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Freitag, 28. Dezember 2018

Jahresrückblick 2018: Mein filmisches Jahr und Vorschau auf 2019!

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Ich hoffe ihr habt die Feiertage alle gut überstanden, wurdet reich beschenkt und habt euch das Essen schmecken lassen? Meine Gesundheit spielte leider pünktlich zu Weihnachten diesmal nicht mit, sodass ich die meiste Zeit auf der Couch verbracht habe. Das hat auch meinen Zeitplan für den Blog etwas durcheinander gewirbelt, denn meine diesjährigen Jahresrückblicke wollte ich eigentlich schon längst fertig haben. Ich hänge somit jetzt etwas hinterher. Drei Stück wird es an der Zahl geben, einen zu den filmischen Highlights, einen zu Serien sowie ein persönliches Fazit am Ende. Den Start macht heute mein filmisches Jahr 2018. Im Kino gab es in diesem Jahr viele spannende, abwechslungsreiche aber auch hochwertige Produktionen zu sehen, sodass ich alles in allem ein positives Resümee ziehen kann. Mal schauen, ob 2019 da mithalten kann. Während ich es am Jahresanfang selten ins Kino geschafft habe, lediglich für das Finale von "Maze Runner" (was sich aber gelohnt hat), gab es dann erstmal eine zeitlich bedingte Kinoflaute. Erst im Herbst änderte sich das wieder, sodass ich hier die meisten Filme auf der großen Leinwand bestaunen konnte. Trotz dem Siegeszug der Streaming-Anbieter wird das Kinoerlebnis für mich immer etwas ganz besonderes bleiben. Sicherlich ist so ein Abend oder auch Nachmittag schon längst nicht mehr billig, aber das Geld ist gut investiert, da die Effekte im Kino besser zur Geltung kommen und es am Ende auch um die kollektive Erfahrung, sprich das gemeinsame Lachen, Mitfiebern oder auch gruseln, geht. Abseits der Filme hat MeeToo für einige Veränderungen in der Filmlandschaft gesorgt. Es wurde aufgeräumt in Hollywood und ich finde es richtig, dass viele Verantwortliche für ihre Taten endlich zur Rechenschaft gezogen wurden und Frauen sowie aber auch Männer endlich den Mut aufbringen über sexuelle Belästigung, Gewalt und Missbrauch zu sprechen. Doch genug der Vorrede nun möchte ich mich den filmischen Highlights/Flops von 2018 zuwenden. Eine erste Bilanz habe ich übrigens schon im Sommer gezogen, weshalb ich vor allem die zweite Jahreshälfte etwas genauer in den Blick nehme. 




Jahresrückblick 2018 - Mein filmisches Jahr:




Jahresrückblick 2018 - Meine Film-Highlights:


Vier meiner bisherigen Highlights habe ich euch schon im Beitrag "Halbjahresbilanz: Meine Film- und Serien-Highlights so far..." vorgestellt, dabei handelt es sich um "The Greatest Showman", "The Maze Runner - Die Auserwählten in der Todeszone", "Red Sparrow", "Wonder Woman", "The Kissing Booth" und "Jumanjii - Willkommen Im Dschungel". Sechs Filme, die auch jetzt noch zu meinen absoluten Lieblingen des Jahres zählen, da hat auch die zweite Hälfte nichts geändert. Von "The Greatest Showman" höre ich noch jetzt begeistert den Soundtrack und denke dabei an Schlüsselmomente des Filmes. Vielmehr kommen weitere Filme hinzu, die ich entweder direkt im Kino gesehen oder via Amazon Prime nachgeholt habe. Vom Freitag Filmabend habe ich in diesem Jahr nämlich intensiv Gebrauch gemacht und bin ein Fan der Aktion.



Urheberrecht: Marvel Deutschland


Im Sommer habe ich dann endlich "Black Panther" gesehen, nachdem ich von allen Seiten nur positives gehört habe. Mein Twitter-Feed war voller Lobeshymne, meine Freunde begeistert und somit bin auch ich mit hohen Erwartungen an den Film herangegangen. Die Storyline verläuft zwar in gewohnten Bahnen und folgt dem Muster bekannter Superhelden Filme, doch was "Black Panther" zu einem Jahreshighlight meinerseits macht sind die Kulissen, Effekte, Charaktere und die Einbindung der afrikanischen Kultur. Dadurch erhält der Film einen ganz anderen Ton als "Spider-Man", "Thor" oder "Captain America" und regt mit seinen weitläufigen Naturaufnahmen an der einen oder anderen Stelle zum Träumen ein. Dazu war es längst überfällig, dass wir uns in diesem Genre der reichhaltigen Kultur Afrikas zuwenden, sodass es ein gelungener Kniff ist den Spieß einmal umzudrehen, denn hier ist es das Volk von Wakanda, das uns technologisch weit überlegen ist. Diese Prämisse bietet Raum für spannende Figuren, von denen vor allem die Frauen überzeugen. Sie alle sind starke Kriegerinnen und wenn sie nicht im Kampf unterwegs sind, dann bestechen sie durch ihre Intelligenz und lassen ihre männlichen Kollegen blass aussehen. Schauspielerisch haben natürlich beide Geschlechter einen tollen Job gemacht, trotzdem sind es aber die weiblichen Hauptfiguren auf deren Geschichte ich im Verlauf der Filme am meisten gespannt bin. Da ist noch so viel Platz für weitere Entwicklung gegeben, die die Produzenten sicherlich nutzen werden.



Urheberrecht: StudioCanal Deutschland
Als nächstes muss ich "Wunder" nennen, ein Film, der mich bis heute berührt. Auggies Geschichte lässt sicherlich niemanden kalt und man kann nicht anders als den tapferen Jungen für die Art und Weise wie er sein Leben meistert, aber auch seinen Gen-Defekt mit Humor nimmt, zu bewundern. Es ist schade, dass wir auch 2018 noch in einer Welt Leben, wo ein Film eine solche Botschaft transportieren muss, in der Hoffnung das sie bei den Zuschauern hängen bleibt. Das es okay ist anders zu sein und man deshalb trotz allem ein glückliches, erfülltes Leben verdient. Sicherlich drückt "Wunder" dabei konstant auf die Tränendrüse, aber das sollte einem hier klar sein. Wer das nicht mag, für den ist die Buchverfilmung nicht das richtige Werk. Auch steht schon von Anfang an fest, dass einem am Ende ein Happy End erwartet, denn alles andere wäre wohl auch grausam bzw. möchte ich bei einem Familienfilm auch nichts anderes sehen. Jacob Tremblay ist für mich dank "Wunder" schon jetzt einer der Newcomer von 2018, denn er spielt den intelligenten, lebensfrohen und humorvollen Auggie, der sich nicht unterkriegen lässt, fantastisch. Und das mit gerade einmal 12 Jahren. Man muss kein Orakel sein, um ihm eine große Karriere vorherzusagen. Für mich ist er schauspielerisch damit derjenige der in "Wunder" alle an die Wand spielt, auch wenn der Rest natürlich auch einen guten Job macht. Positiv überrascht hat mich bei der Verfilmung, dass wir in das Leben aller Figuren eintauchen und der Film somit auch in verschiedene Abschnitte gegliedert ist. Dadurch wird deutlich, welche Auswirkungen Auggies Defekt auf das Leben seiner Familie und des näheren Umfeldes hat, etwas was sonst oft zu kurz kommt in Filmen.



Urheberrecht: Netflix
Netflix konnte mich hingegen in der zweiten Jahreshälfte erneut mit einer romantischen Rom-Com überzeugen: "To All the Boys I've Loved Before". Der Film wird zwar nie einen Oscar gewinnen, aber wer Lust auf einen Feel-Good-Liebesfilm mit zwei tollen Jungschauspielern hat, der macht hier nichts falsch. Lana Condor hat sich in der Rolle der Lara Jean, die so herrlich normal und unbeholfen ist, in die Herzen aller Zuschauer gespielt, während Noah Centineo zum neuen Teenie-Schwarm mutiert ist. Er hat die Figur des Peter Kavinski aber auch unglaublich sympathisch auf die Leinwand gebracht, sodass wir uns natürlich alle einen eigenen Peter wünschen. Die Storyline selbst ist zwar auch hier nicht unbedingt überraschend, dafür aber mit ganz eigenem Charme und endlich steht einmal ein Pairing im Fokus, bei dem die weibliche Figur nicht herablassend behandelt wird. Peter braucht zwar etwas bis es im dämmert, das Lara Jean die Richtige für ihn ist, aber das ist bei diesem Genre für Niemanden eine Überraschung. Nur wir als Zuschauer wissen da natürlich von Anfang an besser Bescheid als die Figuren mit denen wir mitfiebern. Doch auch die schwesterliche Beziehung zwischen Lara und Margot fand ich wunderschön inszeniert, was sicherlich auch dem perfekten Casting geschuldet ist. Lana Condor und Janel Parrish passen nicht nur optisch perfekt in die Figur, sondern auch die schwesterliche Chemie ist vorhanden. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung, die erst kürzlich von Netflix angekündigt wurde. Mal schauen, ob sich diese dann in meinen Jahreshighlights 2019 wiederfindet.



Urheberrecht: Netflix
Und wer gleich in diesem Genre bleiben möchte, der macht auch mit "Alex Strangelove", ebenfalls von Netflix produziert, nichts falsch. Im Gegensatz zur vorher genannten Jugendkomödie steht hier eine homosexuelle Figur im Mittelpunkt bzw. die Art und Weise wie Alex herausfindet, dass er auf das gleiche Geschlecht steht. Überaschenderweise hat mir Netflix Interpretation der Prämisse besser gefallen, als "Love Simon", den es zur gleichen Zeit im Kino zu sehen gab. Das liegt aber mit großer Wahrscheinlichkeit auch daran, dass ich an einen Film von Netflix andere Maßstäbe ansetze, als an eine Kinoproduktion. Doch was macht "Alex Strangelove" für mich zu einem Jahreshighlight? Zum einen der Humor, der heraus sticht, der bisher unbekannte Hauptdarsteller Daniel Doheny der die Rolle perfekt verkörpert und mit Madeline Weinstein eine gute Gegenspielerin erhält, aber auch der Ton des Filmes. "Alex Strangelove" hat mich gut unterhalten, gibt aber vor allem einen ehrlichen Einblick in das Leben, die Ängste und Probleme seiner Hauptfigur, auch wenn dies natürlich auf humorvolle Art und Weise geschieht. Manche Kniffe mögen einem aus anderen Teenie-Filmen bekannt sein, wie der Vergleich der High School mit der Tierwelt (große Mean Girls Vibes), aber das hat mich nicht weiter gestört, denn für mich ist "Alex Strangelove" im Vergleich zu "Love Simon" die realistischere Verfilmung, die in meinen Augen näher an der Wirklichkeit von Teenagern ist. Am Ende von allem steht natürlich eine Botschaft, die unglaublich wichtig ist, nämlich das jeder er selbst sein und Glück verdient hat. 



Urheberrecht: Universal Pictures Germany
Um mal bei den Teenie-Filmen zu bleiben. Von den Kinoproduktionen konnte mich zumindest "Lady Bird" überzeugen und das aufgrund des authentischen und realistischen Tons. Es war angenehm mal einen Coming-of-age Film zu sehen der etwas ruhiger daherkommt und ohne überzeichnete Figuren auskommt oder eine überdramatisierte Liebesgeschichte. "Lady Bird" erzählt vom Traum aus einer Kleinstadt und ihren engen Konventionen auszubrechen, aber auch von einer schweren Mutter-Tochter-Beziehung, die nicht ohne Konflikte auskommt. Darin lässt sich vieles finden, was einem selbst bekannt vorkommt. Als Dorfkind kann ich mich beispielsweise perfekt mit Lady Birds Wunsch identifizieren, denn der treibt mich auch schon mein Leben lang an. Die Handlung wird dabei souverän von Saoirse Ronan getragen, die erneut ihr Talent unter Beweis stellt, sowie Laurie Metcalf, zu der Ronan eine unsagbar tolle Chemie hat. Für manch einen mag der Film bestimmt zu unaufgeregt sein, das ist okay, aber mir hat er gerade deshalb so gut gefallen, weil die schauspielerischen Leistungen und die tiefgründigen Dialoge im Fokus stehen.




Urheberrecht: Warner Bros. GmbH
Zum Jahresende folgte dann mit "Ready Player One" ein weiteres Highlight. Eines das ich gerne auf der großen Leinwand, wo die Effekte und die virtuelle Welt Oasis noch besser zur Geltung gekommen wären, gesehen hätte. Trotz langer Laufzeit hat mich der Film durchgehend unterhalten, was ich so nicht erwartet habe, aber ich habe die Anspielungen auf all die bekannten Pop-Phänomene genossen und damit einen eigenen Trip durch die sagenumwobene Memory Lane genommen. Die ganze Welt der Oasis hat mich zusätzlich fasziniert, immerhin bin ich bisher noch nie in den Genuss von virtueller Realität gekommen, würde eine solche Brille aber auch unglaublich gerne mal aufsetzen. Das Besondere des Filmes ist dabei natürlich der Bruch zwischen der Zukunftswelt und der virtuellen Realität, der den Produzenten perfekt gelungen ist. Ansonsten solltet ihr euch auf einen unterhaltsamen, actionreichen Ritt einstellen, den man nicht so schnell vergisst, immerhin blickt "Ready Player One" auch kritisch auf die virtuelle Welt und warnt vor den Folgen auf das echte Leben. Mit Tye Sherridan und Olivia Cooke ist der Film dazu noch fantastisch besetzt. Hier handelt es sich nicht nur um ein optisches Highlight, sondern auch um einen spannenden Abenteuerfilm, der hier und da sicherlich auch etwas vorhersehbar ist, aber trotzdem ganz viel Retro-Charme besitzt der dies wieder Gut macht.





Urheberrecht: DCM


Das letzte Film-Highlight in diesem Jahr ist für mich "I, Tonya", der mir die Feiertage versüßt hat. Die Geschichte rund um Tonya Harding und Nancy Karrington war mir bis dato unbekannt, da ich da gerade erst auf die Welt gekommen bin. Meinen Eltern ist er aber ein Begriff und das obwohl sie sich nicht für Eiskunstlauf interessieren, schon das macht deutlich was für hohe Wellen der Fall geschlagen hat. Auch für den Film selbst müsst ihr kein Fan des Sports sein, denn der spielt natürlich eine wichtige Rolle, steht aber nicht im Zentrum. Vorab schlug "I, Tonya" hohe Wellen, weil er aus der Sicht von Tonya Harding erzählt und Nancy Karrington zur Randfigur degradiert wird. Das merkt man auch im Film, denn letztere taucht nur selten auf, was mich doch überraschte. Auch sonst ist "I, Tonya" eine positive Überraschung. Der Film ist abgedreht und über weite Teile unglaublich unterhaltsam, auch wenn die Kindheit, Jugend und Ehe von Tonya Harding dies nicht ist. Von einer liebevollen Erziehung und Förderung ihres Talents kann keine Rede sein. Vielmehr mimt Allison Janney, die hier zu Recht den Oscar erhalten hat, eine kalte, menschenhassende Mutter, die auch gerne auf Schläge und Drill bei der Erziehung setzt. Auf Mitgefühl konnte Tonya hier nicht hoffen. Als Zuschauer wünscht man Tonya dann zumindest einen Ehemann, der sie auf Händen trägt, aber auch das passiert nicht und das Muster beginnt sich zu wiederholen. Trotz dieser bedrückenden Szenen schafft es der Film aber seinen unterhaltsamen, überdrehten Ton beizubehalten, auch wenn man als Zuschauer natürlich mit Tonya mitfühlt. Ob sie nun von der Attacke auf ihre Konkurrentin Nancy Karrington wusste oder nicht, das bleibt auch hier ungeklärt. Der Film hält sich an das geführte Interview-Material in dem Tonya dies vehement verneint. Auch bei der offiziellen Untersuchung konnte ihr nichts nachgewiesen werden, sodass das Urteil am Ende doch schockiert und zum Nachdenken anregt. Denn zwischen all der Überdrehtheit lässt sich einiges an gesellschaftlicher Kritik finden. Trotzdem verklärt der Film Tonya nicht zu einer tragischen Heldin, da auch ihre Handlungen nicht unreflektiert bleiben, aber er wirft die Frage auf, ob das Urteil bei einer anderen Eiskunstläuferin genauso hart ausgefallen wäre. Doch viel wichtiger: Dank diesem Film kann ich nun auch den Rummel um Margot Robbie nachvollziehen, die sogar die Eiskunstlauf-Szenen selbst gespielt hat. Hut ab für diese bemerkenswerte Leistung. 



Jahresrückblick 2018 - Das Mittelfeld:


Wie in jedem Jahr gibt es aber auch ein breites Mittelfeld, also Filme die mich zwar gut unterhalten haben, aber wo ich doch ein bisschen was zu meckern hatte. 

Drei Filme zu denen es hier schon ausführliche Rezensionen zu lesen gab, die ich euch natürlich jeweils verlinkt habe, sind:

Love Simon (Zur Rezension): Sicherlich kein schlechter Film, aber für mich nur im Mittelfeld weil ich mir nach all den positiven Rezensionen, vor allem auch der Aussage das es "der Film einer ganzen Generation" werden könnte, mehr erwartet hatte. Vor allem mehr Realitätsbezug und Tiefe im Hinblick auf die Probleme, dass ein Coming-Out mit sich bringt. Wir sind leider noch weit entfernt davon, dass jeder in der Gesellschaft Homosexuelle akzeptieren und sie für ihr Coming-Out beklatschen. Ich würde mir das zwar wünschen, aber es ist nun mal nicht mehr als eine schöne Zukunftsvision. Vorurteile halten sich ja leider im hartnäckig. Am Ende landet der Film deshalb, trotz unterhaltsamer Storyline und talentierten Darstellern, nur im Mittelfeld.


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A Simple Favor (Zur Rezension): Anna Kendrick und Blake Lively konnten mich als Hauptdarstellerinnen zwar überzeugen, doch auch hier hatte ich aufgrund des Hype im Vorfeld etwas Neues erwartet. Am Ende verläuft der Film dann doch in den typischen Bahnen und lieferte mir zu viele bekannte Wendungen ab. Das heißt nicht, dass er nicht gut unterhält, immerhin passiert unglaublich viel auf einmal und auch der Mix aus Thriller, Komödie und Krimi sind gelungen doch es bleibt das Gefühl, dass noch mehr drinnen gewesen wäre. Nichtsdestotrotz ein sehenswerter Film, der auf starke Überzeichnung setzt, was man mögen muss. 


Fantastische Tierwesen: Grindelwalds Verbrechen (Zur Rezension): Kann für mich hingegen nicht mit den Trailer mithalten. Ja es kommt etwas Harry Potter Feeling als beim Vorgänger auf, dadurch dass wir einigen bekannten Gesichtern begegnen, sogar nach Hogwarts zurückkehren, aber die Umsetzung ist auch hier nur durchschnittlich. Fanservice ist zwar eine schöne Sache, aber nur so lange er auch Sinn macht. Doch aufgrund der vielen Figuren und Plots geht die Hauptstoryline unter, sodass der Antagonist sowie der Protagonist zu Randfiguren werden, einige Wandlungen der Nebenfiguren nicht nachvollziehbar sind und auch sonst "Grindelwalds Verbrechen" nicht unbedingt deutlich werden. Trotzdem lohnt sich der Film schon alleine aufgrund der genialen Effekte und den Schauspielern. 


Dazu siedelt sich im Mittelfeld noch "The Commuter" an, wo Liam Neeson erneut in die Rolle eines Action-Heldes schlüpft. Wie gewohnt macht er einen sensationellen Job und das trotz mittlerweile hohen Alters. Da kann sich manch junger Hüpfer noch eine Scheibe abschneiden. Wie schon die vorherigen drei Filme hat mich auch "The Commuter" gut unterhalten, bietet genügend Actionszenen um dem Genre gerecht zu werden und ist auch schauspielerisch auf hohem Niveau. Logisch gibt es dann aber leider doch zu viele Ungereimtheiten und es wird auch zu viel Potenzial bei der Storyline verschenkt.


Bei den Netflix-Eigenproduktionen fallen in diese Kategorie die Rom-Coms "When We first Met" und "Set It Up", die zwar beide süß anzuschauen sind und einen namhaften Cast vorweisen, am Ende das Genre aber auch nicht revolutionieren. Es wird zu viel auf altbekannte Wendungen gesetzt und hier und da gab es dann doch ein paar Gags, wo ich mit den Augen gerollt habe, sodass ich die Filme zwar weiterempfehlen kann, sie aber nun mal auch keine Jahres-Highlights sind. 




Jahresrückblick 2018: Die Film-Flops:


Im Kino wurde ich zum Glück von großen Flops verschont, was daran liegt das ich mittlerweile meinen Film-Geschmack doch recht gut einschätzen kann und mir hier aufgrund der hohen Ticketpreise natürlich nur das anschaue, was ich unbedingt sehen möchte. Flops gab es bei mir vermehrt unter den Netflix-Eigenproduktionen, weshalb ich immer noch finde, dass der Streaming-Anbieter zwar ein Händchen für Rom-Coms hat, aber alles andere im Moment eher fragwürdige Qualität aufweist. Jedoch: Outlaw King habe ich beispielsweise noch nicht gesehen und der soll ja doch ziemlich gut sein. Könnte also sein, dass wir hier 2019 eine Trendwende erleben und die Netflix Filme qualitativ besser werden. 2018 war ich aber vor allem von "How it Ends" und "Apostle" enttäuscht. Wobei enttäuscht ist noch zu milde ausdrückt, wenn ich von "How it Ends" spreche, denn der Film hat mich wütend zurückgelassen. Ich ärgere mich regelrecht mir den Film überhaupt angeschaut zu haben, aber die Trailer sahen gut aus und der Cast besteht aus bekannten Namen (Forest Withaker, Theo James, Kat Graham). Gefühlt kann da ja nicht viel schiefgehen. Aber glaubt mir: Es kann. Der Film plätschert von Anfang bis Ende vor sich hin, es passiert nicht viel und wenn dann wiederholen sich die gleichen Sequenzen. Welche Bedrohung die Erde nun zerstört hat, erfährt man als Zuschauer nicht, übrigens auch nicht am Ende. Die zentrale Frage, die einen noch ein kleines bisschen Interesse aufbringen lässt, bleibt ungeklärt und somit ist auch der Grund wieso man sich den Film anschauen sollte, nicht gegeben. Denn die Schauspieler können das nicht rausreisen. Die Chemie möchte nicht passen und ihre Figuren verhalten sich genauso schwachsinnige, wie der komplette Plot es ist. Somit: Hände Weg.

"Apostle" hat zwar hingegen noch ein paar starke Momente zu bieten, weiß aber am Ende nicht recht was er nun sein möchte: Sekten-Thriller, brutaler Horrorfilm oder Fantasy-Horror. Denn während sich der Film an Anfang viel Zeit nimmt um sein Setting aufzubauen und uns einen religiösen Kult im Jahre 1905 näher bringt, schlägt er dann in pure Brutalität um, die mir zu viel des Guten war. Die endgültige Auflösung mag dann nicht zur ersten Hälfte des Filmes passen und die Handlung selbst ist alles andere als schlüssig. Auch hier können die Darsteller nicht wirklich etwas reisen, dabei war die Grundprämisse vielversprechend. Das hätte ein düsterer Thriller werden können, hätte man sich rein auf die Sekten-Thematik konzentriert und nicht noch irgendwelche übernatürlichen Elemente eingebaut, die komplett abstrus sind.



Jahresrückblick 2018: Welche Filme stehen immer noch auf meiner Must-See-Liste?


A Quiet Place
Shape of Water
Die dunkelste Stunde
Die Verlegerin
Jurassic World 2
Tomb Raider
Letztendlich sind wir dem Universum egal
The First Purge
BlackKklansman
A Star is Born
Aquaman
Aufbruch zum Mond
Ant-Man 2
Venom
Oceans 8
Mary Shelley
Ballon




Jahresrückblick 2018: Vorschauf auf 2019:


Natürlich werden auch 2019 wieder einige spannende Filme in Kino zu sehen sein und es gibt schon jetzt einige Produktionen denen ich entgegenfiebere. Zum Einen ist dies "Mary Queen of Socts", das schon in der ersten Jahreshälfte hierzulande im Kino anläuft und die größte Rivalität der Geschichte in den Fokus rückt. Historisch ist das ganze aber nicht immer Korrekt, was mir schon beim Anschauen des Trailers sauer aufgestoßen ist. Trotzdem: Saoirse Ronan und Margot Robbie in einem Film? Count Me In. Im Sommer freue ich mich dann auf ein Wiedersehen mit den Filmen meiner Kindheit: "Der König der Löwen". Schon der erste Teaser hat mich unglaublich berührt und Erinnerungen geweckt, denn die Filme sind diejenigen die ich in meiner Kindheit am meisten gesehen habe und auswendig mitsprechen konnte. Nicht zu vergessen, dass auch "Aladdin" eine Real-Verfilmung erhält, auch diese Disney-Geschichte gehört zu meinen Lieblingen. Mit "Friedhof der Kuscheltiere" steht eine Neuverfilmung meines liebsten Stephen King Werks an, über die ich mehr als dankbar bin, denn das damalige Original habe ich nach der Hälfte ausgemacht. Ich bin dort mit den Figuren überhaupt nicht warm geworden und konnte deshalb auch nicht wirklich in den Film eintauchen. Natürlich bin ich auch gespannt auf den neuen Tarantino "Once Upon a Time in Hollywood", der mit Namen wie Leonardi DiCaprio, Margot Robbie, Brad Pitt, Dakota Fanning, Timothy Olyphant, Luke Perry usw. aufwartet und sich um Charles Manson dreht oder die Fortsetzung von Jumanji. Hoffentlich wird die genauso unterhaltsam, der komplette Cast ist zum Glück erneut an Bord. Ebenfalls hoch im Kurs steht bei mir das weibliche Gegenstück zu "Was Frauen wollen", in dem Taraij P. Henson die Gedanken von Männern hört. Sicherlich werden hier wieder einige Meckern, wieso man diesen Geschlechts-Tausch machen muss, aber hier bietet sich das doch wunderbar als Fortsetzung an und das Original zählt ebenfalls zu meinen liebsten Komödien aus meiner Jugend. Im Horrorbereich bin ich auf "Glass" und "New Mutants" gespannt, aber mal gucken was es hier noch für kleinere Produktionen geben wird.



Was sind eure Film-Highlights 2018?
Welche Filme haben bei euch gefloppt?
Und worauf freut ihr euch 2019?

10 Kommentare :

  1. Oh ich wusste gar nicht, dass eine zweite Version von was Frauen wollen geben wird, darauf freue ich mich jetzt schon! Der Film war damals einfach ein Klassiker! :) tatsächlich habe ich erstaunlich viele Filme von deinen dir extra genannten nicht gesehen. Grindelwalds Verbrechen ist in der tat ein zwei schneidiges Fan und bei the greatest showman kriege ich immer noch ejdes Mal beim Hören der Songs Gänsehaut!

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar Nadine,
      Oh ja der Film ist definitiv ein Klassiker. Bin schon so gespannt ob der neue Teil den Charme und Witz des Vorgängers einfängt. Habe den echt unzählige Male gesehen.

      Das geht mir bei den Songs ganz genauso. Haben gestern auch wieder einige bei unserem Spieleabend gehört.

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  2. Lady Bird wird defintiv auch auf meiner Liste zu finden sein, ich habe mich etwas in diesen Film verliebt, genau aufgrund seiner ruhigen Atmosphäre und der authentischen Darsteller. Soirse Roman ist auch eine talentierte Jungschauspielerin, von der ich gespannt bin, was da noch kommt. Ebenso, wenn nicht noch etwas mehr, konnte mich Timothée Chalamet in dem wunderschönen Call Me By Your Name begeistern. Im Januar werde ich mir defintiv Beautiful Boy anschauen, wo er wieder die Hauptfigur verkörpert.

    Wunder habe ich vor kurzem bei Amazon gesehen, das ist ein Film fürs Herz

    Ansonsten ist es interessant zu sehen, dass unser Filmgeschmack auseinander geht und ich meine Top Liste ganz andere Filme sind :)
    To all the boys i loved before konnte mich leider nicht überzeugen. Vielleicht war nach den ganzen positiven Meinungen zu dem Film meine Erwartungshaltung.
    Ready Player One fand ich unterhaltsam und es hat Spaß gemacht, ihn anzuschauen, nur gegen Ende finde ich lässt er was nach und daher schafft er es nicht ganz zu meinen Jahrenhighlights.
    I, Tonya habe ich bisher noch nicht gesehen, werde ich die Tage aber mal machen, weil es den Film bei Amazon Prime gibt. Ich bin sehr gespannt.

    Liebe Grüße,
    Nadine

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar Nadine, ich bin ja schon so gespannt darauf zu erfahren was deine weiteren Favoriten sind :). Oh ja sie ist definitiv eine der Schauspielerinnen die eine große Zukunft hat und mit der Rolle der Mary Stuart hat sie ja schon das nächste Prestigeprojekt, das bald in den Kinos startet und schon gespannt erwartet wird. Bei Timothee Chalamet bin ich auch gespannt was da noch kommt. In Ladybird fand ich ihn okay, da hat er mich nicht umgehauen, was vielleicht auch dem Charakter an sich geschuldet ist. Call Me By Your Name habe ich hingegen noch nicht gesehen.

      Oh ja das kenne ich. Habe den Film recht flott geschaut, bevor der Hype los ging, aber ich wäre wohl auch noch mal mit anderen Erwartungen dran gegangen, wenn ich das alles schon vorab so ernorm mitbekommen hätte. So ist es halt echt ein süßer Feelgood Film, was ich aber auch immer mal ganz gerne sehe. Habe ne schwäche für Jugendfilme.
      Das Ende fand ich aber auch eine der Schwächen von Ready Player One, da hätte man definitiv mehr rausholen können, mein Jahreshighlight wurde er halt echt eher aufgrund der Facettenreichen Welt der Oasis, dem Soundtrakc und den genialen Anspielungen auf die Pop-Phänomene meiner Kindheit und Jugend.
      I, Tonya ist echt mal was ganz anderes, schon alleine das macht den Film so besonders und abgedreht. Ich bin so gespannt was du zu ihm sagst. Musst mir dann unbedingt schreiben, weil ich kann mir schon vorstellen, dass der Film auch nicht unbedingt jedermanns Sache ist, aber das ist mir lieber als wenn man nichts wagt. Die Produzenten sind mal nen anderen unkonventionellen Weg gegangen und konnten schon alleine damit bei mir punkten.

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  3. Ich hoffe, es geht dir mittlerweile etwas besser! Toller filmischer Rückblick, ich freue ich auf die weiteren Rückblicke! Meine Highlights waren auch Red Sparrow, Wunder und Jumanji. Ich fand aber auch The Commuter richtig klasse, hatte ihn aber auch im open air Kino geschaut, da kommt das ganze sicherlich nochmal ganz anders rüber. Flop war für mich Nur ein kleiner Gefallen, da hätte ich mir auch mehr von Versprochen nach dem ganzen Hype und hätte man mehr draus machen können. Ich freue mich 2019 auf die Fortsetzung von Split und Unbreakable, komme gerade leider nicht auf den Namen :P Danke für deinen lieben Kommentar. Ja, ich sehe das genauso wie du mit Bella, enspricht wirklich nicht dem modernen Frauenbild, diesen übertriebenen Liebeskummer fand ich auch entsetzlich nervig und das mit den Klippen ist auch ein echtes No Go in dem Zusammenhang. Und diese Abhängigkeit von einem Mann bzw. einer Beziehung kann nicht gesund sein. Im 3. Teil geht das dann ja auch so weiter, dass sie sich ja regelrecht unwohl und schlecht fühlt wenn Edward nicht in ihrer Nähe ist. Und trotzdem aber immer wieder mit Jakob flirtet und ihm Hoffnungen macht. Naja, die Bücher sind zwar schon um 2005 rum geschrieben worden, aber selbst da könnte man ja meinen, dass man da schon weiter gewesen wäre. Trotz allem fand ich den ersten Teil sehr schön geschrieben, die beiden weiteren Teile habe ich dann aber auch nicht mehr so gerne gelesen.

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar. Ja zum Glück. Heute ist der erste Tag wo es mir komplett gut geht. Ich kann nun also verkünden: Ich habe die Erkältung überstanden und freue mich auch darauf in den nächsten Tagen endlich wieder etwas Sport machen zu können.

      Stimmt Open Air Kino ist ja generell etwas ganz besonderes. Da hatten wir 2018 Deine Juliet geschaut, der uns da auch gut gefallen hat. Irgendwie ist der bei meinem Rückblick nur etwas unter den Tisch gefallen, weil ich so viele Filme gesehen habe.


      Split habe ich kürzlich gesehen und woa der war krass. Hut ab für James McAvoy, finde es immer noch unverschämt das man ihn nicht für einen Oscar nominiert hat, mit einem anderen Schauspieler, der nicht so talentiert ist, hätte der Film schnell ins lächerliche abrutschen können. Aber so hat man dem ganzen fassungslos und schockiert zugeschaut und das hat den Film dann auch so heftig gemacht. Bin jetzt auch total gespannt auf Glass.

      Also für 2005 finde ich das auch nicht mehr zeitgemäß, denn das Bild ist ja aus dem Mittelalter, wo die Frau nur für den Mann gelebt hat und sonst gar keine eigenen Ziele hatte. Bella hat die ja auch nicht wirklich. Sie tut alles für Edward und sobald er nicht da ist, fühlt sie sich, wei du schon geschrieben hast, schlecht. Ist halt immer schade, wenn eine Reihe vielversprechend anfängt und dann so nachlässt.

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  4. Oh dann haben wir recht wenige Überschneidungen in unseren Film-Listen. Was zum Teil daran liegt, dass ich Lady Bird nicht im Kino gesehen habe und der letzte Maze Runner jetzt erst zu Sky kommt...

    Aber auf deiner Must-See Liste stehen noch einige gute Sachen :)

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    1. Ich hoffe du schaust dir das finale von The Maze Runner noch an, denn der ist echt sehenswert. Hat viele geniale Actionszenen die einiges hermachen. Natürlich musst du mir dann verraten wie er dir gefallen hat. Ich als Fan des Hauptdarstellers bin da ja generell dann schon etwas euphorischer xD.

      Ich frage mich nur wann ich die abarbeiten soll. Einige Filme habe ich da ja sogar noch vergessen. Bei der Masse behält man schwer die Übersicht.

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  5. Ein wirklich toller Beitrag! Black Panther gehört definitiv auch zu meinen Jahresfavoriten, ebenso Aquaman. Jurassic World 2 kann ich dir nur empfehlen, in meinen Augen war der Film großartig, aber bei Jurassic Park kann ich nicht unbedingt objektiv beurteilen, was das an geht, bin ich ein riesiges Fangirl. Ebenso großartig fand ich auch den zweiten Teil von Ant Man, ich habe ihn zwar nicht im Kino gesehen, allerdings sofort, als er auf DVD raus kam und ich war absolut begeistert davon.

    Love Simon, ein Film der bei dir im Mittelfeld liegt, steht bei mir auch ziemlich weit oben auf der Liste. Ich fand die Umsetzung großartig - überhaupt fand ich den Film wunderschön und könnte ihn mir ständig anschauen. Ein absolutes Highlight für mich.

    To all the Boys I've loved before konnte mich auch endlos begeistern, sowohl Bücher, als auch der Film und ich freue mich schon riesig auf die Fortsetzung.

    Venom habe ich ebenfalls im Kino verpasst - aber ich freue mich schon sehr auf die DVD. Bin super gespannt auf den Film!

    Liebste Grüße
    Ivy

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    1. Dankeschön für das liebe Kompliment <3.
      Wobei sich bei Black Panther ja auch wieder die Geister scheiden ,die einen finden ihn toll, die anderne verstehen den Hype nicht. Aber das gehört ja dazu und ist für einen Film per se nicht schlecht, sondern kann auch förderlich sein, weil man ihn dann halt aus Interesse doch schaut.

      Bei Jurassic World ist das ja der gleiche Fall. Ich bin schon gespannt mir da ein eigenes Bild zu machen. Ich mochte schon den Vorgänger und habe da die ganze Kritik nicht verstanden. Viele meinten ja es sind zu wenige Dinos zu sehen, aber ich habe da eine Menge gesehen und habe mich echt gefragt, ob ich nen anderen Film geschaut habe :D. Ich fand es ja gut, dass man da so einen komplett anderen Weg gegangen ist, alles andere hätte auch wieder nur zu Gemecker geführt. Bei Ant-Man bin ich auch gespannt, fand den ersten so unterhaltsam.

      Ich fand ihn wie gesagt nicht schlecht, er hat mich gut unterhalten und war süß anzusehen, aber ich hatte mir halt mehr Tiefe erwaret. Jedoch kenne ich auch das Buch nicht, wenn man das kennt ist man sicherlich auch mit den richtigen Erwartungen ins Kino. Ich bin das leider nicht.

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Ich freue mich wirklich über jedes einzelne Kommentar von euch und versuche auch immer auf euren Blogs zu antworten. Dankeschön <3

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