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Mittwoch, 13. November 2019

Horror im November: Kurzrezensionen zu "Escape Room", "The Babysitter", "Polaroid", "The Shining" und "The Visit"


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Wie viele andere Filmliebhaber und Bloggen habe auch ich im vergangenen Monat an der Aktion Horroroctober teilgenommen, die das Ziel hat, sich intensiver mit dem Genre Horror auseinanderzusetzen. Die dunkle Jahreszeit bietet sich in meinen Augen perfekt dafür an, einige Horrorfilme von meinen Watchlisten bei Netflix und Amazon zu streichen, die dort schon etwas länger verweilen und ungeduldig darauf warten, von mir begutachtet zu werden. Für den Oktober fällt mein Fazit Positiv ist, denn ich habe ganze sieben Horrorfilme geschafft, was auch den Semesterferien geschuldet ist. Normalerweise bin ich ja eher der Serientyp und schaue meistens nur so 2-3 Filme pro Monat, im Oktober habe ich jedoch gezielt mehr Filme geschaut und somit meinen neuen Rekord aufgestellt, weshalb ich den gesehenen Horrorfilmen einen eigenen Beitrag schenken möchte. Die neueste Produktion, die ich euch heute vorstelle ist "Escape Room", der erst vor wenigen Monaten im Kino zu sehen war, während "The Shining" das älterste Werk ist und einen Klassiker darstellt, den ich schon länger einmal anschauen wollte. Mit meiner Besten Freundin habe ich ihn an einem ruhigen Tag unter der Woche nachgeholt.

Mit "The Babysitter" erwartete mich hingegen ein Wiedersehen mit Samara Weaving, die ich lustigerweise erst kurz zuvor in "Ready or Not" gesehen habe (der Horrorfilm mit dem ich den Horroroctober offiziell eingeläutet habe; meine Rezension habe ich euch verlinkt) und "Polaroid" hat mich vor allem aufgrund des jungen Casts neugierig gemacht, da dort einige Nachwuchstalente zu sehen sind. Auf DVD durfte dann noch "The Visit" ran, über den ich viel Gutes gehört hatte. Meine Meinung zum Fantasy-Horror "A Cure for Wellnes" habe ich euch hingegen schon im Monatsrückblick kredenzt. Welcher Horrorfilm mich überzeugen konnte und ob ich die Filme überhaupt in die Kategorie "Horror" einordnen würde, erfahrt ihr in meinen Kurzrezensionen. Kurz Anmerkung: Auf dem oberen Bild seht ihr übrigens alle Horrorfilme, die es in die engere Auswahl für den Horroroctober geschafft hatten, wo aber klar war, dass ich sie niemals alle anschauen werde, zumal "Wolves at the Door" wegen den unterirdischen Kritiken sowohl von Filmexperten als auch Zuschauern sowieso mittlerweile von meiner Watchlist geflogen ist.






"Escape Room" - Kurzweilige, interessante Prämisse, leider vorhersehbar:


Der Titel macht es schon deutlich: Eine Gruppe fremder Menschen findet sich nach einer ominösen Einladung in einem der angeblich besten Escape Rooms des Landes wieder. Aus dem anfänglichen Spaß wird aber bald tödlicher Ernst, denn können sie das Rätsel nicht lösen, so müssen sie diesen Fehler mit dem Leben bezahlen. 



Urheberrecht: Sony Pictures Germany


Ich hatte mich bei "Escape Room", einer Horrorreihe von der es wohl schon mehr als einen Teil gibt, auf einen etwas blutigeren Splatter-Film eingestellt. Zwar sind solche Filme nicht mehr unbedingt meine favorisierten Filme des Genres, aber ab und an darf es dann auch mal etwas klischeebehafteter und brutaler werden. Aber: "Escape Room" ist eher das Gegenteil. Es dauert sehr lange bis der erste der Gruppe ins Graß beist und wirklich brutal sind die Morde auch nicht. Ich würde das ganze somit als Lightversion von "Saw" bezeichnen, da zumindest die einzelnen Räume und das Lösen der Rätsel für etwas Kreativität sorgen und den Film von der Masse abheben. Einen faden Beigeschmack hat "Escape Room" nach den Ereignissen in Polen aber trotzdem, denn die haben gezeigt, dass Escape Rooms tatsächlich tödlich enden können. Die Figuren bedienen am Anfang, wie in vielen Filmen des Genres, die typischen Klischees: Es gibt das stille, aber kluge Mädchen, das erstmal keiner ernst nimmt, den Nerd, das Arschloch, das nur an sich selbst denkt oder eine Ex-Soldatin, die endlich ihre traumatischen Erlebnisse hinter sich lassen möchte. Was mir gefallen hat: Dass man zumindest versucht den einzelnen Figuren eine Hintergrundgeschichte zu verpassen, die im Verlauf des Filmes noch eine wichtige Rolle spielt, denn natürlich hat es einen Grund wieso gerade diese Personen sich im Spiel wiederfinden. Die Erklärung ist zwar nicht unbedingt neu und dürfte Kennern des Genres schon aus anderen Filmen geläufig sein, ich kann damit aber leben. Schauspielerisch ist das ganze solide, da gibt es nichts zu bemängeln. Was bei mir nur nicht funktioniert hat sind die Wendungen, da ich die schon von Weitem gerochen habe. Für mich war  von Anfang an klar, wer am Ende sozusagen als Final Girl oder Man überleben würde. Trotzdem habe ich die 90 Minuten nicht als verschwendet empfunden, auch wenn "Escape Room" das Rad nicht neu erfinden, sondern eher als Mischung aus "Saw" und "Final Destination" daherkommt. 




"The Babysitter" - Samara Weaving in Top-Form:



Urheberrecht: Netflix
Netflix's "The Babysitter" sollte man nicht allzu ernst nehmen, denn es ist ein Horror-Splatter mit satirischen Elementen, der an eine jugendliche Zielgruppe adressiert ist. Dafür kommt er doch sehr brutal daher und kann mit einigen kreativen Morden aufwarten. Samara Weaving, die aktuell wohl eine von Hollywoods gefeierten Newcomerinnen ist, mimt dabei die Babysitterin Bree, die auf den 12-jährigen Cole aufpasst, als seine Eltern für ein Wochenende verreist sind. Zuerst hat Cole eine Menge Spaß mit Bree, doch das ändert sich, als er sie und ihre Freundes eines Nachts heimlich beobachtet und erschrocken mit ansehen muss, wie seine Babysitterin einen Jungen kaltblütig ermordet. Doch nicht nur das: Die Gruppe hat es bald auch auf ihn abgesehen und ein wildes Katz-und-Maus-Spiel beginnt, das einen kaum Zeit zum Durchatmen gibt. Beim Anschauen kam mir immer wieder die Assoziation in den Sinn, dass es sich hier um eine tödliche Variante von "Kevin Allein Zuhause" handelt, denn auch Cole beginnt bald auf kreative Weise sein Zuhause und sich selbst zu schützen, wobei überraschend viel Blut fließt. Dabei bietet "The Babysitter", wie bei einer Horrorkomödie zu erwarten, mehr als einen lustigen Moment, viele Pop-Culture-One-Liner und gnadenlos überzogene Dialoge. Aus seiner Lächerlichkeit macht auch der Film selbst keinen Hehl, sodass alle Figuren bewusst als wandelnde Stereotype konzipiert sind. Bree und Cole stehen ganz klar im Fokus, weshalb es sich bei ihnen auch um die Charaktere handelt, denen noch am meisten Tiefe verpasst wurde. Samara Weaving läuft auch in "The Babysitter" in Höchstform auf, doch anders als in "Ready or Not" spielt sie hier nicht das Final Girl, welches sofort die Sympathien des Zuschauers innehat, sondern die kaltblütige, durchtriebene Antagonistin und ist dabei wie gewohnt tough und unterhaltsam. Man kauft ihr die Rolle einfach ab, genauso gut funktioniert aber auch die Chemie zwsichen Bree und Cole. Kürzlich hat Netflix einen 2. Teil bekanntgegeben und ich freue mich schon darauf, denn ich wurde gut unterhalten und mehr erwarte ich von einem B-Movie auch nicht, wobei es sich hier um einer der besseren Filme des Genres handelt.




"Polaroid" - Eine "Supernatural"-Folge in Überlänge nur ohne den Grusel, Pepp und die Winchesters:




Urheberrecht: Capelight Pictures


"Polaroid" ist für mich einer der Horrorfilme, die ich nicht unbedingt in das Genre einordnen würde, weil er dazu einfach zu wenige Schock- und Gruselmomente bietet, dabei ist die Prämisse nicht uninteressant. Natürlich wird auch hier das Rad nicht neu erfunden, eine verfluchte Kamera ist nicht unbedingt etwas bahnbrechend Neues im Horrorgenre. Kann sich hier noch jemand an die Gänsehaut-Reihe erinnern? Auch dort wird das Thema schon aufgegriffen und damals zählte das Buch mit zu meinen Lieblingen der leichten Grusel-Schocker. Im Mittelpunkt des Filmes steht die Außenseiterin Bird Fitcher, die von einem Arbeitskollegen eine alte Polaroid Kamera geschenkt bekommt und auf einer Party Bilder von ihren Freunden schießt. Als sich dann in kurzer Zeit aber zwei plötzlich mysteriöse Todesfälle ereignen, von denen beide Opfer kurz zuvor von Bird fotografiert wurden, kann es sich nicht um einen Zufall handeln. und in der Tat scheint die Kamera einen grauenvoll Fluch zu beinhalten. Ich hatte "Polaroid" aufgrund der mäßigen Rezensionen bewusst im Kino ausgelassen und gewartet, dass es in bei Amazon Prime für wenig Geld oder im Abo zu sehen geben würde. Letzteres ist seit letztem Monat der Fall, sodass ich mir den Film aufgrund seines Casts einmal genauer angeschaut habe.

Ich muss den Kritikern beipflichten: Aus der Prämisse hätte man mehr rausholen können, denn "Polaroid" beschränkt sich auf bekannte Genre-Kniffe und schafft es nur selten eine angespannte Stimmung zu erzeugen. Dazu kommt er einfach zu unschuldig daher und fühlt sich wie ein Teenie-Thriller an. Das macht den Film nicht schlecht, denn ich hatte trotzdem meinen Spaß mit ihm, weil das Ganze thematisch auch eine gute "Supernatural"-Folge abgegeben hätte, nur mit weniger Grusel, Pepp und den Winchesters. Die Darsteller rund um Kathryn Prescott, Tyler Young und Samantha Logan haben aber einen guten Job gemacht und ich mochte die Dynamik der Gruppe. Am Ende haben die Produzenten dann aber zumindest versucht der Geschichte noch einen kleinen Twist zu verleihen, auch wenn der nicht überraschend kommt. In diesem Sinne ist "Polaroid" ein klassischer Teenie-Thriller, aus dem man sicherlich hätte mehr rausholen können, der aber auch nicht so schlecht ist, wie alle geschrieben haben. Man kann ihn anschauen, hat dabei vielleicht sogar Spaß, es ist halt nur nichts wirklich Neues. 




"The Shining" - Ein Film, der sich gut gehalten hat:


Schon in den 80er Jahren gab es die Buchverfilmung von Stephen King im Kino zu sehen und bis heute gibt es Menschen, die "The Shining" attestieren einer der besten Horrorfilme zu sein. Doch das ist gar nicht der Grund, wieso ich den Film nun endlich einmal angeschaut habe, denn dazu animiert hat mich die aktuell im Kino laufende Fortsetzung "Doctor Sleep", wo schon im Trailer viele Bezüge zum Vorgänger enthalten sind. Zeit also, um sich endlich einmal Kubricks Klassiker anzuschauen. "The Shining" erzählt die Geschichte des Schriftstellers Jack, der gemeinsam mit Frau und Sohn die Wintermonate in einem abgelegenen Hotel verbringt. Dort findet er nicht nur die Ruhe an seinem neuesten Werk zu arbeiten, sondern ist auch für die Instandhaltung der Anlage zuständig. Mit der Zeit beginnt Jack jedoch sich zu verändern und wird scheinbar vom Hotel und dessen längst verstorbene Bewohner in den Wahnsinn getrieben. Eins vorweg: Für mich ist "The Shining" nicht der beste Horrorfilm, den ich bisher gesehen habe, da ich mich nicht gegruselt habe, aber ich finde er hat sich optisch gut gehalten. Bei vielen Aufnahmen hatte ich nicht das Gefühl einen Film aus den 80ern zu schauen, sodass da bei der Inszenierung doch gute Arbeit geleistet wurde. Nicht umsonst gilt Kubrick bis heute als perfektionsistisch, detailbesessen und technisch versiert - all das zeichnet auch "The Shining" aus. Ich hatte abseits dessen jedoch etwas mehr Grusel erwartet, denn der Film braucht seine Zeit bis er sich warmläuft und auch der Einsatz der Geister im Hotel, vor allem der der ikonischen Zwillinge, bleibt unter meinen Erwartungen.

Trotzdem denke ich, dass der Film für die 80er einige gewagte Szenen enthielt und ich kann nicht bestreiten, dass er ein Vorreiter des Genres ist. Vieles was uns in "The Shining" begegnet, wie die Szene als Jack auf seinem Papier ein und denselben Satz immer und immer wieder wiederholt oder die zwei gruseligen Zwillings-Mädchen, werden von darauffolgenden Horrorfilmen kopiert und bis heute lassen sich in vielen Genrevertreter Anspielungen auf das Werk finden. Als Sensationell habe ich hingegen die schauspielerische Leistung von Jack Nicholson empfunden, dem es furcht einflößend gelingt den Wandel von Jack aufzuzeigen und zu verdeutlichen, wie er mehr und mehr dem Wahnsinn verfällt. Shelley Duvall empfand ich hingegen eher als nervend und für mich hakte es beim Schauspiel auch bei einigen Stellen. Trotzdem mochte ich den letzten Drittel des Filmes, der dann doch einen spannenden Showdown liefert, wo ich nicht wusste, wie dieser nun ausgehen würde. Das Ende haben meine Beste Freundin und ich erstmal nicht verstanden, was wohl auch daran liegt, dass wir den Film am Anfang nicht ganz so aufmerksam verfolgt haben, sodass uns einige Details und Anspielungen entgangen sind. Aber wer konnte schon ahnen, dass der so viele Metaebenen beinhaltet? Da mussten wir dann doch die Google-Suchmaschine anschmeißen, die uns aufgezeigt hat, dass es ganze Bücher gibt, die sich mit "The Shining" beschäftigt und den Film komplett zerlegen. Ich begnüge mich mit der Antwort, dass das Hotel den Faktor Zeit außer Kraft setzt. 




"The Visit": Für mich nicht M. Night Shyamalans bestes Werk:




Urheberrecht: Universal Pictures Germany


"The Visit" habe ich tatsächlich schon mehrere Jahre ungesehen in meinem DVD-Regal stehen, sodass ich den Horrorocter als Anlass genommen haben, diesen Zustand endlich zu ändern. Immerhin habe ich schon viel Gutes über M. Night Shyamalans Werk gehört, dessen "The Sixth Sense" ich bis heute feiere. Wer den Film von euch noch nicht gesehen hat, sollte dies schnell ändern, denn er ist einer der Horrorklassiker. Mit "The Visist" wendet er sich nun dem Found-Footage-Genre zu, eine Filmart der ich eigentlich schon etwas müde bin, weil der Trend mit Filmen wie "Paranormal Activity", "Rec" oder "Quarantäne" doch überstrapaziert wurde. Aufgrund der positiven Resonanzen von Kritikern und Zuschauern landete "The Visit" aber doch irgendwann bei mir zuhause und ich habe versucht unvoreingenommen an den Film heranzugehen. In dessen Mittelpunkt stehen die Geschwister Becca und Tyler die in den Ferien eine Woche bei ihren ihnen bisher unbekannten Großeltern verbringen. Ihren Urlaub halten sie dabei für ihre Mutter per Videokamera fest, um daraus im Anschluss eine kleine Dokumentation zu basteln. Am Anfang scheint es auch so, als würden die Geschwister gut mit ihren Großeltern zu recht kommen, aber bald schon beginnen diese sich komisch zu verhalten. Dazu dürfen die Kinder ab 21:30 Uhr ihr Zimmer nicht mehr verlassen, als sie dann jedoch eines Nachts komische Geräusche hören, berechen sie besagte Regel und machen eine schreckliche Entdeckung.

"The Visit" ist definitiv kein klassischer Horrorfilm, da muss ich den Rezensenten im Internet beipflichten, für mich hat er sogar überhaupt keine Horrorelemente. Der Film ist eher eine Mischung aus Comedy- und Thriller-Elementen und ist oftmals auch unfreiwillig komisch. Wie bei einigen anderen Filmen aus diesem Beitrag nimmt sich auch "The Visit" seine Zeit, um warmzulaufen und speist bis zum großen Showdown immer mal die eine oder andere verstörende, gar ekelerregende Szene ein. Schockmomente gibt es dabei wenige, was sicherlich auch am Found-Footage-Effekt liegt, der dem ganzen etwas den Horror nimmt. Lange Zeit ist unklar, was mit den Großeltern nicht stimmt und ich hatte am Ende mit einer etwas innovativeren, vielleicht auch etwas mehr ins Fantasy-Genre gehenden Antwort gerechnet. Zumindest mich konnte "The Visist" mit dem Twist am Ende nicht schocken, denn ich hatte genau das erwartet. Leider ist aber auch "The Visit" ein Film, der von besagtem Twist lebt und ahnt man diesen, dann macht der Film nur halb so viel Spaß. Generell ist es in meinen Augen nicht Shyamalans bestes Werk, da bleibt "The Sixth Sense" meine unangefochtene Nummer Eins, gefolgt vom erst kürzlich erschienen "Split", der mit einem brillanten James McAvoy aufwartet. Bei "The Visit" können schauspielerisch vor allem Deanna Dunagan und Peter McRobbie glänzen, die die Rolle der Großeltern übernehmen und diejenigen sind, die für mehr als eine groteske Szene im Film sorgen, die bei mir zumindest ein mulmiges, wenn schon nicht beängstigendes Gefühl, hinterlassen haben. Trotzdem muss ich Shyamalan dafür loben, weil gerade diese Szenen stark umgesetzt sind, da man als Zuschauer/in nie so recht weiß, was nun passieren wird. Ich habe den Großeltern ab einem gewissen Punkt alles zugetraut. Am Ende landet "The Visit" für mich klar im Mittelfeld, zwar gibt es einige interessante Ansätze und verrückte Momente, aber bei der Wendung hätte ich mir mehr erwartet.



Welche der Horrorfilme habt ihr gesehen?
Mögt ihr das Genre?
Wie steht ihr zu "The Shining"?

10 Kommentare :

  1. Hallo Nicole :)

    Escape Room und The Babysitter kenne ich. Beide Filme finde ich gut.
    Nur The Babysitter fand ich etwas schräg.


    Liebe Grüße, Anja
    www.featherheart.de

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar Anja,
      wobei das bei "The Babysitter" ja zu erwarten war, ist ja immerhin eine Horrorkomödie, die viel Satire beinhaltet. Ich hatte deshalb echt viel Freude an dem Film, den man natürlich nicht allzu ernst nehmen sollte :D. Es gibt ja übrigens auch eine Fortsetzung, die nächstes Jahr bei Netflix online geht, auf die bin ich echt schhon gespannt. Freut mich aber, dass dir beide Filme gefallen haben.

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  2. Von den Filmen kenne ich tatsächlich nur The Visit (ja, auch Shining habe ich nie gesehen) und fand ihn nicht schlecht. Sicherlich nicht sein bestes Werk, aber ich hatte vorher nicht viel erwartet und den Twist sah ich tatsächlich nicht kommen.

    Danke auch für deinen Kommentar! Also ein Schnäppchen war die Sonos Beam nun nicht grade. Die Alternative wäre halt eine klassische Anlage gewesen, die wäre mit einer guten Qualität wahrscheinlich in einem ähnlichen Bereich gewesen. An und für sich ist sie ja schon gut – ich hatte aber tatsächlich erwartet/gehofft, dass sie mich total umhaut ;) So war es am Ende halt nicht. Und ärgerlich ist es vor allem für meine große CD-Sammlung.

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar <3. Mir hätte "The Visit" definitiv auch besser gefallen, wenn ich das Ende nicht geahnt hätte :D. Dann wirkt der halt auch komplett anders. Also "The Shining" war für mich jetzt auch nur dahingehend interessant, das ich halt jetzt die ganzen Anspielungen in anderen Filmen verstehe und die Fortsetzung gucken kann.

      Puh dann ist das echt etwas ärgerlich :/.

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  3. Also ich muss mich als großer Fan von "The Shining" outen! Ich bin aber auch ein totaler Nicholson-Fan =) Horror ist genau meins, satirische Elemente darin aber kann ich nicht leiden.

    Danke für deine Worte auf meinem Blog!

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    1. Ich fand Nicholsons-Performance aber ebenfalls klasse. Hut ab, das hat er super gespielt und nicht ohne Grund, sind da so viele Szenen von ihm schon ikonisch.

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  4. Ich kenne als Horrorfan natürlich the shining- aber das Buch war besser als der Film 😁 eine tolle Auswahl hast du getroffen, vielen Dank fürs vorstellen der Filme!

    LG Ela

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar Ela, das habe ich aber in Bezug auf The Shining auch schon oft gelesen. Generell ist in den meisten Fällen ja das Buch etwas besser :D.

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  5. Ich bin eigentlich nicht so der Horrorfan, aber "The Babysitter" muss ich unbedingt mal schauen. Die anderen Filme hast du auch sehr gut ausgesucht!
    Liebe Grüße
    Luisa von https://www.allaboutluisa.com/

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar Luisa, freut mich dass ich dich auf "The Babysitter" neugierig machen konnte, das ist auch kein klassischer Horror, sondern es gibt auch viel zu Lachen.

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Ich freue mich wirklich über jedes einzelne Kommentar von euch und versuche auch immer auf euren Blogs zu antworten. Dankeschön <3

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