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Freitag, 19. Januar 2018

{Geständnisse eines Serienjunkies} Serien Neustarts 2018: Bereit für die Mid-Season?

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Es wird erneut Zeit für eine weitere Ausgabe meiner Serien Neustarts, denn mit einem neuen Jahr gibt es natürlich auch viele neue Serien, die es bald zu sehen gibt. Dank Amazon Prime, Sky Ticket und Netflix schaffen es auch immer mehr Serien wesentlich schneller nach Deutschland, sodass auch in diesem Post wieder eine Serie dabei ist, die es kurz nach US-Ausstrahlung zu sehen geben wird. Ansonsten erwarten euch diesmal vor allem: Zwei Superhelden- und Historienserien, sowie ein neues Medizindrama. Doch für alle die diesmal nicht auf ihre Kosten kommen, habe ich schon weitere Beiträge zu neuen Serien in Planung, die sich einigen Jugendserien, sowie Dramen widmen werden. Serienfans wird es auf jeden Fall nicht langweilig werden in 2018. Das Urheberrecht für verwendetes Promomaterial liegt bei den genannten Networks und Streaming-Anbietern.




Serien Neustarts: Schon angelaufene Produktionen:



1. Marvel's: The Runaways


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Urheberrecht: Marvel / Hulu
Produzenten: Stephanie Savage ("Gossip Girl"), Josh Schwartz ("Gossip Girl", "The OC")
Network: Hulu
Genre: Superhelden, Drama, Mystery
Episoden: 10
Staffeln: 2, wurde kürzlich verlängert
Cast: Gregg Sulkin ("Wizards of Waverly Place", "Pretty Little Liars") als Chase Stein, Virgina Gardner ("Die Goldbergs") als Karolina Dean, Rhenzy Feliz ("Teen Wolf", "Casual") als Alex Wilder, Lyrica Okano als Nico Minoru, Ariela Barer als Gert Yorkes, Allegra Acosta als Molly Hernandez, Angel Parker ("American Crime Story") als Catherine Wilder, Ryan Sands ("The Wire") als Geoffrey Wilder, Annie Wershing ("Vampire Diaries") als Leslie Dean, Kip Pardue ("Ray Donovan") als Frank Dean, Ever Carradine ("Major Crimes") als Janet Stein, Brigid Brannagh ("Army Wives") als Stacey Yorkes, Kevin Weisman ("Scorpion") als Dale Yorkes, Brittany Ishibashi als Tina Minoru und James Yaegashi als Robert Minoru
Inhalt: Sechs Jugendliche finden heraus das ihre Eltern Teil eines geheimen Clubs namens "The Pride" sind. Daraufhin beschließen sie, dass sie in ihren Häusern nicht mehr sicher sind und befinden sich fortan auf der Flucht. Als sie sich vor ihren Eltern verstecken lernen sie nicht nur mehr über sich selbst, sondern werden auch eine Familie.



Warum die Serie gut werden könnte: "The Runaways" muss ich schon alleine deshalb sehen, weil die Serie von den Produzenten von "Gossip Girl" und "The OC" stammt. Zwei Teenieserien, die meine Jugend geprägt haben und denen ich verfallen war. Somit hoffe ich, dass man den Stil der Produzenten auch bei "The Runaways" wiedererkennt. Bei den Abonnenten von Hulu wusste die Serie zu überzeugen, denn der Streaming-Dienst hat kürzlich eine zweite Staffel in Auftrag gegeben. Die Kritiken zur Serie waren allerdings gemixt, was vor allem dem Fakt geschuldet war, dass die Serie sich Zeit dafür nimmt die Figuren vorzustellen und zu entwickeln, weshalb ihr mit einem etwas langsameren Tempo rechnen solltet. Ich finde das nicht schlimm, denn man muss einer Serie auch etwas Zeit geben, bis die Figuren aus den Stereotypen ausbrechen, die Beziehungen sich entwickeln und die Action zunimmt. Die Handlung selbst ist in meinen Augen mal was anderes, als man es sonst von Comic-Serien gewöhnt ist, was auch viele Zuschauer  in ihren Kritiken herausarbeiten und was natürlich der Grund dafür sein könnte, dass sie nicht jedem zusagt. Ich hoffe auf jeden Fall das es auch diese Marvel Serie noch nach Deutschland schaffen wird. 
In Deutschland zu sehen? Die Serie wird ihre Deutschlandpremiere im Sommer bei Syfy feiern.


2. Gundpowder:


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Urheberrecht: BBC One / HBO
Produzenten: Ronan Bennett, Ollie Madden, Matthew Read ("Peaky Blinders")
Network: BBC One
Genre: Historienserie
Episoden: 3
Cast: Kit Harrington ("GoT") als Robert Catesby, Peter Mullan ("Top of the Lake") als Henry Garnett, Mark Gatiss ("Wolf Hall", "Taboo") als Sir Robert Cecil, Liv Tyler ("The Leftovers", "Harlots") als Anne Vaux und Tom Cullen ("Knightfall") als Guy Fawkes
Inhalt: London, 1605: Eine Gruppe katholischer Aktivsten um Guy Fawkes plant das Parlamentsgebäude inklusive der dort anwesenden könglichen Familie in die Luft zu sprengen.








Warum die Serie gut werden könnte: "Gunpowder" gab es in Großbritannien schon vergangenes Jahr zu sehen, jedoch bin ich noch nicht dazu gekommen die Serie auf meinem Blog vorzustellen. Da ich aber ein großer Fan von Historiendramen, sowie von Kit Harrington bin (ganz ehrlich: Ich würde alles mit ihm anschauen, wem geht es noch so?), möchte ich dies noch nachholen. Die Ereignisse rund um Guy Fawkes  dürften gerade Fans von englischer Geschichte bekannt sein, alle anderen werden wohl nicht überrascht darüber sein, dass das Attentat fehlschlug. Doch noch heute wird vielerorts an das fehlgeschlagene Attentat erinnert, denn jedes Jahr findet die sogenannte "Bonfire Night" statt und auch im Tower of London ist mir die Geschichte von Guy Fawkes natürlich begegnet. "Gunpowder" geht nun etwas genauer auf die Drahtzieher dahinter ein und ihre Motivation und niemanden dürfte überraschen das sich auch hier einige brutale Szenen wiederfinden lassen, vor allem wenn man daran denkt welche Strafe die Attentäter erwartete. Bei den Zuschauern kam der Mix aus Fakt und Fiktion wenig überraschend gut an, denn BBC hat schon mehrmals unter Beweis gestellt das sie ein Händchen für Serien dieses Genres haben. Mit lediglich drei Folgen dürfte die Geschichte auch in einem flotten Tempo erzählt werden, sodass keine Langweile aufkommt.
In Deutschland zu sehen? Bis jetzt ist noch kein Startdatum bekannt, aber aufgrund der hohen Popularität von Kit Harrington dürfte die Serie sicherlich noch ihren Weg zu uns finden. Wer aber keine Angst vor der Originalversion hat, der kann via Amazon den UK-Import für 17,13 € bestellen. Die Rechte an der Serie hat sich mittlerweile die RTL Gruppe gesichert, die somit für die Deutschlandpremiere sorgen wird.



Serien Neustarts 2018 im Januar:



3. Black Lightning:


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Urheberrecht: The CW
Produzenten: Gerg Berlanti ("The Flash", "Arrow", "Riverdale"), Salim Akil, Sarah Schechter ("The Flash", "Riverdale"), Mara Brock Akil ("Cougar Town")
Network: The CW
Genre: Superhelden, Drama
Episoden: 13
Cast: Cress Williams ("Hart of Dixie") als Black Lightning, China Anne McClain ("Descendants") als Jennifer Pierce, Nafessa Williams ("Twin Peaks", "Code Black") als Anissa Pierce, Christine Adams ("Terra Nova", "Agents of Shield") als Lynn Pierce, Gregg Henry ("Scandal") als Martin Proctor, William Catlett als Lala, Damon Gupton ("Bates Motel", "Criminal Minds") als Inspector Henderson, James Remar ("Dexter", "Sex and the City") als Peter Gambi und Marvin Jones III als Tobias Whale 
Handlung: Jefferson Pierce hat vor einigen Jahren eine Entscheidung getroffen: Seinen Superheldenanzug nie wieder anzuziehen und seine geheime Identität hinter sich zu lassen, zum Wohle der Familie. Doch seine Tochter kämpft weiterhin für die Gerechtigkeit und als dann noch ein Star-Studenten von einer lokalen Gang angeheuert wird, muss er erneut zu Black Lightning werden. 




Warum die Serie gut werden könnte: Nach Netflixs "Luke Cage" geht mit "Black Lightning" nun auch die erste Network-Serie an den Start die einen afroamerikanischen Superhelden in den Mittelpunkt rückt. Auch auf der großen Leinwand wird mit "Black Panther" noch nachgezogen werden, doch in meinen Augen ist dieser Schritt längst überfällig. Jeder kann ein Held sein, unabhängig von Geschlecht und Hautfarbe, und das man dies im 21. Jahrhundert immer noch betonen muss ist traurig. Als Hauptdarsteller könnte ich mir hier übrigens niemand besseren vorstellen, als Cress Williams. In Hart of Dixie zählte der Schauspieler mit zu meinen absoluten Lieblingen und passt für mich mit seiner Ausstrahlung perfekt in diese Rolle. Dazu unterscheidet sich "Black Lightning" stark von den anderen Serien aus dem Arrowverse, wo wir vor allem junge Superhelden präsentiert bekommen, doch in "Black Lightning" hat die Hauptfigur schon ein Leben als Held hinter sich und diese Tätigkeit an den Nagel gehangen, um seine Familie zu schützen. Die Serie dürfte damit etwas reifer daherkommen und scheut laut Williams auch nicht davor zurück wichtige soziale Themen der afroamerikanischen Kultur anzugehen. Den Piloten gab es in den USA schon zu sehen und der konnte bei den Kritikern punkten. 
In Deutschland zu sehen? "Black Lightning" feiert seine Premiere auf Netflix, wo die Folgen kurz nach US-Ausstrahlung zu sehen sind. Los geht es ab dem 23. Januar. 


4. The Alienist:


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Urheberrecht: TNT
Produzent: Jakob Verbruggen
Network: TNT
Genre: Historie, Drama, Mystery
Episoden: 10
Cast: Daniel Brühl ("The Avengers: Civil War") als Dr. Laszlo Kreizler, Dakota Fanning ("Twilight") als Sara Howard, Luke Evans ("Die Schöne und das Biest") als John Moore, Matt Lintz als Stevie Taggert, Martin McCreadie ("Legend") als Sergeant Doyle, Matthew Shear als Lucius Isaacson, Douglas Smith ("Big Love", "Vinyl") als Marcus Isaacson und David Wilmot ("Ripper Street", "Black Sails") als Captain Connor
Inhalt: New  York, 19. Jahrhundert: Eine Reihe von Morden an männlichen Prostituierten hält die Stadt in Atem und schnell ist klar: Es handelt sich um den ersten Serienkiller.  Nun liegt es am kürzlich ernannten Kommissar Theodore Roosevelt den Fall gemeinsam mit dem Kriminalpsychologen Dr. Laszlo Keizler und dem Zeitungs-Illustrator John Moore zu lösen. Unterstützt werden sie dabei von der willensstarken Sara Howard, die das Ziel verfolgt die erste Polizistin New Yorks zu werden. Um den Fall  zu lösen müssen sie auf neue psychologische Ansätze und forensische Ermittlungstechniken setzen.
Warum die Serie gut werden könnte: Daniel Brühl hat sich in Hollywood als Schauspieler etabliert und das zu Recht. Natürlich ist er einer der Gründe, neben der Storyline und dem restlichen Cast, wieso ich gespannt auf die Serie bin. Dazu bin ich ein Fan des Genres und die Serie erinnert mich von der Handlung her an "Ripper Street", das mir extrem gut gefällt. Ich finde es interessant zu sehen, wie sich die Ermittlungstechniken entwickelt haben und wie Fälle gelöst wurden, als es noch nicht die modernen technischen Möglichkeiten gab. Bei den Kritikern kommt die Serie gut an, Dominic Patten von Deadline lobt vor allem die schauspielerische Leistung der vier Hauptdarsteller, sowie die optische Inszenierung und Umsetzung der Handlung. Am Ende sei "The Alienist" das Warten wert und überzeugt. Eine Aussage  die genau den Eindruck unterstreicht, der der Trailer bei mir hinterlassen hat. 
In Deutschland zu sehen? In Amerika startet die Serie am 22. Januar, hierzulande hat sich Netflix exklusiv die Recht gesichert, sodass die Produktion dort ab dem 19. April auf einen Schlag verfügbar sein wird.


5. The Resident:


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Urheberrecht: FOX
Produzenten: Amy Holden Jones ("Black Box"), Hayley Shore, Roshan Sethi ("Code Black")
Network: FOX
Genre: Drama
Episoden: 11
Cast: Tasso Feldman ("Black Box") als Dr. Irving Feldman, Matt Czuchry ("Gilmore Girls", "Good Wife") als Dr. Conrad Hawkins, Emily VanCamp ("Revenge") als Nicolette Nevin, Manish Dayal ("90210") als Dr. Devon Pravesh, Melina Kanakaredes ("CSI: NY") als Dr. Lane Hunter, Merrin Dungey ("Alias") als Claire Thorpe und Bruce Greenwood ("American Crime Story") als Dr. Randolph Bell
Handlung: Engagiert und idealistisch beginnt Devon seine Ausbildung als Assistenzart unter der Aufsicht des brillanten, toughen und unkonventionllen Conrad Hawkins, der es sich zur Aufgabe gemacht hat seinen Schützlingen aufzuzeigen wie die Realität in einem Krankenhaus wirklich aussieht. Denn in manchen Situationen müssen sie ethische Grenzen übertreten, um ein Leben zu retten und letzten Endes ist auch ein Krankenhaus ein Geschäftsbetrieb. Doch ist Devon bereit seine moralischen Ansprüche über Bord zu werfen?




Warum die Serie gut werden könnte: "Greys Anatomy" und "Doctors Diary" sind bisher die einzigen Arztserien die mich mitreisen und fesseln konnten, was bei ersterem vor allem am Beziehungsdrama und den Extremen liegt die Shona Rhimes bereit ist zu zeigen, während ich bei "Doctors Diary" vor allem die Mischung aus Humor und Liebesdrama mochte. Ob "The Resident" auch in diese Richtung gehen wird und ob es noch eine weitere Arztserie braucht, muss sich noch zeigen. Mein Interesse hat hier vor allem Emily VanCamp geweckt, die ich in "Revenge" fantastisch fand und deren Karriere ich gespannt verfolge. Es ist somit ihr geschuldet, dass ich der Serie eine Chance geben möchte. Dazu finde ich aber auch die Idee interessant zu zweigen welche Grenzen Ärzte ab und an übertreten müssen und wie ihr Arbeitsalltag tatsächlich aussieht. Somit hoffe ich auf etwas Sozialkritik, denn es gibt unzählige Dokumentationen die hinter die Kulissen von Krankenhäusern blicken und aufzeigen, dass es am Ende lediglich darum geht Gewinne einzufahren. Mit dem eigentlichen Ziel hat das natürlich leider nichts mehr zu tun.
In Deutschland zu sehen? Die Rechte an der Serie hat sich ProSieben gesichert, die die Serie als Deutschlandpremiere ausstrahlen werden. Ein Ausstrahlungstermin ist noch nicht gesetzt. In Amerika startet die Serie am 21. Januar. 



*Du bist neugierig auf weitere neue Serien? Dann klicke dich doch durch meine Serien-Neustarts aus 2017: Sommerserien, Mid-Season



Welche der Serien spricht euch am meisten an?
Wer wird sich "Black Lightning" auf Netflix anschauen?
Und wer ist auch ein großer Fan von Kit Harrington?




12 Kommentare :

  1. Ich denke Arztserie geht immer, würde gerne "The Resident" sehen, auch wegen Emily. Ich verfolge sie schon seit Everwood, als sie noch jung war (wie ich..) und sich dann zur echten guten Hauptdarstellerin von Serien behaupten konnte, wie auch "Revenge". Bin gespannt! LIebe Grüße

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    1. Everwood habe ich nie gesehen, aber in Revenge fand ich Emily super und da war sie auch einer der Hauptgründe wieso ich die Serie so mochte. Das hat sie brillant gespielt. Die ersten Kritiken zu The Resident sind ja positiv, weil man wirklich kritik am Gesundheitssystem übt, aber die Einschaltquoten bisher nur durchschnittlich. Hoffen wir mal das ändert sich noch.

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  2. "The Alienist" hört sich spannend an! Ich mag Crime und History, scheint also vielversprechend zu sein als Kombi :)
    Ich finde es übrigens toll, dass du Serien vorstellst, man kennt ja meistens nur die Standards / Mainstreams, die es im TV zu sehen gibt... da ist es toll, wenn man mal noch anderen Input hat!
    Also danke für die Tips ;-)

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    1. Die Kritiken zu den ersten Folgen von The Alienist sind auch super, somit freue ich mich sehr die mir im April auf Netflix anzuschauen, denn dort feiert sie ihre Deutschlandpremiere.

      Aww Dankeschön für die lieben Worte, denn genau das ist mir auch wichtig. Ich möchte euch nicht nur die bekannten, gespannt erwarteten Serien vorstellen, sondern auch die kleineren, unbekannteren Perlen. Gerade bei den jetzt neu anlaufenden Produktionen schaffen es ja viele recht flott hier nach Deutschland, dank Amazon Prime und Netflix.

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  3. The Resident klingt wirklich cool, v.a. wegen Emily VanCamp, die ich auch ziemlich genial finde. Wenns jedoch nur auf Prosieben läuft, werde ics wahrscheinlich nicht verfolgen - mag ja lieber das Streamen :D

    Ja 2018 war wirklich krass... Aber Höhen und Tiefen gibt es ja immer wieder im Leben :)
    Vielen Dank, genau so ists auch. Bin super happy und hatte noch nie so eine schöne Beziehung :)

    Oh ja es war wieder schwer zurückzukommen. Aber ich war auch sowas von dankbar. Und es ging ja auch schnell rum, da ich sehr viel Glück mit der Wohnung hatte.

    Vielen Dank meine Liebe :) Genau. Bei uns gings halt echt schnell... Aber es hat gepasst und es passt immer noch. Deswegen bereuen wir nichts und schauen glücklich in die Zukunft!

    Luke und Bülent kann ich dir sehr empfehlen! Die sind einfach klasse. Oliver Pocher ist nicht so mein Typ, aber live bestimmt auch nicht schlecht.

    Ich hab einen winterlichen Roman bei einer Freundin ausgeliehen. Sollte ich jetzt noch lesen, wenn die Jahreszeit noch passt ;)

    Ja die Abgabetermine finde ich auch schwierig, wobei man diese ja auch verlängern kann. Finde es trotzdem schwer :D

    Um ehrlich zu sein, schaue ich grad Die Telefonistinnen und bin bei Riverdale raus :D Muss mal schauen, ob ich die Staffel zwei nochmal von vorne anfangen muss.

    Freue mich auch schon sehr auf Berlin :) Und die Blue Men Show!

    Bei Panem fand ichs auch nicht sooo schlimm. Zwar blödsinnig, aber es war trotzdem gut umgesetzt. Bei Harry Potter wars auch nicht schlimm. Aber Die Bestimmung war ja eigentlich von Film zu Film schlechter...

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    1. Wobei die Serie danach bestimmt auch bei irgend einem Streaming-Dienst landet, ist ja bei einigen Serien der Fall, man muss halt dann nur länger warten ;). Ich bin ja auch kein Fan mehr davon die Serien regulär im Tv zu schauen, sodass ich mir die meistens Aufnehme, da kann ich dann auch unabhängig entscheiden wann ich ne Serie schaue.

      Das hört sich doch super an, freut mich ;). Wobei Pocher jetzt im Moment ja auch gar nichts in Richtung Comedy macht, damals war er da ja noch aktiver. Die letzten Jahre hat man ihn ja nur noch in Shows gesehen, wo er mich auch nicht wirklich umgehaut hat. Aber bei der Live Show hatte er sich doch einiges einfallen lassen, da durfte zum Beispiel eine aus dem Publikum noch eine Freundin in die Show einladen und alle die für Gags herhalten mussten, haben dann auch ne kleine Aufmerksamkeit erhalten. Aber gerade bei so einer kleinen Show ist die Interaktion mit dem Publikum ernorm wichtig weil das doch ne Verbindung hergestellt hat.

      Bei manchen Büchern könnte ich das dann aber trotzdem nicht einhalten, weil manchmal das Leben einfach dazwischen kommt xD. Riverdale läuft dir ja auch nicht weg. Ist ja eine Netflix Exklusivserie und verschwindet somit auch nicht so schnell aus dem Programm, da kann man sich ja Zeit lassen und weiterschauen wenn man wirklich Lust hat.

      Da wünsche ich euch ganz viel Spaß <3. Berlin ist immer toll. Also ich fands bei Panem ja schrecklich, weil die beiden Filme dadurch einige Längen hatten ,die vermeidbar gewesen wären. So war der Zweiteiler für mich dann der schwächste der Reihe, was ohne Teilung wsl nicht der Fall gewesen wäre, denn das Buch an sich fand ich super. Wobei ich bei Die Bestimmung ja sogar Teil Zwei am stärksten fand und gerade deshalb Hoffnung für den Abschluss hatte :/. Aber da hatte mir auch schon der finale Buchband nicht mehr gefallen, somit hätten sie den Film ohne teilung nur besser machen können :P.

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  4. The Runaways klingt eigentlich echt gut, aber ganz besonders gespannt und schon ziemlich aufgeregt bin ich auf The Resident, da ich Emily Vancamp als Schauspielerin super gern mag. Revenge gehört auch immer noch zu meinen absoluten Lieblingsserien, deshalb bin ich jetzt gespannt sie mal in eine ganz anderen Rolle zu sehen. Die Kombi mit Matt Czuchry finde ich wegen Gilmore Girls zwar etwas gewöhnungsbedürftig, aber ich habe ja die erste Folge noch nicht gesehen :)
    Liebe Grüße
    Sarah

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    1. Ich finde Emily VanCamp ebenfalls super. In Revenge hat sie mich komplett von sich überzeugt und war auch der Hauptgrund wieso ich so süchtig nach der Serie war. Schade das die dann nach vier Staffeln beendet war, wobei ich es auch gut finde wenn man Serien nicht allzu sehr in die Länge zieht, denn das Rachespiel wäre irgendwann auch unrealistisch geworden.

      Gilmore Girls habe ich hingegen noch nie gesehen ;).

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  5. Du hast ein Talent dafür mich für Serien anzufixen, die auf Netflix laufen - und ich habe doch nur einen Amazon Prime Channel :-D

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    1. Ich bin ja froh das ich beides habe, denn das ergänzt sich dann doch perfekt ;). Aber Netflix lohnt sich vor allem auch noch wegen der ganzen Eigenproduktionen, die extrem hochwertig sind.

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  6. Hahaha mein erster Gedanken war auch: Kit Harrington? Gucke ich, egal woru es geht! xD
    Da ich tatsächlich kaum etwas über das geplante Attentat weiß, könnte ich bei der Serie aber vermutlich sogar etwas lernen.

    „The Alienist“ klingt wieder sehr nach meinem Geschmack und ich freue mich natürlich, dass es auf Netflix zu sehen sein wird.
    Wobei ich mich doch frage, woher man im 19. Jahrhundert, wo die Psychologie gerade mal entstanden ist, einen Kriminalpsychologen aufreibt :D.

    Obwohl ich kein so großer Fan von Krankenhausserien bin (zumindest nicht von denen mit Liebesdramen :D), klingt „The Reisdent“ wegen der sozialkritischen Aspekte ziemlich cool, finde ich. Da wäre ich gespannt drauf :).

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    1. Die Rechte an der Serie hat sich ja nun die Rtl Gruppe gesichert, ich hätte die ja lieber auf einem Streaming Dienst gesehen, weil die aufgrund der Altersfreigabe im Tv wieder so verdammt spät laufen wird. Naja abwarten, vielleicht gönne ich mir da auch die Dvd dann.

      Ich mich auch, die werde ich im April definitiv anschauen. Die Rezensionen waren dazu ja auch sowas von positiv, sodass ich doch recht hohe Erwartungen habe.

      Das sozialkritische soll auch richtig gut sein und neben den Liebesdramen wirklich sehr ehrlich und gut umgesetzt sein, weshalb die Produktion in dem Genre auch mal was anderes ist. So lauten da zumindest die ersten Kritiken. Lediglich die Quoten sind bisher nur im Mittelfeld, sodass man da eher abwarten muss, ob die Serie eine zweite Staffel erhält. Ich würde aber aufgrund der Kritik trotzdem reinschauen, sobald sie hierzulande läuft.

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