Natürlich möchte ich weiterhin auf meinem Blog über mein Studium berichten, denn viele von euch fanden die Posts dazu wirklich interessant und haben mir geschrieben, dass sie gerade selbst vor der Entscheidung stehen, wie es nach dem Abitur für sie weitergeht. Somit hoffe ich, dass euch meine kleinen Einblicke in meinen Studiengang vielleicht bei eurer nahenden Entscheidung weiterhelfen. Heute möchte ich euch in mein 3.Semester mitnehmen, welches auch schon wieder hinter mir liegt.Im Moment befinde ich mich schon am Ende des vierten Semesters und somit rückt das Ende meines Bachelor Studiums immer näher. Kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergangen ist, und wie gut ich mich mittlerweile an der Uni und in diesem ganzen System zurechtfinde.
Der Luxus des eigenen Studenplans:
Das Schöne am dritten Semester ist, dass ich keine Vorlesungen mehr besuchen musste, sondern nur noch Seminare anstanden. In denen wird zwar die Anwesenheit etwas strenger kontrolliert, als bei einer Vorlesung, jedoch bieten sie den Vorteil, dass man sie frei wählen kann. Als Student könnt ihr somit ab diesem Zeitpunkt selbst entscheiden, welche Themenschwerpunkte ihr setzten möchtet, was euch inhaltlich interessiert und zu welchen Zeiten ihr in der Uni sein wollt. Gerade Letzteres ist natürlich purer Luxus, da bei mir kein Tag vor 10 Uhr losgegangen ist und ich so etwas länger schlafen konnte. Dazu könnt ihr euch natürlich auch Tage freihalten. Im letzten Semester hatte ich aufgrund eines Blockseminars sogar nur mittwochs und donnerstags Uni, in diesem habe ich mir den Freitag freigehalten und somit ebenfalls ein verlängertes Wochenende. Ich nutze solche Tage dann immer, um Referate vorzubereiten, an Essays zu arbeiten oder meine Texte zu lesen. Somit hat man zwar trotzdem allerhand Arbeit, aber da ich ja mit dem Zug pendle, ist es schön, wenn manche Dinge bequem zuhause erledigt werden können und ich die Uni Zeiten an den Fahrplan der Bahn anpassen kann. Doch ich fand es auch schön, mich inhaltlich für das Entscheiden zu können, was mich wirklich interessiert. Zwar müsst ihr dann schauen, ob ihr einen Platz in den Seminaren ergattern könnt, aber da unser Studiengang nicht so überlaufen ist, hat man nur vereinzelt bei Seminaren ein Problem reinzukommen. Im letzten Semester war das bei auch nur bei einem Kurs der Fall und dafür habe ich ein anderes, sehr interessantes Seminar gefunden, das mir auch richtig gut gefallen hat. Ihr solltet also immer schauen, dass ihr euch auch gleich für einen Ersatz mit anmeldet, um euch abzusichern. Abseits davon kann ich euch jedoch jetzt nicht mehr über einen festen Fahrplan berichten, sondern nur über die Seminare, die ich belegt habe.
Meine Seminare - Ein bunter Themenmix:
Das Schöne an meinem Studiengang ist definitiv, dass er zwei Studienbereiche abdeckt. Einmal die Soziologie, die über ein breites Themengebiet verfügt und die Politikwissenschaften, in denen ebenfalls unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt werden können. Das heißt, dass es in keinem Semester langweilig wird. Im Bereich der Soziologie standen bei mir im letzten Semester zwei Aufbaumodule an, einmal aus der allgemeinen und einmal aus der speziellen Soziologie. Für Ersteres konnte ich freudigerweise einen Platz für "Medien und Kommunikationssoziologie" ergattern, was mich natürlich sehr gefreut hat, da ich ja später gerne im Bereich Journalismus / Öffentlichkeitsarbeit tätig sein möchte und mich so auch in beruflicher Hinsicht dafür interessiert habe. Zwar gab es hier zu Beginn viel Theorie, aber gerade gegen Ende haben wir über viele spannende, derzeit aktuelle Themen diskutiert und uns mit Smartphones und das Medienverhalten der heutigen Jugend auseinandergesetzt. Auch für meine Hausarbeit konnte ich mich somit mit einem sehr aktuellen Thema auseinandersetzten, und habe mich hier für die Selbstdarstellung von Jugendlichen in Facebook entschieden. Persönlich bin ich mit der Wahl des Seminars immer noch richtig glücklich, weil ich auch bei der Theorie einiges mitgenommen habe und ich diese Themen einfach sehr interessant finde. In der Speziellen Soziologie habe ich mich der "Körpersoziologie" zugewandt. Ihr seht schon an diesen zwei sehr unterschiedlichen Themen, wie breit mein Studiengang aufgestellt ist. Für mich war dieses Seminar ja mein Back Up, da ich auch hier gerne ins Medienseminar reingerutscht wäre, aber im Nachhinein bin ich echt froh, wie es gekommen ist. Denn die Themen, die wir in der "Körpersoziologie", einer noch recht jungen Soziologie, behandelt haben, fand ich wirklich sehr interessant. Es ging um Themen wie Extrem- und Abenteuersport, Schönheitsoperationen (worüber ich mein Referat gehalten habe), die Funktion des Körpers im religiösen Bereich oder aber auch um Transgender, was ja derzeit auch ein aktuelles Thema ist.
Im Bereich der Politikwissenschaft standen bei mir natürlich auch einige Aufbauseminare an. Im Bereich der vergleichenden Politikwissenschaften belegte ich ein Seminar zu dem politischen System der Usa. Ich habe ja auf meinem Blog schon öfter geschrieben, dass die Usa ein Land ist, welches mich als Kind fasziniert hat. Damals hatte ich noch diese typische Vorstellung vom "American Dream" und habe das Land nur mit der ganzen Glitzerwelt Hollywoods in Verbindung gebracht. Ja, ich wollte sogar einmal dort Leben. Ihr merkt also, dass ich sehr beeinflusst wurde von den Medien, die nur die schönen Seiten zeigen. Mit dem Alter legte ich diese rosarote Brille jedoch ab und schaut endlich hinter die Fassade. Interessant finde ich die Usa immer noch, dort Leben würde ich aber nur ungern, was auch am System liegt. Das ist nämlich komplett anders, als unser System hier in Deutschland und egal, wie sehr wir manchmal am Jammern sind, wir können uns glücklich schätzen über all die Absicherungen, die wir hier haben, denn die gibt es in den Usa definitiv nicht. Arbeitslosen- oder Krankengeld sucht man dort vergeblich, genauso wie die Rente. Die Themen selbst waren auch hier vielfältig, neben der Geschichte des Landes, der Thematisierung politischer Themen in Serien und Filmen, wurden unterschiedliche politische Themen wie das Rechtssystem, die Medien, der Lobbyismus und vorherrschende Probleme wie Rassismus beleuchtet. Gut fand ich, dass hier auch immer aktuelle Diskussionen und Beispiele aufgegriffen wurden. Und da ich zuvor auch nur die gängigen Infos über das amerikanische System kannte, konnte ich so noch etwas tiefer eintauchen und habe eine Menge gelernt, auch über die Denkweise, die dort vorherrscht.
Im Bereich der Internationalen Beziehungen habe ich mich dafür entschieden, etwas über den Tellertand zu schauen und somit die "Außenpolitikanalyse: Nicht Europäischer Staaten" belegt. Ich finde, dass man im außenpolitischen Bereich von Ländern wie China, Brasilien, Südafrika oder Indien in unseren Medien doch eher wenig mitbekommen, zumal das ab und an auch gewollt ist. Doch aus diesem Grund wollte ich auch hier etwas weiter eintauchen, habe viel über die Länder, deren Geschichten, Staatsoberhäupter und außenpolitischen Strategien gelernt. Ich persönlich fand das wirklich interessant und habe mich durch mein Referat am meisten mit China auseinandergesetzt. Und für die politische Theorie habe ich mich für Theorien der Aufklärung entschieden. Auch hier gab es eine breite Palette an Ansätzen und ihr solltet keine Angst haben, euch mit Theoretikern wie John Rawls, Karl Kautsky, Rosa Luxemburg, Karl Marx oder Bernstein auseinanderzusetzen.
Und auch wenn ich etwas Geisteswissenschaftliches studiere, kommen Daten bei uns nicht zu kurz, da ein großes Berufsfeld bei uns in der Datenauswertung angesiedelt ist. Dadurch besteht später die Möglichkeit bei Marktforschungsinstituten zu arbeiten. Aus diesem Grund gab es im dritten Semester das erste Seminar, in dem wir den Umgang mit Spss gelernt haben. Ich habe dies wie gesagt im Block belegt, jedoch bisher nur den ersten Teil absolviert und muss den zweiten im kommenden Semester noch nachholen. Somit habe ich das Programm in einer Woche gelernt, was zwar ein kurzer Zeitraum ist, jedoch bleibt man durch ein Blockseminar einfach auch immer in der Materie drinnen. Ich selbst bin ja nicht unbedingt der größte Fan von Mathe, muss aber gestehen, dass mir so Programmsachen dann doch immer eine Menge Spaß machen. In dieser kurzen Zeit war ich zwar noch etwas unsicher mit dem Programm an sich, aber denke, das ist normal. Die Klausur lief dann wesentlich besser, als ich es erwartet hätte und ich bin mit einem guten Gefühl raus, welches sich nun auch anhand meiner 1,3 bestätigt hat.. Das ihr also mit einem geistwissenschaftlichen Studium, null Chancen auf dem Arbeitsmarkt habt, ist somit also nicht richtig. Lasst euch das nicht einreden und entscheidet lieber danach, was euch wirklich liegt und Spaß macht, denn sonst werdet ihr auch nicht erfolgreich sein (Mein Tipp für alle noch unsicheren: Die Unis bieten immer Tage, an denen ihr in die verschiedensten Vorlesungen reinschauen könnt. Als Schüler solltet ihr die unbedingt nutzen, um euch ein Bild über verschiedene Studiengänge zu machen). Auch in solchen Studiengängen wird euch aber immer wieder Mathe begegnen oder ihr müsst mit Zahlen spielen, sodass es auch hier attraktive Bereiche gibt, in denen ihr nach eurem Abschluss tätig werden könntet.
Der Luxus des eigenen Studenplans:
Das Schöne am dritten Semester ist, dass ich keine Vorlesungen mehr besuchen musste, sondern nur noch Seminare anstanden. In denen wird zwar die Anwesenheit etwas strenger kontrolliert, als bei einer Vorlesung, jedoch bieten sie den Vorteil, dass man sie frei wählen kann. Als Student könnt ihr somit ab diesem Zeitpunkt selbst entscheiden, welche Themenschwerpunkte ihr setzten möchtet, was euch inhaltlich interessiert und zu welchen Zeiten ihr in der Uni sein wollt. Gerade Letzteres ist natürlich purer Luxus, da bei mir kein Tag vor 10 Uhr losgegangen ist und ich so etwas länger schlafen konnte. Dazu könnt ihr euch natürlich auch Tage freihalten. Im letzten Semester hatte ich aufgrund eines Blockseminars sogar nur mittwochs und donnerstags Uni, in diesem habe ich mir den Freitag freigehalten und somit ebenfalls ein verlängertes Wochenende. Ich nutze solche Tage dann immer, um Referate vorzubereiten, an Essays zu arbeiten oder meine Texte zu lesen. Somit hat man zwar trotzdem allerhand Arbeit, aber da ich ja mit dem Zug pendle, ist es schön, wenn manche Dinge bequem zuhause erledigt werden können und ich die Uni Zeiten an den Fahrplan der Bahn anpassen kann. Doch ich fand es auch schön, mich inhaltlich für das Entscheiden zu können, was mich wirklich interessiert. Zwar müsst ihr dann schauen, ob ihr einen Platz in den Seminaren ergattern könnt, aber da unser Studiengang nicht so überlaufen ist, hat man nur vereinzelt bei Seminaren ein Problem reinzukommen. Im letzten Semester war das bei auch nur bei einem Kurs der Fall und dafür habe ich ein anderes, sehr interessantes Seminar gefunden, das mir auch richtig gut gefallen hat. Ihr solltet also immer schauen, dass ihr euch auch gleich für einen Ersatz mit anmeldet, um euch abzusichern. Abseits davon kann ich euch jedoch jetzt nicht mehr über einen festen Fahrplan berichten, sondern nur über die Seminare, die ich belegt habe.
Meine Seminare - Ein bunter Themenmix:
Das Schöne an meinem Studiengang ist definitiv, dass er zwei Studienbereiche abdeckt. Einmal die Soziologie, die über ein breites Themengebiet verfügt und die Politikwissenschaften, in denen ebenfalls unterschiedliche Schwerpunkte gesetzt werden können. Das heißt, dass es in keinem Semester langweilig wird. Im Bereich der Soziologie standen bei mir im letzten Semester zwei Aufbaumodule an, einmal aus der allgemeinen und einmal aus der speziellen Soziologie. Für Ersteres konnte ich freudigerweise einen Platz für "Medien und Kommunikationssoziologie" ergattern, was mich natürlich sehr gefreut hat, da ich ja später gerne im Bereich Journalismus / Öffentlichkeitsarbeit tätig sein möchte und mich so auch in beruflicher Hinsicht dafür interessiert habe. Zwar gab es hier zu Beginn viel Theorie, aber gerade gegen Ende haben wir über viele spannende, derzeit aktuelle Themen diskutiert und uns mit Smartphones und das Medienverhalten der heutigen Jugend auseinandergesetzt. Auch für meine Hausarbeit konnte ich mich somit mit einem sehr aktuellen Thema auseinandersetzten, und habe mich hier für die Selbstdarstellung von Jugendlichen in Facebook entschieden. Persönlich bin ich mit der Wahl des Seminars immer noch richtig glücklich, weil ich auch bei der Theorie einiges mitgenommen habe und ich diese Themen einfach sehr interessant finde. In der Speziellen Soziologie habe ich mich der "Körpersoziologie" zugewandt. Ihr seht schon an diesen zwei sehr unterschiedlichen Themen, wie breit mein Studiengang aufgestellt ist. Für mich war dieses Seminar ja mein Back Up, da ich auch hier gerne ins Medienseminar reingerutscht wäre, aber im Nachhinein bin ich echt froh, wie es gekommen ist. Denn die Themen, die wir in der "Körpersoziologie", einer noch recht jungen Soziologie, behandelt haben, fand ich wirklich sehr interessant. Es ging um Themen wie Extrem- und Abenteuersport, Schönheitsoperationen (worüber ich mein Referat gehalten habe), die Funktion des Körpers im religiösen Bereich oder aber auch um Transgender, was ja derzeit auch ein aktuelles Thema ist.
Im Bereich der Politikwissenschaft standen bei mir natürlich auch einige Aufbauseminare an. Im Bereich der vergleichenden Politikwissenschaften belegte ich ein Seminar zu dem politischen System der Usa. Ich habe ja auf meinem Blog schon öfter geschrieben, dass die Usa ein Land ist, welches mich als Kind fasziniert hat. Damals hatte ich noch diese typische Vorstellung vom "American Dream" und habe das Land nur mit der ganzen Glitzerwelt Hollywoods in Verbindung gebracht. Ja, ich wollte sogar einmal dort Leben. Ihr merkt also, dass ich sehr beeinflusst wurde von den Medien, die nur die schönen Seiten zeigen. Mit dem Alter legte ich diese rosarote Brille jedoch ab und schaut endlich hinter die Fassade. Interessant finde ich die Usa immer noch, dort Leben würde ich aber nur ungern, was auch am System liegt. Das ist nämlich komplett anders, als unser System hier in Deutschland und egal, wie sehr wir manchmal am Jammern sind, wir können uns glücklich schätzen über all die Absicherungen, die wir hier haben, denn die gibt es in den Usa definitiv nicht. Arbeitslosen- oder Krankengeld sucht man dort vergeblich, genauso wie die Rente. Die Themen selbst waren auch hier vielfältig, neben der Geschichte des Landes, der Thematisierung politischer Themen in Serien und Filmen, wurden unterschiedliche politische Themen wie das Rechtssystem, die Medien, der Lobbyismus und vorherrschende Probleme wie Rassismus beleuchtet. Gut fand ich, dass hier auch immer aktuelle Diskussionen und Beispiele aufgegriffen wurden. Und da ich zuvor auch nur die gängigen Infos über das amerikanische System kannte, konnte ich so noch etwas tiefer eintauchen und habe eine Menge gelernt, auch über die Denkweise, die dort vorherrscht.
Im Bereich der Internationalen Beziehungen habe ich mich dafür entschieden, etwas über den Tellertand zu schauen und somit die "Außenpolitikanalyse: Nicht Europäischer Staaten" belegt. Ich finde, dass man im außenpolitischen Bereich von Ländern wie China, Brasilien, Südafrika oder Indien in unseren Medien doch eher wenig mitbekommen, zumal das ab und an auch gewollt ist. Doch aus diesem Grund wollte ich auch hier etwas weiter eintauchen, habe viel über die Länder, deren Geschichten, Staatsoberhäupter und außenpolitischen Strategien gelernt. Ich persönlich fand das wirklich interessant und habe mich durch mein Referat am meisten mit China auseinandergesetzt. Und für die politische Theorie habe ich mich für Theorien der Aufklärung entschieden. Auch hier gab es eine breite Palette an Ansätzen und ihr solltet keine Angst haben, euch mit Theoretikern wie John Rawls, Karl Kautsky, Rosa Luxemburg, Karl Marx oder Bernstein auseinanderzusetzen.
Und auch wenn ich etwas Geisteswissenschaftliches studiere, kommen Daten bei uns nicht zu kurz, da ein großes Berufsfeld bei uns in der Datenauswertung angesiedelt ist. Dadurch besteht später die Möglichkeit bei Marktforschungsinstituten zu arbeiten. Aus diesem Grund gab es im dritten Semester das erste Seminar, in dem wir den Umgang mit Spss gelernt haben. Ich habe dies wie gesagt im Block belegt, jedoch bisher nur den ersten Teil absolviert und muss den zweiten im kommenden Semester noch nachholen. Somit habe ich das Programm in einer Woche gelernt, was zwar ein kurzer Zeitraum ist, jedoch bleibt man durch ein Blockseminar einfach auch immer in der Materie drinnen. Ich selbst bin ja nicht unbedingt der größte Fan von Mathe, muss aber gestehen, dass mir so Programmsachen dann doch immer eine Menge Spaß machen. In dieser kurzen Zeit war ich zwar noch etwas unsicher mit dem Programm an sich, aber denke, das ist normal. Die Klausur lief dann wesentlich besser, als ich es erwartet hätte und ich bin mit einem guten Gefühl raus, welches sich nun auch anhand meiner 1,3 bestätigt hat.. Das ihr also mit einem geistwissenschaftlichen Studium, null Chancen auf dem Arbeitsmarkt habt, ist somit also nicht richtig. Lasst euch das nicht einreden und entscheidet lieber danach, was euch wirklich liegt und Spaß macht, denn sonst werdet ihr auch nicht erfolgreich sein (Mein Tipp für alle noch unsicheren: Die Unis bieten immer Tage, an denen ihr in die verschiedensten Vorlesungen reinschauen könnt. Als Schüler solltet ihr die unbedingt nutzen, um euch ein Bild über verschiedene Studiengänge zu machen). Auch in solchen Studiengängen wird euch aber immer wieder Mathe begegnen oder ihr müsst mit Zahlen spielen, sodass es auch hier attraktive Bereiche gibt, in denen ihr nach eurem Abschluss tätig werden könntet.
Wer von euch steht gerade vor der Entscheidung, was er studiert?
Was studiert / arbeitet ihr denn so?
Und wen konnte ich neugierig, auf meinen Studiengang machen?