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Sonntag, 15. März 2020

Lieblingsklicks März

Schon länger hatte ich eine neue Ausgabe meiner Lieblingsklicks geplant, doch dann machte mir die Zeit einen Strich durch die Rechnung. Das aktuelle Semester ist das zeitaufwendigste in meinem Studium, weshalb ich nicht dazu gekommen bin regelmäßig Blogs zu lesen und Beiträge für meine Linkliste zusammenzustellen. Deshalb findet ihr im heutigen Beitrag eine Mischung aus älteren und neueren Blogartikeln der letzten Monate. Einige sind sogar noch aus 2019, aber ich denke nicht, dass das jemanden stört, denn Blogbeiträge haben ja kein Verfallsdatum. 




Lieblingsklicks Februar, Lieblingslinks, Blog Vernetzung, Blogbeiträge Favoriten, Blog Favoriten, Blog Roll




Was sind die Lieblingsklicks?

In meinen monatlichen Lieblingsklicks verlinke ich Posts von Blogger/innen die ich im letzten Monat persönlich interessant, anregend oder unterhaltsam fand. All diese Beiträge haben in meinen Augen eine Wertschätzung verdient, ohne das man eine Gegenleistung erwartet. Gestartet habe ich das Ganze, um mich noch mehr mit Bloggern zu vernetzten und euch aber auch einen weiteren Mehrwert auf meinem Blog zu bieten.



Dienstag, 13. März 2018

{Getagged} Liebster Award x2: Über das Bloggen, Serien und meine Kindheit!

Ich wurde von Aileen und Lisa-Marie für den "Liebsten Award" getagged und da ich gerne bei dieser Fragerunde mitmache und mich da auch immer geehrt fühle das man an mich denkt, habe ich es mir nicht nehmen lassen beide Tags in einen Beitrag zu packen. Ihr bekommt somit also 22 spannende Infos über mich und erfahrt hoffentlich noch etwas Neues in Bezug auf das Bloggen, meine Lieblingsserien und meine Kindheit.

Getagged Liebster Award, Blog Award, Blog Vernetzung, Blogger Liebster Award


1. Was treibt dich an, regelmäßig zu Bloggen?


All die lieben Kommentare und Mails die ich von euch erhalte. Der Austausch mit anderen ist für mich der Hauptgrund wieso ich blogge, denn ich bin immer gespannt eure Ansichten zu bestimmten Themen zu erfahren. Wäre dies nicht der Fall, dann hätte ich ein privates Tagebuch geschrieben und mich nicht dazu entschlossen diesen öffentlichen Blog zu starten. Dazu sind über die Jahre echte Freundschaften entstanden die ich heute nicht mehr missen möchte. Ich habe das Gefühl, dass es Menschen gibt die ähnlich ticken wie ich und meine Leidenschaft für das Schreiben nachvollziehen können.



Dienstag, 6. Juni 2017

Lieblingsklicks Juni

Ich glaube, diesmal liege ich mit meinen Lieblingsklicks perfekt in der Zeit, oder meint ihr nicht? In den letzten Wochen sind mir wieder so viele interessante Beiträge begegnet, die ich euch einfach nicht vorenthalten möchte. Dank dem #litnetzwerk habe ich zudem viele neue Blogger kennengelernt, sodass meine Leseliste gewachsen ist, worüber ich mich sehr freue. 

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In meinen monatlichen Lieblingsklicks verlinke ich Posts von Blogger/innen die ich im letzten Monat persönlich interessant, anregend oder unterhaltsam fand. All diese Beiträge haben in meinen Augen eine Wertschätzung verdient, ohne das man eine Gegenleistung erwartet. Gestartet habe ich das Ganze, um mich noch mehr mit Bloggern zu vernetzten und euch aber auch einen weiteren Mehrwert auf meinem Blog zu bieten.

Mittwoch, 24. Mai 2017

{Blogparade // Kreativ und frei} 10 Tipps für mehr Kreativität

10 Tipps für Kreativität - Tipps gegen Kreatief - Kreativität - Mehr Kreativität- Blogparade Kreativ und Frei - Blogparade - Naturfotografie - Blumenfotografie - Blumenliebe - Flowerpower - Canonfotografie - Canon EOS 600D


Ich bezeichne mich immer als kreativen Menschen. Doch was bedeutet "kreativ sein" überhaupt? Kreativität bedeutet für mich nicht nur, Bilder, Fotografien, Objekte, Layouts, Grafiken oder Texteherzustellen, sondern auch Lösungen auf die vielfältigen Probleme im Alltag und Beruf zu finden. Auch hier ist der Mensch kreativ, indem er auf scheinbar unlösbare Fragen eine Antwort findet. Kreativität gibt es in den unterschiedlichsten Formen und nicht immer ist damit ein Ergebnis verbunden, welches die ganze Welt sieht. Manchmal, da versteckt sie sich im Verborgenen. Und jeder lebt seine Kreativität auf unterschiedliche Arten aus. Bei mir ist es der Blog, durch den ich ein kreatives Ventil gefunden habe, doch auch in der Uni muss ich ganz oft kreativ sein. Vor allem bei Hausarbeiten ist diese Eigenschaft oft gefragt. Auch beruflich hoffe ich, später einmal in der kreativen Branche zu landen. Es erfüllt mich einfach. Doch "kreativ zu sein" ist manchmal auch richtig anstrengend, gerade dann, wenn einem nichts einfallen möchte. Der Vorrat an Ideen abnimmt. Der Kopf sich leer anfühlt. Das kann dann schnell in Druck umschlagen, der den kreativen Prozess erst recht behindert. Was also tun, um kreativ zu bleiben? 



Dienstag, 17. Januar 2017

{Lieblingsklicks} Januar

Ich hänge im Moment mit meinen Reihen ziemlich hinterher, aber leider wird sich das im Januar auch nicht mehr ändern, denn die ganzen Prüfungs- und Studienleistungen stehen bei mir an der Uni an. Der Januar ist einfach der typische Klausuren Monat und dementsprechend bin ich einfach sehr stark eingebunden. Doch trotzdem möchte ich euch die Lieblingsklicks natürlich vorenthalten, auch wenn sie etwas kleiner sind als sonst, aber trotzdem habe ich alle diese Beiträge mit Freude gelesen. Und genau darum geht es ja in dieser Reihe: 
Hier verlinke ich Posts von Blogger/innen die ich im letzten Monat persönlich interessant, anregend oder unterhaltsam fand. All diese Beiträge haben in meinen Augen eine Wertschätzung verdient, ohne das man eine Gegenleistung erwartet. Gestartet habe ich das ganze, um mich noch mehr mit Bloggern zu vernetzten und euch aber auch einen weiteren Mehrwert auf meinem Blog zu bieten.


Persönliches - Was hat euch bewegt?
  • Von einer Erkältung werden in der kalten Jahreszeit leider immer sehr viele Menschen geplagt. Doch auf Tabeas Blog gibt es nun tolle Tipps zur Behandlung von dieser. Ich stimme ihr hier bei allem zu. 
  • Die Gedanken, die uns alle am Silvesterabend begleiten, hat Cora in einem richtig tollen Post zur Geltung gebracht. Vieles davon kommt mir bekannt vor, weshalb sie mir hier wirklich aus der Seele gesprochen hat. 
  • Über das Slow Blogging Movement hat die liebe Vita im vergangenen Monat geschrieben und ich finde es gut, dass sie sich nicht in das bloggen rein stresst, sondern einfach dann Beiträge veröffentlicht, wenn sie etwas zu sagen hat. So handhabe ich das auch und bin damit bisher immer gut gefahren. Denn immerhin sollte das Hobby ja Spaß machen und nicht zur Last werden. 

Entertainment - Ein bunter Mix aus Filmen, Serien und Büchern:
  • Warum ich manche Jugendbücher meide hat Mara in ihrem Post über all die nervigen Klischees, die sich in diesen finden lassen, ziemlich gut auf den Punkt gebracht. Ich bin es einfach Leid typische Stereotyp Figuren präsentiert zu bekommen und eine kitschige Liebesgeschichte, bei der die Protagonistin ja eigentlich so unscheinbar ist, aber trotzdem alle Jungs auf sie fliegen oder noch schlimmer, es ein Liebesdreieck durch die gesamte Reihe hinweg gibt, bei dem sich die Hauptfigur nie entscheiden kann, wer nun der Herzensmann sein soll.  

Dienstag, 19. Juli 2016

{Outfitpost} Was mich das Bloggen gelehrt hat: Tipps für Anfänger!

Ich muss an dieser Stelle gestehen, dass die Entscheidung einen Blog zu starten vollkommen spontan war. Somit habe ich mir vorher überhaupt keine Gedanken gemacht, was es denn beim bloggen alles zu beachten gibt und war auch sonst noch relativ unbeholfen in dieser ganzen Blogosphäre. Für mich eigentlich sehr untypisch, weil ich mich sonst in alles erst mal einlese (so wie ich das gerade auch mit der Thematik Gewerbeanmeldung tue) und Entscheidungen erst auf Grundlage aller Fakten treffe. Doch das Schreiben war nun mal schon immer eine große Leidenschaft von mir und somit hatte ich das Abenteuer Blog im Jahr 2011 einfach gewagt. Ein Sprung in das kalte Wasser sozusagen. Gelernt habe ich somit durch "Learning by Doing" und manches habe ich wirklich auf die harte Tour gelernt. Übrigens habe ich noch ein paar mehr Tipps im Kopf, also vielleicht folgt hier bald noch Teil 2.


Der richtige Blogname:
Wie mein Blog heißen sollte, hatte ich wirklich viel zu schnell entschieden und das war rückblickend definitiv ein Fehler. Gerade bei dieser fundamentalen Entscheidung solltet ihr euch wirklich Zeit nehmen und noch eine Nacht über euren vermeintlichen Traumnamen schlafen. Denn am nächsten Morgen ist dieser oftmals gar nicht mehr so traumhaft und man stellt fest, dass er gar nicht so der eigenen Persönlichkeit passt oder viel zu offen gehalten ist. Persönlich hatte ich damals das Problem, dass einfach schon alle meine Wunschnamen vergeben waren und ich irgendwann dann auf eine Notlösung gekommen bin, die meinen jugendlichen Leichtsinn widerspiegelte und so gar keinen Bezug zu mir und meinen Blog hatte. Aus diesem Grund habe ich mich mit "Scandal Teen" nie wohlgefühlt und irgendwann war es mir sogar unangenehm anderen diesen Namen zu nennen. Übrigens ist dies auch ein guter Selbsttest: Frage euch einfach, ob ihr diesen Namen auch euren Freunden und der Familie verraten würdet. Natürlich kann man einen etwas ungelungenen Titel noch korrigieren, indem ihr euch dann eine Domain sichert, bei einer Namensänderung über Blogger hingegen würden euch jedoch alle Leser verloren gehen und ihr müsstet noch mal bei Null anfangen. Somit überlegt euch euren Blogtitel gut, schaut das er zu eurer Persönlichkeit passt, euch thematisch nicht allzu sehr einschränkt und vor allem keine Markenrechte verletzt. Letzteres kann nämlich ganz schön teuer werden. Nachprüfen könnt ihr dies übrigens hier! Außerdem solltet ihr Namen von Prominenten, Zeitschriften, Filmen, Serien und Programmen ebenfalls meiden. Überlegt euch am Besten einen Fantasienamen, der für euch eine persönliche Bedeutung hat, so lauft ihr auch nicht Gefahr, irgendwelche Rechte zu verletzten.


In der Anfangszeit: Durchhaltevermögen beweisen:
Einige meiner Freunde haben sich in der letzten Zeit ans bloggen gewagt, doch alle haben  bisher auch wieder aufgegeben. Warum? Das ist eigentlich ganz leicht beantwortet, weil ihr wirklich etwas Durchhaltevermögen beweisen müsst. Bei all der Masse an Blogs ist es nun mal so, dass keiner auf euch gewartet hat, somit dauert es auch relativ lange, bis ihr die ersten Leser vorzeigen könnte und die Seitenaufrufe nach oben gehen. Um dran zu bleiben sollte das schreiben somit wirklich eine Leidenschaft von euch sein, wenn ihr nur das Ziel verfolgt kostenlose Produkte abzustauben, dann wird das nicht funktionieren. Zu Beginn bloggt man eigentlich für sich selbst, was einem aber auch die Zeit gibt, sich zu entwickeln und den eigenen Stil zu finden. Wichtig ist hier jedoch, dass ihr euch selbst treu bleibt und nicht verbiegen lasst Schreibt über die Themen, die euch am meisten Spaß machen, nicht über diejenigen, die vielleicht die meisten Leser bringen könnten. Leser und Besucher merken nämlich, wenn jemand nicht authentisch ist. Bei mir hat es übrigens auch lange gedauert, bis ich wusste wo ich hin will und welche Themen ich hier in den Vordergrund stellen möchte. Aber dies funktioniert wirklich nur, in dem ihr einfach drauf losschreibt und schaut, was euch Spaß macht. Darüber, dass meine ersten Beiträge nicht ganz so populär bei meinen heutigen Stammlesern sind bin ich rückblickend dann doch ganz froh, denn die sind mitunter wirklich peinlich, aber es war natürlich eine spannende Reise. Jedoch müsst ihr gerade in dieser Zeit hart an eurem Blog arbeiten ("von nichts kommt nichts") und ich kann euch nur den Tipp geben, viel bei anderen zu kommentieren und sich wirklich aktiv an Diskussionen zu beteiligen. Das macht einfach einen guten Eindruck und dazu noch neugierig auf euren Blog. Ich selbst bleibe auch bei den Bloggern hängen, die wirklich interessante Kommentare bei mir hinterlassen haben und bei denen ich merke, dass sie den Beitrag auch wirklich gelesen haben. Weiterhin empfehle ich euch, euch bei Blogvorstellungen zu bewerben und bei Blogparaden mit zu machen. Letzteres bringt nicht nur neue Besucher auf eure Seite, sondern macht auch noch Spaß und man lernt andere Blogger etwas näher kennen.


All diese rechtlichen Vorgaben:
Etwas, mit dem ich mich vorab so gar nicht auseinandergesetzt habe, waren all die rechtlichen Vorgaben. Ehrlich gesagt hatte ich in dem Bereich null Ahnung. Klar ich wusste, dass ich fremde Bilder nicht einfach so verwenden darf und hier am Besten auf Eigene achten sollte, aber das war es auch schon. Adresse im Impressum? War mir lange Zeit gar nicht bewusst, dass ich die dort wirklich angeben muss. Dazu war mir auch unwohl bei dem Gedanken, diese wirklich öffentlich ins Netz zu schreiben, obwohl uns doch immer davor gewarnt wurde. Aber an einer rechtlichen Vorgabe führt nun mal kein Weg vorbei, außer ihr nehmt in Kauf in einer hohen Summe abgemahnt zu werden und somit sollte man sich darüber auch vorab Gedanken machen, ob man wirklich zu dieser Angabe bereit ist. Dazu kam bald noch die Sache mit den Do- & No-Follow Links. Gut das bezieht sich jetzt nicht auf eine rechtliche Regelung, aber es ist eine Google Vorgabe, die für uns Blogger nicht zu verachten ist. Ich wusste lange Zeit auch nicht, dass es hier überhaupt eine Unterscheidung gibt, und bin dann durch Blogs darauf gestoßen. Auch hier empfehle ich euch, euch an die Vorgabe von Google zu halten und bei gesponserten Produkten und bezahlten Beiträgen nur "No-Follow" Links anzubieten. Der Eine oder Andere von euch mag nun jetzt sagen: Aber viele tun das ja nicht. Das mag sein, jedoch mahnt Google Blogger die sich nicht daran halten regelmäßig ab. Und viel schlimmer als der Geldbetrag ist, dass man mit seinem Blog komplett aus der Suchmaschine geschmissen werden kann. Was nützt ein Blog denn dann noch? Genau nicht viel, da ein Blog von Besuchern lebt, die einen auch durch die Suchmaschine finden. Dazu finde ich die Beweggründe für diese Regelung auch nachvollziehbar, denn Links sollen weiter oben im Ranking sein, wenn sie qualitativ gut werden, nicht weil Geld geflossen ist.


Vorsicht bei der Sprachwahl:
Sobald man im Internet etwas postet, dann bietet man damit auch immer eine Angriffsfläche, was mir leider auch auf sehr unschöne Art bewusst wurde. Shitstorms gehören heutzutage zur Normalität und von denen bleibt man auch als Blogger nicht verschont. Ihr seit dann einfach eine öffentliche Person, die Infos über sich preisgibt und sich damit auch verletzbar macht. Was mir nur nicht bewusst gewesen ist, ist wie schnell so was geht. Da postet man einen Beitrag, wirklich mit einer guten Intention, hat viel recherchiert und aufgrund eines Wortes, stürzen sich alle auf einen. Ich war überrascht, dass es keinen gab, der mich einfach kurz angeschrieben hatte, sondern das die meisten wirklich Spaß daran hatten auszuteilen. Das hat mich wirklich schockiert und ich würde Lügen, wenn ich nun sagen würde, dass es mich nicht auch verletzt und verunsichert hat. Dies ist übrigens auch der Grund, warum ich manche Themen auf meinem Blog meide. Zwar würde ich sehr gerne auch politischere Themen anschneiden, gerade weil ich ja Politikwissenschaften studiere, aber ich habe keine Lust als Angriffsfläche zu dienen. Zumal ich in der heutigen Social Media Gesellschaft sowieso das Gefühl habe, dass viele einfach nur auf so eine Gelegenheit warten, um andere niederzumachen und sich dadurch selbst besser zu fühlen. Persönlich halte ich mich deshalb mittlerweile auch aus Facebook und Twitter Diskussionen raus. Doch was ich damit sagen möchte: Ihr solltet euch wirklich gut überlegen was ihr veröffentlicht / was nicht und vor allem, welche Informationen ihr über euch preisgebt und welche Themen ihr anschneidet. Doch auch wenn ihr große Tabuthemen meidet, sind damit noch nicht alle Hass Kommentare gebannt. Die wird es leider immer mal wieder geben und hier muss man mit der Zeit wirklich lernen, die nicht all zu nahe an sich heranzulassen. Aber es ist definitiv ein Teil des Bloggens, über den ich mir vorab so gar keine Gedanken gemacht hatte, vielleicht auch, weil ich einfach zu gutgläubig gewesen bin. Übrigens hilft es mir, mich bei solchen Erfahrungen mit anderen Bloggern auszutauschen, die oftmals ähnliches erlebt haben.


Und nun möchte ich wie immer noch ein paar Worte zum Outfit verlieren. Ich bin mit den Bildern zwar nicht ganz zufrieden, aber der Look gefällt mir trotzdem sehr gut, sodass ich ihn euch nicht vorenthalten möchte. Meinen Dad hat das ganze zwar sofort an die Deutsche Bahn erinnert, aber ich war wirklich stolz, das die Farben so gut miteinander harmonieren. Generell bin ich ja perfektionistisch veranlagt und aus dem Grund ist es mir wirklich sehr wichtig, dass ich Farben aus anderen Kleidungsstücken wieder aufgreife. Übrigens habe ich ja nun Semesterferien und da hoffe ich, dass ich meinen Plan endlich einmal Outfits  vorzushooten auch in die Tat umsetzten, kann. Es warten zwar vier Hausarbeiten auf mich, aber einen Tag in der Woche, an dem ich nichts für die Uni mache, möchte ich mir wirklich nehmen. Einfach auch schon, um nicht in ein Krea-Tief zu fallen.



Donnerstag, 14. Juli 2016

{Lieblingsklicks} Juli

Die Lieblingsklicks wären in diesem Monat ja fast etwas untergegangen, was mir wirklich Leid tut. Aber wie sagt man so schön: "Besser spät als nie". Aus diesem Grund wollte ich euch meine persönlichen Favoriten der letzten Wochen natürlich nicht vorenthalten und habe erneut eine bunte Sammlung für euch zusammengestellt. Bevor es los geht, gibt es noch eine Defnition für all diejenigen, die diese Reihe noch nicht kennen:
Hier verlinke ich Posts von Blogger/innen die ich im letzten Monat persönlich interessant, anregend oder unterhaltsam fand. All diese Beiträge haben in meinen Augen eine Wertschätzung verdient, ohne das man eine Gegenleistung erwartet. Gestartet habe ich das ganze, um mich noch mehr mit Bloggern zu vernetzten und euch aber auch einen weiteren Mehrwert auf meinem Blog zu bieten.

Persönliches - Was hat euch bewegt?
  • Sehr interessant fand ich Coras Beitrag zum ihrem Fernstudium an der OFG. Dort hat sie einen Kurs in Grafikdesign belegt und stellt uns diesen auf ihrem Blog ausführlich vor. Natürlich ist ihr dabei bewusst, das dies keine Ausbildung ersetzt, doch solche Zertifikate werden generell positiv aufgenommen und durch all die Aufgaben könnt ihr euch eine wunderschöne Mappe erstellen.  
  • Ein großer Fan bin ich ja auch von Jules Lookbooks, weil in diesen immer ganz viel Arbeit und Herzblut steckt. Diesmal zeigt sie uns ganz besondere Kleider, und zwar welche für festliche Anlässe. Ich bin ja eh ganz vernarrt in Abendkleider und habe mich auch in einige ihrer Modelle verliebt. 
  • Auch bei Charlie hat es sich im letzten Monat auf ihrem Blog um die Bildung gedreht, denn sie hat sich dazu entschieden eine weitere Fremdsprache zu erlenen und beschreibt hierbei, worauf ihre Wahl fiel, wieso sie italenisch lernen möchte und wo sie das tun will. Ich persönlich möchte ja im 6.Semester auch eine weitere Fremdsprache lernen und hadere noch mit mir, ob es nun Spanisch oder Italenisch wird. Jedoch finde ich es immer sehr wichtig, dass man sich sprachtechnisch weiterbildet und vielleicht mehr als nur Englisch anbieten kann. Auf dem Arbeitsmarkt wird das nämlich heute als "Standard" angesehen und viele erwarten sogar eine weitere Sprache. 
  • Über Vielseitigkeit schreibt hingegen die liebe Clara und bezieht dies ganz konkret auf die Blogosphäre, indem sie sich fragt, warum man sich immer nur auf ein Thema festlegen soll. Ich persönlich lebe und liebe auf Smalltownadventure ja meinen bunten Mix und würde das auch nie ändern, weshalb ich mich in ihrem Beitrag wiedergefunden habe. Seit einfach ihr selbst und lasst euch nicht verändern. 

Entertainment - Ein bunter Mix aus Filmen, Serien und Büchern:
  • Die liebe Anne meldet sich auf ihrem Blog zurück und stellt uns in ihrem ersten Beitag ihren Sub (Stapel ungelesener Bücher) vor. Ich finde solche Beiträge ja immer sehr spannend, da man sich wirklich einige Buchtipps abholen kann und sich so selbst aber auch hinterfragt, wieso manche Bücher noch ungelesen im Regal stehen. Übrigens plane ich ebenfalls einen solchen Post, da meine Liste der ungelesenen Bücher aber sehr lang ist, weiß ich noch nicht, ob der Beitrag in Video- oder Schriftform erfolgt. 
  • Obwohl ich Musicals liebe, habe ich es bis jetzt nur in "Mama Mia" geschafft. Für mehr hatte ich bisher einfach nicht die Zeit und auch nicht die finanziellen Mittel. Generell sind nämlich alle großen Musicalorte so weit von mir entfernt, dass ich da gleich ein Wochenende drauß machen müsste. All diejenigen die aber nun mal wieder Lust auf einen Besuch bekommen haben, sollten sich Janas Beitrag genauer anschauen, in dem sie uns ihre 4 Lieblingsmusicals vorstellt. 
  • Um Bücher dreht sich alles auf Karins Blog und im letzten Monat hat sie uns in einem Beitrag an all den Gründen teilhaben lassen, wieso sie die Literatur liebt. Ich kann mich fast allen davon anschließen, vor allem das abtauchen in andere Welten genieße ich sehr und bekomme dabei auch einfach mal den Kopf frei. 
  • Kat hat auf ihrem Blog einen spannenden Selbstversuch gestartet, bei dem sie eine Woche lang auf Fernsehen verzichtet und schaut, ob sie dies durchhält und was sich dadurch bei ihr verändert: Tag 1, Tag 2-5Tag 6-7. Ich muss ganz ehrlich sagen, dass ich das wohl nicht durchgehalten hätte, da ich einfach zu gerne meine Lieblingsserien verfolge und dabei auch abschalte und mal runter komme.

Travel around the World:
  •  Auch hier möchte ich euch einen weiteren Beitrag von Cora nicht vorenthalten, denn sie hat uns vergangenen Monat in die kleine tschechische Stadt Eger entführt, die sicherlich bisher die wenigsten von euch kennen. Jedoch hat das Örtchen richtig viel Charme überzeugt mit verwinkelten Gässchen, alten Gebäuden und einer tollen Burganalage.
  • Bei Jasmin gab es weitere Teile ihres Roadtrips durch Frankreich und Spanien. In ihrem zweiten Teil entführt sie uns dabei in die wunderschöne Stadt Avignon, die viele wahrscheinlich mit der bekannten Brücke verbinden, die aber noch weitere tolle Prachtbauten bietet und verwöhnt uns dazu mit tollen Strandbildern (da werde ich ganz neidisch). Beim 3.Teil wäre ich gerne mit dabei gewesen, denn eine so tolle Mittelalterstadt wie Carcassonne (wozu es sogar ein Brettspiel gibt), lasse ich mir natürlich ungern entgehen. Dies hat jedoch dafür gesorgt, das Frankreich nun auf meine Reisewunschliste weit nach oben aufsteigt. Im vierten Teil lernen wir dann den Ministaat Andorra kennen, von dem ich davor ehrlich gesagt noch nie gehört hatte, der aber wirklich interessant zu sein scheint. Im vorletzten Teil gibt es die wunderschönen Stände von Rosas und Blanes zu bewundern, womit nun in Spanien angelangt sind. Das Highlight folgte natürlich am Ende, wo uns Jasmin nach Barcelona entführt, eine Stadt die auch auf meiner Reisewunschliste ganz weit oben steht. 
  • Bei Christine Polz ging es erst kürzlich nach Irland und in ihrem ersten Beitrag hat sie sich mal an den Klischees über dieses Land angenommen und erläutert, welche davon denn wahr sind und welche nicht. Ich fand diese Art von Beitrag ja schon bei ihrer Japan Reise unglaublich spannend, gerade wenn ich selbst die Länder noch nicht bereist habe.

Leckeres aus der Küche:
  • Passend zum Sommer gibt es bei Franzi selbstgemachtes Stracciatella Eis, bei der ihr auch keine Eismaschine braucht. Persönlich ist diese Eissorte ja ein absoluter Klassiker für mich, den ich verdammt gerne esse. 
  • Und diesen Gastbeitrag von der lieben Bianca auf Franzis Blog möchte ich euch auch nicht vorenthalten, denn passend zur Europameisterschaft hat sie ein Rezept für eine Deutschland Torte gepostet und die ist definitiv ein kleines Kunstwerk.

Fotografie - Tipps und Tricks:
  • Leas Bilder zählen immer zu meinen absoluten Lieblingen und somit habe ich natürlich auch ihren Beitrag, mit all den Tipps und Tricks zum Fotografieren von Menschen aufgesaugt. Diesmal geht sie darauf ein, was man beachtet sollte, wenn man unsichere Personen vor der Kamera hat, was ja doch meistens der Fall ist. Selbst wenn ich mit meinen Besten Freunden shoote, fühlen die sich auch unsicher vor der Kamera, obwohl sie mich kennen. Somit sind ihre Tipps natürlich Gold wert und das gerade dann, wenn man die Person vorher noch nie gesehen hat, da gerade die Verbindung zwischen Fotograf und Model wichtig ist.  

Fangirling:
  • Zu Beginn habe ich hier gleich eine kleine Liste an Dingen von euch, die einige Fans sich in der nächsten Staffel von The Flash wünschen. Vieles davon deckt sich natürlich mit meinen eigenen Wunschvorstellungen über die neue Staffel und somit bin ich gespannt, ob einiges davon wirklich passiert bzw. welche Wege die Produzenten gehen. 
Welche Blogbeiträge haben euer Interesse geweckt?
Was fandet ihr im letzten Monat interessant zu lesen?
Und welche Fanvideos könnt ihr mir empfehlen?
 

Mittwoch, 8. Juni 2016

{Lieblingsklicks} Juni

Es wird mal wieder Zeit für meine kleine Linksammlung, die erneut vollgepackt ist mit vielen tollen Beiträgen, aus den unterschiedlichsten Bereichen. Und nun gibt es noch eine Defnition für all diejenigen, die diese Reihe noch nicht kennen:

Hier verlinke ich Posts von Blogger/innen die ich im letzten Monat persönlich interessant, anregend oder unterhaltsam fand. All diese Beiträge haben in meinen Augen eine Wertschätzung verdient, ohne das man eine Gegenleistung erwartet. Gestartet habe ich das ganze, um mich noch mehr mit Bloggern zu vernetzten und euch aber auch einen weiteren Mehrwert auf meinem Blog zu bieten.


Persönliches
  • Eine wirklich tolle Idee hatte Clara im letzten Monat, denn sie hat sich einfach mal 10 Minuten hingesetzt und all das aufgeschrieben, was sie gerne einmal tun möchte, so ganz ohne an all die Ängste, das Geld oder auch den Faktor Zeit zu denken. Ich kann viele Punkte ihrer Liste nur übernehmen, habe aber natürlich auch einige Eigene, die ich bisher aufgrund von Ängsten nicht umgesetzt habe. 

Entertainment
  • Ihr seit euch immer noch nicht sicher, welches Abo nun das Richtige für euch ist: Amazon Prime, Netflix oder doch lieber beide als Kombination? Nun ging auch Coras Beitrag online, der ebenfalls die Vorzüge beider Anbieter herausarbeitet und diese miteinander vergleicht. Dazu geht sie auch auf Filme und Serien ein, die sich bei beiden Anbietern finden lassen. 
  • Bearnerdette macht auf einige Missstände in Hollywood aufmerksam, indem sie sich dem ganzen Shitstorm um den neuen Ghostbuster Trailer annimmt. Ich persönlich wurde erst durch ihren Beitag darauf aufmerksam, war aber wirklich geschockt über einige der Kommentare, die auf Youtube gepostet wurden. Am Trailer kann es nämlich nicht liegen, da ich da schon wesentlich schlechtere gesehen habe und selbst wenn der Trailer nicht der Knaller ist, rechtfertigt das manche Aussagen nicht, da es sich hierbei nur mu kurze Ausschnitte handelt die selten etwas über den Film aussagen. Wie oft gab es schon tolle Trailer, aber der Film war dann das genaue Gegenteil? Zumal hier viele scheinbar ein Problem mit weiblichen Helden haben. 
  • Schon einmal etwas von Virtual Reality gehört? Mir ist der Begriff in der letzten Zeit häufiger im Tv begegnet, dass es solche Brillen jedoch schon zu kaufen gibt, wusste ich noch gar nicht. Diana stellt nun die HTC Vive vor und erläutert, wie realitätsnah diese wirklich ist. Und glaubt mir, nach ihrem Erfahrungsbericht wollt ihr auch eine haben ;). 
  • Bei Rebecca gibt es einen "Internet Guide für Beginner", in dem sie darauf eingeht, was man lieber  vermeiden sollte, wenn man sich keine hohen Strafen einfangen sollte. Auch ich bin der Meinung, dass weniger mehr ist, weshalb ihr bei mir bestimmte Bilder oder Themen nicht auf meinem Blog finden werdet. 

Travel around the World:
  • Auch bei Fräulein Anker bleiben wir in Deutschland, denn sie hat uns letzten Monat wirklich richtig schöne und hippe Cafes in Berlin vorgestellt, die allesamt nicht nur durch eine tolle Atmosphäre, sondern auch interessante Snacks überzeugen. 
  • Nummer Neun nimmt uns hingegen zwei Wochen lang mit durch Spanien und stellt uns hierbei mehrere Städte des Landes vor. Im ersten Teil dreht sich alles um Valencia, gefolgt von Costa Dorade, wo ich ihn wirklich um seine Unterkunft beneide, während der letzte Teil uns Barcelona näher bringt. Ich persönlich war noch nie in Spanien, steht jedoch auf meiner Reise Wunschliste ganz oben.
  • Und auch Jasmin war erneut auf Reisen und teilt die Erlebnisse ihres letzten Roadtrips mit uns auf ihrem Blog. Diesmal ging es erst nach Frankreich und danach weiter nach Spanien. In ihrem ersten Teil nimmt sie uns mit in den Süden Frankreichs und stellt uns unter anderem die Pont D'Arc und den Pont du Gard vor. Beides hat mein Geschichtsherz natürlich höher schlagen lassen.  
  • Während wir bei Franzi in Deutschland bleiben, denn sie war zu Besuch in der Hauptstadt und stellt uns Madam Tussauds etwas näher vor. Bei mir werden da Erinnerungen wach, da ich das Wachsfigurenkabinett schon zweimal besucht habe. Doch seitdem sind schon wieder neue Figuren dort eingezogen, sodass es nie langweilig wird. 
  • Vor Kurzem hat eine Freundin von mir auch das bloggen angefangen und in ihrem Post entführt sie uns gleich nach Dubai und stellt uns dort Sehenswürdigkeiten vor, die man sich nicht entgehen lassen sollte, verrät aber auch, an welche Spielregeln man sich in Dubai halten sollte und was vorab wichtig zu wissen ist.

Leckeres aus der Küche:
  • Ihr liebt Cheesecakes oder wollt das Ganze mal ausprobieren? Dann schaut mal bei Franzi vorbei, denn bei ihr gab es im letzten Monat ein richtig leckeres Rezept zu einer New York Cheesecake mit Himbeercreme, was sich perfekt für den Sommer anhört, wo ich es immer fruchtig mag.
  • Gibt es noch jemandem, dem bei Maras veganer Chocolate fudge Cake das Wasser im Mund zusammenläuft?  Also ich hätte jetzt gerne ein Stück davon, sofort :).


Bloggen - Nützliche Tipps und Tricks:
  • Petra stellt sich in einem sehr spannenden und ausführlichen Blogbeitrag die Frage, ob sich Vollzeitbloggerin sein würde, wenn sie von ihrem Blog leben könnte. Eine interessante Fragestellung, die jeden Blogger zum nachdenken anregt. Mich würde es zwar freuen, wenn ich von meinem Blog leben könnte, aber wie alles hat auch dies Vor- und Nachteile. 
  • Während Anna hingegen ganz offen und ehrlich über das Konkurrenzdenken und schlimme Verhalten manch großer Blogger berichtet. Ich finde es mutig, dass sie sich einfach mal ausgesprochen hat und bin da immer froh, dass ich zum Glück bisher solche Erfahrungen noch nicht machen musste. 
  • Lisa hat einen wirklich ausführlichen Beitrag online gebracht, in dem sie tolle Tipps für mehr Traffic auf eurem Blog gibt. Letztendlich wünscht sich ja jeder von uns, dass unsere Beiträge auch gesehen werden, somit finde ich solche Beiträge immer sehr hilfreich, da ich selbst in diesem Bereich auch noch einiges lernen muss.  
  • Vita nimmt sich auf ihrem Blog der derzeitigen Instagram vs. Blog Debatte an, und erzählt uns, warum das soziale Netzwerk nie den Blog ersetzten kann. Ich stimme ihr übrigens in allen Punkten zu und wollte euch deshalb den Beitrag nicht vorenthalten. 


Fangirling:
  • Es ist ja auch kein Geheimnis, dass ich mir verdammt gerne Cast Interviews meiner Lieblingsserien anschaue und dieses vom Pll Cast fand ich dann doch sehr unterhaltsam. Im Interview spielen sie nämlich das Spielchen "Never Have I Ever" bezogen auf Situationen von Pretty Little Liars. 

Welche spannenden Beiträge habt ihr im letzten Monat gelesen?
Welche Fanvideos wurden geklickt?
Und seit ihr vielleicht auch auf kurioses gestoßen?

Sonntag, 15. Mai 2016

{Blogvorstellung} Original By Love

Heute möchte ich euch den Blog von Lara vorstellen. Ein Lifestyle Blog, der aus bunt gemischten Themen besteht, denn über Mode, Rezepte, Beauty oder auch mal ernste Themen lässt sich alles bei ihr finden. Ich bin ja immer ein Fan solcher Art von Blogs und bevorzuge auch hier auf Smalltownadventure einen bunten Mix, da ich finde, dass man nicht nur über eine Sache bloggen muss, sondern auch hier genauso vielfältig wie im echten Leben sein darf. Somit wollte ich Laras Blog natürlich unbedingt vorstellen, vor allem da sie noch nicht so lange in der Bloggerszene unterwegs ist und gerade der Anfang nicht leicht ist. Somit würde ich mich freuen, wenn ihr ihrem Blog einen Besuch abstatten. Auch sie hat mir übrigens wieder in einem Interview Rede und Antwort gestanden. Und wer von euch nun auch gerne einmal hier vorgestellt werden möchte, der findet alle Informationen auf dieser Seite. 

http://originalbylove.blogspot.de/

1. Hallo Lara. Stelle dich und deinen Blog doch erst einmal kurz vor.
Hallo Nicole, erst einmal vielen Dank, dass mein Blog es bis hierher geschafft hat! Ich bin 15 Jahre alt, komme aus dem Norden Deutschlands und blogge auf "OriginalByLove" jetzt seit Sommer letzten Jahres. Ich schreibe über alles was mir so in den Kopf kommt, deshalb hat es häufig mit meinem Leben und was ich so mache zu tun. In diesem kommen auch Beauty und Mode nicht zu kurz, aber sowohl Kochen als auch Backen bereitet mir viel Freude.

2. Auf deinem Blog habe ich gelesen ,dass du in Berlin warst. Wie hat dir die Hauptstadt gefallen und welches Erlebnis ist dir am meisten in Erinnerung geblieben?
Genau, Berlin habe ich Anfang Februar 2016 mit meiner Klasse besucht. Alle Erlebnisse habe ich natürlich im Kopf, da ich die Hauptstadt echt wunderbar finde und sie es mir sehr angetan hat, aber am besten fand ich den Moment oben in der Reichstagskuppel. Ein anderes tolles Gefühl hatte ich auch gleich am Anfang der Reise, nämlich dann als wir mit dem Bus abends auf der Hinreise Berlin durchquert haben. Ich hoffe ich kann bald wieder dorthin, denn ich habe längst nicht alles gesehen.

3. Generell findet man auf deinem Blog ja viele unterschiedliche Themengebiete, über was bloggst du denn am liebsten und gibt es vielleicht Themen, über die du in Zukunft gerne schreiben würdest?
Am meisten Freude beim Vorbereiten habe ich bei den Posts, wo ich berichten kann, was ich erlebt habe wie z.B. mein Berlin-Post. Natürlich macht es aber bei allen Themengebieten Spaß, sich mit ihnen auseinanderzusetzen. Momentan führe ich wieder ein "Weekly Update" ein, das habe ich vor längerer zeit schon einmal gemacht, ansonsten möchte ich mich wieder mehr um meine "a happier life"-Reihe kümmern, aber neue Themen möchte ich demnächst nicht ansprechen, sondern mich erst einmal auf die vorhandenen konzentrieren.

4. Beauty ist ja ebenfalls ein wichtiger Bereich deines Blogs, gibt es hier ein Produkt welches jeder im Schrank stehen haben sollte?
An dekorativer Kosmetik finde ich einen Concealer sehr wichtig, denn ich finde die Haut mit eines der schönsten Bestandteile eines Gesichts. An Pflege finde ich Trockenshampoo genial, da Haare waschen nicht so gesund ist und durch das Trockenshampoo kann dies hinausgezögert werden.

5. Sehr schön finde ich auch die Idee mit der Reihe "A Happier Life", warum hast du diese ins Leben gerufen und auf welche Themen können sich deine Leser noch freuen?
Auf die "a happier life"-Reihe bin ich persönlich auch stolz. Ich habe öfter überlegt, Posts zu schreiben in diese Richtung und dann dachte ich mir :"Hey, mach doch eine richtige Reihe mit wiedererkennbarem Namen daraus!". Es werden bald auf jeden Fall wieder Posts dazu kommen, unter anderem zum Thema Stress, Organisation und Ernährung und Sport.

6. Zum Abschluss möchte ich das Wort noch einmal an dich übergeben, damit du los werden kannst, was dir noch auf der Zunge brennt.
Ich würde dich liebe Nicole an dieser Stelle gerne loben ! Nicht jeder mag kleine Blogs vorstellen, deshalb freut es mich, dass ich bei dir hier die Chance dazu bekommen habe. Ansonsten würde ich mich natürlich über neue Inspirationen und Kritik durch neue Leser freuen. Alles Gute für jeden von euch da draußen!


Montag, 11. Januar 2016

Lieblingsklicks Januar

Bevor es los geht, gibt es wie immer eine kurze Definition, was sich hinter meiner Lieblingsklicks versteckt und dann kommen wir auch schon zu all den interessanten Beiträgen aus dem letzten Monat:
Hier verlinke ich Posts von Blogger/innen die ich im letzten Monat persönlich interessant, anregend oder unterhaltsam fand. All diese Beiträge haben in meinen Augen eine Wertschätzung verdient, ohne das man eine Gegenleistung erwartet. Gestartet habe ich das ganze, um mich noch mehr mit Bloggern zu vernetzten und euch aber auch einen weiteren Mehrwert auf meinem Blog zu bieten.

Persönliches:
  • Während Jana uns an ihrer Leidenschaft zum Tanzen teilhaben lässt. Ich selbst habe ja früher in der Faschingsgarde getanzt und dort auch im Showtanz mitgemacht, somit hat ihr Beitrag bei mir sofort alte Erinnerungen geweckt.   
  • Anna hat mir mit ihren Gedanken zu Weihnachten wirklich komplett aus der Seele gesprochen, denn ich teile ihre Ansichten zu 100 %. Denn sobald es Heilgabend ist rücken bei mir alle Konsumgedanken in den Hintergrund und mir ist einfach nur die Zeit mit Familie und Freunde wichtig. Große Geschenke erwarte ich hierbei nicht, sondern ich erfreue mich wirklich viel mehr am Lächeln der Anderen, wenn ich ihren Geschmack getroffen habe. 
  • Bei Amely Rose mag ich bei diesem Blog nicht nur die wirklich tollen  Bilder, sondern auch ihre ehrlichen Worte über all das was sie wirklich nervt, finde ich einfach grandios. Bei einigen Punkten stimme ich definitiv auch mit ihr überein. 

Entertainment:
  • Liberiarium stellt uns auf ihrem Blog interessante Neuerscheinungen im Genre Jugendbuch für das kommende Jahr vor.  Ich persönlich kannte ja keines davon, aber zwei sind sofort auf meine Wunschliste gewandert. 
  •  Bei  Miss Booleana gibt es Kurzkritiken zu ganz vielen Weihnachtsfilmen. Manche alte Klassiker, andere aus den letzten Jahren, aber ich denke bei diesen Filmen kann wirklich jeder mitreden.

Reisen:
  • Bei Mandy ging es vor kurzem ganz spontan nach Mailand und auf ihrem Post war ich wirklich sehr gespannt, da diese Stadt auch noch auf meiner Reisewunschliste steht. Im Dezember ging dieser dann auch endlich online mit vielen interessanten Sightseeing Tipps. 
  • Christine lässt uns durch ihren Reisebericht über Japan mal in eine ganz andere Kultur eintauchen und berichtet über einige ihrer interessanten, wenn nicht immer bequemen Unterkünfte, die sie dort bewohnte. Ich musste wirklich oft schmunzeln und war stellenweiße froh, dass ich zuhause in meinem Bettchen liegen konnte :P. 
  • Tami entführt uns auf ihren Blog ins Disneyland in Paris, welches ich auch unbedingt einmal besuchen möchte. Es ist echt einer meiner großen Träume den Park nicht nur in Amerika zu besuchen, sondern auch die französische Variante zu sehen. Denn natürlich war auch ich in meiner Kindheit ein großer Fan der Disney Filme und sie haben immer einen besonderen Platz in meinem Herzen. Selbst heute liebe ich noch viele der Produktionen.

Food:
  • Bei Ina habe ich schon ein Plätzchenrezept entdeckt, welches ich nächste Weihnachten definitiv ausprobieren möchte. Denn die sogenannten "Thumpbrint" Kekse sehen nicht nur gut aus, sondern treffen auch sonst komplett meinen Geschmack. Übrigens erklärt sie auch kurz, was es mit diesem Namen auf sich hat.  
  • Bei Mara gab es einen Veganen Weihnachtssmothie, der wirklich richtig lecker aussieht und gerade im Winter liebe ich ja weihnachtliche Getränke. 
  • Bei Franzi gab es ein Rezept zu einem Schoko Gewürzkuchen mit Orangenat und ich liebe Gewürzkuchen wirklich sehr. Es gibt keinen Kuchen, der so sehr nach Weihnachten schmeckt wie dieser. Dazu passt Schokolade und Orange immer super zusammen, sodass ich mir dieses Geschmackserlebnis wirklich gut vorstellen kann. 
  • Auf Christinas Blog habe ich gerade noch Bratapfel Marmelade entdeckt, die ich als Sorte wirklich interessant finde, somit wollte ich den Beitrag hier unbedingt noch einfügen. Weihnachten kommt ja jedes Jahr wieder und das ist definitiv ein tolle Geschenkidee oder auch perfekt zum selbst futtern geeignet.  
  • Bei Ando gibt es für Kaffeejunkies genau das richtig: Kaffee-Baileys Coktail. Hört sich sehr lecker an und ist es sicherlich auch.


Welche Beiträge fandet ihr im letzten Monat besonders interessant?
Hat vielleicht jemand noch einige interessante Plätzchenrezepte auf Lager, die ich mir für das kommende Jahr vormerken könnte?
Welche Beiträge interessierne euch am meisten?

Sonntag, 9. August 2015

{Blogging Sonntag} Seitdem ich blogge, weiß ich...

Alle 14 Tage gibt es ein neues Thema zum Blogging Sonntag des Blogger-Treff Forums und auch diesmal bin ich wieder ein Teil davon, denn die Thematik finde ich erneut ziemlich interessant, da ich persönlich doch ein bisschen was durch das bloggen gelernt habe und es genau darum bei der Fragestellung geht. Dazu habe ich mich persönlich durch das bloggen auch weiterentwickelt und verändert und das möchte ich heute alles einmal näher beleuchten. Der tolle Banner stammt übrigens von Sarah.


...dass ich gut so bin, wie ich bin: Ich hätte es nie erwartet, doch durch das bloggen bin ich selbstbewusster geworden, habe mich vor allem modisch mehr getraut und mich zum positiven verändert. Das wäre natürlich nie möglich gewesen, ohne euren tollen Zuspruch und die Unterstützung, die ihr mir Tag für Tag mit all euren Kommentaren gebt. Ich habe dadurch gelernt mich so zu akzpetieren wie ich bin, äußerlich, wie auch innerlich. Das Rundungen etwas schönes sind und der Blick in den Spiegel nicht zum Alptraum werden muss, dass jeder seine kleinen Macken und Fehler hat und das ich mit meinen nicht alleine dastehe. Ein schönes Gefühl, dass dank euch erfahren durfte und wofür ich sehr, sehr dankbar bin. 

...dass ich mit meinem Berufswunsch vielleicht gar nicht so verkehrt liege: Es ist glaube ich kein Geheimniss, dass ich gerne im Bereich Medien arbeiten würde. Bevorzugt natürlich als Journalistin, aber auch die Öffentlichkeitsarbeit und die Betreuung von Social Media Kanälen würden mich sehr interessieren. Meinen Blog habe ich damals gegründet, um mich mal etwas an diese Thematik heranzutasten und zu sehen, ob Leute meinen Schreibstil mögen, ob das was ich schreibe auf Interesse stößt und ich wirklich Chancen in diesem Bereich habe. Es war somit meine erste kleine Prüfung, die ich für mich selbst bestanden habe. Ich fühle mich durch meinen Blog gestärkt in meinem Berufswunsch und habe wirklich das Gefühl, dass ich dort ganz gut aufgehoben wäre und sollte das ganze vielleicht doch nicht klappen, dann kann ich meine Leidenschaft zumindest hier auf Smalltownadventure ausleben, was auch sehr schön ist, da ich hier natürlich auch meine eigene Chefin bin. 

...dass es viele Gleichgesinnte dort draußen gibt: Im Moment mag die Bloggerszene zwar bei einigen Blogger in der Kritik stehen, aber ich persönlich habe bisher viele gute Erfahrungen gemacht. Vielleicht liegt es daran, dass mein Blog noch nicht ganz so groß ist, eher eine mittlere Reichweite hat, aber ich habe bisher nur Blogger kennengelernt, die alle Lust hatten Projekte zusammen durch zu führen, die Spaß am regelmäßigen Austausch haben und bei denen "gegenseitige Hilfe" kein Fremdwort ist. Somit kann ich mich der Kritik der restlichen Bloggerwelt persönlich nicht anschließen, da ich wirklich behaupten kann, dass ich Freunde über das bloggen gewonnen habe, die ich auch bald mal im echten Leben treffen möchte. Mit Jana plane ich das schon länger, dass wir uns treffen, wo vielleicht auch Diana von Kleinstadtprinzessin dazustößt. Generell würde ich daraus wirklich gerne ein größeres Treffen machen. Mal schauen, dass wir das hinbekommen. Ich würde mich freuen, denn ich finde einfach, dass wir nicht nur das Bloggen gemein haben, sondern auch einige andere Interessen teilen. 

...dass bloggen leider auch oft belächelt wird: Das ist ein Punkt, der mir persönlich immer wieder im Alltag begegnet. Zum Glück nicht bei meinen Freunden & der Familie, denn die sind alle sehr stolz auf meinen Blog und unterstützen mich tatkräftig, in dem sie immer wieder vorbei schauen und mir oftmals auch Ideen liefern. Nein vielmehr bei Bekannten, mit denen ich ab und an mal was unternehme. Wenn wir dann doch irgendwie in der  Gruppe auf die Thematik bloggen kommen, dann merke ich schon, dass es einige Menschen gibt, die sich darüber lustig machen. Ich weiß, dass sollte mich nicht stören, aber tut es. Ich bin persönlich auch sehr stolz auf das was ich mit "Smalltownadventure" schon alles erreicht habe und es kränkt einen dann einfach, wenn sich jemand darüber lustig macht, ohne sich überhaupt einmal mit der Thematik bloggen auseinandergesetzt zu haben. Über einen Journalisten lacht ja auch keiner und so unterschiedlich finde ich beides nicht. Im Grunde macht man die gleiche Tätigkeit: Schreiben. Und teilt etwas, was man interessant findet. Bei mir sind das ganze einfach etwas leichtere Themen, aber es gibt auch Blogs im Word Wide Web, die sich kritisch zu politischen Themen äußern und deren Tätigkeit definitiv nichts anderes ist, als die eines Journalisten. Generell bin ich kein Fan von Klischees und das es vor allem so viele über die Bloggerwelt gibt ärgert mich. Bevor man über etwas lacht, sollte man sich also erstmal ein Bild machen. Denn gut Schreiben kann nicht jeder und hinter einem Blog steckt viel Arbeit, Zeit und Mühe und darüber sollte man sich nicht lustig machen. 

...dass es viele Klischees über Blogger gibt: Bevor ich mit dem Bloggen anfing, war ich mit der ganzen Thematik auch nicht so vertraut, aber generell bin ich jemand der Klischees meidet. Ich hasse es Menschen in Schubladen zu stecken, alle über einen Kamm zu scheren oder mich auf Vorurteiel von anderen zu verlassen. Ich bin jemand der sich von Menschen erstmal sein eigenes Bild macht und finde es schade, dass so viele da draußen dies nicht tun. Klar es ist auch viel leichter Menschen in eine Schublade zu stecken, sie dort drinnen zu lassen und sich nicht mit ihnen zu beschäften. Aber man verpasst dadurch auch vieles und wird um Erfahrungen beraubt. Somit gehe ich an jeden und alles offen heran und habe damit die besten Erfahrungen gemacht. Denn wirklich nicht jeder Blogger ist recht, oberflächlich und selbstverliebt. Kann ich alles von mir persönlich nicht behaupten. Als Studentin sieht es bei mir finanziell immer eher schlecht aus, Markenklamotten sind da nicht drinnen und mir ist es auch nicht wichtig Designer Sachen im Schrank hängen zu haben und als selbstverliebt und oberflächlich würde mich hoffentlich auch niemand bezeichnen. Aber leider ist das oftmals, dass Bild das von uns vorherrscht. Gepaart mit der Annahme, dass man nur bloggt, um kostenlose Produkte abstauben zu können. Ganz ehrlich, wer mit dem Gedanken ran geht, der wird mit dem bloggen selbst eher weniger Erfolg haben, denn die Leser merken welche Intention dahinter steckt. Ich persönlich blogge, weil ich es liebe zu Schreiben, Kooperationen sind zwar eine schöne Sache, aber für mich nicht das ausschlaggebende daran. Weshalb ich auch nur sehr wenige eingehe und nur welche, die auch zu meinem Blog und zu mir passen.

...dass bloggen sehr zeitaufwendig ist und arbeitsintensiv ist: Ich glaube vielen ist dieser Punkt gar nicht so bewusst, wenn sie einen Blog starten. Ich glaube, deshalb sind einige Blogs auch so schnell wieder verschwunden, denn ein Blog ist nun mal zweitaufwendig. Vor allem zu Beginn, wo man sich erstmal eine Leserschaft aufbauen, seinen Blog bekannter machen und bewerben muss. Von Nichts kommt einfach Nichts. Ich habe manche Beiträge an denen sitze ich wirklich 2-3 Stunden, bis sie fertig sind und online gehen. Ein gutes Zeitmanagement ist da also wichtig. Generell schreibe ich meine Beiträge nämlich vor, damit ich dann in stressigen Zeiten auf einen kleinen Pool an Posts zurückgreifen kann und mich somit in diesen Zeiten entlaste. Persönlich muss ich aber sagen, dass für mich das bloggen der Ausgleich zum stressigen Alltag ist, weshalb es mir nichts ausmacht, wenn ich mich Stundenlang damit beschäftige. Ich habe Spaß dabei, kann mich kreativ ausleben und mich austauschen. Finde ich toll, aber trotz allem merke auch in stressigen Zeiten, wie viel Zeit "Smalltownadventure" wirklich frisst. Euch sollte also schon bevor ihr einen Blog startet klar sein, dass ihr viel Zeit reinstecken müsst und schauen, ob das wirklich etwas für euch ist. 


Jetzt möchte ich von euch wissen: Was habt ihr durch das bloggen gelernt?
Habt ihr vielleicht auch schon mal negative Erfahrungen gemacht?
Wenn ja, welche? Und wie seiht ihr damit umgegangen?

Sonntag, 26. Juli 2015

{Blogging Sonntag} Hilfe - Wenn die Schreibblockade kommt!

Ich bin zwar schon etwaslänger im Blogger Treff angemeldet, doch dies ist der erste Blogging Sonntag an dem ich teilnehme, da ich vorher für diese Aktion leider keine Zeit hatte. Aber nun liegen die Klausuren hinter mir und ich bin froh auch mal zu einem Thema in Bereich "bloggen" mein Senf abzugeben, denn immerhin haben wir dazu doch alle etwas zu sagen, denn wir alle kämpfen hier mit den gleichen Problemen und gegenseitige Unterstützung ist in meinen Augen dann etwas sehr wichtiges. Somit bin ich froh, dieses mal auch dabei zu sein und wie der Titel verät, gibt es jeden Sonntag ein anderes Thema, über das man sich kreativ auslassen kann. Dieses mal geht es, darum woher wir unsere Ideen nehmen & wie wir Schreibblockaden überwinden. 

http://www.blogger-treff.de/

Krea-Tief - Welcher Blogger kennt dieses Wort nicht? Ich glaube jeder macht sich Gedanken darüber, oftmals schon vor dem Start. Zumindest ich habe mir schon vor der Gründung meines Blogs die Frage gestellt was ich mache sollte mir die Ideen ausgehen und auch jetzt begleitet es mich immer wieder. Es ist einfach diese kleine Angst, dass man irgendwann ausgebrannt ist, den Lesern nichts mehr Neues und interessantes bieten kann, die mich begleitet und immer mal wieder aufpoppt. Bisher bin ich zum Glück noch nicht komplett Ideenlos, aber ich denke jeder Blogger kennt Phasen, in dem ihm mal weniger einfällt, wo man vielleicht auch nach der Motivation suchen und sich richtig  zum schreiben überwinden muss. Passiert mir so etwas, habe ich meine ganz eigene Vorgehensweiße, wie ich solche Zeiten überstehe und natürlich auch ein paar Inspirationsquellen auf Lager, die mir helfen wieder Lust darauf zu bekommen, einen Beitrag zu planen. 

Als erstes möchte ich mich deshalb erstmal der Schreibblockade zuwenden und meine Tipps dafür teilen:

1. Setzt euch nicht unter Druck: Persönlich finde ich es wirklich immer schlimm, wenn man sich für ein Hobby unter Druck setzt, denn dann verliert man den Spaß daran. Viele denken, dass die Leser täglich neue Posts erwarten, aber aus meiner persönlichen Erfahrung als Blog Leser kann ich dem widersprechen. Mir wären tägliche Posts sogar zu viel, da ich selbst einfach gar nicht jeden Tag dazu komme Blogs zu besuchen, nicht mal meine Lieblinge, immerhin habe selbst auch ein Privatleben und das hat auch jeder eurer Leser. Ich finde 2-3 Posts die Woche ausreichend, vorallem in Zeiten, wo ihr eh keine Ideen hab ist dies tödlich. Denn irgendwelche halbherzig, hingeklatschten Blogposts möchte nun wirklich keiner lesen. Mag sein, dass das die Besuchszahlen stabil hält, aber man möchte doch auch das die Leser wiederkommen und das tun sie nur, wenn die Qualität stimmt. Weniger ist also mehr. Ich gönne mir deshalb in solchen Zeiten einfach eine kleine Auszeit, unternehme etwas mit Freunden, bin viel draußen unterwegs und genieße erstmal meine Zeit. Tut man das kommen die Ideen von ganz alleine wieder. 

2. Sammelt Ideen: Es gibt so Zeiten, wo einem lauter Ideen für Beiträge einfallen, oftmals in Moment wo man gar nicht damit rechnet oder überhaupt an das Bloggen denkt - zumindest geht es mir meistens so. Diese Phasen solltet ihr nutzen. Schreibt euch die Ideen auf, haltet sie in irgendeiner Form fest, damit sie euch nicht wieder verloren gehen. Wie ihr das tut bleibt euch überlassen, ob ihr euch gleich mit Eifer an den Beitrag setzt, eine kleine Liste anlegt oder sie nur im Kopf speichert - wichtig ist einfach, dass ihr das ganze dann nicht vergesst, sondern parat habt, wenn ihr vielleicht mal wieder eine Zeit habt, wo ihr nicht ganz so kreativ seit. 

3. Schreibt Beiträge vor: Damit ihr aber entspannt abschalten und euch in solchen Phasen mal eine kleine Auszeit nehmen könnt, es aber trotzdem schafft den Blog weiterhin 2 mal die Woche mit Beiträgen zu füttern, solltet ihr diese vielleicht in Zeiten, wo ihr ganz viele Ideen habt und auch die Zeit diese umzusetzten vorschreiben. Bei mir bieten sich hierbei immer die Semesterferien an, während meiner Schulzeit habe ich Sonntags immer an Beiträgen gearbeitet und so hat sich einiges in meinem Dashboard angesammelt. Ich glaube ich habe knapp über 50 Beiträge vor geschrieben, also ein recht großer Pool aus dem ich mal auswählen kann, wenn ich überhaupt kein Motivation / Zeit für den Blog habe. Die Themen sind hierbei bunt gemischt über Serien, Filme, Bücher hin zu Fotografie oder Persönlichem, Tags und Paraden. 

4. Sucht euch Inspirationsquellen: Wichtig in dieser Zeit ist natürlich auch, dass man Dinge hat, bei denen man weiß sie inspieren einen. Das können die unterschiedlichsten Sachen sein, denn Ideen kann man überall finden. Egal ob im Alltag, im Gespräch mit Freunden, über die Medien oder auch andere Blogs. Häufig sind auch Blogparaden, Tags oder generell Diskussionen in Foren tolle Anlaufstellen, um euch Ideen zu liefern und dazu vernetzt ihr euch auch noch mit anderen. Somit schlagt ihr zwei Fliegen mit einer, während ich als Leser es spannend finde, ein Thema aus ganz vielen verschiedenen Perspektiven zu lesen. Viele prangern ja immer an, dass die Individualität auf Blogs fehlt und ja das mag auch stimmen, jedoch finde ich gibt es einfach Themen die sich dafür anbieten, dass man als Leser mehrere Sichtweißen geliefert bekommt und mir gefällt es immer wenn Blogger andere Blogger verlinken, die auch über die Thematik geschrieben haben. Immerhin sieht jeder die Welt anders, hat eine ganz andere Meinung über Dinge und bringt noch einmal neue Aspekte dazu. Man muss das Rad doch nicht immer neu erfinden, vor allem in der heutigen Zeit, wo das sowieso nur schwer möglich ist. Es gibt einfach viele Blogs und damit auch Themen, die von mehr als einem Blogger aufgegriffen werden. 


Und nun gibt es meine persönlichen Inspirationsquellen:

1. Das World Wide Web: Schon das Internet hat wirklich sehr viele Seiten zu bieten, die einem viele Ideen liefern und auf denen ich oftmals auch sehr lange unterwegs sind. Da gibt es wie oben schon gesagt Foren, jedoch auch Plattformen wie Pinterest, We heart it und Tumblr. Auf letzterem bin ich immer unterwegs und finde meine Anregungen vor allem in Zitaten, die mich an eigene Erlebnisse erinnern und die dann in einem Post verarbeitet werden. Jedoch versuche ich dort auch immer wieder Bilder im Bereich "Fashionblogging" oder für "Shootings" zu finden, denn auch die liefern wirklich toll Anregungen, die man selbst vielleicht auch mal umsetzten kann. Ansonsten bin ich persönlich auf vielen Serien und Filmblogs unterwegs, da ich ja häufig über solche Themen blogge und bekomme dadurch natürlich immer wieder Ideen.

2. Familie & Freunde: Wobe ich das auch generell als Alltag bezeichnen würde. Viele Inspirationen bekomme ich aus Gesprächen mit Freunden, die einfach etwas sagen, was in mir eine Idee für einen Post weckt. Dadurch das ich blogge gehe ich aber auch viel offener durch die Welt, werde generell von Alltagserfahrungen, dem Verhalten der Menschen um mich herum und ihren Erfahrungen inspirert. Also geht einfach vor die Tür, betrachtet euere Umgebung, die Natur und besucht Freunde und die Inspiration kommt von ganz alleine wieder. 

3. Medien: Ideen finde ich aber auch über das Radio, Fernsehbeitrag, durch Filme, Serien & Bücher, die ein bestimmtes Thema kritisch beleuchten, dass mir dann nicht mehr aus dem Kopf geht oder aber auch Zeitschriften. Man muss einfach nur hinhören, genau hinschauen oder aufmerksam lesen. Es gibt so viele Themen, die in diesen Medien jeden Tag angesprochen werden, weshalb ich wirklich einige meiner Ideen auch daher nehme. Auch die Musik zähle ich hier dazu, denn oftmals finde ich mich auch in Songtexten wieder, die mir aus der Seele sprechen und mich dazu inspierieren über ein Thema oder eine Erfahrung doch auf meinem Blog zu schreiben. 

4. Blogger: Wie oben schon erwähnt finde ich es auch nicht schlimm, wenn man Inspirationen auch über andere Blogger findet, so lange man hier natürlich einen kleinen Link zum eigentlichen Posts setzt. Das ist zwar in meinen Augen etwas was selbstverständlich sein sollte, viele tun es aber leider nicht, wo durch dann wieder die Diskussion um Copy Cats entsteht. Keiner ist euch böse, wenn ihr von einem Beitrag inspieriert gewesen seit, selbst dazu etwas verfasst und auch eine komplett neue Sichtweiße einbringt, sondern vielmehr fühle ich mich als Blogger geehrt, wenn jemanden mein Beitrag in dieser Art und Weise angesprochen hat, dass er darüber nachgedacht hat. Klickt euch also einfach durch eure Lieblingsposts, entdeckt neue Blogger, Tags, Blogparaden und nebenbei findet man auch immer ganz viel Inspiration.

Samstag, 20. Juni 2015

{Diskussionsrunde} Die Hohe Fluktuation in der Bloggerwelt!

Schon lange habe ich keine Diskussionrunde mehr gestartet, jedoch gibt es heute ein Thema über welches ich mich gerne mit euch austauschen möchte. Erst vor kurzem bin ich mal wieder meine Blogger Leseliste durchgegangen und musste hierbei geschockt feststellen, wie viele Blogs ich nun aussortieren musste, weil sie entweder gar nicht mehr existieren, auf Privat umgestellt oder schon seit Monaten nicht mehr geupdated wurden. Mindestens die Hälfte meiner frühren Lieblingsblogs mussten so meine Leseliste verlassen und hierbei habe ich mir wirklich die Frage gestellt, warum die Fluktuation gerade in der Bloggerwelt so hoch ist. Viele der Blogs waren inhaltlich wirklich sehr interessant, die Bloggerinnen dahinter symphatisch und konnten sich gut ausdrücken ,aber trotzdem hatten es vorallem viele der kleinen Blogs sehr schwer. Warum ist das so? Liegt das an der Masse, an dem fehlendem Interesse der heutigen Jugend, die lieber auf Youtube unterwegs ist und das Lesen meidet oder daran, dass oftmals die Individualität fehlt? Denn herauszustechen ist heute einfach schwer, somit ähneln sich Blogs thematisch natürlich häufitg. Zumindest mir geht so, dass ich im Internet über viele Themen nicht schreiben möchte. Ich finde es schwer dort wirklich zu politischen Themen Stellung zu beziehen und vieles was Polarisiert näher zu beleuchten, da ich immer daran denke, dass potentielle Arbeitgeber meinen Blog finden und lesen könnten und ich hier einfach nicht meine Einstellungschancen mindern möchte. Natürlich dürfen Entscheidungen nicht daran gefällt werden welche Einstellungen man hat, aber ich glaube jedem ist bewusst, dass man dies nur schwer überprüfen kann. Somit blogge ich über leichte Themen, bei denen ich mich auf sicherem Terreau bewege, die mich aber trotzdem interessieren. Natürlich ist es normal, dass einige Blogs aufgrund von Zeitmangel verschwinden, dass sich vielleicht auch die Leidenschaft zum Schreiben ändern kann und man gerade turbolente Zeiten druchmacht und da geht das Privatleben natürlich vor, aber ich bin immer wieder überrascht, wie viele Blogs neu dazu kommen und auch wieder verschwinden. 

Der Anfang ist einfach immer schwer und man braucht Durchhaltevermögen. Es dauert bis Menschen auf den Blog aufmerksam werden, ihn wirklich anfangen zu lesen und man die ersten Follower bekommt. So lange bloggt man einfach für sich Selbst als für die Masse. Das schwere ist wohl das dran bleiben, wenn keiner mitliest. Wichtig ist zu der Zeit, dass ihr andere Blogs besucht, interessante Kommentare hinterlasst und euch auch mal an der einen oder anderen Aktion beteiligt. Im Normalfall kommen dann auch die Leser von ganz alleine. Das es nicht gleich 1000 sind dürfte wohl jedem klar sein und ich bin jemand, der sich über jeden einzelnen freut und der diesen Kampf um Leser nicht immer so ganz nachvollziehen kann. Gegenseitige Verfolgen Anfragen ärgern mich immer noch zu tiefst und ich bin auch oft geschockt, welche großen Blogger diese Anfragen stellen. Da setzte ich lieber auf weniger, aber dafür treue und ehrliche Leser, die wirklich an meinem Inhalt interessiert sind. Erst vor kurzem gab es auch bei Larissa Schenten einen interessanten Beitrag, dazu ob es neue Blogger heute schwerer haben und ich denke aufgrund der Masse ist das definitiv der Fall. Dazu finde ich es immer sehr schade, dass es auch in der Bloggerwelt selbst mehr Konkurrenz Kampf als Unterstützung gibt. Gemeinsame Projekte zu organisieren ist einfach sehr schwer, viele sind eher an ihrem Vorteil interessiert oder zeigen dafür null Interesse. Doch gerade solche Dingen machen doch das Bloggen aus, dass man sich vernetzt, neue Menschen mit dem gleichen Hobby kennenlernt, sich austauscht und auch kleineren interessanten Blogs hilft. Natürlich kann man hier nicht alle über einen Kamm kehren und das möchte ich auch gar nicht. Ina von what Ina Loves ist zum Beispiel jemand, der immer wieder kleine Blogs vorstellt und zu gemeinsamen Aktionen aufruft, aber trotzdem sind diese in meinen Augen sehr rar. Vielleicht geben auch deshalb viele auf, die eigentlich Potential haben oder auch interessante Nischen angesprochen haben. Ich finde dies auf jedenfall immer sehr schade, da man mit einigen davon auch länger geschrieben hatte und einfach auch recht schnell die symphatische Person dahinter gesehen und sich gerne ausgetauscht hat. Jetzt würde ich gerne eure Meinung zu diesem Thema wissen.

Warum denkt ihr ist die Fluktuation so hoch in der Bloggerwelt?
Welche Tipps würdet ihr Anfängern geben?
Und was ist euch bei Blogs wichtig?
Oder welche Themen können euch fesseln?