegt, dass ich die Weihnachtszeit gerade nicht in vollen Zügen genießen kann, weil die To-Do-Liste dafür zu lange ist. Was aber dennoch geht: Weihnachtsfilme schauen. Gerade Netflix hat auch in diesem Jahr wieder einige selbstproduzierte Titel rausgehauen, die ich mir natürlich gerne anschaue. Es ist die einzige Jahreszeit, wo Kitsch bei mir erlaubt ist und die Filme gerne auch etwas einfacher und übertrieben sein dürfen - zumindest bis zu einem bestimmten Level. Bisher habe ich vier Weihnachtsfilme auf Netflix gesehen: "Let it Snow", eine Verfilmung eines John Green Romans, "Cinderella Story: Christmas Wish", "Holiday Rush" und der jährliche Vanessa Hudgens Film "The Knight Before Christmas". Jetzt wo Heiligabend immer näher rückt, werden da sicherlich noch weitere Weihnachtsfilme hinzukommen, unter anderem wartet noch ein aufgenommener Weihnachtsfilm mit Sarah Drew, die ich in "Grey's Anatomy" als April schmerzlich vermisse, und Netflix sowie auch Prime haben noch ein paar Perlen zu bieten. "A Christmas Prince: The Royal Baby" ist natürlich Pflicht, auch wenn ich mich über die Logik der Storyline und den schlimmen europäischen Namen für Monarchien wieder aufregen werde. Worauf ich mich aber definitiv freue ist "Weihnachten in der Wildnis", da sieht der Trailer schon so atemberaubend aus, auch aufgrund der beeindruckenden Landschaftsaufnahmen. Ihr merkt: Ich habe mir noch einiges vorgenommen, mal schauen, ob der Plan aufgeht. 





Sonntag, 8. Dezember 2019

Monatsrückblick November: Erlebt, Gesehen, Gebloggt


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Monatsrückblick: Erlebt im November:


Müsste ich drei Schlagwörter nennen, die den November für mich beschreiben, dann diese: Geburtstage, Abschied, Forschungsprojekt. Das fasst den Monat ziemlich gut zusammen. Im November war ich fast jedes Wochenende auf einem anderen Geburtstag, da in dieser Zeit sowohl Familie als auch Freunde ein Jahr älter werden und dies jeweils groß gefeiert wurde. Oft wurde es abends dann auch etwas später, sodass ich sonntags am liebsten den ganzen Tag im Bett verbracht hätte, was natürlich nicht drinnen ist, wenn die theoretische Ausarbeitung eines Forschungsprojekts ansteht. Neben zu viel Kuchen, einem erbitterten Dart-Wettkampf (bei dem ich froh war mit meiner bescheidenen Treffsicherheit keine umstehenden Zivilisten verletzt zu haben :P) und intensiven Gesprächen zu später Stunde, habe ich unfassbar vie Zeit vor dem Bildschirm verbracht. Manchmal verzweifelt, manchmal im Schreibfluss. Die Erkenntnis dabei: Nachmittags und abends bin ich kreativer, sodass ich meine Schreibzeiten für Uniarbeiten nach hinten verlegt habe. Für mich ein großer Vorteil am Uni-Dasein, dass man flexibel arbeiten und seinem eigenen Rhythmus folgen kann. Darüber hinaus stand auch ein Abschied von einer engen Freundin an, die nun erfolgreich ihren Master absolviert hat und die es erstmal zurück in die Heimat und dann auf Reisen verschlägt. Wir werden uns also einige Monate nicht mehr sehen, sodass wir uns noch einmal getroffen haben um intensiv zu plaudern und etwas Zeit miteinander zu verbringen. Ich werde es vermissen, mich nicht mehr spontan mit ihr treffen zu können und es ist komisch, dass ich nun an dem Punkt angelangt bin, wo es losgeht, dass sich die Wege mit meinen Studienfreunden so langsam wieder trennen. Aber auch das gehört nun mal zum Studieren dazu und bedeutet ja nicht, dass man sich nie wieder sieht oder die Freundschaft nicht weiterbesteht. Man sieht sich halt nur nicht mehr jeden Tag. 




Donnerstag, 5. Dezember 2019

Kino Neustarts Dezember: Freut euch auf einige Indie-Perlen!


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Der letzte Monat des Jahres ist nun schon ein paar Tage alt und heute bringt der Weihnachtsmann einen Schwung neuer Filme ins Kino. Es wird also Zeit, dass ich euch in meinen Kino Neustarts die interessantesten Filme der kommenden Wochen etwas genauer vorstelle. Was auffällt: Mehrere kleinere, Independent-Produktionen schaffen es im Dezember ins Kino. Mit der Fortsetzung von "Jumanji" ist zwar auch für einen großen Blockbuster gesorgt, aber beim Rest handelt es sich um Wohlfühl-Filme mit ernster Botschaft, bei denen häufig auch Handicaps thematisiert werden. Auch eine deutsche Produktion macht mich in diesem Monat neugierig, da sich hier den Themen Depression und Selbstmordgedanken gewidmet wird - zwei Dinge, die lange Zeit Tabuthemen waren und wo ich froh bin, dass sie mehr und mehr ins öffentliche Bewusstsein rücken und ein Diskurs darüber stattfindet. Sensible Themen totzuschweigen halte ich nicht für den richtigen Weg. Die Umsetzung ist natürlich auch weiterhin eine heikle Sache, wo Fingerspitzengefühl benötigt wird, denn als Produzent kann man vieles Falsch machen. Trotzdem kann nur so eine Diskussion angestoßen werden. Alles in Allem wird es aber aufgrund der Feiertage etwas ruhiger im Kino, was nicht  verwundert, denn die wenigsten von uns verbringen die Weihnachtstage im Kino, sondern im Kreise der Liebsten. Es wird geschlemmt, Plätzchen gefuttert, Geschenke ausgepackt und diskutiert, was das Zeug halt (bei uns übrigens über Politik), sodass das ganze auch mal ausarten kann. Oft ist das dann das Signal, dass es Zeit ist zu gehen.  





Samstag, 30. November 2019

Serien Talk: Netflix und Amazon Prime Neuheiten Dezember: The Witcher, You, The Expanse, Batwoman


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Ich kann kaum glauben, dass morgen schon der letzte Monat des Jahres anbricht, so dass es Zeit wird für eine neue Ausgabe des Serien Talks. 2019 ist wie im Flug vergangen und gefühlt ist es noch gar nicht so lange her, dass ich mit Freunden auf das neue Jahr angestoßen habe. Dezember, das ist für mich so ein Monat, indem es noch mal richtig stressig wird an der Uni, da einige Präsentationen und Ausarbeitungen anstehen, bevor ich mich dann auf ein paar Tage pure Entspannung im Kreise der Familie freue. Die Feiertage nutze ich dann auch gerne, um bei Serien aufzuholen, sodass ich natürlich auf die Netflix und Amazon Prime Neuheiten im Dezember gespannt war. Netflix haut zwar viele Eigenproduktionen raus, lässt mich aber in Bezug auf Lizenzware enttäuscht zurück. Trotzdem freue ich mich darauf, dass Ian Somerhalder aka Damon aus "The Vampire Diaries" für einige Wochen wieder meinen Bildschirm zieren wird. Diesmal nicht als Vampir, sondern als Vampirjäger. "The Witcher" ist natürlich auch ein schönes Weihnachtsgeschenk, das ich mit meiner Familie bingewatchen werde. Mein Dad und ich werden sie wohl hypen, während meine Mum uns zuliebe mitschaut, da Fantasy nicht immer ihr Ding ist. Natürlich steht auch "You" auf meiner Watchlist, da ich die erste Staffel geliebt habe. Amazon Prime hat hingegen eine gute Mischung aus Eigenproduktionen und Lizenzware zu bieten und ich weiß, dass sich definitiv eine Leserin über Staffel 4 von "The Expanse" freuen wird, während ich dem neuesten Ableger aus dem Arrowverse eine Chance geben werde. Dazu warten noch ein paar Film-Highlights und einige komplette Fox-Serien haben schon in den letzten Tagen ihren Weg ins Abo gefunden.

Im der Flimmerkiste sieht es serientechnisch hingegen Mau aus, was natürlich den Feiertagen geschuldet ist, wo Serien pausieren und man sich im TV auf Familienfilme konzentriert, die man gemeinsam beim alljährlichen Weihnachtsfest anschauen kann, ohne großartig diskutieren zu müssen, ob der nun kindgerecht ist oder nicht. Fans von Kostümdramen sollten sich aber zumindest Mitte Dezember im Kalender markieren, dann hat Arte ein kleines Schmankerl im Programm. Den Abschluss des Serien Talk bildet wie gewohnt die Kategorie "Verlängerungen /  Absetzungen", wo es in beiden Kategorien ein paar Serien zu verzeichnen gibt.




Montag, 25. November 2019

Media Monday #439: Jugendbücher, Klischees in Horrorfilmen und AHS: Hotel


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Nach einer etwas längeren, studiumsbedingten Pause widme ich mich heute wieder dem Media Monday von Wulf. Dieser hat sich erneut sieben spannende Lücken einfallen lassen, zu denen ich nach kurzem Überlegen, doch einiges zu sagen hatte. Da passt es ganz gut, dass ich heute auch die Zeit gefunden habe, mich an einen Beitrag zu setzen, um mit euch über die Botschaften von Weihnachtsfilmen zu diskutieren, ein paar nervende Klischees in Horrorfilmen, genauer gesagt in Splatter-Filmen, unter die Lupe zu nehmen und meine Begeisterung für "AHS: Hotel" zu teilen, womit ich auch schon bei Staffel 5 der Horrorserie angelangt bin. Aktuell versuche ich "American Horror Story" aufzuholen, da ich schon ganz gespannt auf "Apocalypse" bin und mich auch "1984" inhaltlich komplett anspricht. Ich liebe ja Splatter-Filme und freue mich schon auf die Umsetzung des Themas von Ryan Murphy. Etwas schade finde ich, dass Staffel 10 vielleicht die letzte Staffel sein könnte. Nach wie vor hat die Serie für mich Potenzial, auch wenn manche Szenen etwas zu gewollt kontrovers ausfallen und dem Ziel dienen einen Aufreger zu produzieren. Trotzdem habe ich Spaß daran in jeder Staffel in eine neue Welt und ein neues Horror-Thema einzutauchen. Auch wenn das heißt, dass einem eine Staffel mal besser gefällt, eine andere nicht so gut. Ich bin beispielsweise mit "Freak Show" nicht ganz warm geworden, dafür liebe ich "Hotel" und werde euch heute verraten wieso. 





Mittwoch, 20. November 2019

1000 Fragen an mich #13: Zukunftsgedanken, Geschichten und unangenehme Momente!


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Es wird mal wieder  Zeit, dass ich etwas aus meinem eigenen Leben plaudere und den nächsten Schwung der "1000 Fragen an mich selbst" beantworte. Ich hatte ja eigentlich Besserung gelobt, doch die Reihe wird auf meinem Blog immer noch etwas stiefmütterlich behandelt und so zum Projekt, dass sicherlich mehrere Jahre umfassen wird - zumindest wenn ich in dem Tempo weitermache. Ich habe mir nämlich fest vorgenommen alle 1000 Fragen zu beantworten, minus diejenigen, die mir dann doch etwas zu privat sind bzw. sich um Themen drehen, die ich auf dem Blog nicht ansprechen möchte. In dieser Ausgabe war das kein Problem, denn es geht um die eigene Zukunft und damit verbundene Wünsche, ich plaudere über meine Liebe zu Geschichten und verliere ein paar ernste Worte, wenn es um unangenehme Momente im Leben geht oder Dinge, die mich gerade nerven (Schlagwörter: Soziale Netzwerke, Politik). Diesmal sind auch einige philosophische Fragen mit dabei, die mir gut gefallen haben, da sie mich zum Nachdenken angeregt haben und genau das ist ja auch das Ziel der Reihe. Wer nach meinem Beitrag ebenfalls Lust bekommen hat mitzumachen, kann das jederzeit tun, vergesst nur nicht Johanna zu erwähnen, die diese Blogparade ins Leben gerufen hat. Die Fragen gehen zurück auf einen Beitrag des Flow-Magazins.






Sonntag, 17. November 2019

Blogvorstellung: Allaboutluisa - Fashion und Lifstyle-Blog!


Die letzte Blogvorstellung ist schon etwas her, was natürlich auch dem Mangel an Anfragen geschuldet ist, der entweder daraus resultiert, dass neue Blogger/innen bei der Bewerbung zögern oder das Desinteresse zugenommen hat. Trotzdem werde ich eine Blogvorstellung weiterhin anbieten, denn ich finde es wichtige Blogger, die gerade erst am Anfang stehen oder bisher über wenige Leser verfügen, unter die Arme zu greifen. Bloggen ist für mich ein Gemeinschaftsakt, etwas das vom Austausch und der Unterstützung untereinander lebt und deshalb habe ich auch die Aktion der Blogvorstellung ins Leben gerufen. Schaut also mal bei der Rubrik "Blogvorstellung" vorbei, vielleicht stelle ich dann in einem der kommenden Beiträgen euren Blog vor. Heute soll sich aber alles um Luisa drehen, die seit einiger Zeit auf ihrem Lifestyle-Blog "Allaboutluisa" ihre Meinung zu unterschiedlichen Themen teilt. Euch erwarten viele persönliche Beiträge, es geht aber auch Urlaubsreisen, Serien und Mode. Ein bunter Mix, so wie ich es selbst mag, weshalb ich schon regelmäßig bei Luisa vorbei schaue. Wie alle anderen Teilnehmer/innnen der Aktion, hat auch Luisa mir für ein kleines Interview Rede und Antwort gestanden, um euch ihren Blog in eigenen Worten näher zu bringen: 





Mittwoch, 13. November 2019

Horror im November: Kurzrezensionen zu "Escape Room", "The Babysitter", "Polaroid", "The Shining" und "The Visit"


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Wie viele andere Filmliebhaber und Bloggen habe auch ich im vergangenen Monat an der Aktion Horroroctober teilgenommen, die das Ziel hat, sich intensiver mit dem Genre Horror auseinanderzusetzen. Die dunkle Jahreszeit bietet sich in meinen Augen perfekt dafür an, einige Horrorfilme von meinen Watchlisten bei Netflix und Amazon zu streichen, die dort schon etwas länger verweilen und ungeduldig darauf warten, von mir begutachtet zu werden. Für den Oktober fällt mein Fazit Positiv ist, denn ich habe ganze sieben Horrorfilme geschafft, was auch den Semesterferien geschuldet ist. Normalerweise bin ich ja eher der Serientyp und schaue meistens nur so 2-3 Filme pro Monat, im Oktober habe ich jedoch gezielt mehr Filme geschaut und somit meinen neuen Rekord aufgestellt, weshalb ich den gesehenen Horrorfilmen einen eigenen Beitrag schenken möchte. Die neueste Produktion, die ich euch heute vorstelle ist "Escape Room", der erst vor wenigen Monaten im Kino zu sehen war, während "The Shining" das älterste Werk ist und einen Klassiker darstellt, den ich schon länger einmal anschauen wollte. Mit meiner Besten Freundin habe ich ihn an einem ruhigen Tag unter der Woche nachgeholt.

Mit "The Babysitter" erwartete mich hingegen ein Wiedersehen mit Samara Weaving, die ich lustigerweise erst kurz zuvor in "Ready or Not" gesehen habe (der Horrorfilm mit dem ich den Horroroctober offiziell eingeläutet habe; meine Rezension habe ich euch verlinkt) und "Polaroid" hat mich vor allem aufgrund des jungen Casts neugierig gemacht, da dort einige Nachwuchstalente zu sehen sind. Auf DVD durfte dann noch "The Visit" ran, über den ich viel Gutes gehört hatte. Meine Meinung zum Fantasy-Horror "A Cure for Wellnes" habe ich euch hingegen schon im Monatsrückblick kredenzt. Welcher Horrorfilm mich überzeugen konnte und ob ich die Filme überhaupt in die Kategorie "Horror" einordnen würde, erfahrt ihr in meinen Kurzrezensionen. Kurz Anmerkung: Auf dem oberen Bild seht ihr übrigens alle Horrorfilme, die es in die engere Auswahl für den Horroroctober geschafft hatten, wo aber klar war, dass ich sie niemals alle anschauen werde, zumal "Wolves at the Door" wegen den unterirdischen Kritiken sowohl von Filmexperten als auch Zuschauern sowieso mittlerweile von meiner Watchlist geflogen ist.





Samstag, 9. November 2019

BingeHype - Euer Serien Podcast: Sonderfolge Horrorfilme und Serien!


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Mit der neuesten Episode des Serien Podast BingeHype machen wir eventuell dem einen oder anderen Gruselfan eine große Freude, denn kurz vor Halloween habe ich mich gemeinsam mit Tami meinem liebsten Genre zugewendet: Horror. Schon seit ich klein bin, haben mich Gruselgeschichten, egal in welcher Form, fasziniert. Während sich dies damals auf kindgerechte Unterhaltung in Form von "Gänsehaut" und "Fear Street" (zu letzterem gibt es übrigens bald eine Verfilmung, ratet mal wer dann im Kino sitzt) beschränkte, durfte es dann in der Jugend etwas blutiger zugehen. Mit "Scream 3", fragt nicht wieso ich mit meiner Besten Freundin damals zuerst den dritten Teil angeschaut habe und erst im Anschluss die Vorgänger, entdeckte ich meine Liebe für Splatter-Filme, sodass ich mir in den darauffolgenden Jahren einige der bekannten Klassiker angeschaut habe, die wir natürlich auch in der Podcast-Episode beleuchten. Serientechnisch hat sich meine Liebe zum Horrorgenre durch "Supernatural" intensiviert, auf die viele weitere Produktionen des Genres folgten. Egal ob Teenie-Horror, Spukhäuser, Killerclowns oder Scary Children, ich habe mittlerweile alles gesehen, trotzdem ist mein Bedarf an Horrorfilmen und Serien noch nicht gestättigt. Obwohl mich viele Filme des Genres enttäuscht zurückgelassen haben, denn ich glaube es gibt kein Genre, indem sich so viele schlechte Filme tummeln, wie in diesem, verfolge ich doch gespannt, welche Produktionen sich in Entwicklung befinden.  

Doch was liebe ich überhaupt an Horrorfilmen bzw. Serien? Die Atmosphäre, zumindest wenn ein Film gelungen ist, dann merke ich wie ich angespannt auf meinem Platz sitze, mein Herzschlag sich beschleunigt, wenn es Zeit für den nächsten Schockmoment wird und ich am Ende mit einem flauen Gefühl im Bauch aus dem Kino gehe, denn sind wir mal ganz ehrlich: Das Gruseln, vielleicht auch ein Gefühl der Angst, gehören dazu und machen dieses Genre so besonders. Bei Serien ergibt sich hingegen die Besonderheit, dass einem Figuren mehr ans Herz wachsen, der Abschied von manchen dann tatsächlich schmerzt. Da die dunkle Jahreszeit perfekt für einen atmosphärisch dichten Horrorfilm ist, wollten wir die Thematik unbedingt in einer Episode unseres Serien Podcast BingeHype behandeln und dabei müsst ihr diesmal mit Tami und mir Vorlieb nehmen. Wieso, das verraten wir euch direkt am Anfang der neuen Ausgabe. 




Donnerstag, 7. November 2019

Kino Neustarts November: Hallo dunkle Jahreszeit!


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Am Kino-Donnerstag möchte ich euch die Kino Neustarts im November nicht vorenthalten, auch wenn für mich die großen Highlights ausbleiben. Normalerweise locken mich in der dunklen Jahreszeit gleich mehrere Filme ins Kino, aber in diesem Jahr kann mich kein Film wirklich umhauen. Viele der Filme lesen sich zwar gut, auch die Trailer sind solide, aber es zieht mich halt nichts davon wirklich ins Kino. Da ist nichts dabei, wo ich jetzt sage: Muss ich sofort sehen. Kennt ihr diese typischen Couchfilme? Filme, die nicht schlecht aussehen, aber einem das Geld fürs Kino zu teuer ist, genau das trifft auf viele der Film zu, die ich euch heute vorstelle. Aber das ist nur mein Geschmack, vielleicht locken euch wesentlich mehr Film ins Lichtspielhaus. Bei mir beschränkt es sich auf zwei Produktionen, die mich vielleicht noch ins Kino locken könnten: "Doctor Sleep", weil ich Horror liebe und "Hustlers", der in den USA gefeiert wurde. Abseits dessen erwarten euch die Verfilmung eines Songs, eine Geschichte auf wahren Begebenheiten, ein unterhaltsames Katz-und-Maus-Spiel, ein Cop-Action-Film und die Fortsetzung eines Stephen King-Werkes.





Sonntag, 3. November 2019

Monatsrückblick Oktober: Erlebt, Gesehen, Gebloggt


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Monatsrückblick: Erlebt im Oktober:


Der Oktober war bei mir zweigeteilt: Nachdem meine Hausarbeiten abgegeben waren, konnte ich bis Mitte des Monats meine Semesterferien genießen und habe mir eine dringend benötigte Auszeit gegönnt, die ich damit verbracht habe mit meiner Besten Freundin ins Kino zu gehen, gemeinsam mit ihr endlich "The Shining" anzuschauen (und darüber hinaus noch diverse andere Horrorfilme), mich kreativ bei der Erstellung eines Fotobuches auszutoben sowie meinen Geburtstag zweimal zu feiern (Familie / Freunde). Danach ging für mich der Uni Alltag wieder los, sodass neue Vorlesungen, Seminare und das Masterforschungsprojekt auf dem Plan standen. Schon die erste Woche machte dabei deutlich, dass das dritte Semester wohl das arbeitsaufwendigste werden wird. Aktuell ich bin ich nur am recherchieren für das Forschungsprojekt und habe vor den Aufgaben die vor mir liegen Respekt. Wie bei allem, das man zum ersten Mal macht, plagen mich natürlich Ängste und Zweifel, ob ich der Aufgabe gewachsen bin, immerhin macht das Projekt 20 von 30 ECTS aus und markiert einen neuen, spannenden Studienabschnitt, der uns vermitteln soll, wie in der Forschung gearbeitet wird. Somit wurde es gegen Ende des Monats bei mir auch etwas ruhiger und ich habe die Wochenenden vor allem mit Uni Kram verbracht und war dann froh, wenn ich die Tage mit einem Film oder einer Serie ausklingen lassen konnte. 




Mittwoch, 30. Oktober 2019

Serien Talk: Netflix und Amazon Prime Neuheiten November: Wir sind die Welle, The Crown, Jack Ryan, Carnival Row


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Der Oktober neigt sich schon wieder seinem Ende entgegen, da wird es Zeit für eine neue Ausgabe des Serien Talks mit all den Film- und Serien Neuheiten bei Netflix und Amazon Prime im November. Nach einer langen Wartezeit gibt es bei Netflix ein Wiedersehen mit Queen Elizabeth, diesmal jedoch verkörpert von Olivia Coleman, die damit offiziell Claire Foy ablöst. Ich bin schon gespannt auf ihre Performance. Weiter geht es auch mit dem gefeierten "The End of the F***ing World" und obendrauf erwarten euch eine neue deutsche Produktion sowie eine weihnachtliche Comedy. Bei den Filmen läutet Netflix hingegen definitiv den Weihnachtscountdown ein, denn gleich vier Genrevertreter finden ihren Weg ins Abo. Abseits dessen geht es endlich mit "American Horror Story" weiter. Amazon Prime hat Netlix hingegen alle Staffeln von "Friends" abgeluchst, die ab Mitte des Monats beim Versandriesen beheimatet sein werden. Abseits dessen gibt es auch hier neue Eigenproduktionen, u.a. die 2. Staffel von "Jack Ryan", auf die ich persönlich gespannt bin. Im TV sieht es was Serienstarts anbelangt erneut etwas Mager aus, aber zumindest Fans des "Vampire Diaries" und "The Originals"-Universum dürfen sich freuen. Den Schluss meines Serien Talks markieren auch in diesem Monat die Serienverlängerungen sowie Absetzungen und die machen deutlich: Marvel-Serien sind schon längst keine sichere Bank mehr.






Montag, 28. Oktober 2019

Media Monday #435: Halloween, übernatürliche Kreaturen und The Society!


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Erneut melde ich mich aus einer kleinen Pause zurück, denn in den letzten Wochen musste ich aufgrund des Starts meines neuen Uni Semesters beim Media Monday aussetzen. Heute habe ich aber wieder Zeit für die neue Ausgabe gefunden und diesmal liegt der Fokus von Wulfs kleinem Lückentext natürlich auf dem Feiertag für Gruselfans: Halloween. Manch einer kann mit dem amerikanischen Trend nichts anfangen, aber ich habe schon seit Kindesbeinen an eine Vorliebe für Urban Legends, Horrorfilm- und Serien, Gruselbücher oder paranormale Vorkommnisse. Schon immer haben Geistersichtungen oder Begegnungen mit übernatürlichen Wesen die Menschheit fasziniert und angebliche Sichtungen ziehen sich durch unsere Geschichte. Ob was dran ist, das muss jeder für sich selbst entscheiden, der abschließende Beweis bleibt aus. Ich für meinen Teil tauche gerne in solche Geschichten und habe trotz meines eher schreckhaften Wesens Spaß daran. In den letzten Jahren habe ich Halloween immer ganz entspannt gefeiert, sprich mit Kuschelklamotten, einer Decke, etwas Süßkram und natürlich dem obligatorischen Horrorfilm-Marathon. In diesem Jahr sehen meine Pläne anders aus und die verrate ich im heutigen Media Monday, der sich zudem auch einigen übernatürlichen Kreaturen zuwendet, abseits dessen aber auch meine Meinung zu Netflix's "The Society" beinhaltet.





Samstag, 26. Oktober 2019

Rezension: Two can keep a secret - Pretty Little Liars trifft auf Riverdale!


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Schon mit ihrem Debütroman "One of us is lying" gelang es Karen M. McManus einen Kassenschlager hinzulegen und sich als neue Young-Adult-Autorin einen Namen zu machen. Die Filmrechte an ihrem Auftaktroman sind längst verkauft, eine Serie wurde jüngst von NBC für den eigenen Streamingdienst Peacock bestellt, die hierzulande mit aller Wahrscheinlichkeit bei Sky zu sehen sein wird, da NBC Anteile am Dienst besitzt. Auch ich war vergangenes Jahr begeistert von McManus erstem Buch und deshalb besonders gespannt darauf zu sehen, ob "Two can keep a secret" da mithalten kann. Deshalb habe ich mein Glück versucht und ihren neuesten Jugendkrimi als Rezensionsexemplar angefragt und dieser wurde mir netterweise vom Bloggerportal des Randomhouse Verlags zur Verfügung gestellt. Ich möchte mich an dieser Stelle dafür beim Verlag bedanken. Ob mich auch "Two can keep a secret" begeistern konnte, möchte ich euch nun in einer spoilerfreien Rezension verraten. Eins vorweg: Es handelt sich um ein alleinstehendes Buch, es wird zwar eine Fortsetzung zu "One of us is lying" geben, aber auf die müssen wir noch etwas warten. Für mich ist das jedoch ein Pluspunkt, denn mittlerweile gibt es so unglaublich viele Reihen, dass ich mich über jeden alleinstehenden Krimi freue. Aufgrund der Thematik hat "Two can keep a secret" auch perfekt in die dunkle Jahreszeit gepasst, denn im Buch steht eine ungelöste Mordreihe im Mittelpunkt.




Donnerstag, 24. Oktober 2019

Serien im Herbst bei Netflix: Welche Produktionen stehen auf meiner Watchlist?


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Jedes Jahr im Herbst fiebere ich all den neuen Serien entgegen und jedes Mal stelle ich fest, dass ich sie niemals alle schaffen werde. Ihr kennt das bestimmt: Zu viel Auswahl, zu wenig Zeit und mit all den neuen, geplanten Streaming-Anbietern tritt bei mir schon fast ein Gefühl der Überforderung ein. Dabei kann es gar nicht zu viele Serien geben, oder? Aktuell frage ich mich aber echt, ob sich die Verantwortlichen bewusst sind, dass kein Mensch in der Lage ist, all die vielen neuen, tollen Produktionen zu schauen, zumindest nicht, wenn man noch ein Sozialleben haben möchte und das will ich definitiv. Daher: Ich selektiere scharf, schaue nur noch das, wo mich der Trailer sofort anspricht und selbst dann, werde ich einige der Produktionen, die ich euch in den kommenden Wochen auf dem Blog vorstelle, mit ins neue Jahr nehmen. Serien haben zumindest kein Verfallsdatum. Abseits dessen halte ich mich an meine Regel: Erst die neuen Staffeln von laufenden Lieblingen, danach neue Serien. Heute soll es um all die Serien gehen, die uns im Herbst auf Netflix erwarten. Manche stehen davon schon auf meiner Watchlist, da sie schon im Oktober online gegangen sind, andere werden in den kommenden Monaten noch folgen. Eines haben sie aber alle gemeinsam: Es sind die Serien, in die der Streamingriese die größten Hoffnungen setzt, um neue Kunden zu gewinnen. Im Herbst werden traditionell die großen Zugpferde ins Rennen geschickt und jeder möchte in diesem brutalen Kampf um Zuschauerzahlen und Aufmerksamkeit als Gewinner hervorgehen. Bei Netflix gibt es in den dunklen Monaten einige lang erwartete Fortsetzungen, aber auch viele neue Produktionen. Übrigens wird es auch wieder einen zweiten Teil der Beitragsreihe geben, in dem ich mich dann Amazon Prime und eventuell noch anderen Anbietern zuwende. 




Freitag, 18. Oktober 2019

Serienrezension: The Handmaid's Tale - Erschreckend. Fesselnd. Schmerzhaft!


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Schon länger wollte ich eine Serienrezension zu der preisgekrönten Serie "The Handmaid's Tale" schreiben, doch bisher fehlten mir immer die richtigen Worte. Es fällt schwer diese Serie zu beschreiben und die Emotionen, die ich dabei fühle festzuhalten, weil ich immer das Gefühl habe, dass ich ihr nicht gerecht werden kann. Die Themen, die in der Serie behandelt werden sind politisch hochaktuell und bei der Umsetzung fällt es mir als Zuschauerin häufig schwer hinzusehen. Ich habe oft in Serienrezensionen gelesen, dass diese Serie weh tut und dem kann ich nur beipflichten. Mittlerweile habe ich schon die ersten drei Staffeln über MagentaTV gesehen, doch nun kann sich jeder ein eigenes Bild von "The Handmaid's Tale" machen, da Tele5 ab heute um 22:05 Uhr die Free-TV-Ausstrahlung besorgt. Euch erwarten täglich zwei Folgen am Stück, sodass Staffel 1 von Freitag - Dienstag gezeigt wird. Die Free-TV-Variante könnte vielleicht etwas leichter zu verdauen sein, denn es handelt sich trotz der späten Uhrzeit angeblich um eine geschnittene Fassung der filmischen Umsetzung von Margaret Atwoods "Report der Magd". Ich kann euch trotzdem nur empfehlen, mal in die Serie reinzuschauen, denn sie ist wahrlich ein Meisterwerk. In meiner ausführlichen, spoilerfreien Serienrezension verrate ich euch auch, wieso ich finde, dass "The Handmaid's Tale" so gelungen ist. 





Montag, 14. Oktober 2019

Kolumne Bloggergeburtstag - Alles gute an meinen Blog und mich!

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Heute gibt es eine etwas persönlichere Kolumne, denn wie immer möchte es mir an meinem Geburtstag nicht nehmen lassen, ein paar Zeilen über meine vergangenen Lebensjahre zu verlieren. Aber ich möchte nicht nur feiern, dass ich ein weiteres Jahr älter geworden bin und mich gefährlich der 30 nähere - ein Alter, wo ich als Kind immer dachte schon Karriere gemacht zu haben und in einer großen Metropole zu leben, sondern auch mein Blog hat ein weiteres Jahr hinter sich gebracht. Okay, das war zwar schon im Juli, aber da habe ich es mal wieder verpennt diesen besonderen Tag hier auf dem Blog zu feiern. Somit packe ich jetzt beide Geburtstage in einen Beitrag, immerhin gehört mein Blog zu mir und ist untrennbar mit meiner Person verbunden. Romantisch oder? Da ich euch aber schon vor zwei Jahren mit den Dingen belästigt habe, die ich in der Zeit, die ich schon auf dieser Erde wandeln, alles gelernt habe ("10 Lektionen, die ich bisher gelernt habe") und sich nicht sonderlich viel geändert hat, möchte ich euch heute auf eine kleine Reise durch meine bisherigen Bloggerjahre nehmen. Wenn ich da die Anfangszeit betrachte, bin ich doch etwas peinlich berührt über die Beiträge, die damals online gingen und die Bilder mit denen ich diese versucht habe aufzupeppen. Mit Professionalität hat das alles nicht zu tun, weshalb ich immer etwas überrascht bin, wie professionell mittlerweile so mancher neuer Blog schon von Anfang geführt wird.

Ich hatte damals überhaupt keine Ahnung von der Bloggerwelt und das merkt man auch. Über so viele Dinge habe ich mir keine Gedanken gemacht (was damals noch möglich war, heute kann das rechtlich schnell gefährlich werden), sondern nach dem Grundsatz: Learning by Doing gelebt. Mit jedem weiteren Jahr in der Bloggosphäre habe ich dazugelernt und mein Blog hat sich langsam professionalisiert. Die früheren Beiträge habe ich bisher trotzdem noch online gelassen, denn auch wenn sie mir unangenehm sind, spiegeln sie meine Entwicklung wieder. Ich bin nicht nur privat einen langen Weg gegangen, sondern auch mit dem Blog und was genau ich in den letzten Jahren so gelernt habe und welche zehn Beiträge meine Favoriten aus 8 Jahren Blogger Dasein sind, möchte ich euch heute verraten. In diesem Sinne: Alles Gute an meinen Blog und mich und auf viele weitere tolle Jahre. 




Samstag, 12. Oktober 2019

Travelguide Venedig - Lohnt sich der Dogenpalast?

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Nachdem ich euch vor ein paar Tagen schon ein bisschen was über meinen Aufenthalt in Lido di Jesolo erzählt habe, möchte ich heute einer der großen, kulturellen Metropolen Italiens ein paar Zeilen widmen: Venedig und hier vor allem dem Dogenpalast - eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Egal, ob ihr selbst schon einmal den Dogenpalast erkundet bzw generell Venedig, der atemberaubend Prunkbau / Bilder aus der Stadt sind euch mit großer Wahrscheinlichkeit irgendwo schon einmal begegnet. Immerhin ist sie der Schauplatz zahlreicher romantischer, aber auch actionreicher Filme wie "The Tourist", "Casanova" oder "James Bond", wird gerne als Setting in Büchern verwendet, wird einmal im Jahr zum roten Teppich der Schönen und Reichen, wenn bei den Venedig Filmfestspielen die besten Filme geehrt werden und natürlich gibt es aufgrund der zahlreichen architektonischen Bauwerke sowie der reichhaltigen Geschichte regelmäßig Dokumentationen, die euch einen Einblick in das bunte Treiben gewähren. Gemeinhin gilt Venedig als die ewige Stadt der Liebe, was für mich etwas zu übertrieben kitschig anmutet. Wer mit dem Hollywood-Bild im Kopf nach Venedig fährt, könnte Gefahr laufen enttäuscht zu werden, denn auch Venedig besitzt zwei Seiten: Wunderschöne, traumhafte Kulissen, die sich mit dreckigen Gässchen abwechseln, wo vom Hollywood-Charme nicht mehr viel zu spüren ist.

Das und ein paar weitere Pannen, waren auch der Grund, wieso mich Venedig bei meinem ersten Besuch nicht überzeugen konnte. Ich hatte immens hohe Erwartungen, denen die Stadt gar nicht gerecht werden konnte. Dazu kam noch das wir uns auf der Insel verlaufen haben und ich bis heute mein eigenes Tauben Trauma mit mir herumschleife, durch das ich nun bestimmt in Fotobüchern fremder Menschen vertreten bin, die es alle eher amüsant fanden, dass eine Taube es sich auf meinem Kopf bequem gemacht hat, während ich innerlich dann doch etwas panisch wurde. Die Taube war nicht gerade leicht, die Krallen sind nicht ungefährlich und auf Vogelkacke hatte ich auch keine Lust. Mittlerweile ist es verboten die Vögel auf dem Markusplatz zu füttern, damit hat auch deren Anzahl abgenommen und sie lassen einen in Ruhe. Zum Glück. Am Ende habe ich die Insel dann auch noch mit Migräne und einem Sonnenstich verlassen, sodass der erste Besuch der Stadt unter keinem guten Stern stand. Trotzdem wollte ich Venedig noch eine Chance geben, denn immer wieder begegnen mit Menschen, die von der Stadt schwärmen und sicherlich haben auch die eher schlechten Erinnerungen mein Bild über die Metropole getrübt. Da war die Zeit also reif etwas fokussierter an die Sache heranzugehen und einen weiteren Tagesausflug nach Venedig zu planen, bei dem wir uns auf den Dogenpalast konzentriert haben. 




Mittwoch, 9. Oktober 2019

{Geständnisse eines Serienjunkies} Meine 15 liebsten Supernatural Folgen - Teil 1 (Staffel 1 - 5)


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Am 10. Oktober geht in den USA die finale Staffel von "Supernatural" an den Start. 20 Folgen erwarten uns dann, sodass noch etwas Zeit bleibt, bis wir uns von den Winchester-Brüdern verabschieden müssen. Zumindest vorerst, denn schon jetzt wird eifrig über eine Fortsetzung diskutiert und wenn es eine Serie gibt, bei der ich mir sicher bin, dass sie irgendwann zurückkehrt, dann "Supernatural". Als längste, noch laufende Fantasy/Mystery-Serie haben Sam und Dean eine ganze Generation geprägt und Darsteller sowie Crew ein einzigartiges Phänomen erschaffen, welches einmalig ist. Mit "Supernatural" endet sprichwörtlich eine komplette Ära und als Fan der ersten Stunde fühlt sich dies komisch an. Aber ich freue mich auf diesen letzten Ritt, das letzte Mal mit den Winchesters Dämonen jagen, Menschen retten und dem Familiengeschäft nachgehen. Das letzte Mal ikonische One-Liner von Dean hören und ganz emotional beim Bund der Brüder werden. Das letzte Mal dem sozial unbeholfenen Castiel in seinem Trenchcoat erblicken und vor allem: Um das Schicksale der Figuren zu bangen. Denn auch wenn der Tod in "Supernatural" nicht immer endgültig war, so wird er dies in der finalen Staffel sein. Unsere Figuren werden sich damit anfreunden müssen, dass Freunde nicht auf magische Weise zum Leben erweckt werden. Diesmal darf hemmungslos geweint werden. Vor allem wenn dann im April das große Serienfinale von "Supernatural" an den Start geht, vor dem ich zugegeben etwas Angst habe. Nach 15 Jahren sind die Erwartungen hoch und ich hoffe einfach auf ein rundes, logisches und befriedigendes Ende. Sowohl Jared als auch Jensen haben daran mitgewirkt und ihren Unmut noch nicht geäußert, was mir Hoffnung gibt, denn sie kennen die Figuren besser als jeder andere. 

Doch bevor es soweit ist möchte ich euch in den kommenden Monaten auf einen kleinen Trip "down Memory Lane" mitnehmen, wie man im amerikanischen so schön sagt und euch jeweils meine drei liebsten Folgen aus jeder "Supernatural" Staffel vorstellen. Ein hartes Unterfangen, denn gerade Staffel 1 - 5 werden immer etwas Besonderes für mich bleiben. Es sind die Staffeln, wo es so gut wie kaum schlechte Folgen (mit Ausnahme von Wendigo, denn da rennen die ernsthaft 40 Minuten nur durch den Wald) gibt, aber danach ging es steil bergauf und die Qualität wird durchweg gehalten. Schon das stellt in meinen Augen ja ein kleines Phänomen dar, denn viele aktuelle Serien leiden ja schon ab der dritten Staffel unter einem anhaltendem Qualitätsverlust (ja ich spreche von "Riverdale", aber auch "The Flash" ist seitdem eher eine Achterbahnfahrt). Ich habe versucht das ganze so gut es geht ohne Spoiler zu halten. Ab und an nehmen die Zitate aber mal etwas vorweg, genauso wie Episodentitel oder die Charakterisierung des Inhalts. Trotzdem habe ich versucht große Enthüllungen außen vor zu lassen, um jedem der in die Serie einsteigen möchte nicht die Freude zu nehmen.




Sonntag, 6. Oktober 2019

Monatsrückblick September: Erlebt, Gesehen, Gebloggt


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Monatsrückblick: Erlebt im September:


Arbeitsreich, das Wort beschreibt meinen September am Besten, denn es standen mehrere Seminararbeiten an und wie immer habe ich mir recht umfangreiche Themen ausgesucht. Wollte ich ja eigentlich wegen der hohen Anzahl an Arbeiten im Master umgehen, aber klappt nie, denn am Ende gehe ich immer danach was mich interessiert und irgendwie sind das immer die aufwendigeren Themen. Ich hoffe natürlich, dass sich dann zumindest auszahlt und es gute Noten werden. Geschafft habe ich nicht alle, aber das war aufgrund meines Urlaubs auch nicht machbar, sodass ich mich früh damit angefreundet habe, zwei Arbeiten mit ins neue Semester zu nehmen. Da tröstet mich nur der Gedanke, dass es allen meinen Kommilitonen genauso geht. Wer also dachte, dass Semesterferien zum Ausschlafen, Entspannen und Bespaßung da sind, der liegt falsch. Bei uns heißt das ja nicht umsonst mittlerweile "vorlesungsfreie Zeit", da hat man das Wort Ferien auch gleich gestrichen. Vielmehr versucht man panisch alle Dinge bis zur Deadline fertig zu bekommen und hofft, dass einem dabei die Motivation nicht flöten geht. Denn eine Schreibflaute kann da schnell zum Problem werden. Mein Tipp: Plant Ruhezeiten ein, nehmt euch beim Schreiben Pausen und haltet euch einen Tag in der Woche frei der euch gehört. Ihr braucht ihn, um eure Akkus wieder aufzutanken, glaubt mir.




Freitag, 4. Oktober 2019

{Rezension} Ready or Not - Schaurig, schöner Spaß in Splatter-Manier!

Für meine Verhältnise ungewöhnlich flott habe ich es bei "Ready or Not" ins Kino geschafft. Normalerweise warte ich immer etwas, bis etwas weniger im Kino los ist, aber der Filmbesuch hat sich dann spontan ergeben und da ich nach dem Trailer ziemlich neugierig auf die Horrorkomödie war, hat mich das auch nicht weiter gestört. Lediglich der Weg dorthin wurdezu meinem persönlichen Albtraum, weil es wie aus Kübeln regnete und man irgendwann kaum noch die Straße gesehen hat. Ich bin so froh, dass ich etwas eher losgefahren bin, sonst hätten meine Beste und ich den Film wohl verpasst. Stellt sich nur die Frage, ob sich die Horrorfahrt denn gelohnt hat? Das möchte ich euch in meiner ausführlichen Rezension zu "Reday or Not" verraten, einem schaurig, schöner Spaß in Splatter-Manier




Hintergrundinfos über "Ready or Not" // Werbung:



Urheberrecht: 20th Century Fox

Kinostart: 26. September 2019
Filmverleih: 20th Century Fox
Regisseure: Matt Bettinelli-Olpin, Tyler Gillett
Produzenten: James Vanderbilt, Tripp Vinson, Brad Fisher, William Sherak
Drehbuch: Guy Busick, Ryan Murphy ("Glee", "AHS")
Genre: Horror / Thriller
FSK: Ab 16 freigegeben
Cast: Samara Weaving ("The Babysitter"), Adam Brody ("The OC"), Andie MacDowell, Mark O'Brien ("City On A Hill"), Henry Czerny ("Revenge"), Melanie Scrofano ("Wynonna Earp"), Nicky Guadagni ("Cube"), Elyse Levesque ("The Originals"), Kristian Bruun ("Orphan Black") und John Ralston 








Donnerstag, 3. Oktober 2019

Kino Neustarts im Oktober: Aus dem Dornröschenschlaf erwacht...


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...nicht ganz. Mit dem Herbst wird normalerweise offiziell die Kinozeit eingeläutet, sodass die Studios ihre Blockbuster und großen Erfolgshoffnungen an den Start schicken. Im Oktober erwachen wir zwar so langsam aus dem Dornröschenschlaf, aber überraschend viele Filme, die in diesem Monat anlaufen, können mich nicht vom Hocker hauen. Einige sehen nett aus, aber eher für einen gemütlichen Abend auf der Couch, andere sind sowohl bei Kritikern als auch Zuschauern gefloppt und dann gibt es natürlich noch diejenigen, mit denen ich schlichtweg nichts anfangen kann. Selbst als passioniertes Fangirl kann ich nicht jedem großen Franchise etwas abgewinnen. Zumindest der Geldbeutel freut sich, denn mich würden nur drei Filmen dazu bekommen, dass ich den langen Weg ins Kino auf mich nehme (zwei davon zählen übrigens zu den größten Blockbustern des Monats):  "We Have Always Lived In The Castle" basierend auf einem Buch von Shirley Jackson, die Fortsetzung der Geschichte rund um "Maleficent" sowie die Charakterstudium um Gotham's wohl bekanntesten Bösewicht, den "Joker". Wie sieht es bei euch aus? Welche Einteilung nehmt ihr vor, nachdem ihr meine Kino Neustarts gelesen habt?





Montag, 30. September 2019

Media Monday #431: Horrorctober, Serien Neustarts und Cloak & Dagger


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Ich sitze beim tippen dieser  Zeilen gerade mit Lockenwickler vor dem Bildschirm, was sicherlich ein herrlich amüsantes Bild abgibt. Ein Glück, dass ihr hier nur meine Worte zu lesen bekommt und mich dabei nicht seht. Aber da ich unbedingt mal schauen möchte, ob mir Locken auch mit den kürzen Haaren noch stehen, habe ich mich den ganzen Morgen mit dem eindrehen beschäftigt und bin schon gespannt auf das Ergebnis. Durch die Warterei habe ich nun aber auch etwas Zeit mich meinem Blog  zu widmen und bin erneut beim Media Monday dabei, denn in dieser Woche möchte ich auch meinen Senf zu Wulfs Lücken abgeben. Die neueste Ausgabe dreht sich nämlich um den Horrorctober, eine Zeit die ich als Fan des Genres ja liebe, zudem komme ich auf Serien-Neustarts und ihre Vermarktung hierzulande zu sprechen bzw. eher darauf, was mich stört und am Ende schwärme ich noch etwas über die zweite Staffel "Cloak &  Dagger", in deren Genuss ich dank Amazon Prime nun auch endlich komme. Aufgrund meines Urlaubs musste die neue Staffel leider etwas länger auf meine Sichtung warten.





Samstag, 28. September 2019

Serien Talk: Netflix und Amazon Prime Neuheiten Oktober: Raising Dion, Doom Patrol, The Purge


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Mit dem Oktober beginnt traditionell die Zeit für Serienjunkies, denn nicht nur die amerikanischen Fernsehsender schicken ihre Zugpferde ins Rennen, sondern auch die Streaming Anbieter legen fleißig nach. Welche Serien und Film Neuheiten euch bei Netflix und Amazon Prime durch den goldenen Herbst begleiten, habe ich natürlich wieder ausführlich aufgelistet und dabei meine Highlights hervorgehoben. Von Netflix bin ich ehrlich gesagt etwas enttäuscht, denn eigentlich sollte das letzte Jahresquartal inhaltlich eines der stärksten darstellen, doch bis auf ein paar Eigenproduktionen, von denen mich die meisten nicht komplett umhauen können, ist nicht viel dabei. Meine Highlights beschränken sich auf die Comicverfilmung "Raising Dion", bei dem ich hoffe, dass man nicht auf typische Genretropes setzt und Sonderberghs neuester Film "Die Geldwäscherei", der bei den Filmfestspielen von Venedig ziemlich gut ankam. Bei dem Cast aber nicht verwunderlich. Amazon Prime hat da Serientechnisch für mich doch etwas mehr zu bieten, denn die ungewöhnliche Superhelden Serie "Doom Patrol" des Streaminganbieters DC Universe, werde ich mir definitiv anschauen, genauso wie die zweite Staffel "The Purge". Die erste brauchte zwar etwas bis sie sich warm gelaufen hatte, konnte aber dann in der zweiten Hälfte überzeugen. Eine ausführliche Rezension erwartet euch hier demnächst in Podcastform. Filmisch gibt es mit "Die Verlegerin" eine weitere Produktion mit Meryl Streep, die für einige namhafte Preise nominiert war. Hätte ich gerne schon im Kino gesehen, aber dann fehlte wie so oft die Zeit. Ansonsten laufen auch ein paar neue Serien im Free-TV an, vor allem Krimifans dürften sich freuen, während ich gespannt der finalen Staffel von "Gotham" entgegenfiebere. Gute Nachrichten gibt es in Bezug auf Absetzungen, da es hier kaum welche zu vermelden gibt.






Dienstag, 24. September 2019

Travelguide Italien - 6 Dinge, die ihr in Jesolo tun solltet!


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Mein Urlaub in Jesolo nun schon wieder einige Wochen her und wie schon in meinem Beitrag über den Urlaubblues festgehalten, musste ich danach erst mal wieder in den Alltag zurückfinden, denn eine lange To-Do-Liste wartete auf mich. Nun bin ich aber wieder komplett in Deutschland angekommen und habe auch die Zeit gefunden all die Urlaubsbilder, die in Jesolo entstanden sind, zu bearbeiten und meine Gedanken dazu in  Form eines Travelguides in Worte zu fassen. 11 Tage habe ich in dem touristischen Urlaubsörtchen in der Nähe von Venedig mit Freunden verbracht und es war nicht mein Erster, sondern schon mein dritter Aufenthalt dort. 2009 war ich das erste Mal dort, das zweite Mal müsste 2011 oder 2012 gewesen sein und nun noch einmal 2019. Für mich war es definitiv das letzte Mal. Nicht, weil Jesolo nicht schön wäre, sondern weil ich natürlich noch etwas mehr von der Welt, aber auch Italien sehen möchte. Meine Reisewunschliste ist noch so lange und sollte es mich in den kommenden Jahren wieder in mein Herzensland ziehen, so möchte ich mir unbedingt Rom oder Florenz anschauen und auch der Region um den Gardasee noch einmal einen Besuch abstatten. Italien hat so viel zu bieten und bei jedem Aufenthalt verliebe ich mich aufs Neue in Land und Leute. Ich mag die italienische Leichtigkeit und bin natürlich auch ein Fan des Essens. Mein Herz schlägt für Pizza, Pasta, Tiramisu und Eiscreme. Nichts davon schmeckt hierzulande so gut, wie in Italien.




Donnerstag, 19. September 2019

BingeHype - Euer Serien Podcast: Wieso wir "Stranger Things" Staffel 3 lieben!


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BingeHype, euer Serien Podcast ist aus der Sommerpause zurück, wobei ich muss gestehen, dass wir das mit dem regelmäßigen Rhytmus noch nicht ganz so gut drauf haben, da wir doch alle noch etwas im Stress sind. Aber eine Folge zu "Stranger Things", die schon etwas länger online ist, wollten wir uns nicht nehmen lassen. Wie ihr der Überschrift zu meinem Beitrag entnehmen könnt, waren Tami, Conny und ich nämlich begeistert von der 3. Staffel, die natürlich auch so ihre kleinen Schwächen hat, aber wir haben uns alle gut unterhalten gefühlt und uns deshalb gedacht: Dazu müssen wir eine Podcast Episode online bringen. Dies ist auch der Grund wieso ich mir auf dem Blog eine ausführliche Rezension gespart habe, da ihr sie nun vertont findet und mir Rezensionen in dieser Form mittlerweile auch etwas mehr Spaß machen, denn ich bin unglaublich kommunikativ, still sein fällt mir schwer. Es gibt einfach so viel was ich sagen möchte, dass muss dann auch einfach raus. Ich habe so viel Freude daran mich mit den beiden Mädels über Serien auszutauschen und ich hoffe, dass man das auch als Hörer spürt. Übrigens gibt es auch Neuigkeiten in Bezug auf BingeHype: Zum einen sind wir seit kurzem auch auf Spotify zu finden, denn das war eines der Feedbacks die wir erhalten haben. Nun könnt ihr unsere Folgen also auch offline anhören. Zum anderen wird uns ab sofort Nadine unterstützen. Ich freue mich darüber sehr, weil ich sie in der kurzen Zeit, die ich sie kenne schon sehr schätze und extrem viel Spaß daran habe mit ihr über Serien zu fachsimplen. Das ist es auch was der Blog, aber auch der Podcast für mich so besonders machen: Dass ich so viele tolle Menschen darüber kennenlerne und beides meinen Tag verschönert. Das mag sich abgedroschen anhören, aber Reichweite spielt für mich mittlerweile eine untergeordnete Rolle, da beides ein Hobby darstellt, auch wenn ich mich natürlich freue, wenn meine Beiträge und unsere Podcastfolgen gelesen / gehört werden. Alles andere wäre gelogen. So nun aber zurück zur Folge, denn heute soll es ja um "Stranger Things" gehen und ich bin gespannt, ob ihr uns am Ende in Bezug auf unser Fazit zustimmt.



Montag, 16. September 2019

Media Monday #429: "Nashville", Disney+ und "Supernatural"


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Kurz musste der Media Monday auf meinem Blog pausieren, heute bin ich aber wieder ein Teil von Wulfs Lückentext und bekomme es wie immer nicht hin, eine kreative Einleitung zu schreiben. Bei Kolumnen klappt das immer gut, aber gerade in Bezug auf meine regelmäßigen Reihen, wie beispielsweise auch den Serien-Talk, tue ich mir doch schwer mir etwas Kreatives aus den Fingern zu saugen. Somit lieber wieder eine Info was euch in der heutigen Ausgabe des Media Mondays denn erwartet: Ich verrate euch mit welcher Serie ich viele Stunden totschlagen kann, es geht um die aktuellen Entwicklungen in der Blogosphäre, den neuen Streaming-Dienst Disney+, über den in den letzten Tagen noch einmal einige Informationen bekannt wurden und meine All-Time-Favorite Serie "Supernatural", von der ich passenderweise sogar erst gestern den neuen Trailer gesehen habe. Ihr könnt auch kaum vorstellen, wie sehr ich dem entgegengefiebert habe, weil ich so neugierig auf die finalen Folgen bin. Viel verraten hat er nicht, eigentlich nur das, was wir schon wussten. In Bezug auf Jack lässt man uns im Unklaren, auch Cas glänzt mit Abwesenheit und an geflohenen Seelen gab es nur diejenigen zu sehen, die uns schon im Finale begegnet sind. Es bleibt somit spannend und ich zähle ehrlich gesagt schon die Tage bis zum Start der Staffel. Selten habe ich mich so auf eine finale Staffel gefreut. Doof nur, dass meine Erwartungen dementsprechend hoch sind, aber nach 15 Staffeln erwartet man halt auch was Bombastisches. Aber hier soll es ja nicht nur um "Supernatural" gehen, deshalb mache ich an dieser Stelle einen Cut und wünsche euch viel Spaß bei der neuesten Ausgabe des Media Monday:





Mittwoch, 11. September 2019

{Geständnisse eines Serienjunkies} Die schönsten Freundschaften in Serien - TAG #2

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Erst vor ein paar Tagen ging der erste Teil des TAGs über Freundschaften in Serien von Nadine und mir online, heute folgt schon der zweite Beitrag dazu, da wir alle die ihn gerne für ihren Blog übernehmen möchten, nicht zu lange warten lassen wollten. Während im Auftakt den Fokus auf Bromances, Womances und familiäre sowie toxische Beziehungen lag, geht es heute mit negativen Entwicklungen innerhalb von Freundschaften weiter, dazu werden Freundschaften zwischen den Geschlechtern beleuchtet, die ich unglaublich wichtig finde, denn nichts ist nerviger als das Stereotyp das Mann und Frau nicht befreundet sein können und darüber hinaus wir einen Blick auf Arbeits- und Mentorenbeziehungen, die sich auch als unglaublich wichtig für jeden Einzelnen von uns erweisen. Aber auch um unterschätzte oder erzwungene Freundschaften soll es gehen, denn manchmal muss man mit Menschen zusammenarbeiten mit denen man überhaupt nichts anfangen kann und stellt fest, dass diese eigentlich ziemlich genial sind. Wie ihr seht, werden also wieder eine Bandbreite unterschiedlicher Verbindungen abgedeckt, denn Liebe kommt in so vielen Formen und muss nicht immer als klassische Liebesgeschichte in Form einer Partnerschaft präsentiert werden. Wie auch schon beim ersten Teil freuen Nadine und ich uns natürlich über jeden, der beim TAG mitmacht. Einzige Bitte: Nennt uns als Urheber, da wir sehr viel Zeit investiert haben. Auf Nadines Blog findet ihr natürlich ihren Beitrag und diesmal lassen sich bei uns einige unterschiedliche Serien finden.





Sonntag, 8. September 2019

{Geständnisse eines Serienjunkies} Die schönsten Freundschaften in Serien - TAG #1


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Vor kurzem habe ich mit dem "I Ship It"-TAG auf meine liebsten Pärchen in Serien geblickt, doch neben Liebesgeschichten gibt es noch weitere Beziehungsarten, die für mich oftmals wesentlich mehr Identifikationspotenzial bieten als all die die epischen Liebe-auf-den-ersten-Blick Paare, die dramatischen Liebesdreiecke oder On-Off-Beziehungen, denn was wäre wohl The Flash ohne sein Team, das ihm immer zur Seite steht? Sicherlich hätte Bruce Wayne "Gotham" ebenfalls nicht alleine retten können, "Supernatural" würde ohne Sam & Dean niemals funktionieren und die Macht der Drei wäre ohne den Bund der Schwestern unmöglich - die Rede ist von Freundschaften, Geschwisterbunden oder anderen familiären Konstellationen. Was eine Freundschaft für mich bedeutet und wie diese in den Medien dargestellt wurde, habe ich euch im Auftakt zu dieser Reihe in meiner Kolumne verraten. Heute möchte ich konkret auf einige TV-Freundschaften blicken, die mich über die Jahre begeistert haben und die manchmal auf wundervolle Weise meine eigenen Erfahrungen widergespiegelt haben. Trotzdem geraten Freundschaften oft in den Hintergrund. Es sind die TV-Paare, die die Diskussionsforen fühlen, die Fans zum brodeln bringen und denen allerhand Fanart gewidmet wird. In vielen Serien sind Freundschaften somit oft nur ein unterstützendes Nebenprodukt, trotzdem gibt es natürlich Ausnahmen, wie beispielsweise "The Bold Type", "The Fosters", "This Is Us" oder "Supernatural", die diese Art von Beziehungen würdigen und in den Mittelpunkt rücken. Liebe spielt in den zuvor genannten Serien mal eine größere, mal eine kleinere Rolle. Bei "Supernatural" steht diese klar im Hintergrund, während bei den anderen drei Serien ein ausbalanciertes Verhältnis vorliegt.


Um einige freundschaftliche Verhältnisse herauszupicken, haben Nadine und ich uns einen TAG überlegt. Diesen haben wir aufgrund der Länge in zwei Teile gesplittet, sodass nächste Woche noch der zweite Teil folgt. Wir würden uns natürlich freuen, wenn andere Blogger sich der Aktion anschließen und die Fragen auf ihrem Blog beantworten. Einzige Bitte: Nennt uns als Urheber, denn wir haben viel Zeit in den Freundschafts-TAG gesteckt. Gerne dürft ihr euren Beitrag auch in den Kommentaren verlinken, dann verlinke ich im Gegenzug auch auf eure Beiträge. Schaut auch unbedingt bei Nadine vorbei, denn bei ihr ging soeben auch der erste Beitrag zum TAG online und wir haben einige unterschiedliche Serien beleuchtet.





Samstag, 7. September 2019

Monatsrückblick August: Erlebt, Gesehen, Gebloggt


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Monatsrückblick: Erlebt im August:


Ich liebe den Sommer. Schon immer. Da ändern auch die unerträglichen Hitzewellen nichts dran. Sommer bedeutet Freiheit, Urlaub, Ausatmen und inspirierende Gespräche mit Freunden. Manchmal erlebe ich einen ruhigen, entspannten Sommer zuhause, wo ich mich guten Büchern und leichten Serien widme, in anderen Jahren zieht es mich jedoch in ferne Länder und an exotische Orte. Genau das war auch diesmal der Fall, sodass mein Monatsrückblick ganz im Zeichen meines Urlaubs steht, der die ersten Wochen geprägt hat. Ganz so exotisch wurde es zwar nicht, aber Italien ist eines meiner Herzensländer. Ich war schon mehrmals dort, verliebe mich jedes Mal in den schnuckeligen Baustil, das Meer, die Entspanntheit der Menschen und natürlich das Essen. Es geht nichts über eine Pizza, die dort zehntausend Mal besser schmeckt, als bei uns. Darüber hinaus haben die Italiener aber auch ein Talent was Croissants anbelangt bzw. generell süße Teilchen, Eis und natürlich Tiramisu. Ich habe in meinem Urlaub das wohl göttlichste Tiramisu gegessen. Herrlich cremig. Wunderschön intensiv. So sollte das schmecken. Auf meinem Blog war mein Urlaub nach Jesolo noch gar kein Thema, das soll sich aber im September ändern. Ich habe erst einmal etwas Zeit gebraucht, um wieder in den Alltag zu finden, zu realisieren das ich nicht mehr mit dem Rauschen des Meeres im Ohr aufwachen werde und nur ein paar Schritte zum Strand habe. Natürlich habe ich aber auch Zeit gebraucht, um die ganzen Bilder zu bearbeiten. Es sind zwar weniger entstanden, als in London, aber gerade bei unserem Trip nach Venedig, wo wir den Dogenpalast und ein Museen besichtigt haben, ist dann doch einiges zusammengekommen. Es werden als noch zwei Beiträge, einmal über Jesolo als Urlaubsziel und zum anderen über Venedig und hier natürlich den Dogenpalast folgen. In denen verrate ich dann auch ein paar Tipps und erzähle vielleicht auch ein paar Anekdoten. 





Donnerstag, 5. September 2019

Kino Neustarts im September - Ein guter Monat für Horrorfans!


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So langsam neigt sich die Sommerpause im Kino ihrem Ende entgegen. Zwar sieht es in den ersten Wochen noch etwas Maus aus in Bezug auf die Kino Neustarts, doch im Verlauf des Septembers lässt sich eine Steigerung beobachten. Gefühlt kommen vor allem Horrorfans diesen Monat auf ihre Kosten, denn mit der Rückkehr von Pennyworth, dem neuesten Film der Produzenten von "Hereditary" und einem tödlichen Katz-und-Maus-Spiel, sind gleich drei Produktionen des Genres vertreten. Abseits dessen warten zwei weitere Bestseller-Verfilmungen darauf die Fans der Bücher ins Kino zu locken und Brad Pitt darf auch wieder ran. Gespannt bin ich ja darauf zu erfahren, ob es gelingt die Fans einer TV-Serie ins Kino zu locken, denn das sind schon zwei unterschiedliche Formate und nicht alle sind ein Fan davon, wenn Serien dann ins Kino kommen. Allen, die sich einen der Filme im Kino ansehen wünsche ich dabei ganz viel Spaß.





Sonntag, 1. September 2019

Kolumne: Freundschaft - Was verstehe ich darunter und die Darstellung in den Medien!


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Menschen brauchen soziale Beziehungen zum Überleben. Wir sind Herdentiere, die sich nach menschlichen Kontakten sehnen, wir wollen Mitglied einer Gruppe sein, dazugehören, uns aber im gleichen Atemzug von anderen abgrenzen. Was für Freundschaften wir pflegen hat großen Einfluss darauf, wie wir unser Leben gestalten, was wir mögen und welche Ansichten wir haben. Dementsprechend teilen wir alle eine Gemeinsamkeit: Wir halten Ausschau nach Gleichgesinnten, die unsere Interessen teilen und mit denen die Chemie stimmt. Menschen, bei denen das Gefühl aufkommt, dass sie einen verstehen, die uns zum Lachen bringen und auch in schweren Zeiten da sind. Natürlich kann dieses Bedürfnis auch in Form einer Partnerschaft erfüllt werden, doch ich denke, dass mir niemand widersprechen wird, dass es wichtig ist über den Partner hinaus einen eigenen Freundeskreis zu besitzen. Denn sich nur auf eine Person zu fixieren, eine regelrechte Abhängigkeit entstehen zu lassen, ist ungesund. 
 
 
Jeder von uns braucht freundschaftliche Kontakte in seinem Leben, um über Probleme in der Beziehung sprechen zu können, aus dem Alltag auszubrechen und Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Dabei spielt die Anzahl der Menschen, die wir als Freunde bezeichnen übrigens keine Rolle, wichtig ist, dass es sich um echte Freundschaften handelt. Mittlerweile kann ich mit Glück von mir behaupten, dass mein Freundeskreise nur noch aus echten Freunden besteht, ich somit meine zweite Familie gefunden habe. Doch bis dahin sind mir viele Menschen begegnet, manche hatten Gutes im Sinn, andere nicht. Trotzdem habe ich regelmäßig neue Freundschaften geschlossen und fremden Personen mein Vertrauen geschenkt, gleichzeitig habe ich aber auch Freunde aus den Augen verloren, wurde enttäuscht oder habe sie bewusst aus meinem Leben gestrichen. Heute weiß ich, dass ähnlich wie in der Liebe, auch Freunde kommen und gehen, doch es gibt ein kleine Anzahl an Menschen die bleibt. Komme was wolle, egal ob sich ein Sturm über einen zusammenbraut oder nicht. Und ich kann nur hoffen, dass jeder der diese Zeilen liest, ebenfalls diesen Luxus besitzt, denn das ist es.

 
Wieso nun das ganze Gerede über Freundschaft? Meine Kolumne stellt den Auftakt zu einer gemeinsamen Aktion mit Nadine dar, in der wir uns näher mit dem Thema Freundschaft in Bezug auf Serien befassen möchten. Heute möchte ich jedoch etwas persönlicher werden und darauf eingehen, was Freundschaft für mich bedeutet und welche Erfahrungen ich gemacht habe, um im zweiten Teil den Stellenwert von Freundschaften in unterschiedlichen Medien zu beleuchten. Auch Nadine hat sich mit der Thematik befasst und teilt ihre Gedanken in einem spannenden Beitrag, somit würde ich mich freuen, wenn ihr ihrem Blog auch einen Besuch abstattet.





Donnerstag, 29. August 2019

Serien Talk: Netflix und Amazon Prime Neuheiten September: Elite, Criminal, The Politican


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Es ist ein Kontrast Monat bei den Streaming-Giganten, während Netflix im September unzählige neue Eigenproduktionen raus haut, wovon es sich bei den meisten um abgeschlossene Mini-Serien handelt, ist das Angebot bei Amazon Prime diesmal in meinen Augen mager. Ich hoffe somit, dass wir uns dort noch über ein paar unangekündigte Überraschungen freuen dürfen, denn die großen Highlights bleiben bisher aus. Dafür klingen viele der neuen Netflix-Serien spannend, sodass ich gar nicht weiß, wann ich die alle schauen soll. Elite, Criminal und The Politican dürften wohl die drei Serien darstellen, die die meiste Aufmerksamkeit auf sich ziehen werden. Ersteres, da die Auftaktstaffel für Netflix einen Erfolg darstellte, Criminal aufgrund des ungewöhnlichen Konzepts und letzteres stammt aus der Feder von Ryan Murphy, womit man sich auf kontroverse Elemente gefasst machen darf. Abseits dessen überzeugt mich Netflix jedoch auch seit langem Mal wieder mit den Filmen, die zum Angebot stoßen, da ist ein bisschen was dabei, was ich schon länger sehen wollte. Zusätzlich wird auch im TV das Sommerloch offiziell beendet, sodass einige Serien fortgeführt werden. Den Abschluss meines Serien Talks bildet wie gewohnt eine Auflistung der Verlängerung / Absetzungen der letzten Wochen und gerade bei der letzten Kategorie wird wieder hitzig diskutiert. Mal schauen, welcher Rettungsversuch funktioniert und welcher nicht.