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Montag, 7. Dezember 2015

{Outfitpost} Warum ich den Dezember trotz Kälte liebe...


Ich habe schon mehr als einmal auf meinem Blog betont das ich kein Fan des Winters bin. Nein ich bekomme es einfach nicht hin mich an Schnee oder den kalten Temperaturen zu erfreuen. Erstes bleibt bei uns eh nie lange liegen, endet in Matsch und Chaos auf den Straßen und Letzteres bringt mich konstant zum bibbern. Ich bin im Winter echt ein wandelnder Eiszapfen, mit eisigen Händen, die nie warm werden wollen. Da wünschte ich mir immer ich würde irgendwo leben wo es das ganze Jahr über warm ist, aber man kann ja leider nicht alles haben. Doch trotzdem freue ich mich jedes Jahr erneut auf den Dezember. Ich bekenne mich als Weihnachtsliebhaber. Das Fest der Liebe kann für mich gar nicht kitschig genug sein. Egal ob es nun "Last Christmas" ist welches ich jedes Jahr erneut rauf und runter höre oder Weihnachtsfilme, die man schon in und auswendig kennt, das alles gehört für mich einfach in den Dezember. Ich liebe es jeden Tag ein Türchen in meinem Adventskalender zu öffnen, die Tage bis Weihnachten zu zählen und so die Vorfreude mehr und mehr zu steigern. Da bin und bleibe ich ein kleines Kind,  eines dass jeden Tag zu viele Plätzchen und Lebkuchen futtert und sich danach über all die Kalorien und zugelegten Kilos ärgert. Und ja ich wage mich trotz meiner nicht vorhandenen Backkünste jedes Jahr erneut in die Küche. Alleine würde das Plätzchen backen bei mir wohl immer im Chaos enden, ganz zu schweigen davon, dass ich immer irgendetwas vergesse oder mir zu viel von einer Zutat in den Teig fällt, läuft das Ganze mit der Hilfe meiner Mutter in diesem Jahr doch etwas gesitteter ab. Einer der  Vorteile wenn man noch zuhause wohnt. Aber am Ende zählt das Endprodukt und das hat bisher trotz all der Pannen immer geschmeckt. Mein Vorsatz jedes Jahr neue Rezept auszuprobieren funktioniert bisher auch super, denn mit keinem meiner ausgewählten Plätzchen bin ich bisher eingegangen. Dank Chefkoch und all der hilfreichen Kommentare, habe ich bisher immer Glücksgriff gelandet, die auch in der Verwandtschaft und bei Freunden super ankamen. Ein Teil der Plätzchen wird nämlich bei mir an Weihnachten immer verschenkt, weil ich das einfach eine süße Aufmerksamkeit finde. Mein Drang zur Abwechslung spiegelt sich somit also zumindest bei den süßen Dingen des Lebens wieder.


Doch mein Herz schlägt auch für Weihnachtsmärkte. Zwar bin ich gar kein Fan von Glühwein, dafür habe ich aber nichts gegen die gute alte heiße Schokolade einzuwenden und schlürfe die bevorzugt in Begleitung meiner Besten Freunde. Vergessen wir aber auch hier nicht das Essen, denn für mich gibt es nicht schöneres als Waffeln & Crêpes. Auch beides typische Kalorienbomben, aber an Weihnachten eine Diät zu machen käme für mich nie in Frage. Wobei das käme wohl das ganze Jahr für mich nicht in Frage. Dazu bin ich wirklich viel zu verfressen und würde das nie durchhalten. Schokolade und Co. gehören für mich zu meinem Alltag dazu, vor allem dann wenn ich einen stressigen Tag hatte. Nichts treibt die Laune so nach oben und bringt einen neuen Energieschub, als mein Lieblings Schokoriegel. Abseits davon genieße ich auf dem Weihnachtsmarkt einfach die Stimmung, die Weihnachtliche Vorfreude und bestaune erneut die Lichter und Dekorationen, die mich sprachlos machen. 


Und wenn wir schon bei Lichter sind, die sorgen nämlich dafür das jede Stadt und jedes Dorf einfach einen ganz besonderen Charme bekommen. Es gibt doch nichts schöneres als im Dezember durch dieses Lichtermeer zu wandern, die ganzen weihnachtlichen Dekorationsideen an den Häusern zu bestaunen und das alles auf sich wirken zu lassen. Die Dinge wirken dann nicht mehr ganz so trist, die Probleme nicht mehr ganz so groß und irgendwie weiß man das sich doch alles wieder einrenken wird. Ja jeder wird etwas freundlicher, einem begegnen mehr lachende Gesichter und wir denken nicht mehr nur an uns, sondern auch an die Anderen. Es liegt einfach diese ganz besondere Stimmung in der Luft, die ich jedes Jahr kaum in Worte fassen kann, die den Dezember aber zu einem meiner absoluten Lieblings Monate macht. Ich freue mich schon jetzt auf die Tage mit meiner Familie, denn Weihnachten ist bei uns immer eine lustige Angelegenheit und in diesem Jahr gibt es auch noch zwei kleine Babys, die das Fest einfach noch schöner und einzigartiger machen. Ich freue mich auf das leckere Festessen, das ich im Anschluss sicherlich wieder bereue, aber das ich an den Feiertagen wirklich genießen werde. Ich freue mich auf den geschmückten Weihnachtsbaum, der unserem Wohnzimmer einen ganz besonderen Glanz verleiht. Und ich freue mich auf kleine Aufmerksamkeiten, bei denen man merkt, dass die Menschen um einen herum ganz genau hingehört haben und das Geschenk wirklich vom Herzen kommt. Und in den kommenden Jahren freue ich mich auch erneut auf die ganz typischen Bräuchen, wenn dann auch bei uns wieder das Christkind vorbei kommt und man für die Kleinen diese schöne Tradition wieder aufleben lässt. Und abseits vom ganzen Weihnachtstrubel kann man einfach mal so ganz ohne schlechtes Gewissen einen Abend auf der Couch verbringen, dabei die Lieblingsserie schauen, Plätzchen futtern und eine heiße Schokolade trinken. Ich glaube ich könnte noch unendlich lange weiter über Weihnachten sinnieren und all die Dinge, die ich am Dezember mag, aber ich denke mal die genannten Punkte spiegeln die Wichtigsten wieder. 


Somit möchte ich nun zu meinem Outfitpost kommen. Ich war wirklich froh, dass der Dauerregen sich für dieses Wochenende mal kurz verabschiedet hat. Das war die Chance um endlich einmal wieder Bilder zu machen und die habe ich wie ihr seht genutzt. Zwar wirkt das ganze etwas grau und trist, aber so sieht es derzeit nun einmal draußen aus und ich bin noch nicht Profi genug, um da durch die Einstellungen etwas zu verändern. Ich hoffe Photoshop hat noch für ein bisschen mehr Farbe gesorgt. Der Look selbst ist allerdings schon etwas älter, genauer gesagt hatte ich ihn Anfang November getragen und bin geschockt darüber, dass das schon wieder fast einen Monat her ist. Anlass war die Geburtstagsparty meines Besten Freundes, wo ich eine Kombi aus Schick und Warm haben wollte und hiermit glaube ich einen sehr lässigen Look geschaffen habe. Gefroren habe ich übrigens nicht, somit ist mir das warm schon mal gelungen. Der Cardigan zählt zu meinen absoluten Lieblingen im Winter, den ich wirklich oft hervorhole und der immer wieder einfach in Szene zu setzen ist. Ich liebe das Muster, den Schnitt und die Kapuze, die das Ganze noch etwas besonderer macht. Das Kleid ist ein typisches kleines Schwarzes, das ich aber aufgrund des Wildleder Effekts wirklich toll finde. Das macht auch daraus einen kleinen Eyecatcher. Wie ihr merkt bin ich vollkommen zufrieden mit meiner Kombi und bin nun gespannt auf eure Meinung dazu. 




Dienstag, 7. April 2015

{Outfitpost} Ich bin ein Fangirl durch und durch!

Eigentlich sollten zu diesem Post noch die "Favorites of the Week" hinzukommen, da ich mir jedoch einen fiesen Magen Darm Virus eingefangen habe, setzt dieses Feature nun einmal aus. Krank ist man ja bekanntlich auch immer zur unpassendsten Zeit, denn eigentlich müsste ich Statistik lernen, da bald meine Klausur ansteht, aber Konzentration ist bei mir derzeit leider nicht vorhanden. Deshalb heißt es nun erstmal wieder fit werden.

Als ich vor kurzem mit meiner Besten Freundin im Primark unterwegs, oder eher gesagt ihn unsicher gemacht haben, konnte ich einfach nicht an einem Harry Potter Shirt vorbei gehen. Das innere Fangirl nagte so zu sagen an mir, lies mich nicht los und so wanderte es natürlich mit in den Einkaufskorb. Und es ist nicht das einzige Shirt dieser Art das ich Zuhause habe, da mir mein Bester zu Weihnachten auch schon ein Supernatural Shirt geschenkt hat, etwas worüber mein inneres Fangirl auch regelrecht ausgeflippt ist. Wie der Titel schon verrät bin ich ein Fangirl durch und durch, doch was bedeutet das überhaupt:

Laut Urban Dictionary: "A rabid breed of human female who is obesessed with either a fictional character or an actor. Similar to the breed of fanboy. Fangirls congregate at anime conventions and livejournal. Have been known to glomp, grope, and tackle when encountering said obesessions." 
Zu deutsch also jemand, der besessen von einem fiktionalen Charakter oder Schauspieler ist. Sich auf Conventions begibt, Sozialen Netzwerken wie Lifejournal, Tumblr oder Pinterest unterwegs ist und das auch deutlich macht, wenn man auf besagtes Fandom oder den Schauspieler trifft. Gut ganz so schlimm ist es bei mir nun nicht mehr, denn meine Teenie Kreisch Jahre sind definitiv vorbei und auch würde ich mich auf keinen Schauspieler mehr stürzen, da es in meinen Augen auch nur Menschen sind. Die ab und an auch einfach nur ihre Ruhe und Privatsphäre genießen wollen. Schwärmereien sind bei mir auch nicht mehr an der Tagesordnung, auch wenn ich die Herren in Serien immer noch gerne anschaue, weiß ich dass sie nicht der Realität entsprechen oder habt ihr schon mal ne Stadt gesehen, wo nur perfekte Traumtypen rumlaufen? Wenn ja, ich ziehe dorthin :D. Aber mal ehrlich Mystic Falls oder Blueberry, mit all den hübschen Damons und Wades exisitieren leider nicht. Heute bewundere ich Menschen, die talentiert sind einfach nur. Nehme sie mir zum Vorbild und würde mich freuen mal einen meiner Lieblingsschauspieler zu trefen, aber trotzdem am Boden bleiben. Mal schnell ein Foto machen und gut ist es, denn mein Leben wir dieses Treffen auch nicht  verändern. 

Auch wenn bei mir ab und an das Fangirl rauskommt, finde ich manches Verhalten einfach übertrieben. Es ist schade, wenn man anstatt sich für die Handlung einer Serie, lieber über die derzeitigen Pärchen interessiert. Vor allem wenn es ein Liebesdreieck in der Serie gibt (was ja derzeit ein großer Trend ist) kann das schon mal zu bösen Beleidigungen führen. Vampire Diaries ist da das beste Beispiel, wo die einen doch für Stefan und Elena schwärmen, die anderen aber Damon und Elena Fans sind. Eigentlich ja nichts schlimmes, aber heutzutage artet dies leider immer aus. Da muss sich beschimpft werden, nur weil jemand vielleicht eine andere Ansicht hat. Mal ganz davon abgesehen ,dass in einer Serie nicht die Pärchen im Vordergrund stehen, sondern die Storyline. Viele vergessen das und ich finde bei Vampire Diaries ehrlich gesagt auch die Folgen am spannendsten, wenn man das ganze Liebesgedöns mal weglässt. Das sind nämlich die Episoden die die Handlung vorantreiben, uns weiter bringen und von der 1 bis zur letzten Minute wirklich spannend sind. Schade also ,wenn das für viele aus dem Fokus gerät. Die Liebe ist einfach nur ein schönes Nebenprodukt, dass jedoch nicht die Hauptstoryline überlagern oder ausmachen sollte - zumindest für mich nicht.

Auch der Hass den manchen Schauspieler entgegengebracht wird, nur weil sie einen Charakter spielen, der plötzlich die Lieblingsfigur datet, ist einfach nicht nachvollziehbar. Bei Teen Wolf ist dies zum Beispiel bei Shelley Hennig der Fall. Egal was sie sagt, tut oder macht. Es wird negativ aufgefasst, nur weil ihr Charakter nun mit Stiles zusammen ist. Mir fehlen da ehrlich gesagt die Worte, weil Shelley einfach nur das spielt, was man von ihr verlangt und sie macht das wirklich gut. Irgendwie kommt es mir so vor, als könnten manche Realität und Fiktion nicht mehr unterscheiden. Ich ziehe immer meinen Hut, wie gut Schauspieler mit so etwas umgehen und finde das zeigt die Größe einer Person.

Wie äußert sich das Fangirl Dasein also bei mir? Ich bin eigentlich nur jemand der die Serien / den Film / das Buch an sich genießt, auf neue Folgen und Staffeln hinfiebert, mal den einen oder anderen Spoiler liest, das ganze dann auf meinem Blog aufarbeitet, gerne mal auf eine Convention gehen würde und auch das eine oder andere Merchandising (wie Bücher, die Dvds und mal ein Shirt) besitzt. Aber aus dem Alter, dass ich noch laut Kreischen muss, auf grund meiner Lieblingsstars in Ohnmacht falle oder für einen Star schwärme bin ich raus. Und warum überhaupt der ganze Post zum Thema Fangirl sein: Weil es einfach so gut zum Shirt past, dass ich euch heute zeigen möchte. Zu meiner Liebe zu Harry Potter stehe ich einfach, denn zu einem Buch zu greifen ist etwas positives und vor allem diese Reihe hat viel bewirkt und ist einfach spannend geschrieben. 

Ich hoffe natürlich, dass ich das Shirt gut in Szene setzten konnte. Mir war einfach wichtig eine lässige Kombination daraus zu machen, die für den Alltag geeignet ist und doch etwas eigenes hat. Für mich passt die Leder Hose einfach sehr gut dazu und natürlich dürfen auch meine Boots nicht fehlen.