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Montag, 5. Juli 2021

Monatsrückblick Juni: Erlebt, Gesehen, Gebloggt

 

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Monatsrückblick: Erlebt im Juni:

 

Die wichtigste Nachricht zuerst: Ich bin geimpft, zumindest zum ersten Mal. Ich muss gestehen, dass ich davor echt etwas bammel hatte und das Wochenende davor ziemlich nervös war. Rückblickend hätte ich aber gar keine Angst vor der Impfung mit Moderna haben müssen. Bis auf einen Impfarm, sprich kurzes Jucken der Einstichstelle direkt nach der Impfung und Schmerzen im Arm, die mich ca. 2 Tage lange begleitet, hatte ich kaum Nebenwirkungen. Leichte Kopfschmerzen gesellten sich bei mir noch hinzu, die aber nach einem Tag auch verschwunden waren und 7 Tage nach der Impfung hatte ich lediglich noch einmal einen Ausschlag unter der Einstichstelle. Der hat aber nicht gejuckt und auch nicht wehgetan und ist nach einer Woche von allein verschwunden. Das ist gar nicht so ungewöhnlich und zählt bei Moderna zu den bekannten Nebenwirkungen, also nicht erschreckend, sollte es euch genauso gehen. Sollte der Ausschlag aber jucken, solltet ihr natürlich unbedingt zum Arzt und euch eine Creme/Salbe verschreiben lassen. Wer mir auf Twitter und Instagram folgt, der hat schon gelesen, dass ich auch über meine Erfahrungen im Impfzentrum nur positives berichten kann. Alle Mitarbeiter waren super lieb und meine Impfärztin hat sich Zeit genommen, um mir die Angst zu nehmen und offene Fragen zu klären. 

 

 

 

Das zweite schöne Ereignis im Juni, nach langer Zeit saß ich mal wieder in einem Cafe, habe mir ein Stück Erdbeer-Tiramisu-Torte schmecken lassen und mit meiner besten Freundin geplaudert. Das habe ich, wie viele von euch, auch vermisst und deshalb umso mehr genossen. Am Ende des Tages sind es doch die kleinen Dinge, die einen glücklich machen. Auch sonst haben die ersten Lockerungen dazu geführt, dass bei mir im Juni etwas mehr passiert ist, so war ich auch endlich wieder beim Friseur. Da ein bisschen was kaputt war, musste einiges runter, dazu habe ich mir meine Haare stufig schneiden lassen. Das Ergebnis gefällt mit besser als mein vorheriger Schnitt. Ich bin also rundum zufrieden. Abseits dessen stand noch ein Geburtstag im Freundeskreis an, der in kleiner Runde gefeiert wurde. Das Wetter spielte auch mit, sodass wir draußen sitzen konnten. 


Ein besonderer Moment war hingegen die Veröffentlichung meines ersten Artikels, den ich für unsere Regionalzeitung geschrieben habe. Dafür durfte ich ein Interview mit einer Selbsthilfegruppe zum Thema Essstörungen führen, eine Krankheit über die leider viel zu oft geschwiegen wird, weshalb mir der Artikel ganz besonders am Herzen lag. Als er dann online, aber auch in der Print-Ausgabe veröffentlicht wurde, war ich natürlich ziemlich stolz. In meinem Berufswunsch hat mich dies auch noch einmal bestätigt und ich hoffe natürlich, dass sich dieser Traum in naher Zukunft erfüllt. Ihr wisst ja, dass ich parallel zur Masterthesis schon die eine oder andere Bewerbung schreibe und hoffe, dass ich schnell eine Stelle finde. Apropos Masterthesis, ich bin durch mit den Screenshoots und somit bei der Überarbeitung angelangt. Ich bin echt froh ersteres abgehakt zu haben, denn das ist nicht die unterhaltsamste Aufgabe, aber gehört bei einer Arbeit über Soziale Netwerke nun mal dazu. Solltet ihr auch inhaltlich mit Abschlussarbeiten in diese Richtung gehen, unterschätzt den Arbeitsaufwand nicht und plant euch genug Zeit zum screenshoten ein. Ich hatte mit ca. 14 Tagen geplant und dann noch einen kleinen Puffer von 2 Tagen übriggehabt.

 

 

 

 

Monatsrückblick: Gesehen im Juni:

 

Tatsächlich aufgrund der EM relativ wenig und die zwei Filme, die ich dann geschaut habe, waren auch eher durchwachsen.

 

Filme:



Urheberrecht: Netflix



Awake (Netflix // SciFi // 2021)


Nach dem Trailer hatte ich mir von "Awake" einiges erwartet, wurde dann jedoch etwas enttäuscht. Am Ende ist der Film, wie so oft bie Netflix-Produktionen, eher durchschnittlich. Nach einem globalen Stromausfall ist es der Menschheit, bis auf wenige Ausnahmen, unmöglich zu schlafen. Der bald einsetzende Schlafentzug führt jedoch zum Tod, weshalb das amerikanische Militär nach einem Heilmittel sucht. Jills Tochter kann schlafen, weshalb die Mutter sich gemeinsam mit ihren Kindern flüchtet. "Awake" ist mit seinen 90 Minuten viel zu kurz geraten, dass sorgt zwar dafür, dass wir sofort ins Geschehen einsteigen, aber gegen Ende bleibt auch kaum Zeit für Erklärungen. Ein bisschen Vorlaufzeit zum Kennenlernen von Figuren und der Grundprämisse, hätte dem Film gutgetan, da wären locker 30 Minuten mehr drinnen gewesen. Zumal das Schauspiel von Gina Rodriguez Spaß macht und die klare Stärke des Filmes ist, denn sie überzeugt als verzweifelte Mutter und schafft es auch die Nebenwirkung des fehlenden Schlafes eindringlich und glaubhaft zu vermitteln. Abseits dessen verlässt man sich auf zu viele bekannte Elemente des Genres, da ist nichts dabei, was man nicht schon gesehen hat, sodass das gewisse Etwas fehlt. Größer Minuspunkt ist für mich die fehlende Aufklärung des Mysteriums. Am Ende erfahren wir zwar, wieso bestimmte Personen einschlafen können, aber die Frage, was oder wer hinter dem globalen Stromausfall steht, bleibt offen. Das hätte ich persönlich doch ganz spannend gefunden. So ist es ein rasanter SciFi-Film, der vor allem durch seine Hauptdarstellerin überzeugt, ansonsten aber zu flott und stereotypisch abgehandelt wird. 






Urheberrecht: 20th Century Studios



The New Mutants (Disney+ // Comicverfilmung // 2020)

 

Aufgrund der negativen Presse hatte ich mich schon auf eine filmische Katastrophe bei "The New Mutants" gefasst gemacht und am Ende finde ich ihn gar nicht so schlimm. Sicherlich aus dem Stoff hätte mehr rausgeholt werden können als eine klassische Coming-of-Age Geschichte. Optisch ist der Film gelungen und auch schauspielerisch kann er sich sehen lassen, vor allem Anya Taylor-Joy macht wie gewohnt einen phänomenalen Job. Das Problem bei "The New Mutant" ist, dass er als Horrorfilm beworben wurde und davon merkt man wenig. Gegruselt habe ich mich an keiner Stelle, dabei hätte die Prämisse düsteren Horror zugelassen. Alles in allem kein kluger Schachzug, denn so werden natürlich Erwartungen geweckt, die der Film nicht halten kann. Am Ende des Tages ist es ein Origin Film über fünf Teenager mit übernatürlichen Fähigkeiten, die sich in einer mysteriösen Einrichtung wiederfinden, die sie nicht verlassen können. Kein neues Konzept und die Auflösung ist von Anfang an vorsehbar. Kleiner Fakt: Der Film selbst wurde im Vorfeld mehrfach verschoben, irgendwann kam die Frage auf, ob wir ihn überhaupt noch zu sehen bekomme. Ich denke auch das war für den Film eher negativ, da die Erwartungen ins unermessliche gestiegen sind. Darüber hinaus mussten die Produzenten wohl auch einige Szenen aus dem Film schneiden. Ich hätte tatsächlich gerne das Originalprodukt gesehen, vielleicht hatte das ja mehr Horrorelemente? Wer weiß das schon.

 

 

 

 

Serien:

 

Legacies (3. Staffel // Staffel-Pass // wöchentlich)

 

Staffel 3 von "Legacies" war tatsächlich eine wilde Achterbahnfahrt, gelungene, unterhaltsame Episoden haben sich mit langweiligen, kindischen Folgen abgewechselt. Gerade in der ersten Hälfte hatte ich das Gefühl, dass die Produzenten nicht so recht wussten, wohin die Reise gehen soll, mal davon abgesehen, dass Malivore als Gegner von Hope mittlerweile sowieso ausgelutscht ist und die Effekte lächerlich dilettantisch. Der Reiz des Monster-der-Woche Schemas ist für mich verflogen, weil der Handlungsstrang zu lange gedehnt wird, gar in die vierte Staffel mitgenommen wird. Ich verstehe, dass "Legacies" sich von "Vampire Diaries" und "The Originals" abgrenzen möchte, deshalb einen leichteren Ton bevorzugt, aber das bringt auch die Gefahr mit sich Fans zu vergraulen, denn einerseits sind diese ebenfalls reifer geworden, andererseits dürften viele wegen den Mutterserien eingeschaltet haben. Mit dem Universum hatte Staffel 3 thematisch nur noch wenig zu tun, es fehlen sowohl der Bezug in Form der Mythologie und Gastauftritten (davon gab es in Staffel 3 keinen einzigen) als auch der düstere innere Kampf der übernatürlichen Jugendlichen mit ihren Kräften. Viel zu unschuldig kommt das Spin-Off daher und vergeudet deshalb das Potenzial seines Hauptcharakters, deren Plot sich zu lange um Landon kreist. Zeigt uns doch endlich, wie mächtig Hope ist, anstatt dies nur zu kommuniziert. Denn in der Tat ist "Legacies" dann am stärksten, wenn Landon nicht zu sehen ist und Hope mal zeigen darf, was es heißt ein "Tribrid" zu sein. 

 

 

 


Lucifer (Staffel 5B // Amazon Prime // 8 Folgen) 


Ebenfalls als Mix aus guten und schlechten Episoden habe ich "Lucifer" empfunden, sodass mich die zweite Staffelhälfte nicht umgehauen, aber auch nicht enttäuscht hat. Das Ende mit der 6. Staffel geht für mich deshalb in Ordnung. Highlight der Staffel war die Musicalepisode, denn die finde ich perfekt in den Plot integriert und sie hat mir mehr als einmal ein Lachen abgerungen. Die Fälle der Woche fand ich hingegen wieder langweilig, aber das ist schon seit Staffel 3 der Fall, da gibt es einfach nichts was ich spannend, innovativ oder schockierend fände und auch die Episode, wenn Lucifer Dan reinlegt, habe ich als einen unnötigen Füller empfunden. Charakterlich war es eine wilde Achterbahnfahrt, denn in Bezug auf Gott wurde viel Potenzial verschwendet, während ich Lucifers Entwicklung hingegen gelungen finde. Nur ob ich das Ende jetzt gut oder schlecht finde, weiß ich noch nicht. Obendrauf gib es noch einen traurigen Charakterabgang, bei dem ich leider im Vorfeld gespoilert wurde, trotzdem ein emotionaler Moment. 





Urheberrecht: Disney Plus



Big Shot (1. Staffel // Disney+ // wöchentlich) 

 

David Kelleys Sportserie, rund um einen College Basketball Trainer, der nach einem Wutausbruch inklusive fliegendem Stuhl seinen Job verliert und an einer Privatschule für Mädchen anheuert, ist eine klassische Disney-Wohlfühl-Serie, die genretechnisch in vertrauten Bahnen verläuft. Die Serie wird ganz klar von Hauptdarsteller John Stamos getragen, der den selbstverliebten Coach, der anfangs von seiner Degradierung überhaupt nicht begeistert ist, sich dann aber in seinem neuen Job ziemlich wohlfühlt, glaubhaft und unterhaltsam spielt. Da es sich um eine Sportserie handelt, nehmen die Basketball Spiele sowie die Entwicklung des Teams großen Raum ein, sind aber nicht der alleinige Fokus. Im Verlauf der Serie erfahren wir mehr über die Hintergründe der Spielerinnen, sehen ihre Freundschaft und erhalten obendrauf dezent im Hintergrund etwas Romantik, bei all dem kommen auch die Lehrer zum Zug, die in die Handlungen miteingebunden werden. Oft geraten erwachsene Figuren bei Serien, die sich um Jugendliche drehen aus dem Blick, das ist hier nicht der Fall. Wer Lust auf leichte Unterhaltung hat, die ohne großes Drama auskommt, dafür aber realistisch wirkt, der sollte "Big Shot" eine Chance geben.



 



Urheberrecht: polyband



Wolf Hall (1. Staffel // Staffel-Pass // 6 Folgen)

 

Dass ich die Tudor-Dynastie interessant finde und mich tiefergehend mit ihr befasst habe, ist kein Geheimnis mehr, demnach bin ich auch immer neugierig auf filmische Umsetzungen des Stoffes. "Wolf Hall" erzählt die Geschehnisse rund um Heinrichs Scheidung von Katharine of Aragon, um Anne Boleyn zu heiraten, aus der Sicht von Thomas Cromwell. Da die Verfilmung von Hilary Mantels Roman ziemlich gehypt wird, hatte ich etwas mehr historische Fakten erwartet. Für mich kränkt "Wolf Hall" in vielen Momenten und inkludiert mir zu viele überholte Stereotype. Das fängt schon damit an, dass viele Beziehungen nicht akkurat abgebildet werden, so werden Cromwell und Chapuys von Anfang an als gute Freunde gezeigt, in der Realität waren sie lange Zeit das Gegenteil und erst kurz vor Annes Fall hat Cromwell die Nähe zu Chapuys gesucht. Darüber hinaus wird Cromwell eine Schwärmerei für Jane Seymour angedichtet, er denkt sogar darüber nach sie zu ehelichen, auch dafür gibt es keinerlei historische Belege. Hilary Mantel hat sich somit einige kreative Freiheiten genommen. Über diese beiden Faktoren könnte ich jedoch noch hinwegsehen, wenn die Darstellung von Cromwell ausgewogener wäre. Dadurch dass wir die Ereignisse aus seiner Sicht sehen, wird er zu einem Heiligen verklärt, geradezu romantisiert, was fehlt sind Ecken und Kanten und zu kurz kommt Cromwells Opportunismus und seine Rücksichtslosigkeit. Denn anders als in der Serie hat sich Cromwell schon kurz nach Wolseys Fall von seinem früheren Mentor distanziert, ein Vorgehen das er bei Annes Fall, bei dem Uneinigkeit besteht, ob er der alleinige Strippenzieher war oder auf Henrys Geheiß handelte, wiederholen wird. 

Anders bei Anne, die erneut als fies und machthungrig dargestellt wird und gegen ihre Schwester Mary Boleyn ausgespielt wird. Das Vorgehen ist das gleiche wie bei "Die Schwester der König", nur dichtet Mantel Anne zumindest keine Affäre mit ihrem Bruder an und betont ihre Unschuld. Die Darstellung der zweiten Frau von Heinrich VIII. ist aber durchweg negativ, während auch Henry VIII ziemlich blass bleibt und Jane Boleyn erneut zur intriganten Schwägerin erklärt wird. Vom furchteinflößenden Tyrannen ist in der Serie wenig zu sehen. Generell verschwendet "Wolf Hall" viel Potenzial, Spannung kommt nur selten auf, der Plot zieht sich wie Kaugummi und viele wichtige historische Schlüssel-Momente fehlen. Das liegt natürlich daran, dass die erste Staffel in nur 6 Folgen einen langen Zeitraum wiedergibt, allein Annes Fall und Cromwells Verwicklung darin bieten Stoff für eine komplette Staffel. Zu den Darstellern: wie so oft empfinde ich auch hier das Casting nicht gelungen. Mark Rylance ist zwar ein phänomenaler Schauspieler, hat aber optisch nichts mit Thomas Cromwell gemein. Claire Foy schafft es zwar den dunklen Humor von Anne zu zeigen, im Skript fehlen aber auch hier Emotion und Tiefe, die ihren Charakter greifbar und menschlich machen würden. Damian Lewis hat zwar die roten Haare, ist sonst aber wie gesagt ziemlich blass. Andere wichtige historische Persönlichkeiten wie George Boleyn gehen hingegen komplett unter und werden zu Hintergrundgestalten degradiert.

 

 

 

 

 

Monatsrückblick: Gebloggt im Juni: 



Serien Talk: Streaming Highlights Juni 

Monatsrückblick Mai: Erlebt, Gesehen, Gebloggt

Rezension: "One of us is next"




Anmerkung: Alle Youtube-Trailer wurden über den erweiterten Datenschutz eingebunden, sobald ihr diese abspielt werden dann natürlich Daten gesammelt.




Was war bei euch im Juni los?
Schaut ihr auch Fußball oder interessiert euch das nicht?
Welche Filme/Serien habt ihr gesehen?
 


7 Kommentare :

  1. Glückwunsch zum Artikel! Klingt nach einem wichtigen Thema.

    Meine erste Impfung war ähnlich, hatte danach auch kaum etwas gemerkt. War vorher nur etwas wegen dem Pieks nervös, aber habe dann einfach die ganze Zeit mit der Ärztin gesprochen, bis die Nadel drin war :D Anfang August geht es dann weiter.

    Und ja, die EM war bei mir in den letzten Wochen ein größeres Thema :)

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    1. Danke für das liebe Kommentar :).
      Das mit dem Reden war bei mir auch so, man hatte mir die Nervösität auch angemerkt, somit hat die Ärztin mich da abgelenkt und ein paar Fragen gestellt.

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  2. Hi Nicole,
    ahhh, Lucifer habe ich auch schon durchgeguckt. Ich bin Musical-Folgen gegenüber immer seeeehr zurückhaltend, meist finde ich sie doof, aber die war echt gut gemacht und gut eingebaut.
    Freut mich, dass du deine Screeshot-Arie hinter dich gebracht hast (du hast meinen Kommentar-Wirrwar hoffentlich verstehen können :D) und du hoffentlich auch nicht lange warten musst, bist du eingeladen wirst!
    Liebe Grüße!

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    1. Danke für dein liebes Kommentar Vanessa,
      haha gar nicht schlimm, dass du mir mit den Screenshots mehrere Kommentare hinterlassen hast :). Ich hatte ja jetzt auch viel länger zum Antworten gebraucht, wegen der Masterthesis, da kann man schon mal den Überblick verlieren.

      Ich bin bei Musical-Folgen auch immer zwiegespalten, habe da schon viel schlechtes gesehen (v.a. Riverdale ist da grauenhaft), aber auch schon viel Gutes (Grey's hat ne tolle Musical-Episode, sogar die von The Flash ist super, weil Grant Gustin ein toller Sänger ist.) Somit hatte ich da auch etwas bammel, aber wie gesagt haben sie gut gelöst.

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  3. Ich fand "Awake" mal wieder ein Beispiel an verspieltem Potential. Da überrascht Netflix zwischendurch mal mit wirlich guten Filmen (wie "Oxygen") und dann kommt wieder so was daher. Klingt super interessant, aber irgendwie war der Film für mich auch nicht ganz rund. Gute Ideen und dann doch irgendwie nicht richtig atmosphärisch... Und sie haben sich's öfter mal etwas einfach gemacht mit dem "sie sind halt so müde, dass sie nicht mehr denken können". Da waren schon eingie seltsame Entscheidungen. ^^ Schade drum, ich geb dir da echt recht...

    The Stand ist es echt wert! Aber wir machen das mit Starzplay auch immer so, dass wir meistnes dann gleich zwei, drei Sachen auf einmal schauen. ;) Bei mir war's dann halt noch die nächste Mr. Mercedes Staffel.

    Ich frage mich halt manchmal, wer dann diese Entscheidungen trifft! PLL oder Gossip Girl sind ja wirklich lange sehr erfolgreich gelaufen. Da kann man doch dann nicht mit so einer doofen Erklärung als Ende zufrieden sein? Man muss doch damit rechnen, dass das nicht gut ankommt... aber scheint egal gewesen zu sein. Es regen sich zwar viele drüber auf, aber im Endeffekt war die Serie dann ja rum. XD
    Aber ich versteh viele Entscheidungen da echt gar nicht...

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar Christine,
      "Oxygen" habe ich noch gar nicht gesehen, bin da bei Netflix-Filmen immer etwas zurückhaltender geworden, wenn es nicht die klassische Rom-Com ist (weil die können sie dann doch ziemlich unterhaltsam), aber "Awake" war halt von der Idee her echt erstmal interessant, aber die Ausführung halt mal wieder lala. Schade. Ich fand die Begründung, dass sie eben müde sind, für alles auch viel zu leicht.

      "The Stand" steht auch definitiv auf meiner Watchlist, das wird gebingt, sobald ich den Channel mal wieder habe. Wie gesagt ich wollte damit jetzt noch auf The Great (das startet in den USA ja im November, aber ka wann es dann bei uns kommt) und "Becoming Elizabeth" (das soll wohl noch 2021 laufen, aber wann bislang noch unbekannt) warten. Aber wenn die beiden Serien dann komplett online sind, dann lohnt sich der auch mal wieder für 1-2 Monate. Weiß nicht, ob du dort schon "Killing Eve" gesehen hast, das ist auch zu empfehlen.


      Bei "Gossip Girl" regen sich ja lustigerweise auch viele der Darsteller auf, also Penn Badgley, der Dan gespielt hat, geht da sehr offen mit um, dass er findet, dass es keinen Sinn macht das seine Figur "Gossip Girl" ist und das er das Ende nicht gut findet. Macht ihn glatt sympathisch, weil eigentlich halten Schauspieler sich bei sowas ja mit ihrer Meinung immer zurück, aber es macht halt hier auch tatsächlich keinen Sinn :D. Bei PLL bin ich ja mal gespannt, wie das jüngst bestellte Spin-Off ankommt, ich verstehe nämlich nicht, wieso das jetzt schon neu aufgelegt werden muss.

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  4. Dankeschön für dein liebes Kommentar, die Torte hat auch so gut geschmeckt, wie sie aussieht.

    Das freut mich zu hören, dass du sowohl Erst- als auch Zweitimpfung gut vertragen hast. Bei mir steht der zweite Pieks Anfang August an. Bin auch froh, wenn ich dann den vollen Schutz habe.

    Dein Monat hört sich doch toll an, vor allem die Tage an der Ostsee.

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