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Freitag, 16. Dezember 2016

{Kampf der Buchgenres}: fremdsprachige Bücher oder welche 3 Vorteile englische Bücher haben!


Und nun sind wir auch schon beim allerletzten Thema vom Kampf der Buchgenres angelangt. Das Jahr ist für mich persönlich wie im Flug vergangen und ich kann mich noch gut daran erinnern, als Jana mich wegen einer gemeinsamen Aktion angeschrieben hatte. Natürlich war ich gleich Feuer und Flamme und bin froh, dass dieses monatliche Parade dabei herausgekommen ist. Natürlich möchte ich diesen letzten Post auch noch einmal dafür nutzen, um euch alle für eure Teilnahme zu danken. Das hat mir nämlich die meiste Freude bereitet. Es war schön zu sehen, wie viele Blogger Lust auf diese regelmäßig Aktion hatten und auch Spaß daran. Denn Letzteres war für uns ernorm wichtig. Aber auch die ganzen Kommentare, die es immer zu den Posts gegeben hat, haben mir viel Freude bereitet, denn ich diskutiere ja gerne über Bücher mit euch. Aber ein Thema gibt es ja noch, somit ist es noch nicht ganz vorbei und wie immer folgen nun die Regeln für alle, die gerne teilnehmen würden.
  • Immer am 15. des Monats von Februar bis Dezember wird über das Genre gebloggt. Hierfür dürft ihr gerne auch unseren Banner verwenden. Ihr habt jedoch ab dem 15. dann 4 Wochen Zeit um euren Beitrag online zu stellen.
  • Über jedes Genre kann je nach Lust und Laune geschrieben werden: Warum man dieses Genre mag/oder warum nicht (mehr)?, Bücher, die man vorstellen oder die man zu diesem Genre gerne mal lesen möchte, Autoren, die dieses Genre verkörpern oder wie von mir oben schon erwähnt allgemeines zum Genre
  • Schreibt über diese Genres und verlinkt eure Beiträge bitte unter den jeweiligen Post am 15. bei Jana oder mir, wir sammeln diese und ziehen am 15.1.17 letztendlich ein Fazit: Welches Genre gewinnt bzw. ist am Beliebtesten unter den Bloggern? Welche Bücher sollten zu den jeweiligen Genres gelesen werden?  Welche Autoren wurden empfohlen? 

Und welche Themen erwarten euch noch?

Dezember • fremdsprachige Bücher 
Januar • Das große Fazit

Englisch Bücher, ihre Vorteile & die Angst vor diesen:


Ich persönlich bin jemand, der richtig gerne Bücher liest, die nicht in meiner Muttersprache verfasst sind. Da ich aber nur eine Fremdsprache bisher beherrsche, etwas was ich in meinem letzten Studiensemester ja gerne ändern möchte, läuft es bei mir immer auf Englisch hinaus. Ist aber nicht weiter schlimm, denn ich liebe die englische Sprache. Habe ich schon immer. Ich glaube, das liegt an diesem unglaublich tollen Akzent, den ich mir wirklich den ganzen Tag lang anhören könnte. Aber auch sonst finde ich die englische Sprache wesentlich höflicher und irgendwie auch einfach schöner. Gut, das mag jetzt Geschmackssache sein, aber neben der Schönheit der Sprache, hat das Lesen von fremdsprachiger Literatur noch viele weitere Vorteile. Doch häufig höre ich von Freunden und Bekannten, dass sie sich einfach nicht trauen solche Bücher zu lesen. Etwas, dass ich sehr schade finde, denn gerade um die eigenen Sprachkenntnisse aufzubessern eignen sich Bücher, neben Filmen und Serien, wirklich perfekt.


1. Automatisches Erlernen neuer Vokabeln:
Am Anfang werdet ihr sicherlich noch Wörter nachschlagen müssen, aber je mehr ihr lest und je weiter ihr im Buch vorankommt, umso weniger müsst ihr nachschauen. Denn während dem Lesen, stockt ihr euren persönlichen Vokabelstamm wirklich ernorm auf, und kommt auch mit Wörtern in Kontakt, die im Schulunterricht nicht behandelt werden. Denn es ist ja ganz logisch, dass der Unterricht nicht alle Wörter abdecken kann, somit lernt man dort meist diejenigen, mit denen man recht gut durch den Alltag kommt. Doch alles, was dann etwas ausgefallener und spezifischer ist, wird weggelassen. Doch solche Wörter begegnen euch dann in Bücher, weshalb das Lesen von diesen auch Auswirkungen auf die eigene Englisch Note nach sich zieht. Gerade in Klausuren müsst ihr kaum noch Vokabeln nachschlagen und spart dort eine Menge zeit. Womit wir auch schon zu Punkt 2 kommen:


 2. Aufbesserung der eigenen Note:
Woher ich weiß, dass sich eure Note verbessern wird? Weil das genau bei mir der Fall gewesen ist. Zu Anfangszeiten war ich im Fach Englisch eine 3er Schülerin, als ich dann aber anfing meine Serien auf Englisch zu schauen, und auch regelmäßig Bücher zu lesen, bekam ich dann in Schulaufgaben, Exen, Listenings oder Gruppendiskussionen 1er und 2er zurück und wurde auch sonst gerne als "lebendes Dictionary" von meinen Freunden bezeichnet. Denn die wendeten sich bei Vokabeln, die sich nicht kannten, erst mal an mich, bevor sie nachgeschlagen wurden.


3. Verbesserung der Aussprache & Grammatik:
Abseits vom erweiterten Vokabelstamm, verbessert ihr aber auch die Aussprache. Wie das, wenn man doch nicht laut liest? Das müsst ihr natürlich nicht, jedoch fallen euch natürlich auch in Gruppendiskussionen dann Vokabeln ein, die ihr sonst vielleicht nicht im Kopf hättet und mit denen ihr punkten könnt. Denn die Wahl der Wörter und das Niveau von diesen, wird auch in einer Gruppendiskussion noch einmal gesondert gewertet. Zumindest ist dies in Bayern der Fall, sodass ich jetzt für dieses Bundesland spreche. Beim Rest kenne ich mich da nicht aus. Hinzu kommt auch, dass ihr natürlich eure Grammatik aufbessert und Rechtschreibfehler vermeidet. Dadurch, dass in Büchern sich Phrasen wiederholen, prägt man sich diese natürlich ein und generell ist ja bekannt, dass man sich durch das Lesen merkt, wie Wörter geschrieben werden und wie die Zeichensetzung erfolgt. 



Ihr merkt also, dass das Lesen von fremdsprachiger Lektüre definitiv seine Vorteile hat, die man nicht außer Acht lassen sollte. Gerade wenn ihr eure Englisch Note aufbessern möchtet, gibt es dafür keinen leichteren Weg als Bücher lesen und Serien anzuschauen, Letzteres ist hierbei natürlich auch noch gut, um sich einzuprägen, wie die Wörter genau ausgesprochen werden. Mich fragten Lehrer mal, ob ich denn Verwandtschaft in Amerika hätte, weil ich so amerikanisch spreche. Zwar habe ich das nicht, aber für mich war dies natürlich ein tolles Feedback, da ich dadurch die Rückmeldung hatte, dass es sinnvoll ist, öfter mal zum Originalton zu greifen, anstatt alles in synchronisierter Form anzuschauen. Ihr müsst das ja nicht immer tun, genauso wie ihr nicht alles auf Englisch lesen müsst, aber es schadet nicht, dies ab und an zu tun. Denn anstatt nun Grammatikregeln und Vokabellisten zu büffeln, geschieht dieser Lernprozess von ganz alleine und ihr habt auch noch Spaß dabei.  


Und welche Bücher habe ich schon auf Englisch gelesen?



Bei mir beschränkt es sich eigentlich eher auf historische Biografien. Ich habe ja schon mehrmals betont, dass ich eine Vorliebe für diese habe. Da solche Bücher aber kaum in deutscher Sprache zu erhalten sind und oftmals die Übersetzung auch nicht unbedingt gelungen ist, greife ich da lieber zum englischen Original. Der Vorteil für mich war hier, dass mir wirklich Vokabeln begegnet sind, die einem in der Schule sonst eher weniger über den Weg laufen. Das hieß, dass ich zu Anfang auch wirklich viel nachgeschaut habe, aber irgendwann kennt man die Wörter einfach und mittlerweile schlage ich vielleicht mal 3-5 Wörter in einem Buch nach. Mehr nicht. Ihr merkt also, dass da echt eine Verbesserung eintritt. Natürlich muss jetzt nicht jeder dieses Genre lesen, denn das klappt auch mit Jugendbüchern, die generell etwas leichter geschrieben sind und somit perfekt für den Start sind oder normalen Romanen und Thrillern. 

An mein erstes englisches Buch kann ich mich noch ziemlich gut erinnern, denn das war "Evermore", ein Jungendfantasybuch, welches ich mir ausgeliehen hatte. Für den Einstieg war das Werk wirklich perfekt geeignet, denn ich konnte es ohne große Probleme verstehen und die Storyline an sich war auch ziemlich interessant. Danach hatte ich dann definitiv Blut geleckt und mir auch vorgenommen, mehr englische Bücher zu lesen. Gerne würde ich es schaffen, dass ich einmal eines im Monat lese, aber da ich generell nur ein Buch im Monat schaffe, ist das eine unrealistische Zielsetzung. Meistens sind es dann doch nur ein paar wenige im Jahr, ergänzt von englischen Fanfiktions und mittlerweile natürlich auch vieler englischer wissenschaftlicher Texte für die Uni. In diesem Semester besteht bei uns ein Seminar nur aus englischen Texten, weil es für den Bereich einfach kaum deutsche Literatur gibt, somit solltet ihr vor allem wenn ihr das Studieren anfangt, euch auf englischsprachige Literatur einstellen. An der kommt ihr nicht herum, da es zu manchen Themen nun mal keine deutschen Bücher gibt bzw. die rar gesät sind. Das war zum Beispiel auch bei einer meiner letzten Hausarbeiten der Fall, wo ich über den Regionalmachtstatus von Nigeria geschrieben habe. Auch hier gibt es nur begrenzte deutsche Literatur, sodass die englische überwiegt.

Aber kommen wir zurück zu den englischen Werken, die ich schon gelesen habe und die ich euch kurz auflisten möchte:
  • Evermore (Jugendfantasybuch // leicht verständlich)
  • The Lady in the Tower: The Fall of Anne Boleyn (historische Biografie // anspruchsvoll)
  • The Life and Death of Anne Boleyn (historische Biografie // anspruchsvoll)
  • The Six Wifes of Henry VIII (historische Biografie // anspruchsvoll)
  • Had the Queen Lived (Was wäre wenn Biografie // gut zu verstehen)
  • The Creation of Anne Boleyn (historische Biografie // gut zu verstehen // mehr Infos in diesem Post)
  • Die Tribute von Panem - Catching Fire (Jugendbuch // leicht verständlich // zur Rezension)
  • Die Tribute von Panem - Mockingjay (Jugendbuch // leicht verständlich // zur Rezension


Noch im Regal stehen habe ich hingegen den ersten Band von "Die rote Königin" auf Englisch und da bin ich auch schon sehr gespannt drauf. Denn ich habe über das Buch bisher viel gutes gehört.

*Urheberrechte für die Cover:
The Six wives of Henry VIII - Grove / Atlantic Verlag // The Life and Death of Anne Boleyn - John Wiley & Sons // Had the Queen Lived - AuthorHouse Publishing // The Creation of Anne Boleyn - Mariner Books // The Lady in the Tower - Vintage // The Red Queen - HarperTeen

Zum Abschluss: Eure Beiträge zum letzten Thema:


Gerade beim Thema "Erotikbücher", war ich sehr gespannt auf eure Meinungen, denn es ist ein Genre, welches nicht unbedingt jedem immer zusagt. Bei mir war das auch der Fall, weshalb ich euch ja darüber informiert habe, wieso ich diese Bücher nicht gerne lese
  • Jana ist hingegen ein Fan des Gernes und stellt uns bei dieser Gelegenheit, in einer Rezension, das derzeit sehr angesagte Werk "Calender Girl" vor. Ob der Hype wirklich berechtigt ist, könnt ihr in ihrem Beitrag nachlesen. 
  • Mit dabei war auch erneut Kirsi, die sich auf meine Seite schlug, weil sie das Genre nicht unbedingt liest, aber ein passendes Buch hat sie dann doch in ihrem Regal gefunden. 
  • Caro war zwar erst unsicher, ob ihr diese Bücher gefallen, aber mittlerweile ist sie ein Fan des Genres und stellt auf ihrem Blog ihre absoluten Favoriten vor, geht aber auch auf den Hype um die After Reihe ein.

Traut ihr euch an femdsprachige Bücher heran?
Wenn ja, welche Vorteile seht ihr darin?
Wenn nein, was hält euch davon ab?
 

21 Kommentare :

  1. Ahhh also ich lese ausschließlich, seit Jahren schon nur englische Bücher (: Ich finde, wenn man einen Autor oder auch Schauspieler irgendwie beurteilen möchte, kann man keine übersetzten Versionen sehen/lesen. Seit ich englische Bücher lese bzw nur englische Serien schaue, haben sich meine eigenen Kenntnisse SO sehr verbessert! Ich war schon immer gut im Umgang mit der Sprache, beherrschte auch schon immer die Grammatik, aber ein paar Vokabeln und Ausdrücke mehr verbessern das ganze schon ungemein! :)

    Liebe Grüße,
    Tamara | brunettemanners.at

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    1. Das freut mich zu hören :). Ich versuche wie gesagt regelmäßig englische Bücher zu lesen, schon alleine deshalb weil sie nicht nur günstiger sind, sondern auch kürzer als die Übersetzung. Aber gerade bei Serien schaue ich echt so viel wie möglich in der Originalsprache. Ich finde da kommen dann die Emotionen viel intensiver rüber, genauso wie die Gags. Manche Synchros sind da wirklich grauenvoll. Kann das also gut verstehen.
      Bei mir war das ähnlich. Ich war zwar jetzt nie schlecht in Englisch, aber danach war ich einfach richtig gut und habe ganz unbewusst, ohne nun viel zu lernen, meine Sprachkenntnisse ernorm aufgebessert. Gerade jetzt im Studium ist das natürlich ein großer Vorteil, weil man da ziemlich viele Texte auf Englisch liest und manche davon sind nicht immer leicht.

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  2. Was du da über die englische Sprache schreibst, kann ich nur unterschreiben! Der Wortklang, die Satzstellungen - einfach alles ist besser als im Deutschen. Und wie du halte ich meine Sprachkenntnisse auch gern durch das Lesen etwas frisch, denn so fühlt es sich nicht nach lernen an und macht mir Spaß :)
    Wie positiv sich das auf die Schulnoten auswirkt, konnte ich auch am eigenen Leib erfahren - von einer ganz knappen drei zu einer 2+ in nur einem Jahr! Und das konnte ich dann mit einigen Ausrutschern auf eine knappe 1- auch bis zum Abitur halten :) Der Wortschatz und auch das Sprachgefühl profitieren einfach enorm davon.

    Interessant finde ich, dass wir so unterschiedliche Bücher auf englisch lesen. Bei mir sind es ja bisher nur Jugendbücher... und historische Biografien stelle ich mir aufgrund der spezielleren Vokabeln auch schon etwas anspruchsvoller vor ;) Aber wie du sagst - man muss schon nach kurzer Zeit kaum noch was nachschlagen.

    Mein Post ist übrigens auch fertig und online, wo ich doch schon seit Monaten dran geschrieben habe ;) Hier: http://habutschu.com/2016/fremdsprachige-buecher/

    Liebe Grüße

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    1. Hupps, da hab ich vergessen, meinen ersten Absatz mit aus dem Texteditor ins Kommentarfeld zu kopieren.
      Also, stell dir einfach vor, das hier hätte mein Kommentar eingeleitet:

      Hach, schade das wir schon beim letzten Thema (zumindest zum Teilnehmen) angekommen sind. Ich hatte echt großen Spaß daran, ab und zu meinen Senf zu Büchern niederzuschreiben - auch wenn ich das Thema ja sonst eher sehr stiefmütterlich auf meinem Blog behandele. Es war einfach eine nette Abwechslung und auch all die anderen Posts haben mich total inspiriert und meine Leseliste wachsen lassen ;)

      Nochmal liebe Grüße ;)

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    2. Das freut mich zu hören, dass es bei dir auch so einen positiven Einfluss auf deine Englisch Note hatte, wie gesagt bei mir auch und deshalb ist es auch echt der Tipp, den ich allen gebe. Denn wie du schon gesagt hast: es fühlt sich nicht wie lernen an, sondern der ganze Prozess geschieht unbewusst und man hat eine Menge Spaß dabei.

      Ich hatte ja auch erstmal etwas Angst, dass ich die Biografie dann vielleicht doch nicht verstehen könnte, vor allem weil es ja immer wieder Originalauszüge des "alten Englisch" gibt, aber die werden immer erklärt und sind somit dann auch verständlich. Ist aber auch interessant, weil man dann auch mal sieht, wie sich diese Sprache verändert hat. Am Ende war ich dann aber positiv überrascht, nicht nur wie Spannend so eine Biografie ist, sondern auch wie gut ich sie verstanden habe. Und jap man lernt definitiv etwas speziellere Vokabeln kennen, aber gerade das mag ich daran sehr, weil es Vokabeln sind, die einem nur sehr selten in der Schule begegnen. Ein paar kamen dann sogar im Unterricht vor und ich war da oft die Einzige, die wusste was darunter zu verstehen ist. Aber Jugendbücher lese ich auch gerne auf Englisch. Ich werde mir da in nächster Zeit einige zulegen, weil es von vielen Jugendbüchern, die ich mir wünsche, in Deutschland nur die Hardcover Variante gibt und die ist mir persönlich zu teuer, zu mal ich auch kein Fan davon bin. Ich finde das einfach unhandlich. In der Originalvariante gibt es das ganze aber immer im Taschenbuch, was natürlich auch günstiger ist.

      Ahh Dankeschön, es freut mich echt zu hören, dass ihr alle so viel Spaß dabei hattet. Jana und ich hatten das auch und sind natürlich sehr froh, dass das Ganze so gut ankam und unsere Leser auch wirklich Lust hat da regelmäßig dran teilzunehmen. Das ist ja bei Blogparaden erstmal immer die große Frage: stößt sie überhaupt auf Interesse oder macht am Ende vielleicht gar keiner mit. Ich bin froh, dass das hier nicht so war. Meine Leseliste ist definitiv auch gewachsen und das ist natürlich auch ein Faktor, an dem ich richtig viel Spaß hatte.

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  3. Sehr sehr cooler Post :) da freu ich mich richtig drauf meinen für Sonntag fertig zu schreiben :D hab auch heute das letzte Buch dazu beendet. Ich lese ja eher so Klassiker auf Englisch, weil ich total der Klassik Freak bin haha. Als nächstes möchte ich Moby Dick auf englisch lesen aber bin mir noch bisschen unsicher :D hab irgendwie auch ein Fable für Seemannsgeschichten... aber naja, mehr dazu dann am Sonntag! :D ich verrate nur soviel: ich stimme dir in deinen Vorteilen aufjedenfall zu und mir macht es mega viel Spaß in englisch zu lesen! :)

    Liebe Grüße <3
    Jasmin

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    1. Erstmal danke für deinen lieben Kommentar, freut mich, dass wir bei den Vorteilen gleicher Meinung sind. Das du Klassiker liest, finde ich aber auch super, die sind aber sicherlich auch nicht immer leicht zu verstehen oder? Bei mir beläuft es sich gerade immer auf historische Biografien und Jugendbücher. Überraschenderweise habe ich noch nicht mal einen Thriller auf Englisch gelesen, obwohl das ja mein bevorzugtes Genre ist. Muss ich mal ändern.

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  4. Ich liebe liebe liebe englische Bücher einfach!
    Bei der Übersetzung geht immer so viel verloren, deswegen lese ich eigentlich fast alle Bücher immer im Original! :)
    Vor allem finde ich, dass man manche Ausdrücke oder Satzkonstruktionen einfach nicht wirklich übersetzen kann, egal ob von Englisch auf Deutsch oder umgekehrt!

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    1. Das freut mich zu hören :).
      Jap da hast du Recht, bei der Übersetzung geht leider immer viel verloren, aber nicht nur bei Büchern, auch bei Serien und Filmen. Kann dir da nur zustimmen, man kann nie eins zu eins übersetzten, aus dem Grund wird das Original immer das sein, dass ich weiterempfehle.

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  5. Ich lese auch gerne auf Englisch. Einfach, weil die Sprache so toll ist und ich finde, dass man manche Sachen einfach besser auf Englisch ausdrücken kann, Gefühle zum Beispiel. Die Vorteile, dass man sein Vokabular und Sprachgefühl verbessert, ist natürlich ein tolle Nebeneffekt ^^

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    1. Das freut mich zu hören, dass wir da der gleichen Meinung sind. Das ist nämlich auch der Grund, wieso ich Englisch auch lieber lese bzw. auch sehe. Auch bei Serien und Filmen finde ich, dass die Emotionen im Original einfach viel intensiver sind, als in der Synchro. Was natürlich klar ist, weil die Schauspieler ja intensiver in der Szene sind, aber man merkt das einfach.

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  6. Liebe Nicole,

    wieder mal ein toller Beitrag von dir!!!

    Ich finde es wirklich gut, dass du noch die drei Vorteile, die die Lektüre englischer Bücher bietet, aufführst (daran hatte ich gar nicht gedacht).

    Deine Tipps bezüglich Anne Boleyn finde ich sehr gut. "The Creation of Anne Boleyn" kenne ich, ein ganz einzigartiges Buch. Ich werde mir jetzt noch "The Lady in the Tower" bestellen - der Roman klingt super.

    Hier kommt der Link zu meinem Beitrag zu eurer Blogparade: http://amillionpages.de/2016/12/15/kampf-der-buchgenresfokus-english-books/

    Es ist wirklich schade, dass die Blogparade damit beendet ist. Das war eine ganz originelle Idee von dir und Jana. Ich hoffe, im nächsten Jahr startet ihr wieder eine ähnliche Aktion - dann bin ich gerne wieder dabei.

    Liebe Grüße

    Rosa

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    1. Dankeschön für deine lieben Worte :).
      Uih das freut mich aber sehr zu hören, dass du The Creation of Anne Boleyn kennst, die Bücher sind hier ja doch eher unbekannt. Ich hoffe natürlich, dass du "The Lady in the Tower" dann genauso sehr magst wie ich. Aber Allison Weir kann ich dir wirklich generell was die Tudors angeht wärmstens empfehlen. Sie recherchiert wirklich sehr gut und ist auf dem Gebiet auch eine der gefragtesten Autorinnen.

      Dankeschön, es freut mich, dass ihr so viel Spaß an der Aktion hattet (wir übrigens auch)und auch immer so zahlreich teilgenommen habt. Denn vor jeder Blogparade hat man ja immer erstmal etwas Angst, dass niemand mitmacht und die Idee nicht ankommt. Freut mich also sehr, dass diese hier super aufgenommen wurde und man sich so auch vernetzten konnte und vor allem neue Bücher auf die Wunschlisten gewandert sind. Meine ist zumindest prall gefüllt.

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  7. Das englische Bücher viele Vorteile bieten weiß ich, dank dir, schon etwas länger und stimme bei allem zu :) vor allem sind die Übersetzungen auch nicht immer so gut, wie das Buch im Original. Viele Bücher gibt es ja auch einfach gar nicht auf Deutsch, wie die die du mir zum Leben von Anne Boleyn genannt hast. Bisher habe ich aber tatsächlich noch keines gelesen. Ich habe englische Bücher Zuhause aber meist viel zu schnell aufgegeben und nicht weitergelesen =/

    Und vielen Dank für dein liebes Kommentar :) Auf die Familie freue ich mich wirklich auch am meisten. Nur leider ist es nicht ganz so stressfrei, da wir am 27ten wieder Arbeiten und somit am 26ten zeitig Heim fahren müssen. Ich finde ja auch, dass gerade Kerzen oder Duschprodukte immer ein super Geschenk sind =) Eine Freundin mag von mir Rituals sehr gerne, weshalb sie von der Marke ein Geschenkset dieses Jahr bekommen wird. Schmuck ist wirklich schwierig, wenn man den Geschmack oder Wunsch des anderen nicht kennt, da hast du Recht!

    Oh ja, ihre Geschichte ist wirklich sehr spannend und faszinierend. Ich vermute auch, dass von allen drei Gründen etwas mit drin ist. Der fehlende Sohn hat ihn wohl sein ganzes Leben lang geplagt. Ich finde auch, dass es in der Serie gut rüberkam, dass er nach ihrem Tod nicht mehr derselbe war. Da würde man doch glatt gerne mal durch ein Zeitportal springen und das ganze hautnah verfolgen. Am besten als unsichtbarer Geist, damit man auch die Gespräche verfolgen kann :D

    Mir kommt es schon wieder ewig her vor, dass ich Referate vorbereitet habe. Irgendwie ist so unendlich viel die letzten Monate passiert, dass es mir wie Jahre vorkommt. Aber drei Referate innerhalb von einer Woche klingen wirklich furchtbar stressig. Sind es denn spannende Themen? Oder noch dazu öde und trockene die sich in die Länge ziehen?
    Da bin ich sofort dabei. Ich genieße es auch sehr endlich Geld ausgeben zu können bzw. auch wieder sparen zu können. Da fühlt man sich doch wohler mit! Im Studium gibt man ja eher die Ersparnisse noch aus.

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    1. Diesen Plan hatte ich sogar mal. Sonntags gemütlich fotografieren und vorschreiben und dann ausreichend haben um die nächste Zeit zu überbrücken, bis mal wieder Zeit ist. Dieser Plan hat dann ewig einfach gar nicht funktioniert, weil ständig im privaten Bereich (Wohnung etc.) etwas dazukam. Bis ich mich so lange gedanklich damit gequält habe, dass jetzt die Luft raus ist. So richtig zum Vorschreiben raffe ich mich immer noch nicht auf. Ich hoffe sehr, dass es wiederkommt. Die Arbeit ist auch sehr stressig und das Wetter so trüb, so dass dann auch die Motivation schnell mal fehlt. Aber Uni geht auf jeden Fall vor!

      Bei Reign und Teen Wolf muss ich auch mal weiterschauen, genauso wie Outlander. Leider habe ich erstmal keinen Urlaub in Sicht, weshalb ein Serienmarathon nicht drin ist aber so nach und nach werde ich überall wieder reinschauen und hoffen, dass Netflix die Staffeln schon mit drin hat. Einen Weihnachtsfilm habe ich dieses Jahr noch gar nicht gesehen. Für mich fühlt es sich einfach so gar nicht danach an. Das zweite Halbjahr dieses Jahres war doch einfach zu viel, zu stressig und unheimlich Kräfte zerrend. Ohne Urlaub und Ruhe fühlt es sich auch nicht an als könnte man mal runterkommen =/

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    2. Erstmal danke für dein liebes Kommentar und die lieben Worte. Wieso hattest du die Bücher denn immer abgebrochen? Ich hatte damals mit Jugendbücher in Englisch angefangen, weil die ja noch recht leicht verständnlich sind und mich erst dann an andere Bücher heran gewagt. Demnächst möchte ich auch mal einen Thriller auf Englisch lesen, das habe ich nämlich auch noch nie gemacht, wie mir aufgefallen ist.

      Dann wünsche ich dir natürlich an dieser Stelle schonmal viel Spaß und besinnliche Stunden mit deiner Familie. Ist aber wirklich schade, dass du am zweiten Weihnachtsfeiertag dann schon eher heimfahren musst. Ich bin froh, dass ich noch den Luxus habe und dieses Jahr noch einmal Ferien habe. Mal schauen, wie das dann im nächsten Jahr aussieht, ob ich dann arbeite oder halt doch den Master mache. So langsam rücken die Gedanken natürlich näher, nachdem ich nun im vorletzten Semester bin. Ah Rituals finde ich auch super, da das ja ziemlich teuer ist, freue ich mich immer, wenn mir das jemand schenkt. Meine Patin hat mir schon öfter Produkte von der Marke geschenkt.

      Und schon wieder sind wir uns ziemlich ähnlich, denn so eine Zeitmaschine würde ich mir auch wünschen. Einfach, um mal zu sehen, wie das damals wirklich war, wie die Menschen ausgesehen haben und wie sie so waren. Da war ich schon immer neugierig.

      Also ich weiß jetzt schon, dass ich die Referate nicht vermissen werde. Auch wenn ich kein Problem mit Vorträgen habe und das im Berufsleben auch gerne gemacht habe, aber an der Uni kommt halt alles auf einmal. Also das umfangreichste Referat ist für Datenauswertung, da geht es um ein Statistisches Verfahren. Naja und das ist nicht unbedingt mein Lieblingsthema, somit tue ich mich da am Schwersten, aber das Grundgerüst steht jetzt, das muss jetzt nur noch etwas angepasst werden. Die anderen zwei Themen waren aber eigentlich interessant. Habe zum einen den Lobbyismus in der Europäischen Union vorgestellt und Lobbyismus ist ein Thema was mich generell interessiert. Das zweite Referate habe ich dann heute gehalten, da ging es um Islam & Gender und da hatte ich den Text einer Autorin gelesen und was sie zum Frauenbild sagt. Ist generell auch mein spannendsten Seminar, denn da geht es normalerweise um Islamismus, was ja sehr aktuell ist und wir lesen da die ganzen Grundlagentexte zu. Das Genderthema war nur etwas offener gehalten.

      Ich denke aber, dass so Phasen jeder mal hat. Bei mir war die Woche wegen dem Stress auch die Luft raus, weshalb es erst heute einen neuen Beitrag gab. Finde ich jetzt aber auch nicht schlimm, denn ich denke jedem geht es mal so. Gerade wenn man Stress hat, ist man ja auch müde und fertig und dann möchte man ja auch Freunde und Familie nicht vernachlässigen. Ich denke, dass die Motivation definitiv wiederkommt, sobald sich bei dir alles eingespielt hat, du etwas zur Ruhe gekommen bist und auch wieder Kraft tanken konntest. Glaub mir, dann kommt die Lust von ganz alleine wieder. Der falsche Weg wäre jetzt nur sich da Druck zu machen, denn immerhin sollte das Hobby ja Spaß machen und nicht zur Qual werden.

      Das glaube ich dir, aber ich denke, dass das sicherlich dann auch wieder etwas stressfreier wird. Bestimmt dann im neuen Jahr ;). Bei Reign gibt es die zweite Staffel, die dritte läuft jetzt erstmal auf Sixx, bei Outlander ist immer noch nur die erste drinnen und Teen Wolf wird auf Prime wohl noch etwas dauern. In den Usa sind wir beim ersten Teil der Staffel gerade bei der Hälfte und über die Feiertage gibt es eine kleine Weihnachtspause, sodass die erste Hälfte wahrscheinlich bis Anfang Februar komplett ausgestrahlt ist. Ich würde jetzt mal tippen, dass es die Staffelhälfte dann im März auf Deutsch gibt. Ist aber jetzt spekuliert. Aber generell geht die Synchro mittlerweile ja ziemlich schnell.

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  8. Ich lese, wie du, liebend gerne englische Bücher und stimme deswegen allen Punkten auf der Liste zu! :) Zwar verstehe ich nicht immer alles, aber viele Vokabeln schlage ich nach und lerne die Sprache dadurch besser. Allerdings kommt es auch immer stark auf den Schreibstil an, ob ich mich gut in das Buch reinfinde oder nicht. Macht trotzdem Spaß! :) Leider kenne ich auch so viele, die sich fremdsprachige Bücher nicht zutrauen. Dabei ist das gar nicht so schwer.

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    1. Das freut mich zu hören :). Ich finde vieles ergibt sich dann aber auch wieder aus dem Kontext, sodass man ja auch nicht immer jede einzelne Vokabel nachschlagen muss. Das mit dem Schreibstil ist für mich auch ein wichtiger Faktor, aber nicht nur bei englischen Autoren, sondern auch im Deutschen muss der mir zusagen, damit mir ein Buch auch gefällt und ich da reinkomme.

      Letzteres begegnet mir im Freundeskreis auch immer wieder. Viele haben da echt Angst vor, dass sie dann nichts verstehen. Hatte ich ehrlich gesagt auch erst, aber musste dann feststellen, dass das ziemlich unbegründet ist. Man muss sich eigentlich einfach nur mal überwinden und sich ran wagen.

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  9. Kann deinen genannten Vorteilen nur zustimmen. Habe meine Schulnoten in Englisch größtenteils meinem außerschulischem Interesse an der Sprache zu verdanken und habe auch aus meinem Umfeld immer mitbekommen, dass lesen und Serien schauen auf Englisch die Sprachkenntnisse wesentlich verbessert. Ich persönlich lese bestimmt seit ca. 8 Jahren fast nur noch Englische Bücher, außer die Originalsprache ist deutsch. :) Kann es sehr empfehlen um ein generelles Gespür für eine Sprache zu bekommen. Nach einer Zeit kann man sich pures Lernen der Grammatik nämlich komplett sparen. Und für ganz unsichere ist das Lesen von englischsprachiger Literatur auf einem Tablett oder ebook auch perfekt, da man dort sofort die Vokabeln nachschlagen kann, wenn man auf das Wort klickt.

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    1. Das freut mich zu hören, dass das bei dir auch so erfolgreich war :). Ist halt auch der Vorteil, dass man unbewusst lernt und der Spaß im Vordergrund steht, was halt auch wesentlich angenehmer ist. Stimmmt mit einem Ebook ist das sicherlich dann noch praktischer. Ich schlage die wenigen Worte die ich brauche dann halt immer kurz mit meinem Handy nach, das geht auch, aber für Anfänger ist ein Ebook da sicherlich zeitsparender.

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  10. Nun schaue ich auch noch einmal bei Dir vorbei. Als erstes möchte ich Dir ein frohes neues Jahr wünschen und alles das was Du Dir so wünscht!

    Mein Beitrag hat nichts mit englischsprachigen Büchern zu tun, ist auch ziemlich kurz geworden. Ich möchte mich bei Euch beiden für diese tolle Blogaktion bedanken und habe sehr sehr gerne mitgemacht!

    Hier nun zu meinem Beitrag: http://123design-me.blogspot.de/2017/01/auf-zur-letzten-runde.html

    Liebe Grüße

    Kirsi

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Ich freue mich wirklich über jedes einzelne Kommentar von euch und versuche auch immer auf euren Blogs zu antworten. Dankeschön <3

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