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Montag, 14. Oktober 2019

Kolumne Bloggergeburtstag - Alles gute an meinen Blog und mich!

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Heute gibt es eine etwas persönlichere Kolumne, denn wie immer möchte es mir an meinem Geburtstag nicht nehmen lassen, ein paar Zeilen über meine vergangenen Lebensjahre zu verlieren. Aber ich möchte nicht nur feiern, dass ich ein weiteres Jahr älter geworden bin und mich gefährlich der 30 nähere - ein Alter, wo ich als Kind immer dachte schon Karriere gemacht zu haben und in einer großen Metropole zu leben, sondern auch mein Blog hat ein weiteres Jahr hinter sich gebracht. Okay, das war zwar schon im Juli, aber da habe ich es mal wieder verpennt diesen besonderen Tag hier auf dem Blog zu feiern. Somit packe ich jetzt beide Geburtstage in einen Beitrag, immerhin gehört mein Blog zu mir und ist untrennbar mit meiner Person verbunden. Romantisch oder? Da ich euch aber schon vor zwei Jahren mit den Dingen belästigt habe, die ich in der Zeit, die ich schon auf dieser Erde wandeln, alles gelernt habe ("10 Lektionen, die ich bisher gelernt habe") und sich nicht sonderlich viel geändert hat, möchte ich euch heute auf eine kleine Reise durch meine bisherigen Bloggerjahre nehmen. Wenn ich da die Anfangszeit betrachte, bin ich doch etwas peinlich berührt über die Beiträge, die damals online gingen und die Bilder mit denen ich diese versucht habe aufzupeppen. Mit Professionalität hat das alles nicht zu tun, weshalb ich immer etwas überrascht bin, wie professionell mittlerweile so mancher neuer Blog schon von Anfang geführt wird.

Ich hatte damals überhaupt keine Ahnung von der Bloggerwelt und das merkt man auch. Über so viele Dinge habe ich mir keine Gedanken gemacht (was damals noch möglich war, heute kann das rechtlich schnell gefährlich werden), sondern nach dem Grundsatz: Learning by Doing gelebt. Mit jedem weiteren Jahr in der Bloggosphäre habe ich dazugelernt und mein Blog hat sich langsam professionalisiert. Die früheren Beiträge habe ich bisher trotzdem noch online gelassen, denn auch wenn sie mir unangenehm sind, spiegeln sie meine Entwicklung wieder. Ich bin nicht nur privat einen langen Weg gegangen, sondern auch mit dem Blog und was genau ich in den letzten Jahren so gelernt habe und welche zehn Beiträge meine Favoriten aus 8 Jahren Blogger Dasein sind, möchte ich euch heute verraten. In diesem Sinne: Alles Gute an meinen Blog und mich und auf viele weitere tolle Jahre. 




Sonntag, 14. Oktober 2018

Kolumne: Zukunftspläne - 12 Dinge, die ich im Leben noch tun möchte!

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Wir schreiben Sonntag, den 14. Oktober und das bedeutet: Ich werde erneut ein Jahr älter. In den letzten Jahren gab es an diesem Tag immer einen ganz besonderen, persönlichen Post auf meinem Blog und bisher habe ich jedes mal auf vergangene Jahre zurückgeblickt, da ich an meinem Ehrentag immer etwas sentimental werde. Heute möchte ich den Blick in die Zukunft richten und auf all die Dinge eingehen, die ich im Leben noch tun möchte. Ab heute bin ich 26 Jahre alt, fühlt sich ungewohnt an, auch wenn sie nicht viel ändert. Doch meine Jugend habe ich nun definitiv hinter mir gelassen und während andere in dem Alter in ihrem frisch gebauten Häuschen leben, finanziell unabhängig, vielleicht auch schon verheiratet sind und Nachwuchs bekommen haben, wohne ich immer noch zuhause, studiere und bin von finanzieller Unabhängigkeit so weit entfernt, wie noch nie. Gerade an Tagen wie den Geburtstagen wird mir das schmerzlich bewusst, denn als Kind dachte ich immer jetzt schon mit beiden Beinen im Leben zu stehen und erfolgreich Karriere gemacht zu haben. Ich bereue es nicht nach der Ausbildung mein Abitur nachgeholt und das Studium angefangen zu haben, aber ich würde lügen wenn es nicht Tage gibt an denen mich es nervt, dass ich dafür meine Unabhängigkeit aufgeben musste. Dementsprechend lang ist aber auch meine Liste an Dingen, die ich im Leben noch tun möchte. Einige der Punkte werde ich jetzt mit dem Masterstudium abhaken, andere werde ich danach in Angriff nehmen. Aber am Ende des Tages bin ich stolz auf mich und die Dinge die erreicht habe und freue mich auf all die Abenteuer die noch kommen:



Sonntag, 15. Oktober 2017

{Kolumne} Mein Geburtstag: 10 Lektionen, die ich bis zu meinem 25. Geburtstag gelernt habe!

Gestern war es wieder soweit:  Ich wurde ein weiteres verdammtes Jahr älter. Nicht, dass ich mich nicht auf meinen Geburtstag freuen würde, doch es ist ein Tag wo einem bewusst wird, wie schnell die Zeit vergeht und ich beginne dann immer zu reflektieren was ich schon alles erreicht habe oder auf vergangene Jahre zurückzublicken. Das habe ich auch oft hier auf meinem Blog gemacht, indem ich süße Kinder- und Jugendbilder mit euch geteilt habe, meine modische Reise reflektierte oder einfach nur in Erinnerungen schwelgte. Und das möchte ich auch heute tun, in dem ich 10 Lektionen nenne, die ich bis zum 25. Lebensjahr gelernt habe. Natürlich gibt es noch wesentlich mehr, aber ich möchte hier auch nicht den Rahmen sprengen oder die Weisheitskeule schwingen, denn für letzteres bin ich auch noch viel zu jung. Es gibt noch so viel was ich noch lernen muss oder möchte und worauf ich mich in den kommenden Jahren freue. 


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1. Lektion: Nicht jede Freundschaft ist für immer:

Eine der härtesten Lektionen zum Anfang: Nicht jede Freundschaft ist für die Ewigkeit gemacht, auch wenn man sich das wünscht und dies zu Beginn immer annimmt. Das heißt natürlich nicht, dass es nicht gibt: die Freunde, die bis zum Ende bei einem sind und einen durch jede Lebenslage begleiten. Aber es gibt auch Freunde die da sind um uns auf einem bestimmten Lebensweg zu begleiten oder uns eine Lektion zu erteilen. Menschen, die uns irgendwann wieder verlassen aus den verschiedensten Gründen: Man lebt sich auseinander, streitet sich oder die Ansichten passen nicht mehr  zueinander. Früher habe ich lange gebraucht, bis ich jemanden gehen lassen konnte, habe um jede Freundschaft hart gekämpft - auch dann noch wenn die andere Seite gar kein Interesse mehr an dieser hatte. Heute bin ich da etwas schlauer und merke wenn mir jemand nicht mehr gut tut und  lasse diese Person dann schweren Herzens ziehen. 



Freitag, 14. Oktober 2016

{Geburtstagspost} Eine Reise durch die Vergangenheit

Vor genau 24 Jahren habe ich das Licht der Welt erblickt und so ein Geburtstag ist natürlich ein Tag, an dem man gerne zurückdenkt an all die Dinge, die man erlebt und erreicht hat. Und obwohl ich noch lange nicht am Ende meiner Reise angelangt bin, kann ich sagen, dass ich stolz auf mich bin, denn mit 24 Jahren habe ich erfolgreich eine Ausbildung abgeschlossen, mein Abitur nachgeholt und studiere nun. Klar, bei anderen mag der Lebenslauf sicher etwas anders aussehen und sie haben in diesem Alter schon einen festen Beruf, einen Mann und vielleicht auch ein Kind, aber ich habe mich nun mal für einen anderen Weg entschieden und bereue diesen nicht. Jedoch möchte ich meinen heutigen Post für eine kleine Reise durch meine Vergangenheit nutzen und über all die Dinge schreiben, die mich am Ende der 90er und den 2000ern bewegt und begeistert haben. Macht euch also gefasst darauf, von Dingen zu lesen, die ihr vielleicht selbst nur allzu gut kennt oder die der jüngeren Generation gar nicht mehr wirklich ein Begriff ist. Doch ich hatte eine schöne Kindheit und Jugend mit vielen tollen Momenten und an die denke ich gerade an meinem Geburtstag gerne zurück. Natürlich habe ich das Ganze mit ein paar älteren Bildern geschmückt, also verzeiht mir die etwas schlechtere Qualität.

Mal ein Vergleich: Damals und Heute

Meine persönlichen Hits in der Kindheit / Jugend:
Mein Musikgeschmack hat sich ehrlich gesagt gar nicht so sehr verändert, auch wenn mir manche der Künstler, die ich damals gut fand, heute etwas peinlich sind. Aber extreme Phasen habe ich persönlich nicht durchgemacht, außer, dass ich mal auf Hip Hop stand. Heute undenkbar, weil es einfach gar nicht mehr meine Musik ist, da bevorzuge ich einfach Rock Pop. Aber gerade in Sachen Musik wird man nun einmal stark vom Freundeskreis geprägt und bei uns war "Schmetterling" von Bushido einfach extrem angesagt.
  • Mein Idol: War Britney Spears - ja wir wollten alle so sein wie sie, das nette, perfekte Mädchen von nebenan und haben ihre Songs rauf und runter gehört. Und ja, wir haben auch ihren Film unzählige Male gesehen, auch wenn man sich rückblickend darüber streiten kann, ob sie nun wirklich Talent als Schauspielerin besitzt. Heute würde ich das verneinen, aber damals war sie nun mal unser Vorbild.
  • Eine Band, die mich geprägt hat: die No Angels, deren Entwicklung ich natürlich auch bei Popstars verfolgt hatte. Auch hier haben wir natürlich die Videos nachgetanzt und mitgegröllt. Ich wollte dabei immer Sandy sein, auch wenn das optisch mal so gar nicht gepasst hat. Aber who cares? Wir hatten damals eine Menge Spaß, und als die Mädels sich dann trennten, da kullerten bei mir auch die Krokodilstränchen, aber ich habe es überwunden. 
  • Künstler, die mir heute etwas peinlich sind: Bro'Sis, was ich heute echt nicht mehr hören würde, aber damals fand ich sie super, Lindsay Lohan, die nun auch nicht die größte Stimme hat, Alexander Klaws, für den ich damals sogar bei Deutschland sucht den Superstar angerufen habe. Generell war mein Musikgeschmack natürlich auch von den Castingsshows geprägt, die ich mir immer gemeinsam mit meinen Freundinnen angeschaut habe.
  • Und was lief bei mir sonst noch so? Die typischen Mainstream Sachen: Wonderwall, Atomic Kitten, Eminem, Backstreet Boys, Sarah Connor, Avril Lavigne, Nickelback, Yvonne Catterfeld, Jeanette, Pusscat Dolls 

Mittwoch, 14. Oktober 2015

{Fashion} Vom kleinen Mädchen zur Mode Liebhaberin - Eine modische Reise anlässlich meines Geburtstags

Die Idee für diesen Post schlummerte schon längere Zeit in meinen Kopf herum, einfach weil ich ja so gerne die Zeit Revue passieren lasse und mich an Dinge aus meiner Kindheit erinnere und dies ist  vor allem an meinem Geburtstag immer der Fall. Da denke ich gerne an frühere Zeiten, schaue was ich alles erreicht habe und was noch so kommen wird. Heute werde ich süße 23 und wollte euch passend dazu zeigen ,wie ich mich denn modetechnisch entwickelt habe, denn wie jeder von uns, musste auch ich erst meinen eigenen Stil finden und das hat lange gedauert. Doch so wirklich ans Ende gelangt man hier ja nie, einfach weil wir uns ständig verändern, manchmal auch neue Dinge ausprobieren und das spiegelt sich natürlich auch in unserem Modegeschmack wieder. Wer weiß, vielleicht gibt es diesen Post dann 23 Jahre später erneut ;). Ich entschuldige mich vorab für die schlechte Bildqualität, aber damals war die echt Top xD. Waren halt andere Zeiten, ohne Spiegelreflex Kamera.

* Und ich präsentiere euch auf dem ersten Bild eines meiner Lieblingsshirts, bei Bild Nr. 2 nehme ich das mit dem Hip Hop vielleicht doch zurück, geht etwas in diese Richtung und beim dritten Bild zählte der Glitzer Cardigan lange mit zu meinen absoluten Lieblingsteilen*

Viele große Namen in der Modebranche sind sich einig, dass Mode die Persönlichkeit wiederspiegelt. Für mich ist sie ein Weg mich kreativ auszuleben. Mit Kleidern kann man spielen,immer wieder neue Dinge ausprobieren und in eine andere Rolle schlüpfen. Wenn ich mich in ein schickes Abendkleid schmeiße, dann ändert sich auch mein ganzes Verhalten. Ich fühle mich viel selbstsicherer und wunderschön. Bin ich alleine Zuhause genügen mir Sporthose und ein altes Shirt, um mich entspannen zu können und bequem zu stecken. Doch Klamotten spiegeln auch unterbewusst immer meine Stimmung wieder. Im Schlapperlook möchte ich einfach meine Ruhe haben und mich  zurück ziehen, während ich im schicken Partyoutfit ausgelassen und fröhlich bin. Doch diese Gedanken verband ich nicht immer mit Mode - vielmehr war ich am Anfang eine unter vielen, die versuchte ihren Weg zu finden. Auf eine gewisse Weiße, hat mich diese schnelllebige Fashionwelt immer fasziniert, doch so richtig damit auseinander gesetzt habe ich mich erst in späteren Jahren. In meiner Grundschulzeit war es wohl mehr eine Zusammenarbeit mit meiner Mutter. Mir war nie egal was ich trage und ich wusste immer, mit Mode kann ich irgendwie auffallen, deshalb habe ich mir auch alles immer selbst ausgesucht und zurecht gelegt. Meine Mutter hat hierbei mehr überwacht, dass die Farben sich nicht beißen. Doch was ich damals in meiner Kindheit getragen habe, ist mir wie vielen anderen auch peinlich. Ich habe irgendwie immer beide Seiten verkörpert. Mal gab es schicke Kleidchen, die ich mir auch von Herzen gewünscht habe, dann wiederum war ich so ein richtiger "Tomboy" der sich am liebsten mit Jungs rum getrieben und sich in Jeans am wohlsten gefühlt hat.


*Ein typischer Winterlook, bei dem ich heute wohl erfrieren würde, nachfolgend seht ihr das Kleid für meinen Abschlussball an der Realschule. Dass zu finden hat mich echt einige Nerven gekostet. An dritter Stelle gibt es meinen absoluten Lieblingsrock, den ich damals echt ständig getragen habe*

Als ich dann älter wurde und natürlich auch Jungs eine wichtigere Rolle spielten habe ich dann versucht intensiv meinen eigenen Style zu finden. Vorher bestand der nämlich aus: Printshirts und Jeans, ab und an gab es dann mal was mädchenhafteres. Leider war dies dann auch die Zeit der lieben Pupertät. Ein Hasswort für viele unter uns und auch ich habe mich in dieser  Zeit gar nicht wohl in meiner Haut gefühlt. Geprägt von Unsicherheit, Selbstzweifel und der Frage wer ich in der Welt bin, haben mich Worte gegen meine Kleidung damals stark getroffen. Da führte ein: "Das Oberteil sieht doof aus oder es steht dir nicht" dazu, dass ich diese Sachen nie wieder getragen habe und mich hässlich fühlte. Aber sind wir mal ehrlich: Kinder können manchmal richtig fies sein. Doch trotz allem nahm hier die Reise ihren Anfang, denn  dies war der Zeitpunkt, ab dem ich mich intensiver mit der Fashionwelt auseinandersetzte. Jedoch war ich in der Jugend niemand, der extreme Modephasen mitmachte. Ich war nie in Szenen wie Punks, Hip Hopper oder Gothic unterwegs und somit gab es auch modisch keine Verbindung zu solchen Dingen. Ich hatte mal meine etwas bequemere Phase, wo ich vor allem Cargo Hosen geliebt habe. Heute trage ich die nur noch sehr selten. Ansonsten waren Jeans meine treuen Begleiter, denn sie waren im Schulalltag wirklich unerlässlich. Ich mochte hierbei aber vor allem bunte Jeans und hatte sie in allen Farben: den typischen Jeanstönen, aber auch in Rot, mit Mustern und sogar eine rosane Schlaghose lies sich bei mir im Schrank finden. Letzteres habe ich immer zu ganz besonderen Anlässen getragen und natürlich stecken hier auch viele Erinnerungen drinnen. Deshalb fällt es mir immer gar nicht so leicht mich von meinen alten Stücken zu trennen, aber nach und nach ist alles zu Freunden oder Verwandten gewandert, damit ich wieder Platz für neue Dinge hatte.

* Auf Bild Nummer 1 gibt es einen Look den ich häufig in der Ausbildun getragen habe, der war einfach Schick und schön, auf dem nachfolgenden Foto gings dann feiern, während ich euch auf dem letzten Bild nochmal meinen absoluten Lieblingsrock präsentiere.*

Während meiner Ausbildung wurde Mode aber noch interessanter für mich. Ich merkte endlich was meine Stärken und Schwächen sind und fühlte mich langsam, vor allem auch mit der Gründung meines Blogs, immer wohler in meiner Haut. Ich fand heraus was mir steht, was nicht. Verliebte mich immer mehr in die Farbe Rosa,  in Kleider und Röcke - eigentlich alles was Mädchenhaft schreit. Ich fing an Fashion Shows gespannt zu verfolgen, um mich für die kommende Saison inspirieren zu lassen, auch wenn ich finde, dass das Wenigste davon wirklich im Alltag tragbar ist. Als kleines Mädchen habe ich mich deshalb immer lustig über die bunten, teils verrückten Laufsteg Kombinationen gemacht. Im fortschreitenden Alter, lernte ich diese Kunst jedoch zu schätzen und staunte über manch tolle Idee. Kommentare gegen meine Kleidung lassen mich heute kalt, denn ich habe gelernt, dass ich mich in meiner Haut wohlfühlen muss und nicht die Anderen. Ich merke, dass sich mein Stil immer mehr verändert und mit dem Erwachsen werden sich auch mein Kleiderschrank wandelt. Aber es ist eine schöne Reise, eine Reise die eigentlich kein wirkliches Ende hat und bei der ich mich immer wieder auf neue Dinge einlassen möchte. Vielleicht sind meine Klamotten nicht die ausgefallensten und ich bin kein bunter Vogel, der in der Masse ständig auffällt und alle möglichen modischen Fachbegriffe kennt und nutzt, aber ich bin  zufrieden mit mir - weiß was mir steht und setzte auch einmal spontan Ideen um. Für mich ist dies ein Punkt, der Mode ausmacht: Das Spiel, der Spaß, die Leidenschaft und das jeder so sein kann, wie er möchte.

Was waren denn eure modischen Fehltritte?
Wie habt ihr euch über die Zeit verändert?
Und gab es bei euch so richtig krasse modische Zeiten?

Montag, 20. Oktober 2014

{Outfitpost} Sometimes life is really good und Favorites of the Week!

Puh...was war das nur für ein Wochenende? Ein wirklich tolles, denn diesmal gab es eine tolle Nachricht nach der anderen, ganz viele schöne Momente und irgendwie läuft in meinem Leben gerade vieles einfach sehr gut. Ich weiß, dass sich das vor einigen Monaten noch ganz anders angehört hat, einfach gar nichts so richtig gut lief und eine Horor Nachricht die nächste ablöste. Doch nach jedem Tief kommt bekanntlich ein Hoch, welches wieder erfreulichere Nachrichten und schönere Momente liefert. Egal wie schlecht es einem ging, irgendwann geht es einfach immer wieder  bergauf und all die schlechten Zeiten wechseln sich mit den Guten ab. Das ist einfach das Spiel des Lebens - eine verrückte Achterbahn fahrt, mit all ihren Höhen und Tiefen. Und sind wir mal ehrlich, wenn alles nur perfekt laufen würde, wäre das Leben doch auch richtig langweilig. Wo wären dann all die Herausforderungen? Die Lektionen die man lernt? Und wie sollte man stärker werden? Das kann man nur aus schlechten Erfahrungen heraus, die nun mal dazu gehören. Doch ich bin gerade froh, dass es bei mir einfach gut läuft. 

Das Studium läuft gerade an und man ist einfach so viel freier, als es noch in der Schule der Fall war, was mir bisher sehr gut gefällt. Doch trotz allem muss ich hier noch schauen, ob es auch inhaltlich meine Richtung ist. Freitagabend war natürlich ein ganz besonderes Highlight, da wir uns ja die Blind Audition meines Besten gemeinsam angeschaut hatten und dabei einfach viel Spaß hatten. Dazu kam am Samstag die Feier meines Geburtstages, zwar nur im kleineren Rahmen mit Kaffee, Kuchen und einer kalten Platte  zum Abendessen, aber ich habe mich über jeden einzelnen meiner Gäste sehr gefreut. Es ist einfach schön, wenn Familie und Freunde zusammen kommen. Zwar hatte ich mal wieder viel zu viel Essen eingeplant und bin nun auch für die nächsten Tage noch komplett versorgt, aber meine Devise ist: Lieber zu viel als zu wenig und für ein paar Personen mehr einplanen. Ich hoffe alle hatten Spaß, zumindest wurde viel gelacht und wir saßen alle noch lange beisammen. 

Sonntag morgen ereilte mich dann aber die schönste Nachricht von allen: Ich bin Tante geworden. Und darüber freue ich mich natürlich rießig. Leider können wir meine Schwester heute noch nicht besuchen ,da die Geburt sehr anstregend war, aber das werden wir natürlich in dieser Woche noch tun. Und ich freue mich schon jetzt auf den Moment dieses kleine, winzige Geschöpf in den Händen zu halten, dass sein ganzes Leben noch vor sich hat. Es ist immer einer dieser ganz besonderen Momente im Leben und ich hoffe natürlich das ich der Kleinen ein gutes Vorbild und eine tolle Tante sein werde. Da wird Eine bald ganz schön verwöhnt werden, aber das ist ja auch der Job einer Tante, während die Eltern für die strengen Regeln und deren Einhaltung zuständig sind. Ihr seht also, gerade läuft es wirklich sehr gut bei mir und ich hoffe, dass hält etwas an. Aber da ich die Vorweihnachtszeit eh liebe, mache ich mir da nicht so viele Sorgen. 

Das Outfit welches ich euch heute zeige ist auch wieder brandneu, denn es ist natürlich mein Geburtstagslook. Ich bin ja jemand, der sich an diesem Tag immer fein herausputzt und schick macht. Es ist und bleibt einfach ein besonderer Anlass, wo alle Augen auf einen selbst gerichtet sind. Da möchte man sich auch wohlfühlen und etwas anziehen, was man nicht jeden Tag trägt. Somit also die beste Gelegenheit eines meiner neuen Kleider auszuführen. Es hängt schon ein paar Wochen bei mir im Schrank und bisher hat sich mir noch kein Anlass gegeben gehabt, wo ich es hätte tragen können und meine Geburtstagsfeier war einfach perfekt. Ich liebe den Schnitt, die ausgeschnittenen Seiten und das Muster. Es hat mir im Laden sofort gefallen, sitze perfekt und musste somit unbedingt mit nach Hause. Zudem hatte ich damals gerade meine Abi Prüfungen hinter mir und fand das Kleid eine tolle Möglichkeit mich selbst dafür zu belohnen. Für die Bilder geht ein großer Dank an meine Beste Freundin, die sich mit mir kurz vor der Feier abgesetzt hatte, um sie zu machen. Das Wetter war wie ihr sehen könnt zu diesem Zeitpunkt auch perfekt. Es war so warm, dass ich in meinem Kleid nicht gefroren habe und das will bei mir kleiner Frostbeule schon was heißen.








 *Kleid: New Yorker - Kette: Tropics - Schuhe: NoName*

{Favorite Tv-Series} Reign 2x03: Die 2.Staffel ist wirklich richtig stark und bisher die beste der Serie, ich bin jede Woche gespannt auf die neue Folge und immer wieder komplett begeistert. Auch diesmal gab es sehr spannende Intrigen, ein neues Mysterium, Dramen und ganz viele Machtspiele. 
The Originals 2x02: Man macht hier einfach weiterhin alles richtig und Daniel Sharman ist einfach eine große Bereicherung für den Cast - nicht nur optisch, sondern auch was sein Talent anbelangt. Die Rückblicke waren wunderbar, es war so klasse Kol wiederzusehen. 
Hawaii Five-0 5x04: In dieser Staffel hat die Serie für mich wieder ihren Kurs gefunden. Außergewöhnliche Fälle, die berühren oder tierisch spannend sind, gepaart mit einer  tollen Storyline für jeden einzelnen Charakter. Scott Caan war in dieser Folge wieder einmal brillant und trieb mir die Tränen in die Augen.
{Favorite Movie} Keiner, bin gar nicht dazu gekommen, mein Prime imn Sachen Film weiterhin auszutesten, da in dieser Woche einiges los war.
{Favorite Song} Sheppard - Geromino, toller Song, genau mein Stil. 
{Favorite Album} Ed Sheeran - X
{Favorite Neuerscheinung} Devious Maids, gefällt mir bisher einfach sehr gut und ich bin froh einen Desperate Housewifes Ersatz gefunden zu haben.
{Favorite Video} Natürlich ist mein Lieblingsvideo in dieser Woche, die Blind Audition meines Besten Freundes.


Wie war euer Wochenende?

Dienstag, 14. Oktober 2014

Happy Birthday to me!

22 Jahre ist es schon her, als ich das Licht der Welt erbklickte und so ein Geburstag ist auch immer ein Anlass mal auf diese Jahre zurück zu blicken. Ich bin jemand, der an diesem Tag immer über das nachdenkt, was ich schon erreicht habe und frage mich ob es genug ist. Jaja Perfekionistin durch und durch. Denn manchmal hat man einfach das Gefühl auf der Stelle zu treten, obwohl es so vieles gibt auf das ich und auch ihr stolz sein kann / könnt. Ich habe erfolgreich meinen Realschulabschluss gemacht, danach eine Ausbildung begonnen und als Beste in ihrem Ausbildungsjahrgang abgeschlossen, nur um anschließend dann auch noch mein Fachabitur und Abitur nach zu holen und da gibt es ja auch noch vieles anderes auf das man stolz sein kann, wie der bestandene Führerschein und die Zusage zum Studium. Doch trotz allem weiß ich immer noch nicht wohin meine Reise mal hingeht. Was ich später tun, wo ich arbeiten werde und wie meine Zukunft aussieht. An Geburtstagen wird mir das immer sehr bewusst, dass es einfach viele in meinem Alter gibt, die schon auf eigenen  Beinen stehen. Ich hingegen immer noch Zuhause, verdiene kein eigenes Geld und bin deshalb noch nicht ganz so unabhängig, aber trotz allem bin ich persönlich froh darüber, wie sich mein Leben entwickelt hat. Und ich bin mir sicher, dass ich im nächsten Jahr schon wieder ein paar Dinge mehr nenne, auf die ich stolz bin, selbst wenn ich dann immer noch dabei bin meinen Weg zu finden. 

Um euch aber ein bisschen an meiner Vergangenheit teilhaben zu lassen dachte ich mir, dass ich für euch eine kleine Zeitreise veranstalte und ein paar alte Bilder heraus krame. Die meisten sagen mir immer, dass ich mich nicht wirklich viel verändert habe und man mich sofort erkennt, deshalb bin ich sehr gespannt ob es euch auch so geht und ihr mich sofort auf jedem Bild erkennt. Bitte zum Vergrößern klicken, denn die Collage ist wirklich etwas groß geworden:


1995: Leider hat es nur ein Kinderbild in meine Collage geschafft, das liegt aber daran, dass es das Einzigste ist das ich auf dem Pc habe. Passenderweise enstand es auch an meinem 3.Geburtstag. Mein Bester Freund meint ja gerne, dass ich immer noch genauso lache, wenn ich Geschenke bekomme.

2005: Shooting mit einer Freundin ~ Man könnte es als die ersten Gehversuche bezeichnen tolle Bilder von uns zu machen. Ihr merkt das die Kulissen zu wünschen übrig lassen. 

2007: Ein weiteres Shooting, bei dem endlich mal Bidler enstanden, die mir damals auch richti gut gefallen hatten.

2008: Das erste Silvester das wir gemeinsam im Freundeskreis gefeiert hatten, deshalb auch die Bunny Ohren. 

2009:  1. Ein Tag an dem ich Fotomodell für meinen Besten Freund stand und auch tolle Bilder mit ihm und meiner Besten Freundin entstanden sind.
 2009:  2. Abschluss an meiner Reaschule und mit diesem Outfit ging es damals zur Abschlussfeier. 

2010: 1.Erneut Fotomodel für meinen Besten, der es irgendwie immer schafft, mich gut in Szene zu setzten.
2010: 2. Ein entspannter Abend unter Freunden, gemeinsam mit meinem Besten Freund und meiner Besten Freundin wurde Musik gemacht. Ihr seht die Blonden Strähnchen - mein wirklich einzigstes Haarexperiment.

2011: Ein Nachmittag mit meiner Besten, meinem Besten Freund und einer ehemaligen sehr guten Freundin von mir. Dieses Bild entstand auch kurz nachdem ich meine Strähnen wieder aus den Haaren machte, weshalb sie etwas dunkler waren.

2013: Ein Bild welches kurz vor Halloween entstand, deshalb auch die gruselige Deko (die hängt im Moment auch schon wieder) und eines der aktuelleren. Neuere Bilder kennt ihr ja zu genüge, deshalb habe ich hier nur eines gewählt.

Und nun ganz offiziell: Happy Birthday to me! Aber gefeiert wird am Samstag :).