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Dienstag, 25. Januar 2022

Monatsrückblick Dezember: Erlebt, Gesehen, Gebloggt


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Monatsrückblick: Erlebt im Dezember:

 

Vergangenen Monat wollte sich bei mir die Weihnachtsvorfreude nicht einstellen, ein bisschen festliche Stimmung kam nur beim Schmücken des Baumes auf, als im Hintergrund die Klänge beliebter Weihnachtslieder zu vernehmen waren. Die diesjährigen Weihnachtsfilme, all die Beleuchtung und Plätzchen haben bei mir hingegen nicht gezogen, dass die Weihnachtsmärkte in Bayern 2021 zum zweiten Mal in Folge aus nachvollziehbaren Gründen ausfielen, hatte die Stimmung schon etwas gedrückt. Die Hoffnung, dass sie 2022 wieder stattfindet, bleibt aber nach wie vor bestehen. Trotzdem habe ich zumindest versucht mich auf Weihnachten einzustimmen und mich deshalb beispielsweise mit meiner Besten Freundin getroffen, um Plätzchen und Lebkuchen zu futtern und gegenseitig unsere Geschenke auszutauschen. Schön war auch das Treffen mit einer Freundin, die nun ihr Studium beendet hat und zurück in der Heimat ist.





Der Dezember war bei mir ansonsten ein ruhiger Monat mit guten Nachrichten, auf die ich in den kommenden Wochen näher eingehen werde. Für einen Artikel habe ich die Wochenenden zum Wandern genutzt und mich intensiv mit einem Wanderweg in meiner Region beschäftigt. Der war zwar im Winter aufgrund der Witterungsverhältnisse etwas beschwerlich, die Zeit an der frischen Luft hat mir aber gutgetan und zudem sind schöne Bilder entstanden. Weihnachten verbrachte ich - wie letztes Jahr - im kleinen Kreis. Highlight der Feiertage das leckere Essen sowie unsere Partie Harry Potter Cluedo, die so manches Familienmitglied aufgrund der späten Uhrzeit, zum Vergnüngen des Rests, vor Probleme stellte. Silvester verbrachte ich aufgrund der rasanten Ausbreitung von Omikron ebenfalls zuhause, auch da hat sich nichts im Vergleich zum Vorjahr geändert. Anstatt von Pizza gab es diesmal jedoch Raclette und meine Eltern hatten ein befreundetes Pärchen eingeladen. Einen lustigen Abend hatte ich somit trotzdem, da wir lange zusammensaßen, bis ich mich dann auf die Couch verkrümelt und das neue Jahr ganz entspannt willkommen geheißen habe. 







Monatsrückblick: Gesehen im Dezember

 

Filme:



Urheberrecht: 20th Century Studios DE


The Last Duel (Historie // 2021 // Disney+)

 

Ridley Scotts "Last Duel" wurde zu einem meiner Jahreshighlights 2021 gekürt, dass der Film mir gefallen hat, ist somit keine Überraschung. Das liegt a) daran, dass ich ein Fan des Genres bin, b) Jodie Comer erneut zeigt, wieso ich sie so vergöttere und c) die Erzählweise des Filmes aus drei Perspektiven, die ein und dasselbe Ereignis unterschiedlich wahrnehmen und die Denkweise des 14. Jahrhunderts offenbaren gelungen finde. Neben Comer ist noch Adam Driver zu nennen, der als Ekel und Vergewaltiger überzeugt und dessen Figur abstoßend ist. Die Schuldfrage ist zum Glück schnell geklärt, dafür bleiben andere wichtige Details im Dunkeln, wie der Grund, wieso es sich um das letzte Duells Frankreichs handelt. Meine Probleme habe ich mit dem Casting von Ben Affleck und Matt Damon, die ich immer noch fehlbesetzt finde und die für mich nicht in die Rollen passten. Ich hätte hier zwei französische Schauspieler bevorzugt, auch weil der Film ein Kapitel der Geschichte Frankreichs wiedergibt. Trotz einer Laufzeit von über 2 Stunden, habe ich mich nicht gelangweilt, denn die Ereignisse sind spannend inszeniert, die Ausstattung ist hochwertig und auch die Kriegsszenen überzeugen. 






Zerplatzt (Coming-of-age // 2020 // Amazon Video)

 

Der Plot von "Zerplatzt" ist nichts für schwache Nerven, denn er ist ziemlich makaber. Von einem auf dem anderen Tag zerplatzen in einem kleinen amerikanischen Örtchen Jugendliche. Keiner weiß, wen es als nächstes trifft und welche Ursacher dahinter steckt. Schnell werden die Teenager isoliert, um Antworten zu finden und ein Heilmittel zu entwickeln. "Zerplatzt" vereint dabei einen wilden Genremix aus Horror, Coming-of-Age und Komödie, gespickt mit vielen Gore-Elementen mit Ekelfaktor. Die Storyline wird vom Cast glaubhaft umgesetzt und auch die Figuren überzeugen. Vorhersehbarkeit schleicht sich lediglich bei der zentralen Liebesgeschichte ein, abseits dessen wirft der Film aber in Bezug auf unsere eigene Sterblichkeit und den Umgang damit interessante Fragen auf. Das Ende dürfte nicht jedermanns Geschmack treffen, wird das zentrale Mysterium nicht gelöst, aber wie auch im echten Leben, gibt es nicht auf alles eine Antwort. "Zerplatzt" ist für mich nach wie vor eine der Filmüberraschungen des vergangenen Jahres und wer kein Problem mit blutigen Szenen hat, sollte mal reinschauen.




 

Kurzmeinungen:



Urheberrecht: Warner Bros. Germany


  • A Castle for Christmas (Netflix): Schlösser und Weihnachten ist immer eine gute Kombi, die auch hier aufgeht. Schön, dass einmal ein etwas älteres Paar im Mittelpunkt steht, sodass für jeden der passende Weihnachtsfilm vorhanden ist. Natürlich gibt es auch hier die typischen Klischees, aber charmant inszeniert ist die Storyline definitiv. 
  • Noelle (Disney+): Die Hauptfigur ist als Tochter des Weihnachtsmannes zwar stark überzeichnet und kindlich-naiv, Anna Kendrick bringt das aber super rüber und passt perfekt in die Rolle. Familienfreundliche Geschichte, die stellenweise zu dick aufträgt, aber trotzdem unterhaltsam und kitschig gemacht ist.  
  • In the Heights (Amazon Video): Für Musikfilme hat Lin Manuel Miranda ein Händchen, auch der Soundtrack und die Performances seines neuesten Werkes können überzeugen. Der Cast ist talentiert und mit ganzem Herzen dabei. Mir war der Film mit 2 1/2 Stunden Laufzeit aber etwas zu lang, das hat der Plot nicht ganz hergegeben.

 

 

 

 

Serien: 



Hawkeye (MCU // S1 // Disney+, wöchentlich)

 

Wie schon in meinem Jahresrückblick erwähnt, hätte ich nicht gedacht, dass "Hawkeye" am Ende einer meiner liebsten MCU-Serien werden würde, weil der Marvel-Held nicht unbedingt mein Favorit des Franchise ist. Die Serie überrascht jedoch mit einem etwas ruhigeren Ton, was nicht heißt, dass es keine Action gibt, jedoch nimmt die Auseinandersetzung mit den Ereignissen von "Avengers Endgame" viel Platz ein. Dieser Blick in die Gefühlswelt von Hawkeye fällt ziemlich emotional aus und hat mich das eine oder andere Mal zu Tränen gerührt. Kate Bishop als neue Figur bringt da die benötigte Prise Humor, um den Ton etwas aufzulockern, harmoniert aber auch mit ihrem Mentor Clint sowie auch Yelena 1A. Während die anderen Charaktere etwas blass ausfallen, sind es diese drei Figuren, die das Konzept der Serie für mich aufgehen lassen. Die Action ist, wie von Marvel gewöhnt, auf hohem Niveau, besonders unterhaltsam ist die Art und Weise wie das weihnachtliche Thema hier eingebunden wurde. Die Handlung selbst ist nicht ausgefallen, beschert aber ein Wiedersehen mit altbekannten Gesichtern. Fanservice muss nicht immer etwas Schlechtes sein. Eine zweite Staffel würde ich mir definitiv wünschen, dort könnte man dann Kate und Yelena als Team losschicken. 





Urheberrecht: Amazon Prime Video Deutschland


Das Rad der Zeit (Fantasy // S1 // Prime, wöchentlich) 

 

Nicht ganz in die Welt hineingefunden, habe ich bei das "Rad der Zeit". Wie auch schon bei anderen Fantasyserien krankt die Produktion für mich an der geringen Episodenzahl. 8 Folgen können gestreamt werden, deren Tempo für mich nicht passen wollte. Mal passiert gar nichts, nur damit sich dann die Ereignisse überschlagen, um dann in ein lahmes Finale zu münden. Selbst mir ist bewusst, dass das nicht der Endkampf gewesen sein kann, sonst wäre die aufgebaute Bedrohung lächerlich. Alles in allem bin ich in der 1. Staffel mit den Figuren nicht warm geworden, auch wenn die Schauspieler und Schauspielerinnen ihr Bestes gegeben haben. Mit den CGI-Effekten hatte ich ebenfalls meine Probleme, weil viele Kulissen künstlich und ab und an billig wirkten. Ob "Das der Zeit" meine Fantasyserie ist, muss sich mit der bereits bestellten 2. Staffel zeigen. Mit dieser sollten aber die Elemente der Welt klarer bzw. besser kommuniziert werden, denn Erklärungen für diejenigen, die das Buch nicht gelesen haben, sind aktuell noch Mangelware. 





Sisi (Historie // S1 // RTL)

 

Dass die Produzenten von "Sisi" keine Biografie in die Hand genommen haben, wird schon in den ersten Minuten der RTL-Produktion deutlich. Die Überzeugt am Ende lediglich durch Kostüme und Kulissen, unter anderem wurde für die Serie in meiner Heimat gedreht, sodass ich zumindest bei diesen Szenen ein Glücksgefühl verspürte. Das hielt sich sonst in Grenzen, denn obwohl ich mich nicht mit der Zeit auskenne, ist auch mir klar, dass Sisi sicherlich nicht in zerrissenen Kleidern durch die Wiener Hofburg gelaufen ist und in diesem Aufzug dann auch noch der Erzherzogin ein Besuch abstattet, das wäre ein Tabu gewesen, ein klarer Bruch mit der Etikette der Zeit. Auch hätte sie keine Prostituierte als Zofe angeheuert und die Sexszenen sind natürlich ebenfalls etwas drüber (Historienfans kenne das). Die Charakterisierung von Franz bereitet mir jetzt noch Rätsel, weil man sich scheinbar nicht entscheiden konnte, ob er nun Psychopath und Serienkiller oder charmanter Herrscher sein soll. So manches Element wie ein angeblicher Fluch wird ebenfalls zu stark ausgereizt, dass ging mir schon auf die Nerven und bedient auch überholte Klischees. Mit "Sisi" hat die Serie nur ihren Namen gemein, man hätte sie auch anders betiteln können. Trotzdem konnte ich nicht aufhören dranzubleiben, was den beiden Hauptdarstellern geschuldet ist, die machen nämlich einen guten Job und ich mag gar nicht daran denken, wie gut das ganze hätte werden können, wenn sie die Verantwortlichen stärker an die Fakten gehalten hätten. 





Manifest (Mystery // S1 - 3 // Prime)

 

Das Mysterydrama "Manifest" hat mich so überzeugt, dass ich mir die dritte Staffel sogar gekauft habe und nun gespannt auf die finalen Folgen warte. Diese werden dann aber nicht mehr von NBC produziert, sondern von Netflix. Die Serie erinnert mit ihrer Prämisse um ein verschollenes Flugzeug, welches 5 1/2 Jahre später unversehrt wiederauftaucht, an Lost. Denn während das Leben der Angehörigen weiterging, sind die Passagiere nicht einen Tag gealtert. Neben der Frage, was mit dem Flugzeugt passiert ist, stehen auch familiäre Dramen im Mittelpunkt. Eine Kombi, die mir gut gefallen hat, weil einem die Charaktere und ihre Beziehungen schnell ans Herz wachsen. Wie schon einmal auf diesem Blog hier geschrieben, ist "Manifest" eine Serie, die in jeder Folge mehr Fragen aufwirft, als sie beantwortet. Das zentrale Mysterium ist bislang nicht geklärt, sodass es möglich ist eigene Theorien zu spinnen. Ich bin auf jeden Fall gespannt auf die finale Auflösung und hoffe natürlich, dass die besser ausfällt als bei Lost. Perfekt ist "Manifest" natürlich nicht, denn manche Storylines werden zu stark in die Länge gezogen und auch die ständigen Wiederholungen der Worte "Lifeboat" oder "It's all connected" haben mich  zur Weißglut getrieben, dran geblieben bin ich aber trotzdem, weil die Serie dann doch sehenswert ist.


 

 

 

 

Monatsrückblick: Gebloggt im Dezember:



Monatsrückblick November: Erlebt, Gesehen, Gebloggt

Neue Serien auf die ich mich 2022 freue: Inventing Anna, Sandman, The Gilded Age uvm.  





Anmerkung: Alle Youtube-Trailer wurden über den erweiterten Datenschutz eingebunden, sobald ihr diese abspielt, werden dann Daten gesammelt. 



Auch wenn der Dezember schon etwas her ist: Wie habt ihr Weihnachen und Silvester verbracht?
Welche Filme / Serien habt ihr euch angeschaut?

 


9 Kommentare :

  1. Ich kann dir bei Hawkeye nur recht geben. Bin mit wenig Erwartung ran gegangen und hab es dann richtig gemocht.
    Überhaupt waren Disney Serien letztes Jahr meine Überraschungen. So richtig enttäuscht hat mich keine einzige von ihnen.

    Von „Rad der Zeit“ hingegen hab ich mir so so viel mehr versprochen. Ich mag aber die teils starken frauencharaktere und werde daher glaube ich noch ein wenig dran bleiben.

    Liebe Grüsse Ela

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    1. Danke für dein liebes Kommentar Ela,
      mittlerweile glaube ich auch, dass es immer am Besten ist, wenn man ohne Erwartungen an eine Serie geht. Dass sind dann meist die Produktionen an denen ich mehr Freude habe.
      Stimme dir aber zu, hatte bislang jetzt auch keinen wirklichen Flop bei Disney, auch der Star-Bereich hat die Attraktivität des Streamers für mich klar gesteigert.

      Die Frauencharaktere fand ich in "Rad der Zeit" auch toll, dass hatte ich gar nicht erwartet, da ich die Buchreihe nicht kenne. Aber das war dann auch schon mit das Einzige, was mich neben den Schauspielleistungen umhauen konnte. Staffel 2 werde ich aber trotzdem eine Chance geben, vilt. wird da ja mehr erklärt und es gibt einen qualitativen Sprung. Ganz abschreiben will ich die Serie aufgrund des Genres noch nicht.

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    2. Der Star-Bereich wird für mich auch immer attraktiver. Die Auswahl ist durchwegs so gut, dass ich immer was finde, wenn mir mal nach Film/Serienabend ist.

      Ich werd ganz sicher auch noch Staffel 2 eine Chance geben, allein um zu sehen ob die Charaktere sich weiter positiv entwickeln. Und vielleicht kommt noch so ein spannender Strang, der mich dann richtig fesselt.

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    3. Das geht mir auch so, weil ich auch einige der bereits abgeschlossenen Serien noch gerne anschauen möchte und gerade da hat man ja dann oft mehrere Staffeln zum bingen :). Finde das auch einen klaren Vorteil, wenn Studios eigene Dienste starten, dass man halt die ganze Library hat.

      Die Bücher haben ja eine große Fangemeide, dass muss ja an irgendwas liegen :D.

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  2. Hi Nicole,
    ich gucke auch gerade Hawkeye und wusste erst gar nicht, dass das in ein Weihnachtssetting gesetzt wurde, aber mir gefällt die Serie dennoch gut, auch wenn Hawkeye, wie bei dir, jetzt nicht mein Favorite ist.
    Bei mir kam aber letztes Jahr auch keine richtige Weihnachtsstimmung auf, also bist du damit nicht allein gewesen :)
    Liebe Grüße!

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    1. Danke für dein liebes Kommentar Vanessa,
      freut mich aber, dass dir Hawkeye auch gefällt, ich glaube, dass hatten viele gar nicht so auf dem Schirm bzw. nicht wirklich was erwartet :D.

      Ich hoffe ja, dass sich das 2022 ändert und da wieder etwas mehr Weihnachtsstimmung aufkommt :/.

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  3. Hallo meine Liebe,

    was für ein toller Dezember-Rückblick. Ich beginne heute mit der Sissi Serie auf RTL Plus, die wollte ich schon immer mal sehen, ich bin gespannt;)

    Hab ein schönes Wochenende:)
    Ganz liebe Grüße aus Stuttgart
    Isa
    www.label-love.eu

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    1. Danke für dein liebes Kommentar Isa,
      wie hat dir denn die Sisi Serie gefallen, falls du schon durch bist? Ich fand sie ja nicht so gut, weil ich mir doch erhofft hatte, dass näher an den historischen Ereignissen geblieben wird. Das ist schon eine sehr loose und weit von der Realität entfernte Interpretation von Sisis Leben.

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  4. Danke für dein liebes Kommentar,
    ich hoffe du hattest dann aber zumindest erholsame Weihnachtsfeiertage? Geht mir wegen Omikron auch aktuell noch so, bei uns steigenden die Zahlen überall so rasant an, dass ich noch viel Zeit zuhause verbringe und bei Treffen mit Freunden es dann eher mal Spazieren an der frischen Luft geht oder man sich nur in ganz kleiner Gruppe trifft.

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