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Samstag, 17. Juli 2021

Halbjahresbilanz: Meine Film- und Serien Highlights so far...

 

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2021 macht sich Corona in der Serien- und Filmwelt stärker bemerkbar als im vorherigen Jahr. Vor allem, dass die Kinos lange Zeit geschlossen waren und deshalb viele Filme verschoben werden mussten, ist in meinen Augen qualitativ deutlich spürbar. Bei meinen Filmhighlights musste ich nämlich lange überlegen, um überhaupt auf drei Titel zu kommen, die mir gefallen haben und dass obwohl Netflix oder Amazon Prime einige ursprünglich geplante Filme fürs Kino direkt ins Abo genommen haben. Zudem gab es natürlich auch wieder viele eigenproduzierte Stoffe, vor allem Netflix haut jede Woche neue Filme raus. Trotzdem findet sich bei meinen Film-Highlights nur ein Titel aus diesem Jahr, denn zu viele Produktionen (sowohl im Serien- als auch im Filmbereich) waren gefühlt nur Durchschnitt. Solide, nicht schlecht, aber auch nicht das Non-Plus-Ultra. Gerade im Serienbereich ist das Schade, weil mir da aktuell tatsächlich Neustarts fehlen, die bei mir Begeisterungsströme auslösen. Serien, auf die ich mich Woche für Woche freue und wo ich kaum die neue Folge erwarten kann oder mich zurückhalten muss, sie nicht an einem Stück durchzubingen. Produziert werden zwar so viele Serien wie noch nie zuvor und jede Woche gibt es Massen an Content, aber so wirklich haut mich da nichts vom Hocker. Vielleicht geht Quantität mittlerweile doch über Qualität? Eine Entwicklung, die ich schade finde, jedoch habe ich aber auch noch nicht alle Serien gesehen, die in der ersten Jahreshälfte ihre Premiere gefeiert haben. Eingies steht noch aus und es könnte natürlich sein, dass ich den falschen Serien den Vorzug gegeben habe. Aber mit Blick auf die Streamingdienste gab es jetzt auch keine Serien, die richtig viel Buzz erzeugt hätten, abseits der Marvel-Serien, die wöchentlich auf Twitter trenden. Wer sich nun fragt, wieso "Loki" in meiner Liste nicht vorkommt, die Serie zählt für mich zum zweiten Halbjahr, da die letzte Folge jetzt erst gelaufen ist. Von den Serien, die ich 2021 von meiner Watchlist befreien möchte habe ich bislang die finale Staffel von "Nashville" gesehen (die war in Ordnung, aber qualitativ auch kein Meilenstein) und schaue zudem gerade HBO's "Rom", wo ich bei Staffel 2 angelangt bin. Abseits dessen steht also noch einiges aus.




 

 

Halbjahresbilanz: Meine Film-Highlights:

 




Urheberrecht: Netflix / Paramount Pictures



Love and Monsters (Netflix // 2021 // Action, Komödie)


Bin ich etwas voreingenommen wegen Dylan O'Brien? Absolut. Aber das ist in diesem Falle gar nicht schlimm, denn mit Blick auf die Rezension und Abrufzahlen bei Netflix wird deutlich, dass der Film generell gut ankam. "Love and Monsters" kam mit seiner Leichtigkeit zum richtigen Zeitpunkt und verschaffte uns allen, zumindest für 90 Minuten, eine kleine Atempause von der Pandemie. Zurücklehnen, genießen und laut Lachen beschreibt mein Seherlebnis. Beschreiben würde ich "Love and Monsters" als "Zombieland" mit Monstern, denn wir verfolgen Protagonist Joel, wie er sich durch eine Monster Apokalypse schlägt, um mit seiner großen Liebe wieder vereint zu sein. Der Haken: Trifft er auf Monster, dann erstarrt er vor Angst. Es ist also eine klassische Heldengeschichte, deren Ausgang jedoch erfrischend unerwartet ist und die mit ihrem Mix aus Action und Humor überzeugt. Hauptdarsteller Dylan O'Brien ist dabei ein absoluter Volltreffer, trägt den Film überzeugend und schafft es sowohl in emotionalen als auch lustigen Momenten zu glänzen. Dass er das perfekt beherrscht, konnte er ja schon bei "Teen Wolf" zeigen. Übrigens hat auch Joel einige Parallelen zu Stiles, sodass O'Brien sich auf bekanntem Terrain bewegt. Ich hätte sogar Lust auf eine Fortsetzung, die wäre nämlich möglich, wenn auch kein Muss. 







Urheberrecht: Netflix



The Trial of the Chicago 7 (Netflix // 2020 // Biopic)

 

Passend zu den Oscar-Verleihungen, wo der Film einige Nominierungen einheimsen konnte, leider dann aber keine Trophäe mit nach Hause nehmen durfte, habe ich "The Trial of the Chicago 7" nachgeholt. Der Netflix-Film basiert auf einer wahren Begebenheit, etwas, was mich immer neugierig macht, aber auch Fingerspitzen-Gefühl erfordert. Auch "The Trial of the Chicago 7" nimmt sich kreative Freiheiten, schafft es aber leider nicht eine ausgewogene Erzählung abzuliefern. Liegt aber auch daran, dass wir alles aus der Sicht der Aktivisten sehen, die eben auch die Sympathieträger des Filmes darstellen. Ihr solltet die wahre Geschichte also noch einmal googlen, nichtsdestotrotz kann die Produktion überzeugen, was auch hier dem überraschenden Genremix aus Justizdrama und Humor geschuldet ist sowie dem erzählerischen Aufbau des Filmes. Wir springen immer wieder in der Zeit, ohne dass es den Erzählfluss stören würde und somit dramaturgisch wunderbar funktioniert. Eigentlich ist die Grundprämisse alles andere als lustig, sodass ich mich beim Lachen fast schlecht gefühlt habe, aber die Produzenten lassen eben auch immer wieder unterhaltsame One-Liner einzufließen, die dann aufgrund des krassen Genrewechsel unangenehme Szenen noch mehr hervorstechen lassen. Dazu gesellt sich ein Cast aus A-Listern, die allesamt einen phänomenalen Job machen. Demnach ist der Film trotz kleiner Schwächen sehenswert und zählt für mich zu den besten Netflix-Produktionen. Auch die Oscar-Nominierungen hat er sich verdient.

 

 

 

 

Prisoners (Amazon Prime // Thriller // 2013)

 

Ich habe die Coronapandemie auch dafür genutzt, um ältere Filme nachzuholen, die schon länger auf meiner Must-See-Liste darauf warten gesichtet zu werden. Nachdem Nadine mir mehrfach von "Prisoners" vorgeschwärmt hatte und meinte, dass der Film mir gefallen wird, hat mich die Neugierde gepackt. Rückblickend frage ich mich, wieso ich "Prisoners" nicht schon früher angeschaut habe, denn er entspricht in der Tat genau meinem Beuteschema. Eine angespannte Atmosphäre, unbequeme Szenen, die nachhallen und eine spannende Frage, die sich durch den Film zieht. Obendrauf gibt es noch ein Ende, das mich überzeugen kann und phänomenale Schauspiel-Leistungen von Jake Gyllenhaal und Hugh Jackman. Trotz der langen Laufzeit von knapp 2 Stunden habe ich mich durchweg gut unterhalten gefühlt und schwankte konstant zwischen Mitgefühl und Ekel, wenn die Grenzen zwischen Gut und Böse immer weiter verschwimmen.

 

 

 

 

Exkurs: Meine Film-Flops in aller Kürze: 

 

  1. The Woman in the Window (Netflix // Thriller  // 2021): Genialer Cast, ausgefallene Optik, dafür krankt es aber bei der Storyline, die mit einem übertriebenen Genrewechsel gegen Ende aufwartet und das volle Potenzial leider nicht ausschöpfen kann.
  2. Lizzy Borden (Historie // 2014): Glaubhafte Hauptdarstellerin und spannende Storyline treffen auf einen Soundtrack aus Heavy-Metal, der nicht so recht passen möchte und mich immer wieder aus dem Setting gerissen hat. 
  3. Robert the Bruce (Amazon Prime // Historie // 2019): Kommt einfach nicht in Fahrt und dümpelt viel zu lange mit langweiligen Sequenzen vor sich hin, die kaum etwas von der spannenden Geschichte von Robert the Bruce wiedergeben. Schade. 

 

 

 

 

 

Halbjahresbilanz: Meine Serien-Highlights:





Urheberrecht: HBOMax



The Flight Attendant (Amazon Prime // 1. Staffel // Psychothriller)

 

Ist die erste HBOMax Eigenproduktion, die ich gesehen habe und die erwies sich gleich als Volltreffer, wobei ich Serien von Greg Berlanti ("YOU", "Prodigial Son", "The Flash") mehrheitlich mag. Die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Chris Bohjalan Autor mit Kaley Couco wartet nicht nur mit einem coolen Intro auf, sondern auch mit einem perfekten Genremix. Es ist ein unterhaltsamer Psychothriller, bei dem nicht nur ein Mordfall gelöst werden muss, sondern auch die Aufarbeitung eines Kindheitstraumas im Mittelpunkt steht. Dies wird von Cuoco fesselnd und glaubhaft eingefangen, da kann ich auch so manche idiotische Handlung von Cassie verzeihen. Gepaart wird all dies mit einem genialen Soundtrack und gelungener Optik. Vor allem das Stilmittel der Zwiegespräche zwischen Cassie und Alex, das sich durch die komplette Staffel zieht, hat mir gut gefallen. Obendrauf liefert die Serie eines meiner liebsten Serien-Duos 2021: Kaley Cuoco und Michelle Gomenz, die zusammen der Hammer sind und kann generell mit seinem Cast und den Figuren punkten. Wirklich jeder ist mir ans Herz gewachsen, das ist auch selten der Fall. Das Finale der 1. Staffel schließt den Haupthandlungsstrang zufriedenstellend ab und legt zudem ein paar kleine Brotkrümel für die bereits bestellte 2. Staffel. Da dürfte Megan sicherlich noch eine größere Rolle spielen, denn ihr Plot wirkt in Staffel 1 etwas deplatziert, könnte aber in eine spannende zweite Staffel münden.

 

 




Urheberrecht: DC Universe



Swamp Thing (Amazon Prime // Miniserie // Comic-Verfilmng)

 

Ebenfalls als positive Überraschung erwies sich DC's "Swamp Thing", eine Serie, die in den Sümpfen von Louisiana spielt und sich um ein Sumpfmonster dreht. Die Prämisse hätte lächerlich wirken können, aber da genügend Budget in die Hand genommen wurde, wirkt die Serie hochwertig und atmosphärisch. James Wan hat mit der "Conjuring"-Reihe schon bewiesen, dass er ein Händchen für das Horrorgenre hat und gerade die erste Hälfte von "Swamp Thing" geht darin voll auf und inkludiert übernatürliche Elemente. Leider findet dann ein Genrewechsel statt, sodass die zweite Staffelhälfte dann den typischen DC-Ton anschlägt. Ich hätte mir zwar gewünscht, dass der Mystery-Aspekt durchgehend aufrechterhalten wird, trotzdem ist "Swamp Thing" für mich eine der besten DC-Serien, da der Plot aktuell ist und Themen wie Umweltverschmutzung und Klimawandel inkludiert, die DC-Charaktere interessant sind, vor allem über den Blue Devil hätte ich gerne noch mehr erfahren und auch die Romanze zwischen dem Swamp Thing und Abby hat für mich funktioniert. Leider wurde die Serie nach einer Staffel abgesetzt, nicht aufgrund von Abrufzahlen, sondern steuerrechtlichen Details. Das ist schade, denn inhaltlich wäre mehr drinnen gewesen, jedoch ist die Serie abgeschlossen, zumindest wenn ihr euch die Post-Credit-Szene spart. Ich habe sie tatsächlich weggelassen und kann somit gut mit dem Ende leben. 







Urheberrecht: Netflix



Shadow & Bone (Netflix // 1. Staffel // Fantasy)


Bei der dritten Serie musste ich tatsächlich etwas überlegen, wie schon in der Einleitung erwähnt, erweist sich das erste Halbjahr was Filme/Serien anbelangt durchwachsen. Die großen Highlights sind rar gesät und auch wenn ich "Shadow & Bone" gelungen finde, hat die Serie doch einige Schwächen, die mich stören. Aber zunächst zum Positiven: Zwar besteht der Cast der Buchverfilmung vor allem aus Newcomer, die machen aber alle einen phänomenalen und glaubhaften Job, die Inszenierung der Charaktere trifft für mich ins Schwarze. Überzeugen kann die Serie auch optisch, denn hier wurde seitens Netflix genügend Geld in die Hand genommen, um eine hochwertige Fantasyserie zu produzieren. Ebenfalls kein Problem habe ich damit, dass etwas von der Buchhandlung abgewichen bzw. Dinge vorweggenommen werden und auch schon die Krähen-Dilogie eine Rolle spielt, somit gab es auch für mich als Buchleserin (bislang nur Band 1) noch unerwartete Wendungen. Besser als im Buch wurde hingegen die Liebesbeziehung von Mal und Alina integriert, denn ich habe sie tatsächlich ab Folge 1 geshippt. Anders als das Buch führt uns die Serie ihre intensive Verbindung vor Augen, was natürlich auch daran liegt, dass die Ereignisse in der Serie nicht nur aus der Sicht von Alina erzählt werden und wir dadurch auch Mal besser kennenlernen. Gestört hat mich jedoch das Tempo, das zu schnell ist. 8 Episoden für eine Fantasyserie sind zu wenig, damit ich als Zuschauerin die Welt ausführlich erkunden kann. Man wird förmlich ins Geschehen geschmissen, alles geht dann Schlag auf Schlag, beispielsweise dauert es nur eine Episode, bis Alina ihre Kräfte beherrscht und auch die Anzahl an Episoden, die sie im kleinen Palast verbringt, sind begrenzt. In der Folge gehen viele Charaktere (z.B. Genya) und viele Beziehungen (z.B. Alina/Darkling, Alina/Genya oder Genya/David) unter, sodass einige Wendungen für mich weniger emotional ausgefallen sind, weil die Bindung der Figuren untereinander gefehlt hat. Trotz dieser Kritik hat es "Shadow & Bone" jedoch in meine Top 3 geschafft, auch weil die Konkurrenz sich in Grenzen hält. 

 

 

 

Exkurs: Meine Serien-Flops in aller Kürze:

 

  1.  Riverdale (S5A // Netflix): Nach der ersten Hälfte kann es eigentlich nicht noch abgedrehter werden, aber wer weiß das schon. Wir sind nun scheinbar bei Alienentführung angelangt, da fehlen selbst mir die Worte. Auch der Zeitsprung möchte rechnerisch nicht passen, das ist dann schon lazy writing auf höchstem Niveau. 
  2. Wolf Hall (S1 // Staffel-Pass): Erzählt die Geschehnisse am Hofe von Heinrich VIII aus der Perspektive von Thomas Cromwell. Staffel 1 rückt den Aufstieg und Fall von Anne Boleyn in den Fokus. Eigentlich eine unfassbar spannende Thematik, aber Wolf Hall schafft es tatsächlich die Ereignisse einschläfernd umzusetzen. Die Heiligschreibung Cromwells hat mich ebenfalls gestört, das ist dann doch zu viel des Guten. 
  3. Chilling Adventures of Sabrina (Part 4 // Netflix): Würde von mir eine wesentlich bessere Bewertung erhalten, wenn das Ende anders ausgefallen wäre. Aufgrund der Zielgruppe ist das nämlich nicht nur fragwürdig, sondern sendet auch eine gefährliche Botschaft. Romantisierung von Selbstmord ist ein No-Go, egal um welche Altersgruppe es geht. 

 

 

 

 

Serien, die ich noch nachholen möchte:

 

The Underground Railroad (Amazon Prime)
Panic (Amazon Prime)
THEM (Amazon Prime)
The One (Netflix // sobald ich mit dem Buch dazu durch bin)
Wer hat Sarah ermordet (Netflix)
Halston (Netflix)
The Nevers (Netflix)



Anmerkung: Alle Youtube-Trailer wurden über den erweiterten Datenschutz eingebunden, sobald ihr diese abspielt werden dann natürlich Daten gesammelt. 

 

 

 

Was sind eure bisherigen Film/Serien Highlights?
Welche Filme/Serien möchtet ihr aus der 1.Hälfe noch nachholen?

 

9 Kommentare :

  1. Hi Nicole,
    momentan suchte ich "The Bold Type" und liiiiebe es! Das versüßt mit momentan das Joggen im Fitti, hihi. Ach, und wirklich ganz große Empfehlung auf Amazon Prime: "Clarksons Farm". Eine superwitzige Kurzserie (8 Folgen) über den britischen Moderator Jeremy Clarkson (hat früher Top Gear moderiert), der eine Farm in Großbritannien kauft. 1 Jahr lang zeigt er, wie er als absoluter Newbie einen Hofbetrieb aufbaut, inkl. Hofladen, Schafherde und Gerstenanbau. Ist wirklich großartig!
    Liebe Grüße!

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar Vanessa,
      ah das freut mich zu hören, denn "The Bold Type" ist super, dachte mir schon, dass das dir gefällt :). Spricht auf unterhaltsame Art und Weise das an, was unsere Generation gerade bewegt.

      Dankeschön auch für deinen Tipp :)

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  2. Sei gegrüßt Nicole!

    Um wieder mehr Miteinander in die Bloggosphäre zu bringen und um neue Blogs zu entdecken, wurde der Innovations-Award ins Leben gerufen.
    Diesen habe ich gerne an dich weitergegeben: Der Innovations-Award (Beitrag auf meinem Blog)
    Falls du Zeit und Lust hast, mach doch mit - wenn nicht ist das auch nicht so schlimm von meiner Seite aus ;-)

    Liebe Grüße
    Marina

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar Marina und das du mich getaggt hast. Die ganze Zeit saß ich noch an meiner Masterthesis, aber jetzt wo die abgegeben ist, schaue ich mir den Award auf jeden Fall mal an :). Fände es cool, wenn es wieder etwas mehr Miteinander gäbe, das fehlt doch sehr.

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  3. Hi Nicole,
    von "Love and Mosnters" bin ich auch immer noch begeistert! Woran das wohl liegt ... :D Ich habe vor ein paar Wochen angefangen, New Girl mal wieder von vorne zu gucken. Und da kam er in einer Folge auch mal vor. Ich war total perplex und natürlich hin und weg, hihi. :D

    "The Woman in the Window" fand ich insgesamt aber gut! :)

    Ich wünsche dir noch ein schönes Wochenende! <3

    Liebe Grüße
    Lisa Marie von https://sonneimherzen.net/

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar Lisa Marie,
      ich hoffe ja insgeheim das Netflix nach dem Erfolg Dylan O'Brien auch mal für eine eigene Produktion castet, gerne auch ne Serie :D. Wäre schon cool ihn mal wieder etwas länger auf dem eigenen Bildschirm zu sehen.

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  4. "Prisoners" fand ich damals auch total genial. Der ist mir wirklich in Erinnerung geblieben, obwohl ich den schon vor vielen Jahren geschaut habe. Toller Film!
    Übrigens kann ich dir "Wer hat Sarah ermordet" nicht unbedingt empfehlen; hab ich die zweite Staffel dann abgebrochen, weil es gar so abstrus war und irgendwie hat mich das auch ein bisschen an Pretty Little Lars erinnert. So viel Tamtam um irgendwie nix und einfach seltsam... ;)

    Bei "Fear of Rain" geht es um eine Schülerin, die psychisch krank ist und daher glaubt man ihr nicht, als sie sieht, wie ihre Nachbarin augenscheinlich ein Kind gefangen hält...
    Also wie gesagt, hat schon sehr viel von "The Woman in the Window". ^^

    Danke dir für deine lieben Worte zu meinen letzten Fotos! Schön, dass sie dir gefallen!
    Mir ging das mit dem Make-up wie dir; habe jetzt auch erst langsam wieder Gelegenheiten mich zu schminken. Und obwohl ich über die Jahre viel bei der Arbeit mitbekommen habe, ist das auch immer noch so eine Sache... XD

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar Christine,
      Ohje das mit "Wer hat Sarah ermordet" klingt gar nicht gut, dann muss ich mir echt noch überlegen, ob ich das nun anschaue oder nicht. Ist denn S2 dann zumindest abgeschlossen? Weil verlängert wrude da ja auch noch nichts.

      Danke für die Info, ja stimmt, da gibt es definitiv Parallelen, wobei das ja auch beliebte Plots für Thriller sind.

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  5. Liebe Nicole, freut mich zu sehen, dass Prisoners bei deinen Tops gelandet ist! Insbesondere, da wir ja häufiger mal einen unterschiedlichen Filmgeschmack haben. Love and Monsters hat mir auch viel Spaß bereitet, Shadow and bones schaue ich ja noch, muss ja sagen, dass es mich allgemein nervt, wenn in Filmen / Serien Leute so schnell ihre Kräfte erlernen und im Buch zieht sich das so hin.

    Liebe Grüße

    Nadine

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