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Dienstag, 22. März 2016

{Aus dem Leben einer Studentin} Tipps und Tricks zum Schreiben einer Hausarbeit!

Natürlich möchte ich euch in dieser Reihe nicht nur meinen eigenen Studiengänger etwas näher bringen, sondern auch Themen beleuchten, die euch als Student/in ständig begegnen werden. Zwar gibt es manche Studiengänge, in denen ihr weniger Hausarbeiten, dafür aber viele Klausuren schreiben müsst. Doch gerade im geisteswissenschaftlichen Gebiet gehören Hausarbeit mit dazu. Während ich in den ersten zwei Semestern noch viele Prüfungen bestehen musste, hat dies die nun verändert. In den letzten beiden Semestern haben sich die Hausarbeiten noch auf eine pro Semester beschränkt, aber nach dem Kommenden wird dieser Luxus vorbei sein. Da werde ich nämlich schauen, dass ich mindestens drei im vorgegebenen Zeitraum schaffe. Ihr merkt also, dass das Vorurteil Studenten hätten, so viel Freizeit definitiv nicht zutrifft. Klar sind die Semesterferien schön, jedoch hat man in diesen wirklich Einiges zu tun und der Zeitplan ist ebenfalls straff. Im Sommer wird es bei mir so aussehen, dass ich im Schnitt zwei Wochen für eine Hausarbeit eingeplant habe und dann mit der nächste loslege. Ich hoffe, dass mich hierbei keine Schreibflaute ereilt, die mir Steine in den Weg legt. Drückt mir also die Däumchen. Da ich jedoch von einigen meiner Lesern schon gehört habe, dass sie gerade vor der ersten Hausarbeit etwas Angst haben, möchte ich hierbei mein persönliches Vorgehen schildern und hoffe, dass dies dem einen oder anderen vielleicht weiterhilft. Über eure Tipps würde ich mich übrigens auch freuen, vielleicht habt ihr ja einen auf Lager, der mir nach dem Sommersemester weiterhilft, denn da muss ich das erste Mal mehrere Arbeiten hintereinander schreiben, was sicherlich eine Herausforderung werden wird. Aber gerade das mag ich ja an der Uni, dass man gefordert wird und am Ende auch stolz auf seine Leistung sein kann. 




Tipps und Tricks zum Schreiben einer Hausarbeit:


Die erste Hausarbeit an der Uni:


Ich kann mich noch zu gut an das Ende des zweiten Semesters erinnern, als bei mir die erste Hausarbeit anstand. Ich war unsicher, nervös und wusste nicht so recht, was nun von mir erwartet wird. Davor hatte ich nur eine Seminararbeit im Rahmen meines gebundenen Fachabiturs an der Bos geschrieben und Schule und Universität sind dann doch zwei komplett unterschiedliche Institutionen. Die Anforderungen sind dort einfach andere, als an der Schule. Alles muss wissenschaftlicher sein, der Aufbau muss bestimmten Formalien entsprechen und die Quellen sorgsam ausgewählt werden. Gerade vor dem Wort "wissenschaftlich" hatte ich Respekt, weil man erst mal gar nicht so recht weiß, wie man seine Gedanken denn formulieren soll. Jedoch hatte mir auch die Themenfindung an sich Schmerzen bereitet, denn gerade bei meinen allerersten Arbeiten fühlte ich ständig Unsicherheit. Hatte Angst, dass das Thema zu umfangreich sei oder aber auch viel wenig für die angegebene Seitenzahl. Und lasst euch hier eines gesagt sein, so gut wie immer hatte ich bisher das Problem, dass ich ein bis zwei Seiten mehr geschrieben habe, als vorgegeben. Das liegt jedoch meistens noch im Rahmen und normalerweise werden euch dafür auch noch keine Punkte abgezogen. Jedoch solltet ihr noch einmal individuell mit eurem Dozenten klären, wie viel Spielraum ihr bei der Seitenanzahl habt. Ihr merkt also, auch ich habe mir einige Gedanken gemacht, brauchte etwas, bis ich meine Themen gefunden hatte und selbst dann, war ich mir noch unsicher, ob es die richtige Wahl war. Aber alle diese Gefühle sind ganz normal und gehören zu einem solchen Prozess irgendwie auch mit dazu. Nachfolgend möchte ich jedoch ein paar Tipps geben, die mir wirklich sehr geholfen haben.



Das Thema ist immer dass, was mir am meisten Probleme bereitet. Ich brauche generell etwas länger, bis ich eines gefunden habe, das mir zusagt und mit dem ich mich sicher fühle, welches aber auch vom betreuenden Dozenten akzeptiert wird. Somit kann ich nur sagen, dass ihr euch frühzeitig Gedanken über euer Thema machen solltet. Es gibt nichts Schlimmeres, als sich erst auf den letzten Drücker damit auseinanderzusezten und dann einfach nichts Passendes zu finden. Euch rennt dann wirklich die Zeit weg und der Abgabetermin rückt immer näher, ohne das ihr überhaupt angefangen hab zu schreiben. Das verursacht dann natürlich Stress und Panik, die ihr vermeiden könntet. Gerade, um also bei der Formulierung der Arbeit etwas Luft zu haben, ist es wichtig frühzeitig loszulegen, sodass ihr gar nicht erst in Zeitnot geratet.




Macht euch Notizen:


Ein guter Tipp, den ich erst vor Kurzem für mich entdeckt habe, ist euch ein kleines Notizbuch mit Ideen für Hausarbeitsthemen anzulegen. In vielen Abschlusssitzungen von Seminaren nennen einige Dozenten interessante Themen, über die ihr in den kommenden Semestern schreiben könntet. Jedoch gibt es auch schon in deren Verlauf immer wieder spannende Diskussionen, bei denen Fragen aufgeworfen werden, die ihr für Hausarbeiten aufgreifen könnt. Das erspart natürlich einiges an Zeit und Kopf zerbrechen. Wenn ihr jedoch noch gar keine Idee habt, dann rate ich euch einfach mal eine Internetrecherche durchzuführen und euch auch anzuschauen, über welche Themen andere Studenten aus diesem Bereich geschrieben haben. Oftmals gibt einem das auch Selbst etwas Inspiration und gerade zu Beginn des Studiums müsst ihr das Rad thementechnisch nicht neu erfinden. Ich habe in meinen zwei Hausarbeiten einmal ein Vergleich von Verfassungsgerichten durchgeführt und in der zweiten schreibe ich derzeit über die Selbstdarstellung von Jugendlichen in Facebook. Für meine Seminararbeit habe ich nun auch kein unbekanntes Thema aufgegriffen gehabt, da hatte ich damals über Mindestlöhne geschrieben und einen Vergleich zwischen Deutschland und Frankreich durchgeführt. Letzteres hatte zu diesem Zeitpunkt schon den Mindestlohn eingeführt, bei uns hingegen war zu diesem Zeitpunkt erst eine Diskussion um dessen Einführung entbrannt. Und da zeitlich auch die Bundestagswahlen anstanden, hatte ich natürlich einiges an offiziellen Material von Parteien, Stiftungen und Gewerkschaften, auf das ich zurückgreifen konnte.




Sucht im Vorfeld nach Lektüre für eure Hausarbeit:


Wenn ich mich auf ein Thema festgelegt habe, dann führe ich auch gleich in dem Bibliotheks Katalog meiner Universität eine Literatursuche durch. Warum? Einfach weil ich vermeiden möchte, dass es zu meinem Thema im Anschluss dann keine Literatur gibt, denn das würde mich ebenfalls etwas in Bedrängnis bringen. Ihr braucht wissenschaftliche Werke, mit denen ihr den theoretischen Grundansatz erläutert und dazu benötigt ihr natürlich eine bestimmte Anzahl an literarischen Werken. Es gibt wirklich nichts Schlimmeres, als wenn man während dem Schreiben bemerkt, dass es kaum Quellen zum Thema gibt. Führt ihr aber im Vorfeld eine kleine Recherche durch, dann kann euch das gar nicht passieren. Ich notiere mir hierbei die Werke schon immer auf einen Zettel und setze sie dann auch auf meine Merkliste. Ihr werdet euch durch diesen Schritt einfach auch sicherer fühlen. 



Nutzt Sprechstunden von Dozenten:


Dazu solltet ihr definitiv die Sprechstunden des Dozenten, der Dozent/in nutzen, einfach um offene Fragen zu klären, noch mal zu schauen, was man aus dem Thema noch rausholen könnte und natürlich auch um die Gliederung kurz durchzugehen. Ich habe bei meiner ersten Hausarbeit, meinem Dozenten auch mitgeteilt, dass ich etwas nervös bin und zum ersten Mal eine solche Arbeit für die Uni schreibe. Dazu rate ich euch ebenfalls, denn ihr bekommt dann einfach noch ein paar weitere Tipps von diesem und euch wird auch etwas die Angst genommen. Dazu ist so ein Termin natürlich wichtig, um über die Formalia zu reden. Nutzt ihn um nachzufragen, wie viele Seiten ihr über die Angabe hinaus schreiben dürft, in welcher Form die Hausarbeit abzugeben ist und bis wann sie spätestens da sein muss. Auch wenn ihr euch bei manchen Quellen unsicher seid, könnt ihr dort noch einmal nachfragen, ob diese als Seriös eingestuft sind oder nicht. Wikipedia gehört übrigens in keinem Fall zu den seriösen Quellen, also lasst davon lieber die Finger und sucht euch für Definitionen Fachbücher aus der Uni Bibliothek.


Da der Text etwas länger geworden ist, geht es nach dem "Jump Break" weiter.





Erstellt einen Zeitplan für die Hausarbeit:


Bevor ich mit dem Schreiben loslege, stelle ich immer einen Zeitplan auf, an den ich versuche mich zu halten. Klar können ab und an mal Dinge dazwischen kommen, aber ihr habt die Möglichkeit auch einen kleinen Puffer mit einzuplanen und am Ende frühzeitig die Hausarbeit zu beenden. Auch hier ist es wichtig, dass ihr nicht alles kurz vor Schluss macht, denn wir alle wissen doch, dass genau dann der Drucker zickt oder es andere Probleme gibt. Wenn ihr einige Tage vor dem Abgabetermin fertig seid, dann geratet ihr durch solche Dinge auch nicht in Stress und hättet sogar noch Zeit, eure Arbeit bei Freunden zu drucken oder einen Copyshop zu besuchen. In eurem Plan solltet ihr jedoch auf genügend Pausen achten, denn den ganzen Tag durchschreiben halte ich für falsch. Irgendwann ist der Kopf einfach voll, die Konzentration ist am Ende und dementsprechend verliert auch euer Text an Qualität. Geht zwischen dem Schreiben einfach mal eine Runde spazieren, schaut eine Serienfolge oder lenkt euch anderweitig ab. Wichtig ist auch, auf ausreichend Flüssigkeit und Essen zu achten. Gerade mit Ersterem habe ich immer ein Problem. Deshalb mache ich mir nun immer, bevor ich anfange zu schreiben, eine Tasse Tee, die ich dann leer trinke. Essen habe ich immer nebendran stehen, auch wenn ich gestehe, dass ich da lieber mal kurz was Süßes zu mir nehme, weil mir das immer einen kleinen Energiekick gibt und zu neuen Ideen  verhilft. Während dem Schreiben gilt dann, lasst euch nicht ablenken. Packt das Handy weg, schließt offene Tabs in eurem Browser und konzentriert euch komplett auf das Schreiben. Denn andernfalls seit ihr nie ganz bei der Sache.


Achtet auf seriöse Quellen:


Für das Schreiben selbst ist es hingegen wichtig, dass ihr euren Text mit seriöse Quellen unterfüttert. Wie oben schon erwähnt, könnt ihr hierbei euren Dozenten fragen, ob eure Quelle den wissenschaftlichen Kriterien entspricht oder ihr schaut euch einfach mal das Impressum der Seite an. Wird eine Seite von Privatpersonen geleitet, dann könnt ihr davon ausgehen, dass sie nicht den wissenschaftlichen Anforderungen entspricht. Dazu haben viele Universitäten auch einen Leitfaden für wissenschaftliches Arbeiten, in dem auch die Quellen behandelt werden und oftmals auch einige nicht wissenschaftliche Quellen gelistet sind.  Unbedenklich sind jedoch Seiten von offiziellen Institutionen wie den einzelnen Bundesministieren, Stiftungen (z.B. Hans-Böckler-Stiftung), Gewerkschaften, Universitäten oder Dokumente von bekannten Wissenschaftlern. Eine Orientierung kann euch hierbei Google Scholar geben, denn sucht ihr dort nach eurem Thema wird auch angegeben, wie oft eine Quelle zitiert wurde. Gerade die wissenschaftlicheren Texte, haben natürlich eine sehr hohe Anzahl an Zitaten. Ansonsten seit ihr aber immer auf der sicheren Seite, wenn ihr euch an Fachzeitschriften oder Monografien haltet. Braucht ihr statistische Daten so kann ich euch als erste Anlaufstelle Statista empfehlen, die wurde auch uns damals zum Beginn des Studiums als sichere Quelle genannt. Anonsten gibt es ja auch große Institutionen die Studien beauftragen, wie Bitkom oder die einzelnen Landeszentralen. Und natürlich bekannte Panels wie der Mikrozensus oder der Allbus-Datensatz, auf den ich im Verlauf des Studiums oft zurückgegriffen habe, gerade wenn es sich um Seminararbeiten gehandelt hat, bei denen die Arbeit mit statistischen Programmen im Fokus stand. Weitere Datenbanken, die ich euch gerade im sozialwissenschaftlichen Bereich empfehlen kann sind:

  • JSTOR
  • Oxford
  • Nomos
  • Cambridge University Press
  • Springer Verlag
  • Sage
  • Wiley Online Library





Alternativ: Erstellt eine Mindmap / Nutzt Citavi:


Was ich jetzt nicht mache, jedoch eine Kommilitonin von mir, ist eine Mindmap zum Thema. Sie notiert sich immer erst auf Papier wo sie hinmöchte und stellt sich dies in einer kleinen Grafik darf. Somit hat man dann eine kleine Anleitung, die einem zeigt, wo man hin möchte. Ich selbst bin einfach nur eher der Typ, der drauf losschreibt und die eigene Gliederung als roten Faden verwendet. Jedoch ist natürlich alles erlaubt, was euch weiterhilft. Bei den Zitaten bieten übrigens viele Universitäten das Programm Citavi an, das dann das Literaturverzeichnis automatisch für euch erstellt. Dort müsst ihr dann nur die Bücher über den ISBN Code suchen oder die Quelle per Hand eintippen, den Rest übernimmt das Programm. Achtet also mal darauf, ob es bei euch so ein Helferlein gibt. Und wenn ja, ob auch ein Kurs angeboten wird, in dem ihr euch mit diesem Programm auseinandersetzt. So könnt ihr nämlich ganz leicht Fehler im Literaturverzeichnis vermeiden. Und die sind immer sehr ärgerlich, weil es ja doch nur kleine, formale Sachen sind, die dann die Note verschlechtern.





 

Sucht euch rechtzeitig Korrekturleser für eure Hausarbeit:


Sobald ihr am Ende der Hausarbeit angelangt seid, ist es wichtig das ihr sie Korrektur lessen lasst. Ihr habt die Hausarbeit nämlich irgendwann so oft gelesen, dass euch manche Fehler einfach nicht mehr ins Auge springen, sodass ihr da noch einmal ein weiteres paar Augen benötigt. Geht mir persönlich auch so und gerade bei einer so langen Arbeit, ist es auch ganz normal, dass sich Rechtschreib- oder Grammatikfehler reinschmuggeln, etwas einmal nicht  verständlich dargelegt wurde oder Formulierung zu umgangssprach sind. Zudem ist das Ziel einer Hausarbeit, dass ihr das Thema so aufbereitet, dass es auch Leser  verstehen, die sich nicht in aller Tiefe mit der Thematik auseinandergesetzt haben. Somit bekommt ihr auch gleich noch eine Rückmeldung, ob ihr alles verständlich geschildert, eure Gliederung logisch aufeinander aufbaut und ihr Argumente nachvollziehbar dargelegt habt. Gegenlesen bringt somit damit mehr als einen Vorteil mit sich. Wichtig ist jedoch nur, dass ihr auch diesen Schritt zeitlich miteinplant, denn auch Familie oder Freunde brauchen etwas, bis sie die Arbeit dann durchgelesen haben. 



Sonstiges?
  • Sollte es ein Buch im Katalog eurer Universität nicht geben oder es verliehen sein, so hilft oftmals auch schon Google Books weiter. Denn manchmal hat man wirklich Glück und es gibt als Auszug genau die Seiten, die ihr für eure Hausarbeit benötigt. Somit klicke ich mich auch dort, immer durch einige Werke, auf die ich sonst länger Warten müsste, da ich sie erst per Fernleihe bestellen müsste.
  • Die meisten Universitäten bieten auch "lange Nächte des Schreibens" an, in denen ganz viele Studenten zusammenkommen, um an ihren Hausarbeiten zu arbeiten. Wenn ihr also wisst, dass ihr euch zuhause nicht an die Arbeit setzt, dann helfen euch vielleicht solche Aktionen weiter. Und manchmal ist geteiltes Leid ja auch halbes Leid. 


Die ersten Beiträge der Reihe, in denen ich euch meinen Studiengang vorstelle, findet ihr hier und hier!



Welche Tipps und Tricks habt ihr noch für mich auf Lager?
Wie findet ihr eure Hausarbeitsthemen?
Und wer arbeitet gerade an seiner ersten Hausarbeit?
An Alle die schon Arbeiten: Wie geht ihr an Dinge heran, bei denen ihr euch Unsicher seid?

12 Kommentare :

  1. Sehr schöner Beitrag, da kann ich mich voll anschließen. Bis auf die Mindmap, die du ja selber auch nicht in deiner Arbeit beanspruchst, läuft das bei mir fast genauso ab. Ich habe übrigens gerade zum ersten Mal das Problem, dass ich in diesem Prüfungszeitraum 3 Arbeiten abgeben muss, davon zwei Gruppenarbeiten, die ich gemeinsam mit jeweils einer Kommilitonin schreibe, was ich so auch noch nie gemacht habe. Ganz schön viel Arbeit! Und irgendwie befinde ich mich seit zwei Tagen konstant in einer Mimimi-Phase, weil da ja auch noch der Nebenjob, der Blog, und das Leben außerhalb des Laptops sind. Deswegen heisst das bei mir wahrscheinlich auch Master of Disaster. Wobei mir Hausarbeiten trotzdem lieber sind, als ständiges Auswendiglernen und die ganzen Klausuren. Am Ende geht das aber auch vorbei. (Ich merke gerade, dass ich so gar nicht beruhigend auf deine Sorgen am Anfang des Artikels eingegangen bin! hehe) Viel Erfolg noch bei deinem Studium!

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    1. Dankeschön, dass freut mich zu hören ;). Eine Gruppenarbeit habe ich auch schon einmal geschrieben, war im letzten Semester und die lief sogar richtig gut. Ich hatte zum Glück einen Partner, der wirklich mitgearbeitet hat, sodass wir das alles gemeinsam ausgearbeitet habe und es so etwas flotter, als alleine ging. Viel Arbeit ist es jedoch auf jedenfall, wobei ich finde, dass man bei einer gemeinsamen Arbeit nicht ganz so unsicher ist wie alleine, die andere Person schon irgendwie Halt gibt. Wünsche euch somit noch viel Spaß beim Schreiben und weiterhin viel Erfolg.

      Ach was, du warst einfach ehrlich ;). Ich habe ja ebenfalls diese Tage, wo ich überhaupt keine Motivation habe und auch keine Zeit. Sind mir also nur zu bekannt.

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  2. Erstmal zu deinem Outfit und Fernwehpost:
    Ja dieses Gefühl kenne ich manchmal nur zu gut, dass man einfach weg will. Aber mein Freund und ich planen immer schon am Anfang vom Jahr unseren Jahresurlaub und haben bereits Disneyland und Teneriffa gebucht :) So ist die Vorfreude schon rießig! Nächstes Jahr wollen wir auch nach London, gerade weil mein Freund so ein Harry Potter Fan ist ;)
    Amerika reizt mich persönlich ja nicht so, aber das haben wir glaube ich schon mal besprochen :P
    Ägypten und auch England ist für dich wirklich mal ein Muss als Historikerin :P Ägypten reizt mich auch nicht wirklich und das nicht nur wegen der Unruhen... Pyramiden sind zwar cool, aber muss die nicht unbedingt live gesehen haben.
    Nach Italien will ich auch mal so wirklich, weil ich war nur an der Schweizer Grenze und nie wirklich in Italien - schade eigentlich!
    Das Outfit ist schön lässig und rosa - passt zu dir ;)

    Die Tipps und Tricks für Hausarbeiten hilft sicherlich vielen (Neu)Studenten :) Zum Glück musste ich sowas nie schreiben, wobei ich das eigentlich ganz cool finde und besser als irgendwelche mündlichn Prüfungen oder Tests. Gut, einmal habe ich eine Arbeit geschrieben, das war dann vom Seminarkurs aus eine 15-seitige Hausarbeit über Al-Qaida.

    Das ist natürlich Luxus, wenn man noch daheim wohnt ;) Aber irgendwann blüht dir das auch und du musste nicht nur dein Zimmer, sondern 3-4 weitere Zimmer unter Kontrolle bringen :D Ist manchmal gar nicht so einfach, v.a. wenn man noch Vollzeit arbeitet.

    Oh hast dus gut jetzt zwei Wochen komplett frei zu haben! Ich habe nur an den Feiertagen frei, aber das sind trotzdem 4 Tage, die ich auch viel zum Lesen nutzen möchte. Zwar kein Horrorbuch, aber ich mach ja auch bei der Challenge von Cora mit und fange eine neue Reihe an ;)
    Bin auch schon auf dein Buch gespannt und auch, wie ichs am besten formuliere, dass dieses Genre nicht so meins ist :D

    Also ich bin froh, dass ich in meiner Nähe ins Zumba gehen kann :) Tanzen ist einfach klasse und muss da auch nicht immer 100% stimmen. Es soll einfach Spaß machen und das tut es :)
    Klar wird man immer besser, je öfter man es tut und ich würde auch behaupten ich kann mir Tanzschritte ziemlich schnell merken und Abläufe schnell abspeichern :) Arm- und Beinkombis finde ich auch oftmals richtig einfach.

    Das mit dem Serienschauen ist bei mir auch so. Ich schau so ungern noch Filme an, seitdem ich prime und netflix habe :D Okay, da manchmal schon welche, aber so im FreeTV? Nee, da nervt mich die Werbung und keine Ahnung, so gute Filme kommen oftmals auch nicht.
    Wenn ich in einer Serie drin bin, vergess ich manchmal auch echt die Zeit und schwups sind 6 Folgen vorbei :D
    Eine Woche auf die nächste Folge zu warten finde ich echt schrecklich und dann kommt vielleicht noch irgendwas dazwischen, dann würde es mich nerven :D

    Finde ich auch verständlich, dass Schauspielerinnen irgendwann sagen sie möchten mal aus der Serie ausbrechen und was anderes machen. Stell mir das so auch recht langweilig vor.
    Ah Lucy ist Countrysängering? Ist ja ein Ding!
    Auf jeden Fall finde ich alle 4 Mädels echt sympathisch und freue mich auf Projekte mit ihnen (außer in Horrorstreifen werde ich trotzdem nicht gehen :D)

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    1. Ich wünsche dir bei beiden Urlauben natürlich ganz viel Spaß ;). Und bin sehr gespannt, auf deine Bilder und Berichte. Gerade ins Disneyland möchte ich auch irgendwann einmal, ist einer dieser Kinderträume. Teneriffa waren schon einige Freunde von mir und haben davon auch sehr geschwärmt.
      Italien ist echt wunderschön, ich habe mich dort in jedem Urlaub sehr wohl gefühlt. War selbst nun schon dreimal in diesem Land und die Menschen waren jedes Mal sehr offen und freundlich. Dazu gibt es dort auch viel zu sehen. Ich war ja bisher in Jesolo und habe bei diesem Trip ja auch Venedig gesehen und ansonsten noch am Gardasee, wo ich aber noch lange nicht alles gesehen habe. Ansonsten steht was Italien anbelangt Rom noch ganz fett auf meiner Wunschliste, auch wegen der Geschichte, Verona, Florenz etc. da gibt es echt viele tolle Städte und Regionen. Dazu ist das Essen einfach meines xD. Fühle mich da immer wie im Paradies.
      Dankeschön auch für dein liebes Kompliment zum Outfit.

      Dann hast du sowas ja doch schonmal geschrieben, denn eine Hausarbeit ist echt nichts anderes. Da muss man auch um die 15 Seiten schreiben und der Aufbau ist da genauso. Einziger Unterschied ist wsl nur, dass die Arbeit noch einen kleinen Ticken wissenschaftlicher sein muss, aber ansonsten gibt es keinen Unterschied zwischen Seminararbeiten in der Schule und den Hausarbeit ;). Finde dein Thema übrigens auch sehr interessant.

      Ich habe ja während der Ausbildung schon in meiner eigenen Wohnung gelebt, somit weiß ich was da auf mich zukommt. Jedoch muss ich gestehen, dass ich dort immer darauf geachtet habe, das alles ordentlich ist. Bei der eigenen Wohnung ist mir das einfach verdammt wichtig, zuhause bei Mama bin ich da doch etwas faul. Zeitlich habe ich das während der Ausbildung jedoch auch immer an Tagen gemacht, wo wir Schule hatten oder halt an den Wochenenden. Ansonsten hatten wir zumindest was das Geschirr anbelangt das Glück auch eine Spülmaschine zu haben, somit war schon mal das Übel mit täglichem spülen weg und wir mussten nur die Maschine einräumen.

      Uih da bin ich ja mal gespannt, welche Reihe du anfängst und wünsche dir bei dieser viel Spaß. Filme schaue ich im Free Tv auch nur noch ganz selten, bin da auch zu genervt von der Werbung. Ansonsten gibt es aber schon ein paar, die ich in Prime noch sehen möchte. Schaue die aber eigentlich immer gemeinsam mit meinen Eltern auf Sonntags, da ist bei uns immer Filmabend, wenn mein Dad keine Nachtschicht hat. Ich mag das eigentlich immer recht gerne, gehört irgendwie dazu. Einfach weil ich dann so eine Vorfreude auf die Folge entwickel, mir die Promos anschaue und mich sehr darauf freue. Mag das eigentlich mehr, als mehrere Folgen am Stück zu schauen, weil ich dann das Gefühhl habe mehr Spaß daran zu haben, weil man auch viel länger was davon hat. Man ist nicht schon nach kurzer Zeit komplett durch die Staffel und wartet einige Monate, sondern hat einfach einen längeren Zeitraum Spaß daran. Aber da sind die Geschmäcker ja verschieden ;). Jedoch ist das halt der einzige Grund, warum ich dann mehrere Serien nebeneinander schaue. Hört sich immer viel an, aber ich kann halt davon meistens dann auch nur eine Folge anschauen und das wars.

      Ich denke auch, dass das irgendwann auch langweilig werden könnte, gerade wenn es kaum noch Charakterentwicklung gibt und manche Handlungsstränge sich dann auch wiederholen. Da hat ja dann auch der Schauspieler keine Möglichkeit, neue Dinge auszuprobieren, sich als Schauspieler weiterzuentwickeln und eine andere Seite zu zeigen. In den ersten Staffeln einer Serie, ist das ja gut möglich und ich finde auch bei Pretty Little Liars, hat jeder in einer Staffel die große Bühne bekommen und hatte einen Handlungsstrang, mit dem die Mädels zeigen konnten, was sie emotional so drauf hatten. Aber je mehr Staffel es gibt, umso weniger Möglichkeiten gibt es halt dann.
      Ja genau. Musst ihren Namen mal in Youtube eingeben, da findest du sehr viele Auftritte von ihr. Sie hat ja auch in Pretty Little Liars schon gesungen.

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  3. Das sind wirklich richtig tolle Tipps..
    Studiere jetzt im 4. Semester und hatte noch nie eine Hausarbeit, aber fall es dann mal so weit ist, kann ich bestimmt auf deine Tipps zurückgreifen :)
    Liebst, Julia | julysbeautylounge.blogspot.co.at

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    1. Dankeschön, das freut mich zu hören ;). Da beneide ich die etwas drum, ich bin jetzt zwar niemand, der ein Problem mit dem Schreiben von Hausarbeiten hat, aber sie sind echt verdammt zeitaufwendig. Schon alleine, bis man das passende Thema und die Literatur gefunden hat, nimmt schon richtig viel Zeit in Anspruch. Ich hoffe aber, dass meine Tipps dir dann spätestens bei der Bachelorarbeit helfen ;).

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  4. Ich finde es schön, dass du einen Beitrag dazu geschrieben hast! :) Bei mir stand es ja auch lange auf der Liste von Beiträgen, die ich noch schreiben möchte. Mittlerweile habe ich ständig so viel worüber ich schreiben will, dass ich dazu gar nicht komme. Zu viele Beiträge pro Woche will ich auch nur ungern haben. Die Tipps unterschreibe ich alle sofort. Wobei es mir gerade schwer fällt konsequent am schreiben zu bleiben. Die Bachelorarbeit zieht sich natürlich wie Kaugummi und ist permanent im Kopf... so große Motivation habe ich da nicht mehr aber ich weiß, wenn ich jetzt nicht schreibe, habe ich am Ende Zeitnot. Mein großes Hausarbeitswundermittel ist Citavi! Ohne ein gutes Programm, kann ich mir das Schreiben wirklich nicht mehr vorstellen. Gerade bei der Bachelorarbeit hat man so viele Zitate, da ist es echt Gold Wert!

    Und vielen Dank für dein Kommentar :) Dankeschön. Es freut mich, dass sie dir gefällt! Mir war es auch wichtig, die Inhaltsstoffe zu erläutern und auch generell bei Beiträgen zu benennen, weil ich schon gerne darauf achten möchte aber oftmals mit den Begriffen nichts anfangen kann. Codecheck und ein bisschen Recherche helfen da sehr. Ich wünschte meine Haut wäre auch so genügsam. Bei mir ist es eher umgekehrt, umso mehr ich finde, umso besser wird sie oftmals. Meine Rötungen sind mittlerweile fast weg, die Poren kleiner und ich habe nur noch sehr selten Unreinheiten. Ohne Produkte kommt das immer sofort zurück.

    Ah okay, mit der Klasse sind wir damals auch mit dem Bus durch diesen Tunnel gefahren. Dann kann ich dir Mango Tours empfehlen. Wir waren damit in Paris und Prag und beides war total super. Du zahlst einen sehr günstigen Preis für Fahrt und Hotel, beides ist direkt mitinbegriffen. Wir waren da wirklich sehr zufrieden, nur ist die lange Busfahrt auch gerne mal anstrengend. Die Lage des Hotels war da auch sehr gut und man kam sehr gut in die Innenstadt oder Altstadt bzw zur nächsten Haltstelle, die dann eine Direktverbindung dahin hatte. Das waren aber auch richtig Hotel’s, keine Hostels. Die Reisen kann ich wirklich nur empfehlen. London haben sie auch im Angebot aber nur sehr kurze Trips und wegen der langen Fahrzeit, würden wir da lieber fliegen und selbst etwas organisieren.

    Beim letzten Teil von Shades of Grey habe ich abgebrochen :D den fand ich wirklich am schlechtesten. Aber ich bin gespannt darauf, wie du ihn findest. Ohne Vorgeschichte vielleicht auch etwas schwierig. Mein Genre ist es irgendwie auch nicht. Nachdem jeder davon permanent gesprochen hat, habe ich halt auch mal reingelesen und versucht dabei zu bleiben aber naja, war auch nichts für mich!

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    1. Da hast du auch wieder Recht! Sie vermischen die Themen meistens und wenn ein Buch gut gelungen ist, merkt man, dass die Hauptstoryline nicht darunter leidet. Bei Panem hat es mir insgesamt auch gut gefallen, trotz des Liebesdreiecks. Gibt es Bücher die du aus dem Genre empfehlen kannst? Irgendwie bin ich da gar nicht mehr informiert.
      Ja, ich denke auch, dass die Anzahl der Staffeln bei GoT gut gewählt ist. Es ist schon eine lange Serie aber auch wieder nicht zu lang, so dass ein Ende in Sicht ist. So wird es auch hoffentlich am Ende nicht künstlich gestreckt, sondern gut beendet. Noch ein Grund mehr die Bücher zu lesen und zu verfolgen, wie es da beendet wird.

      Das klingt wirklich sehr danach, dass Outlander mir gefällt! Die Serie muss ich mir wirklich merken bzw. am besten gleich aufschreiben. Bei The Tudors Serie merkt man wirklich, dass Henry sich nicht mehr so für sie interessiert. Interessant, dass es wohl so nie gewesen war bzw. nicht so offensichtlich. Sie zeigen die Zwei auch wirklich immer mal wieder sehr liebevoll miteinander aber er hat ja schon direkt die Nächste kennengelernt. Die letzte Folge, die ich gesehen habe, war die in der Katherine stirbt. Das fand ich auch sehr traurig, vor allem weil sie ihre Tochter Mary nicht mehr gesehen hat. Ich kann zwar irgendwie verstehen was Henry damit bezwecken wollte aber trotzdem find ich es absolut grausam, so etwas sollte man nicht tun! Aber ich glaube da war er eh nicht der vorbildlichste König. Ich finde es auch immer wieder toll, wenn ich sehe, dass Natalie mitspielt. Sie macht es auch einfach gut, man kauft ihr die Emotionen und verschiedenen Szenen absolut an. Im Gegensatz zu anderen Schauspielern. Ich habe gerade angefangen die Twilight Filme mit einer Freundin erneut anzuschauen und Kirsten schaut einfach in allen Szenen, egal um was es geht, gleich. Sie hat ‚gefühlt‘ immer den gleichen Gesichtsausdruck und man kauft ihr keine einzige Emotion ab. Ich glaub, wenn ich meine schlechteste Schauspielerin benennen müsste, wäre sie es.

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    2. Dankeschön ;). Das kenne ich, gerade habe ich auch so viele Beitragsideen, aber ich komme leider gar nicht dazu alle umzusetzten. Dieser hier lag mir aber sehr am Herzen, weil mich einfach einige Leser gefragt haben, ob ich nicht ein paar Tipps für Hausarbeiten geben könnte. Naürlich bin ich auch kein Experte, aber ich denke trotzdem, dass manche Dinge anderen vielleicht weiterhelfen könnten. Ich glaube aber gerade bei der Bachelorarbeit sind das ganz normale Gefühle. Ich habe ja auch schon etwas bammel vor ihr, denn nun rückt sie doch immer näher. Im 5.Semester will ich mir unbedingt dann schon Gedanken machen, wo ich schreiben will und über welche Themen. Kann ja wählen, ob ich sie im Bereich Politik oder halt in der Soziologie schreibe. Gerade tendiere ich sehr zu letzterem, weil man hier über sehr viele unterschiedliche Themen schreiben könnte und auch gut eigene Daten in Umfragen erheben kann. Citavi verwende ich auch. Die Zitate mache ich zwar immer selbst, weil ich da die Havard Zitierweiße im Text nutze und da wäre es mir zu aufwendig, dass alles erst im Programm zu machen, aber ich nutze es für meine Literaturliste, einfach um Fehler in dieser zu vermeiden. Ist immer ärgerlich, wenn man wegen solchen Dingen punkte abgezogen bekommt.

      Das freut mich aber zu hören, dass du dafür auch tolle Produkte gefunden hast. Jede Haut ist da ja verschieden und wichtig ist, einfach die Produkte zu wählen, die für einen Selbst am besten geeignet sind.

      Danke für den Tipp, das werde ich mir mal genauer anschauen. Klar die langen Busfahrten sind auch immer anstregend, aber gerade wenn man doch etwas bammel vorm fliegen hat, eine gute Alternative. In viele Touristengebiete fährt ja auch schon Flixbus, mit denen war ich bisher auch immer sehr zufrieden und da ist es ja auch so, dass je eher man bucht, desto günstiger die Preise sind. Nach London gibt es eigentlich eine recht gute Zugverbindung. Da gibt es diesen Eu Train, weiß nicht ob du davon schon mal etwas gehört hat, aber wenn man da frühzeitig bucht, bekommt man auch recht günstige Verbindungen und das geht schneller als mit dem Bus. Damit ist ein Freund mal mit seiner Familie gefahren, weil es einfach sehr günstig war und die waren sehr zufrieden damit, er hat mir das dann sogar sofort empfohlen damit zu reißen, wenn ich mal nach London möchte.

      Ich würde mir die ersten zwei Teile von meiner Patin ausleihen, die hat sie zuhause. Aber mal schauen, wenn mir der erste Teil nicht zusagt, lese ich eh nicht weiter. Durch Bücher quälen mag ich heute einfach nicht mehr. Früher war ich da noch etwas konsequenter und habe echt alles was ich angefangen habe, auch beendet. Finde ich heute aber sinnlos, meine Zeit mit etwas zu verschwenden, das mir so gar nicht zusagt.

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    3. Ich mochte bisher noch Die Bestimmung. Der erste Teil war da echt gut, der Zweite leider aber schon etwas schwächer, aber zumindest noch nicht so schlecht, dass ich nicht weiterlesen möchte. Habe da den dritten Band schon zuhause. Ansonsten stehen in dem Gerne eigentlich noch einigen Bücher auf meiner Wunschliste. Neben Panem und Harry Potter, habe ich da doch noch nicht so viel gelesen. Bin gerade noch an The Maze Runner dran und das gefällt mir bisher auch sehr gut. Da spielt die Liebe ja generell nicht so eine große Rolle und wir konzentrieren uns auf die Handlung.

      Jane Seymour hat er aber wirklich in dem Zeitraum kennengelernt, das hat sie schon so abgespielt. Aber sowas war ja damals auch nichts ungewöhnliches. Ein König hatte ja immer Mätressen, nur Anne hatte halt das Problem, dass sie ihm zu diesem Zeitpunkt immer noch keinen Thronerben geliefert hat und Jane dieselbe Taktik, die sie damals benutzte, nun gegen sie verwendet hat. Henry war ja veressen auf einen Erben. Leider war das sein Charakter, er wurde ja in späteren Jahren mehr und mehr zum Tyrannen, da werden noch einige sehr krasse Szenen folgen, in denen man dann merkt, wie schnell er umschaltet von liebevoll zu aggressiv. Da geht es dir wie mir. Ich mag Kristen Stewart als Schauspielerin auch nicht, da ich finde, dass sie nur diese etwas leidende Rolle spielen kann. Alles andere kaufe ich ihr nicht ab. Fand sie auch in Snow White and the Huntsmen richtig schlecht, weil sie dort einfach Charisma und Stärke hätte ausstrahlen müssen und die habe ich bei ihr nicht gefunden. Für Twilight hat das ja noch funktioniert, weil Bella genau in dieses Schema passt, aber bei manch anderen Filmen ist das echt schwer.

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  5. Oh, ich denke, das hilft wirklich vielen weiter! Finde ich schön, dass Du deine Tipps teilst =)

    Neri

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