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Dienstag, 9. August 2016

{Outfitpost} Da ist es wieder, das Sommerloch!



Schon vor einigen Wochen habe ich mich innerlich darauf vorbereitet, dass es bald wieder so weit ist: Die Aufrufszahlen sinken, die Kommentare gehen zurück und auch das Dashboard bietet weniger Lesestoff. Und doch trifft mich das Sommerloch wieder ganz unvorbereitet und selbst, wenn ich mich jedes Jahr eines besseren belehre, weiß das die Besucherzahlen nach dem Sommer wieder nach oben gehen, die Kommentare von selbst zunehmen und auch sonst wieder mehr Schwung in die Bloggerszene kommt, beginne ich an mir und meinen Beiträgen zu zweifeln. Da kommt mal wieder diese kleine Perfektionistin in mir zum Vorschein, die immer das Beste abliefern möchte. Aber: Ein Blog lebt nun mal von seinen Kommentaren und bleiben die aus, ist es wohl erst mal natürlich etwas deprimiert zu sein und sich zu fragen, ob an der Qualität der eigenen Beiträge etwas nicht stimmt. Sobald man sich vergewissert hat, dass dies nicht der Fall ist, kann man aufatmen, denn der Übeltäter versteckt sich hinter dem Namen: Sommerloch. 


Es ist natürlich normal, dass alle nun lieber draußen unterwegs sind, dass schöne Wetter genießen und jeden Sonnestrahl in sich aufsaugen, denn das tue ich auch. Und viele, die befinden sich gerade auch im Urlaub und lassen dort so richtig schön die Seele baumeln. Zu all denen schiele ich nun etwas neidisch, denn ich bleibe in diesem Jahr zu Hause und habe deshalb eigentlich ziemlich viel Zeit für meinen Blog. Kürzlich habe ich auf Dianas Blog einen ziemlich interessanten Beitrag gelesen, wie man das Sommerloch für seinen Blog nutzen kann und genau das möchte ich tun und euch heute mitteilen, was ich blogtechnisch im Sommerloch geplant habe, denn eine Blogpause wird es bei mir definitiv nicht geben. Davon bin ich persönlich einfach kein Fan, wobei so was ja generell Geschmackssache ist. Gerade wenn man im Urlaub ist, ist eine solche Pause definitiv legitim, vor allem wenn man kein Fan der automatischen Post Veröffentlichung ist. 


Bei mir wird es somit den ganzen Sommer über Beiträge zu lesen geben, aber ich werde euch hiermit nicht tagtäglich mit neuen Ideen überfluten, weil ich weiß, dass den meisten die Zeit fehlt, diese zu lesen bzw. überhaupt irgendwann mal nachzuholen. Somit werde ich das Ganze etwas drosseln und meine Zeit in die Vorbereitung von Beiträgen stecken. Ideen habe ich nämlich einige und viele große Mammutprojekte (wie ich sie immer so schön nenne) müssen noch getippt werden und gerade zeitaufwendige Beiträge, sollte man lieber im nach dem Sommer veröffentlich, da man ja gerade bei diesen auf eine hohe Resonanz hofft. Neben weiteren Serien Neustarts Posts zur Herbstsaison, würde ich gerne einen Beitrag zu Reign schreiben, in dem ich die Unterschiede zwischen der Fiktion und den echten Fakten herausarbeite und das nicht nur in Bezug auf Marys Leben, sondern auch was die Mode anbelangt, sodass der Beitrag dann auch mit interessanten Fakten zur Produktion angereichtert sein wird. Das kostet aber ziemlich viel Zeit, da ich von Mary Stuarts Geschichte auch nur die bekanntesten Fakten kenne. Viel Zeit in Anspruch nehmen auch immer meine Beiträge über meinen Studiengang, da wird es definitiv auch einen über mein viertes Semester geben. Ebenso hoffe ich meine Themenliste für Outfitposts etwas erweitern zu können, denn auch die kosten immer ziemlich viel Zeit. Zusätzlich möchte ich das schöne Wetter nutzen, um mir einen Vorrat an Outfitbildern anzulegen, damit ich auch mal stressige Phasen überbrücken kann. Gerade in denen leidet nämlich diese Kategorie sehr und das würde ich in Zukunft gerne ändern. Dazu möchte ich mich, wie schon öfter hier betont, nicht nur selbst für Shootings vor die Kamera wagen, sondern mich auch als Fotografin bei meinen Freunden austoben und hoffe, euch die Ergebnisse nach dem Sommer präsentieren zu können. Und mal schauen, vielleicht überarbeite ich auch mal ein paar ältere Beiträge aus Anfangszeiten, die es dann neu aufgelegt und etwas professioneller zu lesen gibt. Denn dieser Tipp begegnet mir immer wieder auf anderen Blogs.


Für meinen Blog finde ich, eignet sich das Sommerloch super zur Vernetzung mit anderen Blogs, denn ich habe etwas Luft im Postingplan und es gibt viele interessante Aktionen. Bei den 5 Besten am Donnerstag habe ich mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zum letzten Mal teilgenommen, dazu läuft noch Janas und meine Blogparade und Teil des Projektes Heimatverliebt bin ich auch. Alles Dinge, die mir sehr viel Spaß machen und zu denen ich im Herbst, wenn die Uni wieder losgeht und ich andre Verpflichtungen habe, denen ich nachgehen muss, nicht immer komme. Doch das Sommerloch eignet sich auch perfekt um den Blog und die Sozialen Netzwerke mal wieder auf Vordermann zu bringen. Ich möchte da vor allem etwas mehr Zeit in Facebook stecken, wo ich bisher mehr Beiträge bewerbe, als mich aktiv zu vernetzten. Das soll sich ändern, sodass dort auch meine Seite etwas attraktiver wird. Was den Blog anbelangt, werde ich mir mal meine Unterseiten genauer vornehmen, möchte mir endlich Google Analytics installieren (was ja ziemlich aufwendig ist) und schauen, ob ich nun mein Gewerbe anmelde. Das ist gerade noch von einem anderen Faktor abhängig. Geplant ist also ziemlich vieles, mit dem ich hoffentlich das Sommerloch optimal nutzen werde. Natürlich wünsche ich allen, die in der Sonne brutzeln, eine Stadt erkunden oder in Heimat verweilen einen wunderschönen Urlaub. Genießt die freien Tage, nutzt sie für Freunde und Familie und lasst mal alle Probleme hinter euch. 


Und nachdem ich nun losgeworden bin, was ich für die gefürchteten Sommermonate so geplant habe, gibt es obendrauf ein neues Outfit. Auf das bin ich ziemlich stolz, denn mir gefällt der Look super. Generell bin ich ja ein Fan von Lederteilen und kombiniere die immer gerne lässig. Und von dieser sportlich angehauchten Ledershorts bin ich sowieso ein großer Fan. Sie zählt zu meinen absoluten Lieblingen im Sommer, weil sie einfach richtig bequem ist und immer gut aussieht. Stolz bin ich seit längerer Zeit auch mal wieder auf meine Fotos, die ich zwar mit Selbstauslöser geschossen habe, welche mir aber diesmal wirklich zusagen. Nächstes Wochenende schaut mein Bester bei mir vorbei und ich hoffe ja, ihn vorab zum Bilder Knipsen überreden zu können, also falls du das liest, bereite dich schon mal innerlich auf meinen Wunsch vor ;). Übrigens folgt diesmal eine kleine Bilderflut, weil mir einfach verdammt viele der Aufnahmen gefallen haben und somit die meisten auch bearbeitet wurden, um letzten Endes hier zu landen. 


Sonntag, 11. Oktober 2015

{Outfitpost} Wir streiten zu viel...

Laute Stimmen hallen durch das Haus, eine hitzige Diskussion ist im Gange, plötzlich knallt eine Tür, Tränen laufen über das Gesicht, das schlechte Gewissen schlecht sich ein, dann der Versuch alles wieder gut zu machen... 


Vielleicht kennt ihr diese Beschreibung und erlebt selbst häufig Auseinandersetzungen. Denn ab und an knallt es einfach mal, vorallem wenn sich  vieles angestaut und sich die Kleinigkeiten plötzlich summieren. Doch ständig frage ich mich, warum wir so viel Zeit mit Streiten vergeuden? Stunden, Tage, Wochen, Monate, wenn nicht so gar Jahre, die wir andere mit Schweigen strafen, Konflikte austragen oder sogar den Kontakt verlieren. Wir streiten uns mit den eigenen Eltern, der Familie, den engsten Freunden, den Schul- und Arbeitskollegen, manchmal sogar mit Fremden. Und dass, obwohl wir gar nicht wissen, wie viel Zeit uns eigentlich noch bleibt. Auch wenn man es sich selbst nicht eingestehen möchte: jeder Tag könnte der Letzte sein. Vertan wäre dann die Chance, jemanden zu sagen was wir wirklich über ihn denken. Vertan wäre die Chance, etwas wieder gut zu machen und seine Fehler zu korrigieren. Vertan wäre die Chance einen Neustart zu wagen. Keiner möchte doch, dass die letzten Worte an geliebte Personen geblendet von Wut waren? Worte, die nicht mal ansatzweise der Wahrheit entsprechen, die man gesagt hat, ohne darüber nachzudenken. Worte, die man hinterher schon wieder bereut und die einen dazu antreiben, sich bei der nächsten Gelegenheit zu entschuldigen.


Die oben beschriebenen Dinge sind natürlich auch mir nicht fremd, denn auch bei mir Zuhause fliegen ab und an die Fetzten. Und wenn sie das tun, dann meistens wie oben beschrieben. Zwar knallt nicht bei jedem Streit die Tür, aber auch das kam in meiner Jugend häufig vor. Ihr könnt euch sicherlich noch alle an dieses fiese Wort erinnern, welches sich Pupertät nennt? Ganz schlimm, wenn die Eltern plötzlich kompliziert werden und die eigenen Ansichten so gar nicht mehr verstehen. Da bleibt einem nur das Rebellieren und  ja, dass habe ich ab und an ganz schön heftig. Gesagt wurde zu dieser Zeit vieles, was ich nicht so meinte. Glaubt mir, das obligatorische "Ich hasse euch" fiel in meiner Jugend mehr als einmal. Getan habe ich das nie, könnte ich nie, dafür bin ich viel zu stolz auf meine Eltern und auf all dass, was sie geleistet haben. Gesagt habe ich es aber trotzdem, natürlich in einem Anfall von Wut, weil ich nicht das bekommen habe oder durfte was ich wollte. Gefühlt habe ich mich danach immer richtig schlecht und bereut habe ich es meist schon eine Sekunde nachdem der Satz gefallen war.


Schon damals habe ich mir gefragt, warum ich nun mit Streitigkeiten meine wertvolle Zeit vergeudet habe? Warum wir überhaupt alle so viel Zeit in solche Dinge investieren? Zeit, die wir besser nützen könnten, umgeben von den Menschen die wir lieben? Klar manchmal müssen Dinge raus und eine Beziehung ohne Streit wäre wohl auch nicht die Gesündeste. Aber oftmals beginnt man wegen Kleinigkeiten zu streiten. Die Klassiker wären hier wohl der nicht zugeklappte Klodeckel, die Frage wer nun aufräumt oder ganz banale Dinge, wo Aussagen einfach falsch aufgenommen wurden, manchmal sich auch nur Anschichten wiedersprechen und sich alles eben ein wenig hochschaukelt. Muss man sich dann wirklich stundenlang anschweigen? Kann man Kleinigkeiten nicht lieber sachlich klären, manches vielleicht auch mit einem Lächeln abtun, weil wir den Gegenüber doch gerade für seine kleinen Marotten so lieben? Vielleicht liegt es auch in meinem harmoniesüchtigem Wesen, welches der Waage gerne zugesprochen wird, dass Streit bei mir ein flaues Gefühl im Magen hinterlässt und ich diesen auch nicht bei anderen sehen kann? Ich schlüpfe dann sofort in die Rolle des Streitschlichters, versuche die Wogen zu glätten und auf beide Parteien einzuwirken. Vielleicht mache ich mir auch nur deshalb so viele Gedanken um diese Thematik? Oder ist es naiv zu denken, dass man auch ohne Streitereien leben kann, in dem man die Dinge sofort anspricht, nicht wartet bis es sich hochschaukelt und so der anderen Seite sofort bewusst macht, dass eine Handlung oder Aussage einen verletzt hat? Für mich persönlich ist diese Variante wirklich erfolgsversprechend, denn Streit im Freudeskreis gab es bei mir schon lange nicht mehr. Meine Besten Freunde sind es gewöhnt, dass ich mich sofort melde, wenn etwas nicht stimmt. Im Gegenzug erwarte ich aber auch genau das Gleiche von ihnen und bin dankbar, dass sie das genauso sehen. Vielleicht muss man sich dann manchmal Dinge anhören, die einem nicht gefallen, aber man kann schnell agieren, sich ändern und so eine Freundschaft retten, die vielleicht kurz vor dem Ende stand. Zumal ich es viel verletztender finde, wenn manche Dinge erst Jahre nach dem sie passiert sind auf den Tisch kommen. Hatte ich mal mit einer Freundin und die Freundschaft selbst war dann auch hinüber. Dabei müsste soetwas nicht passieren, wenn man einfach offen und ehrlich miteinander ist. Dinge anspricht und nicht alles in sich reinfrisst. Und wenn etwas nicht mehr passt, dann ist das nun mal so. Das mag zwar traurig sein, aber auch hier finde ich kann man sich im Guten trennen und sollte den Fokus lieber auf all die schönen Dinge leben, die man miteinander erlebt hat, als nur noch das Negative zu sehen. Zumal meistens beide Seiten nicht unschulig sind, auch wenn wir gerne einen Schuldigen suchen, so sollte man doch auch seine eigenen Fehler nicht aus dem Blick verlieren.


Und nach den etwas tiefgründigeren Gedanken zum Thema Streit, eine, Thema welches leider in den letzten Wochen in meinem Leben eine Rolle spielte, kommen wir nun zum heutigen Outfit. Präsentieren möchte ich euch diesmal einen typischen Casual Look, den man bei mir im Herbst häufiger findet. Jeans, Shirt, Blazer und dazu meine guten Boots - perfekt ist der Look. Für mach einen vielleicht nichts weltbewegendes, für mich jedoch eine Kombi die ich in der Uni oder untwergs mit Freunden super tragen kann. Bequem, lässig, aber doch irgendwie stylish. Nie hätte ich gedacht, dass das lässig geschnittene Shirt bald mein absoluter Liebling werden würde. Es ist zwar ein typisches Basic Teil, aber deshalb nicht zu verachten. Sowieso sind Basic Teile Dinge, die für mich in jeden Kleiderschrank gehören. Denn es sind Teile, die zu allem passen, immer getragen werden können und so vielfältig einsetzbar sind. Vielleicht lehne ich mich mit den Streifen nicht all zu weit aus dem Festern, fahre eher die sichere Schiene, aber mir gefällts. Und darauf kommt es doch letztendlich an.  Die Bilder zählen übrigens mit zu meinen Liebsten, denn ich habe ab und an auch einfach mal so richtig abgespackt und ein paar lustigere Posen eingenommen. Darf doch auch mal sein oder?


Sonntag, 5. Juli 2015

{Outfitpost} Wenn der Selbstzweifel mal wieder an die Tür klopft...

Und da sind sie auch schon wieder die Selbstzweifel. Ich kann sie einfach nicht abschütteln, auch wenn mir jeder sagt, dass alles gut genen wird. Generell bewundere ich die Menschen, die die Stärke besitzen immer ruhig und gelassen zu bleiben und so scheinbar jede Aufgabe mit Links bewältigen, ohne dabe ihre Angst oder Nervosität zu zeigen. Bei mir ist das anders, ich kann nicht so schnell abschalten, denke viel zu viel nach und natürlich äußert sich dann auch meine Nervösität.  Das passiert natürlich vor allem dann, wenn es wieder auf die Klausuren zu geht - und in einer Woche ist es bei mir auch schon soweit. Mich quält dann immer wieder die Frage, ob ich wirklich genug gelernt habe, nicht hätte mehr tun können. Dazu regt sich natürlich auch immer eine kleine teuflische Stimme in meinem Inneren, die mir vorhersagt viellicht durchzufallen. Letzeres ist natürlich kein Weltuntergang, das ist mir letztes Semester bei Statistik passiert, beim zweiten Mal lief das ganze dann super und ich habe bestanden. Aber trotzdem bin ich jemand der sehr perfektionistisch ist, immer die beste Leistung abliefern und im besten Fall alles im ersten Anlauf schaffen möchte. Im Moment komen die ganzen Zweifel aber auch davon, dass ich in meinem Lernplan etwas hinterher hinke, da ich eine komplette Woche mit Bronchitis außer Gefecht gesetzt war. Da war nichts mit Lernen, aufgrund mangelender Konzentration, heftigem Schwindel und Kopfschmerzen und dann mit Gewalt versuchen etwas zu behalten, macht ja auch keinen Sinn. Vielleicht kennt der oder andere diese Gedanken und fühlt vor einer stressigen Phase das gleiche. Meistens ist zwar dann alles halb so schlimm, wie vorher gedacht, aber trotz allem steht man unter heftigen Druck und da schleichen sich solche Gedanken wohl ab und an mal rein. Jedoch freue ich mich schon heute auf das Gefühl, dass man hat wenn man eine Klausur nach der anderen hinter sich bringt. Man merkt dann einfach wie einem eine Last nach der anderen von den Schultern genommen wird, man erneut aufatmen kann und sich mal wieder Dingen zuwenden kann die man vernachlässigt hat.

Doch trotz meiner derzeitigen Lernphase hatte ich euch über   Twitter versprochen, dass es ein neuen Outfitpost geben wird. Das Vorhaben habe ich gestern auch bei 36 Grad in die Tat umgesetzt, dabei zwar geschwitzt ohne Ende, jedoch gefallen mir ein paar der Bilder wirklich sehr gut, während andere leider von der Beleuchtung her nicht der Brüller waren. Mit dem Licht habe ich immer noch ein bisschen meine Probleme, vor allem wenn die Sonne so knallt wie es gestern der Fall war. Hat da vielleicht jemand ein paar Tipps für mich? Das Outfit selbst ist schon ein paar Wochen alt, wurde somit nachgeschottet, weil ich dafor einfach nicht dazu gekommen bin. Die Kombination hat mir damals sehr gut gefallen, da sie perfekt für die ersten Sonnenstrahlen war und blau im Sommer eine Farbe ist die ich sehr gerne trage. Aufgrund des auffälligen Rocks (wo ich Taschen wirklich sehr liebe) habe ich keine Accesoires verwendet, da dass ganze dann einfach überladen gewirkt hat. Ich wollte es schlicht, simpel, aber trotzdem Casual - perfekt für einen Tag an der Uni.






Samstag, 4. Juli 2015

Monatsrückblick Juni - Manchmal läuft einfach nicht alles wie geplant!

Ein weiterer Monat ist vorbei und damit gehen wir in großen Schritten meiner Klausurphase entgegen. Es ist wirklich erschreckend, wie schnell nicht nur der Monat, sondern das ganze Semester an mir vorüber gegangen ist. Denn ich errinere mich an den Start von dessen, als sei es erst gestern gewesen und nun stecke ich schon wieder mitten in dieser heißen, letzten Phase, geplagt von Selbstzweifel und konstant über den Zusammenfassungen sitzen. Der Juni selbst wird für mich jedoch nicht in die Liste meiner Top-Monate in diesem Jahr eingehen, denn dazu machten mir zu viele Dinge einfach einen Strich durch die Rechnung. Aber wie sagt man so schön: Nach jedem Tief kommt ein Hoch - vielleicht ja gerade zur Klausurenphase? Das wäre doch schön. Heute möchte ich die Gelegenheit nutzen, nochmal alles Revüe passieren zu lassen, was passiert ist. 


Mein Juni via Instagram:
Ich glaube ich mache den meisten mit den folgenden Bildern definitiv Hunger, aber Essensbilder dürfen auf Instagram definitiv nicht fehlen, vor allem wenn etwas super lecker aussieht und davon gab es im Juni einiges. Übrigens könnt ihr mir über smalltownadventure dort folgen. 


1. Filmnachschub für die Semesterferien. Chroniken der Unterwelt stand schon lange auf meiner Watchliste und ich bin schon gespannt Film & Serie zu vergleichen, während Godzilla ein Geschenk an meinem Dad ist (das ich mir aber auch nicht entgehen lassen werde, da ich das Original kenne).
2. Endlich Sommer und einer der wirklich ertragbar war, nicht mit solch Sahara Temperaturen wie das gerade der Fall ist.
3. Mit diesem Look ging es auf ein kleines Konzert meines Besten Freundes in einer Bar. War wirklich ein lustiger Abend. 


4. Was gibt es schöneres als zu Grille in dieser Jahreszeit? Genau nichts, deshalb wird das bei uns auch ganz oft getan, ebenfalls morgen. 
5. Nach einem langen Samstag in der Uni dürfen es auch mal Kalorien sein - die habe ich mir also echt hart erarbeitet. 
6. Selfie auf dem Weg zur Uni - besser kann man die  Zeit auch nicht totschlagen.


7. Glaubt mir, wenn ich dieses Prachtstück an Salat sehe bekomme ich auch sofort wieder Hunger. Mein Dad hat sich da richtig Mühe gegeben und es sah nicht nur gut aus, sondern hat auch geschmeckt. 
8. Weiterer Dvd Nachschub und dazu noch Die Sims 2. Nachdem meine Pc Version auf Papas Heimischen Rechner leider nicht funktioniert, dachte ich mir schwenke ich mal auf die Ps 2 Version um. Die ist zwar sehr abgespeckt im Vergleich zum Pc, aber macht trotzdem Spaß.
9. Shopping Queen und dabei gabs Cappucino & Kuchen


10. Und da ist er wieder - mein heiß ersehnter Pony. Habe ihn wirklich vermisst ,aber jetzt fühle ich mich wieder wie ich selbst.
11. Mein Lückenfüller Foto damit das ihr alles schön ordentlich bleibt, welches ihr schon von meinem Blog kennt. Aber den Jumpsuit kann man auch nicht oft genug zeigen.
12. Erneut Kuchen. Da kann ich ja generell nicht so widerstehen und dieser Marmorkuchen war echt richtig schön saftig. 


Meine Outfits im Juni:
Ja ich fühle mich schon etwas schlecht, dass ich diese Kategorie im Moment so vernachlässige. Jedoch hatte das im Juli mehr als einen Grund, nicht nur, dass ich nur am lernen bin, sondern dazu lag ich auch über 1 Woche mit  Bronchitis flach und lag eigentlich nur auf dem Sofa oder im Bett. Von meinem krankheitsbedingen Gammel Look wollte ich dann auch kein Foto machen, somit hat sich einfach keine Chance ergeben um wirklich etwas festzuhalten. Dafür sind für heute neue Bilder geplant - egal wie heiß es ist. Zumindest ein Outfit konnte ich euch präsentieren, wo ich mir einrede, dass das besser als gar nichts ist, jedoch mag ich es auch sehr,denn Jumpsuits zählen nicht nur mit zu meinen absoluten Lieblingstrends der letzten Jahre, sie sind auch noch super bequem und werden deshalb von mir sehr oft aus dem Kleiderschrank geholt. Getragen hatte ich diesen übrigens als das Konzert meines Besten anstand und da sich dieses in den Abend verlagerte war ich damit wirklich super angezogen. 



Gelesen / Gesehen im April:
Gelesen: Puh zum Lesen bin ich in diesem Monat so gut wie kaum gewonnen. Abendruh liegt also imer noch bei mir Zuhause - nicht das es nicht gut wäre, jedoch hatte ich während meiner Bronchitis ständig Kopfschmerzen die von Schwindel begleitet wurden und da war mir nicht nach lesen. Ebenso wie ich in Klausurenphasen generell weniger zum lesen komme. Das Buch werde ich aber definitiv in den nächsten Tagen weiterlesen müssen ,da ich es bald in der Bücherei wieder abgeben muss. 

Gesehen: Dafür habe ich aber einiges gesehen, denn wie soll man sich anders beschäftigen bei Krankheit als mit: Schlafen und Fernsehen. Im Serienbereich habe ich deshalb die komplette 2.Staffel von Ripper Street durchgesuchtet, die ab der 3 Folge der 1.Staffel wirklich immer besser wurde, sich mehr auf die Charaktere und deren Innenleben & Probleme beleuchtete und auch einen roten Faden gesponnen hat. Von der 2.Staffel bin ich wirklich noch begeistert als von der ersten und warte nun sehnlich auf Nachschub. Dazu habe ich mir spontan Empire aufgenommen, um mir selbst ein Bild des Überraschunghits zu machen. Auch hier war bin ich sehr  begeistert, was ich nie erwartet hätte. Ich finde die Musikstile alle sehr interessant, es gibt viel Abwechslung und der Blick hinter die Kulissen der Musikindustrie ist natürlich bestückt mit reichlich Intrigen, Drama und Machtspielen, die die Spannung aufrecht erhalten. Dazu bewegen sich die meisten Charaktere in diesem Grau Bereich, haben alle ihre Stärken und Schwächen und sind nicht perfekt. 

Von meinen alten Lieblingen freue ich mich weiterhin über jede weitere Outlander Folge, den Start der neuen Staffel von Teen Wolf und As Spiel bei Pretty Little Liars, das sich immer mehr zuspitzt.


Was die Filme anbelangt ging es bei mir wieder bunt zu. Den Auftakt machte am Anfang des Monats die Sci Fi Produktion "Skyline", wo Menschen von Außerirdischen angegriffen werden, die diese mit Licht paralisieren. Leider war mir der Film etwas zu vorhersehbar und konnte mich somit nicht wirklich mitreißen und auch das Ende war mir dann etwas zu romantisiert und übertrieben, das hätte man echt getrost weglassen können. Angenehm waren nur all die bekannten Gesichter im Cast, über die sich der Ein oder Andere vielleicht freuen kann. Darauf folgte dann das Drama "Red Dawn", dass für mich nicht nur aufgrund von Chris Hemsworth (der Mann ist einfach heiß!) überzeugte, sondern auch eine Menge Action bereithielt. Somit hält der Film was er verspricht, bietet leichte Unterhaltung, bei der es viel knallt und kracht und hat dazu wirklich ein paar Wendungen die mich überrascht haben.

Im Horrorbereich habe ich mir mit meiner Familie endlich einmal "Mama" vorgenommen. Den Trailer hatte ich mir schon angeschaut, als er gerade im Kino anlief und fand ihn da interessant. Die Meinungen zum Film selbst waren ja schon damals gespalten. Ich fand ihn nicht schlecht, vor allem da es einige Momente gab wo ich mich wirklich erschreckt habe und die Kinder ihre Rollen auch sehr gut gespielt haben, doch mit dem Ende kann ich mich so gar nicht anfreunden. Es hat einfach nicht gepasst, war irgendwie  zu überzogen und für mich nicht stimmig. Doch trotzdem ist es ein solider Horrorfilm, der doch mit einigen Schock Momenten aufwarten kann.

Da mein Stapel an ungesehenen Dvds gerade kontinuierlich wächst, habe ich beschlossen diesen endlich zu verkleinern und mir deshalb "The First Time" angesehen. Grund des Kaufes war natürlich, dass Dylan O'Brien der Hauptdarsteller des Filmes ist - einer meiner absoluten Lieblingsschauspieler. Bereut habe ich den Kauf jedoch nicht, denn die Liebeskomödie ist wirklich wunderschön. Es ist einfach mal was anderes all die Themen, die wir sonst eher aus weiblicher Sicht kennen mal in männlicher Sicht erzählt zu bekommen und hierbei festzustellen, dass die Herren genauso unsicher sind wie wir selbst, wenn sie verliebt sind. Dylan spielt das Ganze nicht nur unglaublich charmant, sondern hat auch eine tolle Chemie zu Britt Robertson (gut kein Wunder, wenn man bedenkt das die beiden seit dem Film ein paar sind), aber das die Funken sprühen merkt man auch im Film selbst. Ich musste bei dem Film wirklich sehr oft lachen und habe mich gut unterhalten geüfhlt, sodass ich ihn definitiv mehr als einmal ansehen werde. 


Der Juni auf meinem Blog und in der Bloggerwelt:


Zwar war es letzten Monat etwas ruhiger auf meinem Blog, was einfach derzeit dem Stress in meinem Privatleben geschuldet ist, aber das schöne Wetter hat einen dazu auch noch nach draußen gezogen. Jedoch habe ich vor allem im Serienbereich einige neue Beiträge online gebracht. Angefangen mit dem monatlichen Serien-Talk, bei dem ich noch mal auf das Remake von Full House eingegangen bin, euch all die Neuheiten in der VoD Welt vorgestellt habe und mit einigen über den Cast von Shadowhunters diskutiert habe. Darauf folgte ein weiterer Beitrag zur Katies Blogparade, bei der es um "Dauerbrenner" ging, also Serien die wir immer wieder anschauen und was genau eine solche Serie haben muss, damit wir sie mehr als einmal ansehen. Da ich definitiv einige "Dauerbrenner" habe, habe ich es mir nicht nehmen lassen, meine Anwärter auf den Posten vorzustellen. Wie jedes Jahr gibt es auch in diesem Jahr wieder mehrere Teile zu den Serien Neustarts, der Juni machte hierbei den Anfang, wo ich euch 5 ganz unterschiedliche Serien vorstellte. Über Krimi, Sci Fi, Drama, Horror oder Historie war wirklich für jeden etwas dabei und ich freue mich euch weitere interessante Serienproduktionen zu zeigen. 


Doch auch meine Kritiken kamen diesmal nicht zu kurz, denn es gab gleich mehrere Kurzkritiken, wo ich auf Filme eingangen bin, die ich in letzter  Zeit gesehen haben. Auch dieses Konzept möchte ich für all die Filme, die ich auf Dvd habe beibehalten und euch diese immer in kurzen Abrissen näher bringen. Den Anfang machten Dark Shadows, der mich leider nicht überzeugen konnte trotz Jonny Depp, 3096 Tage, der einem wirklich im Kopf bleibt und schockiert und Afterparty, dessen spannende Wendung ich zu früh herausfand, womit der Film nicht mehr wirklich spannend ist.

Privater wurde es dann mit meinem Outfitpost, wo ich ein paar Worte über meine liebste Jahreszeit verloren habe und dem Monatsrückblick, wo ich wie immer ein kleines Fazit vom letzten Monat gezogen habe.


Jedoch bin ich auch froh zwei ältere Kategorien wiederbeleben zu können, die Fotografieposts und Diskussionsrunden. Bei dem guten Wetter mustse ich mir einfach die Kamera schnappen und ein paar Bilder im heimischen Garten schießen, bei denen ich zum ersten Mal auch mal viel mehr selbst eingestellt habe. Ich taste mich also voran, die Ergebnisse sind zwar icht immer perfekt, aber das meiste gelingt wird. Für die Sommerzeit sind natürlich jetzt noch einige weitere Shoots und Naturaufnahmen geplant, mit denen ich euch in den kommenden Monaten versorgen möchte. Bei der Diskussionsrunde (für die ich auch für ebenfalls nun wieder einige Ideen habe) ging es diesmal um ein Thema, bei dem jeder Blogger mitsprechen konnte: Die Hohe Fluktuation. Es war schön zu sehen, dass ich nicht die einzige bin, die immer wieder über den Verlust von tollen Blogs hinwegkommen muss und interessant eure Meinung dazu zu hören. Ich wollte mich an dieser Stelle auch noch mal für die vielen Kommentare bedanken, das hat mich sehr gefreut und mir wirklich Ideen für neue Themen geliefert. 

Trotz heißen Temperaturen habe ich wieder 5 interessante Beiträge anderer Blogger aus dem letzten Monat für euch:
1. Bei Cora gab es vor kurzem ein Talk About, das auch jeden Blogger angesprochen hat und sich mit dem Druck auseinandersetzt, der beim Bloggen kommt. Ich kann ihre Gedankengänge komplett nachvollziehen und habe mich deshalb wiedergefunden in ihrem Beitrag. Vielleicht geht es ja einigen von euch auch so.
2. Katie hat einen spannenden Beitrag zu Melissa McCarthy und ihre Rollen gepostet und sich dabei mit einem altbekannten Klischee in Hollywood auseinandergesetzt, welches wirklich schon lange überholt ist und zumindest mich nicht mehr zum Lachen bring.
3. Bei Ina gab es im Rahmen der Eat Seasonal eine Himmlische Himbeer Tarte, die den Namen wirklich verträgt. Da läuft mir schon nur beim anschauen des Bildes das Wasser im Mund  zusammen.
4. Jasmin stellte uns in ihrem Travel Talk im letzten Monat die Thailändischen Kultur vor und ging auch darauf ein, wie die Menschen dort leben. Ich finde sowas immer super interessant zu erfahren und lustigerweise ging es für meine Beste Freundin auch zeitgleich dort in den Urlaub.
5. Während Jana uns ihre Ausbildung genauer vorstellte. Jeder der also gerne Industriekauffrau werden möchte oder generell plant in die kaufmännische Richtung zu gehen, sollte ihren Beitrag unbedingt lesen.


Wie war euer Juni?
Welche Filme / Serien habt ihr gesehen?
Auf welche Filme / Serien konnte ich euch neugierig machen?
Und was treibt ihr gerade bei diesem schönen Wetter?

Sonntag, 7. Juni 2015

{Outfitpost} Ich bin ein Sommerkind durch und durch!

Auf meinem Blog war es die letzten Tage doch etwas ruhiger, was jedoch einfach diesem gigantisch tollem Wetter zuzuschreiben ist, wegen dem ich eigentlich nur draußen unterwegs war oder in der Sonne lag. Ich war schon immer ein Sommerkind, der Sommer ist für mich die schönste Zeit des Jahres und das hat viele Gründe. Zum einne liebe ich es, wenn ich  morgens von den ersten Sonnenstrahlen begleitet vom  Zwitschern der Vögel geweckt werde, denn für mich gibt es kein schöneres, angenehmeres Geräusch als das. Es lässt einen oder zumindest mich gleich besser gelaunt in den Tag starten, irgendwie bin ich fitter und ausgeschlafener, wobei ich während den Sommermonaten generell das Gefühl habe als seien Ferien (zumindest am Wochenende :P). Doch es ist nicht nur die Laune die sich hebt, sondern auch alles um einen herum erscheint irgendwie freundlicher. Die Natur erblüht, überalle summt und brimmt es, die Mienen der Menschen um einen herum sind freundlicher und jeden treibt es nach draußen. Wodurch man immer Sommer einfach aktiver, mehr unterwegs ist und die Zeit lieber mit Freunden und Familie verbringt. Persönlich habe ich dann immer schlechtes Gewissen, sobald ich drinnen vor dem Pc sitzte (was ich während dem tippen dieses Blogbeitrages übrigens auch habe, denn es zieht mich einfach nach draußen). Es gibt einfach keine Ausrede mehr um Faul herumzuliegen, wie das im Winter der Fall ist, außer beim Sonnen, wo ich so gut wie immer ein Buch in der Hand habe.

Dazu fühle ich mich auch was die Temperaturen anbelangt viel wohler, denn ich bin eine kleine Frostbeule, die eigentlich erst ab Werten von 20 Grad aufwärts nicht mehr bibbert. Somit herrscht gerade perfektes Wetter für mich, das vor allem in den Abendstunden besonders angenehm ist. Es gibt nichts besseres, als einen lauen Sommerabend draußen zu verbringen, eine Grillparty zu veranstalten und sich bis in die Morgenstunden über alles mögliche zu unterhalten. Auch hier werden die Gespräche ja meistens sehr philosophisch. Bei uns wird in dieser Zeit wirklich regelmäßig der Grill angeschürt und dazu Freunde und Familie eingeladen, wodurch es immer sehr lustig ist. Jedoch treibt es mich auch in die Eisdielen, um mich bei einem Eis zu erfrischen, denn das gehört für mich einfach zum Sommer dazu. Genauso wie Erdbeeren, auf die freue ich mich ebenfalls das ganze Jahr freue.

Natürlich liebe ich den Sommer auch in Bezug auf die Kleidung, denn ich bin nicht der größte Fan von langen Hosen und dicken Pullis. Da fühle ich mich einfach nicht wohl mit, irgendwie ist es für mich auch eher Zweckkleidung, um mich vor der Kälte zu schützen und kreativ bin ich bei meinen Outfits dann meistens auch nicht. Doch das ändert sich, sobald ich meine Kleidchen, Röcke, Shorts, Tops und Jumpsuits auspacken kann. Da habe ich dann hunderte von Ideen für Kombinationen, die mir alle auch immer sehr gefallen. Ich fühle mich dann wie ich selbst, bin zufrieden und strahle das hoffentlich auch aus. Heute möchte ich euch ein sommerliches Outfit für die lauen Abende zeigen, dass ich bei einem Konzert meines Besten Freundes getragen hatte. Da wurde es nämlich wirklich spät und so fühlte ich mich einfach gut angezogen, auch falls es gewittert und sich etwas abgekühlt hätte. Jedoch wurden wir von den bisher  großen Unwettern verschont, mal schauen, ob das auch heute so bleibt. Jumpsuits sind für mich auch in diesem Jahr einer meiner Lieblingstrends und meine Sammlung an den Stramplern (wie ich sie immer so schön nenne) wächst kontinuierlich weiter, egal ob lang oder kurz. In dieses lange Modell hatte ich mich aufgrund des Stoffes, dem Schnitt und der Farbe sofort verliebt. Dazu passt er perfekt zu meinen neuen Sommerschuhen und ist ein Eyecatcher für sich, weshalb ich auf Schmuck komplett verzichtet habe. Ich wollte es einfach bequem, leicht und lässig für ein Konzert und hoffe das habe ich auch gut umgesetzt.