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Samstag, 12. Oktober 2019

Travelguide Venedig - Lohnt sich der Dogenpalast?

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Nachdem ich euch vor ein paar Tagen schon ein bisschen was über meinen Aufenthalt in Lido di Jesolo erzählt habe, möchte ich heute einer der großen, kulturellen Metropolen Italiens ein paar Zeilen widmen: Venedig und hier vor allem dem Dogenpalast - eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt. Egal, ob ihr selbst schon einmal den Dogenpalast erkundet bzw generell Venedig, der atemberaubend Prunkbau / Bilder aus der Stadt sind euch mit großer Wahrscheinlichkeit irgendwo schon einmal begegnet. Immerhin ist sie der Schauplatz zahlreicher romantischer, aber auch actionreicher Filme wie "The Tourist", "Casanova" oder "James Bond", wird gerne als Setting in Büchern verwendet, wird einmal im Jahr zum roten Teppich der Schönen und Reichen, wenn bei den Venedig Filmfestspielen die besten Filme geehrt werden und natürlich gibt es aufgrund der zahlreichen architektonischen Bauwerke sowie der reichhaltigen Geschichte regelmäßig Dokumentationen, die euch einen Einblick in das bunte Treiben gewähren. Gemeinhin gilt Venedig als die ewige Stadt der Liebe, was für mich etwas zu übertrieben kitschig anmutet. Wer mit dem Hollywood-Bild im Kopf nach Venedig fährt, könnte Gefahr laufen enttäuscht zu werden, denn auch Venedig besitzt zwei Seiten: Wunderschöne, traumhafte Kulissen, die sich mit dreckigen Gässchen abwechseln, wo vom Hollywood-Charme nicht mehr viel zu spüren ist.

Das und ein paar weitere Pannen, waren auch der Grund, wieso mich Venedig bei meinem ersten Besuch nicht überzeugen konnte. Ich hatte immens hohe Erwartungen, denen die Stadt gar nicht gerecht werden konnte. Dazu kam noch das wir uns auf der Insel verlaufen haben und ich bis heute mein eigenes Tauben Trauma mit mir herumschleife, durch das ich nun bestimmt in Fotobüchern fremder Menschen vertreten bin, die es alle eher amüsant fanden, dass eine Taube es sich auf meinem Kopf bequem gemacht hat, während ich innerlich dann doch etwas panisch wurde. Die Taube war nicht gerade leicht, die Krallen sind nicht ungefährlich und auf Vogelkacke hatte ich auch keine Lust. Mittlerweile ist es verboten die Vögel auf dem Markusplatz zu füttern, damit hat auch deren Anzahl abgenommen und sie lassen einen in Ruhe. Zum Glück. Am Ende habe ich die Insel dann auch noch mit Migräne und einem Sonnenstich verlassen, sodass der erste Besuch der Stadt unter keinem guten Stern stand. Trotzdem wollte ich Venedig noch eine Chance geben, denn immer wieder begegnen mit Menschen, die von der Stadt schwärmen und sicherlich haben auch die eher schlechten Erinnerungen mein Bild über die Metropole getrübt. Da war die Zeit also reif etwas fokussierter an die Sache heranzugehen und einen weiteren Tagesausflug nach Venedig zu planen, bei dem wir uns auf den Dogenpalast konzentriert haben. 




Dienstag, 24. September 2019

Travelguide Italien - 6 Dinge, die ihr in Jesolo tun solltet!


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Mein Urlaub in Jesolo nun schon wieder einige Wochen her und wie schon in meinem Beitrag über den Urlaubblues festgehalten, musste ich danach erst mal wieder in den Alltag zurückfinden, denn eine lange To-Do-Liste wartete auf mich. Nun bin ich aber wieder komplett in Deutschland angekommen und habe auch die Zeit gefunden all die Urlaubsbilder, die in Jesolo entstanden sind, zu bearbeiten und meine Gedanken dazu in  Form eines Travelguides in Worte zu fassen. 11 Tage habe ich in dem touristischen Urlaubsörtchen in der Nähe von Venedig mit Freunden verbracht und es war nicht mein Erster, sondern schon mein dritter Aufenthalt dort. 2009 war ich das erste Mal dort, das zweite Mal müsste 2011 oder 2012 gewesen sein und nun noch einmal 2019. Für mich war es definitiv das letzte Mal. Nicht, weil Jesolo nicht schön wäre, sondern weil ich natürlich noch etwas mehr von der Welt, aber auch Italien sehen möchte. Meine Reisewunschliste ist noch so lange und sollte es mich in den kommenden Jahren wieder in mein Herzensland ziehen, so möchte ich mir unbedingt Rom oder Florenz anschauen und auch der Region um den Gardasee noch einmal einen Besuch abstatten. Italien hat so viel zu bieten und bei jedem Aufenthalt verliebe ich mich aufs Neue in Land und Leute. Ich mag die italienische Leichtigkeit und bin natürlich auch ein Fan des Essens. Mein Herz schlägt für Pizza, Pasta, Tiramisu und Eiscreme. Nichts davon schmeckt hierzulande so gut, wie in Italien.




Donnerstag, 30. Juli 2015

{Blogparade} Vom Heimkommen

Auf dem Blog von Jasmin bin ich auf eine wirklich tolle Blogparade von Ariane gestoßen, die ich sonst wohl in all dem Prüfungsstress wieder  verpasst hätte. Aber diesmal bin ich noch rechtzeitig dran, da man noch bis zum 13. August mitmachen kann und da ich die Thematik sehr interessant finde, freue ich mich nun auch dabei zu sein. Denn in der Parade geht es darum, wie man sich fühlt, wenn man nach einer Reise wieder zuhause ankommt. Ein Thema das wirklich viel zu oft vernachlässigt wird, da man meistens nur über die Vorfreude vor Antritt der Reise schreibt, all das was man dann erlebt hat und wo welche Teile der Welt man doch noch gerne bereisen würde, doch die Gefühle, die man hat wenn man sich auf den Heimweg macht werden eher selten thematisiert. Obwohl ich mir sicher bin, dass jeder diese Tage kurz vor dem Aufbrauch, die eigentlich Heimfahrt und das Ankommen im Alltag ganz unterschiedlich wahrnimmt, weshalb ich auch sehr gespannt bin, wie die Beiträge der anderen Teilnehmer aussehen.


Ich persönlich habe in den letzten Urlaubstagen immer gemischte Gefühle - eigentlich befinde ich mich richtig im Zwiespalt - denn auf der einen Seite finde ich das fremde Land sehr interessant, habe mich zu diesem Zeitpunkt meistens sogar schon dort eingelebt, die Kultur, die Mentalität und das Lebensgefühl in mich aufgezogen, dass mir in südlichen Ländern einfach viel besser gefällt als bei uns. Gefühlt sind dort alle Menschen immer gut gelaunt, man eilt nicht hektisch durch die Straßen, sondern lässt sich Zeit und ist generell etwas offener. Somit fühle ich mich eigentlich immer sehr wohl, vor allem wenn man das Gefühl bekommt als Tourist auch Willkommen zu sein, sodass wir auch schon viele tolle Bekanntschaften schließen konnten, wo die Einheimischen einen wirklich wiedererkennen. Auf der anderen Seite freue ich mich jedoch auch auf Zuhause, nicht darauf zurück in den stressigen Alltag zu gehen, sondern all meine Lieben zu sehen die ich  zurückgelassen habe und vor allem in ruhigeren Momente oder am Abend dann vermisst habe. Ich frage mich auch im Urlaub, was Zuhause so passiert, was ich verpasse und welche Abenteuer meine Freunde ohne mich erleben (auch wenn es meistens dort dann recht ruhig ist und wirklich kaum was passiert), doch trotzdem frage ich mich, ob ich nicht etwas lustiges verpasse. Somit ist es ein schönes Gefühl, wenn ich weiß nun sehe ich alle wieder, werde auf den neusten Stand gebracht und kann mit ihnen meine Urlaubserlebnisse teilen. Das ist übrigens auch immer das Erste was ich tue, Fotos auf meinen Rechner ziehen, sie bearbeiten, Alben gestalten, einen Blogpost verfassen und mit Freunden entspannt zusammen sitzen und dazu die Geschichten zu erzählen. 

Dazu muss ich gestehen, dass ich mich immer auf mein eigenes Bett freue, denn ein Hotel ist nun mal doch nicht mein Zuhause. Der Spruch: "Zuhause ist es am schönsten" trifft hier für mich ins Schwarze. Ich freue mich auf meine Umgebung, mein Zimmer, wo ich einfach auch mal Privatsphäre habe und mich zurückziehen kann. Zwar ist man nicht oft auf dem Hotelzimmer, doch trotzdem sind die nicht gerade für ihren großen Platz bekannt und wirklich Ruhe findet man auch nicht. Das Buffet mag zwar schöner sein als zuhause, wo das Frühstück dann wieder etwas kleiner ausfällt, aber ich weiß es zu schätzen, wenn ich auf meiner Terasse sitze und gemütlich meinen Cappucino mit süßen Teilchen schlürfe. Es ist einfach etwas was nicht jeder hat, auch ich eine längere Zeit nicht, als ich eine Wohnung in der Stadt hatte, um meine Ausbildung zu absolvieren. Dort hatte ich leider nicht mal einen Balkon, was einen vor allem im Sommer dann doch das Gefühl gibt eingesperrt zu sein, denn an öffentlichen Plätzen hat man besagte Privatssphäre einfach auch nicht. Wie ihr seht habe ich einerseits eine gewisse Vorfreude auf zuhause, aber bin auch traurig, dass Urlaubsland hinter mir lasen zu müssen, immerhin ist mir bewusst, dass damit auch die entspannten Tage enden, wo man sich am Strand gesonnt hat, mal alle Probleme hinter sich gelassen hat und viele neues entdecken konnte. Denn von einem Urlaub, wo ich am Ende nur den Strand gesehen habe und nicht das Land erkundet habe, halte ich nichts. Ich finde es gibt nichts schlimmeres, als wenn man Familie und Freunde keine Fragen zu den Eigenheiten des Landes beantworten kann. Somit bin ich wohl wirklich ein anstregender Reisebegleiter, dem Kultur, Geschichte und aufregende Erfahrungen sehr wichtig sind. 


Die letzten Tage selbst versuche ich im Urlaub dann noch einmal ganz besonders zu genießen, da steht immer noch einiges auf den Plan, wobei der letzte Tag selbst dann ein Tag ist, wo ich noch mal richtig entspanne. Zu all den Plätzen gehe, die ich besonders schön fande, noch mal alles in mir aufsauge und den Tag einfach schön ausklingen lasse. Besonders schlimm ist übrigens die Heimfahrt an sich, bisher bin ich immer mit dem Auto in den Urlaub zu fahren und da ich wirklich kein Fan von langen Fahrten bin, ist es für mich immer schrecklich. Schlafen kann ich dabei nicht wirklich, irgendwann kann ich mich auch auf kein Buch mehr konzentrieren und starre aus dem Fenster in der Hoffnung, dass wir endlich Zuhause sind. Und sobald wir dann in Deutschland sind, geht es ja dann meistens doch sehr schnell. Zudem werden dann schon im Auto akribisch die Nachrichten gecheckt, da ich in vielen Urlauben mein Handy komplett aushabe und keinen Auslandstarif buche. Dadurch schaltet man in meinen Augen viel besser ab, weil ja vor allem diese ständige Erreichbarkeit ein großer Stresspunkt ist. Im Urlaub möchte ich aber wirklich mal urlaub machen, somit brauche ich dort kein Handy. Für wichtige Sachen habe ich immer meinen Laptop dabei, wo ich dann mit der Familie schreibe, sollte etwas passiert sein. 


In der Alltagsroutine angekommen, ist es natürlich erstmal schwer sich darauf wieder einzulassen, immerhin schwelgt man noch in Erinnerungen an einen tollen Urlaub, ich wünsche mich dann oftmals wieder zurück an den Strand, mit all der Ruhe, den tollen Temperaturen und der lockeren Stimmung, vor allem wenn es bei uns schon vom Wetter her ein richtiger Temperatursturz ist, wie das nach unserem letzten Italienurlaub der Fall war. Aber generell bin ich jetzt noch nie in ein Loch gefallen, da ich dann doch jemand bin der nur wenige Tage braucht, um wieder komplett im Rhtymus zu sein, da hatte ich einfach noch nie wirklich Probleme mit. Jedoch denke ich, dass jede Reise einen persönlich verändert, dadurch das man so viele neue Erfahrungen und Eindrücke sammeln konnte. Nicht nur wird man weltoffener, legt viele Vorurteile ab, sondern man bildet sich auch immer weiter, da man viel über eine andere Kultur und Lebensweise lernt und wie oben schon erwähnt, bin ich jemand der vor allem die Geschichte der Länder die ich besuche in mich aufsauge. Ich denke man legt dann mehr und mehr diesen Tunnelblick ab und wird offener. Deshalb möchte ich später viel mehr reisen. Es gibt noch so viele Länder die mich reizen, über die ich etwas erfahren möchte und die schon sehr lange auf meiner Wunschliste stehen. Gerade ist es mir aufgrund meiner finanziellen einfach nicht möglich all zu teure Ziele anzustreben, aber ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass man manchmal gar nicht so weit fahren muss, um ein Urlaubsgefühl zu bekommen. Es muss nicht immer das Meer sein, es können auch wunderschöne Seen oder Wälder sein, in denen man mal ausspannt. 

Und nach dem ich mich nun ganz schön ausgelassen habe fände ich interessant zu hören, wie ihr die Ankunft wahrnehmt. Vor mir hat übrigens auch schonSabrina einen Beitrag dazu verfasst.

Was sind eure Gefühle in den letzten Urlaubstagen?
Fällt es euch schwer zurück in die Alltagsroutine zu gelangen?
Und wie handhabt ihr es mit dem Handy im Urlaub?

Samstag, 25. Oktober 2014

{Travel} Safari Park Parco Natura Viva - Teil 3!

Und nun folgt der letzten Teil von den Tierbildern. Wie ihr seht, hat der Park wirklich eine Vielzahl an den unterschiedlichsten Tieren und dabei haben wir noch nicht mal alle gesehen. 2-3 Tierarten haben wir leider nicht gefunden und waren dann in der Mittagssone ehrlich gesagt auch erleichtert, als wir am Ausgang waren. Nochmal komplett umkehren stand da einfach nicht zur Debatte und unsere persönlichen Highlights hatten wir ja auch schon gesehen. Somit war das vollkommen okay. Los geht es heute mit Erdbmännchen, findet ihr die auch so süß wie ich? Sie wirken einfach immer so hektisch, wie sie ihren Kopf schnell in jede Richtung schmeißen und erinnern mich damit auch immer etwas an mich selbst. Wie man mir so schön sagt, bin ich ja auch die Hektik in Person. Aber irgendwie brauche ich das persönlich auch in meinem Leben - fragt mich nicht warum. Ich bin einfach jemand, der nicht still sitzen kann und immer etwas tun muss.

Die kleinen Raubkatzen fand ich auch zu süß und sie haben wieder gezeigt, wie schön Tierliebe doch ausehen kann. Da wurde geknuddelt, sich geleckt und munter gespielt. Neugierig auf uns Zoo Besucher waren sie natürlich auch und haben uns deshalb auch immer genau betrachtet. Dadurch sind auch wirklich sehr schöne Bilder enstanden.

Das letzt Highlight in diesem Post waren für mich Bären. Denn die waren auch sehr süß und vor allem mein Dad hat ihr zwei super schöne Fotos hinbekommen. Seine Kamera kann einfach näher heran zoomen als meine und somit war das schon sehr praktisch, dass wir uns hier immer abwechseln konnten. Zudem war mein Akku zu diesem Zeitpunkt auch schon komplett leer, weil ich einfach so viele Bilder geschossen habe. Ein Wechselakku muss ich mir unbedingt mal anschaffen oder schenken lassen. Ich bin nämlich an diesem Tag echt an meine Grenzen mit der Kamera und dem Akku gestoßen.




Donnerstag, 16. Oktober 2014

{Insta-Love} Mein August und September auf Instagram!

Im August war ich gar nicht so viel auf Instagram unterwegs, was aber daran lag, dass ich während meines Urlaubes in Italien nur 1 Woche einen Internetzugang mit dem Handy besaß. Danach habe ich versucht wieder richtig loszulegen, jedoch gab es einfach nicht so wirklich viel zum Posten. Deshalb gab es auch keinen Post im August, sondern ich packe nun einfach die beiden letzten Monate in einen Beitrag. Dadurch habe ich in gewisser weise auch 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen, da ich zeitlich im September auch komplett ausgelastet war und diesen Rückblick einfach nicht untergebracht hätte. Wer mir folgen möchte kann dies übrigens unter Smalltownadventure tun.

Bevor es los geht möchte ich euch noch einmal kurz daran erinnern morgen um 20:15 The Voice of Germany einzuschalten. Viele haben mich nun doch noch einmal gefragt, wann mein Bester Freund nun zu sehen ist und ob ich das wirklich weiß. Ja tue ich, denn die Talents bekommen hier den Termin genannt und somit werdet ihr morgen auch auf jedenfall den Namen Ingo Röll zu hören bekommen. Im Trailer sieht man ihn übrigens schon :). Achtet auf den Herrn mit der grauen Mütze.


1.Bei unserem Grillabend hat lustigerweiße jeder Nachtisch mitgebracht, das Tiramisu war nur eine Leckerei davon 
2.Ein Bild von genau ebendiesem Abend. Danke noch einmal an meinem Besten, der es gemacht hat und sich etwas mit meiner Kamera ausgetobt hat.
3.Ein lustiges Shooting mit meiner Besten, was schon lange überfällig war, denn wir brauchten echt mal neue Bilder von uns. 



4. Schokoladen Cookie ~ geht doch immer, oder? Zumindest ich liebe sie und könnte sie immer essen.
5. Das erste Mal, dass ich Würstel Pizza probiert habe und ich bin begeistert, auch wenn es wohl eher für Kinder gedacht ist.
6. Leckerer, italienischer Cappuccino, den ich wirklich sehr vermisse. 



7. Vorsicht Fernweh: der Zugang von unserem Campingplatz zum Gardasee. War zwer Steinstrand, aber das fand ich jetzt nicht weiter schlimm.
8. Ich könnte euch noch mit ganz vielen weiteren Pizza Bildern überhäufen, denn die habe ich Italien sehr oft gegessen  
9. Eine weitere Urlaubs Impression. Das Schild hang bei einer Bar und ich finde sowas immer sehr cool.



10. Selbstgemacht schmeckt einfach am besten, findet ihr nicht auch?
11. Ein kleines Selfie von mir, da sind mal wieder die Pferde mit mir durch gegangen und ich musste einfach knipsen.
12. Serien Abend mit meiner lieben Freundin C. Geschaut wurde natürlich wie der Racheengel Emily Thorne in Revenge versucht die Graysons zu vernichten.



13. Ein etwas älteres Bild für den Throwback Thursday. Das war damals wirklich ein toller Tag, da ich ja kleine Welpen oder Hunde im allgemeinen liebe. Sie waren auch echt zu putzig. 
14. Noch ein kleines Selfie, bevor es dann zum Feiern ging.
15. Was soll ich sagen, ich liebe Donuts und dieser hier mit Himbeer Glassur und Füllung war wirklich sehr lecker. 
 


16. Dvd Abend mit der Besten Freundin. Endlich haben wir uns mal The Purge angeschaut und waren beide begeistert, jedoch auch schockiert von diesem Film. Zu empfehlen. 
17. Endlich habe ich meine Lust zum Lesen wieder gefunden und zum Glück war "Gone Girl" für mich auch ein Volltreffer, sodass ich nicht mehr aufhören konnte. Die Vorfreude auf den Film steigt.
18. Der vorletzte Urlaubstag, an dem ein rießiges Feuerwerk veranstaltet wurde. War wirklich eines der vielen Highligts, vor allem da es sehr lange und aufwendig war. 



19. Und los ging es meinen Besten Freund bei seinem Auftritt unterstützen. 
20. Eine sehr leckere, jedoch viel zu große Portion Cheesburger mit Wedges. War aber wirklich, sehr, sehr gut, auch wenn ich es nicht komplett geschafft hatte.
21. Schokoladen Souffle, etwas was ich schon länger einmal probieren wollte und nun auch gemacht habe. So ganz umgehauen hat es mich aber nicht, denn ich habe mal wieder gemerkt, dass ich heißen Kuchen einfach nicht vertrage. 


22. Ja die Selfie Sucht ich weiß. Hieran war aber die Langweile beim Warten auf meine Beste Schuld, denn danach ging es ganz brav ohne ständige Selfies auf den Verkaufsoffenen Sonntag.
23. Outfit Sneak Peak in der Kabine. Ich habe mich echt über das tolle Wetter in den letzten Tagen gefreut und noch das eine oder andere sommerliche Teil ausgefühlt.


Wart ihr auch im Urlaub?
Gibt es auch Zeiten, wo ihr nicht so aktiv auf Sozialen Netzwerken seit?
Was teilt ihr besonders gerne, was findet ihr übertrieben?

Samstag, 4. Oktober 2014

{Travel} Safaripark Parco Natura Viva - Teil 2!

Es sind einfach so viele Bilder im Tierpark entstanden, dass ich sie unmöglich in einen Post klatschen wollte. Deshalb gibt es dazu nun mehere Posts. Wer noch einmal Teil 1 lesen möchte, wo ihr auch Infos zu den Preisen, der Anfahrt und Allemeines findet, kann dies hier tun. Ansonsten wünsche ich euch nun viel Spaß mit den weiteren Bildern, auf denen auch wieder "Ach-Gott-wie-süß" Alarm herscht und das schon gleich zu Beginn. Die Kängurus waren für mich übrigens eines der Highlights, da ich diese Tiere zuvor noch nie gesehen habe. Jedoch sind sie wirklich sehr putzig und am liebsten hätte ich eines mit nach Hause genommen :D. Diesen Gedanken hatte ich übrigens öfter, da ich einfach ein großer Tierfreund bin und ihnen nicht wiederstehen kann. Es hat übrigens auch etwas länger gedauert, bis ich sie wirklich vor meine Linse bekommen habe, denn meistens hatten sie sich einfach zu weit hinten versteckt und da ich noch das Standard Objektiv besitze, kann ich einfach nicht all zu weit zoomen. Kurz bevor ich gehen wollte, hüpfte mir dann aber doch noch eines vor die Linse.




Freitag, 26. September 2014

{Travel} Safari und Tierpark Parco Natura Viva!

Heute möchte ich zu meinem absoluten Highlight in meinem Urlaub kommen, denn an einem Tag ging es mit meinen Eltern gemeinsam in den Safari und Tierpark Parco Natura Viva. Neugierig hatte mich einfach der Safari Park gemacht, da ich bisher noch nie an so etwas teilgenommen habe, es aber mega spannend finde. Die Anfahrt zum Park ist sehr einfach, da er ausreichend ausgeschildert ist und man den Weg so sofort findet. Wir haben uns zumindest kein einziges Mal so wirklich verfahren und das will schon was heißen. Stressig ist vielmehr die Ankunft am Park. Als Deutscher ist man es wohl erstmal gewöhnt sein Auto auf dem Parkplatz abzustellen und kurz zum Park zu laufen, war aber hier nicht der Fall ist. Die Safari kann zwar mit einem Leihauto durchgeführt werden, da man hierfür jedoch eine Gebühr zahlen muss, verwenden fast alle Besuch ihr eigenes Auto. Das ungewöhnliche ist hier, dass man mit dem Auto zur Kasse vorfahren muss, von denen es nur 2 gibt. Wer jetzt schon denkt, dass ist doch viel zu wenig für so viel Andrag - da denkt ihr richtig, denn wir mussten sehr lange in der Schlange warten. Doch es hatte sich gelohnt. Sobald man dann die Kasse passiert hat, geht es sofort los, was für meinen Dad auch nicht unbedingt lustig war, denn der hätte vorher erst noch mal gerne eine Toilette aufgesucht. Ist man einmal drinnen, ist es dafür nämlich zu spät und da die Tiere über die Wege und Straßen laufen, darf man sein Auto aus Sicherheitsgründen einfach nicht mehr verlassen.

Neben all diesen Überraschungen war die Safari aber sehr gelungen, da man den Tieren wirklich sehr nah ist. Besonders toll fand ich die Giraffen, da ich diese Tiere wunderschön finde. Ansonsten gab es noch Zebras und verschiedene Volgearten. Die Löwen befinden sich in einem abgeriegelten Bereich, durch den man auch durchfährt. Doch wie es so oft mit Tieren ist, hatten sie sich verzogen. War zwar etwas schade, aber darauf kann auch das Personal keinen Einfluss nehmen. Und zum Glück gab es diese Tierart auch noch einmal im Zoo selbst, wo man dann noch mal schauen konnte, ob man sie dort sieht.

Die anderen 2/3 des Parks durchquert man ganz normal durch Fuß und von der Beschreibung hätte ich mir diesen Teil nie so rießig vorgestellt. Wir haben es sogar geschafft uns im Park zu verlaufen und sind dabei ständig im Kreis gelaufen. Hat man das System aber erst einmal raus, hat man wirklich eine Menge Spaß. Es gibt einfach sehr viele verschiedene Tierarten und manche wie Kängurus (auch hier mein Highlight) habe ich zum ersten Mal in echt gesehen. Ansonsten gibt es natürlich auch viel bekanntes wie Zebras, Löwen, Tiger, Wölfe (die wir leider nicht gefunden hatten) und Bären. Zwischen drinnen gibt es immer wieder Möglichkeiten um für einen kurzen Snack mal anzuhalten, ein Eis zu schlecken oder was  zu trinken. Auch für die Kinder ist mit Spielplätzen für Unterhaltung gesorgt. Neben den Tieren gab es in diesem Park auch noch eine Abteilung mit dem Label "Extinktion", wo ausgestorbene Tiere exakt nachgebaut wurden. Somit konnte man noch einmal in die Welt der Dinosaurier eintauchen und wir waren überrascht, wie große manche davon waren. Nun wollt ihr sicherlich auch wissen, was dieser ganze Spaß kostet, denn wirklich teuer war der Eintritt nicht. Normalerweise zahlt man 20 €, da wir die Tickets aber direkt an unserem Campingplatz gekauft hatten, haben wir 15,50 € pro Person gezahlt und dann einen wirklich schönen Mittag / Nachmittag erlebt. Denn man braucht schon um die 4 Stunden oder auch länger, bis man wirklich durch ist.  Ich kann euch einen Besuch also wirklich nur empfehlen. 




Freitag, 19. September 2014

{Travel} Malcesine

Heute möchte ich euch die 3.Stadt und letzte Stadt vorstellen, die ich mir in Italien angeschaut habe. Diesmal sind wir dorthin an einem Sonntag Abend gefahren, weshalb die Straßen wirklich extrem voll waren. Eigentlich ist dieser Ort von Peschiere del Garda ungefähr 20 Minuten entfernt, durch die vielen Touristen, haben wir jedoch um die 2 Stunden dorthin gebraucht. Bei der Heimfahrt war es dann wieder etwas entspannter, aber ihr seht, dass man in der Hauptsaison nur schwer spontan irgendwo hinkommt. Genau das war auch unser Problem, weil es einfach ein spontaner Trip war.

Durch die lange Anfahrtszeit hatten wir dann leider gar nicht so viel Zeit in der Stadt selbst und sind nach der Ankunft erst einmal etwas essen gegangen. Ich bin mit meiner ersten Pizza, die ich mir mit meiner Mum teilen wolle, leider etwas eingangen, da sie schon kalt war. Doch das Personal hat wirklich super reagiert und uns sofort eine neue gebracht und mussten nicht mal etwas dafür zahlen. Unsere zweite Pizza hat dann auch super geschmeckt, womit der Abend dann auch gerettet war. Danach sind wir noch ein bisschen durch all die verwinkelnden, kleinen Gässchen spaziert und haben uns den ein oder anderen Laden angeschaut.

Doch mein persönliches Highlight war die Scaliger Burg, die noch richtig gut erhalten ist und ganz imposant über der Stadt thront. Da kam einfach wieder dieser kleine Mittelalter Freak in mir raus, der von solchen Bauten immer sehr begeistert ist. Es war etwas schade, dass wir Abends dort waren, da man die Burg auch besichtigen kann und sich im Inneren der sogenannte Ghoethesaal und ein Naturmuseum befindet, welches über die Tiere und Pflanzen aus der Region berichtet. Der Goethesaal hat dort natürlich auch seine Berechtigung, denn er war einer der prominenteren Gäste auf der Burg und hat sie durch seine Begeisterung auch gezeichnet. Diese Skizze und weitere Erinnerungsstücke kann man dort nun auch finden und betrachten. Später am Abend sind diese Besichtigungen leider nicht möglich. Doch dafür hat man immer noch einen wunderschönen Ausblick auf den Gardasee, der bei Nacht natürlich noch mal um einiges schöner ist. 


Ich glaube damit mache ich euch nun allen Hunger, aber ein Pizza Bild musste sein. Jedoch war dies nicht unsere Pizza, die wir da festgehalten hatten, sondern von Bekannten, die dabei waren. Sieht aber trotzdem super lecker aus und hat ihnen auch sehr geschmeckt. 







Auf den oberen Bildern seht ihr nun auch die Scaliger Burg und ganz unten die wirklich wunderschöne Aussicht auf den Gardasee, der an dieser Stelle wirklich von lauter Bergen eingeschlossen ist, was wirklich beeindruckend ist. 




Eine weitere Sehenswürdigkeit die man sich nicht entgehen lassen sollte, wenn man auf alte Bauwerke steht. Hier seht ihr die Santo Stefano, die sich mitten im Örtchen befindet und da die Türen offen waren, musste ich auch auch unbedingt mal rein blicken ;). 









War von euch schon einmal jemand in Malcesine?
Schaut ihr euch im Urlaub auch gerne alte Bauwerke an oder ist das nichts für euch?

Freitag, 12. September 2014

{Travel} Lazise

Und da wäre auch schon Teil 3 meines Reiseberichts. Diesmal möchte ich euch eine Stadt vorstellen, die zwar etwas kleiner als Peschiera del Garda ist, aber dafür genauso viel Charme versprüht. Mit ca. 6760 Einwohnern liegt die Stadt immer noch in der Provinz Verona und ist von unserem Urlaubsort selbst nur einen Katzensprung entfernt gewesen, zumindest wenn wir keine Hauptsaison gehabt hätten. Im August ist nämlich in der Gegend um den Gardasee richtig viel los und man sieht Touristen, wohin das Auge reicht. Dies spiegelt sich auch immer wieder auf den Straßen wieder, weshalb wir eher auf die Art "Stop-and-Go" gereist sind. Man ist wirklich kaum vor an gekommen und hat dadurch einiges mehr an Zeit einplanen müssen. Was auch einer der Gründe ist, warum wir uns nicht alle Städtchen um den Gardasee angeschaut haben. Wenn ihr die Gegend also wirklich etwas mehr erkunden wollt, rate ich euch lieber in der Vor- oder Nachsaison dort Urlaub zu machen. Meine Eltern waren im Vorjahr nämlich zu dieser Zeit dort, zwar sieht man vereinzelt ein paar Touristen, aber so wirklich viel ist da noch nicht los und man kann sich einfach in Ruhe alles anschauen, ohne Stress, Hektik und unendlich viele Staus.

Doch die Fahrt hat sich trotzdem gelohnt, denn auch von Lazise war ich mit seinem typischen italienischen Charme, die all diese Hafenstädtchen aussprühen, ganz begeistert. Auch hier gab es wieder so viele alte Bauwerke, Häuser und kleine, verwinkelte Gässchen, die wir uns alle angeschaut haben. Nebenbei haben wir uns die alte Burg angeschaut, waren shoppen und haben uns eine Auszeit in einer Eisdiele gegönnt. In Italien kann ich einfach nie Nein zu einer leckeren Kugel Eis sagen. Um ehrlich zu sein, habe ich fast jeden Tag Eis gegessen und mich wirklich durch alle Sorten gefuttert. Angefangen mit Tiramisu, zu Erdbeere, Haselnuss, Snickers, Cookies oder Nutella - und alles hat mir einfach super geschmeckt. Nachfolgend gibt es nun die ersten Eindrücke der Staat und ein paar Infos zu Dingen, die man sich unbedingt anschauen sollte:







Die Burg:
Sobald man die Stadt betritt, sieht man sofort diese Atemberaubende Festungsanlage, durch die man einfach durch muss. Ich liebe Schlösser ja sowieso und bin jemand, der sowas auch immer gerne anschaut, somit musste ich natürlich auch sofort meinen Foto zücken und sie aus sämtlichen Blickwinkeln fotografieren. Ich finde diese Bauwerke einfach beeindruckend, da sie alle eine ganz eigene Geschichte erzählen und ein Fenster in eine andere Zeit sind. Genre stelle ich mir vor, welche Menschen dort gelebt und welche Schicksale sie ereilt haben. Auf mich wirken sie nun mal einfach eine Faszination aus. Diese Scaliger-Burg ist auch noch richtig gut erhalten, was noch schöner ist. 



Die Kirche St. Nicolo:
Ich bin zwar nicht besonders gläubig, aber Kirchen sind trotzdem etwas, das ich mir sehr gerne anschaue. Es sind einfach immer wunderschöne Bauwerke, an denen man nicht so leicht vorbei kommt. Zwar zeigen sie auch den Reichtum der Kirche, den eine solche Institution lieber anders nutzen sollte, aber auch diese Bauten sind nun Zeugnisse der Vergangenheit, die uns über die Zeit informieren aus der sie stammen und uns einen Eindruck darüber geben, wie die Menschen damals gedacht, gehandelt und gelebt haben. St. Nicolo ist in meinen Augen aber nicht unbedingt eines dieser großen Protzhäuser, wo man schon außen zeigt was man hat, sondern einfach eine schnuckelige Kirche, die sich direkt am Hafen finden lässt und durch ihren tollen Standort und die Einfachheit überzeugt. 



Der Hafen:
Auch der Hafen der kleinen Stadt ist einen Besuch wert, denn auch er ist einfach wunderschön und der perfekte Ort für ein Familienfoto. Ich habe die Chance gleich genutzt und mit meiner Mum ablichten lassen. Zwar etwas gegen die Sonne, weshalb wir auch so angestrengt schauen, aber trotz allem gefällt mir das Bildchen. Vor allem sieht man hier noch meine Bräune, die sich bei der Ankunft in Deutschland sofort wieder verabschiedet hatte. Im Moment bin ich wieder genauso käsig wie vor dem Urlaub und man könnte meinen, ich sei nie weg gewesen. Natürlich könnt ihr hier auch eine entspannte Bootstour machen oder euch zu einer der anderen kleinen Städte bringen lassen. Wir selbst haben uns an diesem Tag jedoch nur auf Lazise konzentriert. 















Wer war von euch schon mal in Lazise?
Wenn konnte ich neugierig machen?