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Sonntag, 8. September 2019

{Geständnisse eines Serienjunkies} Die schönsten Freundschaften in Serien - TAG #1


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Vor kurzem habe ich mit dem "I Ship It"-TAG auf meine liebsten Pärchen in Serien geblickt, doch neben Liebesgeschichten gibt es noch weitere Beziehungsarten, die für mich oftmals wesentlich mehr Identifikationspotenzial bieten als all die die epischen Liebe-auf-den-ersten-Blick Paare, die dramatischen Liebesdreiecke oder On-Off-Beziehungen, denn was wäre wohl The Flash ohne sein Team, das ihm immer zur Seite steht? Sicherlich hätte Bruce Wayne "Gotham" ebenfalls nicht alleine retten können, "Supernatural" würde ohne Sam & Dean niemals funktionieren und die Macht der Drei wäre ohne den Bund der Schwestern unmöglich - die Rede ist von Freundschaften, Geschwisterbunden oder anderen familiären Konstellationen. Was eine Freundschaft für mich bedeutet und wie diese in den Medien dargestellt wurde, habe ich euch im Auftakt zu dieser Reihe in meiner Kolumne verraten. Heute möchte ich konkret auf einige TV-Freundschaften blicken, die mich über die Jahre begeistert haben und die manchmal auf wundervolle Weise meine eigenen Erfahrungen widergespiegelt haben. Trotzdem geraten Freundschaften oft in den Hintergrund. Es sind die TV-Paare, die die Diskussionsforen fühlen, die Fans zum brodeln bringen und denen allerhand Fanart gewidmet wird. In vielen Serien sind Freundschaften somit oft nur ein unterstützendes Nebenprodukt, trotzdem gibt es natürlich Ausnahmen, wie beispielsweise "The Bold Type", "The Fosters", "This Is Us" oder "Supernatural", die diese Art von Beziehungen würdigen und in den Mittelpunkt rücken. Liebe spielt in den zuvor genannten Serien mal eine größere, mal eine kleinere Rolle. Bei "Supernatural" steht diese klar im Hintergrund, während bei den anderen drei Serien ein ausbalanciertes Verhältnis vorliegt.


Um einige freundschaftliche Verhältnisse herauszupicken, haben Nadine und ich uns einen TAG überlegt. Diesen haben wir aufgrund der Länge in zwei Teile gesplittet, sodass nächste Woche noch der zweite Teil folgt. Wir würden uns natürlich freuen, wenn andere Blogger sich der Aktion anschließen und die Fragen auf ihrem Blog beantworten. Einzige Bitte: Nennt uns als Urheber, denn wir haben viel Zeit in den Freundschafts-TAG gesteckt. Gerne dürft ihr euren Beitrag auch in den Kommentaren verlinken, dann verlinke ich im Gegenzug auch auf eure Beiträge. Schaut auch unbedingt bei Nadine vorbei, denn bei ihr ging soeben auch der erste Beitrag zum TAG online und wir haben einige unterschiedliche Serien beleuchtet.






1. Schönste Bromance:




Urheberrecht: MTV


"Scott, just listen to me. You’re not no one. Scott, You’re my best friend, okay and I need you. Scott, you’re my brother. Alright, So if we're gonna do this, then I think you're just gonna have to take me with you then"- Stiles 


Serienschöpfer Jeff Davis hat es selbst gesagt: Die beste und wichtigste Beziehung von "Teen Wolf" sind Scott und Stiles, zwei beste Freunde die den Fehler begangen haben eine Leiche im Wald zu suchen und deren Leben sich darauf für immer ändert. Trotzdem halten beide weiterhin zusammen, treten jeder Gefahr gemeinsam entgegen und sind bereit alles füreinander zu tun. Es ist ihre Geschichte, auch deshalb, weil die Produzenten recht schnell das Potenzial der beiden Darsteller erkennen. Nicht nur vor der Kamera sind beide Beste Freunde, auch dahinter und das spürt man als Zuschauer in jeder Szene. Es macht einfach Spaß ihnen zuzusehen, vor allem wenn sie offen über ihre Gefühle reden, etwas was Männer auch dürfen. Dürft ihr auf mein Wort vertrauen. Oder wenn sie sich offen sagen, dass sie sich lieben. Ja, auch das ist in einer Bromance erlaubt. Wir sind immerhin im Jahr 2019. Natürlich ist im Verlauf der sechs Staffeln nicht immer alles rosig, aber selbst das fand ich gut, denn es macht ihre Freundschaft realistisch. Keine Freundschaft kommt ohne Streit aus, das wäre utopisch. Wichtig ist nur, ob man diesen hinter sich lassen kann und erneut zueinander findet. Scott und Stiles müssen im Verlauf der Serie mehr als einen Schicksaalschlag verdauen, sind mehr als einmal bereit ihr Leben für den jeweils anderen zu geben und müssen in der 5. Staffel ihre wohl größte Krise meistern. Ihre "Break-Up"-Szene" (wie im Fandom immer gewitzelt wird), werde ich bis heute nicht vergessen, weil sie so emotional ist, genauso wenige wie diejenige in "Motel California" oder in "Riddled". Fun Fakt: Wäre Staffel 6 nicht die letzte der Serie gewesen, so hätte Scott, nicht Lydia, Stiles in unsere Welt zurückgeholt. 




2. Schönste Womance:

Wusstet ihr, dass es auch eine weibliche Variante des Wortes "Bromance" gibt? Ich und Nadine auch nicht, bis sie dank Google darauf gestoßen ist. Mal schauen, ob wir den Begriff langfristig etablieren können, denn neben Männerfreundschaften, gibt es mittlerweile auch einige tolle Womanches in Serien zu bestaunen. 


"You are a gifted surgeon with an extraordinary mind. Don’t let what he wants eclipse what you need. He’s very Dreamy, but he’s not the sun. You are." - Christina 


Als großer "Grey's Anatomy" Fan muss ich an dieser Stelle natürlich Christina und Meredith nennen, auch wenn Sandra Oh aktuell nicht in der Serie zu sehen ist. Trotzdem ist Christina immer präsent im Leben von Meredith und den Produzenten ist es gelungen, die Figur kontinuierlich durch Erwähnungen, Anspielungen oder Zeitungsartikel mit einzubauen. Der Satz "You're my person", kommt nicht von ungefähr und trifft selbst nach all den Jahren noch zu. Was ich immer so schön an den beiden empfunden habe, ist zum einen, dass sie trotz ihrer Unterschiedlichkeiten Freundinnen sind und zum anderen, dass sie sich gegenseitig unterstützen. Beide beginnen ihre medizinische Ausbildung im gleichen Krankenhaus, doch anstatt die Ellbogen auszufahren oder die jeweils andere als Konkurrentin zu betrachten, werden sie zu zwei starken Frauen, die füreinander da sind, sich durch schwierige Zeiten helfen (und davon gibt es im Grey Sloan mehr als genug), beruflichen Rat geben und die jeweils andere immer auf dem Boden zurückholen. Sie sind beide talentiert in ihrem Beruf, herausragende Chirurgen, denn sie holen das jeweils Beste in der anderen hervor. Es ist Christina die Meredith daran erinnert, dass in einer Ehe zwei Personen sind und ihre Träume und Ziele genauso wichtig, wie die ihres Mannes sind. Während Meredith Christina niemals hat hängen lassen, auch nicht als sie dann eine eigene Familie hatte. Christina war dann einfach Teil ihrer Ehe, ihrer Familie, sie gehört dazu. Punkt. Dazu ist es eine der wenigen weiblichen Freundschaften, wo kein Mann dazwischen kommt. Denn das Klischee kann ich definitiv nicht mehr sehen.



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Urheberrecht: Supernatural - Warner Home Video




3. Beste geschwisterliche Beziehungen:


"You’d do anything to save him and he’d do anything to save you and that is the problem. Because of this- you’re so overcome by guilt that you can’t stand to lose Dean again and he could never lose you. So instead of choosing the world, you choose each other." - Lucifer


Es dürfte niemanden überraschen, welches Duo mir bei dieser Frage sofort einfällt: Sam und Dean. Als "Supernatural"-Fan der ersten Stunde begleiten mich beide schon seit 15 Jahren und haben somit einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen. Obwohl "Supernatural" eine Serie über Monster, Geister, Dämonen, Engel ist, ist es der Fokus auf den familiären Themen, der mich aber der ersten Minute gefesselt und berührt hat. Natürlich ist die Handlung rund um Legenden und Horrorstories das I-Tüpfelchen, aber nicht das was mich jede Woche einschalten lässt. Es ist die Chemie zwischen Sam und Dean, ihrer eigentlich schon krankhafte Abhängigkeit voneinander und wie sie ohne darüber nachzudenken ihr Leben füreinander geben würden, egal welche Konsequenzen dies nach sich zieht. Wünsche wir uns nicht alle jemanden, der bereit ist ein solches Opfer zu bringen, wie Sam und Dean es tun? Doch das alles wäre natürlich in dieser Form nicht möglich, wenn Jared Padalecki und Jensen Ackles nicht auch privat beste Freunde wären. "Supernatural" steht und fällt mit seinen beiden Hauptdarstellern, sie sind das Erfolgsrezept, denn man kauft ihnen ab der ersten Minute ab, das sie Brüder sind. Die Blicke, die sie sich zuwerfen, die Momente in denen sie sich umeinander Sorgen und ihre spielerischen Zankereien, das alles spiegelt das Verhalten von Brüdern perfekt wieder und sorgt dafür, dass es neben all den emotionalen, traurigen Momenten auch immer wieder etwas zu Lachen gibt. "Supernatural" ist am Ende die Geschichte zweier ungleicher Brüder, die so viel verloren haben, aber trotzdem nicht aufgeben. Deren Beziehung komplex und tiefgründig ist, teilweise auch ungesund, denn gerade in den ersten Staffeln definiert sich Dean komplett über seine Rolle als großer Bruder. Für ihn gibt es nichts anderes als sicherzustellen, dass Sam in Sicherheit ist, es ist ihm gut geht. Es dauert eine  Zeit bis er bemerkt, dass er mehr ist und das auch sein Leben zählt. 




"It's the Big Three, ok. Not the Big Two" - Kate


Erst kürzlich in mein Herz haben sich hingegen die "The Big Three", sprich Kevin, Randall und Kate von "This Is Us", geschlichen. Alle drei verbindet das sie am gleichen Tag Geburtstag haben und während Kate und Kevin Zwillinge sind, wird Randall als Baby von den Piersons adoptiert. Zugegeben die Beziehung zwischen Kevin und Randall war in der Jugend stark von Rivalität geprägt, doch wenn es hart auf hart kam, haben sie schon da zusammengehalten. Im Erwachsenenalter ist auf jeden Pearson Verlass, sie sind eine eingeschworene Gruppe, die es Außenstehende nicht immer leicht macht. Das mag sicherlich nicht immer fair sein, doch es spiegelt die Realität gut wieder, denn es zeigt, wie es sich anfühlt wenn man neu in eine Familie kommt und das Gefühl hat, nicht dazuzugehören. Als Zuschauer ist es unglaublich interessant allen drei beim Erwachsenwerden zuzusehen, herauszufinden woher ihre heutigen Ängste stammen und wie ihre Beziehung sich gewandelt hat. Doch auch welche Entwicklung sie individuell durchlaufen haben. Jeder von ihnen ist dabei unterschiedlich und wird mit anderen Problemen konfrontiert, doch eines können sie sich Gewiss sein: Die Unterstützung der jeweils anderen und genau so sollte Familie doch sein? Dass man füreinander da ist, in guten wie in schlechten Zeiten, egal wie sehr man gerade von jemandem genervt oder verletzt ist.





4. Schönste Eltern-Kind-Beziehungen:


"I am thankful for my family. I'm thankful that we're all safe. And there's no one in the world I'd rather be too hot or too cold with." - Jack 



Bei Eltern-Kind Beziehung denke ich hingegen sofort an die Persons von "This Is Us". Rebecca und Jack haben versucht für ihre Kinder immer das Richtige zu tun und ihr Bestes zu geben. Sie haben sie zu guten Menschen erzogen, die allesamt wissen was Richtig und Falsch ist und die Werte ihrer Eltern weitergehen. Doch wie alle anderen Eltern haben auch sie mit Ängsten und Zweifeln zu kämpfen und machen Fehler. Das ist das Schöne an "This Is Us", denn es fängt realistisch ein, wie es ist Eltern zu sein, dass man manchmal das Gefühl hat, dass man überfordert ist, versagt oder unbewusst ein Kind bevorzugt. Da kann ein Ausflug ins Schwimmbad mit drei Kindern schon einmal zum Spießrouten Lauf werden. Wichtig ist jedoch: Sein Bestes zu geben und seinen Kindern ein sicheres Zuhause zu geben, ihnen zu zeigen, dass sie geliebt werden. Das haben beide. Sie schaffen wunderschöne Momente und Traditionen für ihre Kinder, sind stolz auf diese und machen als Eltern einen fantastischen Job. Während Rebecca vor allem mit Umgang mit Randall immer die richtigen Worte findet, ist dies bei Jack in Bezug auf Kate und Kevin der Fall. Doch auch Rebecca scheint tolle Momente mit den Zwillingen, selbst wenn diese das manchmal anders wahrnehmen.




"Sweetheart, let me tell you something that no teeanger ever believes, but I swear to you is the absolute truth. You fall in love more than once. It'll happen again and I'll be just as amazin and extraordinary as the first time. And maybe just as painful. But it will happen again, I promise. And until then, be your own anchor." - Melissa


Und noch mal "Teen Wolf", denn nichts geht für mich über Scott und Melissa, die eine wunderschöne Beziehung zu einander hegen. Melissa hat immer den passenden Rat für Scott auf den Lippen, bricht für ihren Sohn und seine Freunde mehr als einmal die Regeln und rettet Mitgliedern des Packs durch ihr medizinisches Wissen regelmäßig das Leben. Darüber hinaus versucht sie zu gewährleisten, dass Scott trotz all der übernatürlichen Vorgänge in seinem Leben, ein normaler Teenager sein kann und es ihm an nichts fehlt, egal wie viele Überstunden sie dafür leisten muss. Sie versucht ihn von vielen Problemen abzuschirmen, vor allem in finanzieller Hinsicht, was natürlich nicht funktioniert, denn Kindern merken immer, wenn etwas nicht stimmt und wissen in den meisten Fällen was vor sich geht.




5. Schönste Mutter-Tochter-Beziehung:


"Well I was adopted by my two moms. And they made me feel wanted and like I could do something with my life" - Callie



Callie, Lena und Stef von "The Fosters", wobei ich an dieser Stelle sagen muss, dass ich die komplette Familie Foster toll finde. Wer die Serie noch nicht kennt, sollte dies schleunigst ändern, denn mit Stef und Lena wird nicht nur eine homosexuelle Beziehung in den Mittelpunkt gerückt, deren Figuren so viel mehr sind als ihre sexuelle Orientierung, sondern auch die Patchwork-Familie bestehend aus Stefs Sohn und ihren adoptierten Pflegekindern ist etwas ganz Besonderes. Die Serie zeigt was im amerikanischen Pflegesystem falsch läuft, macht aber auch einen klasse Job in Bezug auf Diversität. Die Beziehung zwischen Callie und ihren zwei Müttern finde ich deshalb so schön, weil sie zeigt, dass Familie nicht bedeutet, dass das gleiche Blut durch die Adern fließt. Es ist so viel mehr als das. Wichtig ist, dass man sich liebt und was man bereit ist füreinander zu tun. Stef und Lena holen Callie aus dem Pflegesystem, kämpfen unablässig dafür sie adoptieren zu können und stehen immer an ihrer Seite, egal in welche Schwierigkeiten sich Callie durch ihren starken Gerechtigkeitssinn bringt. Sie hören ihr zu, verurteilen sie nicht für das, was in ihrer Vergangenheit passiert ist und bestärken sie darin ihre Träume zu verwirklichen. Sie glauben an Callie, bevor sie es selbst tut und geben ihr am Ende damit den Mut anderen zu helfen, aber auch ihren eigenen Wert zu erkennen. Doch am wichtigsten: Sie geben Callie zum ersten Mal in ihrem Leben ein Zuhause in dem sie bedingungslos geliebt wird.



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6. Schönste Vater-Sohn-Beziehungen:




Urheberrecht: MTV


"I can’t… I can’t lose both of my parents, all right?" Stiles 


Denke ich an Vater-Sohn-Beziehungen so kommen mir als erstes Stiles & Noah Stilinski von "Teen Wolf" in den Sinn. Ich liebe ihre Interaktionen, weil wir hier zur Abwechslung eine gesunde Beziehung präsentiert bekommen, etwas was in Jugendserien mittlerweile gefühlt Mangelware ist. Ihre Szenen, egal ob lustig oder emotional, gehören zu den Stärksten in der Serie, weil die Chemie der Darsteller passt. Doch das heißt nicht, dass ihre Beziehung immer einfach ist, denn Stiles muss seinen Vater lange Zeit anlügen, was in der Stadt wirklich vor sich geht und als er ihn dann einweiht, schenkt dieser ihm zunächst keinen Glauben. Als Fan der Vater-Sohn-Beziehung war dies natürlich ein schwerer Moment, aber einer der natürlich realistisch ist, denn wer würde das schon ohne Umschweife glauben. Umso schöner zu sehen, wie ihre Beziehung noch intensiver wird, als Noah endlich Teil der übernatürlichen Welt wird und weiß was vor sich geht. Beide versuchen sich fortan zu beschützen, auch wenn das gar nicht Stiles Job ist, hat man doch manchmal das Gefühl, das er meint er müsse auf seinen Dad aufpassen und nicht umgekehrt. Am Ende verbleiben sie, dass es ihre Aufgabe ist füreinander zu sorgen und das ist doch eine schöne Erkenntnis. Abseits dessen ist Noah für seinen Sohn da, gibt ihm wichtige Ratschläge und fungiert als sein Vorbild.




"Son, whatever happens at that show, or any other show... Wether you go up there and kill it, or you bomb like electric Dylan at a folk concert. I would still love you, okay. Support you. I'd be proud of the fact that you were brave enough to go after somethin' that you care about" - Fred



Auch wenn "Riverdale" in der 3. Staffel in Bezug auf die Handlung Mist abgeliefert hat, so bin ich ein großer Fan der Vater-Sohn-Beziehung zwischen Archie und Fred Andrews. Sie ist für mich eine der stärken der ersten und zweiten Staffel, weshalb es umso mehr schmerzt, das wir aufgrund des plötzlich Ablebens von Luke Perry, keine weiteren Szenen mehr erhalten werden. Bis jetzt habe ich noch nicht realisiert, dass Fred Andrews nicht mehr wöchentlich auf meinem Laptop oder TV-Bildschirm auftauchen und mir mit seiner loyalen und hilfsbereiten Art das Herz erwärmen wird. Fred ist immer für Archie da, hat stets einen lehrreichen Rat auf den Lippen und möchte nur das Beste für seinen Sohn. Die beiden haben eine gesunde Beziehung, so wie es zwischen Kindern und ihren Eltern sein sollte und gerade, weil "Riverdale" so viele toxische familiäre Bindungen aufzuweisen hat, ist ihre Beziehung wichtiger denn je. Ich hoffe deshalb, dass die erste Folge der vierten Staffel gelungen ist, denn diese ist eine Hommage an Luke Perry und er hat nur das Beste verdient.





7. Problematische Eltern-Kind-Beziehungen:

Es gibt so unfassbar viele problematische Eltern-Kind-Beziehungen, wahrscheinlich auch deshalb, weil sich gerade hier interessante Storylines anbieten. Somit fällt es mir recht leicht passende Beziehungen zu finden.


"Today was the last time you will ever call me stupid or speak to me that way that you did. I love you mum, but if you can't accept this, the decision I've made then I won't visit you. And you are not to visit me. Not for my wedding, not ever again. What comes next is up to you." - Brooke


Als erstes sind mir sofort Brooke und Victoria von "One Tree Hill" eingefallen. Wer die Serie kennt, der weiß wieso. Brookes Mutter ist im Leben ihrer Tochter oft abwesend, was auch besser so war, denn nicht umsonst hat sie von Peyton den Titel "Bitchoria" verpasst bekommen. Victoria zieht ihre Tochter runter, redet ihr ein, dass sie niemals ihre Träume verwirklichen kann und nimmt sich nicht die Zeit eine wirkliche Bindung aufzubauen. Im Verlauf der Serie erfahren wir, dass sie nie eine Mutter sein wollte und das lässt sie Brooke mehr als einmal spüren. Erst als diese Erwachsen ist und ein erfolgreiches Unternehmen aufgebaut hat, will sie plötzlich ein Teiles ihres Lebens sein und wird zur Mitbesitzerin von Brookes Firma - ein Fehler, wie sich bald herausfinden soll. Zwar bessert sich ihre Beziehung, als Brooke ihr endlich ihre Meinung geigt, doch es fällt schwer als Zuschauer zu vergessen, was sie ihrer Tochter bis dahin angetan hat. Am Ende ist Brooke zum Glück stärker, als ihre Mutter es je sein wird und fähig ihre Liebe weiterzugeben.



"After your mother passed, all I saw was evil....Everywhere. And all I cared about was…was keeping you boys alive. I wanted you prepared. Ready. So somewhere along the line, I, uh...I stopped being your father. And I-I became your…your drill sergeant." - John Winchester


Bei den Winchester-Männern habe ich hingegen gemischte Gefühle, was ihre familiäre Beziehung anbelangt. Die Chemie der Darsteller ist unschlagbar, weshalb ich jeden Gastauftritt von John in der Serie begrüße und am Ende der ersten Staffel bringt er das größte Opfer, das man als Elternteil bringen kann, aber trotzdem fällt es schwer zu vergessen, dass er Schuld an der grauenvollen Kindheit der Beiden ist. Natürlich, hat diese sie zu dem gemacht was sie sind: Jäger. Aber, sie hätten so viel mehr Liebe, Aufmerksamkeit und Verständnis verdient. Ihr Leben ist fortan bestimmt von der Suche nach dem Dämon, der ihre Mutter auf dem Gewissen hat, von den endlosen Rachegelüsten des Vaters und allen Monstern, die in der Dunkelheit lauern. Durch John musste Dean für Sam Vater und Mutter zugleich sein, während der jüngste Winchester nie eine normale Kindheit hatte, was sich schon daran zeigt, dass sein Vater ihm eine 45er gibt, als er Angst vor Monstern im Schrank hat. Und als er sich entscheidet aufs College zu gehen, ist Johns erste Reaktion nicht vor Stolz zu platzen, sondern er ist verärgert und setzt ihn unter Druck. Das alles resultiert zwar in einer spannenden, dysfunktionalen Beziehung, in der sich John, Sam und Dean im Verlauf der Serie wieder annähern und auch schöne Momente haben, aber nichts desto trotz sieht eine gesunde Familie anders aus.



"Before you were born, I was a very different creature. I was cruel. I was mean. And I would revel in terror that I inspired in others. But, Hope, from the moment I saw you, I wanted nothing more than to be worthy of being your father. But I’m afraid, Hope. I’m afraid without you, I’ll return to the darkness. So I need you to fight." - Klaus


Ich war mir nicht sicher, wie ich Klaus und Hope von "The Originals" einordnen soll, denn während Klaus in "Vampire Diaries" als Antagonist startet und in "The Originals" auch seine weiche Seite zeigen darf, vor allem in Bezug auf den Umgang mit Hope, ist er doch eine Figur, die viele Menschen umgebracht und dabei ganze Familie zerstört hat. Seine Beziehung mit Hope ist ebenfalls nicht fehlerfrei, zwar tut er alles um sie zu beschützen und jagt all diejenigen, die ihr Böses möchten, doch nachdem diese ihn bei einem Wutanfall ertappt, zieht er sich zurück und reagiert nicht auf die Kontaktversuche seiner Tochter. Sie finden zwar in der letzten Staffel von "The Originals" wieder zusammen und Klaus beweist im Finale, wie weit er für seine Tochter geht, trotzdem würde ich die Beziehung als dysfunktional einstufen. Hope weiß zwar das sie geliebt wird, muss aber auch mit einem blutigen Erbe umgehen und das mehr als einmal live miterlebt. Für ein Kind nicht gesund und traumatisch.



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8. Beste unerwartete Freundschaften:


"She had hope for both of us. She's the reason I survived, the reason I made it out. I'm doing this for Bonnie, Elena not for you" - Damon


Wer hätte am Anfang von "Vampire Diaries" gedacht, dass Bonnie und Damon Beste Freunde werden? Ich nicht, denn ihre Beziehung beruht in den ersten Staffeln auf Hass und Misstrauen. Für Bonnie ist Damon ein Monster, Damon sieht Bonnie wiederum eher als nervendes Anhängsel, ein Mittel zum Zweck. Doch Freundschaften weisen die unterschiedlichsten Ausgangsbedingungen auf und die Linie zwischen Hass und Liebe verläuft bekanntlich fließend. Nicht immer können sich zwei Figuren ab dem ersten Moment leiden, manchmal dauert es etwas, bis man eine Person kennenlernt und bemerkt, dass man sie unbemerkt ins Herz geschlossen hat. Für Damon und Bonnie ist ein geteiltes, traumatisches Erlebnis der Startpunkt ihrer Freundschaft. Was sie durchmachen verändert ihre Sichtweise auf den jeweils anderen und schweist sie zusammen. Am Ende erinnert Bonnie Damon daran wer er ohne Elena ist, stellt sicher, dass er keine Grenzen überschreitet und vertraut ihm ihr Leben an. Doch auch Damon entwickelt einen Beschützerinstinkt für Bonnie und kann sich sein Leben nicht mehr ohne die Hexe vorstellen. Das Schöne: Beide bleiben rein platonisch. Es gibt keine romantischen Andeutungen, auch wenn viele Bamon aufgrund der Chemie der Hauptdarsteller shippen, doch ich fand gerade das erfrischen. Sie sind ein  Beispiel dafür, dass eine Freundschaft zwischen Mann und Frau funktionieren kann.



"You mean, like I'd be your brother?" - Justin


Eine weitere Freundschaft, bei der ich am Anfang nie gedacht hätte, dass ich irgendwann mit ihr mitfiebern würde sind Clay & Justin von "Tote Mädchen Lügen Nicht". Die Serie ist ja eher für ihre sensiblen, gewagten Themen bekannt, doch mit Clay und Justin hat man uns in der zweiten Staffel ein Duo geliefert, das mich oft zum Lachen gebracht hat. Bisher habe ich die ersten zwei Folge von Staffel 3 gesehen und auch da haben mich beide wieder zum Schmunzeln gebracht, etwas was in einer so düsteren, komplexen Serie, in der alle Figuren immer zu viel Last auf den Schultern tragen, wichtig ist. Es braucht ab und an diese kleinen, glücklichen Momente, die mir als Zuschauerin helfen die Serie durchzustehen. Am Anfang ist es Pflichtbewusstsein, welches Clay dazu bringt Justin zu helfen und ihn mit nach Hause zu nehmen, doch bald schon lernen sich beide besser kennen und damit wandelt sich auch die Art und Weise, wie sie einander sehen. Das Pflichtbewusstsein und der Drang zu Helfen wird von echten Sorgen verdrängt. Ich bin gespannt, wie sich ihre Beziehung entwickeln wird und hoffe natürlich auf das Beste.




Urheberrecht: Netflix


Die dritte unerwartete Freundschaft ist eine meiner absoluten Lieblinge: Steve und Dustin. Wer hätte in der ersten Staffel gedacht, dass Vollidiot Steve Harrington eine solche Bindung Dustin bzw. auch den restlichen Kinds aufbauen und fast schon so etwas wie ihre Ersatz-Mama werden würde. Steve weißt dahingehend nämlich einige Züge auf: Er versucht die Kinder zu beschützen, hat ein offenes Ohr für Dustins Probleme, versucht immer ihn aufzubauen und zu helfen. Ihre Szenen gehören für mich immer zu den unterhaltsamsten, aber auch emotionalsten, wenn deutlich wird, wie viel sie einander bedeuten. Ich meine wie süß ist denn ihr eigener Handschlag, ich habe das so gefeiert und wie unterhaltsam sind ihre kleine Frotzeleien. Für mich war ihre Freundschaft eine der Stärken der 3. Staffel, sogar der Grund, wieso ich so begeistert von ihr war. Ich finde es schön, dass die Produzenten die Chemie der Darsteller genutzt haben und damit gleichzeitig auch zeigen, dass Alter bei einer Freundschaft gar keine Rolle spielt. 




9. Toxische Freundschaften bzw. Frenemies:


"Too bad you missed the assembly. Not that it matters. Brown doesn't offer degrees in slut." - Blair


Es gibt wohl kaum eine TV-Freundschaft, die das Konzept der "Frenemies", sprich zwei Freunde die mal Feinde, mal Beste Freunde sind, je nachdem was die Situation verlangt, wie Blair und Serena von "Gossip Girl". Ihr Bund ist definitiv toxisch. Es gibt so viele Momente, in denen sie sich aufgrund von Eifersucht durch ihre Taten, aber auch mit Worten gegenseitig verletzten und regelmäßig hintergehen sie sich. Ihre Beziehung ist durch Rivalität geprägt, am Anfang um den gleichen Typen - Nate, später um die Stellung als Queen B. Das heißt nicht, dass sich zwischen drinnen nicht auch emotionale Momente auffinden lassen, wo sie sich unterstützen und zur Seite stehen und merken was sie aneinander haben, aber es ist immer ein Wechselbad der Gefühle. Mal beste Freundinnen, an anderen Tagen konkurrierende Feindinnen, darum wer höher in der sozialen Rangordnung steht, einen Platz an einer Elite-Uni erhält oder bei einem Typen landet. 



"It's a nice haul, right? All one of a kind and all mine, just like you guys" - Ali 


"Pretty Little Liars" hat in späteren Staffeln zwar versucht Ali zu rehabilitieren, aber für mich hat das nicht funktioniert, zu lange hat sie mit ihren Freundinnen gespielt, sie manipuliert und dank ihrer Geheimnisse gegenseinander ausgespielt. Sie hatte immer etwas in der Hand gegen sie und ihr Wissen dazu genutzt, damit sie tun was sie möchte. Freundschaft sieht anders aus. Sie hat Hanna, Aria und Spencer so oft verletzt, auch nachdem sie sich geändert hat. Für Ali stellte die Freundschaft zu den Mädels ein Spiel dar, eines an dem sie lange Zeit Freude hat. Da hilft für mich auch ihr Sinneswandel nicht.




10. Schönste freundschaftliche Entwicklungen:


"We’ve been friends since the first grade and that means something to me."-Elena


Ebenfalls eher als Frenemies sind Elena & Caroline in "The Vampire Diaries" gestartet. In der ersten Staffel hat man regelmäßig das Klischee bedient, dass Elena als liebes Mädchen von nebenan alles bekommt was sie möchte, während Caroline als typisches Mean Girl eifersüchtig auf ihre Freundin ist. Ihre Beziehung gründet sich komplett auf Rivalität und ist ein Kampf darum, wer den Schönheitswettbewerb gewinnt oder den neuen Jungen bekommt. Beide Seiten bekleckern sich da nicht mit Ruhm. Caroline tut Dinge, die nicht okay sind. Elena aber auch, auch wenn ihre Taten in der Serie relativiert wurden. Ein Wendepunkt stellt Carolines Verwandlung zum Vampir dar, ein Ereignis das ihr die Augen öffnet und sie selbst sicherer macht. Durch ihre neuen Kräfte, die Schnelligkeit und die gesteigerte Kraft findet sie zu sich, womit gefühlt auch der ständige Konkurrenzkampf der beiden endet. Natürlich haben sie dann noch so ihre Höhen und Tiefen, sind nicht einer Meinung oder streiten sich, aber es gibt auch viele Szenen, in denen sie füreinander da sind. Zudem teilen sie das gemeinsame Verständnis darüber, wie es ist ein Vampir zu sein. Man kann also sagen, dass nicht nur sie erwachsen geworden sind, sondern auch ihre Freundschaft.



"You know, I never had a brother. Uh, Damon was the closest thing. And I have to believe that if you have gotten him back before, there has got to be a way to do it again." - Alaric


Bleiben wir einmal bei "Vampire Diaries", denn auch Damon & Alaric durchlaufen eine wunderschöne Freundschaftliche Entwicklung. Haben die beiden Männer sich zu Beginn doch recht wenig zu sagen, wobei das noch untertrieben ist, denn sie können sich nicht leiden. Das ändert sich im Verlauf der Serie, wenn gewisse Geheimnisse enthüllt werden und sie irgendwann Sauf-Kumpanen werden, sich dadurch näher kennenlernen, jedoch auch gemeinsam versuchen Elena und ihre Freunde zu beschützen. Dann entwickelt sich eine wunderschöne Freundschaft zwischen den zwei Männern, die mich mehr als einmal zu Tränen gerührt hat. Damons Rede am Grab von Alaric verfolgt mich bis heute, einfach weil in diesem Moment so realistisch die Gefühl eines Trauernden eingefangen wurde. Da bekomme ich jedes Mal Gänsehaut, auch aufgrund der schauspielerischen Leistung von Ian Somerhalder. Es ist aber auch ein Moment, der noch einmal zeigt, was für eine Entwicklung die beiden durchgemacht haben. Für Damon ist Alaric wichtig, nicht nur weil er damit einen Freund hat der ebenfalls erwachsen und kein Teenager mehr ist, sondern auch deshalb weil Alaric Damon immer mit der Wahrheit konfrontiert. Er nimmt kein Blatt vor den Mund und lässt ihn nicht alles durchgehen.




Weitere Teilnehmer/innen:





Welche Bromance / Womance sind eure Favoriten?
Mögt ihr toxische Freundschaften in Serien?
Welche Freundschaft kam für euch unerwartet?

6 Kommentare :

  1. Ein echt toller Post, super spannendes Thema! Meredith und Christina sind auch mein liebstes Womance, 2 starke Frauen die sich bedinungslos unterstützen und zwischen die nichts kommen kann, auch keine unterschiedlichen Lebensumstände oder Entfernungen. Meine liebste Bromance sind die Jungs von Stranger Things, es macht so Spaß in der Serie ihre Freundschaft mitzuverfolgen. Ich mag toxische Freundschaften in Serien nicht unbedint, aber andererseits sind sie ja nunmal realistisch, da sie auch im wahren Leben auch oft existieren und einen daran erinnern, dass man sich am besten von solchen Menschen löst. Unerwartet kam die Freundschaft von Kate und Madison bei This is us. Sie sind ja doch so unterschiedlich und haben anfangs starke Vorurteile gegeneinander. Aber ich finde es schön wie die Freundschaft sich entwickelt hat und dass beide hinter die Fassade geblickt haben und rausgefunden haben, dass sie mehr gemeinsam haben, als auf den ersten Blick erwartet. Und vor allem in ihrer Schwangerschaft ist Madison ja dann so eine große Stütze für Kate.

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    1. Dankeschön für das liebe Kompliment <3.
      Ich vermisse Meredith und Christina so, ich fand gerade das so genial, dass sie beide so komplett verschieden waren, auch was ihre Auffassung vom Leben anbelangt: Meredith hat geheiratet und eine Familie gegründet, Christina kann damit nichts anfangen. Trotzdem ist sie Teil von Merediths Leben und beide akzeptieren, dass die andere das anders sieht. So oft zerbrechen Freundschaften ja daran, wenn eine Freundin Kinder hat, die andere nicht und ich kann das gar nicht verstehen.

      Das denke ich mir in Bezug auf toxische Freundschaften halt auch, irgendwie ist es schon wichtig, dass es behandelt wird, um halt der Zielgruppe aufzuzeigen, wie Freundschaft nicht sein sollte und das man dann Menschen aus seinem Leben streichen sollte. Die Botschaft muss aber halt auch so verkauft werden, wenn das dann relativiert wird oder beschönigt, ist es halt wieder problematisch.

      Oh ja stimmt Kate und Madison, die wollte ich eigentlich auch erwähnen und habs dann doch vergessen :/. Gerade das was du schreibst hat mir nämlich auch so gut gefallen, wie sie sich erst mit Vorurteilen begegnen, aber dann feststellen müssen, dass die Probleme der jeweils anderen genauso schwer sind wie die eigenen, auch wenn das in eine andere Richtung geht und das sie sehen, dass sie ja eigentlich genau gegen das gleiche ankämpfen. Ich fand es auch so süß wie sie ins Krankenhaus kam und Kate das Stofftier oder was das war gebracht hatte. Da fand ich ja die Reaktion der Familie so unverschämt und habe mich da echt aufgeregt. Aber stark, dass sie dann trotzdem geblieben ist. Das hat verdeutlicht, wie eng sie mittlerweile sind. Ich würde mir ja wünschen, dass wir in der kommenden Staffeln vielleicht auch etwas mehr über den Hintergrund von Madison erfahren.

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  2. Wow, richtig tolle Empfehlungen! Ich finde es super wie du die in Kategorien eingeteilt hast und kenne tatsächlich - shame on me - fast keine davon bis jetzt... Muss sich ändern! DANKE für deine Tipps!

    Hab eine schöne Woche,
    Alena
    lookslikeperfect.net

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar und Kompliment <3.
      Das musst du unbedingt ändern, ich kann natürlich alle der Serien nur empfehlen.

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  3. Ich habe dir ja schon auf Whats App gesagt, wie schön ich deinen Beitrag finde, so ausführlich und schön beschrieben, da kommt meiner etwas mickrig daher :D

    Yeah Alaric & Damon, die habe ich auch bei schönste Entwicklung, jedoch erst heute :D Ich mochte auch sehr ihren offenen Umgangston und die erwähnte Szene war echt traurig.

    Ach, dass wir dieselben Zitate bei Teen Wolf gewählt haben, ist ja schon witzig. Aber es sind halt Zitate die einfach so wunderschön sind.

    Cool das du das Video einfgefügt hast von Dustin und Steve, musste da echt lachend während mir bei denen von Teen Wolf die Tränen in den Augen standen.

    Und das mit Supernatural war ja eine richtige Überraschung :D Von Krankenhaus Serien habe ich bisher immer einen Bogen gemacht, aber die von dir beschriebene Beziehung klingt echt richtig schön. Liebe Grüße

    Nadine

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    1. Aww Dankeschön für dein liebes Kommentar und Kompliment Nadine, ach was ich finde deinen genauso toll <3. Du hast immer so tolle Einleitungen gefunden, da war ich total unkreativ.

      Sind auch zwei meiner Lieblingszitate in Teen Wolf, die ich schon auswendig mitsprechen kann :D. Aber gerade Melissa hat halt auch immer so tolle Ratschläge gegeben. Ich bin ja froh, dass es überhaupt solche Videos gab. Schade, dass das noch nicht alle Networks machen. Ich guck mir sowas ja total gerne an.

      So wenig wie ich über supernatural rede, konnte man das definitiv nicht erwarten :D. Ich warte immer noch darauf das du damit loslegst, weil die Serie hat echt tolle Familienmomente. Das macht sie auch aus und viele rechnen damit gar nicht. Jedoch ist es halt der Grund, wieso die Serie jetzt so ne treue Fanbase hat, weil diese familiären Beziehungen der Grund sind, wieso man einschaltet. Das Mystery-Element ist zwar schön, aber es sind echt die Beziehungen die dort packend sind.

      Ich bin ja eigentlich auch kein Fan von Krankenhaus Serien, schaue auch nur zwei: Grey's Anatomy (das gibts auch wieder auf Prime, einfach weil das halt auch ein Beziehungsdrama ist und das stark im Mittelpunkt steht) und The Good Doctor (da halt weil ich es interessant finde, dass die Hauptfigur Authist ist, aber trotzdem seine Ausbildung zum Facharzt macht und man halt sieht wie er in vielen Bereichen seinen Kollegen überlegen ist, aber mit was er dann zu hadern hat. Wird auch genial gespielt). Ansonsten tue ich mich mit dem Genre in der Tat aber auch schwer.

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