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Samstag, 27. Juni 2020

Serien Talk: Netflix und Amazon Prime Neuheiten: Warrior Nun, Cursed, Umbrella Academy, Hannah und The Catch


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Die erste Jahreshälfte liegt in nur wenigen Tagen hinter uns - an dieser Stelle möchte ich aber keine Worte über die vergangene Zeit verlieren - sondern mich sogleich der zweiten Hälfte zuwenden. Die wird bei Netflix und Amazon Prime natürlich mit neuen Film- und Serien Highlights eingeläutet. Vom Angebot hat bei mir diesmal Netflix die Nase vorn und im Juli deutlich mehr Serien und Filme zu bieten, die mein Interesse wecken. Mit "Warrior Nun" und "Cursed" gibt es gleich zwei neue Serien mit starken weiblichen Lead-Charakteren, darüber hinaus geht auch das gefeierte "The Umbrella Academy" in eine neue Runde. Ich bin bisher leider noch nicht dazu gekommen mit letzteres anzuschauen. Bei den Filmen erwartet euch eine bunte Genremischung aus alten und neuen Produktionen. Amazon Prime setzt serientechnisch hingegen auf das Actionspektakel "Hannah" und liefert zudem die Deutschlandpremiere von Shonda Rhimes "The Catch". Etwas stärker fällt der Filmbereich aus - mit anspruchsvollen und seichten Titeln. Da ist definitiv das eine oder andere Highlight mit dabei, das ich gerne im Kino gesehen hätte. Wem das noch nicht genug Serien sind, auch Disney+ hat neue Staffeln eines Fanlieblings auf Lager, der in Deutschland stark vernachlässigt wird, dazu erwarten euch auch Seriennachschub im Free-TV. Langweilig dürfte hier niemandem werden und manch einer bingt im Sommer ja doch etwas weniger, als im Herbst/Winter. Die sommerlichen Temperaturen werden uns wohl trotz Corona nach draußen locken und Grillfeiern im kleinen Kreis sind nun ja auch wieder erlaubt - natürlich mit Einhaltung der Abstandsregeln. Genauso wie Besuche von Freibädern, Badeseen und Stränden. Sicherlich wird alles etwas ungewöhnlicher als sonst werden, aber es spendet doch ein bisschen Normalität. Nur bitte vergesst nicht, dass Corona noch nicht Geschichte ist, sondern wir immer noch in einer Pandemie leben. Nach diesen ernsten Worten zurück zum Serien Talk, denn der endet mit den üblichen Verlängerungen / Absetzungen der letzten Wochen, wo nun auch die letzten Networks ihre finalen Entscheidungen gefällt haben.





Freitag, 19. Juni 2020

{Geständnisse eines Serienjunkies} Meine liebsten TV-Figuren: Der "TV Series Characters TAG"!


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In meiner letzten Kolumne habe ich darüber geschrieben, wieso sogenannte parasoziale Beziehungen wichtig sind und welche sozialen Funktionen sie erfüllen, heute möchte ich in Form eines TAGs etwas näher auf meine liebsten TV-Figuren eingehen. Es gibt keine Serie, in der es nicht Figuren gibt, die mir sympathisch sind oder welche ich als interessant empfinde. Tatsächlich ist die Identifikation mit Figuren, das Mitfiebern mit diesen und das Interesse an deren Schicksal eine der Grundvoraussetzungen, damit ich eine Serie Woche für Woche verfolge. Es ist somit elementar, dass Figuren gut ausgearbeitet sind, realistisch gestaltet und facettenreich ausfallen - niemand möchte heute noch eindimensionale Charaktere voller Stereotype sehen. Sicher: Viele Serien starten mit klischeebehafteten Figuren, aber der Sinn dahinter sollte sein, aus diesen flott auszubrechen und eine charakterliche Entwicklung aufzuzeigen. Der TAG, den ich auf Weheartit gefunden habe, dreht sich nicht nur um besagte Figurenentwicklungen oder Charaktere die ich sympathisch oder unterhaltsam finde, sondern es geht auch um negative Charakterentwicklungen, nervige Figuren zu denen der eigene Zugang fehlt und Antagonisten. Gerade letzteres empfinde ich immer als spannend und ich freue mich darüber, wenn Serien diese Art von Figur in den Mittelpunkt rücken. Die Auseinandersetzung mit Antihelden und Bösewichten lässt einen als Zuschauer*in tief in die Abgründe der menschlichen Seele eintauchen und es werden Themen behandelt, die sonst nicht im Fokus von Serien stehen. Es wird mit moralischen Maßstäben und Auffassungen des Publikums gespielt, vor allem wenn Figuren hier immer wieder Grenzen überschreiten oder als Spiegel fungieren. Den TAG habe ich auf mehrere Beiträge aufgeteilt, da er doch ziemlich lange ist, dafür aber auch unterschiedliche Genre und Figurentypen beleuchtet - so wird es in den kommenden Ausgaben um königliche Figuren, aber auch Figuren aus dem LGBTQ-Spektrum gehen. Natürlich könnt ihr den TAG jederzeit für euren eigenen Blog übernehmen.




Eine kleine Spoiler-Warnung vorweg: Da ich mich mit den Figuren und ihren Entwicklungen auseinandersetze, solltet ihr die genannten Serien gesehen haben und in Bezug auf die Handlung auf dem aktuellen Stand sein. Das gilt auch für die angefügten Zitate.



Samstag, 13. Juni 2020

1000 Fragen an mich selbst #15: Besondere Momente, emotionale Filmszenen und unvergessliche Tage


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Diesmal gibt es die nächste Ausgabe der "1000 Fragen an mich selbst" mal etwas flotter als sonst und das liegt daran, dass ich aktuell nicht zum bloggen komme. Ich fokussiere mich auf die Vorbereitungen zur mündlichen Prüfung, die mich in den nächsten Wochen auf Trapp halten werden. Die Zeit ist knapp berechnet, wie gefühlt alles im Master, sodass ich mich ranhalten muss. Das heißt aber im Umkehrschluss, dass ich meine bisher geplanten Beitragsideen erstmal auf Eis legen muss. Wer mir auf Instagram folgt, hat vielleicht schon gelesen, dass die alle etwas umfangreicher sind und einiges an Zeit erfordern. Da passt es gut, dass ich noch so viele Fragen von den "1000 Fragen" offen habe, weil die Beiträge schnell getippt sind, dabei auch immer viel Spaß machen. Bei vielen Fragen gerate ich nämlich dann doch ins Grübeln und muss intensiver darüber nachdenken. Heute dreht sich ein Großteil der Fragen um besondere Momente sowie unvergessliche Tage im Leben, sodass euch eine kleine Reise in meine Vergangenheit erwartet, aber ich verrate auch meine liebsten emotionalen Filmszenen. Natürlich konnte ich mich da nicht nur auf eine Szene beschränken, denn in der Regel heule ich bei so gut wie jeder emotionalen Szene, sodass der Plan der Produzenten bei mir immer aufgeht.


Ins Leben gerufen wurde die Aktion von Johanna und basiert auf den Fragen des Flow-Magazins. Ziel der Beitragsreihe ist es sich selbst besser kennenzulernen und sich intensiv mit Themen auseinanderzusetzen, für die sonst vielleicht die Zeit fehlt. Die Teilnahme steht jedem Frei, ihr könnt jederzeit einsteigen und euer Tempo selbst festlegen. Weitere Beiträge zu den "1000 Fragen" findet ihr hier!



Freitag, 5. Juni 2020

Monatsrückblick Mai: Erlebt, Gesehen, Gebloggt


Monatsrückblick



Monatsrückblick: Erlebt im Mai:


Ich betreibe weiterhin "Social Distancing", was bedeutet, dass ich im Mai nicht unbedingt viel erlebt habe, sondern die meiste Zeit zuhause verbracht habe. Das digitale Semester und die ersten Vorbereitungen für meine mündliche Prüfung halten mich aktuell auf Trapp und vor allem letzteres sorgt für Anspannung und Nervosität, obwohl es noch ganze 6 Wochen dauert, bis meine Prüfung stattfindet. Trotzdem wird es nun, wo ich mit der Ausarbeitung meiner Themen loslege bzw. diese abkläre, natürlich greifbar und mir bewusst, dass es nicht mehr allzu lange bis Juli ist. Somit drückt mir die Daumen, dass alles gut läuft und meine Ausarbeitungen dazu abgesegnet werden. Die restliche Zeit habe ich mir mit Serien und Filme vertrieben, weshalb euch unter "Gesehen" unzählige Rezensionen erwarten, habe mit Freunden telefoniert und geskypt oder war spazieren. Kleiner Fun Fakt: Ich hatte mir vorgenommen regelmäßig joggen zu gehen, aber festgestellt, dass das nicht meine Sportart ist. Ich werde damit nicht warm, möchte dafür aber in den kommenden Wochen häufiger In-Liner fahren, denn das macht mir richtig viel Spaß und hält auch fit. Ansonsten kombiniere ich dies mit Übungen auf dem Stepper, vor allem dann wenn das Wetter nicht mitspielt, um draußen Sport zu machen. In der Stadt war ich im Mai übrigens auch mal wieder, da ich ausgeliehene Bücher bei der Unibibliothek abgeben musste. Wegen Corona zwar etwas ungewohnt, aber da meine Beste Freundin mich begleitet hat, sind wir danach noch Frühstück gegangen und kurz in den H&M. Mein persönliches Fazit: Es wird erstmal der letzte Abstecher in die Stadt gewesen sein, denn einige haben nicht verstanden, dass wir trotz Lockerungen immer noch eine Pandemie haben. So wurde der Mindestabstand nicht eingehalten und dabei nicht mal eine Maske getragen - immer schön, wenn man sich umdreht und jemand atmet einen ohne Maske direkt ins Genick. Für ich habe ich festgestellt, dass mir shoppen mit Maske nicht unbedingt Spaß macht, ich werde wohl dieses Jahr noch weniger als sonst kaufen. Durch das Studium ist mein Klamottenkonsum sowieso schon sehr gering, dadurch das nun aber leider alle größeren Feiern im Freundes- und Familienkreis (v.a. die geplanten Hochzenten) auf nächstes Jahr verschoben wurden, muss ich mir auch erstmal keine Abendkleidung besorgen. Das kann noch warten. Wenn ich mir mal was an Klamotten kaufe, werde ich wohl eher mal Online bestellen.