Das Jahr neigt sich erneut seinem Ende entgegen und ehrlich gesagt bin ich darüber auch gar nicht Traurig, denn 2015 war nicht unbedingt mein Jahr. Klar es gab viele schöne Moment, mehr als mir vielleicht gerade bewusst sind, aber auch einige Horrornachrichten und gesundheitliche Probleme. Das alles machte auch vor dem Oktober nicht Halt, bei dem ich somit erneut durch ein Wir War an Gefühlen gegangen bin, aber auch zurück in den Alltag musste. Die Uni ging wieder los, ich erfuhr was mich in diesem Semester erwartet und welche Prüfungsleistungen ich erbringen muss. Zwar habe ich in diesem Semester nur sehr wenig Uni, dafür aber umso mehr Zuhause zu tun. Jedoch tut mir der Alltag gut und somit hoffe ich, dass es im November erneut aufwärts geht. Nun erstmal zu all den schönen Momenten, die ich im Oktober hatte.
Meine Outfits im Oktober:
Aufgrund des regnerischen Wetters und meiner Augenentzündung (die ja leider immer noch da ist), bin ich leider nicht so zum Fotos machen gekommen, wie ich es mir gewünscht hätte. Vor allem jetzt ärgert es mich natürlich, dass ich das schöne Wetter nicht für ein paar Outfitpost nutzen kann, sondern ständig Augentropfen träufeln muss. Ich hoffe, dass das Wetter noch etwas anhält und ich dann nächstes Wochenende ein bisschen was nach- und vorshooten kann. Trotz allem bin ich mit meinen Kombinationen zufrieden, weil sie mir richtig gut gefallen haben. Es gab typische herbstliche Looks, die ich auch wirklich im Alltag trage.
Gelesen / Gesehen im Oktober:
Urheberrecht: Carlsen Verlag
Gelesen: Zumindest ein neues Buch habe ich im Oktober angefangen, denn zeitlich passt der Jugend Mysterythriller
"Sag nie ihren Namen" perfekt zu Halloween. Im Mittelpunkt steht ein Mädcheninternat, auf dem die Schülerin zu Mitternacht das Kinderspiel "Bloody Mary" spielen, immerhin tun Jugendliche auf der ganzen Welt das auch und was sollte also schon passieren. Jedoch beginnen sich bald mysteriöse Vorfälle zu häufen und die Gruppe zweifelt daran, ob das ganz wirklich nur ein Spiel ist. Zugegeben ich habe erst die ersten 3 Kapitel gelesen, die zwar interessant waren, aber noch nicht gruselig. Jedoch kann ich mir gut vorstellen, dass das ganze noch richtig interessant wird. Der Grund warum ich noch nicht weitergelesen habe ist der, dass ich derzeit sehr viele Texte für die Uni lesen muss und da bleibt das private Lesen immer etwas auf der Strecke.
Gesehen:
Serien: Der Herbst bedeutet immer, dass meine absoluten Lieblinge zurück auf die Bildschirme kehren und so bin ich nun schon voll in den neuen Staffeln von
"The Vampire Diaries", "The Originals" und
"Reign". Gespannt war ich hierbei natürlich am meisten auf
"Vampire Diaries", denn schon im Finale der letzten Staffel wurde deutlich das sich durch Ninas Ausstieg einiges verändern wird. Und die ganze Serie fühlt sich auch wirklich komplett anders an, aber positiv anders. Wir konzentrieren uns wieder mehr auf die Storyline, man schafft es endlich auch Enzo und Matt auf eine interessante Art und Weiße einzubringen und die Heretics bieten einige interessante Richtungen. Dazu noch der mysteriöse Blick 3 Jahre in die Zukunft, bei dem man unbedingt wissen möchte, was mit unseren Lieblingen passiert ist, macht das ganze wirklich richtig spannend.
Ebenfalls sehr gut gefällt mir auch die Richtung die das
Spin Off geht. Erneut steht hier die Thematik "Familie" im Mittelpunkt und wer meint, dass man da schon alle Ideen ausgeschöpft hätte liegt falsch. Dazu begegnen uns viele Charaktere aus der Vergangenheit der Urvampire, die natürlich für viele Rückblicke sorgen und auch Cami gefällt mir immer besser. Auch
"Reign" hat im Tempo ganz schön angezogen und in der 3.Staffel begegnet uns auch endlich Elizabeth I, die es definitiv in sich hat. Es ist kein Geheimnis, dass Mary und Elizabeth Rivalen sind, deren Rivalität in Marys Tod endet. Dem kann sich natürlich auch "Reign" nicht entziehen, weshalb es für Mary immer bedrohlicher wird. Zudem haben die Macher schon angekündigt, dass sich in dieser Staffel die Prophezeiung erfüllen wird, denn in diesem Punkt möchten sie die Geschichte nicht neuschreiben.
Auf Prime gabs bei mir die 1.Staffel von
"The Fosters" und
"Agents of Shield". Beides zwar sehr unterschiedliche Serien, die mir aber richtig gut gefallen haben. Vor allem bei letzterem hätte ich das nicht gedacht, aber ich kann wirklich sagen, dass ich zum Fan wurde. Im Comicbereich gabs bei mir übrigens noch das Finale von
"Gotham", das ich sehr gelungen fand und
"The Flash", das ja eh meine Liebling aus dem Genre ist.
Filme:
Letzten Monat gab es passend zur Jahreszeit wirklich einige Horrorfilme bei mir, den Anfang macht zu Beginn
"Julias Eyes", ein spanischer Schocker, in dem Julia versucht den Selbstmord ihrer Schwester aufzuklären und bald herausfindet, dass diese kurz zuvor einen Mann kennengelernt hat. Dieser ist jedoch unauffindbar, während Julias Augenlicht immer weiter schwinded. Den Film selbst würde ich jedoch eher als
Thriller, als als Horrorfilm bezeichnen, den wirklich schocken konnte er mich nicht. Vielmehr hat man mit den Ängsten der Zuschauer gespielt und eine interessate Katz-Maus-Situation geschaffen, die sich im Finale entlädt. Julia war zudem eine wirklich symphatische Figur, deren eigenen Ängste man richtg gut nachvollziehen konnte. Als Psychothriller hat man somit gute Arbeit geleistet, als Horrorfilm geht das Ganze aber wie gesagt bei mir nicht durch. Somit soltet ihr ihn euch nur anschauen, wenn ihr Fan von Thriller seit.
Gefolgt wurd dies von
"The Crazies", wo in einer Kleinstadt die Menschen plötzlich beginnen Amok zu laufen, weshalb sich das Militär auf brutale Weiße einschaltet und alle Infizierten ausschalten möchte. Dieser Horrorfilm ist zwar schon etwas älter und lief auch schon öfter im Tv, aber dort habe ich ihn bisher immer verpasst. Auch hier hat mir die Idee an sich super gefallen und die wurde auch wirklich gut umgesetzt, stellenweiße auch sehr actionreich. Die Erklärung für das ganze war gut gemacht, hätte aber an manchen Stellen noch etwas tiefer gehen können, trotzdem schockiert der Film an einigen Stellen und man fiebert mit den Überlebenden mit. Das Ende war leider sehr aprupt und somit gewöhnungsbedürftig, aber für einen Horrorfilm komplett ausreichend.
Um etwas Abwechslung rein zu bringen gabs den Fantasyfilm
"Hüter der Erinnerung - The Giver", der in einer dystopischen Welt ohne Gefühle, Emotionen oder Farben spielt, um die Gleichheit der Menschen zu wahren. Durch dieses System konnte man den Frieden auf der Welt sicherstellen. Doch als Jonas zum nächsten Hüter der Erinnerung auserkoren wird, lernt er das es noch viel mehr gibt und beginnt das System in Frage zu stellen. Die Idee hatte mich damals schon gereizt, weshalb ich wirklich gerne ins Kino wäre. Da dies nicht klappte, habe ich mir den Film nun gemütlich auf Prime angesehen und bin etaws Zwiegespalten. Die Idee an sich finde ich immer noch super, auch das System an sich schockierte einen als Zuschauer und die Bilder aus unserem Leben, haben noch mal gezeigt wie schön dieses doch ist.
Aber das Ende selbst war dann etwas lasch und abrupt. Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass da noch was kommen müsste und das man mehr hätte rausholen können. So wirklich viel Widerstand musste Jonas sich nämlich nicht aussetzten, da haben andere Filme aus diesem Genre einfach einen besseren Job gemacht. Jedoch weiß ich nun auch nicht, ob das im Buch ebenso gelöst wurde oder ob dieses spannender ist. Aber ich wurde 90 Minuten
gut unterhalten, weshalb ich es nicht bereue den Film angeschaut zu haben.
Urheberrecht: Warner Bros. Germany
Nachdem viele von
"The Conjuring - Die Heimsuchung" geschwärmt haben, habe ich mir vor kurzem den Film auch endlich auf Dvd zugelegt. Erzählt wird hier der prominenteste Fall der paranormalen Ermittler Ed und Lorraine Warren, die versuchen einer Familie zu helfen, an die sich ein Geist geheftet hat. Bis dahin hört es sich nach einem typischen Film aus dem Genre an, jedoch zählt "The Conjuring" für mich zu den
besten Horrorfilmen der letzten Jahren. Nachdem er sich kurz warm gelaufen hat, kommt auch
ein Schocker nach dem nächsten und das ganze gipfelt in einem wirklich spannenden Finale. Hier waren wir uns alle einige ,dass dieser Film wirklich der Hammer ist und der Kauf der Dvd sich gelohnt hat. Das liegt natürlich vor allem auch an der talentierten Vera Farmiga, die mich nicht nur in Bates Motel von sich überzeugen kann, sondern auch hier. Sie spielt die Rolle einfach verdammt gut und glaubhaft. Schade, dass die Vorgeschichte von Annabelle, die ja auch im Film erwähnt wird, bei diesem Tempo, der Spannung und den Schockern nicht mithalten konnte. Da fand ich die Puppe ja fast schon in den paar Szenen, die sie hier hatte gruseliger als im gesamten Spin Off. Allen Horrorfans kann ich diesen Film also wirklich nur empfehlen.
Liebestechnisch gabs im letzten Monat
"Alles eine Frage der Zeit", der schon länger auf meiner Amazon Watchliste stand. Ich habe hier ja schon öfters betont wie sehr ich Rachel McAdams mag und auch hier spielt sie eine Hauptrolle. Interessanterweiße verbindet dieser Film das
Element Zeitreisen mit einer w
underschönen Liebesgeschichte, in dem Tim mit 21 Jahren von seinem Vater erfährt, dass alle Männer ihrer Familie durch die Zeit reisen können. Kurzerhand nutzt er dies um die wunderschöne Mary für sich zu gewinnen und alle peinlichen Momente zu seinen Gunsten zu verändern. Jedoch bringt das auch Risiken mit sich, die einem im Film erläutert werden. Zwar fand ich "Alles eine Frage der Zeit"
etwas langgezogen ,doch trotzdem war es eine
lustige und schöne Geschichte, bei der man natürlich mit Tim und Mary mitfiebert. Beide sind zwar sehr unterschiedlich, passen aber gerade deshalb richtig gut zusammen. Im Film begleiten wir beide fast ihr gesamtes Leben: über das Kennenlernen, das Zusammenziehen, die Hochzeit, bis hin zu den eigenen Kindern. Gerade Tims Zeitreisen sorgen dann immer wieder für die lustigen und spannenden Momente, da man sich immer fragt, was er verändert hat und ob sich vielleicht mehr änderte, als er das möchte. Von mir gibt es eine klare Ansichtsempfehlung, für alle die auf das Genre stehen.
Ein Film an den ich so gar keine Erwartungen hatte war
"Elysium", hier hatte ich eigentlich mit einem typischen Actionfilm gerechnet, wurde dann aber wirklich überrascht. In der Zukunft ist die Erde kaum noch bewohnbar und während die Reichen sich ins All abgesetzt haben, um weiterhin im Luxus leben zu können, bleiben die Armen zurück. Diese versuchen alle durch harte Arbeit irgendwann nach oben zu gelangen, wo die Menschheit zudem auch Ewig lebt, während die Zeit auf der Erde begrenzt ist. Als Max mit Strahlen verseucht wird und nur noch wenige Tage zu leben hat, begibt er sich auf eine Gefährliche Mission, die beide Welten zusammenbringen könnte. Bei einem solchen Film hätte ich gar nicht so eine
gute Gesellschaftskritik erwartet, doch genau die liefert er und lässt uns an vielen Stellen, wo die Reichen jegliche Krankheiten heilen und die Menschen auf der Erde an genau demselben Leiden sterben, wirklich schockiert zurück. Neben vielen
Actionreichen Szenen war dies für mich auch die Stärke des Filmes, dadurch gibt es nicht nur Geknalle, Explosionen und Kämpfe, sondern auch eine wichtige Tiefe, die ich in solchen Filmen ab und an vermisse. Zu lachen gibt es hier nur wenig, dafür wird die Spannung aber konstant aufrecht erhalten, sodass ich mich zu keinem Moment gelangweilt habe. Matt Damon hat mir übrigens in diesem Film äußert gut gefallen, auch wenn ich sonst eher wenig mit ihm anfangen kann. Empfehlen würde ich den Film jeden, der mal etwas anderes als den typischen Actionfilm sehen möchte.
Ein Actionfilm der wirklich seinem Genre treu bleibt war bei mir im letzten Monat
"White House Down". Als bekennender Channing Tatum Fan, konnte ich mir diesen Film natürlich nicht entgehen lassen und wurde auch hier nicht enttäuscht. Klar im Gegensatz zu "Elysium" kracht und knallt es hier ganz schön, aber ab und an muss so was auch mal sein. Zumal die Storyline selbst auch nicht mehr hergibt, denn wie der Name schon sagt, fällt im Film das Weiße Haus, während der Personenschützer Cale gerade durch dieses ein Tour mit seiner Tochter macht. Als der Angriff geschieht versucht er nicht nur sie zu schützen, sondern auch das Leben des Präsidenten zu retten. Sehr gelungen fand ich hier vor allem die
humorvollen Momente, die den Film etwas leichter machten und einen Kontrast zu all den actionreichen Szenen bildeten. Dazu haben Jamie Fox und Channing Tatum für mich einfach gut harmoniert, ein Grund warum ich den Film wirklich genossen haben. Jedoch sollte man definitiv
auf Action stehen, um mit diesem Film warm zu werden, denn eine wirklich ausgefallene, innovative Storyline gibt es hier nicht.
Und anlässlich von Halloween gabs bei mir noch einmal zwei weitere Horrorfilme. Bei
"Inside the Darkness - Ruhe in Frieden" handelt es sich um einen Teenie Horrorfilm, bei dem zwei Jugendliche den Tod ihres Freundes rächen wollen. Zugegeben es dauert etwas bis er anläuft, so richtige Innovationen habe ich vermisst, aber zumindest Dennis Quaid hat den Soziopathen der mit allem davon kommt gut gespielt. Die Storyline an sich unterscheidet sich aber kaum von schon gesehenen Filmen, somit konnte er mich nicht komplett von sich überzeugen, war aber nun auch nicht so schlecht ,dass ich mich geärgert hätte ihn gesehen zu haben. Für jemanden der halt auf den typischen Teen Horror steht, ist der Film sicherlich gut geeignet, andere sollten lieber die Finger davon lassen.
Urheberrecht: Capelight Pictures
Erneut eingangen bin ich dann leider mit
"Der Babadook", diesen Fim hatte ich ja zum Geburtstag geschenkt bekommen, da er ja sehr gelobt wurde. Gefallen hat er mir aber leider gar nicht. Es gab einfach
viel zu viele Längen im Film und auch mit den Charakteren wurde nicht warm. Samuel ging mir eigentlich am Anfang nur auf die Nerven und die Mutter hat das ganze auch nicht besser gemacht. Was soll ich sagen, wenn die Charaktere schon nicht passen, dann hat es die Storyline nun mal auch mehr und bei der dachte ich, dass man mehr in die Monsterrichtung gehen würde, aber am Ende war es ja eher Besessenheit. Besagtes Ende fand ich dann leider auch noch mal richtig unpassend und auch unrealistisch. Somit war es wirklich nicht mein Film und ich kann all den positiven Meinungen einfach nicht zustimmen.
Der Oktober auf meinem Blog:
Bleiben wir gleich mal bei Serien & Filmen, denn zu dieser Thematik gab es bei mir im letzten Monat wieder einige Beiträge. Angefangen natürlich mit meinem
Serien Talk, bei dem ich euch diesmal erneut einige neue Serienprojekte vorstellte und euch die Amazon Pilot Season näher brachte. Anlässlich des Serienfinales von
"Under the Dome", gab es dazu auch noch meine Gedanken zur kompletten Verlauf der King Serie und der Auflösung an sich. Denn die verstehe ich immer noch nicht so ganz und wirkliche Antworten konnte ich leider auch mit euch nicht finden. Dazu war ich aber auch erneut ein Teil von Katies
Serienblogparade, die drehte sich diesmal um unsere sogenannten "Guilty Pleasures", also Serien die man verfolgt, obwohl sie vielleicht nicht unbedingt die logischsten Storylines haben. Ich habe euch 3 Serien vorgestellt, die allesamt etwas leichter sind, die ich aber trotzdem gerne schaue. Am Ende des Monats gab es dann noch mal ein kleines Filmspecial zum Thema
"Halloween", wo ich euch mal Horrorfilme vorstellte, die noch auf meiner Watchliste stehen. Eine lustige Idee war hingegen der Tag
"Rip it or Ship it", bei dem man ganz wild Serienfiguren mit einander paart. Bei mir gab es definitiv eingie lustige Kombinationen, bei denen ich es nicht immer leicht fand zu entscheiden, ob es nun wirklich passt oder nicht. Aber am Ende habe ich glaube ich nen guten Job gemacht. Und fast hätte ich es vergessen: einen Rückblick zur letzten
Vampire Diaries Staffel gab es ja auch noch, denn die hat mir persönlich wirklich sehr gut gefallen und bietet aufgrund von Ninas Ausstieg sehr viele emotionale Momente.
Persönlich wurde es dann erneut in meinem
"Monatsrückblick", bei dem ich mal wieder die Highlights des letzten Monats beleuchtet und euch auch zeigt, was auf Instagram bei mir los war. Philosphischere Töne gabs wie immer in meinen Outfitpost, bei dem ich einmal über das Thema
"Streit" geschrieben habe und wie ich damit umgehe und euch im nächsten noch die
Vor- und Nachteile des Landlebens näher gebracht habe. Denn auch wenn ich in meiner Jugend manchmal richtig unzufrieden war, weiß ich nun die Vorteile des Landlebens zu schätzen. Anlässlich meines Geburtstages habe ich euch aber auch auf eine
modische Reise eingeladen und mal ein paar meiner Modesünden ausgepackt. Gut so schlimm waren die gar nicht, aber trotzdem schäme ich mich nicht für meine alten Bilder, immerhin ist ja gerade die Entwicklung schön anzusehen.
Was die Vernetzung mit anderen Bloggern anbelangt gabs den zweiten Teil meienr kleinen Blogparade mit Janine, Tenzi und Lea. Diesmal stellte ich euch meine
Lieblingsfotoblogger vor und bin froh, dass ich sogar einige von euch auf die Blogger aufmerksam machen konnte. Und auch ein neues Feature gibt es in diesem Bereich: meine
Lieblingsklicks, bei denen ich euch nun monatlich Blogbeiträge vorstelle, die mir im letzten Monat besonders gut gefallen haben.
Was war bei euch im letzten Monat los?
Was ist euch besonders in Erinnerung geblieben?
Welche Bücher habt ihr gelesen?
Welche Filme / Serien gesehen?