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Freitag, 1. Mai 2020

Monatsrückblick April: Erlebt, Gesehen, Gebloggt


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Monatsrückblick: Erlebt im April:


Aufgrund von Corona natürlich nicht wirklich viel, denn nach wie vor sind die Ausgangsbeschränkungen in Bayern, natürlich auch bundesweit, gültig, sodass es immer noch nicht möglich ist, sich mit mehr als einer Person zu treffen, Freunde einzuladen oder die Familie zu besuchen. Das führt natürlich dazu, dass ich in meiner Kategorie "Erlebt" nicht viel zu berichten habe, trotzdem möchte ich sie nicht streichen, sondern dem Aufbau meines Monatsrückblicks treu bleiben. Der Abschnitt wird in den kommenden Monaten wohl nur etwas kürzer ausfallen, dafür wird es mehr Rezensionen geben. Letzten Monat stand mit Ostern auch ein größeres Fest an, dass dieses Jahr etwas ungewöhnlich ausfiel, aber gerade wegen Corona konnte ich es zum ersten Mal mit meinen Eltern feiern. Meine Mum muss sonst als Servicekraft immer arbeiten, so haben wir lecker gekocht und uns ein typisches Feiertagsessen gegönnt. Zwar gab es schon den einen oder anderen kleineren Lagerkollar, wobei Streitigkeiten eben auch dazu gehören, wenn man aufeinander hockt, aber bisher läuft die Quarantäne noch recht gesittet ab, auch wenn ich mich nun doch vermehrt dabei ertappe, wie sich etwas Langweile breit macht. Ich bin somit dankbar, dass ich noch ein bisschen was für die Uni zu tun habe, dazu noch nebenberuflich beschäftigt bin und mit Ende des Monats das reguläre Semester losgegangen ist. Bisher ist es noch zu früh ein Fazit über die digitale Lehre zu ziehen, aber ich kann jetzt schon festhalten, dass mir der Austausch mit meinen Kommilitonen fehlt. Ich begreife erst jetzt, was für ein Luxus ist, all die bekannten Gesichter einmal die Woche zu sehen und sich auf den neuesten Stand zu bringen, auch mal über Sorgen und Probleme in Bezug auf das Unileben zu plaudern. Dass fällt nun komplett weg. Ob wir in diesem Semester noch einmal Seminare vor Ort haben muss sich zeigen, da weiß noch niemand genaueres. Mit was habe ich mir sonst die Zeit vertriebe: Ich habe viele Dokus geschaut, endlich mit Band 1 der "Witcher"-Reihe angefangen, ein paar zeitintensive Beiträge verbloggt, Serien und Filme von meinen Watchlisten gestrichen, bin Inliner gefahren und spazieren gegangen. Dazu gab es wieder mehrere digitale Spieleabende, die mir gerade unglaublich viel bedeuten. Darüber hinaus gab es Nachwuchs im Freundeskreis, sodass es auch in Corona Zeiten noch gute Neuigkeiten gibt, über die man sich natürlich freuen darf - auch wenn wir den kleinen Racker aktuell nicht besuchen können. 










Monatsrückblick: Gesehen im April:



Filme:





Urheberrecht: Universal Pictures Germany


"Yesterday" ist genau zur richtigen Zeit ins Abo von Sky gekommen, denn gerade jetzt sind Filme, bei denen herzhaft gelacht werden kann, Balsam für die Seele. "Yesterday" mag zwar kein anspruchsvoller Film sein, keiner der mit Preisen überhäuft wird oder mit Unvorhersehbarkeit besticht, dafür verbreitet er gute Laune. Ein klassischer Feel-Good-Film wie er im Buche steht, den am Ende sogar meine Eltern mochten, obwohl sie dem Plot zunächst kritisch gegenüberstanden. Wir verfolgen Jack, dem einfach nicht der musikalische Durchbruch gelingen möchte. Einzig seine Beste Freundin Ellie unterstützt und glaubt an ihn. Doch als nach einem weltweiten Stromausfall er der einzige ist, der sich noch an die Songs der Beatles erinnern kann, nutzt Jack das Wissen, um die Songs erneut aufzunehmen. Plötzlich wird er ein gefeierter Superstar. Man muss kein Fan der Beatles sein oder jeden Song der Band kennen, um "Yesterday" zu mögen. Die Produzenten wählen die Songs, die jeder schon einmal gehört hat. Sei es im Radio, im TV oder bei Veranstaltungen. Jeder kann mitsingen oder mitsummen, je nachdem was euch lieber ist. Musikalisch kann sich Himesh Patels Stimme hören lassen und mit Ed Sheeran ist einer der erfolgreichsten Musiker unseres Jahrzehnts mit an Bord und das in einer Rolle, bei der er sich nicht selbst allzu ernst nimmt. Ich mag es, wenn Megastars über sich selbst lachen können und eine etwas überspitzte Version ihrer selbst spielen. Für mich definitiv eines der Highlights des Films, auch weil Ed logisch mit eingebaut wird. Auch sonst gibt es viel zu lachen, die Chemie zwischen Lily James und Himehs Patels passt und die Storyline verläuft in bekannten Bahnen. Es werden die negativen Seiten des Starseins gezeigt und natürlich dürfte auch klar sein, dass die beiden Turteltauben sich am Ende finden. Dafür wartet zumindest der Filmausgang mit einem herrlichen Twist auf, mit dem ich so dann doch nicht gerechnet hatte. Ob man dies nun als Happy End oder nicht bezeichnen möchte, liegt im Auge des Betrachters oder daran welchen Fandoms ihr angehört.


Ebenfalls überzeugt hat mich "Molly's Game", indem die talentierte und stark unterschätzte Jessica Chastain mal wieder abliefert. Sie spielt die titelgebende Figur und erzählt auf wahren Begebenheiten, wie die Profisportlerin Molly nach einer Verletzung, vom Ski-Sport ins Pokergeschäft umsteigt. Bald schon schmeißt sie die angesagtesten Poker Turniere, an denen nicht nur Prominente oder Unternehmer, sondern auch die russische Mafia teilnehmen, wodurch sie ins Visier des FBI Gerät. Auch hier: Ihr müsst kein Fan von Poker sein, auch wenn der Film einen einige Regeln beibringt, die vielleicht für den Laien nicht immer verständlich sind. Trotzdem habe ich die Thematik als interessant gefunden. Die Geschichte selbst geht natürlich über Poker hinaus, es ist am Ende dann doch eher eine Charakterstudie der Hauptfigur und deren Beziehung zu ihrem Vater mit einer Menge Gesellschaftskritik. Umgesetzt wird dies mit cleveren Dialogen, ganz viel Sarkasmus und starken schauspielerischen Performance seitens der Hauptdarsteller. Für mich haben Idris Elba, der Mollys Anwältin mimt und diese zunächst nicht verteidigen möchte, und Jessica Chastain wunderbar harmoniert, vor allem da auch ihre Beziehung im Verlauf des Filmes eine Wandlung durchläuft. Da ich Molly Bloom vorher nicht kannte, somit auch nicht wusste, wie der Film ausgehen würde, war ich natürlich gespannt auf das Ende. Bis zur letzten Minute war ich mir nicht sicher, wie das Urteil gegen Bloom ausfallen würde, sodass die Spannung von über die gesamte Laufzeit gehalten wird. Alle, die gerne biografische Filme schauen, sollten sich "Molly's Game" nicht entgehen lassen, vor allem da man einen Einblick in eine Welt erhält, die einem nicht geläufig ist.


Ebenfalls auf wahren Begebenheiten basiert "Red Joan", ein Film, der etwas mehr Kritik erhalten hat, als "Mollys Game", mir aber trotz allem gefallen hat. Erzählt wird die Geschichte der russischen Spionin Joan Stanley, die erst im hohen Alter als solche von der britischen Regierung entlarvt wird. Die Handlung selbst wird in Form von Rückblicken erzählt, sodass der Film in zwei Zeitebenen spielt. In der Vergangenheit erleben wir Joan als Studentin, die eine Gruppe kennenlernt, die die Sowjetunion unterstützen. In der Gegenwart ist sie eine betagte Frau, die einfach nur ihren Ruhestand in einem kleinen Vorort genießen möchte. Wie viele andere hat mir dabei jedoch der Handlungsstrang in der Vergangenheit besser gefallen, als der in der Gegenwart, auch weil dort nicht wirklich viel Spannendes passiert. Judi Dench kann somit zu keiner Sekunde ihr schauspielerisches Talent zeigen. Dafür machen sowohl Sophie Cookson als auch Tom Hughes (dessen Rolle doch etwas Ähnlichkeit zu Prinz Albert hat), einen wunderbaren Job und harmonieren miteinander. Es ist zwar Schade, dass die Handlung dann auf eine reine Liebesgeschichte reduziert wird, trotzdem fand ich die moralischen Elemente des Filmes interessant. Ist die Entscheidung, die Joan trifft richtig? Liegt es an ihr diese überhaupt zu treffen? Und sollte sie dafür überhaupt bestraft werden? Was würde ich selbst in dieser Situation tun? Wer allerdings auf einen actionreichen Agententhriller hofft, den muss ich enttäuscht. "Red Joan" ist eher eine Charakterstudie mit leisen Tönen. Trotzdem konnte mich der Film für sich gewinnen, da ich erneut den Ausgang der Geschichte nicht kannte. Ein wichtiger Hinweis noch zu Ende: Es wurden sich viele kreative Freiheiten genommen, sodass die Verfilmung wohl nicht allzu viel mit den echten Ereignissen zu tun hat.




Urheberrecht: Constantin Film


Irgendwie stand der April bei mir ganz im Zeichen von Biografien, denn auch der viel gelobte "Extremely Wicked, Schockingly Evil and Vile" von Joe Berlinger basiert auf wahren Begebenheiten. Hier wird sich jedoch detailgetreu an die echten Ereignisse gehalten, was vor allem im Abspann noch einmal deutlich wird, aber auch zeigt, wie sehr sich die Produzenten mit dem Prozess von Ted Bundy beschäftigt haben. Nicht nur sind die Darsteller optisch perfekt gewählt, sondern es werden viele Originaldialoge aus der Verhandlung miteingebaut. Dies ist auch deshalb möglich, da Ted Bundys Prozess einer der ersten war, der in Amerika landesweit ausgestrahlt wurde. Was folgte: Ein Medienrummel, den der Beschuldigte für sich zu Nutzen wusste, sodass er am Ende vor allem von jungen Frauen vergöttert wurde. Zac Efron liefert dabei in der Tat seine bisher beste schauspielerische Leistung ab, vor allem gelingt es ihm aufzuzeigen, wieso so viele Frauen von Bundy in den Bann gezogen wurden und an seiner Schuld zweifelten. Efron bringt nicht nur das gute Aussehen, sondern auch das Charisma mit, um diese Rolle zu verkörpern. Was mich dabei besonders geschockt hat: Selbst mit dem Wissen, dass Ted Bundy all diese grauenvollen Morde begangen ist, habe ich mich dabei ertappt, wie ich an seiner Schuld kurz zweifelte. Ob ich dieses Element des Filmes wirklich gut finde, da bin ich mir nicht sicher, weil das in meinen Augen eine fragwürdige Botschaft sendet, auf der anderen Seite zeigt es jedoch auf, wieso so viele Bundy Glauben schenkten und was für ein grandioser Schauspieler Bundy war. Dazu beigetragen hat sicherlich sein gutes Aussehen, denn gerade bei attraktiven Männern verzeihen wir gerne schnell. Wir können uns nicht vorstellen, dass so jemand all diese schrecklichen Verbrechen begangen hat, obwohl solche Dinge nichts mit der Optik zu tun haben. Netflix's "You" ist da auch ein perfektes Beispiel für, wie viele Joe als romantisch bezeichnen oder seine Taten entschuldigen, ist für mich erschreckend. Ziel des Filmes war es eigentlich die Geschichte aus den Augen von Liz Kendall, der damaligen Freundin von Ted zu erzählen. Dies gelingt nicht durchgehend, da Liz stellenweise keine Rolle spielt, über weite Phasen nicht in den Szenen vorkommt. Trotzdem fällt mein Fazit am Ende positiv aus, denn "Extremely Wicked, Schockingly Evil and Vile" ist ein Kriminalfilm, dessen Fokus auf der Verhandlung liegt, nicht auf den Verbrechen selbst. Diese gibt es zu keinem Zeitpunkt zu sehen, eine Entscheidung, die ich gut finde. Im Fokus steht der Medienhype um Bundy, wie gerade dieser dazu beigetragen hat, dass ihm eine Plattform geboten wurde, um sich selbst zu vermarkten und viele von seiner angeblichen Unschuld zu überzeugen. Dass die größte Schock Szene des Filmes, die ganz am Ende folgt, dabei nicht der Realität entspricht, kann ich hierbei verzeihen, denn es ist ein Moment, der definitiv eine starke Wirkung entfaltet und im Kopf bleibt.




Kurzmeinungen:

  • Betonrausch: Wird gerne als der deutsche "Wolf of Walstreet" bezeichnet, da kann der Film aber nicht komplett heranreichen - einem Vergleich, dem sich die Produzenten aufgrund der Party- und Drogenszenen gefallen muss. Die waren mir zu überzogen und haben in meinen Augen auch nicht wirklich etwas zur Handlung beigetragen. Größtes Problem waren jedoch die Figuren selbst, die zwar unfassbar viele Leute über betrogen haben, in anderen Momenten aber ziemlich dämlich daherkommen. Trotzdem: Der Film hat seine Momente, dazu eine in weiten Teilen interessante und auch unterhaltsame Storyline sowie einen talentierten Cast. Schon alleine wegen David Kross ist der Film sehenswert. 
  • The Wedding Year: Süße Romcom, bei der ich etwas brauchte, bis ich mit der Hauptfigur warm wurde. Jedoch durchläuft Mara eine schön anzusehende Wandlung und bieten im Verlauf des Filmes immer mehr Identifikationspotenzial. Die Chemie zwischen Sarah Hyland und Tyler James Williams passte, sodass ich mit ihnen mitfiebern konnte und das ist letzten Endes ja einer der wichtigsten Faktoren solcher Filme. Das Ende ist nicht überraschend. 
  • Love Break - Ein Dieb zum Verlieben: Ich hatte mich auf eine klassische Romcom eingestellt, doch der Film geht in eine ganz andere Richtung und behandelt ein ernstes Thema. Denn Daisy ist gerade dabei sich umzubringen, als Harry ihr Haus ausrauben möchte. Am Ende ist es der Dieb, der ihr den Lebenswillen zurückgibt. Hätte der Film nicht so viele Längen gehabt, hätte das definitiv was werden können. So ist die Handlung selbst zwar mal was anderes, aber irgendwie fehlte mir dann doch das gewisse Etwas. 
  • Iron Man Trilogie: Nachdem ich jahrelang mit Aussage "Waaaas, du hast Iron Man noch nicht gesehen" konfrontiert wurde, so als wäre, dass das Schlimmste auf der Welt, habe ich das vergangene Wochenende genutzt, um dies zu ändern. Ich pflichte bei: Es ist eine der besseren Marvel Superheldengeschichten, auch deshalb, weil der Humor noch nicht bei dem kindischen Niveau so manches darauffolgenden Film angelangt ist und Tony Starks charakterliche Entwicklung über die drei Filme in meinen Augen eine runde Sache ist. In Teil 1 noch mit den typischen Klischees der 2000er behaftet, legt er die dann in den folgenden Teilen nach und nach ab und zeigt, dass er auch ohne Anzug ein Held ist. Dazu hat mir Pepper gut gefallen, auch wenn sie zu oft die "Damsel in Distress" mimt, darf sie in Iron Man 3 dann auch mal ziemlich badass ein Teil der Actionsequenz sein. Sehr gelungen und für mich einer der besten Marvel Momente. 
  • Paradise Hills: Optisch ist "Paradise Hills" ein Film der Extraklasse, das ganze Setting und die Kostüme wirken wie eine moderne Variante von "Alice im Wunderland". Was die Storyline anbelangt wird leider viel Potenzial verschenkt. Da wäre mehr drinnen gewesen, am Ende serviert man uns jedoch Altbekanntes mit einem übernatürlichen Twist, den ich schwierig finde und der für mich einfach nicht passte. Trotzdem: Emma Robert ist wie immer fabelhaft. 
  • Vollblüter: Mit "Vollblüter" hatte ich noch mehr Probleme, denn ich bin weder mit den Figuren noch mit der Handlung warm geworden. Es passiert zu lange nichts. Am Ende war ich mir mit meinem Handy, als mit dem Film selbst beschäftigt. Die finale Auflösung ist dann auch zu einfach.
  • Das gleiche bei "Call Me By Your Name", den viele als einen ihrer Lieblingsfilme bezeichnen, der mir aber zu langatmig war. Ja er hatte so seine Momente und ja, Timothee Chalamet und Armie Hammer sind beide toll in ihren Rollen und die Chemie passt, aber mir fehlte der Pepp.




Serien:


Endlich beenden konnte ich "Timeless", nachdem es doch etwas dauerte bis Netflix die finale Staffel ins Angebot genommen hat. Nach wie vor finde ich es schade, dass die Serie nicht über zwei Staffeln hinausgekommen ist, dank eines Abschlussfilmes wurde sie aber ordentlich beendet. Dafür haben die Fans hart gekämpft und NBC hat dem zum Glück nachgegeben. Denn der Abschluss ist eine runde Sache, unverkennbar spürt man Erik Kripkes Handschrift. Wie schon bei "Supernatural" lässt sich am Ende alles auf eine Sache reduzieren: Familie. Wie auch bei "Supernatural" liefert der Showrunner ein befriedigendes, emotionales Serienfinale, das mit Rückblenden spielt und die Serie noch einmal Revue passieren lässt. Dazu erhält jede Serienfigur einen wunderbaren Abschied, da jeder noch einmal strahlen darf. Ihre Reise fühlt sich ebenfalls "full circle" an. Das allerletzten Szenen sind in meinen Augen perfekt, auch wenn die Möglichkeit für ein Revival oder Reboot, vielleicht auch einen Film, bestehen bleibt. Ansonsten hätte ich aber gerne mehr Zeit mit der Zeitreise-Serie verbracht, denn diese hat nach wie vor nichts an Reiz verloren. Ich mag auch in Staffel 2 die Mischung aus "Fall der Woche" und Sci-Fi in Verbindung mit einem übergeordnetem Handlungsstrang, der alle Reisen in die Vergangenheit miteinander verbindet. Jede Folge ist immer wie eine kleine Schulstunde über amerikanische Geschichte, besonders da in dieser Staffel Frauen und marginalisierte Gruppen im Mittelpunkt standen, die einen großen Einfluss auf den Verlauf der Geschichte hatten, jedoch vielen bisher kein Begriff waren. Ich bin dadurch auf viele interessante historische Persönlichkeiten gestoßen und natürlich frage ich mich, was noch möglich gewesen wäre. Zeitreisen sind immer etwas tricky, weil man sich schnell in Logiklöcher verstricken oder es zu kompliziert werden kann, jedoch gab es noch so viel Potenzial. Man hätte auch geschichtliche Ereignisse außerhalb der USA aufgreifen und den Spielort auf europäische oder asiatische Orte ausweiten oder einen Blick in die Zukunft werfen können. All das wäre sicherlich spannend geworden. Aufgrund der kurzen 2. Staffel wurde uns so manche Entwicklung vorenthalten, die nun nur via Dialog enthüllt werden konnte. Das laste ich den Produzenten nicht an, denn sie haben aus den verbleibenden Folgen das Beste rausgeholt. Ich werde "Timeless" auf jeden Fall vermissen, auch wenn es so seine Schwächen hatte. Aber der Cast hatte eine tolle Chemie, die Botschaften, die vermittelt wurden, haben mir gefallen und ich war immer gespannt, in welche Zeit uns die nächste Folge entführen wird. 


Mit "Younger" habe ich mir zudem eine Feel-Good-Comedy angeschaut, die gerade in Corona-Zeiten Gold wert ist. Die 6. Staffel hat mir erneut gut gefallen, auch wenn schon erste Abnutzungserscheinungen der Dramedy sichtbar werden. Ein bisschen hat man sich in Bezug auf die Handlung schon im Kreis gedreht und der große Twist der Staffel hätte mehr Potenzial gehabt. Wir stehen am Ende auf dem gleichen Stand wie am Anfang und das sollte nach einer Staffel definitiv nicht der Fall sein. Trotzdem: Ich wurde gut unterhalten, habe erneut beim Liebesdreieck mitgefiebert und fand vor allem die charakterliche Entwicklung von Diana gelungen. Sie ist schon seit längerem eine meiner absoluten Lieblingsfiguren aufgrund der One-Liner. Ansonsten finde ich den Einblick in das Verlagsleben nach wie vor interessant, auch wenn der bestimmt jeglicher Realität entbehrt. Das Schöne an Younger: Es werden immer wieder Themen aufgegriffen, die Frauen bewegen und aktuell beschäftigen, dabei fand ich vor allem den Handlungsstrang rund Kelsey spannend, die sich nun als eine der jüngsten Verlagschefinnen in einer Männerdomäne behaupten muss. 


Richtig gut hat mir die 3. Staffel von "Victoria" gefallen. Die Serie rund um die jungen Jahre von Queen Victoria steigert sich sowieso von Staffel zu Staffel und vermehrt mischen sich feministische Töne in die Handlung. Das weiß zu überzeugen, da wir so viele Facetten von Victoria zu Gesicht bekommen. Natürlich ist ihre Beziehung zu Albert nach wie vor stark romantisiert, auch wenn sich erste Risse zeigen, abseits dessen gelingt es jedoch ein glaubhaftes Bild der Königin zu zeichnen. Sie wird nicht auf irgendwelche Wutausbrüche reduziert, sondern es wird dargelegt, was für ein Kraftakt und eine psychische Belastung ihre ständigen Schwangerschaften darstellten. Trotzdem ist sie eine liebende Mutter und fähige Königin, die wie jeder Mensch Hochs und Tiefs erlebt und gerade den Zuspruch ihres Volkes liebt. Doch auch die Handlungsstränge rund um die Mitarbeiter und Victorias adligen Freunden können überzeugen. Nell Hudson und Adrian Schiller dürfen in dieser Staffel glänzen und liefern einen der emotionalsten Momente ab, während durch Lily Tavers in der Rolle der Sophie das Schicksal viele Frauen aufgegriffen wird, die sich zu dieser Zeit in einer Ehe voller Missbrauch und Beleidigungen widerfanden, sich jedoch nicht scheiden lassen konnten. Zwar ist Sophie eine fiktionale Figur, ihr Handlungsstrang basiert jedoch auf dem Leben von Caroline Norton, die sich genau in einer solchen Lage wiederfand und die sich erfolgreich für Frauenrechte einsetzte, und erreichte, dass das Sorgenrecht für die eigenen Kinder nicht automatisch beim Vater liegt, sondern der Mutter zugesprochen werden kann. 


Auch "The Blacklist" hat sich in den vergangenen Staffeln, seit die Beziehung von Liz und Red verstärkt in den Mittelpunkt gerückt wurde, gesteigert. Staffel 6 ist da keine Ausnahme und führt diesen Qualitätsanstieg uneingeschränkt fort. So langsam setzen sich mehr und mehr Puzzleteile zusammen und wir erfahren neue Details über Red's Vergangenheit, vielleicht sogar seine wahre Identität? Ich bin mir bei letzterem zwar noch nicht so sicher, da es einige Andeutungen dahingehend gibt, dass wir längst noch nicht die komplette Wahrheit erfahren haben, aber es ist schön mit jeder Staffel weitere Enthüllungen zu erhalten. Dass wir noch nicht am Ende sind, das dürfte die kürzliche Verlängerungen um eine 8. Staffel deutlich gemacht haben. Wie in jeder Staffel hat James Spader allen die Show gestohlen und mich als Red in den Bann gezogen. Seine Figur ist so spannend und es macht Spaß im dabei zuzusehen, wie er jeden Fall zu seinem Vorteil nutzt und die Menschen um ihn herum manipuliert - er macht in dieser Staffel jedoch auch eine charakterliche Entwicklung durch, indem er lernt zu vergeben. Daneben hat auch Aram, mein heimlicher Favorit der Serie, viele Momente zum Glänzen. Ich freue mich übrigens immer über Episoden, die seine Figur in den Vordergrund stellen. Alles in allem bin ich sehr gespannt auf die 7. Staffel, vor allem nach diesem Cliffhanger Ende. Hoffentlich lässt uns Netflix nicht so lange Warten. 




Urheberrecht: PBS



Wusstet ihr, dass es zu "Little Women" eine Serie gibt? Ich nicht. Entdeckt habe ich sie beim Starzplay Channel. Zwar habe ich den Film aus diesem Jahr noch nicht gesehen, denke aber, dass die Serie da qualitativ nicht heranreicht. Die Storyline selbst hat mir zwar gut gefallen, da es sich auch hier um eine Wohlfühl-Serie handelt, die natürlich ihre emotionalen, aber auch lustigen Momente hat und einen Einblick in das Leben der March Frauen gibt, die unterschiedlicher nicht sein könnten und somit jede Menge Identifikationspotenzial bieten. "Little Women" stellt dabei eine der ersten Hauptrollen von Maya Hawk ("Stranger Things") dar und schon in der Serie zeigt sich: Sie hat das Potenzial zur ernsthaften Schauspielerin. In der Rolle der unabhängigen Jo, die von einer Karriere als Schriftstellerin träumt, hat sie mir unfassbar gut gefallen und sich in mein Herz geschlichen, genauso wie Jonah Hauer-King der Laurie spielt. Abseits dessen gestaltete sich so manche schauspielerische Performance schwierig, vor allem Kathryn Newton, die sonst in "Supernatural", "Big Little Lies" oder "The Society" einen fabelhalften Job macht, hatte ich meine Probleme. Sie passte für mich nicht in die Rolle und viele Szenen wirkten zu überspielt, was dann auch dazu geführt habe, dass für mich keine Chemie zwischen Amy und Laurie aufkommen wollte. Vielleicht aber auch deshalb, weil die Beziehung dann doch etwas übereilt umgesetzt wird. Natürlich merkt man das Amy schon länger for Laurie schwärmt, aber in der letzten Folge sind sie dann recht flott verlobt. Vielleicht tue ich mir aber auch deshalb so schwer mit den beiden, weil ich mit Laurie und Jo mitgefiebert habe, wo die Chemie für mich aber der ersten Minute passte? Am Ende ist mein Fazit trotzdem gemischt: Einiges hat mir gut gefallen, vor allem die Grundprämisse, andere Momente fand ich schauspielerisch dann etwas too much. Trotzdem sollten Fans des Buches der Serie eine Chance geben. 


Etwas die Luft raus ist hingegen bei "Hawaii Five-0", wo ich in den letzten Wochen die erste Hälfte der 10. Staffel gesehen habe. Gut, bei der Anzahl an Staffeln ist das auch kein Wunder, da schaffen es viele Serien nicht mehr originelle, kreative Storylines zu bringen, gerade wenn dann doch das klassische Fall der Woche Prinzip in Anspruch genommen wird. Dazu kommt, dass mit Scott Caan einer meiner Lieblinge der Serie seine Episodenanzahl drastisch reduziert hat und die Abwesenheit von Danny als sarkastisches Sidekick dann doch stark spürbar ist. Der Original-Cast der ersten Staffel fehlt mir auch, denn auch der Abgang von Grace Park und Daniel Dae Kim hat eine große Lücke hinterlassen, die die neuen Darsteller für mich nicht füllen können. Somit bewegt sich "Hawaii Five-0" immer zwischen Fällen, die ich langweilig finde und so mancher Highlight-Folge, die mir dann wieder Freude bereitet. Alles in allem kann ich mit dem Ende nach dieser Staffel gut leben, zumal ja auch ein abgeschlossenes Serienfinale produziert werden konnte. Für mich geht das in Ordnung, da die Serie qualitativ doch zu viele Federn gelassen hat und wir uns handlungstechnisch, aber auch bei so manchem Charakter im Kreis drehen. Was aber nach wie vor Spaß macht: Die kleinen Zankereien zwischen Danny und Steve, die werde ich tatsächlich vermissen, aber aufgrund Scott Caans häufiger Abwesenheit haben die sowieso abgenommen.


Beendet habe ich hingegen "iZombie", wo es die finale Staffel vor allem gegen Ende als Marathon-Ausstrahlung zu sehen gab. Auch hier bin ich nicht traurig über die Absetzung, denn der kleine US-Sender The CW informiert seine Produzenten mittlerweile schon vor Produktionsbeginn, ob eine Staffel die letzte sein wird. Dadurch konnte sich auch "iZombie" gebührend bei den Fans verabschiedet werden. Trotz des Wissens um das nahende Ende wirkte gerade die letzte Episode dann doch etwas übereilt, da hätte man sich in meinen Augen lieber so manche Füllerfolge sparen und das Tempo schon im Verlauf der Staffel anziehen sollen. Abseits dessen dürfte aber jeder mit dem Schicksal der Charaktere zufrieden sein, dass es auf ein Happy End hinausläuft dürfte aufgrund des humorvollen Tons der Serie nicht überraschend. Den Cast und seine Dynamik werde ich natürlich trotzdem vermissen, denn die Gruppe hat schon Spaß gemacht, haben sich doch auch alle privat gut verstanden und man dies auch vor der Kamera gespürt. Rose McIver darf auch in der letzten Staffel noch einmal ihre schauspielerische Vielfalt zeigen, da sie dann doch manch ungewöhnliches Gehirn verspeist. Manchmal muss sie sich diese Ehre jedoch mit Rahul Kohli teilen, der ebenfalls viel Freude bereitet. Schade finde ich nur, dass bei mancher Entwicklung dann doch Potenzial verschenkt würde. Hätte man einiges nur schon etwas früher aufgegriffen, wäre die Staffel wohl wesentlich stärker geworden, da sich so manch dramatische Wendung auch wirklich hätte entfalten können. So wirkt vor allem zum Ende hin einiges etwas zu einfach gelöst. Trotzdem ist "iZombie" ein solider Abschluss gelungen und wer einmal eine ganz andere Herangehensweise an das Zombiegenre sehen möchte, der macht hier nichts verkehrt. Ich hatte fünf Jahre viel Freude mit der Show, gerade weil sie so innovativ ist und bewusst von dem Ton anderer Genrevertreter abweicht.





Monatsrückblick: Gebloggt im April: 







Wie füllt ihr aktuelle eure freie Zeit?
Welche Serien / Filme habt ihr gesehen?
Was habt ihr gelesen?

 

10 Kommentare :

  1. Oh ja, Yesterday ist ein sehr schöner Feel Good Film :) Hast du ihn auf deutsch oder englisch gesehen? Wir hatten damals riesige Diskussionen darüber, bevor wir ins Kino sind. In der deutschen Synchro gehen ja tatsächlich einige Wortspiele verloren.

    Extremely Wicked, Schockingly Evil and Vile habe ich diesen Monat auch gesehen und empfand ihn ähnlich wie du.

    Und es kommen bestimmt auch wieder andere Zeiten, in denen man mehr Freunde treffen kann!

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    1. Danke für deinen Kommentar!

      Ich gebe dir Recht, Carol ist echt nervig. Und Daryl finde ich genau so unnötig. Zu den Figuren gibt es einfach nichts mehr zu sagen und die meisten der neuen Figuren sind furchtbar uninteressant. Da schau lieber weiter Westworld :) Oder The New Pope - das hat auch so seine guten Momente.

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    2. Dankeschön für dein liebes Kommentar.
      Ich habe den auf Deutsch gesehen, da ich ihn mit meinen Eltern geschaut habe ;). Fand ihn aber trotzdem unterhaltsam. Das mit den Wortspielen die verloren gehen, hat man dann ja leider öfter.

      Also "Westworld" habe ich mir nun per Staffelpass zugelegt, nachdem Sky Ticket nicht wollte :/. Aber bin gespannt auf die neue Staffel. Werde damit auch demnächst loslegen, jetzt haben sich bei Prime ja auch schon einige Folgen angesammelt. Die sind nur immer eine Woche später dran als Sky.

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  2. Toller Rückblick! Ja, das war schon ein merkwürdiger Monat. Mir fehlt auch der persönliche Austausch mit meinen Arbeitskollegen sehr. Ich fülle die freie Zeit hauptsächlich mit Sport und Bewegung an der frischen Luft. Ich hab vor kurzem den Film Long Shot gesehen und fand ihn sooo schön. Yesterday mochte ich auch noch schauen. Jetzt wo es etwas verregneter ist, mache ich es mir am liebsten mit einem Krimi zuhause gemütlich.

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar.
      Long Shot habe ich mir ja letztens Monat angeschaut und fand ihn auch super unterhaltsam, auch weil man ja die Machtstruktur umgekehrt hat, indem die Frau in der einflussreicheren Position ist. Fand da die feministischen Zwischentöne super. "Yesterday" musst du unbedingt noch schauen, der macht definitiv gute Laune und das braucht man gerade auch. Dann wünsche ich dir ganz viel Spaß beim Lesen ;).

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  3. Die Mehrheit deiner geguckten Filme & Serien kenne ich nicht, aber das macht es irgendwie um so interessanter. Hawaii Five-O wollte ich immer mal komplett gucken und irgendwie stimmt mich dein Rückblick ein wenig traurig. Es klingt so wie ich Criminal Minds empfunden habe (weswegen wir auch die Serie abgebrochen haben, aber irgendwann gucke ich sie weiter).

    Iron Man gehört zu meinen liebsten Marvel Charakteren und auch seine Filme sind große Liebe <3 wobei ich nicht verstehe warum man so geschockt sein sollte wenn sie jemand noch nicht gesehen hat. Tatsächlich verstehe ich diese Reaktion allgemein nicht und es nervt mich. Ich kann Empfehlungen machen, aber nur weil jemand zum Beispiel Star Wars noch nie gesehen hat, ist das doch völlig okay?! O__o

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar Franzi,
      also "Hawaii Five-0" ist nicht schlecht, vor allem die ersten Staffeln haben mir gut gefallen, weil sie den Fokus stark auf die Figuren legen und auch einen übergeordneten roten Faden haben, es also nicht immer nur um "Fälle der Woche" geht, aber bei zehn Staffeln ist es glaube ich normal, dass dann irgendwann die Luft raus ist und sich Dinge wiederholen und so manche Fälle dann nicht mehr ganz so interessant sind wie am Anfang. Dazu halt auch Darsteller die wegfallen oder Episoden reduzieren. Kann die Serie aber trotzdem empfehlen, weil sie sehr humorvoll ist und gerade die Freundschaft der beiden Hauptdarsteller schön anzusehen ist.

      Ich habe als ich auf Instagram gepostet hatte, dass ich zum ersten Mal "Iron Man" schaue sehr viele geschockte Nachrichten erhalten :D. Und wie gesagt Freunde haben da auch geschockt und überrascht reagiert. Verstehe ich auch nicht so ganz, weil man ja auch nicht immer alles sehen und jeden Hype mitnehmen kann. Mich hatten Superhelden nicht interessiert, als "Iron Man" rauskam, das hat sich erst in den letzten Jahren geändert, somit hatte ich etwas hinterher gehangen. Muss dir aber zustimmen: Tony ist klasse und die Filme sind definitiv zu Lieblingen von mir geworden. Hätte mir gewünscht, man hätte den Ton der Reihe beibehalten, aber aktuell rutscht das ja alles doch sehr ins lächerliche, fast schon kindische ab. Fand das bei "Guardians of the Galaxy 2" so schlimm.

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  4. Ach langweile, irgendwie kenne ich diesen Zustand nicht :D Erst war da die BA, jetzt das neue Semester, daneben versuche ich irgendwie noch mit meinem Schreibprojekt weiterzukommen und habe eher das Gefühl zu nichts zu kommen :D Nach so langer Zeit würde ich nur gerne Freunde treffen, na ja der Sankt Peter Ording Trip mit meinen Eltern, der für Mai geplant war, ist jetzt auch weggefallen. Alles verständlich, nur dennoch schade. Aber genug dazu. Yesterday mag ich ja auch sehr, wie du weißt. Schöner Feel Good Movie, auch wenn ich die Love Story nicht gebraucht hätte, wenn auch Lily James wieder einfach reizend ist. Ansonsten kenne ich von deinen erwähnten Filmen nur Call me by your name, wo du ja ebenfalls weißt, dass da unsere Meinung sich entfernen. Der Film mit Zac Efron klingt echt interessant, krass, was manchen Menschen durch ihr gutes Aussehen vergeben wird, schon traurig. Zu Betonkrausch habe ich bei Cinema Strikes Back eine Kritik zu gesehen, die fiel ebenfalls wie dein Fazit negativ aus. Ansonsten von deinen erwähnten Serien, habe ich einfach mal keine gesehen :D Kannte manche vom Namen her nicht mal :D

    Ja verstehe ja, dass es nicht passt, nur bei Andeutungen zu bleiben, nur ist dennoch hart mit anzusehen. Kann gut sein, dass der Zeitpunkt für Hunters nicht der beste ist. Na ja, ich widme mich erst einmal The Expanse, da fehlen mir noch fünf Folgen und werde im Mai mir die neue Serie von La La Lan Regisseur ansehen, wo er als Produzent mit gearbeitet hat.

    Also ich lese mir ja immer deine Einleitungen durch :D

    PLL war bei mir Gruppenzwang, hätte sie sonst glaub ich echt nach ein paar Folgen abgebrochen :D

    Läuft der Lehrer nicht auf RTL? Sorry, was da läuft schreckt mich direkt ab und schaue dort nicht in die Sendungen rein.

    Vielleich klappt es ja nächstes Jahr mit Paris und Versaille :)

    Warte auch auf Emma, der Preis ist einfach viel zu teuer.

    Alles Liebe

    Nadine

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar Nadine,
      das ändert sich bei mir aber auch bald, wenn dann mehr für die Uni ansteht, darüber hinaus dann auch die mündliche Prüfung und dann geht das mit dem Stress wieder los :D. Deshalb versuche ich das aktuell auch etwas zu genießen, selbst wenn ich dies natürlich lieber in der Form tun würde, dass ich mich mit Freunden treffe.

      Ja die Love Story hätte es definitiv nicht gebraucht, aber war jetzt auch nicht störend. Die Kritik zu Betonrausch von Cinema strikes Back habe ich noch auf meiner Youtube Watchlist, war neugierig was sie dazu sagen und ob sich das mit meiner Ansicht deckt :D. Sind diesmal viele kleinere, unbekanntere Serien dabei. Kann dir aber als Sci-Fi und meine auch Zeitreise Fan "Timeless" auf Netflix sehr empfehlen. Sind nur zwei Staffeln und dann ist das abgeschlossen. Das kann man auch wunderbar zwischendurch und recht flott schauen.

      Ja "Der Lehrer" läuft auf RTL und ich bin sonst ganz bei dir, dass mich die Serien dort eher abschrecken, aber die ist eine positive Ausnahme, auch weil so viele aktuelle Probleme reingearbeitet werden.

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  5. Dankeschön für dein liebes Kommentar.
    Das wird bei Erlebt wsl auch noch etwas so bleiben, aber das geht uns ja gerade allen so.
    Dann wünsche ich dir ganz viel Erfolg beim Sanieren und das du das schnell hinter dich gebracht hast, es aber auch af der Arbeit etwas ruhiger wird ;). Deine Freizeitbeschäftigungen klingen aber super, ist wichtig, dass man sich da auch mal was für sich gönnt.

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