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Sonntag, 30. Juni 2019

Serien Talk: Netflix und Amazon Prime Neuheiten Juli: Stranger Things, Another Life, The Boys!

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Da hätte ich fast vergessen meinen Serien-Talk mit den Netflix und Amazon Prime Neuheiten im Juli fertig zu tippen, weil ich so vieles für die Uni zu erledigen habe. Aber wie gesagt nur fast, somit erwartet euch wie gewohnt pünktlich eine Aufzählung der Serien und Filme, die euch den kommenden Monat versüßen werden. Lizenzware ist diesmal bei beiden Streaming-Anbietern im Serienbereich Mau, was Filme anbelangt kann nur Amazon Prime überzeugen. Somit setzen beide Anbieter auf Eigenproduktionen und da hat Netflix wie gewohnt etwas mehr zu bieten als Prime, immerhin geht die dritte Staffel "Stranger Things" an den Start, laut Medienberichte mit einem noch furchteinflößenderem Gegner als in den ersten beiden Staffeln, weiterhin dürfen Abonnenten sich noch auf zwei weitere Fan-Lieblinge sowie einige brandneue Produktionen freuen. Prime setzt indes das Vertrauen in Eric Kripkes ungewöhnliche Superhelden-Serie "The Boys" und ich bin gespannt, ob die bei mir punkten kann und aus der Masse hervorsticht. Mau sieht es auch im Free-TV aus, wo lediglich ein Serien-Neustart bzw. eher eine Fortsetzung zu verbuchen ist, dafür ist die Liste an Verlängerungen und Absetzungen gar nicht mal so kurz. In diesem Sinne: Viel Spaß mit dem Serien-Talk, der offiziell das Sommerloch einläutet, zumindest hoffe ich das.







Serien Talk: Netflix & Amazon Prime Neuheiten Juli:



Netflix: Neue Eigenproduktionen im Juli:


Für mich bis auf "Stranger Things", wo ich der dritten Staffel schon sehnlichst entgegenfiebere, nicht wirklich viel dabei. In naher oder ferner Zukunft werde ich mir wohl nur noch "Die letzten Zaren" und "Another Life" vornehmen, wenn die ersten Kritiken positiv sein sollten.



Urheberrecht: Netflix

Serien:


  • Ab dem 3. Juli: Die letzte Zaren (Historie, Doku // 1. Staffel): Obwohl ich den Mix aus Serie und Dokumentation mag, hatte ich "Die letzten Zaren" noch gar nicht auf dem Schirm. In sechs Folgen erzählt der Streamingdienst die Geschichte des tragischen Endes der Romanow, vor allem dem Verschwinden von Anastasia, um das sich viele Mythen ranken. Immer wieder gibt es Menschen, die behaupten von der Familie abzustammen, dabei sind sich Historiker mittlerweile einig, dass auch Anastasia nicht überlebt hat.
  • Ab dem 4. Juli: Stranger Things (3. Staffel // Mystery)
  • Ab dem 10. Juli: Family Reunion (Teil 1 // Comedy): Die Sitcom handelt von einer Familie die von Seattle in die Kleinstadt Georgia zieht und sich dort erstmal mit den traditionellen Einstellungen der Großeltern anfreunden müssen. 
  • Ab dem 19. Juli: Haus des Geldes (Teil 3 // Krimi)
  • Ab dem 25. Juli: Another Life (1. Staffel // SciFi): Sci-Fi ist gerade im Trend und auf "Another Life" bin ich ebenfalls aufgrund des Casts gespannt, der bereitet mir ein Wiedersehen mit Tyler Hoechlin von "Teen Wolf" und Jake Abel von "Supernatural" und "Percy Jackson", die ich beide gerne sehe. Wie andere Serien des Genres steht auch hier eine Crew im Mittelpunkt, die damit beauftragt wird den Ursprung eines Alien-Artefaktes zu erforschen, doch schon bald müssen sie um ihr Überleben kämpfen.
  • Ab dem 26. Juli: Orange is the new Black (7. Staffel // Dramedy)



Urheberrecht: Netflix Deutschland


Filme:


Bei den eigenproduzierten Filmen ist die Liste diesmal etwas kürzer, da ich mich hier fortan auf die Highlights konzentrieren möchte und ähnlich wie bei den Serien vor allem diejenige in den Mittelpunkt rücken möchte, die es auch synchronisiert gibt. 

   
  • Ab dem 12. Juli: Kidnapping Stella (Krimi // 2019): Mit "Kidnapping Stella" geht der erste deutsche Film des Streamingdienstes online, in dem Jella Haase und Max von der Groeben erneut gemeinsam vor der Kamera stehen. Diesmal aber nicht als verliebtes Paar, sondern Haases Figur wird von zwei Männer entführt, die versuchen ihre Eltern um Geld zu erpressen und dafür auch nicht vor Folter zurückschrecken. Doch Stella wehrt sich, weshalb die Entführung außer Kontrolle gerät.
  • Ab dem 12. Juli: Point Blank (Actionthriller // 2019): "Point Blank" könnte manche vom Titel bekannt vorkommen und in der Tat handelt es sich um ein Remake, in dem ein Krankenpfleger mit einem verletzten Mörder zusammenarbeitet, um seine schwangere Frau aus den Klauen von Kriminellen zu retten - die möchten sie nämlich gegen den Verletzten eintauschen. Das ungleiche Duo spielen hierbei Anthony Mackie und Frank Grillo, die gemeinsam nicht nur gegen die Zeit ankämpfen, sondern auch korrupte Cops.
  • Ab dem 18. Juli: Secret Obsession (Thriller // 2019): Auch "Secret Obsession" hat nicht unbedingt den innovativsten Plot aber mit Mike Vogel und Brenda Song zwei gute Hauptdarsteller. Song spielt dabei eine Frau, die nach einem grauenvollen Überfall ohne Erinnerungen aufwacht und nicht mehr weiß, wem aus ihrem Umfeld sie tatsächlich Vertrauen kann.
  • Ab dem 31. Juli: The Red Seas Diving Resort (Biografie, Drama // 2019): Auf große Namen setzt man auch bei "The Red Seas Diving Resort", wo sich Chris Evans, Michiel Huisman und Ben Kingsley die Klinke in die Hand geben. Basierend auf wahren Begebenheiten spielt der Film in den 70er Jahren, als tausende äthiopische Juden sich in einem Flüchtlingslager im Sudan wiederfinden und ein Mossad-Agent den Auftrag erhält diese zu befreien. 



Netflix: Fische Lizenzware?


Mangelware ist das Motto leider wieder in Bezug auf die Lizenzware, dabei gibt es einiges wo ich auf weitere Staffeln warte, wie die finale Staffel "Timeless" oder endlich mal neue Folgen von "How to get away with Murder", wo wir hierzulande stark hinterher hängen.

  • Ab dem 12. Juli: You Me Her (4. Staffel // Comedy), Die Patchworkfamilie (3. Staffel // Comedy)
  • Ab dem 12. Juli: Suits (7. Staffel // Anwaltsdrama)
  • Ab dem 25. Juli: Workin' Moms (2. Staffel // Comedy)
  • Ab dem 31. Juli: The Let Down (2. Staffel // Comedy)



Netflix: Neue Filme im Juli:


Noch schlechter sieht es bei den lizenzierten Filmen aus, da hoffe ich auf unangekündigte Überraschungen, denn das meiste was im Juli online kommt ist uralt oder lief schon mehr als einmal im TV.

  • Ab dem 1. Juli: Der Dunkle Turm (Fantasy // 2017): Obwohl der Film auf einer Vorlage von Stephen King basiert und mit Matthew McConaughey und Idris Elba zwei starke Hauptdarsteller vorweisen kann, floppte er am Box-Office. Der Grund: zu weit entfernt vom Buch. Reinschauen werde ich wohl trotzdem, da es sicherlich ein passabler Sommerblockbuster ist, auf eine Fortsetzung sollte man allerdings nicht warten. Die könnte es nur in Serieform geben, denn daran werkelt Amazon Prime, dann aber mit neuem Cast. 
  • Abseits davon vieles was man schon kennt wie "Erin Brokovich", "Van Helsing", "Mama", "Green Lantern", "Ghostbusters", "Miss Undercover", "Zero Dark Thirty", "Was passiert, wenns passiert ist", "Männertrip", "All Inklusive", "The Unborn", "Brautalarm" - alles ab dem 1. Juli, "Ocean's Eleven" und "Ocean's Twelve" (ab 27. Juli), "Pixels" (31. Juli)




Amazon Prime: Neue Eigenproduktionen im Juli:


Urheberrecht: Amazon


Vor einigen Wochen habe ich euch die ungewöhnliche Superhelden-Serie "The Boys" in meinem Beitrag "Serien im Frühjahr / Sommer bei Amazon Prime" vorgestellt. Am 26. Juli feiert die erste Staffel dann auch ihre Premiere beim Streaming-Anbieter. Hinter dem Format über Superhelden, die sich so gar nicht wie Helden benehmen, steht übrigens Supernatural-Schöpfer Eric Kripke und der hat bei mir aufgrund besagter Serie einen kleinen Vertrauensbonus. Somit ist "The Boys" für mich ein Must-Watch. Passend dazu ist die Serie auch bei der San Diego Comic-Con vertreten, sodass uns kurz vorher ein paar Einblicke gewährt werden. 










Amazon Prime: Frische Lizenzware?


Mau sieht es hingegen auch bei Amazon Prime im Bereich Lizenzware aus. Ich hoffe, dass es sich dabei nur um das Sommerloch handelt und nicht schon die Auswirkungen des sich verändernden Streaming-Marktes. Da mir Lizenzware immer noch wichtig ist und ich mir davon mehr auf den Portalen wünsche, würde mich das nämlich besonders hart treffen:

  • Ab dem 1. Juli: The Magicians (3. Staffel // Fantasy)
  • Ab dem 5.Juli: Agents of Shield (Staffel 1 - 4 // Comicverfilmung): Nachdem RTL 2 die Ausstrahlung der 4. Staffel nach zehn Folgen einfach abgebrochen hat, bin ich zumindest froh mir keinen Staffelpass kaufen zu müssen und die vierte Staffel auf diesem Wege zu beenden. Somit kann ich nun auch endlich der Rückkehr einer meiner Lieblingsfiguren der ersten Staffeln entgegenfiebern. 



Amazon Prime: Neue Filme im Juli:


Etwas besser sieht es im Filmbereich aus, wo es zumindest ein paar Produktionen gibt, die ich mir auf meine Watchlist setzen werde:

  • Ab dem 1. Juli: Jungle (Abenteuer // 2017): Filmen mit Daniel Radcliffe bin ich nie abgeneigt, weil ich finde, dass er sich längst von seinem Potter-Image gelöst hat und eine riesige Bandbreite an Rollen aufweisen kann. Mit "Jungel" geht es ins Abenteuer-Genre, wenn eine Gruppe von Backpacker eine Expedition in den Dschungel startet und sich einer tödlichen, unberührten Natur gegenüber sehen. 
  • Ab dem 1. Juli: First Reformed (Drama // 2018): Auch Ethan Hawke und Amanda Seyfried sehe ich gerne auf dem Bildschirm. In diesem Film schlüpft Hawke in die Rolle eines Priesters, der sich nach dem Verlust seines Sohnes einen Neubeginn wünscht und deshalb eine kleine Gemeinde in New York übernimmt. Dort angekommen deckt er mithilfe einer schwangeren Frau eine Verschwörung der Kirche und einer Firma auf.
  • Ab dem 12. Juli: Mid-90s (Coming-of-Age // 2019): Bei "Mid-90s" handelt es sich nicht nur um eine Liebeserklärung an die 90er, sondern auch um einen Film von Jonah Hill, der mit seinem Werk von den Kritikern gefeiert wurde. Die Story ist simple und dreht sich um den 13-jährigen Steve, der in besagtem Jahrzehnt aufwächst und durch die neugewonnen Freunde vom lokalen Skateshop Zugang zu einer neuen Welt erhält: Partys, Flucht vor der Polizei und das Erkunden verbotener Orte. 
  • Ab dem 15. Juli: Assassination Nation (Horror // 2018): Konnte zwar Zuschauer und Kritiker nicht komplett von sich überzeugen, aber ich würde mir trotzdem gerne ein Bild von diesem Horrorfilme machen, da er der Frage nachgeht, was passiert wenn plötzlich alle Informationen der Bürger einer Stadt online geleakt werden. Ein Hackerangriff im großen Stil, der einen Kampf ums Überleben nach sich zieht und mit Bella Thorne, Suki Waterhouse, Odessa Young, Bill Skarsgard, Coleman Domingo, Jennifer Morrisson, Cody Christian und Joel McHale gar nicht schlecht besetzt ist. 
  • Ab dem 16. Juli: Suspiria (Horror // 2018): Etwas mehr Hype hat da schon Suspiria für sich verbuchen konnten, der wie so viele andere Filme des Genres als Bester Horrorfilm eingestuft wird. Ob das Werk mit Dakota Johnson, Tilda Swinton und Chloe Grace Morez dem standhält muss sich zeigen. Inhaltlich ist der Film in den 70er Jahren in Berlin angesiedelt und handelt von Susie, die sich in einer renommierten Tanzakademie einschreibt, als eine der Schülerinnen spurlos verschwindet. Bald darauf machen die Schüler weitere seltsame Entdeckungen. 
  • Ab dem 22. Juli: Leve 16 (SciFi, Dystopie // 2019): Mir bis dato unbekannt war hingegen "Level 16", der aber genau in das Genre fällt, was ich gerne sehe. Denn der Film handelt von einer Akademie, auf der pedantisch auf die Einhaltung bestimmter Tugenden wie Reinheit, Gehorsamkeit und Bescheidenheit wert gelegt wird. Den Schülerinnen wird eingeprägt, dass sie nur wenn sie sich an die Regeln halten zum so gennanten "Level 16" aufsteigen und von einer Familie adoptieren werden können. Davon träumt auch Vivien, die bald alles zu hinterfragen beginnt. An Vampire Diaries Fans: Der Film bietet ein Wiedersehen mit Tante Jana aka Sara Cunnings und besteht ansonsten aus Newcomern. 
  • Ab dem 22. Juli: Happy Deathday (Horror // 2017): Den Film, indem die Studentin Tree ihren Todestag immer wieder aufs Neue erleben muss, habe ich schon vor einiger Zeit mit meiner Besten Freundin geschaut und kann ihn empfehlen. Leichte Unterhaltung, die eher in Horrorkomödie geht, aber mit einer talentierten Hauptdarstellerin aufwartet. Sicherlich nicht ohne Klischees, aber das ganze ist gut umgesetzt. 
  • Ab dem 24. Juli: Bachelors - Zurück ins Lebens (Drama, Komödie // 2017): Passt mit seiner Handlung um einen Vater und einen Sohn, die nach dem Tod von Ehefrau und Mutter umziehen und einen Neustart wagen, perfekt in den Sommer. Denn beide findet sich plötzlich in neuen Beziehungen wieder, die sie voneinander entfernen und erst nach deren scheitern nähern sie sich wieder an. In der Hauptrolle gibt es J.K. Simmons zu sehen. 
  • Ab dem 23. Juli: Detroit (Drama // 2017): Besonders gespannt bin ich auf "Detroit", der das Thema Rassismus in den Mittelpunkt rückt und die wahren Ereignisse um die Polizeirazzia in Detroit im Jahr 1967 zeigt bei der mehrere Menschen ums Leben gekommen. Schon der Cast kann sich mit John Boyega, Will Poulter, Anthony Mackie, Samira Wiley und John Krasinski sehen lassen. 
  • Ab dem 30. Juli: The House that Jack build (Thriller, Drama // 2018): Dreht sich um einen Serienkiller, der seit einen Jahren mit der Polizei spielt und seine Morde als Meisterwerke sieht. Aus diesem Grund möchte er sich weiterentwickeln und wird unvorsichtig, sodass die Polizei ihm auf den Fersen ist. 
  • Weitere Filme: Mein Bester & Ich (Remake von "Ziemlich beste Freunde" // ab 11. Juli), Ultimate Justice - Getötet oder Getötet werden (14. Juli), Misfit (26. Juli), Wuff - Folge dem Hund, Pfad der Rache (25. Juli), offenes Geheimnis (31. Juli) uvm.



Serien Talk: Deutsche News - Was gibt es auf den heimischen Bildschirmen zu sehen:


Einziger Neustart im TV ist "Seatle Firefighters", wo ProSieben abdem 17. Juli um 21:15 Uhr die verbleibenden Folgen der zweiten Staffel ausstrahlt.



Serien Talk: Was bleibt, was geht: Verlängerungen und Absetzungen:



Verlängerungen:


  • Lucifer, dann handelt es sich jedoch um die finale 5. Staffel, was angeblich auch der Plan der Produzenten gewesen sei. Für mich also eine bittersüße Nachricht, denn ich hatte doch auf ein paar Staffeln mehr gehofft, gerade weil Netflix die Serie vor der Absetzung gerettet hatte. Hierzulande wird auch die finale Staffel, die erneut zehn Folgen umfasst, bei Amazon Prime gezeigt werden. 
  • Dark (finale 3. Staffel // Netflix), bei "Dark" finde ich das Ende nach Staffel 3 hingegen super, denn die Serie ist so komplex, dass weniger Staffeln ein Vorteil sind. Ich denke bei solchen Mysteryserien immer an Lost, wo gegen Ende kaum noch einer wusste, was zur Hölle passiert und jeder nur noch Fragezeichen im Gesicht hatte und es nur weitere Fragen, keine Antworten und jede Menge Logiklöcher gab. Btw: Die Dreharbeiten zur finalen Staffel haben sogar schon begonnen, das lässt hoffen, dass die Wartezeit zwischen den Staffeln diesmal etwas kürzer ist.
  • One Day at a Time (4. Staffel // Pop): Die von Netflix abgesetzte Sitcom hat nun eine neue Heimat gefunden und wird in den USA bei Pop gezeigt werden. Was das für die Ausstrahlung auf Netflix heißt, bleibt ungewiss.
  • Dead to Me (2. Staffel // Netflix)
  • The Ranch (finale 4. Staffel // Netflix)
  • The Spanish Princess (finale 2. Staffel // hierzulande bei Starzplay), was hier aber nicht überraschend kommt, denn die Serie ist Teil der Buchreihe von Phillipa Gregory, deren Werke sich dann immer um die darauffolgenden Königinnen drehen. Da Katherine of Aragons Geschichte etwas umfangreicher ist, werden hier zwei Staffeln spendiert, alle vorherigen Teile wurden als Event-Serie vermarktet mit einer Staffel.
  • Vida (3. Staffel // hierzulande bei Starzplay)
  • The Good Place (finale 4. Staffel // Sixx) 
  • Pose (frühzeitige 3. Staffel // Netflix)
  • Russian Doll (2. Staffel // Netflix)
  • The Rain (finale 3. Staffel // Netflix)


Absetzungen:


  • Deadly Class (1. Staffel // Sky), die Suche nach einer neuen Heimat verlieft damit erfolglos, das Ende ist somit beschlossen. Ich hatte vor Kurzem in die Serie reingeschaut und schon während Folge 2 abgebrochen, weil ich nicht mit ihr warm wurde. Schade, denn ich mochte den Cast. 
  • Happy! (2. Staffel // Netflix), hier sind die Produzenten weiterhin auf der Suche nach einer neuen Heimat. Es wird gemunkelt, dass Netflix sich eventuell als Retter anbieten könnte, da die Produktion dort als erfolgreichste Lizenzware gehandelt wird. 
  • Chambers (1. Staffel // Netflix), soll aber laut Aussagen von Internetusern nicht mit einem Cliffhanger enden. 
  • Swamp Thing (1. Staffel // DC Universe, hierzulande noch kein Startdatum, aber alles deutet darauf hin, dass man die Serie beim eigenen Streamingdienst anbieten wird). Überraschend ist hier, dass die Absetzung schon nach der 1. Folge bekannt gegeben wurde, jedoch fehlenden finanziellen Zuschüssen geschuldet sei. Laut einiger Meldungen sei das wohl schon während der Produktion bekannt und die Serie wurde nun schon öfters Seitens Warner als Event-Serie beworden, die damit auch nach der ersten Staffel abgeschlossen sein dürfte. Ich bin auf jeden Fall gespannt auf die Produktion, weil die Trailer unfassbar schön düster aussehen, ich Crystal Reed toll finde und auch die ersten Kritiken die Horror-Elemente loben. 
  • Sneaky Pete (3. Staffel // Amazon Prime), etwas ärgerlich finde ich Amazons Prime Absetzungspolitik, denn "Sneaky Pete" steht noch auf meiner Watchlist und ist eine der Serie, in die ich unbedingt reinschauen wollte, da mir der Pilot damals gut gefallen hat. Jedoch soll die Serie nun mit einem Cliffhanger enden und da stellt sie mir die Frage: Wieso soll ich sie jetzt noch anschauen. Wenn schon Eigenproduktionen mit mehreren Staffeln, dann bitte auch sicherstellen, dass man sie ordentlich beendet. Ansonsten ist das für mich kein Argument um beim Streaming-Dienst zu bleiben, gerade mit Blick auf all die neuen Diensten die entstehen und der Lizenzware die dann wegfällt. 




Seid ihr in diesem Monat auch so unzufrieden mit dem Streaming-Programm?
Auf welche Serien / Filme freut ihr euch?
Welche Verlängerung freut euch?

6 Kommentare :

  1. Danke für die Übersicht, dann ist der Monat tatsächlich so schwach, wie ich es befürchtet hatte. Bei Netflix wird man sich wahrscheinlich auf den Erfolg ihres größten Hits Stranger Things verlassen. Davon abgesehen interessiert mich eigentlich nur die neue Staffel von Suits.

    Und ich finde es sehr schade, dass es in diesem Jahr mit Deadly Class und Happy gleich zwei etwas abgedrehtere Serien getroffen hatte, die ich mochte :/

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    1. Dankeschön für das liebe Kompliment :). Ich hoffe ja, dass das nur ein Sommerloch ist, weil in vielen Bundesländern ja nun auch Sommerferien und somit viele im Urlaub sind und nicht schon die Auswirkungen des veränderten Streaming-Marktes. Mit Stranger Things habe ich schon losgelegt und die ersten zwei Folgen haben mir schonmal super gefallen.

      Mit "Deadly Class" bin ich nicht warm geworden. Hatte mich dran versucht, aber schon bei der 2. Folge dann abgebrochen. Ich glaube aber, dass solche Serien mittlerweile auch besser auf Streamingplattformen funktionieren, als im TV, weil die ja dann doch eher Nischen bedienen.

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  2. ahhh stranger things geht weiter? wie cool, da freu ich mich :) xx

    http://www.melinadulce.com

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    1. Ich hoffe du bist dann aktuell auch schon am bingen? Ich hab mit der 3. Staffel schon losgelegt :).

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  3. Die letzte Zaren klingt otal gut, Danke dir, davon hatte ich noch gar nichts gewusst. Habe auch direkt einen Blick rein geworfen. Das Intro ist mega schön, aber der Rest ist nicht so meins....Wie findest du es?
    Ich antworte dir dann jetzt hier auch noch auf deinen Kommentar! :)
    Ja, da stimme ich dir auch voll und ganz zu. Und vor allem sind solche panels und Conevtions eine tolle Möglichkeit, das einem Schauspieler näher gebracht werden auf positive Art und Weise, die man eben aufgrund des Geschmacks nie in einer Serie sehen würe. Oder aber anders herum, also Danielle Panabaker war doch sehr unsympathisch, von der bin ich jetzt nicht mehr so ein Fan.

    Ja, das stimmt :D

    Ich glaube beides, aber ich weiß es nicht mehr, mein Kommentar ist zu lange her, tut mir leid! Ja klar, man musste sich schnell was einfallen lassen. Aber ich finde selbst da hätte man sie von jemanden vllt töten lassen können etc, anstatt so dieses zufällig zur Tür reinkommen und dann von einer Kugel getroffen werden. Das ist halt echt richtig lame und hat wieder was von Buffy.

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar, schade, dass dich "Die letzten Zaren" nicht komplet überzeugen kann. Ich bin noch gar nicht zum reinschauen gekommen, aktuell stehen bei mir "Dark" und "Stranger Things" an, da habe ich mit den neuen Staffeln angefangen und die will ich zuerst abhaken.

      Ich finde das deshalb auch immer total spannend die Erfahrungen von Convention-Besuchern zu lesen, weil das oft ein gutes Bild darüber vermittelt, welche Schauspieler/innen wirklcih sympathisch und welche Conventions / Panels einen Besuch wert sind. Zum Beispiel bei Teen Wolf lese ich nur positives, da sind die Schauspieler/innen halt allesamt immer total nett im Umgang mit den Fans und quatschen auch mal abseits der offiziellen Panels oder Autogramm und Fotostunden mit den Besuchern oder machen da Selfies. Deshalb würde ich da auch so gerne mal eine Convention besuchen. Von dem Versailles Cast (tolle Serie, falls du die noch nicht kennst) habe ich auch nur positives gelesen, die sind auf Conventions auch total toll im Umgang mit Fans. Genauso wie ich noch nichts negatives zum Cast von The Originals oder Vampire Diaries vernommen habe. Von den ersten Riverdale Conventions waren auch alle begeistert. Und nicht zu vergessen "Supernatural", das steht auch ganz weit oben auf meiner Wunschliste, weil der Cast immer so lustig ist und da tolle Dinge auf in den Panels loslässt. Das mit Danielle ist halt echt schade, da weiß man halt jetzt auch nicht, hatte sie nur einen schlechten Tag? Auf der anderen Seite sagt das halt auch viel aus, weil erstens wird sie dafür bezahlt, zweitens haben die Besucher ne Menge Geld für ihre Tickets bezahlt und das sollte man sich dann auch irgendwie zu Herzen nehmen. Aber am Ende des Tages sind halt auch Schauspieler/innen nur Menschen und wir tendieren ja doch etwas dazu die zu diesen perfekten Menschen zu erheben, die sie halt dann niemals sein können.

      Buffy habe ich nie komplett geschaut :D. Deshalb kann ich da jetzt keinen Vergleich herstellen. Ich war aber halt auch nie der rießige Lexa Fan, deshalb stört es mich vielleicht auch nicht so extrem wie manch andere Fans. Ich mochte nur die Darstellerin dahinter und das übrigens auch in Fear the Walking Dead.

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