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Montag, 6. Dezember 2021

Monatsrückblick November: Erlebt, Gesehen, Gebloggt

 

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Monatsrückblick: Erlebt im November: 

 

Liebe liegt in der Luft, denn im November durfte ich bei der Hochzeit einer guten Freundin anwesend sein. Schnee gab es zwar am Tag der Trauung nicht, dafür aber einen Glühwein-Empfang im Freien, bevor es uns in die mollig-warme, gemütliche Location zog. Nicht überraschend wurde der Abend etwas länger und bestand aus leckerem Essen, vielen lustigen Momenten in der Fotobox und emotionalen Reden oder Unterhaltungseinlagen. Besagte Hochzeit war nun auch die letzte größere Feier, die natürlich auch unter besonderen Auflagen stattfand. Alle Gäste haben sich zuvor getestet, dies wurde auch kontrolliert. Am nächsten Morgen ging es für mich dann noch etwas müde auf einen kleineren, runden Geburtstag in der Verwandtschaft, bevor ich mich dann auf die Couch niedergelassen haben. Und da der November bei mir generell in jedem Jahr einem Geburtstagsmarathon gleicht, stand noch ein weiterer runder Geburtstag an. Ihr ahnt es schon: Ich habe viel zu viel gefuttert, weil es überall Buffet und mehrere Gänge gab. Kuchen, Hauptspeise, Nachspeise, teilweise noch ein Snack am Abend. 

 



Abseits dessen habe ich im November meine Kontakte wieder etwas reduziert, sodass Treffen mit Freunden anstatt in einem Cafe, dann bei Kaffee und Kuchen Zuhause stattfanden, der Kinoabend gemütlich auf das heimische Wohnzimmer verlegt wurde und es generell viel an die Luft ging, um eine Runde zu laufen und dabei zu plaudern. Dazu stand auch die alljährliche Weihnachtsbäckerei an, denn ich will mit dem backen immer so durch sein, dass ich am 1. Dezember Plätzchen naschen kann. Somit habe ich gegen Ende des Monats oft den ganzen Tag in der Küche verbracht und dabei lief nicht immer alles auf Plan. Falls ihr neugierig geworden seid, was ich so gebacken habe, dann schaut auf meinem Instagram Profil vorbei, dort findet in den kommenden Tagen alle Rezepte. Auf der Collage sind Glühwein-Spitzen (Oben Mitte) und Glühwein-Herzen (links unten) abgebildet. An der Uni nehme ich derzeit hin und wieder berufsvorbereitende Seminare wahr, die zum Glück bis auf einzelne Ausnahmen digital stattfinden. So habe ich mich im November intensiv mit Unternehmenskommunikation beschäftigt, ein spannendes und vielseitiges Berufsfeld. Kreativ tätig war ich hingegen wieder für die Bücherei, wo ich es immer genieße, dass ich mich auch in Grafikprogrammen austoben kann, wenn ich zum Beispiel Buchempfehlungen für die Mitglieder auf einem Plakat festhalte.







Monatsrückblick: Gesehen im November: 

 

Filme:

 

 

Red Notice (Actionkomödie // 2021 // Netflix)

 

Das Konzept von "Red Notice" ist alles andere als neu, geht aber mit Blick auf die Aufrufzahlen für Netflix trotzdem auf. Das dürfte vor allem an Dwayne Johnson, Ryan Reynolds und Gal Gadot liegen, die ihre Rollen charmant spielen, auch wenn die beiden zuerst genannten, sich auf bekanntem Terrain bewegen und in der Typecasting-Falle stecken. Wer ihre vorherigen Filme mochte, kommt auch hier voll auf seine Kosten. Johnson gibt es als Interpol Agenten zu sehen, der Jagd auf eine der größten Kunstdiebinnen (Gadot) macht und dabei Unterstützung von einem Kriminellen (Reynolds) erhält. Da die Prämisse sich 1-zu-1 wie "White Collar" liest, bin ich froh, dass der Film dann doch eigene Wege geht und einen größeren Twist bereithält, den ich nicht geahnt habe, der aber eine Erklärung für etwas liefert, dass mich beim Anschauen störte. Da bin ich voll in die Falle getappt, vielleicht auch deshalb weil ich keine großen Erwartungen hatte. Abseits dessen gibt es ein flottes Tempo, und gelungene Actionsequenzen, aufgelockert durch Gags, die von unterschiedlicher Qualität sind. Den Auftritt von Ed Sheeran hätte ich jetzt nicht gebraucht, er wirkte irgendwie deplatziert. Gefallen hat mir vor allem die Verbindung zu Cleopatra, lustigerweise eine von Gal Gadots kommenden Filmrollen. Gadot ist auch eine der Stärken von "Red Notice", weil man ihr anmerkt, wie viel Spaß sie bei der Interpretation des Charakters hatte. Generell ist "Red Notice" ein Film, der vor allem unterhalten möchte und das ist absolut in Ordnung. 


 



Urheberrecht: Warner Bros. Germany


The Conjuring 3 (Horror // 2021)

 

Bei "The Conjuring 3" führte James Wan zum ersten Mal nicht Regie, vielleicht konnte mich der neueste Ableger deshalb nicht überzeugen? Mir fehlten die unerwarteten Schockmomente und die durchgehend düstere Stimmung, die die ersten beiden Teile des Franchise so besonders machten. Bei "The Conjuring 3", welcher die Tag-Line "The Devil Made Me Do It" trägt, waren die rar gesäten Jump-Scares komplett vorhersehbar, auch abseits dessen wollte sich bei mir das Horror-Feeling nicht einstellen, sodass der Film doch einige Längen in der Mitte mitbringt. Wie auch seine Vorgänger soll auch der dritte Teil auf einer wahren Geschichte basieren, die wie immer nur wenig mit der Realität zu tun hat. Mittlerweile sind die Geschehnisse längst widerlegt. 1981: Arne ermordet seinen Vermieter und Freund Bruno Sauls. Er gesteht zwar die Tat, gibt aber bei der Vernehmung an von einem Dämon besessen gewesen zu sein. Es ist der erste Fall vor Gericht, bei dem ein Zeuge auf dämonische Besessenheit plädierte. Heute wissen wir, dass Arnes Tat nichts mit Dämonen und dem Teufel zu tun hatte, sondern mit zu viel Alkohol. Atmosphäre und Fall konnten mich dieses Mal zwar nicht begeistern, was aber qualitativ gleichbleibt, ist die Schauspielleistung von Vera Farmiga und Patrick Wilson, die als Ed und Lorraine Warren weiterhin eine wunderbare Chemie haben und die Reihe tragen. Sie sind das Einschalten immer wert. 

 




Urheberrecht: Netflix


Love Hard (Weihnachtsfilm // 2021 // Netflix)

 

Bei Weihnachtsfilmen sind meine Erwartungen was Storyline und Innovation anbelangt, ziemlich gering. "Love Hard" revolutioniert das Genre ebenfalls nicht, setzt eine bekannte Prämisse rund um Catfishing aber charmant um. Bei Natalie läuft es in der Liebe alles andere als rund, aufgrund ihrer vielen Fehlschläge und unangenehmen Dates, hat sie sogar eine eigene Kolumne in der sie ihre Erfahrungen verarbeitet. Dieses Mal glaubt sie aber tatsächlich einen Volltreffer gelandet zu haben, denn Josh, den sie auf einer Dating-App kennenlernt, scheint perfekt zu sein. Über einen langen Zeitraum telefonieren die beiden und Natalie hat keinen Grund an seiner Identität zu zweifeln, weshalb sie beschließt, ihn über die Weihnachtsfeiertage zu überraschen. Dort folgt aber dann das große Erwachen, denn Josh hat ein Bild seines Freundes Tag verwendet und Natalie an der Nase herumgeführt. Um sein Verhalten wiedergutzumachen verspricht er ihr, sie mit Tag zu verkuppeln. Dass das Konzept noch einmal aufgeht, liegt vor allem an Nina Dobrev und Jimmy O. Yang, die aufgrund ihrer Gemeinsamkeiten ein charmantes Paar abgeben. Von Anfang an ist klar, wie der Film ausgehen wird und dass die beiden doch noch ihren Weg zueinander finden. Bis es soweit ist, dauert es aber natürlich etwas und unsere Protagonisten nehmen zuvor einige Umwege. Etwas schade finde ich, dass Darren Barnets Charakter komplett oberflächlich bleibt und keinerlei Tiefe besitzt. Da hätte ich mir eine bessere Charakterisierung gewünscht. Abgesehen von diesem Fakt, hat der Film aber viele Witze, die funktionieren, eine sympathische Familie im Mittelpunkt und hat es tatsächlich geschafft, bei mir Weihnachtsstimmung zu erzeugen.

 


 

 

 

Once Upon a Time in Hollywood (Historie // 2020 // Netflix)

 

 Für viele ist "Once Upon a Time in Hollywood" einer der besten Filme von Quention Tarantino, für mich nicht. Ich fand ihn zu langgezogen und über weite Strecken langweilig, da es keine kohärente Storyline gibt. Es fühlte sich wie eine Aneinanderreihung von Szenen an, die dann in ein übertriebes, blutiges Finale gipfeln, dass eine alternative Geschichtsschreibung vornimmt. Eigentlich eine spannende Sache, aber der Weg dorthin hat mir echt Mühe bereitet. Irgendwann war ich mehr mit meinem Handy, als mit dem Film selbst beschäftigt. Verstanden habe ich die Bedrohung, die im Hintergrund lauert und dann überraschend zuschlägt, schon, da mir die Morde der Manson-Familie geläufig sind. Ich finde aber, dass die Thematik spannender und auch zusammenhängender umgesetzt hätte werden können. Somit ist "Once Upon a Time in Hollywood" nicht für jeden geeignet, da überrascht es nicht, dass er die Meinungen spaltet. Ich kann den Hype nicht verstehen, aber finde auch, dass man nicht jeden Hype nachvollziehen können muss. Es ist okay nicht immer auf einen Zug aufzuspringen. Schauspielerisch ist Tarantinos Werk trotzdem Top, wobei das zu erwarten war. Brad Pitt und Leonardo DiCaprio haben eine gelungene Chemie auf der Leinwand und geben wie immer ihr Bestes. Wobei DiCaprio definitiv etwas mehr Moment zum Glänzen erhält, vor allem wenn es um das damalige Hollywood geht und die Dreharbeiten gezeigt werden. Als Western-Bösewicht macht er sich ziemlich gut.

 

 

 

Serien:

 

Dynasty (4. Staffel // Netflix)

 

Nicht allzu ernst sollten Serienfans "Dynasty" (zu Deutsch "Denver-Clan") nehmen, wo auch in der vierten Staffel wieder die klassischen melodramatischen Soap-Opera Twists auf uns warten. Keine Ahnung, wie oft in der Serie noch verschollene Geschwister auftauchen, aber dies ist in solchen Formaten ja schon fast eine ikonische Enthüllung, die beim Publikum häufig auf Augenrollen stößt. Bei mir auch. Trotzdem mag ich die Serie, weil sie eine Guilty Pleasure - im positiven Sinne - von mir ist und mich immer wieder zum Lachen bringt. Großen Anteil daran hat Elizabeth Gillies, die als Fallon Carrington phänomenal ist und die Serie auf ihren Schultern trägt. Eigentlich schauen wir doch alle nur noch wegen Fallon, oder? Qualitativ hat mir die erste Hälfte etwas besser gefallen, weil in der zweiten dann doch zu viel erzwungen wurde, vor allem die Streitigkeiten zwischen Liam und Fallon wirkten künstlich und unpassend. Schade ist eh, dass Liam kaum eine eigene Handlung erhält und lediglich als Love Interest herhalten muss. Adam Huber könnte schauspielerisch sicherlich mehr, hat aber keine Gelegenheit dies zu zeigen. Gefasst machen müssen sich Fans zudem auf einen traurigen Abschied, über den ich auch jetzt noch nicht hinweg bin. 





Urheberrecht: Amazon Prime Video


I Know What You Did Last Summer (1. Staffel // Amazon Prime // wöchentlich)

 

Als Flop entpuppte sich "I Know What You Did Last Summer", die ich nur zu Ende geschaut habe, weil ich Ende Oktober mit Erkältung auf der Couch lag und keine Konzentration hatte. Glücklicherweise braucht es die für die Slasher-Serie nicht. Die Dialoge sind im O-Ton allesamt dämlich und der Einsatz von Jugendsprache total drüber, der Plot ergibt keinen Sinn und dreht sich die meiste Zeit um Partys und die schauspielerischen Leistungen sind qualitativ eher im unteren Mittelfeld angesiedelt. Eine Slasher-Serie profitiert normalerweise von ihrer längeren Laufzeit, sodass uns die Figuren ans Herz wachsen können und ihr Ableben wesentlich emotionaler ausfällt. Da die Charaktere hier aber fast alle unsympathisch sind, weil sie sich überhaupt nicht um das Wohlergehen Anderer sorgen und sich zudem komplett idiotisch verhalten, gelingt genau das nicht. Parallel dazu finden auch die meisten Morde Off-Camera statt, was mit Blick auf das Genre und die Intention der Serie keinen Sinn macht. Die Auflösung reist das auch nicht mehr raus. Mein Fazit: Erspart euch die Serie und investiert eure Zeit besser. 

 





Urheberrecht: polyband


Maria Theresia (S1 + S2 // Disney+)

 

Zwei Staffeln klingt erstmal viel, dies relatiert sich aber, wenn man weiß, dass jede Staffel nur aus zwei Spielfilmen besteht, sodass "Maria Theresia" schnell wegeschaut ist. Wie viel des Gezeigten auf historischen Tatsachen basiert, kann ich nicht beurteilen, da ich mich mit Maria Theresia noch nicht intensiv beschäftigt habe. Bis heute gilt die Erzherzogin als eine der einflussreichsten Herrscherinnen ihrer Zeit, die unzählige Reformen angestoßen hat. Die Serie möchte unterhalten, sodass der Stoff vor allem in der ersten Staffel locker, leicht und mit einer Prise Humor umgesetzt wird. So ist es eben möglich ein größeres Publikum anzusprechen und auch das junge Alter von Maria Theresia einzufangen, die noch weit entfernt von der beeindruckenden Frau ist, die sie eimal werden wird. Ein klarer Pluspunkt ist in meinen Augen, dass zwei unterschiedliche Schauspielerinnen die Erzherzogin spielen. In Staffel 1 darf Luise Stockinger die junge Maria Theresia mimen, die verzweifelt versucht eine Ehe mit Franz Stephan zu realisieren und ihre Rolle als Frau auszudehnen. So bereitet sie sich im Heimlichen auf ihre zukünftige Regierungstätigkeit vor, sehr zum Missfallen der Männer.

In der zweiten Staffel übernimmt Stefanie Reinsberger das Zepter, die dann eine ältere Maria Theresia spielt, welche über mehr Erfahrung verfügt, aber auch harte Entscheidungen treffen musste, was ihr deutlich anzusehen ist. Es ist mal wieder Krieg, sodass unzählige Soldaten ihr Leben lassen, privat belasten sie die Affären ihres Ehemanns. Dieser Wechsel funktioniert gut, weil sich dadurch die Tonalität der Serie ändert und die Entwicklung Maria Theresias eingefangen wird. Ab und an habe ich die Serie trotzdem als etwas schwerfällig empfunden, gerade zu Beginn war ich als Laie etwas überfordert mit den vielen Namen und unterschiedlichen Persönlichkeiten und wusste nicht direkt, wer davon nun wichtig ist und wer nicht. Wer historische Produktionen aber mag, sollte auch bei Maria Theresia reinschauen, denn die Kostüme und Sets sind auch hier hübsch anzusehen.

 

 

 

 

The Good Doctor (4. Staffel // Voxup // wöchentlich)


Normalerweise bin ich abseits von "Grey's Anatomy" kein Fan von Krankenhaus-Dramen, aber bei "The Good Doctor" spielt das Privatleben eine ebenso große Rolle, wie die berührenden Handlungsstränge rund um die Patienten. Dieses Konzept geht auch in der vierten Staffel wieder auf, wo wir erneut mitansehen können, wie der Autist Shaun sich sowohl als Arzt aber auch in seinem Privatleben diversen Herausforderungen stellt. Seine Entwicklung bereitet mir immer Freude, auch wenn ich nach wie vor nicht sagen kann, wie realistisch und authentisch diese ist. Trotzdem finde ich es gut, dass die Serie Autismus in den Mittelpunkt rückt. Daneben gibt es auch immer wieder aktuelle gesellschaftspolitische Themen, die in einzelnen Episoden behandelt werden. Gerade hier beweisen die Produzenten Fingerspitzen-Gefühl und schaffen es politische Kommentare abzuliefern, die hängen bleiben und berühren. Leider ist "The Good Doctor" eine Serie, die immer wieder durch den Verlust von Hauptdarstellern und Hauptdarstellerinnen gekennzeichnet ist, was schade ist, da darunter auch Fan Favoriten sind, wo der Abschied nicht immer einfach ist.


Über einen längeren Zeitraum schaue ich gerade die Mysteryserie "Manifest", wovon die ersten zwei Staffeln bei Amazon Prime im Abo sind. Da ich mir anlässlich des Black Friday die 3. Staffel gekauft habe, werde ich mit meiner Rezension noch warten, bis ich diese gesichtet habe. Nur so viel schonmal vorweg: Mir gefällt die Mischung aus Mystery, Drama und Krimi und generell hat die Serie einen Lost-Vibe, was wiederrum heißt, dass viele Fragen aufgeworfen werden, mit den Antworten nach zwei Staffeln noch etwas sparsam umgegangen wird. Insgesamt wird es "Manifest" auf vier Staffeln bringen, sodass die finale Auflösung im kommenden Jahr erfolgen wird. Solange kann ich mich definitiv gedulden.

 

 

 

 

 


Monatsrückblick: Gebloggt im November: 

 

 

Kino Neustarts November: MCU, Weihnachtsfilme und Neuauflagen 

Monatsrückblick Oktober: Erlebt, Gesehen, Gebloggt

3 Bücher, 3 Rezensionen: Niemalswelt, The Wife Between Us, Katharina von Aragon

 Serien Talk: Streaming Neuheiten November

 




Anmerkung: Alle Youtube-Trailer wurden über den erweiterten Datenschutz eingebunden, sobald ihr diese abspielt, werden dann Daten gesammelt.  

 

 

Backt ihr denn dieses Jahr Plätzchen?
Habt ihr schon einen Weihnachtsfilm geschaut?
Und welche nicht-weihnachtlichen Filme/Serien liefen bei euch? 
 
 
 
 

7 Kommentare :

  1. Ja, The Conjuring 3 war leider etwas schwächer als die ersten beiden Filme. Schade drum. Dafür war das hier die erste gute Review von Red Notice, die ich gelesen habe ;)

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar :),
      ach wird "Red Notice" so verissen? Mir wurden im Vorfeld einige amerikanische Rezensionen, die ziemlich positiv ausfielen, in die Twitter-Timeline gespült. Ich würde "Red Notice" nicht als besonders innovativ bezeichnen, aber wenn man mit der passenden Erwartungshaltung dran geht, dann kann man den genießen. Ich hatte mich genau auf die Art von Film eingestellt :D.

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  2. Vom dritten Conjuring war ich recht enttäuscht. Sie sind immer noch gut und hochwertig gemacht und die Schauspieler auch sehr gut, aber puh.... die Atmosphäre kriegt mich nicht mehr. Das ist einfach nicht mehr wirklich gruselig oder auch nur bedrückend... Schade! Wäre schön, wenn es da wieder mehr in Richtung des ersten Teils gehen würde.

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    1. Danke für dein liebes Kommentar Christine,
      da sind wir mal wieder der gleichen Meinung was "The Conjuring 3" anbelangt, genau das war auch mein Problem. Ich würde mir auch wünschen, dass, sollte es überhaupt einen weiteren Teil geben, dann James Wan wieder im Regie-Stuhl sitzt und es "back to the roots" geht, wie man so schön sagt.

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  3. Hi Nicole!
    Lustig, dass bei dir der November so voller Geburtstage ist, das ist bei mir der Oktober - im November hat nur eine Freundin Geburtstag!
    Red Notice habe ich auch geguckt und kann deine Rezension 1:1 so unterschreiben. Unterhält gut und Ed Sheeran war für mich auch so ein WTF-Moment? Er kam auch irgendwie strange rüber.
    An Weihnachtsfilmen habe ich bisher nur den animierten Grinch geschaut, aber ich wollte noch den Polarexpress schauen. Und "Weihnachten zu Hause", Staffel 2, habe ich geschaut, die hat mir gut gefallen. Ansonsten war ich gestern im Kino und habe den neuen Spiderman-Film gesehen und davor die Woche "House of Gucci" - aber ich verrate noch nichts :)
    Liebe Grüße!

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    1. Danke für dein liebes Kommentar Vanessa,
      ja bei mir ballt sich das alles im Oktober/November, da ist dann echt viel los.

      Hast du denn noch ein paar weitere Weihnachtsfilme anschauen können? Ich fand, dass da diesmal gar nicht so viel Online kam. "A Castle for Christmas" hatte ich noch geschaut, der war ganz süß :D.

      Wie fandest du denn "House of Gucci", ich habe es mal wieder nicht ins Kino geschafft, durch die ganzen Geburtstage und auch die Hochzeit, war da einfach keine Zeit für. Ich habe jetzt aber echt schon ein paar schlechtere Kritiken dazu gelesen.

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  4. Dankeschön für das liebe Kompliment <3. Ja war auch wirklich ein schöner Tag, aber das sind Hochzeiten ja so gut wie immer. Zumindest ich persönlich liebe Hochzeiten und habe da immer Freude.

    Und danke für das Kompliment zu den Plätzchen ;).

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Ich freue mich wirklich über jedes einzelne Kommentar von euch und versuche auch immer auf euren Blogs zu antworten. Dankeschön <3

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