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Sonntag, 25. August 2024

"The Winchesters": Was war gut, was war schlecht beim "Supernatural"-Spin-Off


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Ob es wohl je ein erfolgreiches "Supernatural"-Spin-Off geben wird? Ich glaube nicht und das ist ein Problem, das die Mutterserie selbst erschaffen hat. Denn die CW-Mysteryserie lebt von der Dynamik, die Sam und Dean miteinander haben. Von zwei Brüdern, die gegen das Böse kämpfen und sich dabei mehr als einmal selbst verlieren, aber immer wieder zueinander finden. Es ist dieser Bund, der zugegebenen oft toxisch ist, welcher die Serie prägt. Geschichten aus dem "Supernatural"-Universum, die ohne Sam und Dean auskommen müssen, haben es deshalb von vorneherein nicht einfach und sind meist zum Scheitern verurteilt. Vielleicht dachte man deshalb, dass "The Winchesters" mehr Chancen auf Erfolg haben könnte. Immerhin gibt es eine zentral Verbindung zu den Brüdern, da die Geschichte von Mary und John erzählt wird und dadurch auch die Möglichkeit, dass Jensen und Jared Gastauftritte absolvieren (was im Falle von Jensen ja auch der Fall ist). 

Das Problem an "The Winchesters": Die Erklärung, wieso in der Serie vieles anders ist, als wir es aus der Mutterserie kennen, kommt zu spät. Da wurde bereits zu oft mit dem Canon gebrochen und dadurch Zuschauerinnen und Zuschauer vergrault. Doch auch abseits dieses Fakts hatte ich so meine Probleme mit der Serie, die zwar eine gute Idee mit Blick auf den übergeordneten Plot hat, diesen aber nicht gut umsetzt. In meinem heutigen Beitrag möchte ich deshalb darauf eingehen, was gut und schlecht am "Supernatural" Spin-Off "The Winchesters" ist. Wer die Serie anschauen möchte, kann das übrigens im Abo bei Amazon Prime tun.


Samstag, 19. Dezember 2020

{Geständnisse eines Serienjunkies} Meine 15 liebsten Supernatural Folgen - Teil 3 (Staffel 11 - 15)

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Anlässlich der finalen Staffel von "Supernatural" habe ich eine kleine Reihe zu meinen "liebsten Supernatural Folgen je Staffel" gestartet (Teil 1, Teil 2), in der ich immer drei Favoriten herausgepickt habe. Aufgrund von COVID-19 und den dadurch erforderlichen Drehunterbrechungen in Hollywood hat es nun etwas länger gedauert, bis das Serienfinale über die Bildschirme flimmert, aber am 19. November war es dann in den USA soweit. Nach 15 Jahren verabschiedeten sich Sam und Dean Winchester von den Fans und begeben sich in den verdienten Jäger-Ruhestand. Die beiden Hauptdarsteller bleiben uns zum Glück auf den Bildschirmen erhalten und haben längst neue Rollen an Land gezogen: Jensen Ackles wird in Staffel 3 von "The Boys" als Soldier Boy, dem ersten Superhelden zu sehen sein, Jared Padalecki tritt indes in die Fußstapfen von Chuck Norris für das Reboot von "Walker Texas Ranger" und erhält dabei Unterstützung von Lindsay Morgan ("The 100"), Keegan Allen ("Pretty Little Liars") und seiner Ehefrau Genevieve Padalecki, die in Gastauftritte zu sehen sein wird. Ich selbst kann derweil noch nicht glauben, dass ich tatsächlich die allerletzte Episode von "Supernatural" gesehen habe, das muss ich erstmal Sacken lassen, immerhin bin ich mit der Serie großgeworden und seit 2006, als zwei entfremdete Brüder mein Herz eroberten, gehörte die wöchentliche Jagd auf Dämonen, Monster und teilweise auch menschlichen Killern fest zu meinem Alltag. Sam und Dean und die Darsteller die sie verkörpern, haben mich mehr als einmal zum Lachen, weinen oder zur Verzweiflung gebracht.  

Ich bin zwar nicht komplett begeistert vom Serienfinalen bzw. generell der finalen Staffel, weil ich finde, dass man da einiges an Potenzial verschwendet hat, da wäre gefühlt mehr drinnen gewesen, vor allem was das Spiel mit der Nostalgie und die Bezugnahme auf die ersten Staffeln anbelangt, aber trotzdem wird "Supernatural" immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben. Schon allein, weil es die Serie ist, mit der meine Liebe für Serien überhaupt angefangen hat und weil es meine Go-To-Serie ist, wenn es mir nicht gut geht oder ich nervös bin und Ablenkung brauche. Ich habe es auf Twitter geschrieben: Supernatural ist mein sicherer Hafen, mein Rettungsanker in schwierigen Zeiten, keine andere Serie schafft es mich so zu beruhigen, wie diese und allein dafür gebührt ihr aller Dank der Welt. Die Serie wird wohl auch in Zukunft fest zu meinem Leben gehören, dann eben in Form von Rewatches und glücklicherweise bin ich auch mit den Büchern zur Serie noch nicht komplett durch. Hier warten mich noch viele Abenteuer, die sich immer wie bisher nicht verfilmte Episoden anfühlen. Und bevor ich nun noch länger über "Supernatural" sinniere, wünsche ich euch viel Spaß mit dem letzten Teiler meiner "liebsten Supernatural Folgen", diesmal dreht sich alles um Staffeln 11 - 15



Achtung: Im Beitrag befinden sich viele Spoiler. Ihr solltet die jeweiligen Staffeln/Episoden gesehen haben, um die Texte lesen zu können. Ich beschäftige mich jeweils mit der Entwicklung der Handlung und den Charakteren.



Freitag, 4. Dezember 2020

Monatsrückblick November: Erlebt, Gesehen, Gebloggt

 

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Monatsrückblick: Erlebt im November:

 

Wir sind zurück im Lockdown, was heißt, dass mein Serienkonsum explodiert ist. Das war auch im Frühjahr schon der Fall, was ganz einfach zu erklären ist: Serien, aber auch Filme, stellen für mich eine Flucht aus der Realität dar und sind gerade jetzt eine willkommene Ablenkung. Dazu habe ich auch wieder einige Filmabende mit meiner Besten Freundin veranstaltet, bei denen wir vor allem Weihnachtsfilme geschaut haben. Generell haben wir viel Zeit miteinander verbracht, natürlich immer unter Einhaltung der aktuellen Auflagen und sind gemeinsam mit ihrem Hund spazieren gegangen oder haben uns auf einen Tee/Kaffee getroffen und haben intensiv geplaudert. Im Dezember möchten wir hingegen noch gemeinsam Waffeln machen und uns das Weihnachtsmarktfeeling nach Hause holen. Andere Kontakte liefen hingegen digital ab, sodass ich zum einen Freude daran hatte BingeHype mit Conny, Tami und Nadine wiederzubeleben und neue Episoden aufzunehmen, dazu halte ich auch mit Kommilitonen digital Kontakt, um mich auszutauschen. Denn der Austausch ist gerade jetzt wichtiger denn je, da wir alle mit unseren Masterthesen beschäftigt sind und gerade bei Momenten, wo man selbst nicht weiterweiß, tut es gut sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und eine neue Perspektive zu erhalten. Ich habe mich im November vor allem mit der Themenfindung beschäftigt und somit recherchiert, worüber ich meine Arbeit schreiben möchte und was spannende Fragestellungen wären. Ein kleiner Tipp an alle, die noch vor ihrer Abschlussarbeit stehen: Schreibt etwas, das euch interessiert, das macht das Schreiben im Anschluss leichter, immerhin müsst ihr euch dann mehrere Monate mit dieser Thematik beschäftigen. Das funktioniert nur, wenn man Interesse für das eigene Thema aufbringt. Ich habe mittlerweile ein solches Thema gefunden und bin glücklich darüber, aber auch nervös bei der Umsetzung. Jeder schon eine Arbeit geschrieben hat, kennt sicherlich die Sorgen die einen dann plagen: Habe ich mich für das richtige Thema entschieden? Ist es überhaupt so umsetzbar, wie gedacht? Erhalte ich Zugang zu allen benötigen Daten? Bekomme ich die Seiten überhaupt gefüllt? Und scheitert die Arbeit vielleicht noch doch an irgendeinem Punkt? Am Ende sind diese Ängste meistens unbegründet, zum Schreiben gehören sie aber fest dazu, gerade deshalb ist der Austausch mit anderen wichtig. Ich habe über all die Studienjahre eines gelernt: Ich stehe mit meinen Ängsten nicht allein da. Anderen Kommilitonen geht es ähnlich, also spreche ich darüber mit ihnen. Im Bachelor habe ich das nicht immer getan, im Master hat sich dies geändert und ich habe festgestellt, dass mir das hilft. 

 

 

Mittwoch, 18. November 2020

Serien TAG: Die besten Serien der 2000er

 

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Die 2000er, auch bekannt als Zeit, in der die Anzahl an Serien konstant zunahm, Produzenten mit wenig Budget klarkommen mussten, 22 Folgen zum Standard mutierten und Serienfans selten ein abgeschlossenes Serienfinale vergönnt war. Trotzdem ist die Phase von 2000 - 2009 für die Branche richtungsweisend, denn hier wurden die Grundlagen für den Serienboom der 2010er gelegt und als Zuschauer*in konnte man sich auf die ersten etwas experimentierfreudigere, ausgefallenere Serien einlassen. Bald schon erlebt der Begriff des "Quality TV" eine Renaissance, denn mit den gestiegenen Zuschauerzahlen wird auch die Handlung von Serien zum einen immer komplexer, zum anderen werden optisch neue Maßstäbe gesetzt. Parallel dazu entstehen immer neue Fernsehsender, das Pay-TV wird zunehmend attraktiver und neben der klassischen Herbst-Season, werden bald auch die Sommermonate mit Serien bespielt. Die Zuschauer*innen beschäftigten sich hingegen intensiver mit dem Gesehenen - es beginnt die Hochphase der Internetforen, in der über die Handlungen von Charakteren oder dem Fortgang der Lieblingsserie gerätselt wird, häufig indem jede Szene bis ins kleinste Detail analysiert und auf Hinweise geachtet wird. 

 

Heute ist das alles nichts mehr Besonderes. Es gehört fest zu unserem Alltag, dass wir mit Anderen über unsere Lieblingsserien diskutieren und längst muss eine Serie auch in den Sozialen Netzwerken Aufmerksamkeit generieren, um als Erfolg zu gelten. Und während alle diese Entwicklungen in Amerika ihren Lauf nahmen und auch über den großen See zu uns schwappten, entdeckte ich mit "Supernatural" die Attraktivität von Serien ebenfalls für mich, eine Leidenschaft nahm damit ihren Lauf. Aufgrund meines Alters gibt es bis heute ein paar Serien aus den 2000er die an mir vorbeigegangen sind, wie "Rom" oder "The Sopranos", um einmal zwei zu nennen. Zumindest "Rom" möchte ich mir unbedingt auf DVD gönnen, denn Staffel 1 und 2 gibt es mittlerweile im Kombi-Paket. Gesehen habe ich persönlich in meiner Jugend vor allem die klassischen amerikanischen Network-Serien, die es eben auch hierzulande ins Free-TV geschafft haben. Ich kann mich noch an den Mystery-Monday von ProSieben erinnern, an dem ich gebannt mit meinen Eltern "Supernatural" und "Vampire Diaries" angeschaut habe oder den Serien-Mittwoch, an dem unterhaltsame Formate wie "Desperate Housewives" liefen. Welche Serien für ich zu den besten der 2000er zählen, möchte ich heute in einem TAG vorstellen. Dieser kommt euch vielleicht bekannt vor, habe ich ihn doch Anfang des Jahres gemeinsam mit Nadine auf die 2010er Jahre angewandt.

 

 

Ihr dürft den TAG gerne auch auf eurem Blog verwenden, verlinkt Nadine und mich nur als ursprüngliche Ersteller. Dankeschön. 

 

 

Donnerstag, 13. Februar 2020

Lese Ziele: Bücher, die ich 2020 lesen möchte!

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Etwas verspätet möchte ich euch heute noch ein paar Bücher aus meinem SuB präsentieren, die ich 2020 gerne lesen möchte. Wie zuvor bei den Serien handelt es sich hierbei nicht um eine starre Liste, die ich abarbeiten muss, sondern es ist eine Zusammenstellung an Werken aus meinem Bücherregal, auf die ich unfassbar gespannt bin. Es sind alles Titel, die ich am liebsten sofort verschlingen möchte, wäre da nur nicht der Zeitfaktor, der mich daran hindert. Viele der Bücher stauben nämlich schon viel zu lange im Regal vor sich hin, obwohl ich sie nach wie vor lesen möchte und jederzeit erneut kaufen würde. Während ich diese Zeilen schreibe, hat bei mir auch die vorlesungsfreie Zeit begonnen und für die habe ich mir ein Ziel gesteckt: Ich möchte mir jeden Sonntag 1-2 Stunden zum Lesen nehmen. Ob das immer funktioniert, bleibt abzuwarten, aber ich denke, dass ich so doch ein paar Bücher von meinem SuB befreien kann. Unter der Woche werde ich mich hingegen meiner Forschungsarbeit widmen und einiges an Fachlektüre in mich aufsaugen. Auf meiner privaten Leseliste findet ihr eine bunte Mischung an Werken aus dem Thriller, Horror und Fantasy-Genre. Manche der Werke sind auf Englisch, da ich vor allem historische Biografien und Jugendbücher bevorzugt in der Originalsprache lese, bei anderen handelt es sich wiederum um Auftakte oder Fortsetzungen von beliebten Reihen. Überraschend viele Jugendbücher habe es auf meine Liste geschafft, denn in den letzten Jahren habe ich meine Liebe zu diesen neu entdeckt. Lange Zeit unterlag ich dem Irrglauben, dass die Bücher, jetzt wo ich erwachsen bin, nichts mehr für mich wären, aber das ist Quatsch. Jugendbücher sind oft viel innovativer, diverser und mutiger, als so mancher Roman für die ältere Generation. Vielleicht ziehe ich am Ende des Jahres ein persönliches Fazit, welche Bücher von der Liste ich tatsächlich 2020 gelesen habe. Besteht hier Interesse? Schreibt es mir in gerne in den Kommentaren oder via Social Media. Nun bin ich gespannt, ob ihr eines oder mehrere der Bücher, die ich 2020 lesen möchte, selbst schon gelesen habt. 





Montag, 6. Januar 2020

Jahresrückblick: Serien Fortsetzungen 2019 - Die Highlights, das Mittelfeld und Flops!


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2019 habe ich mich nicht nur mit mir unbekannten Serien beschäftigt, sondern auch neuen Staffel meiner Lieblingsserien entgegengefiebert. Diesen möchte ich heute einen eigenen Jahresrückblick widmen und darauf eingehen, welche Fortsetzungen sich als Highlights entpuppten, welche sich im Mittelfeld befinden und welche Staffeln floppten. Persönlich habe ich für den Konsum von Serien eine kleine Faustregel: Serien, die ich schon länger verfolge, erhalten Vorrang. Das bedeutet nichts anderes, als das ich wenn eine neue Serie und eine Seriefortsetzung am gleichen Tag online gehen, ich mich zuerst der Fortsetzung widme, auch aus dem Grund weil die Vorfreude auf so manche Staffel groß ist, vor allem dann wenn das Finale der letzten Staffel mir gut gefallen hat oder mit einem unerträglichen Cliffhanger endet. Da will ich dann einfach sofort die neuen Folgen sehen und bin zu neugierig, um lange zu warten. Was mir auffällt: Auch bei den Fortsetzungen lassen sich immer mehr Eigenproduktionen der Streamingdienste finden. Zum einen liegt das ich auf bestimmte Lizenzserien eine gefühlte Ewigkeit warten darf. Zum anderen konnte mich so manche klassische Networkserie in 2019 nicht von sich überzeugen. Bei den Flops lassen sich gleich zwei bekannte US-Serien finden, die beim kleinsten Network beheimatet sind. Gesehen habe ich sicher noch viel mehr Fortsetzungen, als ich hier nenne, aber das sind diejenigen, an die ich mich noch am besten erinnere und die entweder einen positiven oder negativen Eindruck hinterlassen haben.






Mittwoch, 9. Oktober 2019

{Geständnisse eines Serienjunkies} Meine 15 liebsten Supernatural Folgen - Teil 1 (Staffel 1 - 5)


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Am 10. Oktober geht in den USA die finale Staffel von "Supernatural" an den Start. 20 Folgen erwarten uns dann, sodass noch etwas Zeit bleibt, bis wir uns von den Winchester-Brüdern verabschieden müssen. Zumindest vorerst, denn schon jetzt wird eifrig über eine Fortsetzung diskutiert und wenn es eine Serie gibt, bei der ich mir sicher bin, dass sie irgendwann zurückkehrt, dann "Supernatural". Als längste, noch laufende Fantasy/Mystery-Serie haben Sam und Dean eine ganze Generation geprägt und Darsteller sowie Crew ein einzigartiges Phänomen erschaffen, welches einmalig ist. Mit "Supernatural" endet sprichwörtlich eine komplette Ära und als Fan der ersten Stunde fühlt sich dies komisch an. Aber ich freue mich auf diesen letzten Ritt, das letzte Mal mit den Winchesters Dämonen jagen, Menschen retten und dem Familiengeschäft nachgehen. Das letzte Mal ikonische One-Liner von Dean hören und ganz emotional beim Bund der Brüder werden. Das letzte Mal dem sozial unbeholfenen Castiel in seinem Trenchcoat erblicken und vor allem: Um das Schicksale der Figuren zu bangen. Denn auch wenn der Tod in "Supernatural" nicht immer endgültig war, so wird er dies in der finalen Staffel sein. Unsere Figuren werden sich damit anfreunden müssen, dass Freunde nicht auf magische Weise zum Leben erweckt werden. Diesmal darf hemmungslos geweint werden. Vor allem wenn dann im April das große Serienfinale von "Supernatural" an den Start geht, vor dem ich zugegeben etwas Angst habe. Nach 15 Jahren sind die Erwartungen hoch und ich hoffe einfach auf ein rundes, logisches und befriedigendes Ende. Sowohl Jared als auch Jensen haben daran mitgewirkt und ihren Unmut noch nicht geäußert, was mir Hoffnung gibt, denn sie kennen die Figuren besser als jeder andere. 

Doch bevor es soweit ist möchte ich euch in den kommenden Monaten auf einen kleinen Trip "down Memory Lane" mitnehmen, wie man im amerikanischen so schön sagt und euch jeweils meine drei liebsten Folgen aus jeder "Supernatural" Staffel vorstellen. Ein hartes Unterfangen, denn gerade Staffel 1 - 5 werden immer etwas Besonderes für mich bleiben. Es sind die Staffeln, wo es so gut wie kaum schlechte Folgen (mit Ausnahme von Wendigo, denn da rennen die ernsthaft 40 Minuten nur durch den Wald) gibt, aber danach ging es steil bergauf und die Qualität wird durchweg gehalten. Schon das stellt in meinen Augen ja ein kleines Phänomen dar, denn viele aktuelle Serien leiden ja schon ab der dritten Staffel unter einem anhaltendem Qualitätsverlust (ja ich spreche von "Riverdale", aber auch "The Flash" ist seitdem eher eine Achterbahnfahrt). Ich habe versucht das ganze so gut es geht ohne Spoiler zu halten. Ab und an nehmen die Zitate aber mal etwas vorweg, genauso wie Episodentitel oder die Charakterisierung des Inhalts. Trotzdem habe ich versucht große Enthüllungen außen vor zu lassen, um jedem der in die Serie einsteigen möchte nicht die Freude zu nehmen.




Montag, 16. September 2019

Media Monday #429: "Nashville", Disney+ und "Supernatural"


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Kurz musste der Media Monday auf meinem Blog pausieren, heute bin ich aber wieder ein Teil von Wulfs Lückentext und bekomme es wie immer nicht hin, eine kreative Einleitung zu schreiben. Bei Kolumnen klappt das immer gut, aber gerade in Bezug auf meine regelmäßigen Reihen, wie beispielsweise auch den Serien-Talk, tue ich mir doch schwer mir etwas Kreatives aus den Fingern zu saugen. Somit lieber wieder eine Info was euch in der heutigen Ausgabe des Media Mondays denn erwartet: Ich verrate euch mit welcher Serie ich viele Stunden totschlagen kann, es geht um die aktuellen Entwicklungen in der Blogosphäre, den neuen Streaming-Dienst Disney+, über den in den letzten Tagen noch einmal einige Informationen bekannt wurden und meine All-Time-Favorite Serie "Supernatural", von der ich passenderweise sogar erst gestern den neuen Trailer gesehen habe. Ihr könnt auch kaum vorstellen, wie sehr ich dem entgegengefiebert habe, weil ich so neugierig auf die finalen Folgen bin. Viel verraten hat er nicht, eigentlich nur das, was wir schon wussten. In Bezug auf Jack lässt man uns im Unklaren, auch Cas glänzt mit Abwesenheit und an geflohenen Seelen gab es nur diejenigen zu sehen, die uns schon im Finale begegnet sind. Es bleibt somit spannend und ich zähle ehrlich gesagt schon die Tage bis zum Start der Staffel. Selten habe ich mich so auf eine finale Staffel gefreut. Doof nur, dass meine Erwartungen dementsprechend hoch sind, aber nach 15 Staffeln erwartet man halt auch was Bombastisches. Aber hier soll es ja nicht nur um "Supernatural" gehen, deshalb mache ich an dieser Stelle einen Cut und wünsche euch viel Spaß bei der neuesten Ausgabe des Media Monday:





Mittwoch, 11. September 2019

{Geständnisse eines Serienjunkies} Die schönsten Freundschaften in Serien - TAG #2

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Erst vor ein paar Tagen ging der erste Teil des TAGs über Freundschaften in Serien von Nadine und mir online, heute folgt schon der zweite Beitrag dazu, da wir alle die ihn gerne für ihren Blog übernehmen möchten, nicht zu lange warten lassen wollten. Während im Auftakt den Fokus auf Bromances, Womances und familiäre sowie toxische Beziehungen lag, geht es heute mit negativen Entwicklungen innerhalb von Freundschaften weiter, dazu werden Freundschaften zwischen den Geschlechtern beleuchtet, die ich unglaublich wichtig finde, denn nichts ist nerviger als das Stereotyp das Mann und Frau nicht befreundet sein können und darüber hinaus wir einen Blick auf Arbeits- und Mentorenbeziehungen, die sich auch als unglaublich wichtig für jeden Einzelnen von uns erweisen. Aber auch um unterschätzte oder erzwungene Freundschaften soll es gehen, denn manchmal muss man mit Menschen zusammenarbeiten mit denen man überhaupt nichts anfangen kann und stellt fest, dass diese eigentlich ziemlich genial sind. Wie ihr seht, werden also wieder eine Bandbreite unterschiedlicher Verbindungen abgedeckt, denn Liebe kommt in so vielen Formen und muss nicht immer als klassische Liebesgeschichte in Form einer Partnerschaft präsentiert werden. Wie auch schon beim ersten Teil freuen Nadine und ich uns natürlich über jeden, der beim TAG mitmacht. Einzige Bitte: Nennt uns als Urheber, da wir sehr viel Zeit investiert haben. Auf Nadines Blog findet ihr natürlich ihren Beitrag und diesmal lassen sich bei uns einige unterschiedliche Serien finden.





Montag, 19. August 2019

Media Monday #425: The Boys, Supernatural und The Royals!


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Nach einer langen Pause möchte ich nun wieder regelmäßig meinen Senf zum Media Monday beisteuern. Ich habe den Lückentext von Wulf auf meinem Blog wirklich vermisst und hoffe, dass geht euch genauso. Trotz Abwesenheit habe ich mir in den letzten Wochen den Lückentext aber immer angeschaut und oft kitzelte es mich in den Fingern auch einen Post beizusteuern, aber es fehlte die Zeit dafür. Umso mehr freue ich mich, wieder einzusteigen und euch in der 425. Ausgabe des Media Mondays meine Meinung zur neuesten Amazon-Produktion "The Boys" mitzuteilen, etwas über "Supernatural" zu fangirlen (denn das könnte ich stundenlang) und noch ein paar Worte über das Ende von "The Royals" loszuwerden, eine Serie die so gar nichts mit den zuvor genannten Serien gemein hat. Doch in Bezug auf Serien bin ich in so vielen Genres unterwegs, dass ich da überhaupt nicht festgelegt bin und fast allem, das interessant wirkt eine Chance gebe.




1. Der jüngst aufgekommene Hype um den neusten Tarantino-Streifen habe ich nur am Rande mitbekommen, stört mich aber nicht. Ich sehe so was gelassen, denn es ist doch schön, wenn viele Freude an einem Filme, Serie, Buch oder einem Spiel haben und dann dürfen sie das gerne auch online zum Ausdruck bringen. Ein kleiner Wermutstropfen ist da eher, dass bei mir die Erwartungen etwas höher sind, weil der Film dann natürlich auch liefern muss. "Once Upon A Time in Hollywood" steht auch auf meiner Must-See-Liste und ich bin gespannt, ob er mich dann genauso begeistern kann. 




Mittwoch, 22. Mai 2019

Serien im Frühjahr / Sommer bei Amazon Prime: Welche Produktionen stehen auf meiner Watchlist?




Nach Netflix darf auch Amazon Prime nicht vergessen werden, wo ebenfalls ein paar Eigenproduktionen frühzeitig bekannt gegeben wurden, die uns Frühjahr und Sommer versüßen könnten und auf meiner Watchlist stehen bzw. darauf landen werden. Zwar ist die Anzahl geringer als bei Netflix, da Amazon Prime nicht ganz so viele Eigenproduktionen vorweisen kann, wesentlich weniger bestellt als Netflix, aber das finde ich nicht schlimm. Masse sagt nichts über die Qualität aus. Ich brauche nicht jeden Monat 4-5 neue Eigenproduktionen, wenn es sich dabei um trash und B-Ware handelt. Dann lieber eine neue Serie pro Monat, die dafür aber hochwertig gemacht und ihr Geld wert ist. Wie schon im Beitrag zuvor stehen jedoch auch bei Amazon Prime Eigenproduktionen im Vordergrund, da Lizenzware immer erst kurz vor knapp angekündigt wird und es hier viele Überraschungen gibt. Trotzdem habe ich ein paar Produktionen finden können, denen ich eine Chance geben möchte.




Samstag, 4. Mai 2019

Monatsrückblick April: Erlebt, Gesehen, Gebloggt

Der April kennzeichnete sich bei mir durch eine Mischung aus Relaxen und Stress. Ersteres, weil ich durch die Osterfeiertage ein paar Tage zum Durchatmen hatte, an denen ich mich vor allem den angenehmen Dingen des Lebens gewidmet habe, beispielsweise Lesen, Serien schauen, bloggen und dazu natürlich langes Ausschlafen. Stress, weil noch eine Gruppenhausarbeit aussteht, deren theoretischen Teil ich Anfang April komplett runtergetippt habe (wobei komplett stimmt so nicht, eine winzige Sache muss noch eingefügt werden), dazu startete auch die Uni wieder. Nun darf ich mich also Political and Social Sciences Studentin im zweiten Mastersemester schimpfen und bin damit gleichzeitig schon bei der Hälfte angelangt. Kaum zu glauben, dass danach nur noch zwei Semester folgen und ich dann hoffentlich einen guten Masterabschluss in der Tasche habe. Dementsprechend warte ich aktuell gespannt auf die ersten Hausarbeitsnoten. Drückt mir die Daumen, dass die meinen Vorstellungen entsprechen. Wie oben schon erwähnt ist es mir im April gelungen einige Serien von meiner Watchlist zu streichen. Intensiv habe ich mich nämlich mit Sky Ticket ausgetobt, denn wenn man einen Streaming-Service nur für einen bestimmten Zeitraum besitzt, dann wird man quasi zum binge-watching gezwungen. Serienjunkies verstehen mich da bestimmt. Ich möchte einfach so viel wie möglich rausholen, damit sich das Abo am Ende auch rentiert, wobei es das schon jetzt tut. Nicht nur kam ich in den Genuss der ersten Folgen der finalen Staffel "Game of Thrones", sondern auch Staffel 13 von "Supernatural" sowie Staffel 2 von "Westworld" habe ich mir vorgenommen. Abseits davon habe ich mich auf die Serien konzentriert, von denen es einmal die Woche neue Folgen gibt. Filme hatten da das nachziehen, weshalb euch hier nur zwei Kritiken erwarten. Aber genug der Vorrede, denn wie immer möchte ich euch in meinem Monatsrückblick verraten, was ich im April Erlebt, Gesehen und Gebloggt habe. 



Erlebt im April:


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Sonntag, 31. März 2019

{Geständnisse eines Serienjunkies} #SPNFamiliy - Dankeschön Supernatural!



Erst kürzlich wurde das Ende von "Supernatural" nach Staffel 15 verkündet. Mich lässt dieser Umstand mit einem lachenden, aber auch weinenden Auge zurück, denn die Mysteryserie rund um die Dämonen jagenden Brüder Sam und Dean Winchester, hat seit 2005 einen festen Platz in meinem Leben. Aber: Ich bin froh, dass wir überhaupt so viele Staffeln erhalten haben, denn eigentlich sollte die Serie lediglich fünf Staffeln umfassen. Zwar bin ich der Auffassung, dass die ersten fünf Staffeln die Besten der Serie sind, aber ohne die unzähligen Verlängerungen hätte ich einige Highlight-Folgen wie "The French Mistake", "Dog Dean Afternoon" oder "Fan Fiction" verpasst, viele emotionale Momente nie gesehen und auch so manche Figur nicht kennengelernt. Das wäre doch ziemlich schade, somit bin ich dankbar für diese lange Laufzeit, die dafür sorgt, dass "Supernatural" wohl nicht so schnell vergessen wird. Als längste Serie ihres Genres, hat sie nicht nur TV-Geschichte geschrieben, sondern auch eine komplette Ära geprägt. Deshalb möchte ich "Supernatural" heute einen ganz besonderen Post widmen und den Produzenten und dem Cast Dankeschön sagen, für all das was ich mit dieser einzigartigen Serie verbinde. 




Montag, 11. März 2019

Media Monday #402: Supernatural, The Order, Isn't it Romantic!

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Nachdem ich mich den ganzen Tag für Forschungszwecke durch diverse Fandoms geklickt habe (was sich schöner liest, als es am Ende ist), möchte ich euch meinen Beitrag zur neuesten Ausgabe des Media Mondays natürlich nicht vorenthalten. Da ich aktuell im Stress bin, habe ich es leider nicht geschafft noch Fotos zu produzieren, aber ich halte mich da an meinen Vorsatz: Erst die Uni, dann das Vergnügen. Letzteres bleibt aktuell somit etwas auf der Strecke, was man dem Blog wohl auch anmerkt. Wulf hat sich hingegen wie immer sieben spannenden Lücken ausgedacht und diese pünktlich wie ein Uhrwerk am Sonntag veröffentlicht. Hut ab dafür, dass du das zeitlich immer alle schaffst. Da mir dann auch noch zu allen Lückentexten sofort eine passende Antwort in den Sinn kam, dürft ihr euch über diesen späten Post freuen. In diesem Sinne dreht sich mein persönlicher Media Monday um "Supernatural", "The Order" und "Isn't it Romantic"




Sonntag, 19. August 2018

BingeHype - Euer neuer Serien Podcast: Folge 2 - Supernatural TAG

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In der 2. Folge von BingeHype dreht sich alles um eine Serie, der wir alle verfallen sind: Supernatural. Seit 2005 beglücken uns die Winchester-Brüder jede Woche mit einer neuen Folge und überzeugen dabei nicht nur mit ihrem Schauspieltalent, sondern auch mit ihrer unschlagbaren Chemie und ihrem Humor. Es gibt wenige Serienstars, die so über sich lachen können wir Jensen und Jared – auch liebevoll J2 genannt. Nicht überraschend, dass der Hype groß ist und auch 13 Jahre nach dem Serienstart nicht abklingt. In der neuesten Ausgabe unseres Podcasts diskutieren wir über unsere liebsten Staffeln und Episoden sowie über die lange Laufzeit, aber auch unser Wunschende. Natürlich spielt auch die Optik der beiden Hauptdarsteller eine kleine Rolle im Podcast ;). In diesem Sinne wünschen wir allen Mitglieder der #SPNFamily viel Spaß beim zuhören.


Hinweis: Es gibt keine Spoiler für die neuesten Staffeln! Ihr müsst also keine Angst haben, dass wir euch den Spaß an der 11, 12 oder 13 Staffel nehmen.



Dienstag, 12. Dezember 2017

{buchliebenetz} Weihnachten: Meine ultimativen Geschenkideen für Leseratten und Serienjunkies!

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Die neueste Aktion des #buchliebenetz steht diesmal ganz im Zeichen von Weihnachten, doch diesmal ist das Thema komplett offen gehalten, sodass jeder von uns selbst entscheiden konnte wie dieses intepretiert. Ich habe lange überlegt, ob ich euch im Zuge dessen meine persönliche Wunschliste oder Geschenkideen präsentieren soll, bin aber dann zu der Erkenntnis gekommen das dies ein und dasselbe ist: Denn die Dinge die ich verschenke die gefallen mir in der Regel auch selbst. Somit gibt es heute meine ultimativen Geschenkideen für Leseratten und Serienjunkies, denn immerhin basieren viele Verfilmungen auf Büchern und ihr wisst was ich für ein großer Serienfan bin. Meine persönliche Wunschliste ist deshalb voll mit Büchern, aber auch Begleitbüchern zu Serien und lustigen Gadgets die das Herz eines jeden Fan höher schlagen lassen. Wer also ebenfalls einen Serienjunkie oder eine Leseratte in seinem Freundeskreis hat, der macht mit diesen Geschenken alles richtig und wird im Gegenzug ein Strahlen auf dem Gesicht des Beschenkten entdecken können. Mit dabei sind diesmal übrigens folgende Mädels: Aileen, Tabea, Tami, Cora und Nossy.


Dienstag, 3. Oktober 2017

Monatsrückblick September: Erlebt, Gesehen und Gebloggt

Der Herbst ist da und mit ihm wie gewohnt mein Monatsrückblick. Im September war bei mir einiges los, sodass der Monat die perfekte Mischung aus Entspannung, Action und Arbeit bildete. Natürlich stand der September dabei nicht nur auf meinem Blog ganz im Zeichen der Bundestagswahl 2017, sondern auch privat habe ich eine Wahlveranstaltung besucht, über die Thematik gebloggt und mit meinen Eltern politische Talk-Formate angeschaut. Mittlerweile liegt auch die Bundestagswahl schon wieder hinter uns und auch wenn viele, mich eingeschlossen, nicht mit dem Wahlausgang zufrieden - ja sogar geschockt sind - sollten wir das nicht zum Anlass nehmen, um mit dem Finger auf andere zu zeigen. Das bringt niemandem etwas. Wichtig ist jetzt, dass wir an den Dingen die in Deutschland nicht rund laufen arbeiten, sodass sich bei der nächsten Wahl alle wieder von der Politik repräsentiert fühlen. Auch ich werde noch einmal über die Bundestagswahl bloggen, aber warte damit gezielt bis die erste Panik abgeklungen ist und sich alles etwas beruhigt hat. 

Aber nun genug zur Wahl, denn auch sonst war bei mir einiges los: Mein Praktikum neigte sich dem Ende entgegen, ich war zweimal mit Freunden frühstücken, dazu ging es noch auf einen Bücherflohmarkt und mit meinen Eltern aufs Stadtfest. Meine Besten Freunde haben mich ebenfalls besucht, sodass wir einen wunderschönen Abend zu Viert hatten - etwas, was wir schon langer nicht mehr geschafft haben. Da weiß man so was noch mehr zu schätzen. Und auch mit meiner Patin habe ich lustige Stunden verbracht. Doch jetzt freue ich mich auf den Herbst, wo einiges ansteht, wie mein Geburtstag. 

Erlebt: Der Septembervia Instagram


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1. In der Heimat ist  es doch am Schönsten // 2. Nachmittags Snack nach der Arbeit zu "How to get away with Murder": Donut gab es bei mir schon länger nicht mehr // 3. Buchchallenge: Auch im vergangenen Monat habe ich wieder bei einer Instagramchallenge mitgemacht und beim Motto "Kings and Queens" war klar, dass ich meine Lieblings Historienserien hervorkamen muss: "The Tudors" und "Versailles". // 4. Peter Pan - Never Grow Up: Auch heute lese ich noch verdammt gerne Jugendbücher und finde, dass sie für jedes Alter geeignet sind. Denn ab und an genieße ich es eine kleine Zeitreise zurück in meine Jugend zu machen und damals habe ich vor allem die Jette-Reihe von Monika Feth gelesen. // 



Freitag, 15. April 2016

{Blogparade} Kampf der Buchgenres: Horror / Mystery


Werbung durch Nennung der Buchverlage // Da wären wir auch schon beim dritten Thema von Jana und meiner Blogparade angelangt. Gerade bei solchen Aktionen, merke ich immer, wie schnell die Zeit doch vergeht. Diesmal kommen wir zu einem Genre, in dem ich mich Serien und filmtechnisch komplett zuhause fühle, aber aus dem ich bisher eher weniger Bücher gelesen habe. Hierfür gibt es jedoch einen einfachen Grund, denn bisher habe ich einfach noch nicht so viele Bücher aus diesem Bereich entdeckt und kenne auch nur vereinzelt ein paar Autoren, die wirklich für "Horror" stehen. Als ich jedoch vor Kurzem auf Lovelybooks unterwegs war, fiel mir lustiger weiße ein Buch aus diesem Genre direkt ins Auge, und als es mich dann auch bei Hugendubel anlächelte, wanderte es in mein Bücherregal. Zwar handelt es sich bei "Sag nie ihren Namen" auch um ein Jugendbuch, jedoch ist dieses ganz klar im Mysterybereich angesiedelt und da ich es erst vergangenes Wochenende beendet habe, dachte ich mir ist die Blogparade doch perfekt, um es euch etwas näher vorzustellen. Abgerundet wird mein Beitrag am Ende dann mit ein paar weiteren kleinen Empfehlungen.
Die Regeln habe ich hier noch einmal ganz übersichtlich für euch zusammengefasst:
  • Immer am 15. des Monats von Februar bis Dezember wird über das Genre gebloggt. Hierfür dürft ihr gerne auch unseren Banner verwenden. Ihr habt jedoch ab dem 15. dann 4 Wochen Zeit um euren Beitrag online zu stellen.
  • Über jedes Genre kann je nach Lust und Laune geschrieben werden: Warum man dieses Genre mag/oder warum nicht (mehr)?, Bücher, die man vorstellen oder die man zu diesem Genre gerne mal lesen möchte, Autoren, die dieses Genre verkörpern oder wie von mir oben schon erwähnt allgemeines zum Genre
  • Schreibt über diese Genres und verlinkt eure Beiträge bitte unter den jeweiligen Post am 15. bei Jana oder mir, wir sammeln diese und ziehen am 15.1.17 letztendlich ein Fazit: Welches Genre gewinnt bzw. ist am Beliebtesten unter den Bloggern? Welche Bücher sollten zu den jeweiligen Genres gelesen werden?  Welche Autoren wurden empfohlen? 

Und welche Themen erwarten euch noch?

Mai • Jugendbücher 
Juni • Fantasy / Dystopien 
Juli • Sachbücher / Biografien 
August • Historische Romane 
September • Klassiker 
Oktober • Kinderbücher 
November • Erotikbücher 
Dezember • fremdsprachige Bücher 
Januar • Das große Fazit

Allgemeine Fakten:

Urheberrecht: Carlsen Verlag
Titel: Sag nie ihren Namen
Verlag: Carlsen
Autor: James Dawson
Genre: Jugendbuch, Mystery, Horror, Spannung
Seiten: 336
Preis: 12,99 (Taschenbuch)
ISBN: 978-3-551-31419-2

Um was geht's:
In "Sag nie ihren Namen" dreht sich alles um die Legende von Bloody Mary, deren Namen Tausende von Kindern auf der ganzen Welt in einen Spiegel sagen, in der Hoffnung das diese auftaucht. Auch die Internatsschülerinnen Bobbie und Naya glauben nicht an das Kinderspiel, als sie Bloody Mary an Halloween herbeirufen, passieren plötzlich komische Dinge, und als eine Schülerin vermisst wird, glaubt niemand mehr an einen Zufall. Doch haben sie wirklich Bloody Mary herbeigerufen und wenn ja, wie können sie sie stoppen?


Meine Meinung:
Ich glaube, jeder kennt die Legende von Bloody Mary und das Spiel dazu, immerhin wurde der Stoff schon oft verfilmt und ist somit keine unbekannte Geschichte. Mir war die Legende vorab geläufig, da Freunde von mir das Ganze auch schon einmal ausprobiert haben. Bis heute schwören sie ja darauf, etwas gesehen zu haben, wobei ich da eher denke, dass die eigene Fantasie einem einen Streich spielt. Wie heißt es so schön: "Man sieht immer dass, was man sehen möchte". Da ich jedoch schon immer einen kleinen Faible für "Urban Legends" hatte, musste ich mir unbedingt diesen Jugendroman zulegen. Generell finde ich, dass es viel zu wenige Bücher dieser Art gibt, und würde mir mehr wünschen. Gerade die Anspielungen auf Supernatural zu Beginn des Buches haben mich natürlich zum Schmunzeln gebracht. Auch ich verfolge die Serie und liebe die Folge über Bloody Mary, somit habe ich mich innerlich darüber gefreut, dass der Autor wohl auch ein kleiner Fan der Serie ist. Falls nicht, hat er aufjeden Fall gut recherchiert. Über den Ablauf der Legende gibt es übrigens viele unterschiedliche Aussagen, insgesamt soll es über 100 Legenden über Bloody Mary geben, weshalb James Dawson hier wirklich die freie Auswahl hatte und seinen eigenen Weg gehen konnte.

Aber kommen wir zum Inhalt des Buches, den Spielort fand ich mit einen Mädcheninternat wirklich gut gewählt. Es ist ja ein Setting, welches man aus vielen Büchern kennt, dass jedoch den Vorteil bietet, dass die Figuren keine Möglichkeit haben zu entkommen. Im Buch selbst wurde die Legende dann auf logische weiße mit dem Internat verbunden und auch erläutert, warum das Kinderspiel nur dort funktioniert. Aufgrund der recht geringen Anzahl an Seiten dauert es auch nicht lange, bis das Buch an Fahrt aufnimmt. Spannung ist somit also durchgehend gegeben, da sich bald nach und nach mysteriöse Vorfälle häufen, durch die auch die Figuren sehr schnell nicht mehr an Zufälle glauben. Übrigens hat es mir gut gefallen, dass alle Protagonisten vorab nicht an Geister und all die Gruselgeschichten geglaubt haben und man sich somit auch als Leser mit ihnen identifizieren konnte. Schade fand ich jedoch, dass ich ab der Mitte des Buches wusste, wohin die Reise gehen würde und somit über die eigentliche Auflösung nicht wirklich überrascht war. Zwar hatte ich trotz allem weiterhin Spaß beim Lesen, habe ich mich stellenweise ein bisschen gegruselt und wollte einfach nur wissen, ob ich mit meiner Vermutung richtig liege. Am Ende hätte ich mir hier dann doch etwas mehr Kreativität gewünscht, da die Thematik an sich viel Potenzial birgt, das so nicht komplett ausgeschöpft würde. Persönlich hätte ich es spannend gefunden, wenn der Autor der Legende noch etwas Eigenes, Neues hinzugefügt hätte, um so im Gedächtnis zu bleiben. Irgendwie fühlte sich das Ganze aber auch so an, als wäre dieser Teil der Auftakt zu einem weiteren Buch, da der Autor gerade an das Ende gut anschließen und die Geschichte logisch weitererzählen könnte. Ob es jedoch eine Forstetzung gibt, weiß ich persönlich aber gar nicht.

Neben dem Haupthandlungsstrang wurde natürlich auch hier eine kleine Liebesgeschichte eingebaut. Die gehört zu den meisten Büchern des Genres einfach dazu, da gerade zu dieser Zeit die erste Liebe nun mal auch eine große Rolle im Leben spielt. Ich finde jedoch, dass der Autor hier eine gute Balance gefunden hat und dieser Teil der Handlung nie vom eigentlichen Storyline abgelenkt hat. Persönlich bin ich ja nun schon etwas aus dem Alter raus, aber fand es schön zurück in die Jugend versetzt zu werden und musste natürlich über manche Unsicherheit schmunzeln, aber alles in allem war es eine willkommene Ablenkung von der eher gruseligen Storyline. Dawson beweist somit, dass auch Männer tolle Liebesgeschichten schreiben können.

Bei den Figuren selbst gibt es einige die gewollt den typischen Stereotypen entsprechen, die man mit einem Mädcheninternat assosziiert. Mit den Hauptprotagonisten hat man jedoch einen tollen Job gemacht, da hier recht bald die Klischees aufbrechen. Bobbie ist zu Beginn die typische Außenseiterin, wie es sie in Jugendbüchern oft gibt, jedoch wächst sie über den Verlauf des Buches über sich hinaus und entdeckt neue Seite an sich. Naya hat mir sehr gefallen, weil ich mich am meisten mit ihrer offenen, kommunikativen Art identifizieren konnte und auch die bedingungslose Freundschaft zu Bobbie sehr schön fand, auch wenn ich mir sonst bei ihr noch ein paar Facetten mehr gewünscht hätte. Während Caine am Anfang noch dem Stereotyp des coolen Mädchenschwarms entspricht, der er jedoch gar nicht ist. Gerade hier fand ich es schön, dass der Autor einen etwas ungewöhnlichen Charakter erschaffen hat, den man sonst in Büchern dieser Art nicht findet. Es ist eine Figur, die einen ermutigt, sich selbst treu zu bleiben und einen eigenen Weg zu gehen. Im Mittelpunkt des Buches stehen jedoch Bobbie und Caine, weshalb auf ihre Ausgestaltung auch sehr viel Wert gelegt wird, der Rest der Figuren bleibt aber leider etwas blass.

"Sag nie ihren Namen" war übrigens mein erstes Buch von James Dawson, weshalb ich auch den Schreibstil nicht außen vorlassen möchte. Der hat mir nämlich richtig gut gefallen, da das Buch leicht zu lesen und in typischem Jugendstil verfasst wurde. Die Kapitel hatten für mich ebenfalls genau die perfekte Größe und waren somit nicht zu kurz oder zu lange. Und da ich hier so gute Erfahrungen mit Dawson gemacht habe, ist auch sofort sein nächster Mystery Thriller "Der Fluch von Hollow Pike" auf meine Wunschliste gewandert, auch hier hört sich der Klappentext sehr interessant an und ich bin gespannt, was er bei seinem Debüt rausholt.

Fazit: 
Für mich war "Sag nie ihren Namen" ein kleiner Grusel für zwischendurch, bei dem der Autor zwar eine interessante Legende aufgreift, ihr leider nichts neues hinzufügt. Spannend war das Buch jedoch trotzdem, weshalb es von mir 3 von 5 Sternen gibt!


Und welche Bücher kann ich noch empfehlen?

Urheberrecht: Heyne Verlag
Wie gesagt ich habe bisher nur sehr wenig in diesem Bereich gelesen, jedoch kann ich jedem Horrorfan Stephen King ans Herz legen. Er wird nicht umsonst "Master of Horror" genannt. Diesem Namen macht er in seinen Büchern und auch Filmen wirklich immer wieder alle Ehre. Persönlich hat mir von ihm bisher "Friedhof der Kuscheltiere" richtig gut gefallen. Das hatte ich mir damals von einem Schulkollegen ausgeliehen und konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Inhaltlich geht es darum, dass auf einem alten Tierfriedhof die Toten zum Leben erweckt werden. Während die Familie Creed dort zu Beginn nur ihre Katze begräbt, die anschließend wieder vor der Haustüre steht, sich jedoch komisch verhält, begraben sie dort nach einem Unfall ihren eigenen Sohn. Auch dieser kehrt verändert zurück. Die Storyline an sich fand ich hier einfach sehr interessant, da auch hier mit einer alten Legende gespielt wird. King hat das ganze dazu einfach sehr spannend umgesetzt, interessante Figuren geschaffen, weshalb das Buch damals für mich ein absoluter Page Turner war, bei dem ich mich wirklich gegruselt habe. Gerade das Ende kann sich sehen lassen und ist mir aus diesem Grund auch heute noch in Erinnerung. Somit kann ich euch diesen Roman von ihm wirklich nur empfehlen, da die Geschichte sehr schnell an Fahrt aufnimmt und "Friedhof der Kuscheltiere" aus diesem Grund für mich immer noch das beste Buch des Autors ist. Übrigens stehen aber noch einige Bücher des Autors auf meiner Wunschliste wie beispielsweise "Der Anschlag", "Revival" oder "Das Mädchen". Für Empfehlungen, welche Bücher ich mir nicht entgehen lassen sollte, bin ich übrigens offen. Also immer her damit.

Sehr gut gefallen aber mir aber auch die Bücher zu "Supernatural". Oftmals wird Büchern zu Tv Serien ja nachgesagt, dass sie nicht an die Qualität von dieser heranreichen, dies ist aber hier wirklich der Fall, weshalb sogar immer wieder kleinere Spoiler auf den Verlauf der Handlung gibt. Jedoch hat man hier wirklich spannende und interessante Fälle konzipiert, die es in der Serie so noch nicht zu sehen gab und hat es geschafft, den Figuren selbst treu zu bleiben. Auch hier kann man sich herrlich gruseln und in die unterschiedlichsten Legenden eintauchen.


Und natürlich möchte ich euch auch die Beiträge zum letzten Thema nicht vorenthalten:
  • Bei Jana gibt es erst einmal eine kleine Definition, was unter Liebesromanen überhaupt zu verstehen ist. Im Anschluss klärt sie uns darüber auf, wieso sie dieses Genre so gerne liest, welche Bücher auf ihrer persönlichen Wunschliste stehen und welche Autoren sie uns empfehlen kann. 
  • Und auch Tami war wieder ein Teil der Parade, worüber ich mich sehr gefreut habe. Sie stellt uns in ihrem Beitrag nicht nur ihre absoluten Lieblingsautoren, sondern auch Bücher vor und überrascht zum Schluss noch mit einem etwas anderen Liebesroman. 
  • Sehr schön fand ich es, dass auch Kirsi wieder dabei war, obwohl sie normalerweise auch kein großer Fan des Genres ist, jedoch hat sie doch noch einen Roman zum Genre in ihrem Bücherregal entdeckt, und uns dieses vorgestellt. 

Wie sieht es mit euch aus: Mögt ihr dieses Genre im Buchbereich?
Welche Bücher könnt ihr empfehlen?
Und wer ist für euch der "Master of Horror"? 
Oder verratet mir doch, warum ihr damit gar nichts anfangen könnt?

Samstag, 20. Februar 2016

{Geständnisse eines Serienjunkies} Der Serien-Tag: Alles was ihr über mich und meine Serien wissen müsst!

Ihr wisst ich bin ein kleiner Serienjunkie und als Katie mich für den großen Serien Tag getaggt hat, war es klar, dass ich an diesem unbedingt teilnehmen muss. Die Fragen sind wirklich interessant, teilweise gar nicht so leicht zu beantworten, aber das macht ja auch den Reiz aus. Somit musste ich bei einigen Fragen erstmal etwas nachdenken, aber konnte mich dann doch auf Serien festlegen. Ohne viel Umschweife möchte ich jetzt aber erstmal zu den Serien kommen, jedoch dürft ihr euch natürlich wie immer alle getaggt fühlen.



1.Was ist deine Lieblingsserie?
Natürlich starten wir auch hier mit der Frage aller Fragen, bei der ich mich nie so wirklich auf eine Serie festlegen kann, da ich wirklich mehr als einen Favoriten haben. Aber als Erstes nenne ich von denen immer Teen Wolf. Da werden nun viele schmunzeln, immerhin ist es eine Serie um Werwölfe, die auf Mtv läuft. Viele messen dem Network auf dem eine Serie läuft bekanntlich einen hohen Stellenwert zu, aber mir ist das schnurzegal, denn der Inhalt muss für mich passen. Das tut er für mich bei Teen Wolf, denn gerade in den letzten Staffeln hat sich die Serie sehr gesteigert, ist erwachsener geworden und präsentiert uns vorallem Mythen die man bisher noch nicht in Mysteryserien gesehen hat. Über Banshees, Kanimas, Onis, Kitsunes / Nogitsunes, Werecoyoten und Schreckensdoktoren ist alles mit dabei und bisher hat man es in jeder Staffel geschafft, mich zu überraschen. Dazu ist die Charakterentwicklung einfach unglaublich gelungen, denn die Figuren wachsen teilweise wirklich über sich hinaus. Dazu noch diese tolle Bromanche zwischen Scott & Stiles, die die Show für mich trägt. Das alles ist für mich einfach ein perfekter Mix, bei dem bei all der Spannung auch der Spaß und die Liebe nicht zu kurz kommen. 


2. Welche Serie hast du als Kind am liebsten gesehen?
Ich muss gestehen, dass ich als Kind gar nicht so viel Fernsehen geschaut habe, da gab es bei uns wirklich feste Zeiten, zu denen ich etwas schauen durfte. Mittags war ich immer draußen unterwegs und habe mit den Nachbarskindern getobt, wobei auch nicht immer unbedingt alles heil bliebt. Fernseh schauen durfte ich dann nur Abends, da haben meine Eltern dann mit mir natürlich die typischen Zeichentrickserien geschaut. Ich weiß gar nicht mehr was davon nun mein absoluter Liebling war, aber gemocht habe ich Sissi und Die Gummibärenbande immer sehr gerne. Zu Weihnachten habe ich mich übrigens jedes Jahr auf Weihnachtsmann und Co. Kg gefreut. Später war ich dann aber ein wirklich großer Pokemon Fan und hatte davon auch einige Fanartikel über einem Fanshirt, Bettwäsche, hin zu Kuscheltieren, den Tauschkarten und das Gameboy Spiel war alles dabei. 


3. Mit welcher Serienfigur kannst du dich identifizieren?
Mir fällt es schwer mich hier nur mit einer Person zu identifizieren, denn vielmehr ist es so das ich Charaktereigenschaften von mir in den unterschiedlichsten Figuren finde und das in Serien auch sehr wichtig finde. Bei Teen Wolf bin ich zum Beispiel manchmal genauso unsicher und schusselig wie Kira, die ich deshalb auf Anhieb symphatisch fand. Ich lasse nämlich auch kein Fettnäpfchen aus und zweifel gerne mal an mir selbst, so wie dies bei ihr auch der Fall ist. Doch manchmal kann ich auch eine absolute Drama Queen sein, so wie es auch Bay in Switched at Birth ist. Daneben bin ich eine große Labertasche und kann mich deshalb auch ganz gut mit Zoe Hart von Hart of Dixie oder Summer Roberts aus The Oc identifizieren. Lustiger Fakt ist hier, dass beide Figuren von Rachel Bilson gespielt werden, die ich wirklich super finde. Bei Zoe Hart ist es aber auch so, dass ich ebenfalls ihre Ängste erneut verletzt zu werden gut nachvollziehen kann, weil ich da ebenfalls schon oft böse Erfahrungen gemacht habe und nun auch eine kleine Mauer um mich errichtet habe, die Mr. Right erstmal einreißen muss. Ansonsten bin ich noch genauso perfektionistsich wie Caroline Forbes, denn wenn ich etwas mache dann richtig und mit vollem Einsatz.


4. Welche Serien hast du schon komplett durchgeschaut?
Ich konzentriere mich hier genauso wie Katie mal auf die schon beendeten und abgedrehten Serien. Bei mir wären das folgende:
  • Oc California (meine erste Serie, die ich immer mit einer meiner Besten Freundinnen geschaut habe)
  • Gossip Girl (Wobei ich hier die Auflösung nicht so gelungen fand. Finde es immer noch unlogisch wer Gossip Girl ist)
  • Charmed (trauere ich übrigens immer noch hinterher)
  • Desperate Housewifes
  • Die Tudors (für mich wirklich die beste Historienserie die es gibt, hätte mir hier echt noch ein paar Staffeln mehr gewünscht)
  • The Tommorrow People
  • The Secret Circle
  • Jane By Design
  • The Lying Game
  • Terra Nova
  • Crossbones
  • Witches of East End
  • One Tree Hill (die absolut beste Dramaserie, die ich je gesehen habe)
  • Doctors Diary
  • Spartacus
  • Türkisch für Anfänger
  • Prison Break (Ich freue mich ja sehr auf die neuen Folgen die bei Prison Break in Planung sind)
  • Under the Dome 
  • Revenge
  • Tut
  • 90210
Weggelassen habe jetzt die Serien, die ich vor dem Finale abgebrochen habe.  Und ich merke, dass ich doch schon einige Serien beendet habe, überrascht mich gerade Selbst, aber einige bestanden leider auch nur aus einer Staffel oder zwei und wurden einfach viel zu früh abgesetzt. 



5. Welche Serie guckst du schon am längsten?
Das wäre bei mir wohl Supernatural, wobei ich hier gerade eine Pause eingelegt habe. Bin zwar nun auch bei der 10.Staffel angekommen und hänge somit immer noch eine Staffel hinterher, aber nach so vielen Folgen wiederholen sich einige Themen einfach etwas und dabei ist bei mir auch der Spaß daran auf der Strecke geblieben. Ich finde Jared und Jensen zwar nach wie vor super, aber gerade brauche ich einfach mal diese Pause. Irgendwann werde ich hier aber definitiv weiterschauen. Eine weitere Serie, die ich schon sehr lange verfolge und im Moment wirklich auch noch schaue, wäre wohl Vampire Diaries. Da sind wir nämlich auch schon bei der 7.Staffel angelangt. Bei der gibt es aber aufgrund des Ausstiegs von Nina echt viel frischen Wind, sodass es hier spannend bleibt.


6. Was ist deine Lieblingsszene?
Puh wie soll ich denn bei all meinen Lieblingsserien nur eine wählen? Unmöglich, somit gehe ich jetzt mal auf mehrere Lieblingsszenen ein und hoffe ihr verzeiht mir dies:

Stiles & Lydia - Der Kuss: Auch wenn ich nach außen hin kein großer Romantiker bin, so schlummert doch einer in mir, weshalb ich mich über diesen Kuss unglaublich gefreut habe. Überraschend an ihm ist ja, dass Lydia scheinbar etwas mehr als Stiles gefühlt hat, denn der war eher überrascht darüber, als nun wirklich Gefühle zu zeigen. Aber trotzdem war es irgendwie süß und auf eine interessante Art und Weiße eingebunden.

Anne & Henry - Der erste Kontakt: Ich weiß gar nicht was mich an dieser Liebesgeschichte oder eher gesagt dieser Tragödie so faziniert, aber wahrscheinlich ist sie gerade deshalb so oft Teil von Filmen und Serien, weil sie das Paradebeispiel dafür ist wie Liebe zu Hass werden kann. Der erste Moment hat jedoch etwas Magisches, einfach weil Natalie Dormer diese ganz bestimmte Ausstrahlung hat. Betritt sie den Raum drehen sich einfach die Köpfe, weshalb sie für mich auch die perfekte Anne Boleyn war.

 Elena & Damon - Folge 6x21: Die Erklärung von Damon das er mit Elena alt werden möchte, eine Familie gründen will und dem einem Leben als Vampir vorzieht fand ich unglaublich romantisch und wirklich mit der schönste Moment aus 6 Jahren Delena. 

Nach diesen drei Momenten möchte ich jetzt aber mal einen Cut machen, denn ich könnte wirklich noch ewig weitermachen. Natürlich gibt es in all den Serien die ich verfolge, diese magischen, schockierenden oder traurigen Momente, aber diese kamen mir einfach als Erstes in den Sinn. 


7. Aus welcher Serie sollte man einen Kinofilm machen?
Aus gar keiner, denn ich erfreue mich an Serien, weil es Serien sind. Ich finde einfach das man gerade aufgrund der Serienform viel wärmer mit den Figuren wird, sie einem mehr ans Herz wachsen und sich auch weiterentwickeln können. Einen Film brauche ich da nicht, da wünsche ich mir lieber eine weitere Staffel, die alles zum Abschluss bringt. 


8. In welchen Seriencharakter bist du heimlich verliebt?
Verliebt bin ich in keinen mehr. Aus dem Alter bin ich einfach raus, ich würde es jetzt eher als Schwärmerei bezeichnen, bei der man weiß das die Herren natürlich nicht der Realität entsprechen. In der Form schlägt mein Herzchen nämlich für einige heiße Serienfiguren. Um mal einige zu nennen: Damon Salvatore (wie könnte man diesem Sarkasmus gepaart mit wunderschönen blauen Augen auch wiederstehen?), Klaus Mikkaelson (Ja ihr seht, ich stehe auf die Bad Boys), Bellamy Blake (wobei ich ihn jetzt wirklich nicht mehr zu den Bad Boys zählen würde, bei Bellamy war das ja mehr Fassade), John Snow (durch die Haare würde ich echt gerne mal wunscheln), Stiles (weil er mich ständig  zum lachen bringt), Barry Allen (ich stehe wirklich auf den Nerd in Tv Serien), Caleb (Nerd Nummer 2, der aber unglaublich lieb ist) und Sam Winchester (durch die Haare würde ich auch gerne mal wuscheln). 


9. Mit welcher Serienfigur würdest du den Kleiderschrank tauschen?
Mode ist ja definitiv bei einigen Serien ein wichtiger Bestandteil, somit hätte ich auch mehr als eine Lady, deren Gardarobe ich mir gerne mal borgen würde. Ganz vorne mit dabei Zoe Hart, weil ich ihre Shorts in Kombi mit Blazern echt klasse finde. Sie hat da wirklich einige ausgefallene Muster mit im Angebot und kombiniert das alles immer auf wunderbar tolle Weiße. Sie diente ja was Shorts anbelangt echt auch schon als mein Fashionvorbild. Dann natürlich Blair Waldorf, ich meine welche Frau würde nicht gerne ihren Kleiderschrank haben - schon alleine wegen den tollen Mänteln und Haarbändern? Würde mir sicherlich auch gut stehen und Haarbänder mag ich eh, was den Mantel anbelangt da bin ich noch auf der Suche nach einem tollen Modell, das mir auch wirklich steht und das farblich auch etwas auffallender ist. Ansonsten hätte ich noch gerne die Kleiderschränke der vier Pretty Little Liars. Ich finde jeder hat dort tolle Key Pieces im Schrank. Bei Aria mag ich vor allem den gewagten Mustermix und die Vintage Kleider die sie immer trägt sind ein Traum. Hanna wäre wohl am ehesten an meinem persönlichen Stil, da ich mich auch gerne trendbewusst kleide, aber auch nicht immer auf jedem Trend aufspringen muss. Bei Spencer mag ich viele dieser edlen Stücke auch sehr und würde mich da mal aus meiner Komforzone bewegen und Emily spiegelt immer meinen Look für die Uni wieder, denn da setzte ich auf Bequemlichkeit.



10. Welche Serie hat dich am meisten geprägt?
Bei der Frage habe ich mich wie Katie auch schwer getan. Ich finde es immer schwer zu sagen, ob eine Serie mich nun wirklich geprägt habe. Generell bin ich jemand der gerne eigene Erfahrungen macht und aus diesen auch lernt. Somit hat mich wohl eher mein Leben geprägt. Am meisten mitgenommen habe ich wahrscheinlich noch aus One Tree Hill, einfach weil die Lebensweisheiten dort so verdammt wahr, aber auch wunderschön sind. 


11. Was ist deiner Meinung nach die schlechteste Serie?
Ohne das man nun einen Shitstorm auf mich schüttet, aber für mich ist es "Under The Dome". Die Auflösung und Richtung des Romanes war ja wirklich sehr vielversprechend, aber was man daraus gemacht hat war dann wirklich schrecklich. Der eigentlichen Geschichte wird das echt gar nicht gerecht und bis heute habe ich den Sinn der Serie noch nicht verstanden. Was wollte man uns nun eigentlich damit sagen? Was hatte es nun eigentlich wirklich mit der Kuppel auf sich? Und was zur Hölle waren die Menschen nun? Somit gab es viel zu viele offene Fragen, zu viele Längen und einige Probleme, die viel zu spät oder zu lasch angegangen wurden. Oder hättet ihr einfach akzeptiert, dass da eine Kuppel über euren Köpfen ist? 


12. Welche Serie willst du als nächstes sehen?
Ganz ehrlich meine Wunschliste ist noch verdammt lange und jedes Jahr wandern neue Serien drauf. Es ist somit auch eine never ending Story, wo ich sicherlich nie alle Serien davon gesehen haben werde. Aber nun gut, trotzdem führe ich ganz penibel und mit Freude diese kleine Liste. Schon im Regal stehen habe ich von meinen Wunschserien "House of Cards", einfach weil wir es während des Studiums schon öfter davon haben und als Politikstudentin will ich mir nun auch mal selbst ein Bild davon machen. Ansonsten will ich irgendwann noch mit "True Detective" anfangen, weil ich schon so viel positives gehört habe und in Staffel 2 spielt ja dann auch Rachel McAdams eine Hauptrolle, die ich wirklich sehr mag. Aufgrund der überaus positiven Kritik von Christine zu "The Leftovers" will ich mir da auch irgendwann mal die erste Staffel zulegen. Von den neu angelaufenen Serien bin ich richtig gespannt auf "American Crime Story", weil ich "American Horror Story" schon sehr mag und ich Antopologie Serien mittlerweile echt richtig gerne mag. "Sherlock" steht aufgrund der Lobeshymnen meines Dads auch noch auf meiner Wunschliste. Ansonsten würde ich mir gerne noch einige weitere Netflix Serien anschauen: Daredevil, Marco Polo, Hemlock Grove, Bloodlines und Fuller House. 

Und wie oben schon erwähnt möchte ich übrigens jeden Serienjunkie taggen, wer also Lust hat mitzumachen darf dies gerne tun. Natürlich würde ich mich freuen ,wenn ihr euren Beitrag dann in den Kommentaren verlinkt. Solltet ihr keinen Blog besitzen könnt ihr die Fragen natürlich auch in den Kommentaren direkt beantworten.

Was ist eure Lieblingsserien?
Welche Serien habt ihr mittlerweile schon beendet?
Und mit welchen Seriencharakteren könnt ihr euch am meisten identifizieren?

Freitag, 11. Dezember 2015

{Serienblogparade} Rund um die Serie

Nun sind wir bei Katies Serienblogparade auch schon am Ende angelangt, weshalb ich wirklich etwas wehmütig beim schreiben dieses Posts wurde. Ich hatte nämlich eine Menge Spaß an der Parade und fand die Beiträge der anderen Teilnehmer immer sehr interessant. Somit werde ich diese  monatlichen Posts, das hinfiebern auf das nächste Thema und das durchklicken durch all die verschiedenen Ansichten und Meinungen wirklich vermissen. Aber keine Angst: Serienlastig bleibt es hier natürlich trotzdem. Ich habe abseits der Parade natürlich noch einige Ideen für mein Feature "Geständnisse eines Serienjunkies". Ja es gibt sogar eine kleine Liste, wo ich all die Ideen, die mir im Serienbereich so kommen notiere und natürlich werde ich euch auch weiterhin mit neuen Serienstoff versorgen.


Aber zurück zu Katies Parade, denn beim letzten Thema wollte ich natürlich unbedingt dabei sein und das finde ich auch überaus passend. Nun zum Abschluss schauen wir nämlich mal über den Tellerand hinaus und betrachten alles was so um die Serie herum passiert. Das sind Dinge die in den letzten Jahren auch immer wichtiger wurden, denn Serien leben von einem guten Marketing, dem Merchandise, aber auch von lustigen Outtakes und der Präsentation ihrer Schauspieler. Behind the Scenes Bilder über Twitter, Instagram und Facebook gehören zum Serienerlebnis dazu, genauso wie kleine Spoiler die nicht nur die Darsteller sondern auch die Produzenten immer wieder fallen lassen. Ich bin ja jemand der diese immer gerne liest, weil sie bei mir die Vorfreude steigern. Ich weiß das dies nicht bei allen Serienfans der Fall ist, aber ich liebe Spoiler einfach. Doch abseits von der Storyline rücken auch die Beziehungen der Darsteller untereinander ebenfalls mehr ins Zentrum. Ich merke selbst, dass ich Serien gleich noch mehr mag, wenn der  Cast symphatisch ist und man merkt das sich alle untereinander verstehen. Wir sind nun mal die Generation "Social Media" , ob wir es nun wollen oder nicht und das spiegelt sich auch in unserem Serienverhalten wieder. Hastags auf Twitter werden eine immer größere Bedeutung zugeschrieben. Es gibt Rankings über die Beliebtheit von Serien in Sozialen Netzwerken und die spielen eine genauso wichtige Rolle wie die Einschaltquoten selbst. Für viele sogar fast eine Wichtigere. Doch das drumherum zeigt sich für mich auch an Conventions, die immer wieder gut besucht werden und wo man nicht nur seine Fragen los werden kann, sondern seine Serienhelden auch hautnah erlebt. Ihr merkt also, dass alles spielt nun mal eine überaus wichtige Rolle und wie ich dazu stehe möchte ich nun anhand von Katies Fragen beantworten und ein paar Fragen, die ich mir selbst ausgedacht habe:


Was für Merchandise besitzt du zu Serien? 
Zu allererst besitze ich natürlich einige Serien auf Dvd. Bevor ich mir irgendwelches Merchandise zulege, ist das immer die wichtigste Anschaffung. Bei meinen Lieblingsserien kann ich einfach nicht widerstehen, denn die möchte ich immer wieder anschauen können und somit sind die Dvds wirklich unerlässlich. Das sammeln von Dvds ist leider aber auch ein richtig teures Hobby, deshalb bin ich froh das Streaming Anbieter bei uns nun auch boomen. Durch meine Mitgliedschaft bei Amazon Prime spare ich nämlich ganz schön viel Geld, da dort beispielsweise alle Staffeln von Teen Wolf, Vampire Diaries, Revenge, Scandal oder Die Tudors vorhanden sind. Alles Serien die ich liebe und deren Dvds ich mir vorher immer gekauft habe oder bei denen ich mir überlege sie zu kaufen. Nun kann ich einfach etwas abwarten bis sie auf dem Markt günstiger sind und sie mir kaufen, sobald sie nicht mehr in Prime inklusive sind.

Doch neben den Dvds ist auch das eine oder andere Merchandise bei mir in den Einkaufswagen gewandert. Dazu besitze ich nämlich auch viele Bücher zu Serien und habe hier auch noch einige auf meiner Wunschliste. Ins Regal haben es bisher folgende geschafft:

  • zwei Bücher zu Supernatural: Das schöne an diesen Büchern ist, dass Fälle abseits der Serie behandelt werden und die sind auch wirklich sehr spannend und gut geschrieben. Man hat einfach das Gefühl, dass der Autor sich wirklich mit der Serie und den zwei Protagonisten auseinandergesetzt hat, denn er schafft es Dean und Sam wirklich passend wieder zu geben. Das ist für mich als Fan natürlich wichtig, denn die Bücher müssen sich nahtlos in die Serie einfügen und die Charaktere auch richtig widerspiegeln. In diesem Fall tun sie das auch. Sie nehmen zwar nichts vorweg oder Spoilern, aber auf den Büchern ist immer angegeben zu welchem Zeitraum sie spielen, sodass man da auch nach dem eigenen Stand gehen kann. Ich konnte wie gesagt meine beiden Exemplare nicht aus der Hand lesen, die Fälle waren spannend und auch sonst gab es nicht zu bemängeln. Übrigens erscheinen hier regelmäßig neue Bände, ein paar davon möchte ich mir auch noch zulegen. 
  • Supernatural Companion: Ich liebe Companions ja sehr, auch wenn ich bisher nur diesen einen zu Supernatural besitze, aber es stehen wirklich noch welche auf meiner Amazon Wunschliste. Für alle die nicht wissen was das ist: ein Begleitbuch zu einer Staffel, das uns mit vielen Hintergrundinformationen versorgt. Als Fan habe ich sowas natürlich gerne im Schrank stehen und freue mich über all die kleinen Behind the Scenes Fakt die man so erhält. Jedoch sind solche Begleitbücher gar nicht so günstig, aber in meinen Augen sind sie ihr Geld definitiv wert. Ich hatte zumindest sehr lange meine Freude mit diesem Companion.  
  • Pretty Little Liars: Neben der Serie hatte ich mich hier auch mal an den Büchern versucht. Der erste Band war  zwar nicht schlecht, aber Buch und Serie unterscheiden sich einfach schon sehr stark. Die Serie ist wirklich etwas erwachsener als die Bücher, die mir dann einfach zu jugendlich waren. Mir fiel es zudem auch schwer mit den Charakteren dort warm zu werden, weshalb ich bisher nur den ersten Band im Regal habe. Die Auflösung der  Bücher ist zwar um einiges interessanter, als in der Serie, doch trotzdem werde ich wohl letzterem treu bleiben.
  • The Lying Game: Hier habe ich mir den ersten  Band erst vor kurzem gekauft und bisher deshalb noch gar nicht gelesen. Die Serie selbst hatte mir zwar  gut gefallen, wurde aber nach 2 Staffeln ohne Auflösung eingestellt. Das war auch der Grund, warum ich nun zur Buchreihe gegriffen habe. Die unterscheidet sich zwar ebenfalls von der Serienversion, aber ich möchte einfach eine Auflösung bekommen.
  • The Vampire Diaries: Vor kurzem befand sich auch noch die Original Buchreihe in meinem Regal, da ich mit dieser aber überhaupt nicht warm wurde, habe ich sie aussortiert und verschenkt. Die Charaktere haben mir überhaupt nicht gefallen. Elena war dort eine sehr kühle Person, Damon überhaupt nicht sarkastisch, Caroline einfach nur nervend und Katherine fehlte auch das gewisse Etwas. Von der  Storyline will ich gar nicht mal anfangen, denn die war auch so gar nicht meines. Da mir die Serie also besser gefällt, habe ich mir den ersten Band von "Stefans Diaries" schenken lassen und bin schon sehr gespannt in die Vergangenheit der Salvatore Brüder einzutauchen, denn dort gibt es so viele Kapitel die in der Serie nicht beleuchtet werden und mir gefallen ja gerade die Flashbacks immer unglaublich gut. 
  • Outlander: Vor kurzem habe ich ja auch meine Liebe zu Outlander entdeckt und wurde natürlich dann sehr schnell neugierig auf die Buchvorlage. Die hat es zwar von der Seitenanzahl echt in sich, aber da die Bücher überall sehr gelobt werden musste ich den ersten Band einfach kaufen. Zudem soll die zweite Staffel sich ja auch von den Büchern unterscheiden, sodass ich hier dann auch unbedingt wissen möchte, die die Autorin sich die Geschichte vorstellt. 
  • Gossip Girl: Hier habe ich die Bücher schon vor der Serie angefangen und bin dadurch auf sie aufmerksam geworden. Bisher habe ich jedoch nur die ersten zwei Bände gelesen und dann erstmal aufgehört, da mir die Serie einfach etwas mehr zusagte. Es störte mich etwas, dass Nate in den Büchern wirklich nur ein Kiffer war, in der Serie hat man die Figuren einfach sympatischer gestaltet und ihnen mehr Facetten gegeben. Aber wer weiß vielleicht lese ich hier mal weiter, da es wirklich sehr viele Bände gibt. 

Ansonsten besitze ich an Merchandise noch ein Fanshirt zu Supernatural. Das habe ich von meinem Besten Freund zu Weihnachten bekommen. Der wollte mir nämlich etwas ganz besonders schenken und hat sich dann bei Amazon auf die Suche gemacht. Darüber habe ich mich natürlich sehr gefreut, denn ich liebe es meine Serienliebe auch in dieser Form zum Ausdruck zu bringen. Abseits von Serien, habe ich ja auch noch Fanshirts zu Harry Potter und Comic Helden. 

Wie zelebriere ich sonst meine Fanliebe?
Vor allem im Internet, denn ich klicke mich gerne durch Interviews der Produzenten und des Casts, egal ob in Schrift- oder Videoform. Dazu schaue ich mir Videos zu Conventions an und bin auf  Tumblr unterwegs. Nicht zu vergessen, dass ich auch Spoiler liebe. Wie oben schon erwähnt steigern sie bei mir die Vorfreude, machen mich neugierig auf kommende Handlungen und lassen mich meine ganz einen Theorien spinnen. Früher habe ich auch viel Fan Art gebastelt, bis ich dann herausgefunden habe, dass das ganz schön teuer werden kann. Geteilt habe ich dieses in Foren und auf Livejournal. Es macht wirklich eine Menge Spaß, weshalb ich es Schade finde, dass die Gesetze bei uns so streng sind. Jetzt bastel ich solche Dinge nur noch privat für mich, ohne diese Sachen zu teilen. Was ich mir aber gerne von anderen abspeichere sind Wallpapers, da habe ich nämlich eine Diashow all meiner Lieblingsserien im Hintergrund immer laufen. Und Dank Cora habe ich sogar einen eigenen Serien Kalender. Gerade bin ich dabei mir auch selbst einen für das kommende Jahr zu basteln, da ich die Idee wirklich toll fand. 

Als letzten Punkt muss ich hier noch Fanvideos und Aftershows auf Youtube nennen. Ja ich schaue total gerne Charakterstudien über Figuren, die ich mag oder Videos von Pairings die ich shippe. Es gibt da wirklich auch ein paar Youtuber, die da sehr viel Talent haben und wirklich tolle Sachen abliefern. Manche basteln auch eigene Trailer, die so manchen offiziellen Trailer in den Schatten stellen. Auch selbstgemachte Intros finde ich immer wieder interessant und speichere mir sowas sofort ab. Bei Aftershows habe ich ja überlegt solche Episoden oder Serienbesprechungen selbst mal auszuprobieren, denn in Amerika sind diese wirklich sehr beliebt und ich bin der Meinung, dass das auch in Deutschland funktionieren könnte. Somit ist da bei mir schon was in Planung und ich hoffe, dass dann in neuem Jahr umsetzten zu können. Neben offiziellen wie bei "Teen Wolf" oder "The Walking Dead", wo der Cast sich zu der gezeigten Episode noch mal äußert, es Interviews, Clips und lustige Spielchen gibt, gibt es natürlich auch inoffizielle, wo aber auch öfters Seriendarsteller mit dabei sind. Empfehlen kann ich euch für den englischen Bereich Afterbuzz Tv, die decken wirklich jede Serie ab und haben zum Beispiel auch bei Teen Wolf oftmals Castmitglieder im Studio wie Holland Roden, Linden Ashby oder Ryan Kelly.

Einen Geheimtipps habe ich noch für alle Teen Wolf Fans, denn da gibt es auf Youtube einen Fan der Lieder zur Show schreibt und aufnimmt. Die sind wirklich der Hammer, vor allem da der Künstler eine tolle Stimme und hat natürlich auch abseits der Serie Musik macht. Die Songs lassen einen aber sofort an verschiedene Momente der Serie und auch Staffeln zurück denken und sind somit echt was besonderes. Hier mal alle Songs zur Serie:

 Former Vandal - War (bezieht sich auf die zweite Staffelhälfte der 3.Staffel)
Former Vandal - War Pt. 2 (bezogen auf Crystals Ausstieg) 
Former Vandal - I was so Sure (Wer Staffel 4 kennt, weiß das es sich hier um eine Aussage von Lydia handelt)
Former Vandal - If the Money is Good (bezogen auf die 4.Staffel und all ihre Menschlichen Killer)


Und: Interessierst du dich dafür, was deine Serienstars so außerhalb der Serie treiben?
Nicht bei allen Serien, aber bei meinen Lieblingsserien definitiv. Wie oben schon erwähnt mag ich Serien gleich mehr, wenn der Cast mir sympatisch ist. Gerade von diesen Produktionen besuche ich dann auch Fanseiten der Schauspieler, klicke mich durch ihre Instagram Accounts und schaue mir Videos von Interviews an. Wenn die Chemie passt, dann sind solche Dinge nämlich immer überaus lustig und liefern immer wieder schöne Details. Dazu zeigen sie, dass auch Schauspieler nur ganz normale Menschen sind, die sich gerne mal auf den Arm nehmen und meistens auch sehr  bodenständig sind. Da ich ja immer so viel auf Fanseiten unterwegs bin dachte ich mir hier mal eine kleine Linkliste meiner Lieblingsseiten zu erstellen. Vielleicht wandern sie ja bei euch ja dann auch in die Favoriten:
  • Notanotherteenwolfpodcast: Nicht nur das die Tumblr Seite des Teams immer prall gefüllt mit den neusten News, Spekulation und Fanarts ist, sondern die Mädels führen auf Hypable auch regelmäßig einen Podcast. Dort diskutieren sie über die Folgen, Spekulieren mit den Fans, aber arbeiten auch Conventions auf. Ich höre mir die Podcasts wirklich gerne an, auch wenn ich es nicht bei allen schaffe einzuschalten, aber ab und an wenn ich etwas Zeit habe, habe ich schon zugehört.  Für mich wirklich die Quelle wenn ich News und Zitate zu Teen Wolf suche. 
  • Wollt ihr aber Neuigkeiten zu Pretty Little Liars haben, dann solltet ihr Prettylittleliars.us besuchen. Die Fanseiten gibt es schon richtig lange und sie ist eine der wenigen die einen wirklich täglich mit neuen Updates zum gesamten Cast, aber auch zur Serie versorgt. Ich klicke mich da dort immer durch all die neuen Projekte der Mädels und gerade jetzt so kurz vor dem Start der zweiten Staffelhälfte gibt es natürlich allerhand Spoiler und Promis, die nun Tag für Tag rauskommen. 
  • Wer auf der Suche nach Spoilern ist, der wird auf Spoiler.tv fündig werden, denn dort gibt es Spoiler zu allen Serien, die im Tv laufen. Dazu sammelt das Team auch sonst alle möglichen Neuigkeiten und veranstaltet immer wieder Umfragen unter den Nutzern. 
  • Was News in Bezug auf Vampire Diaries und The Originals anbelangt bin ich derzeit imm auf dieser Seite unterwegs, da es dort wirklich die aktuellsten Meldungen gibt. 
  • Und wer immer noch nicht genug von Theorien rund um Pretty Little Liars bekommt sollte mal auf auf dieser Tumblr Seite vorbei schauen. Dort tauschen Fans sich aus, teilen ihre Theorien und gehen auf Fragen ein.
  • Auf Tumblr bin ich auch noch ein großer Fan der sogenannten Confessions Seiten. Die gibt es zu jeder Serie und die findet ihr auch sofort wenn Serie xy Confessions in die Suchleiste eingebt. Dort gestehen Fans was sie gut / schlecht an einer Folge fanden, was sie nervt etc. Finde ich immer ganz interessant zu lesen. Diese Seiten sind aber natürlich meistens nur dann aktiv, wenn es neue Folgen gibt.