Erst kürzlich habe ich die 4. Staffel der DC-Serie "Gotham" bei Netflix beendet und bin von dieser hin und weg. Dass die Serie immer noch ein Geheimtipp ist, sozusagen der Underdog der DC-Comicverfilmungen, ist für mich komplett unverständlich, denn "Gotham" ist herrlich verrückt und muss sich hinter Genrekollegen von The CW (dort sind in den USA die Serien des Arrowverse beheimatet) nicht verstecken. Trotzdem ist die Serie vielen Serienfans nicht geläufig oder taucht bei Diskussionen um Comic-Serien selten oder erst sehr spät in den Konversationen auf. Schade, denn ich finde sie wesentlich stärker als besagte Genrevertreter, da von Staffel zu Staffel eine klare Steigerung zu beobachten ist. Ehrlich gesagt ist die Serie für mich aktuell sogar die beste DC-Serie, die ich schaue und bei der ich der neuen Staffel immer entgegenfiebere. Bei "The Flash" war dies lange Zeit zwar auch der Fall, doch dann haben Staffel 3 und 4 qualitativ einige Federn gelassen und auch wenn mir die 5. Staffel wieder besser gefällt, gibt es Momente wo mir der Humor zu kindisch ist. Bei "Arrow" bin ich in Staffel 3 ausgestiegen (schließe aber nicht aus, das mal bei Netflix weiterzuschauen), mit "Supergirl" wurde ich nie so recht warm, "Legends of Tomorrows" konnte mich schauspielerisch nicht überzeugen und "Black Lightning" mag ich zwar, ist aber kein persönlich Liebling von mir. Natürlich gibt es noch eine Reihe andere DC-Serien, die drehen sich aber nicht um Superhelden, sind hierzulande noch nicht zu sehen oder wie im Falle von "Titans" wurden von mir noch nicht gesichtet, somit bleibt "Gotham" und wieso besagte Serie mein Favorit ist, dürfte nach der Auflistung meiner Gründe Stammleser wahrscheinlich nicht überraschen, denn die Serie vereint vieles, was ich gerne sehe und im Genre bevorzuge. Aus diesem Grund möchte ich euch heute 5 Gründe verraten, wieso ihr "Gotham" unbedingt eine Chance geben solltet und die kommen auch ohne Spoiler aus, damit ich niemanden den Spaß an der Serie nehme.
1. Grund für Gotham: Es handelt sich um eine Origin-Story:
"Gotham" zeigt wie all die Helden und Schurken, aber auch die Stadt selbst zu dem wurden, die wir aus den Filmen und natürlich den Comics kennen. Gestattet mir einen kleinen Einwurf an dieser Stelle: Laut Comic-Fans weicht die Serie schon stark von diesen ab, womit aber auch diejenigen einsteigen können, die wie ich keine Ahnung vom Quellmaterial haben. Ich habe den ganzen Superhelden-Hype erst recht spät für mich entdeckt, trotzdem finde ich es unglaublich spannend mit anzusehen, wie aus dem unsicheren, kleinen Jungen namens Bruce Wayne Batman wird, wie sich Oswald von einem Handlanger zum Pinguin hocharbeitet, Ed Nygma seinen Wahnsinn als Riddler auslebt, wie der Joker auf der Bildfläche erscheint und zu Bruces größtem Gegenspieler wird, oder wie Selina sich in Catwoman verwandelt. Doch auch Jim's Geschichte hat mich von Anfang an gepackt, nicht nur weil ich ein großer Fan von Ben McKenzie bin. Natürlich wird uns Jim Gordon als Held präsentiert, jemand der keine Fehler macht, aber dieses Bild bröckelt schnell, wenn auch Gordon genau das tut, was er in der Stadt doch so gerne bekämpfen möchte und damit in vielen Momenten zum Anti-Helden wird. Für mich macht das seinen Charakter facettenreicher und er erhält mehr Ecken und Kanten. Persönlich finde ich Helden, die Fehler machen sowieso interessanter, alles andere ist mir zu weich gebügelt. Ich mag diese Balance zwischen Held und Anti-Held sehr gerne, die wir übrigens in "Gotham" immer wieder erleben. Es ist keine Welt mit klarer Schwarz-Weiß-Zeichnung, wo klar ist, wer Gut und wer Böse ist. Nein, es ist eine Serie, wo sich die Mehrheit der Figuren zwischen beiden Extremen bewegen. Denn wie Jim Gordon schlagen auch die anderen Figuren in jeder Staffel neue Richtungen ein und überraschen uns in vielen Momenten, wenn es gerade die Schurken sind, die sich dann zusammenschließen um Gotham zu retten oder mit einer guten Tat Menschleben retten.
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2. Grund für Gotham: Die Bösewichte:
Es ist nicht nur der Grund, der "Gotham" für mich so einzigartig macht, sondern auch derjenige der mich immer wieder einschalten lässt, denn die DC-Serie hat die unterhaltsamsten und interessantesten Bösewichte, die es aktuell im Genre zu sehen gibt. Es sind die Schurken, die diese Serie prägen und ihr ihren ganz eigenen Stempel aufdrücken. Das liegt natürlich zum einen an der brillanten Leistung der Schauspieler dahinter, zum anderen schaffen es die Produzenten immer wieder uns einen Blick hinter die Masken zu gewähren indem wir tief in die Psyche der Figuren eintauchen, ihre Schwächen und menschlichen Momente erleben. Im Kontrast dazu stehen dann natürlich die brutalen, furchteinflößenden Momente, wo sie ihrem Namen auch gerecht werden. "Gotham" ist eine Serie, die stellenweise ziemlich brutal ist, damit muss man zurecht kommen, aber mir gefällt dieser düstere Ton wesentlich besser, weil die Serie so reifer und ernster wirkt, was ich mittlerweile bevorzuge. Generell hat "Gotham" für mich somit einige der besten TV-Bösewichte, wie den Pinguin, Jerome, Tabitha oder den Riddler geschaffen, an denen ich immer wieder meine Freude habe. Selbst Barbara Kean hat so ihre Storylines, wo ich sie gerne sehe. Generell bin ich immer für den Machtkampf um die Unterwelt zu haben, bei dem das Zepter unglaublich schnell an jemand anderen übergehen kann. Letzteres sorgt dafür, dass es in jeder Staffel unerwartete, oftmals natürlich kurzlebige oder aber auch fatale Allianzen geschmiedet oder überraschende Beziehungen eingegangen werden. "Gotham" ist da ein bisschen wie russisch Roulette, an einem Tag sind zwei Figuren Freunde, am nächsten hintergehen sie sich gegenseitig und arbeiten am Untergang des jeweils anderen und ich bin ehrlich, ich habe große Freude dem zuzusehen.
3. Grund für Gotham: Die Cinematography:
Aktuell ist dies ein Punkt, den man bei unglaublich vielen Serien anführen kann, sodass die optische Inszenierung ein immer wichtiger Aspekt wird. "Gotham" hatte dies schon vor einigen Jahren auf dem Kasten und wusste wie Szenen ins beste Licht, hier ins düstere Licht, gerückt werden. Die Cinematography ist perfekt und auf den Punkt. Man merkt, dass die Serie doch ein etwas größeres Budget, als manch andere Genrevertreter zur Verfügung hatte, denn sie ist wunderschön anzuschauen. Darüber hinaus zählen auch die Kampfszenen für mich zu den besten im Genre, auch wenn die Mehrheit der Figuren nicht über Superkräfte verfügt. Das ist für mich übrigens ein weiterer Grund, wieso ich die Serie mag, da ich es angenehm finde Figuren ohne Kräfte zu erleben. "Gotham" bietet da eine schöne Mischung und vor allem in den ersten Staffeln konzentriert man sich auf die menschlichen Schurken und Helden, erst in späteren Staffeln gesellen sich Figuren mit besonderen Talenten dazu.
4. Grund für Gotham: Die Serie ist herrlich verrückt:
Ich habe selten eine Serie gesehen, die ihre Verrücktheit so feiert, wie "Gotham". Während dies ein Punkt ist, der für viele Produktionen nicht aufgeht, weil die Handlungen dann schnell unlogisch werden, funktionieren all die verrückten, ausgefallenen Fälle, aber auch Figuren bei "Gotham" wunderbar. Sie sind für mich Teil der Essenz der Serie, die dann am stärksten ist, wenn sie sich dieser Verrücktheit komplett hingibt. Ich denke da beispielsweise an Jeromes Chaoszug durch die "Gotham", generell alles was in Arkham passiert oder all die Möglichkeiten, wie normale Leute in dieser Stadt verrückt werden können. Zwar finde ich nicht immer jede Handlung gut, aber das ist bei "Gotham" nicht weiter tragisch, da jede Staffel aus ganz vielen unterschiedlichen Handlungssträngen besteht, die am Ende zusammenlaufen und die Figuren aufeinanderprallen lassen. Aber egal wie sehr ich eine Handlung nun mag oder nicht, die Serie schafft es immer wieder mich zu überraschen und eine Wendung aus dem Hut zu zaubern mit der ich so nicht gerechnet habe. So bin ich am Ende einer Staffel eigentlich immer begeistert von allem was passiert ist, auch wenn ich mit gewissen Dingen etwas Zeit zum warm werden brauchte oder bei mir bei manchen Figuren zuerst denke: Hätte der nicht Tod bleiben können? Aber es dauert meist nicht lange und ich bin im Suchtmodus und habe mich an all die verrückten Wendungen und Cliffhangern gewöhnt. "Gotham" ist nun mal keine Serie, die nach dem typischen Schema von Superhelden verläuft, sprich wir haben hier nicht unbedingt einen "Bösewicht der Woche", den es zu besiegen gilt oder einen überstarken Endgegner. Der Aufbau ist anders und das im positiven Sinne. Es ist eine angenehme Abwechslung zwischen all dem Einheitsbrei.
5. Grund für Gotham: Keine Füller-Episoden:
Füller-Episoden, sprich Folgen die nichts zur Handlung beitragen und nur dazu da sind, um die Staffel vollzubekommen, sind als Serienjunkie meine größten Feinde, denn ich kann selten etwas mit ihnen anfangen. In überwiegender Mehrheit reißen sie mich aus der Handlung heraus und fühlen sich gerade dann störend an, wenn es so richtig spannend wird. Es gibt wenige Serien, wie "Supernatural", wo die Produzenten ein Händchen für diese Art von Folgen haben, meistens geht es in die Hose, wie beispielsweise die 3. Staffel von "Lucifer" belegt. Bei "Gotham" sucht man solche Folgen zum Glück vergeblich und das obwohl wir auch hier 22 Folgen pro Staffel, mit Ausnahme der finalen Staffel, präsentiert bekommen. Ganz schön viel Laufzeit die gefüllt werden muss und dank des großen Ensemble-Cast mit all den ausgefallenen Figuren und ihren unterschiedlichen Storylines ist das für die Produzenten ein Kinderspiel. Für mich als Zuschauerinnen hat es den Vorteil, dass der rote Faden kontinuierlich durchgezogen wird, in jeder Folge etwas Spannendes passiert und ich allzu lange auf die Auswirkungen vorheriger Enthüllungen warten muss. Genau nach meinem Geschmack.
Hallo liebe Nicole,
AntwortenLöschenich kannte die Serie bisher noch nicht. Der Name sagt mir zwar was, aber dann hörts auch schon auf.
Im Moment schaue ich gerade Revenge. Da ich mit der Serie fast durch bin, muss bald eine Nächste her. Vielleicht schau ich mal in Gotham rein. :)
Liebe Grüße
Lisa Marie
Danke für dein liebes Kommentar und freut mich, dass ich dich neugierig machen konnte :). Ahh Revenge das habe ich auch immer gerne geschaut, fand aber dass vier Staffeln da auch echt genug waren, weil das dann doch in der finalen Staffel etwas unlogisch wurde. Bin aber gespannt, was du zum Finale sagst. Das hat mir gut gefallen.
LöschenIch bin ja jemand der mit Comic Verfilmungen nicht so viel anfangen kann. Ben Mcenzie kenne ich noch aus The OC, hab ihn damals soo sehr gemocht in der Serie. Auf dem Bild hier hätte ich ihn jedoch gar nicht erkannt, hättest du es nicht geschrieben, ist ja doch ein paar Jährchen her und er ist ja nun mal etwas älter geworden.
AntwortenLöschenDankeschön für dein liebes Kommentar. Comics lese ich ehrlich gesagt auch nicht, weil ich nicht weiß, ob das meines ist. Habe aber durch viele blogger gesehen, dass es da so viel mehr als nur Superhelden gibt und manche Handlungen echt interessant klingen. Deshalb sage ich an dieser Stelle: Sag niemals nie :D, vielleicht kommt die Leidenschaft dafür bei mir irgendwann. Aktuell beschränkt sich das somit auf die Verfilmungen in Serien oder Filme, die ja unabhängig davon konsumiert werden können.
LöschenJaa er ist auf jeden Fall älter geworden, was ihm optisch aber nicht geschadet hat, finde den auch in Gotham wieder eine Augenweide. Das Schöne ist aber, dass man sieht wie er sich schauspielerisch weiterentwickeln hat und ich bin gespannt, wie seine Karriere nun mit dem Ende von "Gotham" weitergeht. Er hat in der Serie ja auch hinter der Kamera mitgerabeitet, hat Episoden geschrieben und war auch als Regisseur im Einsatz.
Liebe Nicole,
AntwortenLöschendas ist ja ein schöner Beitrag! Ich habe die Serie auch geschaut und kannte Ben auch von O.C. her. Muss aber sagen, dass ich noch nie ein riesen Fan von ihm war, da kommt schauspielerisch irgendwie nicht so viel bei mir an. Dafür liebe ich manche andere Schauspieler der Serie!! Eigentlich fast alle :D Gotham ist eine Serie, die ich nicht immer gut fand (Gerade Staffel 4a war gar nicht meins und auch die finale Staffel fand ich eher enttäuschend), aber die ich im gesamten beschreiben würde mit: Das macht Spaß. Es ist einfach herrlich, die ganzen großartigen Schauspieler und Charaktere und Plot Twists anzuschauen und durch die tolle Cinematography ist es manchmal wirklich "ganz großes Kino."
Also ja, insgesamt mag ich die Serie :)
Liebe Grüße
Yvonne
Dankeschön für dein liebes Kompliment Yvonne,
LöschenSo unterscheiden sich die Geschmäcker :D, denn ich mag ihn in Gotham auch schauspielerisch, aber bin da halt auch durch The OC vorbelastet. Ryan war da einer meiner unantastbaren Lieblinge. So geht es mir auch: Es gibt immer mal wieder Handlungsstränge, die ich nicht so mag (ich hatte auch erstmal meine Probleme in Staffel 4 reinzufinden und fand den Anfang nicht gelungen, aber als Jerome dann zurück war und sich das alles warmgelaufen hatte, war ich dann doch wieder im Suchtmodus). Irgendwie auch ein Merkmal das nur Gotham besitzt, dass ich dann rückblickend immer sage, war eigentlich echt gut, auch wenn mir gewisse Elemente nicht gefallen xD. Bei anderen Serien sieht das anders aus.
Ja, die Serie ist einfach nichts von mir. Also wie bereits schon mal angedeutet, ist sie einfach zu brutal für mich. Ich brauche was zum runterkommen, und nichts was mich zusätzlich triggert, wo ich Angst haben muss, was als nächstes gezeigt werden könnte.
AntwortenLöschenAber natürlich, die Schauspieler sind großartig, genauso auch wie die Story, die Bösewichte und die Schauspieler habe ich auf einer Convention getroffen, die waren alle super nett! Penguin und Joker fande ich immer gut, aber wie gesagt ich habe aufgehört, es zu gucken 😊
Nun zu deinem Kommentar, komme erst jetzt dazu, dir zu antworten. Ich habe das Lied der Krähen angefangen und abgebrochen, weil ich einfach Probleme hatte mit dem Setting, obgleich die Charaktere toll sind. Aber es hat mich nicht so mitgenommen, um wirklich bis zum Ende dran zu bleiben. Dankeschön! Ja das stimmt, die Ausmaße hatte niemand erwartet gehabt, aber ich bin überzeugt, wenn Lexa ein Mann gewesen wäre, wäre es ganz anders verlaufen.
Dankeschön für dein liebes Kommentar Nadine,
Löschenkann ich aber verstehen, wenn man das nicht so mag, denn sowas ist Geschmackssache und gefällt nicht jedem. Ich finde, dass der Cast da auch echt ne tolle Chemie hatte und man denen auch abgekauft hat, dass sie sich gut verstehen. Hat man ja auch nicht unbedingt bei allen Serien und ich finde das immer schön, weil es so Convention Auftritte und vor allem die Panels dort natürlich unterhaltsamer und lockerer macht.
Achso Schade, aber dann kann ich auch verstehen, wenn du bei "Das Lied der Krähen" nicht weitergelesen hast, man muss das Setting schon mögen und da irgendwie abgeholt werden, sonst wird es schwer. Am Ende muss man aber auch nicht bei jedem Hype mitmachen, so zumindest meine Meinung :D.
Meinst du jetzt die Handlung von Lexa oder der Zuspruch im Bereich Shipping? Weil ich finde ersteres bei "The 100" schwer zu sagen, da geht man ja generell mit Figuren nicht zimperlich um und gerade Lexa mussten sie ja schnell rausschreiben, weil Alicya Debnam-Carrey ja die Hauptrolle in Fear the Walking Dead erhalten hat. Sicherlich ist ihr Ableben nicht optimal, aber da stand man ja auch unter einem gewissen Zeitdruck, weil beides wohl nicht vereinbar war in Bezug auf Drehpläne.
Ich kenne die Serie auch nur vom Hören, bin aber auch nicht soo der große Fan von Comic Verfilmungen :) Deine Gründe machen mich aber schon neugierig und ich werde mir jetzt auf jeden Fall gleich mal den Trailer ansehen ;)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Sarah
Dankeschön für dein liebes Kommentar Sarah,
Löschenah das freut mich zu hören, dass ich dich trotzdem neugierig machen konnte. Hat der Trailer dir denn gefallen und dir Lust auf "Gotham" gemacht?
Das hört sich echt richtig gut an! Ich muss zugeben, dass ich nicht so ein krasser DC Fan bin, einfach weil ich nur sehr wenige Filme und Serien kenne. Aber Anfang des Jahres war ich total im Jessica Jones Fieber und möchte nun mehrere Filme mit Superhelden schauen. Da wandert Gotham auch direkt auf meine Liste.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Dankeschön für dein liebes Kommentar Alina,
LöschenDas freut mich zu hören, dass ich dich neugierig auf Gotham machen konnte, es ist echt eine etwas ungewöhnlichere Superhelden-Serie die sich von den anderen Genrevertretern stark unterscheidet - in meinen Augen ist das halt auch ihre Stärke, weil sie so aus der Masse hervorsticht.
Ich kann dir übrigens auch "The Flash" empfehlen, falls du in dem Genre etwas humorvolles und leichtes gucken möchtest. Barry ist vor allem auch mein liebster DC-Held. Da findest du die ersten drei Staffeln sogar auf Amazon Prime. Jessica Jones habe ich hingegen noch nicht gesehen, habe bei den Netflix-Marvel-Serien nur "Daredevil" (was mein absoluter Liebling dort ist) und "The Defenders" geschaut.
Ein wirklich toller Beitrag. Tatsächlich ist es die einzige DC Serie, die ich bisher noch nicht angeschaut habe, keine Ahnung warum, aber es hat mich bisher einfach nie so richtig gereizt. Aber du hast ja jetzt ein paar gute Gründe aufgezählt, sie doch mal zu schauen :-) Kommt auf jeden Fall auf meine Watchlist!
AntwortenLöschenLiebste Grüße
Ivy