SOCIAL MEDIA

Posts mit dem Label Fall Trends werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Fall Trends werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

Sonntag, 11. Oktober 2015

{Outfitpost} Wir streiten zu viel...

Laute Stimmen hallen durch das Haus, eine hitzige Diskussion ist im Gange, plötzlich knallt eine Tür, Tränen laufen über das Gesicht, das schlechte Gewissen schlecht sich ein, dann der Versuch alles wieder gut zu machen... 


Vielleicht kennt ihr diese Beschreibung und erlebt selbst häufig Auseinandersetzungen. Denn ab und an knallt es einfach mal, vorallem wenn sich  vieles angestaut und sich die Kleinigkeiten plötzlich summieren. Doch ständig frage ich mich, warum wir so viel Zeit mit Streiten vergeuden? Stunden, Tage, Wochen, Monate, wenn nicht so gar Jahre, die wir andere mit Schweigen strafen, Konflikte austragen oder sogar den Kontakt verlieren. Wir streiten uns mit den eigenen Eltern, der Familie, den engsten Freunden, den Schul- und Arbeitskollegen, manchmal sogar mit Fremden. Und dass, obwohl wir gar nicht wissen, wie viel Zeit uns eigentlich noch bleibt. Auch wenn man es sich selbst nicht eingestehen möchte: jeder Tag könnte der Letzte sein. Vertan wäre dann die Chance, jemanden zu sagen was wir wirklich über ihn denken. Vertan wäre die Chance, etwas wieder gut zu machen und seine Fehler zu korrigieren. Vertan wäre die Chance einen Neustart zu wagen. Keiner möchte doch, dass die letzten Worte an geliebte Personen geblendet von Wut waren? Worte, die nicht mal ansatzweise der Wahrheit entsprechen, die man gesagt hat, ohne darüber nachzudenken. Worte, die man hinterher schon wieder bereut und die einen dazu antreiben, sich bei der nächsten Gelegenheit zu entschuldigen.


Die oben beschriebenen Dinge sind natürlich auch mir nicht fremd, denn auch bei mir Zuhause fliegen ab und an die Fetzten. Und wenn sie das tun, dann meistens wie oben beschrieben. Zwar knallt nicht bei jedem Streit die Tür, aber auch das kam in meiner Jugend häufig vor. Ihr könnt euch sicherlich noch alle an dieses fiese Wort erinnern, welches sich Pupertät nennt? Ganz schlimm, wenn die Eltern plötzlich kompliziert werden und die eigenen Ansichten so gar nicht mehr verstehen. Da bleibt einem nur das Rebellieren und  ja, dass habe ich ab und an ganz schön heftig. Gesagt wurde zu dieser Zeit vieles, was ich nicht so meinte. Glaubt mir, das obligatorische "Ich hasse euch" fiel in meiner Jugend mehr als einmal. Getan habe ich das nie, könnte ich nie, dafür bin ich viel zu stolz auf meine Eltern und auf all dass, was sie geleistet haben. Gesagt habe ich es aber trotzdem, natürlich in einem Anfall von Wut, weil ich nicht das bekommen habe oder durfte was ich wollte. Gefühlt habe ich mich danach immer richtig schlecht und bereut habe ich es meist schon eine Sekunde nachdem der Satz gefallen war.


Schon damals habe ich mir gefragt, warum ich nun mit Streitigkeiten meine wertvolle Zeit vergeudet habe? Warum wir überhaupt alle so viel Zeit in solche Dinge investieren? Zeit, die wir besser nützen könnten, umgeben von den Menschen die wir lieben? Klar manchmal müssen Dinge raus und eine Beziehung ohne Streit wäre wohl auch nicht die Gesündeste. Aber oftmals beginnt man wegen Kleinigkeiten zu streiten. Die Klassiker wären hier wohl der nicht zugeklappte Klodeckel, die Frage wer nun aufräumt oder ganz banale Dinge, wo Aussagen einfach falsch aufgenommen wurden, manchmal sich auch nur Anschichten wiedersprechen und sich alles eben ein wenig hochschaukelt. Muss man sich dann wirklich stundenlang anschweigen? Kann man Kleinigkeiten nicht lieber sachlich klären, manches vielleicht auch mit einem Lächeln abtun, weil wir den Gegenüber doch gerade für seine kleinen Marotten so lieben? Vielleicht liegt es auch in meinem harmoniesüchtigem Wesen, welches der Waage gerne zugesprochen wird, dass Streit bei mir ein flaues Gefühl im Magen hinterlässt und ich diesen auch nicht bei anderen sehen kann? Ich schlüpfe dann sofort in die Rolle des Streitschlichters, versuche die Wogen zu glätten und auf beide Parteien einzuwirken. Vielleicht mache ich mir auch nur deshalb so viele Gedanken um diese Thematik? Oder ist es naiv zu denken, dass man auch ohne Streitereien leben kann, in dem man die Dinge sofort anspricht, nicht wartet bis es sich hochschaukelt und so der anderen Seite sofort bewusst macht, dass eine Handlung oder Aussage einen verletzt hat? Für mich persönlich ist diese Variante wirklich erfolgsversprechend, denn Streit im Freudeskreis gab es bei mir schon lange nicht mehr. Meine Besten Freunde sind es gewöhnt, dass ich mich sofort melde, wenn etwas nicht stimmt. Im Gegenzug erwarte ich aber auch genau das Gleiche von ihnen und bin dankbar, dass sie das genauso sehen. Vielleicht muss man sich dann manchmal Dinge anhören, die einem nicht gefallen, aber man kann schnell agieren, sich ändern und so eine Freundschaft retten, die vielleicht kurz vor dem Ende stand. Zumal ich es viel verletztender finde, wenn manche Dinge erst Jahre nach dem sie passiert sind auf den Tisch kommen. Hatte ich mal mit einer Freundin und die Freundschaft selbst war dann auch hinüber. Dabei müsste soetwas nicht passieren, wenn man einfach offen und ehrlich miteinander ist. Dinge anspricht und nicht alles in sich reinfrisst. Und wenn etwas nicht mehr passt, dann ist das nun mal so. Das mag zwar traurig sein, aber auch hier finde ich kann man sich im Guten trennen und sollte den Fokus lieber auf all die schönen Dinge leben, die man miteinander erlebt hat, als nur noch das Negative zu sehen. Zumal meistens beide Seiten nicht unschulig sind, auch wenn wir gerne einen Schuldigen suchen, so sollte man doch auch seine eigenen Fehler nicht aus dem Blick verlieren.


Und nach den etwas tiefgründigeren Gedanken zum Thema Streit, eine, Thema welches leider in den letzten Wochen in meinem Leben eine Rolle spielte, kommen wir nun zum heutigen Outfit. Präsentieren möchte ich euch diesmal einen typischen Casual Look, den man bei mir im Herbst häufiger findet. Jeans, Shirt, Blazer und dazu meine guten Boots - perfekt ist der Look. Für mach einen vielleicht nichts weltbewegendes, für mich jedoch eine Kombi die ich in der Uni oder untwergs mit Freunden super tragen kann. Bequem, lässig, aber doch irgendwie stylish. Nie hätte ich gedacht, dass das lässig geschnittene Shirt bald mein absoluter Liebling werden würde. Es ist zwar ein typisches Basic Teil, aber deshalb nicht zu verachten. Sowieso sind Basic Teile Dinge, die für mich in jeden Kleiderschrank gehören. Denn es sind Teile, die zu allem passen, immer getragen werden können und so vielfältig einsetzbar sind. Vielleicht lehne ich mich mit den Streifen nicht all zu weit aus dem Festern, fahre eher die sichere Schiene, aber mir gefällts. Und darauf kommt es doch letztendlich an.  Die Bilder zählen übrigens mit zu meinen Liebsten, denn ich habe ab und an auch einfach mal so richtig abgespackt und ein paar lustigere Posen eingenommen. Darf doch auch mal sein oder?


Sonntag, 20. September 2015

{Outfitpost} Was macht mich glücklich?

Glück - Es ist so ein kurzes Wort und doch suchen manche ihr ganzes Leben danach. Wir alle wollen doch letztendlich einfach nur glücklich sein. Doch Glück sieht für jeden anders aus. Was den Einen glücklich macht, darüber schmunzelt ein Anderer vielleicht nur. Wir alle sind so unterschiedlich und das zeigt sich auch in unseren Vorstellungen, der Art und Weise wie wir Leben und was wir uns wünschen. Ich persönlich brauche nicht viel um glücklich zu sein. Während als Kind noch matierelle Dinge im Vordergrund standen, hat sich diese Ansicht über die Jahre hinweg gewandelt. Früher war ich glücklich wenn ich das bekommen habe, was ich wollte. Glück bedeutete dann die neuste Barbie in der Hand zu halten, eine Kugel Eis zu schlecken oder einfach nur die Antwort zu bekommen, die ich hören wollte. Ganz schön oberflächlich nicht wahr? Aber ich wuchs wirklich wohlbehütet auf, habe Eltern die mich lieben und jedes Problem für mich aus dem Weg geräumt haben. Zu diesen Zeiten war ich einfach unbeschwert, was leider nicht jeder über seine Kindheit sagen kann.


Doch mit dem Alter habe ich mich verändert und so änderte sich auch meine Vorstellung vom Glücklich sein. Heute finde ich mein Glück nicht mehr in Dingen die ich kaufen kann, denn solche Sachen sind einfach vergänglich. Zwar empfindet man kurz Freude und  Glückseligkeit über den Kauf neuer Kleidung, einen Film oder eine Serie in die man eintauchen kann oder hat Spaß an Luxusgegenständen, aber all diese Dinge machen einen einfach nicht auf Dauer glücklich. Das alles ist nur ein ganz kurzes Gefühl, welches nicht lange anhält und meistens sehr schnell wieder verschwunden ist. Nein, ich finde mein Glück in all den Sachen die ich nicht kaufen kann. Die so viel mehr Wert sind als alles Geld der Welt. Glück bedeutet für mich Zeit mit meiner Familie und engsten Freunden verbringen zu können, dass die Menschen die liebe gesund sind und ich es schaffe, ihnen ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Es sind die Momente, die keiner kaufen kann und mit denen so viele Erinnerungen geschaffen werden. Momente, an die ich gerne zurückdenke und die mir jederzeit selbst ein Lächeln ins Gesicht zaubern. Die ich Jahre später noch mit anderen teile und die die Welt ein kleines bisschen schöner werden lassen. Es gibt kein schöneres Gefühl, als wenn man weiß, dass man nicht alleine ist. Dass es da immer Menschen geben wird, die an einen glauben, einen so nehmen wie man ist und immer für einen da sind. Genau das ist für mich Glück, dass Wissen, das ich solche Menschen habe und die Gewissheit, dass wir noch viele schöne Stunden zusammen verbringen werden, in denen sie mich immer dann zum Lachen bringen werden, wo ich es am meisten brauche. 


Mein Glück in der Zukunft sieht da ganz ähnlich aus. Ich stelle keine großen Ansprüche. Brauche nun keine Millionen um glücklich zu werden, sondern hoffe meine eigene kleine Familie zu haben und mit beiden Beinen im Leben zu stehen. Ich hoffe, irgendwann auch den Richtigen zu finden. Diesen Einen unter Millionen von Menschen, bei dem ich sofort merke, dass ich mit ihm mein Leben verbringen möchte. Diesen Einen, wo sich einfach alles richtig anfühlt, die Schmetterlinge im Bauch tanzen und ich einfach ich selbst sein kann. Der Eine, für den ich selbst in Jogginghose und ohne Makeup die schönste Frau bin und der auch meine kleinen Fehler und Macken mit Humor nimmt. Und der sich im Kreise meiner Familie und meinen Freunden genauso wohl fühlt wie ich. Übrigens hat auch Cora vor einigen Monaten einen Beitrag zu diesem Thema veröffentlicht und ist dabei zu einem ganz ähnlichen Schluss wie ich gekommen. Auch ihr Beitrag ist sehr lesenswert und toll geschrieben.


Und nun kommen wir zum eigentlichen Thema des Posts, denn ich habe neue Outfitbilder von mir. Verzeiht mir die etwas scharfe Überleitung, aber mir fiel wirklich nichts kreatives ein. Mit den Bildern des heutigen Posts bin ich eigentlich gar nicht so zufrieden, aber da das Wetter in den letzten Tagen einfach nicht mitspielte, musste ich die kurzen Gelegenheiten nutzen in denen es mal nicht wie in Strömen regnete. Den goldenen Herbst hatte ich mir so nicht vorgestellt. Als Kulisse musste dann auch der eigene Garten herhalten, da ich nur dort meine Kamera sicher unter unseren Dachvorsprung stellen konnte. Regen kann meine Canon nämlich auch so gar nicht leiden. Das Outfit selbst ist aber dafür richtig schön herbstlich, denn Mäntel gehören für mich in dieser Jahreszeit einfach dazu. Vor einigen Wochen musste ich mir somit einfach dieses kürzere Modell gönnen und bin jetzt noch auf der Suche nach einem langen roten Mantel. Bisher hatte ich da leider noch kein Erfolg, denn irgendwie sie die ersten Farben alle so trist. Kombiniert habe ich das ganze mit einer Lederhose und  Stiefeln. Für mich ist das wirklich ein typisches Herbstoutfit. 

Sonntag, 11. Januar 2015

{Outfitpost} The best conversations are the ones where you don't have to worry about what you say und Favorites of the Week!

Im Moment gibt es leider nicht so viele Outfitpost auf meinem Blog, was daran liegt, dass ich durch die Vorbereitungen auf meine Klausuren einfach nicht dazu komme etwas zu fotografieren und ich wirklich meist bequem unterwegs bin. Beim lernen ist eine Jogginghose einfach Pflicht und auch in der Uni bevorzuge ich im Moment gerade meist einfach ein Jeans mit Pullover, also nichts ausgefallenes oder weltbewegendes. Deshalb dachte ich mir euch einfach mal eine Outfitkombination zu zeigen, die mir schon länger im Kopf herumschwirrte, aber zu deren Umsetzung ich einfach noch nicht gekommen bin und da gestern meine Besten Freundin auf einen Kaffee zu Besuch war haben wir dem Wind getrotz und trotzdem ein paar Bilder gemacht. Zwar sehe ich deshalb auf einigen Bilder ganz schön chaotisch aus, da meine Frisur schon in den ersten paar Minuten zerstört war und Pony und Wind sich dazu einfach so gar nicht mögen, aber trotzdem bin ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden. 

Privat gibt es von mir derzeit einfach auch gar nichts zu berichten, denn meistens bin ich am lernen, sobald ich es nicht bin arbeite ich entweder an meinem Blog oder treffe mich mit Freunden. Der Countdown läuft zudem, da die Prüfungen in 14 Tagen auch schon anstehen und die Zeit einfach nur rennt und ich unter der Woche sowieso komplett eingebunden sind. Da sind die Vorlesungen, Übungen und der neue Stoff den man noch aufarbeiten, dazu aber auch den alten Stoff noch irgendwie lernen muss. Somit bleibt blogtechnisch eh einiges liegen und ich komme auch nicht dazu manche Beiträge, die mir im Kopf herumschwirren zu verfassen. Aber das ändert sich bald wieder. Ansonsten hoffe ich, dass zumindest ihr nicht ganz so sehr im Stress seit? 

Vielmehr gibt es auch gar nicht zu sagen ,deshalb möchte euch nun mein Outfit zeigen, welches ich um meine Overknee Stiefe herum aufgebaut habe. Lange Zeit war ich ja der Meinung, dass mir diese Art Schuh nicht steht, da ich mit meinen 1,55 einfach die größte bin. Aber als sich dieses Paar dann im Sale entdeckte, musste ich doch mal reinschlüpfen und wurde dann eines besseren belehrt. Eine Kombi hatte ich sofort im Kopf und finde das sie so auch sehr gut zur Geltung kommen. Rot und Braun harmonieren in meinen Augen immer gut und passen farbentechnisch auch perfekt in den Winter, weshalb es definitiv auch Farben sind, die zu dieser Zeit meinen Kleiderschrank dominieren. 




 Haha ja wir mussten bei diesem Wind einfach mal die Marylin Pose nach machen :D

Sonntag, 21. Dezember 2014

{Outfitpost} It's the most wonderful time of the year und Cover meines Besten von Last Christmas!

Seit ihr schon alle in Weihnachtsstimmung? Ich freue mich schon sehr auf kommenden Mittwoch und kann es gar nicht mehr erwarten. Da werde ich einfach wieder zum kleinen Kind, das gespannt auf die Geschenke ist, gerne Plätzchen futtert und begeistert von all den Lichtern ist. Die letzten Tage standen bei mir schon ganz unter dem Motto Weihnachten. Es ging mehrmals auf den Weihnachtsmarkt mit Freunden um Crepe zu essen (was ich ja eh jeden Tag könnte), die letzten Geschenke einkaufen und dazu wurde schon fleißig Geschenke eingepackt. Da können die Feiertage nun also wirklich kommen und ich hoffe natürlich, dass ich mit meinen Ideen für Freunde & Verwandte richtig lag und ihnen die kleinen Aufmerksamkeiten gefallen. Da bin ich nämlich jemand der sich sehr viele Gedanken macht und erst erleichtert ist, wenn man das Strahlen im Gesicht sieht. Dazu ist es auch das erste Weihnachten mit meiner kleinen Nichte und darauf freue ich mich auch einfach sehr. Zwischendrinnen habe ich es dann auch noch zum Friseur geschafft (endlich ist mein Pony zurück) und war mit Freunden frühstücken und zum Abendessen verabredet, was beidesmal sehr lustig war. 

Aber nun ersteinaml genug von mir, denn ich hatte ja versprochen euch über die musikalische Reise meines Besten Freundes auf dem Laufenden zu halten. Passend zur Weihnachtszeit durfte er im Rahmen seines Praktikums bei unserem heimischen Radiosender nämlich ein Cover zu Last Christmas aufnehmen und nun auch ein kleines Video dazu drehen. Ich konnte an diesem Tag leider nicht dabei sein, da ich auf Geburtstag war, aber er hatte trotzdem tatkräftige Unterstützung aus unseren Freundeskreis und von Passanten und daraus wurde einfach ein süßes Video gezaubert, welches euch vielleicht nun auch noch einmal die letzten Tage vor Weihnachten versüßt. Ich bin ganz froh, dass es nun ein Cover gibt, welches dafür sorgt, dass ich diesen ausgeleierten Song wieder toll finde, denn es geht einfach in eine ganze andere Richtung und frischt ihn wieder etwas auf. Wer auch weiterhin auf dem Laufendem gehalten werden möchte, darf gerne seine offizielle Facebook Seite liken oder ihm auf Youtube folgen.
.

Dazu bin ich nun am Wochenende doch noch einmal kurz raus gekommen, um ein paar Bilder zu machen. Gerne hätte ich noch ein paar Nahaufnahmen meiner neuen Leggins dazu gepackt, aber ihr ahnt es: der Regen kam mir mal wieder dazwischen. Denn diese besteht aus unterschiedlichen Stoffen und ist eine Mischung aus Leder und normalen Legginsstoff. Trotzdem bin ich mit den Bildern irgenwie zufrieden. Das Outfit selbst hatte ich auch erst in der letzten Woche in der Uni getragen und da mag ich es einfach bequem und lässig. Vor allem Karo ist für mich in diesem Jahr wieder einer der großen Trends, weshlab ich mir noch unbedingt einen Rock und ein Kleid in diesem Stil zulegen möchte.





Dienstag, 9. Dezember 2014

{Outfitpost} Winter ist the time for Comfort und Favorites of the Week!

Weihnachten rückt immer näher und nun kann ich es wirklich kaum erwarten, denn ich bin schon so richtig in Weihnachtsstimmung. Zuhause werden immer Plätzchen gefuttert, dazu eine heiße Schokolade getrunken und auch sonst war ich am Wochenende auch auf dem Weihnachtsmarkt unterwegs. Ich liebe einfach diese Stimmung, die dort herrscht, dazu gibt es immer super leckerer Essen, tolle warme Getränke und ganz viele Lichter. Es wird in diesem Jahr auch nicht mein letzter Besuch auf einem Weihnachtsmarkt gewesen sein. Ansonsten gibt es bei mir gar nicht wirklich viel Neues, außer das ich endlich mal wieder dazu gekommen bin ein Outfit zu fotografieren. Nach dem Shooting war ich dann zwar eine kleine Frostbeule und mit den Lichtverhältnissen bin ich auch nicht unbedingt zufrieden, aber dieses dunkel, kühle Wetter gehört nun mal zum Winter dazu. 

Wie ihr seht habe ich mich dick eingepackt und beneide immer all die Frauen, die auch jetzt noch mit Röcken und Kleidern unterwegs sind, denn ich wäre bei den Temperaturen schon erfroren. Ich stecke lieber warm und greife dann zu kuscheligen Cardigans und Pullovern. Diesen hier habe ich auch erst vor kurzem neu erstanden und somit meine Wintergardarobe etwas aufpoliert. Verliebt habe ich mich aber sofort in das Teil und es wird definitiv in den nächsten Jahr ein treuer Begleiter in dieser Zeit werden. 





Montag, 13. Oktober 2014

{Outfitpost} Sometimes we suprise everyone around us und Favorites of the Week!

Kurz nachdem ich in mein Uni Leben gestartet war, erreichte mich noch die Zusage für einen Studiengang den ich eigentlich immer studieren wollte. Aber anstatt mich darüber zu freuen, hatte ich plötzlich ein komisches Bauchgefühl. Da war keine Freude, sondern nur die Frage, ob ich wirklich noch in diese Richtung gehen will? Ob es nicht falsch war immer nur in diese eine Richtung zu schauen, sich für all die anderen Wege und Möglichkeiten zu sperren und diese gar nicht in Betracht zu ziehen? Denn als die Absage für Medienmanagement kam und es wieder hieß: Warten auf das Nachrückverfahren, da musste ich dieses Scheuklappendenken ablegen und habe mir viele andere Studiengänge angeschaut und plötzlich gesehen das es da einfach noch mehr gibt was ich interessant finde. Am Ende bekam ich meine Zusage für Political and Social Studies und freundete mich immer mehr mit dem Studiengang und seinen Möglichkeiten am. Mir wurde einfach bewusst, dass es für den Start ins Berufsleben wichtiger ist breiter aufgestellt zu sein, als das zu tun was man vielleicht manchmal unbedingt tun wollte. Mit Medienmanagement hätte ich mich rein auf dieses Feld festgelegt, da der Arbeitsmarkt aber nicht immer genau die Stellen liefert, die man gerne hätte, kann man dann auch mal leer ausgehen und im schlimmsten Falle später keinen Arbeitsplatz bekommen. 

Und das war einer der Hauptgründe warum ich mich gegen diesen Studiengang entschied und somit alle in meinem Umfeld überraschte. Schon als ich mit Freunden über das Angebot sprach und geschrieben habe, dachte jeder das meine Entscheidung sicherlich feststehe, aber das tat sie einfach nicht und manchmal ist es gut seine eigenen Entscheidungen zu treffen, nach seinem Gefühl zu gehen und alle mal so richtig zu überraschen. Zum Glück habe ich eine Familie und auch Freunde, die mich bei jeder meiner Entscheidung unterstützen und dafür bin ich einfach sehr dankbar. Ich denke das kann nicht jeder von sich behaupten, selbst wenn meine Eltern etwas länger brauchten, bis sie wirklich an dem Punkt waren, sich nicht mehr einzumischen. Nun bin ich etwas älter und verstehe, warum sie das damals nicht immer konnten, denn sie wollten einfach sicherstellen, dass ich eine gute Zukunft habe, mich absichere und es mir gut geht. Das geht aber auch ohne ihr Einmischung und so eine Entscheidung die man selbst trifft, fühlt sich nun mal auch viel besser an. Warum ich darüber schreibe, weil es einfach ein Thema war, dass mich in der letzten Woche beschäftigte und mit dem ich mich trotz allem erstmal auseinander setzten musste. Aber ich mag das System der Uni und komme bisher überraschenderweise sehr gut damit zurecht. Ich mag es mir meine Zeiten selbst legen zu können und auch das wäre bei Medienmanagement nicht möglich gewesen. Diese Freiheit, Unabhängigkeit und das man seine eigenen Entscheidungen trifft, sind mir einfach sehr wichtig. Zurück in ein Schulähnliches System möchte ich einfach nicht mehr. Sobald ich mich mehr eingelebt habe, die ersten Wochen, vielleicht auch 1-2 Monate oder das erste Semster rumhabe werde ich euch dann natürlich auch von meinen Erfahrungen als Ersti berichten und gerne auch mehr auf die Inhalte meines Studiengangs eingehen. Aber im Moment habe ich erst 1 Vorlesung hinter mir und zwar Statistik. Der Rest folgt noch. 

Und auch beim Outfitpost bleiben wir bei der Uni Thematik, denn heute gibt es einmal ganz aktuelle Bilder, da ich euch unbedingt noch mein "Erstsemester Look" zeigen wollte. Genau in diesem Outfit habe ich meinen ersten Tag dort verbracht und hierbei war mir wichtig, dass das Outfit nicht nur bequem ist, sondern ich mich wohlfühle und es einfach auch gut aussieht. Nicht zu aufgetakelt, aber auch nicht zu unaufällig. Einfach eine Mischung aus beidem. Das Blumen Peplum habe ich erst vor kurzem bei H&M online bestellt, wem es also auch gefällt, der sollte sich schnellstens mal durch den Online Shop klicken oder im Laden vorbei schauen. Ich finde es einfach toll geschnitten und mag diese Tops ja eh, da sie einfach das eine oder andere Pfündchen verschwinden lassen. Ja ich gehöre auch zu den Leuten, die ihre Hüfte nicht mögen. Dazu eine schicke Jacke, die ins Outfit integriert wird und meine neuen Lieblingsboots - ein perfekter Look, zumindest für mich.