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Samstag, 19. Dezember 2020

{Geständnisse eines Serienjunkies} Meine 15 liebsten Supernatural Folgen - Teil 3 (Staffel 11 - 15)

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Anlässlich der finalen Staffel von "Supernatural" habe ich eine kleine Reihe zu meinen "liebsten Supernatural Folgen je Staffel" gestartet (Teil 1, Teil 2), in der ich immer drei Favoriten herausgepickt habe. Aufgrund von COVID-19 und den dadurch erforderlichen Drehunterbrechungen in Hollywood hat es nun etwas länger gedauert, bis das Serienfinale über die Bildschirme flimmert, aber am 19. November war es dann in den USA soweit. Nach 15 Jahren verabschiedeten sich Sam und Dean Winchester von den Fans und begeben sich in den verdienten Jäger-Ruhestand. Die beiden Hauptdarsteller bleiben uns zum Glück auf den Bildschirmen erhalten und haben längst neue Rollen an Land gezogen: Jensen Ackles wird in Staffel 3 von "The Boys" als Soldier Boy, dem ersten Superhelden zu sehen sein, Jared Padalecki tritt indes in die Fußstapfen von Chuck Norris für das Reboot von "Walker Texas Ranger" und erhält dabei Unterstützung von Lindsay Morgan ("The 100"), Keegan Allen ("Pretty Little Liars") und seiner Ehefrau Genevieve Padalecki, die in Gastauftritte zu sehen sein wird. Ich selbst kann derweil noch nicht glauben, dass ich tatsächlich die allerletzte Episode von "Supernatural" gesehen habe, das muss ich erstmal Sacken lassen, immerhin bin ich mit der Serie großgeworden und seit 2006, als zwei entfremdete Brüder mein Herz eroberten, gehörte die wöchentliche Jagd auf Dämonen, Monster und teilweise auch menschlichen Killern fest zu meinem Alltag. Sam und Dean und die Darsteller die sie verkörpern, haben mich mehr als einmal zum Lachen, weinen oder zur Verzweiflung gebracht.  

Ich bin zwar nicht komplett begeistert vom Serienfinalen bzw. generell der finalen Staffel, weil ich finde, dass man da einiges an Potenzial verschwendet hat, da wäre gefühlt mehr drinnen gewesen, vor allem was das Spiel mit der Nostalgie und die Bezugnahme auf die ersten Staffeln anbelangt, aber trotzdem wird "Supernatural" immer einen besonderen Platz in meinem Herzen haben. Schon allein, weil es die Serie ist, mit der meine Liebe für Serien überhaupt angefangen hat und weil es meine Go-To-Serie ist, wenn es mir nicht gut geht oder ich nervös bin und Ablenkung brauche. Ich habe es auf Twitter geschrieben: Supernatural ist mein sicherer Hafen, mein Rettungsanker in schwierigen Zeiten, keine andere Serie schafft es mich so zu beruhigen, wie diese und allein dafür gebührt ihr aller Dank der Welt. Die Serie wird wohl auch in Zukunft fest zu meinem Leben gehören, dann eben in Form von Rewatches und glücklicherweise bin ich auch mit den Büchern zur Serie noch nicht komplett durch. Hier warten mich noch viele Abenteuer, die sich immer wie bisher nicht verfilmte Episoden anfühlen. Und bevor ich nun noch länger über "Supernatural" sinniere, wünsche ich euch viel Spaß mit dem letzten Teiler meiner "liebsten Supernatural Folgen", diesmal dreht sich alles um Staffeln 11 - 15



Achtung: Im Beitrag befinden sich viele Spoiler. Ihr solltet die jeweiligen Staffeln/Episoden gesehen haben, um die Texte lesen zu können. Ich beschäftige mich jeweils mit der Entwicklung der Handlung und den Charakteren.



 

 

Meine liebsten Supernatural Folgen - Staffel 11


 

 

11.08 - Just My Imagination:

 

 

Sully: Come on, you're a hero. Sam, you saved the world. I keep track of my kids, and you did really good, Sam.

 

 

Die 8. Episode der Staffel entführt uns in die Kindheit der Winchesters, denn wir lernen Sams unsichtbaren Freund kennen, der ihm in jungen Jahren mit Rat und Tat zur Seite stand. Sam, der schockiert feststellen muss, dass Sully keine Einbildung seinerseits war, sondern real, muss diesem nun Helfen, denn irgendwer hat es auf "unsichtbare Freunde" abgesehen. "Supernatural" beweist erneut das auch nach elf Staffeln noch kreatives Potenzial vorhanden ist und es noch reichlich mythologischer Stoff gibt, der noch nicht behandelt wurde. Bis heute zählt die Episode zu meinen allerliebsten der Serie, da wir mehr Einblicke in das Innenleben von Sam erhalten und wie dieser sich schon früh als "Freak" und "Außenseiter" innerhalb der Familie gefühlt hat. Sully ist zudem eine meiner liebsten übernatürlichen Figuren, wobei wie könnte man ihn auch nicht lieben? Er ist liebenswürdig, hilfsbereit und stets darum bemüht seinen Schützlingen mehr Selbstvertrauen zu verleihen, bis diese ohne ihn zurechtkommen. Für Sam war er dadurch eine Stütze in einsamen Zeiten, denn die Kindheit von Dean und ihm kann nicht gerade als behütet und schön bezeichnet werden.





"Yes! And you'd do anything to save him [Dean]. And he'd do anything to save you. And that is the problem. Because of this...you're so overcome by guilt that you can't stand to lose Dean agin and he could nerver los you, and so instead of choosing the world you choose each other, no matter how many innocent people die." - Lucifer

 

 

 

11.10 The Devil is in the Details:


Ich weiß gar nicht, ob ich es hier auf dem Blog schon geschrieben habe, falls doch ist es auch nicht schlimm: Ich liebe Mark Pellegrino als Lucifer. Es macht Spaß ihm zuzuschauen, wie er andere, vor allem Sam versucht zu manipulieren und dabei so gut wie immer ikonische One-Liner zu Stande bringt. Doch was ich besonders gut finde: Auch in "Supernatural" ist "Lucifer" als komplexe Figur angelegt, die neben einer großen Portion Sarkasmus, zwischen all den Psychospielen und grausamen Taten, ab und an einen Blick auf das Innenleben des biblischen Charakters und seine Gefühle bezüglich seiner Geschwister und Gott gewährt. Am Ende ist "Supernatural" eine Serie, die sich um familiäre Konflikte dreht, etwas was durch die Handlung rund um die Erzengel auf eine höhere Ebene gehoben wird, deren Auseinandersetzungen oft tödlich enden, zumindest für den Moment tödlich, denn wie wir wissen sind die wenigsten Figuren in "Supernatural" tatsächlich Tod. Es gibt immer eine Möglichkeit oder ein Schlupfloch für eine Rückkehr. In "The Devil is in the Details" gibt es nun die Möglichkeit Lucifer in die Serie zurückzuholen, indem dieser Sam in den Käfig lockt und ihn mit einem Gang durch seine Erinnerung, vor allem denjenigen in denen er versagt hat, dazu bewegen möchte ihn freizulassen, damit sie gemeinsam Amara besiegen können. Natürlich handelt es sich dabei um einen Trick und auch wenn das meiste, was Lucifer Sam eintrichtert Unwahrheiten sind, so hat er mit dem obigen Zitat doch recht und ist eine Figur, von der ich wohl nicht erwartet hätte, dass sie die toxische Beziehung der Brüder so treffend auf den Punkt bringt. Zumindest in dieser Hinsicht hat er recht. Ansonsten endet die Folge mit einem schönen Twist und der Möglichkeit für Mischa Collins eine neue Seite als Schauspieler zu zeigen. 





"I know I am a dissapointment, but you're wrong about humanity. They are your greatest creation because they're better then you are. Yeah, sure, they are weak and they cheat and steal...destroy and disappoint. But they also give and create and they sing and dance and love. And above all, they never give up. But, you do" - Metatron




11.20 Don't Call Me Shurley:

 

Mit "Don't Call Me Shurley" bekommen wir endlich die Antwort auf eine Frage, die sich viele lange Zeit gestellt haben und bei der man die Antwort schon im Gefühl hatte: Ist Chuck Gott? Wir Fans lagen richtig und in der 20. Folge der elften Staffel wird dies nun auch offiziell von den Produzenten bestätigt, ein Schritt, der längst überfällig war. Generell macht die Episode, die vor allem auf clevere Dialoge rund um die menschliche Natur und Gotts Gefühle gegenüber seiner Kreation, einiges her und weiß zumindest mich zu überzeugen. Metatron ist für mich kein Sympathieträger, aber ich mochte ihn in dieser Episode, denn das gerade er sich für die Menschen einsetzt und diese verteidigt, ist doch überraschend, zeigt aber eben, dass Charakterentwicklung immer möglich und auch wichtig ist. Während Gott und Metatron also in einer philosophischen Debatte stecken, finden sich Sam und Dean in einem neuen Fall wieder, der mit Amara zusammenhängt. Sie tun das, was sie am besten können: Versuchen die Bewohner einer Kleinstadt vor Amara's Nebel zu retten und als einer der Brüder sich infiziert, spielt man erneut mit den Gefühlen der Zuschauer. Es ist natürlich kein neues Konzept, aber die Stärke der Serie ist nun einmal der Bund der Brüder und auch wenn ihre Beziehung stellenweise toxisch ist, ist es doch immer berührend mit anzusehen, was sie füreinander bereit sind zu tun. Generell ist 11.20 jedoch eine etwas ruhigere Episode, die dialogzentriert ist, was mir jedoch gut gefällt, einfach weil einige Fragen beantwortet und Themen aufgegriffen werden, die konstant im Zentrum der Serie stehen. 



Runners-Up: 11.01 Out of the Darkness, Into the Fire, 11.09 O Brother, Where Art Thou, 11.21 All In The Family




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Meine liebsten Supernatural Folgen - Staffel 12



"When Dad disappeard, Sam and I looked around, and something became very clear. That the only thing we had in this world - the only thing, aside from this car - was each other." - Dean


 

12.02 Mamma Mia:

Eine Folge, die erneut einige Ekel-Szenen bereithält, die mir immer Nahe gehen, auf der anderen Seite aber ganz viel Protective!Dean, wenn dieser verzweifelt auf der Suche nach Sam ist und dazu auch noch seine kürzlich wieder zum Leben erweckte Mutter im Schlepptau hat. Es natürlich diese Reunion zwischen Sam und Mary, die die Episode spannend macht, denn es ist ein Moment auf den ich als Zuschauerin hin gefiebert habe. Beide sind sich fremd und während Mary nur eine kurze Zeit mit Sam verbringen konnte, hat dieser überhaupt keine Erinnerungen an seine Mum. Etwas, was in der Vergangenheit schwer an ihm genagt hat und wo er immer eifersüchtig auf Dean war. Generell war ich gespannt, wie man Mary im Verlauf der Staffel in die Serie integrieren würde und welche Charakterzeichnung uns erwartet. Ich muss an dieser Stelle schon sagen: Ganz geglückt ist letzteres leider nicht, den Hass im Fandom hat die Figur trotzdem nicht verdient. Für mich gestalteten sich die beiden Auftaktepisoden der 12. Staffel, die als Doppelfolgen konstruiert sind, aber als schöner Start in die neue Season, der Lust auf mehr machte. Die britischen Men of Letters sind zwar nicht unbedingt meine liebsten Gegner im "Supernatural"-Universum, aber auch nicht die schlimmsten (Hallo Leviathane, ihr seid gemeint). Zumindest Mick mochte ich irgendwann, schade das er dann fünf Minuten später ins Gras gebissen hat. Das Einzige das mich an 12.02 stört ist, dass das Traum das Sam erlitten hat in der Serie ziemlich heruntergespielt wird. Hier hätte man tiefer gehen können, anstatt an der Oberfläche zu verweilen und hätte dazu ein sensibles Thema - Missbrauch - anpacken können. Aber wer die SPN Community kennt, der kann sich denken, dass einige dazu sogenannten "Fix It"-Fanfiction geschrieben haben.


 

 

 

"My name is Dean Winchester. Sam is my brother. Uh, Mary Winchester is my mom. And Cas - Cas is my best friend. My name is Dean Wi-Winchester. My name  - my name is...My...my name is - is.... My...My... I don't know" - Dean 

 

 

12.11 Regarding Dean:


In "Regarding Dean" erhält Jensen Ackles die Möglichkeit zu glänzen und jedes Mal treibt sein fantastisches Schauspiel mir die Tränen in die Augen. Aber von vorne: In der Episode wird Dean zum Ziel eines Zauberspruchs, der dazu führt, dass er alles vergisst. Seinen Namen, seine Familie, seine Freude und am Ende auch überlebenswichtige Dinge, wie zu essen, zu atmen usw. Der Spruch endet also tödlich, weshalb es an Sam und auch Rowena liegt, den Spruch zu brechen und Dean zu retten. Wie wir dies von "Supernatural" kennen, gelingt ihnen dies erst in allerletzter Sekunde. Was von der Folge bleibt: Die herzzerreißende und traurige Szene, wenn Dean verzweifelt versucht an seiner eigenen Identität festzuhalten, nicht zu vergessen, wer er ist und sich auch die Namen von Familie und Freunden zu behalten. Immer wieder wiederholt er dies wie ein Mantra, nur um dann zu verlieren. Dies wird von Jensen Ackles so eindrucksvoll gespielt, dass seine Verzweiflung für mich als Zuschauerin greifbar und nachvollziehbar wird. Es ist ein Moment, der mir immer Nahe geht und mich für einen kurzen Moment bangen lässt, dass Sam's Rettungsversuch vielleicht doch scheitert. Für mich eine der stärksten "Fall-der-Woche-Episoden" der kompletten Serie, die beweist, auch in Staffel 12 ist noch genügend frisches Material vorhanden. Auch was Rowena anbelangt, die mir erstmals sympathisch wird und sich im Verlauf der Serie definitiv noch in eine meiner Lieblinge verwandeln wird. Hättet ihr mir das gesagt, als ich sie das erste Mal gesehen habe, hätte ich wohl laut gelacht.


 

 

 

 "I hate you. You lied to me. I was a kid. You promised you'd keep me safe. And then you make a deal with Azazel. (...) You left us alone. 'Cause Dad was just a shell. His perfect wife? Gone. Our perfect Mom, the perfect family...was gone. And I...I had to be more than just a brother. I had to be a father and I had to be a mother, to keep him safe. And that wasn't fair. And I couldn't do it (...) I hate you. And I love you. 'Cause I can't - I can't help it. You're my mom" - Dean


 

12.22 Who We Are:

 

Die vorletzte Folge der 12. Staffel bringt uns endlich die alte Mary zurück, die sich um ihre Söhne sorgt und lediglich Angst davor hat, dass diese ihr nicht vergeben können. Wie weiter oben schon geschrieben, bin ich nicht glücklich darüber, wie der Handlungsstrang rund um Mary abgelaufen ist, auch wenn ich manche ihrer Handlung verstehen kann, so doch nicht alle. Das ging vielen im Fandom ähnlich, weshalb die Handlungen der Figur Woche für Woche auseinandergenommen wurden. In der vorletzten Folge schließt man das Kapitel zumindest mit einer unfassbar emotionalen Szene zwischen Dean und Mary, die mir jedes Mal die Tränen in die Augen treibt und noch einmal vor Augen fühlt, dass Dean nie wirklich ein Kind oder ein Teenager sein durfte und sein Job immer darin bestand auf Sam aufzupassen. Wir haben im Verlauf der Serie gerade in Bezug auf Dean eine wundervolle Verwandlung mitansehen dürfen, als er sein Selbstwertgefühl wiedergefunden und endlich begriffen hat, dass auch er zählt und er Sam nicht immer vor allem beschützen kann. Für mich schlägt sein emotionaler Appell an Mary einen schönen Bogen zu den ersten Staffeln, erinnert an alles, was die Brüder durchgemacht und was sie dabei verloren haben - nicht nur Menschen, sondern vor allem auch eine behütete und normale Kindheit, die mit dem Tod von Mary endete. Abseits dessen bin ich auch froh, dass mit dieser Folge der Handlungsstrang rund um die britischen Men of Letters abgehakt wurde, was dann doch noch spannend inszeniert wird. 



Runners-Up: 12x01 Keep Calm and Carry on, 12x12 Stuck in the Middle with you, 12x23 All Along the Watchtower




 

 

Meine liebsten Supernatural Folgen - Staffel 13


 

"My mother, she said Castiel, he would keep me safe. She said the world was a dangerous place. That's - that's why I couldn't be a baby or a child. I...That's why I had to grow up fast. That's why I chose him to be my father. Where is he?" - Jack

 

 

 

13.01 Lost and Found:

 

Nachdem Cliffhanger am Ende der 12. Staffel war ich, wie alle anderen Fans, ziemlich gespannt darauf Lucifers Sohn kennenzulernen. Mit Alexander Calvert als Jack haben die Produzenten es geschafft frischen Wind in die Serie zu bringen, was dringen von Nöten war. Etwas schade, dass der Hauptcast weiterhin männlich und weiß bleibt, das ist für mich ein kleiner Kritikpunkt, auf der anderen Seite hat sich Jack schon in der ersten Folge der 13. Staffel in mein Herz geschlichen. Alexander harmoniert perfekt mit seinen älteren Kollegen und die Art und Weise, wie Sam ab den ersten Moment eine Art Vaterrolle einnimmt, ist süß mit anzusehen. Dean braucht da wieder etwas länger, was aber auch typisch für ihn ist, und zu seinem Charakter passt. Sam vertraut in der Regel Fremden schneller als Dean, der dafür Zeit braucht. Die erste Folge hatte in meinen Augen erzählerisch eine herrliche Mischung aus Comedy, aufgrund von Jacks kompletter Ahnungslosigkeit in Bezug darauf, wie unsere Welt funktioniert, aber auch seine ehrlichen Antworten auf jede Frage und Spannung, da zunächst keiner wusste, ob Lucifers Kind nun gut oder böse sein würde. Ich bin froh, dass ersteres der Fall ist, denn Jack ist nur ein Kind, welches noch viel lernen muss und bei dem es darauf einkommt, welche Seite in großzieht. Dazu steht natürlich die spannende Frage im Raum: Wie mächtig ist er? Welche Tricks hat er auf Lager? Genügend Potenzial vorhanden, um in eine spannende Staffel zu starten, die uns auch einen kurzen Blick auf eine desaströse Parallelwelt werden lässt.


 

 

 

"Yeah but at least you had a relationship with mum. I mean, who would she always call? Who did she look for everything? You had something with her I never had. And now I'm just supposed to accept that I never will have it?" - Sam

 

 

13.04 The Big Empty:

 

Ist eine schöne "Fall-der-Woche" Folge, die erneut einiges an Humor und emotionalen Momenten zu bieten hat, zum einen da Jack zum ersten Mal mit Sam und Dean in einem übernatürlichen Fall ermittelt und einiges zu lernen hat (ich habe oft gelacht, aber ist er nicht unglaublich Süß in all seiner Ahnungslosigkeit :D?), während auf der anderen Seite auch der Handlungsstrang rund um den Verlust von Mary fortgeführt wird. Wie gewohnt schlüpft Dean in die Rolle des toughen Bruder, der sich seiner Trauer nicht stellen möchte, während Sam versucht seiner Trauer freien Lauf zu lassen. Der Fall bringt sie passenderweise zu einer Psychologin, die auf Trauer spezialisiert ist und deren Patienten auf übernatürliche Weise sterben. Es ist eine Folge, in der nicht nur Sam und Dean über ihre Gefühle reden, sondern auch Jack die Möglichkeit erhält von seiner Mum Abschied zu nehmen, eine Szene, die mich berührt hat. Alles in allem eine vielversprechende Folge, die sich auf das Innenleben der Hauptfiguren konzentriert und die Beziehung zwischen Sam, Dean und Jack vorantreibt und intensiviert




"Look, I don't know what you saw over there, and I don't know what you went through. I know it was bad. But I also know that you came out the other side because you are strong. But even when we're strong, man, things are gonna happen. We're gonna make mistakes. Nobody's perfekt (...). But we can get better (...) So wathever you're dealing with [Jack] (...) whatever comes at us, we'll figure out a way to deal with it, together. You're family, kid, and we look after our own" - Dean


 

 

13.23 Let the Good Times Roll:
 

Erneut liefern die Produzenten ein spannendes Staffelfinale ab, das Lust auf mehr macht und mit einem fiesen Cliffhanger endet. Aber von vorne, denn Sam und Dean finden sich erneut in einem Kampf zwischen Gut und Böse wieder und werden in die familiären Konflikte der Erzengel hineingezogen. Die Folge bietet ein emotionales Gespräch zwischen Lucifer und Gabriel, unzählige Manipulationsversuche von Lucifer, um Jack für sich zu gewinnen und ihn für seine Zwecke zu missbrauchen sowie eine fatale Entscheidung seitens Dean, deren Konsequenzen den Aufhänger für Staffel 14 bilden. Schauspielerisch hat mir die Episode richtig gut gefallen, denn Mark Pellegrino liefert als Lucifer immer ab, während Alexander Calvert im Verlauf der Staffel definitiv einiges gelernt hat, aber auch Jensen Ackles erhält die Gelegenheit eine neue Seite zu zeigen. Für harteingesessene Fans kommt das Ende sicherlich nicht als große Überraschung, aber es erinnert an die ersten fünf Staffeln und macht eine breit diskutierte Vorhersage wahr. Einziger Minuspunkt: Die Kampfszene, die etwas lächerlich anmutet, aber dem geringen Budget von The CW geschuldet ist. Ich kann damit leben, immerhin hat die Episode mich abseits dessen überzeugt und Lust auf die neue Staffel gemacht. Genau das sollte ein Staffelfinale und ich bin überrascht, dass dies auch nach 13. Staffeln noch gelingt. 

 


Runners-Up: 13x10 Wayward Sisters, 13x21 Beat the Devil, 13x22 Exodus




 

 

 

 

Meine liebsten Supernatural Folgen - Staffel 14


  

 

"Dad for me, that fight...that was a lifetime ago. I don't even remember what I said and I mean...yeah. You know what? You did some messed up things. But I don't... I mean, when I think about you...and I think about you a lot. I don't think about our fights. I think about you...I think about you on the floor of that hospital. And I think about how I never got to say goodbye" - Sam

 

 

 14.13 Lebanon:


Das Schöne an Serien, die mehrere Staffeln umfassen, sind die Meilensteine, die dadurch erreicht werden können. Angefangen mit Folge 100, durften wir bei "Supernatural" schon viele dieser besonderen Folgen auf uns wirken lassen und mit "Lebanon" steht die 300. Folge auf dem Plan. Eine Anzahl, die nur wenige Serien erreichen, welche aber erneut die popkulturelle Bedeutung von "Supernatural" unterstreicht. Eine Serie, die tatsächlich eine ganze Ära geprägt und sich den Titel "längste Sci-Fi-Serie" verdient hat. Einen großen Anteil daran haben wir Fans, denn wir sind es die Woche für Woche einschalten und neben Schauspieler*innen und Crew zum Erfolg einer Produktion beitragen. Wir stellen sicher, dass eine Serie um eine weitere Staffel verlängert wird, weil die Einschaltquoten stimmen. In diesem Sinne sind solche Episoden immer den Fans gewidmet und die Produzenten lassen sich etwas Besonderes einfallen. "Lebanon" ist für mich die beste Episode, die "Supernatural" abgeliefert hat, denn es kehrt ein Gesicht aus den ersten Staffeln zurück. Eine Figur, die für Sam und Dean unglaublich wichtig ist: John Winchester. Ich liebe Jeffrey Dean Morgan als Papa Winchester, seine Qualitäten als Vater mal außen vorgelassen, aber schauspielerisch hat er mich vom ersten Moment an begeistert, dazu kommt die tolle Chemie mit Jared und Jensen. Was "Lebanon" aber so gelungen macht: Wir dürfen die Familie Winchester zusammen erleben. Wie es hätte sein können, wenn Mary nicht gestorben wäre. Es gibt diesen kurzen Moment an Glück und Friedseligkeit, der jedoch nicht anhält. Jedoch: Die Folge verkörpert die Grundprämisse der Serie und schickt uns auf einen Trip Down Memory Lane und genau das erwarte ich bei einem solchen Meilenstein. Parallel dazu gibt er Sam und John endlich die Möglichkeit Abschied zu nehmen, sodass auch hier ein Abschluss eines Handlungsstrang erfolgte. Die Episode führt mir aber auch immer vor Augen wie sehr ich die Einfachheit der ersten Staffeln vermisse. Also nicht, dass die ersten fünf Staffeln keine komplexen Handlungsstränge gehabt hätten, jedoch dreht sich dort alles um die Liebe zweier Brüder zueinander und ihre verzweifelte Suche nach ihrem Vater und Antworten auf die schicksalshafte Nacht 1989 mit der alles seinen Anfang nahm.


 

 

 

 "Sam, I know you want to be happy. And I know what it's like to lose your army. I know what it's like to fail as a leader, Sam. But you can't lose yourself. You have to keep fighting. You can't lose yourself, because if you do, you fail us. You fail Jack, Sam. You fail Dean" - Castiel

 

 

14.15 Peace of Mind:

 

In jeder Staffel gibt es einen unterhaltsamen Fall der Woche, diesmal darf aber nicht Jensen Ackles sein Comedy-Talent zeigen, sondern Jared Padalecki. Sam und Cast verschlägt es in eine Kleinstadt, die zwar auf den ersten Blick idyllisch und perfekt wirkt, aber der Schein trügt, denn immer mehr Morde ereignen sich. Was ich an der Episode mag: Dass wir Sam und Cas freundschaftliche Beziehung vor Augen geführt bekommen, für mich ist diese nämlich ziemlich unterschätzt und gerät oft in Vergessenheit. Jeder shippt Cas mit Dean, aber kaum einer geht darauf ein, wie wunderbar sich die Beziehung zwischen Sam und Cas entwickelt hat. Von "The Boy with the Demon Blood" hin zu "Ich würde für dich sterben". Das beweist auch diese Episode, wenn es Cas ist der Sam wieder zurückholt und aus dieser perfekten Idylle, die angelehnt ist an die 50er Jahre, herausholt. Auf der anderen Seite erhalten wir ein paar Szenen zwischen Dean und Jack, die ebenfalls zeigen, was für einen weiten Weg dieses Duo gegangen ist. Von Ablehnung, hin zu Jack ist Familie. Die Episode selbst spaltet das Fandom, aber ich habe mehr als einmal gelacht, gerade weil die Figuren und Dialoge so herrlich überzeichnet waren, was ja dann durch die Aufklärung des Falles auch Sinn ergibt. Lediglich die Richtung, in die wir mit Jack gehen, hat mir nicht gefallen, denn sie ist für mich nicht nachvollziehbar und fühlt sich erzwungen an. 

 



"Fine! That's the way you want it? Story's over, welcome to the end" - Chuck



14.20 Moriah:


Damit sind wir dann auch schon beim Finale, welches in meinen Augen den bisher besten Cliffhanger der gesamten Serie produziert und eine vielversprechende Prämisse für die finale Staffel bereithält. So viele Möglichkeiten alte Gesichter zurückzubringen und an frühere Handlungsstränge zu erinnern, etwas was leider nicht genutzt wurde, was ich zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht ahnen konnte. Dementsprechend hat das Finale in mir eine hohe Erwartung für die finale Staffel erzeugt, die dem nicht gerecht wurde. Ich bin zwar nicht einverstanden, wie schnell Dean sich gegen Jack gestellt hat und wie bemüht man darum ist, uns aufzuzeigen, dass Jack die Seiten gewechselt hat, denn ich habe da nur ein Kind gesehen, das überfordert und allein mit seinen Kräften ist und dringend Hilfe benötigt. Natürlich sollte man nicht vergessen, was Jack Mary angetan hat und ich will das gar nicht verharmlosen, aber für mich ist er eben nicht der Bösewicht der Staffel, denn als Jack Mary tötete war dies nicht bewusst oder mit Vorsatz, sondern weil er seine Kräfte nicht unter Kontrolle hatte. Auf der anderen Seite kann ich die Gefühle der Brüder verstehen, die das Geschehene natürlich nicht einfach ad acta legen können, als sei nichts passiert, aber Dean geht für mich doch einen Schritt zu weit und ich hatte mir zu diesem Zeitpunkt etwas mehr Charakterentwicklung gewünscht. Eine verfahrene Situation. Abseits dessen hält die finale Episode aber einige überraschende Wendungen bereit, die ich nicht habe kommen sehen und vor allem einen gewagten und interessanten Antagonisten für die letzten Folgen. Nachdem Staffel 14 sich durch eine überwiegende hohe Qualität auszeichnete, verstehe ich nicht, wieso dieser Standard nicht auch in der letzten Staffel gehalten werden konnte. Das Potenzial ist da, serviert auf einem Silbertablett.



Runners-Up: 14.08 Byzantium, 14.10 Nihilism, 14.19 Jack in the Box


 

 

 

 

Meine liebsten Supernatural Folgen - Staffel 15

 

 

"I know we've gotten quite fond of each ofter, haven't we? But will you let the world die, let your brother die, just so I can live?" - Rowena

 

 

15.03 The Rupture:


In "The Rupture" müssen wir Abschied von drei Figuren nehmen, von zwei für den Rest der Serie, die dritte taucht dann doch noch einmal auf, was für mich nicht überraschend war. Mit "The Rupture" endet dann jedoch auch der Drei-Teiler, indem Sam und Dean versuchen all die geflohenen Seelen aus der Hölle wieder zurückzuschicken. Ich hatte erwartet, dass der Handlungsstrang uns für den Rest der Staffel begleiten würde und wir somit regelmäßig bekannte Gesichter, aber auch alte Feinde wiedersehen. Schade, dass das schnell ad acta gelegt und kaum genutzt wird. Persönlich hatte ich gehofft, dass eventuell auch ein Fall aus Staffel 1 erneut nachgestellt wird, um so richtige Nostalgie zu schüren, z.B. das Bloody Mary neue Opfer ins Visier nimmt und Sam und Dean sie erneut besiegen müssen. Folge 3 zerschlägt meine Hoffnungen leider, dazu wird auch Belphegor, der mir viel Freude bereitet hat und welcher in nur drei Folgen einige der ikonischsten One-Liner der finalen Staffel liefert und eine komplett neue Seite von Alexander Calvert sein, nämlich sein Comedy-Talent, viel zu schnell abgehandelt. Auch hier wird massiv Potenzial verschwendet. Der Dämon hätte gerne noch etwas bleiben können, seine Motive noch länger im Unklaren. So wirkt das doch ziemlich überhetzt. Sicherlich fragt ihr euch nun, wieso "The Rupture" dann überhaupt zu meinen Lieblingsfolgen zählt: Zum einen sehen wir Kevin wieder, zum anderen wurde das Ableben von Rowena emotional inszeniert und war ihrer würdig und die Folge selbst hat einen guten Mix aus Action, Humor und gefühlvollen Momenten geboten.

 

 

 

 "But now? I'm looking at you, and I-I just pity you. Because you were never Gods favourite. You were just a little part of his story, a tiny part of his story. You weren't even a star. At least Lucifer knew that God can't be trusted. But I guess he was always the smart one" - Castiel


 

15.08 Our Father, Who Aren't in Heaven:

 

Adam, der vergessene Bruder, der immer noch im Käfig sitzt, ist einer der Running Gags im Supernatural Fandom, aber mit "Our Father, Who Aren't in Heaven" erhalten wir endlich Informationen bezüglich seines Schicksals und stellen überrascht fest: Er hat es aus dem Käfig geschafft und mit Michael einen Deal geschlossen. Beide harmonieren dabei ziemlich gut und Jacke Abel schafft es in der Episode Jared und Jensen ihr Rampenlicht zu stehlen. Was er schauspielerisch abliefert ist grandios, immerhin spielt er eine Doppelrolle und ändert jeweils für Michael und Adam Mimik, Gestik und Sprachstil. Das ist nicht leicht und ich persönlich bewundere es immer, wenn Schauspieler eine Doppelrolle perfekt meistern. Das Zwiegespräch zwischen Michael und Adam hat mich dementsprechend begeistert, genauso wie der kurze Auftritt von Lilith, die dann leider relativ schnell Geschichte ist. Wie gesagt, die Autoren und Produzenten hätten die Antagonisten der Serie besser einbinden und nutzen können. Das Wiedersehen zwischen den Brüdern und Adam empfand ich als längst überfällig, mochte ich Jack Abel doch in der Rolle des dritten Winchester Bruder. Für mich ist die 8. Folge somit ein vielversprechendes Mid-Season-Finale, das Lust auf mehr gemacht hat. Qualitativ eine hochwertige, spannende und emotionale Episode, die den Fans einen Wunsch erfüllt: Das erneute Aufeinandertreffen von Sam, Dean und Adam. Letzteres ist natürlich wütend und das zurecht, jedoch läuft ihre Konversation dann doch etwas anders ab, als gedacht. Alles in allem definitiv eine Folge, die ich mehr als einmal anschauen werde und bei der ich mich schon auf zukünftige Rewatches freue.

 

 

 

"Because of you. She said she thought your kind had gone extinct (...). Heroes. Like the old days. And, uh, she gave me a message. She said: "Don't play his game. Make him play yours" - Evie

 

 

15.11 The Gamblers:


Als dritte Episode hätte ich gerne das Serienfinale gewählt, aber ich gehöre zur Fraktion "Nicht begeistert", deshalb fällt meine Wahl auf "The Gamblers" eine weitere Episode, die meine Hoffnung an die finale Staffel haben steigen lassen, ist sie doch unterhaltsam inszeniert und zeigt erneut das Geschick für Stand-Alone Episoden, die sich auf Sam und Dean konzentrieren. Im Fokus steht ein Billiard-Spiel, bei dem die Brüder jedoch um Glück spielen, denn das haben sie nach ihrem Bruch mit Chuck nicht mehr, benötigen es aber dringend. Dazu begeben sie sich in eine mysteriöse Bar in Alaska, die kein Mensch je verlässt und treten dann nichtwissend gegen eine Gottheit an. Parallel gibt es zwar noch einen Handlungsstrang rund um Castiel, der Fokus der Episode dreht sich aber um Sam und Dean sowie die Menschen, die in der Bar gefangen sind. Das Thema der Episode: Helden wird in meinen Augen gut umgesetzt, genauso wie die Episode eine clevere Erklärung für die Entstehung heidnischer Gottheiten liefert. Dies wird gemixt mit realistischen Schicksalen, die berühren und guten Dialogen. Die Episode erinnert an die ersten Staffeln und das ist immer ein gutes Zeichen. Parallel dazu erhalten wir Antworten darauf, was Jack die ganze Zeit getrieben hat und welche Rolle er in der finalen Staffel spielt. Spoiler: Sie ist nicht überraschend, denn am Ende bewahrheitet sich eine Fan-Theorie, die von Anfang an in der Form zirkulierte. Jacks Ende finde ich jedoch gelungen, denn ich hatte gehofft, dass er den Platz von Gott einnimmt. Schade, dass wir ihn jetzt nicht in Aktion sehen, aber das wäre doch eigentlich ein gutes Spin-Off, was meint ihr? 



Runners-Up: 15.01 Back and to the Future, 15.04 Atomic Monsters, 15.09 The Trap




Anmerkung: Das Urheberrecht für die gezeigten DVD-Cover liegt natürlich bei Warner Home Video.



Welche Episoden sind eure Lieblinge in den letzten Staffeln?
Seid ihr überhaupt so lange dabei geblieben?
Und wie fällt euer Fazit zur finalen Staffel aus?
 
 

3 Kommentare :

  1. Das ist so eine Serie, die ich nie geschaut habe. Wobei der Vorteil dabei jetzt anzufangen, echt wäre, dass ich zig Staffeln Vorrat hätte. ;)

    Ich wünsche dir ein schönes Weihnachtsfest!

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar Christine,
      ja ich glaube "Supernatural" ist für den Lockdown echt ne ziemlich gute Serie, weil man jetzt wahrscheinlich mal Zeit hätte sich die ganzen Staffeln zu Gemüte zu führen. Ich meine auch, dass in den USA die Serie jetzt auch einige aus dem Grund angefangen und entdeckt hatten. Ich kann sie wie gesagt wärmstens empfehlen, vor allem die ersten fünf Staffeln sind genial.

      Nachdem ich jetzt so spät geantworte habe, entschuldige dafür, aber lege mit der Masterthesis los, deshalb werden meine Antworten in den nächsten Monaten wohl immer etwas länger dauern, hoffe ich du hattest ein schönes Weihnachtsfest und bist auch gut ins neue Jahr gekommen? An diesesr Stelle auch noch ein frohes Neues Jahr und ich hoffe, dass es erfolgreich, mit vielen schönen Momenten sein wird und du gesund durch 2021 kommst.

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  2. Das ist eine schöne Idee um die Serie zu feiern. :) Ich bin damals auch mit Supernatural zum Serienfan geworden. Als die startete, habe ich gerade Abi gemacht. Kaum zu glauben, dass das 15 Jahre her sein soll.
    Allerdings habe ich ja zwischendurch aufgehört zu schauen und jetzt wieder angefangen ... noch bin ich mitten in Staffel 13 und habe deswegen an der Stelle mal aufgehört deinen Beitrag zu lesen. Wie du vielleicht noch dunkel in Erinnerung hast, haben Castiel-zentrierte Folgen bei mir in der Regel einen Stein im Brett, wenn es Spuren von Destiel gibt nochmal besonders, haha. Aber die chuck-zentrierte Episode fand ich auch sehr cool und "Regarding Dean" - das war schon herzzerreißend wie er immer mehr sein Gedächtnis verloren hat.

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