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Freitag, 16. August 2019

1000 Fragen an mich selbst #12: Schubladendenken, Ängste und Anekdoten!

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Puh die letzte Ausgabe der "1000 Fragen an mich selbst" ist mal wieder viel zu lange her, da wird es Zeit dass ich endlich mal weitermache und da ich aktuell noch einige Beiträge unfertig im Dashboard liegen habe, bietet sich die informative Fragerunde perfekt an. Es ist leichte Kost für zwischendurch und eine gute Überbrückung, bis die restlichen Artikel fertig sind, die allesamt etwas aufwendiger sind. Generell schwirren mir gerade einige Beitragsideen im Kopf umher, für die ich etwas mehr Zeit bräuchte, was sich am Posting-Rythmus bemerkbar macht. Auf der anderen Seite sind aktuell sowieso noch viele im Urlaub, sodass wir im Sommerloch angekommen sind, sodass ich vielen wahrscheinlich einen Gefallen tue, wenn hier mal etwas weniger los ist. Im Herbst soll ich das dann wieder ändern, da habe ich dann auch wieder mehr Zeit für den Blog und einige spannende Dinge geplant. Aber nun zurück zum Thema, denn in der heutigen Ausgabe der "1000 Fragen an mich selbst", erzähle ich euch etwas über Schubladendenken und gebe eine Antwort auf die Frage, ob auch ich dazu neige. Dazu geht es um eine Angst, die ich kürzlich überwunden habe und obendrauf gibt es eine süße Kindheits-Anekdote. Übrigens könnt ihr euch jederzeit anschließen und die Fragen auf eurem Blog beantworten, vergesst nur nicht Johanna zu erwähnen, die diese Blogparade ins Leben gerufen hat. Die Fragen gehen zurück auf einen Beitrag das Flow-Magazins und sollen euch Aufschluss über euch selbst geben - natürlich müsst ihr aber nicht jede Frage beantworten, wenn euch eine zu privat ist, dann dürft ihr die gerne überspringen, das tue ich auch.







221. Gibt es Freundschaft auf den ersten Blick?

Ich denke nicht. Zwar entscheidet der erste Blick ob wir einen Menschen sympathisch finden und diesen ansprechen, aber damit daraus Freundschaft wird, gehört dann doch noch etwas mehr dazu. Neben anfänglicher Sympathie muss der Charakter passen und Interesse an einer Freundschaft bestehen. Wichtig sind darüber hinaus gemeinsame Hobbies und Ansichten, die einen verbinden und dafür sorgen, dass man auf einer Wellenlänge liegt. Gerade wenn ich an meine Freunde denken, bestätigt das meine Worte, da auch hier die Freundschaften erstmal wachsen mussten und einige davon sind nicht mal aus Sympathie entstanden. Bei einigen Freundinnen war es sogar so, dass sie am Anfang dachten ich sei zickig, bis ich sie eines besseren belehrte oder wir konnten uns nicht leiden, bis dann irgendwann Freundschaft daraus wurde. Lediglich mein Bester Freund stellt eine Ausnahme dar, da wir uns schon seit unserer Geburt kennen und auch schon genauso lange befreundet sind. Er war einfach immer da, aber auch hier hat die Freundschaft natürlich gehalten, weil wir ähnliche Interesse und Charakterzüge haben.


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222. Gönnst du dir selbst regelmäßig eine Pause?

Lange Zeit habe ich mich damit schwer getan, aber mittlerweile habe ich gelernt auf die Zeichen meines Körpers zu hören und sobald dieser mir signalisiert, dass ich eine Pause brauche, dann nehme ich mir diese auch. Ich finde es unglaublich wichtig, dass man sich einen Tag in der Woche freihält, bei mir ist das oft der Sonntag, an dem man sich den Dingen zuwendet, die einem am Herzen liegen. An diesem Tag greife ich dann gerne zu einem guten Buch, binge meine Lieblingsserien oder liege ohne schlechtes Gewissen faul im Bett.




223. Bist du jemals verliebt gewesen, ohne es zu wollen?

Andere Frage: War das nicht die Mehrheit der Menschen schon einmal? Liebe ist es immerhin etwas, dass man nicht steuern kann. Wie singt Selena Gomez so schön "The Heart wants what it wants" und das beschreibt Gefühle doch ganz gut. Gerade in meiner Jugend hatte ich doch eine kleine Vorliebe für Bad Boys und entspreche damit komplett dem Stereotyp, welches uns in Serien gerne präsentiert wird. Natürlich wusste ich, dass mir manche Jungs nicht gut tun würden, aber trotzdem waren da Gefühle die ich nicht so einfach abschalten konnte. Dazu war auch ich schon unglücklich verliebt, denn es gehören nun mal immer zwei Personen dazu, nicht nur eine.



224. Steckst du Menschen in Schubladen?

Ich möchte gerne über mich behaupten, dass ich Menschen niemals in Schubladen stecke und generell jedem unvoreingenommen begegne und mir mein eigenes Bild mache. Aber das klappt nicht immer, ich versuche es zwar, aber manchmal kommt es natürlich vor, dass auch ich fremde Menschen aufgrund ihres optischen Erscheinens oder ihres Auftretens in Schubladen stecke. Ich tadele mich dafür dann zwar immer ganz schnell, aber auf der anderen Seite ist davon auch niemand wirklich frei. Soziologisch gesehen, ist das ganze nämlich ein Schutzmechanismus des Menschen, der auch an vergangene Erfahrungen gekoppelt ist und eigentlich erstmal etwas Gutes darstellt. Doch wie bei allem im Leben: Es sollte nicht Überhand nehmen und das Einzige sein, was eure Taten leitet. Gebt Menschen trotzdem eine Chance und lasst euch überraschen. 



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225. Welches Geräusch magst du?

Der Klang des Meeresrauschens, weshalb es umso tragischer ist, dass ich nicht am Meer wohne. Ansonsten das Lachen von Freunde und Familie, auch wenn das nur sehr kitschig ist, aber es gibt doch nichts Schöneres, als wenn man in einer Runde zusammensitzt und diejenigen, die einem am Herzen liegen überhaupt nicht mehr aufhören können zu lachen.




226. Wann warst du am glücklichsten?

Es gibt nicht die Zeit, in der ich am glücklichsten war, denn jede meiner Lebensphase hat so ihre Höhen und Tiefen. Blicke ich auf mein Leben, so gab es regelmäßig Phasen, wo ich sagen würde, dass ich da unfassbar glücklich gewesen bin. Ich hatte eine schöne Kindheit, was aber nicht heißt, dass es nicht auch in unserer Familie Probleme gab. Auch ich hatte mein Päckchen zu tragen und habe Dinge erlebt, die nicht jeder von mir weiß und die nicht einfach zu verarbeiten sind. Das gleiche trifft auch auf meine Jugend zu: Ich hatte eine tolle Schulzeit und habe viele lustige Momente mit meinen Freundinnen erlebt, aber trotzdem gab es Ereignisse, die mich erschüttert und verunsichert haben. So ist es immer im Leben, es ist nie zu 100% perfekt, aber wäre es das, dann wäre das Leben auch langweilig. Auch aktuell kann ich von mir behaupten, dass ich glücklich bin, selbst dann wenn nicht alles rund läuft und ich gewisse Dinge hinterfrage oder an mir zweifle.




227. Mit wem bist du gern zusammen?

Mit Freunde und Familie. Es gibt nichts Schöneres, als die Menschen um mich zu haben, die immer für mich da sind und bei denen ich weiß, dass ich mich auf sie Verlassen kann.



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228. Willst du immer alles erklären?

Oh ja, auch wenn ich darin gar nicht so gut bin. Da ich aber jemand bin der viel redet, habe ich auch das Gefühl, dass ich bei einigen Aussagen eine Erklärung anfügen muss. Ansonsten bin ich hilfsbereit und habe deshalb auch während Schulzeit gerne Mitschülern Dinge erklärt.




229. Wann hast du zuletzt deine Angst überwunden?

Das ist schon etwas her und war als ich nach London geflogen bin. Für mich war es mein erster Flug und ich hatte schon Tage vorher bammel davor, da ich doch unter Flugangst leide. Die Zeit kurz vor dem Abflug war für mich somit der Horror, weshalb ich froh war, das ich nicht alleine sondern mit einer guten Freundin gereist bin. Sie ist schon häufig geflogen und hat versucht mir die Angst zu nehmen. So ganz wohl war mir beim Start trotzdem nicht, auch weil mir schlecht wurde, aber ich habe es überstanden. Fliegen muss ich aber trotzdem nicht ständig, sondern werde es dabei belassen, dass ich es nur dann tue, wenn es sein muss. Für London hat sich die Überwindung aber gelohnt, denn noch heute komme ich aus dem Schwärmen über die Metropole nicht heraus und ein weiterer Besuch in der Zukunft ist fest eingeplant. Es gibt noch so viel dort zu entdecken.




230. Was war deine größte Jugendsünde?

Lustigerweise habe ich nie Zigaretten geraucht und da bis heute kein Verlangen nach, dafür aber Sisha, also Wasserpfeife. Denn das war bei uns eine Zeitlang recht angesagt, obwohl es gesundheitlich glaube ich nicht unbedingt zu empfehlen ist. Heute habe ich deshalb auch kein Interesse mehr daran.



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231. Was willst du einfach nicht einsehen?

Wieso es so viel Gewalt und Krieg auf der Welt gibt. Für beides gibt es keine Rechtfertigung. 




232. Welche Anekdote über dich hörst du noch häufig?

Da gibt es mehrere, da Familie und Freunde gerne lustige Geschichten über mich teilen. Es gibt halt auch Einiges zu erzählen. Diejenige die mir am meisten in Erinnerung geblieben ist, ist das ich als Kind aufgrund eines Sprachfehlers Wespe nicht richtig aussprechen und deshalb immer Webe gesagt habe. Meine Patin hat mich dann mehrere Male korrigiert, während ich auf Webe bestanden habe. Irgendwann war mir das scheinbar zu anstrengend, sodass das Insekt einfach mal in Hummel umgetauft wurde. 




233. Welchen Tag in deinem Leben würdest du gern noch einmal erleben?

Auch hier gibt es mehr als einen Tag. Zum einen meinen 16. Geburtstag, denn den habe ich mit meinem Besten Freund gefeiert und wir haben es mit den Liebsten ganz schön Krachen lassen. Dann mein erster Urlaub in Italien, als ich am ersten Abend am Meer stand, weil das doch ein ganz besonderer Moment war, da es nicht nur mein erster Auslandsaufenthalt war, sondern ich auch das Meer zum ersten Mal gesehen habe. Ansonsten auch meine Schulabschlussfeiern, weil das immer so ein Wendepunkt im Leben ist sowie meine IHK-Ehrung als Beste in unserem Ausbildungsgang. 



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234. Hättest du lieber mehr Zeit oder mehr Geld?

Definitiv mehr Zeit, denn die ist unbezahlbar und so viel mehr Wert als Geld. Klar kann man sich mit letzterem alles kaufen was man möchte, vielleicht viele Reisen unternehmen, aber alles Geld der Welt nützt nichts, wenn einem die Zeit davonläuft. 




235. Würdest du gern in die Zukunft schauen können?

Aktuell: Ja, weil ich gerade etwas mit mir und meinem gewählten Weg hadere und einfach gerne wissen möchte, welche Entscheidung die richtige ist. Ansonsten aber Nein, denn ich würde nur ungern erfahren, welche Tiefschläge Freunde, Familie und mich noch erwarten. Vor allem vielleicht auch mit dem Wissen, dass man daran nichts mehr ändern kann. 




236. Kannst du gut deine Grenzen definieren?

Für mich persönlich ja, nur mit der Kommunikation von diesen tue ich mich noch schwer, weil ich immer versuche freundlich zu bleiben und anderen nicht auf die Füße zu treten. Dass das in manchen Situationen aber nicht funktioniert, habe ich mittlerweile auf die harte Tour gelernt. 



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237. Bist du jemals in eine gefährliche Situation geraten?

Leider ja, denn vor einigen Jahren hatte ich einen Autounfall, der auch anders hätte enden können und an den ich bis heute denken muss. Ich weiß noch, wie lang sich der Moment angefühlt hat, als es passiert ist und ich dachte "jetzt ist es vorbei". Bis heute ist es ein surrealer und unwirklicher Moment, bei dem ich noch ganz klar meine Emotionen wiedergeben kann und wo die Zeit gefühlt Still stand. 




238. Hast du einen Tick?

Gegenfrage: Wer hat keinen Tick. Bei mir ist es, dass ich beim Sprechen ständig durch die Haare fahre und obwohl ich das selbst bemerke, mache ich es ganz automatisch. 




239. Ist Glück ein Ziel oder eine Momentaufnahme?

Ich würde fast sagen beides, denn Glück ist nicht von Dauer. Ich kenne niemanden, der immer glücklich ist, egal wie positiv der Mensch auch sein mag. Jeder von uns macht Tiefen durch und wird mit Schicksalsschlägen konfrontiert, die uns runter ziehen. Trotzdem sollte man sich auch in diesen Situationen immer vor Augen halten, dass es irgendwann besser wird und das Glück zurückkehrt. 



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240. Mit wem würdest du deine letzten Minuten verbringen wollen?

Einfach: Freunde und Familie und ich denke, dass das etwas ist, was sich alle wünschen. Jeder möchte doch in diesem Moment von seinen Liebsten umgeben sein, sie ein letztes Mal sehen und sich verabschieden können.


Weitere Beiträge zu der Reihe "1000 Fragen an mich selbst" findet ihr hier auf meinem Blog!
 


 Ertappt ihr euch dabei, wie ihr Menschen in eine Schublade steckt?
Würdet ihr gerne in die Zukunft schauen können?
Und wie definiert ihr Glück: Als Ziel oder Momentaufnahme?


6 Kommentare :

  1. Sehr schöne Bilder und mal wieder sehr sympathische Antworten. Ich muss auch unbedingt mal wieder weitermachen mit den Fragen. Ja, mit dem Schubladendenken ist es so eine Sache, ich ertappe mich da auch das ein oder andere mal, versuche da immer gegenzulenken und offen zu sein. In die Zukunft möchte ich auf keinen Fall schauen, sondern lieber alles auf mich zukkommen lassen. Glück kann beides sein finde ich, aber immer auch eine Momentaufnahme.

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar und Kompliment <3.
      Wie gesagt ich hänge da auch hinterher, aber auf der anderen Seite gibt es ja auch keinen festen Zeitplan, sodass man da ja auch komplett frei ist.

      Ich denke, dass das aber auch vollkommen menschlich ist, wichtig ist halt wie man damit umgeht und wie stark es einen dann tatsächlich beeinflusst.

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  2. Sehr schöner Beitrag und ganz tolle Bilder :) Deine Antworten sind wirklich unheimlich sympathisch, ich konnte mich in einigen sogar wiederfinden!

    Liebe Grüße
    Jimena von littlethingcalledlove.de

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    1. Dankeschön für dein liebes kommentar und Kompliment <3. Freut mich, dass wir da Gemeinsamkeiten haben und du dich wiedergefunden hast.

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  3. Hi Sarah,

    sehr interessante Frage und Antworten. Vor allem in die Zukunft schauen finde ich spannend, würde das aber niemals wollen. Spoileralarm :) Ich habe letztens auch eine schwierige Entscheidung für meine Zukunft treffen müssen. Trotz Angst zu entscheiden und zu machen, das zeichnet Mut aus. Letztlich sollten wir es so sehen: Es gibt keine "falschen" oder "richtigen" Entscheidungen, nur Entscheidungen, die zu Erfahrungen führen. Du entscheidest dich ja immer nach dem besten Wissen und Gedanken, die du in dem Moment hast.
    Vertraue darauf, dass du jetzt, wo du gerade bist, sein sollst. Ist nicht immer leicht, das weiß ich selbst auch, aber so versuche ich zu lernen,loszulassen. Wie du sagst, über die viele Dinge haben wir keine Kontrolle. Kontrolle haben wir nur darüber, wie wir die Dinge sehen und wahrnehmen. Hört sich an wie ein Kalenderspruch, aber mittlerweile bin ich selbst davon überzeugt, auch wenn es nicht immer einfach ist. Ich wünsche dir für deinen Weg alles Gute!
    Liebe Grüße!

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar Vanessa, nur mit dem Namen bist du irgendwie durcheinandergekommen, ist ja Nicole :D. Aber passiert mir auch öfter bei Kommentaren ;).

      Dankeschön für die lieben Worte, die werde ich mir echt zu Herzen nehmen, denn eigentlich hast du recht, es gibt keine richtigen und falschen Entscheidungen. Am Ende nur Erfahrungen, die man gemacht hat und aus denen man lernt.

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Ich freue mich wirklich über jedes einzelne Kommentar von euch und versuche auch immer auf euren Blogs zu antworten. Dankeschön <3

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