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Donnerstag, 7. Februar 2019

Kino Neustarts Februar: Weitere Oscar-Anwärter, Fortsetzungen und Buchverfilmungen

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Mit Blick auf die Uhr wird es Zeit das ich die Kino-Neustarts für Februar online bringe, immerhin starten heute allerhand neue Produktionen im Kino. Auf meine Liste hat es für den 7. Februar trotzdem nur ein Film geschafft, der Horror-Fans gefallen dürfte. Abseits davon erwarten euch aber noch zehn weitere Produktionen, aus den unterschiedlichsten Genres, in den kommenden Wochen im Kino. "Alita: Battle Angel" dürfte dabei wohl der Film mit dem größten Marketing-Aufwand sein, da man schon seit einigen Tagen an dem Sci-Fi Epos nicht  vorbei kommt. Ansonsten gibt es eine Fortsetzung eines Teenie-Horror-Streifens, eine deutsche Krimi-Komödie, weitere Oscar nominierte Filme, eine gefeierte Jugendbuch Verfilmung, amerikanische Film-Remakes und ein Historien-Drama zu sehen. Ich wünsche allen die im Februar einen, oder vielleicht auch mehrere Filme, im Kino anschauen viel Spaß.





Kino Neustarts am 7. Februar:



1. The Prodigy:

Horror mit Taylor Schilling ("Orange is the new Black"), Jackson Robert Scott ("It", "Fear the Walking Dead"), Peter Mooney ("Saving Hope", "Rookie Blue"), Colm Feore ("House of Cards"), Brittany Allen ("All My Children") und Olunike Adeliyi ("Workin' Mums")
Sarah fürchtet um die Sicherheit ihrer Familie, denn etwas Böses scheint von ihrem Sohn Besitz ergriffen zu haben. Nun muss sie gegen ihren mütterlichen Instinkt ankämpfen, um herauszufinden wer oder was seine düstere Verhaltensänderung hervorgerufen hat. Nach Antworten sucht sie dabei in ihrer eigenen Vergangenheit.



Urheberrecht: Splendid Film


Warum der Film gut werden könnte: Der Plot von "Prodigy" ist erstmal nichts Neues, denn Geschichten rund um eine eventuelle dämonische Besessenheit gibt es wie Sand am Meer. Doch was macht "The Prodigy" so furchteinflößend? Da wäre zum einen das düstere Artwork mitsamt mysteriösem Trailer, ausschlaggebend ist aber dass das Böse hier in Form eines und schuldigen Kindes manifestiert wird. Dies sorgt bei mir immer für einiges an Gänsehaut. Gut umgesetzt läuft es mir sogar eiskalt den Rück hinunter. Mal schauen, ob das bei "The Prodigy" auch der Fall ist. Als Fan von Horrorfilmen werde ich mir "The Prodigy" somit sicherlich irgendwann anschauen und bin gespannt auf die ersten Stimmen dazu bzw. auch darauf, was der Film aus dem Genre macht und wie er sich von der Masse abhebt.  




Kino Neustarts am 14. Februar:



2. Alita: Battle Angel:

Sci-Fi, Action mit Rosa Salazar ("The Maze Runner"), Christoph Waltz, Jennifer Connelly ("Noah", "No Way Out"), Mahershala Ali ("True Detective"), Ed Skrein ("Deadpool"), Jackie Earle Haley ("Watchmen", "Shutter Island"), Keean Johnson ("Nashville"), Jorge Lendeborg Jr. ("Love Simon", "Spider-Man: Homecoming"), Eiza Gonzales ("Baby Driver"), Michelle Rodriguez ("Fast & Furious"), Lana Condor ("To all the Boys I've loved Before") und Casper Van Dien
Als Alita ohne Erinnerungen in der Zukunft aufwacht, nimmt sie ein mitfühlender Doktor namens Ido bei sich auf. Er erkennt, dass sich in dem Cyborg das Herz und die Seele eines jungen Mädchens mit außergewöhnlicher Vergangenheit befinden. Nun muss sich Alita in ihrem neuen Leben zu Recht finden und während Ido versucht sie vor ihrer eigenen Vergangenheit zu schützen, versucht ihr neugefundener Freund Hugo ihre Erinnerungen zurückzuholen. Doch erst als die tödlichen, korrupten Kräfte der Stadt beginnen Alita zu jagen, entdeckt sie ihr wahres Talent: ihre einzigartigen Fähigkeiten im Kampf. Ein Talent, welches die Mächtigen der Stadt kontrollieren möchten. Schafft sie es ihnen nicht in die Hände zu fallen, könnte sie der Schlüssel sein um ihre Familie, Freunde und die Welt zu retten, in die sie sich jeden Tag ein Stückchen mehr verliebt.




Urheberrecht: 20th Century Fox



Warum der Film gut werden könnte: "Alita: Battle Angle" ist wohl der gehypteste Film der im Februar anläuft. Mittlerweile dürften die meisten von euch schon einmal in irgendeiner Form vom Neustart gehört haben. Das liegt vor allem daran, dass der Film aus der Feder von James Cameron und Robert Rodriguez stammt. Ersterer hat mit "Avatar" einen Welterfolg gelandet, während letzterer für "Sin City" verantwortlich ist. Da sind die Erwartungen natürlich hoch und ich frage mich, ob "Alita: Battle Angel" die wirklich erfüllen kann. Bei den Film-Experten fährt der Film sowohl Lob als auch Kritik ein, am Ende dürfte es wohl Geschmackssache sein, ob man den Film nun mag oder nicht. Eine Vorliebe für das Genre schadet da bestimmt nicht. Mir ist der Film vor einigen Monaten im Kino begegnet und hat da aufgrund der Prämisse und spannenden Effekte, aber auch der starken weiblichen Lead-Figur meine Aufmerksamkeit erregt. Um die Rolle von Alita gab es übrigens einen harten Konkurrenzkampf, den die Newcomerin Rosa Salazar gewonnen hat, andernfalls hätten wie vielleicht Zendaya oder Bella Thorne gesehen. Mich freut es aber für Salazar, denn die Rolle könnte natürlich ihr Durchbruch werden.



3. Happy Deathday 2U:

Horror, Thriller mit Jessica Rothe, Israel Broussard ("To All The Boys I've Loved Before"), Ruby Modine ("Shameless"), Phi Vu, Suraj Sharma ("Homeland", "Life of Pi"), Sarah Yarkin, Rachel Matthews und Charles Aitken ("The Knick")
In der Fortsetzung von "Happy Deathday" bemerkt Tree das es wesentlich leichter war immer wieder aus Neue zu sterben, als das zu meistern was nun vor ihr liegt. Denn sie findet sich erneut in besagter Zeitschleife wieder, doch jetzt ist nicht nur ihr eigenes Leben gefährdet, sondern auch das ihrer Freunde. Wie schon im ersten Teil kann sie sich der Hilfe von Carter und Ryan Gewisse sein und versucht gemeinsam mit ihnen das Rätsel zu lösen. 




Urheberrecht: Universal Pictures Germany



Warum der Film gut werden könnte: Den ersten Teil hatte ich mir mit meiner Besten Freundin bei Amazon Prime geliehen und wir hatten unsere Freude damit. Von der Storyline ist "Happy Deathday" nichts Neues, das hat man alles in der Form schon gesehen. Was den Film ausmacht ist der Genremix aus Horror und fast schon Satire, denn es gibt mehrere Szenen bei denen sich herzhaft lachen lässt. "Happy Deathday" hat sich selbst nicht allzu ernst genommen und sich seiner Albernheit hingegeben, denn am Ende ist es nun mal ein Teenie-Horror, mehr nicht. Positiv war aber auch der Cast, denn Jessica Rothe macht als tragende Figur einen verdammt guten Job, sodass ich froh bin das sie auch bei der Fortsetzung wieder mit an Bord ist. Der Trailer hinterlässt bei mir aktuell zwar ein großes Deja-Vu Gefühl, da vieles vom ersten Teil bekannt ist, aber treffen die Produzenten den gleichen Ton, dann könnte auch die Fortsetzung ganz unterhaltsam werden. Ich hoffe nur, dass sie wirklich Sinn macht, aber das bleibt abzuwarten. So oder So ist "Happy Deathday" in Film, der auch für Nicht-Horror-Fans wunderbar geeignet ist. 



4. Sweethearts:

Komödie mit Karoline Herfurth, Hannah Herzsprung, Frederick Lau, Anneke Kim Sarnau, Ronald Zehrfeld, David Schütter und Frederic Linkemann
Um ihrer Tochter und sich selbst ein besseres Leben zu ermöglichen begeht Mel einen Diamantendiebstahl. Doch was sich als Plan noch gut anhörte, geht in der Realität komplett schief, sodass Mel mit einer Geisel namens Franny endet. Zusätzlich  zur angespannten Fluchtsituation leidet Franny an allerhand nervigen Marotten und Angstzuständen und verkompliziert die Situation zusätzlich. Doch das Chaos ist erst perfekt, als sich zu der Geisel noch ein Polizist gesellt, der einer der Frauen den Kopf verdreht und auch die beiden Frauen entwickeln eine ungewöhnliche Freundschaft. 



Urheberrecht: Warner Bros. DE


Warum der Film gut werden könnte: Ich bin sonst ja kein großer Fan von deutschen Komödien, aber Karoline Herfurths Regiedebüt "SMS Für Dich" hat mir doch überraschend gut gefallen. Zwar war auch hier die Prämisse nichts Neues, die Umsetzung logisch an mancher Stelle fragwürdig und das Ende gewohnt kitschig, aber das hat nun mal auch zum Genre gepasst und ich schaue ab und an dann doch ganz gerne mal einen Liebesfilm. Herfurth ist auch bei "Sweethearts" wird als Regisseurin tätig und der Film scheint diesmal vor allem eines: Unterhaltsam. Die ersten Rezensionen fallen dabei überaus positiv aus, sodass ich doch etwas gespannt auf die Action-Komödie und deren Figuren bin. Schauspielerisch lassen sich hier natürlich einige bekannte deutsche Gesichter sehen, bei denen ich verstehen kann, wenn man sich langsam an ihnen satt gesehen hat. Ich mag Herfurth und Herzsprung aber immer noch unglaublich gerne und bin da noch nicht übersättigt. 



Außerdem startet  "Club der Roten Bänder - Wie alles begann". Den Film werde ich wohl auslassen, da ich die Serie noch nicht gesehen habe. Allen Fans wünsche ich aber viel Spaß und ich für meinen Teil bin schon gespannt ob das Konzept aufgeht und die Serienfans auch ins Kino bewegt werden können.




Kino Neustarts ab dem 21. Februar:



5. Der verlorene Sohn:

Drama mit Lucas Hedges ("Manchester by the Sea", "Lady Bird"), Nicole Kidman, Russell Crowe, Joel Edgerton, Cherry Jones ("Transparent", "Signs"), Flea ("Baby Driver"), Xavier Dolan, Troye Sivan und Joe Alwyn ("Maria Stuart")
Jared ist der Sohn eines Baptistenpredigers und lebt mit seiner Familie in einer amerikanischen Kleinstadt. Mit 19 Jahren wird er von einem College-Mitstudenten geoutet und bekommt von seinen Eltern ein Ultimatum aufgestellt: Entweder besucht einer Konversions-Therapie oder er verliert seine Familie sowie seinen Glauben. 



Urheberrecht: Universal Pictures Germany


Warum der Film gut werden könnte: Leider gibt es noch heute in Amerika sogennate "Konversions-Programme". Schon beim Gedanken an all die Gräueltaten die den Menschen dort begegnen wird mir mulmig im Magen. "Der verlorene Sohn" zeigt nun schonungslos die wahre Geschichte eines jungen Mann, der mit sich selbst zu kämpfen hat und gezwungen wird seine komplette Identität in Frage zu stellen. Schon das erzwungene Coming Out dürfte für Jared nicht ohne gewesen sein, aber wie seine Eltern darauf reagieren ist für mich unfassbar. "Der verlorene Sohn" ist damit sicherlich keine leichte Kost, aber er zeigt schonungslos wie mit Homosexuellen in unserer  Gesellschaft umgegangen wird und das es leider noch viel zu viele Menschen gibt die glauben, dass dies etwas ist das heilbar ist oder nur ein kurzer Trend. Letzteres lese ich immer wieder in den Sozialen Netzwerken und werde dabei unfassbar wütend. Niemand sollte für seine Sexualität Hass und Anfeindungen ertragen und sich rechtfertigen müssen. Dass wir auch 2019 noch nicht an diesem Punkt angelangt sind ist traurig. Aber Filme wie "Der verlorene Sohn" können helfen über Vorurteile aufzuklären indem sie die brutale Realität zeigen. 



6. Can You Ever Forgive Me?:

Komödie, Drama mit Melissa McCarthy, Richard E. Grant ("Logan: The Wolverine"), Joanna Adler ("Devious Maids"), Marc Evan Jackson, Christian Navarro ("13 Reasons Why"), Anna Deavere Smith ("Nurse Jackie"), Stephen Spinella ("Royal Pains") und Julie Ann Emery ("Preacher")
Lee Israel ist in den 70er und 80er Jahren ist eine Biografin, die unter anderem Bestseller über das Leben Katharina Hepburn, Tallulah Bankhead, Estee Lauder oder den Journalisten Dorothy Kilgallen geschrieben hat. Doch nun wird keines ihrer Werke mehr publiziert, da es nicht mehr den Trends des Buchmarktes entspricht. Aus diesem Grund setzt Lee bald auf Betrug und erhält dabei Hilfe von ihrem guten Freund Jack. 



Urheberrecht: 20th Century Fox


Warum der Film gut werden könnte: Für "Can You Ever Forgive Me?" ist Melissa McCarthy sogar für einen Oscar nominiert, genauso wie übrigens auch der Film, und in der Tat schlüpft die Darstellerin hier in eine ungewohnt ernste Rolle. In den vergangenen Jahren konnte ich mit den Komödien von McCarthy immer weniger anfangen, da sich der Humor immer um ihr Gewicht dreht, oft unter die Gürtellinie ging und auch die Figuren selbst die typischen Hollywood-Klischees rund um korpulentere Menschen erfüllte. Das war mir einfach zu viel bzw. ist auch nicht das was ich im 21. Jahrhundert noch sehen möchte. Deshalb freue ich mich, dass Melissa McCarthy nun die Gelegenheit bekommt ihr volles Potenzial als Schauspielerin zu zeigen und das muss ihr gelungen sein, denn eine Oscar-Nominierung kommt nicht von ungefähr. Die Storyline selbst finde ich ebenfalls interessant, vor allem da das Ganze auf einer wahren Begebenheit basiert. Dazu bleibt Raum für Gesellschaftskritik und vielleicht ein etwas anderer Blick auf den Buchmarkt der damaligen Zeit.  



7. Vice - Der zweite Mann:

Drama, Biopic mit Christian Bale, Amy Adams, Steve Carell, Sam Rockwell ("Three Billboards"), Tyler Perry, Alison Pill ("The Newsroom"), John Hillner, Jesse Plemmons ("Game Night") und Lily Raabe ("American Horror Story")
Wyoming, 1963: Nachdem Dick Cheney aufgrund seines Alkoholkonsum sein Studium in Yale geschmissen hat, hält er sich mit der Reparatur von Stromleitungen über Wasser. Einen Hang zum Alkohol pflegt er weiterhin und nach einer Anklage gegen Trunkenheit am Steuer droht seine Frau ihn zu verlassen. Für Dick ein Weckruf. Er ergattert ein Praktikum in Washington und beginnt an der Seite des Kabinettmitglieds Donald Rumsfeld eine politische Karriere. Jahre später ist er Verteidigungsminister unter George W. Bush, danach folgt der Posten als Vizepräsident. Zu dieser Zeit ist es auch, das Dick Cheney die Pläne für einen Irakkrieg nach dem katastrophalen Anschlag am 11. September vorantreibt. 



Urheberrecht: Universum Film


Warum der Film gut werden kann: Wer auf Polit-Dramen steht, der wird mit "Vice - Der zweite Mann" sicherlich nichts falsch machen, immerhin geben sich hier die A-Lister Hollywoods die Klinke in die Hand. Ich habe Amy Adams im Trailer ja nicht erkannt und war dann doch etwas überrascht ihren Namen zu lesen. Persönlich bin ich ja ein großer Fan der Schauspielerin und schon deshalb gespannt auf "Vice", aber auch Steve Carell hat mehr als einmal bewiesen das er mehr kann als nur Comedy, während Christian Bale für seine Rollen ja gerne mal in die Extreme geht. Es ist vor allem Letzterer der die Kritiker auch hier wieder von sich überzeugen kann. Ansonsten ist eine Rotten Tomatoes Wertung mit 66 Prozent auch nicht allzu schlecht.



Auch in dieser Woche startet "Mein Bester & Ich", das Remake des französischen Filmes "Ziemlich beste Freunde". Da ich noch nicht das Original gesehen habe (ja Schande über mich), werde ich mir erstmal das zur Genüge führen bevor ich mir schon jetzt ein Remake anschaue.




Kino Neustarts am 26. Februar:



8. Hard Power:

Action mit Liam Neeson, Emmy Rossum ("Shameless"), Laura Dern ("Jurassic Park", "Big Little Lies"), Tom Bateman ("Da Vinci's Demons", "Mord im Orient-Express"), Domenick Lombardozzi ("The Wire"), John Doman ("Gotham", "Borgia"), Raoul Max Trujilo ("Mayans MC") und Aleks Pauknovic ("Van Helsing")
Als sein Sohn unter mysteriösen Umständen ums Leben kommt, nimmt ein hart arbeitender Schneepflug Fahrer Rache an den Personen, die für seinen Tod verantwortlich sein könnten. Aber als er seinen Ziel immer näher kommt, muss er feststellen das gegen ein Drogenkartell ankämpft.



Urheberrecht: StudioCanal Deutschland



Warum der Film gut werden könnte: Vielleicht kommt "Hard Power" dem einen oder anderen von euch bekannt vor? Das wäre nicht ungewöhnlich, denn bei Neesons neuestem Actionstreifen handelt es sich um das Remake eines norwegischen Filmes "Einer nach dem Anderen", der zumindest in der Kommentarspalte von Youtube gelobt wird. Die amerikanische Variante scheint ziemlich viel ein zu eins übernommen zu haben, auch den Humor. Der war für mich auch das große Manko am Trailer, weil er stellenweise nicht so richtig zur Szene passte. Trotzdem bin und bleibe ich ein Fan von Liam Neeson, dessen Actionfilme mir immer wahnsinnig gut gefallen. Trotz mittlerweile höherem Alter liefert er jedes Mal ab. Auch der restliche Cast kann sich hier sehen lassen. Wer ins Kino geht, bekommt bestimmt was er erwartet: Eine Menge Action, auch wenn die Storyline sich in  bekannten Gewässern bewegt.



9. The Hate U Give:

Drama mit Amanda Stenberg ("The Darkest Minds", "Du Neben Mir", "Catching Fire"), Regina Hall ("Girls Trip", "Denk wie ein Mann"), Russell Hornsby ("Grimm"), KJ Apa ("Riverdale"), Lamar Johnson, Issa Rae ("Insecure"), Algee Smith ("Detroit"), Sabrina Carpenter, Common und Anthony Mackie ("Avengers")
Starr Carter bewegt sich ständig in zwei unterschiedlichen Welten: Auf der einen Seite die armen, überwiegenden schwarzen Nachbarschaft, auf der anderen die Privatschule, die vor allem von Weißen besucht wird. Doch diese drohen nun zu kollidieren, als Starr mit ansehen muss, wie ihr Bester Freund aus der Kindheit von einem Polizisten erschossen wird. Nun wird Starr von allen Seiten unter Druck gesetzt und muss endlich ihre Stimme finden, um für das einzutreten was ihr wichtig ist.




Urheberrecht: 20th Century Fox



Warum der Film gut werden könnte: Lange Zeit ist man auf bookstagram an "The Hate U Give" nicht vorbei gekommen und auch wenn der Roman unfassbar gut ankam, habe ich ihn noch nicht gelesen. Es ist einfach lesetechnisch nicht mein Genre, weshalb ich voller Absicht auf den Film gewartet habe. Auf den freue ich mich nun schon seit einigen Monaten, vor allem da er in den USA sowohl von Kritikern und Zuschauern positiv bewertet wurde. Vor allem dass die Kritiker so begeistert sind überrascht, die haben nämlich sonst nicht viel für das Young Adult Genre übrig, aber das ist hier auch der ernsten Prämisse geschuldet. Polizeigewalt gegen dunkelhäutige Menschen ist leider nach wie vor ein großes Problem in den USA und wird diesmal aus der Sicht einer Jugendlichen erzählt, womit der Film natürlich recht nahe an den Lebensverhältnissen der Zielgruppe, junge Erwachsene, ist. Aber ich glaube, dass "The Hate U Give" jung und alt zum Nachdenken bringen wird und niemanden so schnell wieder loslässt. Neben dem Thema ist aber auch der Cast gelungen und ich freue mich darauf KJ Apa nicht als Archie zu sehen, wo er mich ehrlich gesagt zunehmend nervt, aber trotzdem zeigt er in "Riverdale" immer mal wieder was er schauspielerisch kann. Hoffentlich kann er das hier auch beweisen. Kleiner Fakt: Apas Rolle wurde zu vor von einem Youtuber namens Kian Lawley verkörpert. Wieso die Neubesetzung? Von diesem tauchte ein Video auf, in dem er rassistische Sprüche loslässt. Für mich hat das Studio vollkommen richtig entschieden, dass so jemand für den Film nicht mehr tragbar ist. 



10. Escape Room:

Horror mit Deborah Ann Woll ("Daredevil", "The Punisher"), Taylor Russell ("Falling Skies", "Lost in Space"), Logan Miller ("Love Simon"), Jay Ellis ("Insecure"), Tyler Labine ("New Amsterdam"), Nick Dodani ("Atypical", "Alex Strangelove") und Yorick van Wageningen ("Verblendung")
Sechs Fremde erhalten alle eine Einladung einen Escape Room zu lösen. Wer es schafft gewinnt 1 Millionen Dollar. Doch stattdessen finden sie sich gemeinsam in einem tödlichen Spiel wieder und müssen nun zusammenarbeiten, um die gestellten Aufgaben zu lösen. Nur so haben sie eine Chance zu überleben.



Urheberrecht: Sony Pictures Germany


Warum der Film gut werden könnte: Escape Rooms sind derzeit der Renner und lassen sich deshalb auf der ganzen Welt in unterschiedlichen Ausführungen wieder finden. Ihr habt Lust ein Krimi-Rätsel wie Sherlock Holmes zu lösen? Kein Problem. Ihr möchtet tiefer in die Welt von Harry Potter eintauchen? Auch hier gibt es den passenden Escape Room. Oder euch steht der Sinn nach einem richtigen Horrortrip? Dann finde ihr auch dies im Angebot wieder. Das Konzept der Escape Rooms dient nun auch für diese Produktion als Prämisse, die das ganze in ein tödliches Spiel verkehrt. Dass Escape Rooms aber auch im echten Leben gefährlich sein können, haben wir leider in den letzten Wochen erfahren müssen. Dem Film kann man es natürlich nun nicht vorwerfen, dass er dies ausschlachten möchte, immerhin sind Produktion und Dreharbeiten schon lange bevor dem tragischen Unglück erfolgt. Trotzdem  bleibt jetzt ein fader Beigeschmack. Anschauen möchte ich ihn mir aber trotzdem, was dem Cast geschuldet ist. Denn ich würde jeden Film mit Deborah Ann Woll anschauen, da sie seit ihrer Darstellung der Karen Page im MCU zu meinen Lieblingsschauspielerinnen zählt. Ich kann mir sogar niemand anderen mehr in dieser Rolle vorstellen. Wie immer bei einem Horrorfilm sind die Meinungen gemischt, bestimmt hätte man Ende auch hier mehr aus der Prämisse rausholen können, aber der Konsens beläuft sich darauf, dass "Escape Room" ein solider Horrorfilm ist, der Genrefans trotzt allem gut unterhält.



11. Königlicher Tausch:

Historie mit Anamaria Vartolomei, Lambert Wilson, Olivier Gourmet, Catherine Mouchet, Juliane Lepoureau, Kacey Mottet Klein, Igor Van Dessel und Maya Sansa
1721: Damit endlich Frieden zwischen Spanien und Frankreich herrscht, kommt der französische Regent Herzog Phillip von Orleans auf die Idee das der elfjährige Ludwig XV die vierjährige Tochter des spanischen Königs zur Frau nimmt. Der Plan geht auf, denn Spanien akzeptiert den Vorschlag und bietet im Gegenzug an die zwölfjährige Tochter des Königs mit dem Prinzen von Asturien zu vermählen. Kurz darauf erfolgt der Tausch der Prinzessinnen, doch beide haben ihren eigenen Kopf und versuchen ihren Willen durchzusetzen. 




Urheberrecht: Alamode Film



Warum der Film gut werden könnte: Wer sich etwas mit europäischer Geschichte auskennt bzw. den einen anderen historischen Filme oder Serie gesehen hat, der weiß welchem Zweck Heiraten in diesen Kreisen damals dienten: Der Friedenssicherung oder Landgewinnung. Frauen waren da ein Mittel zum Zweck und die wenigsten hatten ein Mitspracherecht wen sie heiraten würden. Genau darauf macht "Königlicher Tausch" nun aufmerksam und rückt einen Prinzessinnentausch in den Mittelpunkt, der mir bis dato noch unbekannt war. Ich muss aber auch zugeben, dass ich mich vor allem in die englische Geschichte eingelesen habe. Ansonsten freue ich mich auf ein spannendes Kostümdrama, denn davon bekomme ich persönlich nie genug und finde, dass Europa hier den Hollywoodproduktionen in nichts nachsteht. Der Film basiert auf einem Roman mit dem gleichen Titel, der mir ebenfalls unbekannt war. Gibt es Fans historischer Fiktion, die das Buch gelesen haben?



Was möchtet ihr sehen?
Was reizt euch gar nicht?

18 Kommentare :

  1. Tatsächlich freue ich mich am meisten Happy Deathday 2 U - der erste Teil gefiel mir, so wie dir auch, überraschend gut!

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    1. Bin mal gespannt auf die ersten Kritiken zum zweiten Teil und ob die Fortsetzung nun Sinn macht bzw. was neues bieten. Nur eine Wiederholung des ersten wäre mir dann trotzdem zu wenig.

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  2. Sweethearts, Alista und Escape Room wuerde ich gerne sehen. Die Filme mit Liam Neeson und Melissa McCarthy sprechen mich gar nicht an, obowohl ich die Schaupieler eigentlich sehr mag. Was genau ist denn da vorgefallen mit dem Escape Room im echten Leben? Ich habe davon gar nichts mitbekommen. Ich war vor 3 Jahren einmal in einem Escape Room und ich muss auch sagen, dass ich es sehr unangenehm war, die Luft in dem Raum war so sticking und dann war es so eng, da habe ich schon etwas Beklemmungen bekommen. Also wegen Glass wuerde ich dir schon empfehlen Unbreakable vorher anzuschauen, da sich Glass da schon sehr darauf bezieht und auch einige Rueckblicke eingeblendet warden.

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar.
      Da sind ja leider drei junge Mädels in Polen gestorben, da es im Escape Room gebrannt hat und es keinen Notausgang gab. Das liegt daran, dass in Polen da die Richtlinien nicht ganz so streng sind, wie hier bei uns. Jetzt soll sich das wohl ändern.
      Ich selbst war ja bisher noch gar nicht in einem Escape Room, meine Kommilitonen waren kürzlich, aber da das nicht gerade günstig ist, bin ich nicht mit. Ob mir das zusagt, weiß ich deshalb noch gar nicht. Lesen tut es sich ja spannend und die Themenräumen klingen schon cool, aber solche Tragödien werfen dann doch noch einmal ein anderes Licht darauf.

      Oh okay, Dankeschön für den Hinweis. Dann lohnt der sich für mich definitiv auch nicht im Kino und ich werde mal schauen, dass ich Unbreakable nachschaue.

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  3. Mhm, so richtig reizt mich ja gerade nichts. Ich war lange gespannt auf "Battle Angel Alita", aber die Trailer gefallen mir ja so gar nicht. Vor allem wenn man weiß wie düster die Vorlage eigentlich ist, fragt man sich irgendwie schon was die da nun draus gemacht haben. Schätze der Film sieht (zumindest von den Kulissen her) besser aus, als dass er Story zu bieten hat. Zur Zeit ist das Kinoprogramm für meinen Geschmack irgendwie mau.

    Dankeschön für dein liebes Lob zu den letzten Fotos! :)
    Ha, das kann ich gut nachvollziehen. Ich bin ja auch so eine Frostbeule; geht mir also ganz genauso. Grad zur Zeit...

    Ja, auf dem Weg zum Gardasee bietet sich ein Abstecher nach Bozen ja auch echt an. Aber umso mehr ich erzähle, dass mir die Stadt nicht gefallen hat, umso öfter höre ich das auch. Frag mich wirklich, warum es jahrelang anders war. ;) Bei uns war das damals sogar ein beliebtes Ziel zum Studieren. Schon Ausland und anderes Klima, aber eben noch deutschsprachig...
    Die Stadt hat mir zumindest nicht wirklich gefallen.

    Das ist halt so ein bisschen das Problem mit Netflix und Co. Was dort an Filmen angeboten wird, ist wirklich oftmals schon ewig im TV gelaufen oder man hat ihn halt schon im Kino gesehen usw. Das Filmangebot ist aber auch auf Amazon oft nervig. Grad bei Prime sind ja echt sehr viele olle Kamellen dabei. ;)
    Da muss man sich nach wie vor die neueren Sachen halt leihen.

    Wobei ich dann ja wiederum gelesen habe, dass sich das Urteil neulich vor allem auf einen Post bezog und wieder nicht auf die ganze Sache an sich und dementsprechend die allgemeine Rechtslage weiterhin unklar bleibt... Schätze da müssten jetzt einfach mal wirklich klare Richtlinien her; es ist alles etwas undurchsichtig. Gibt ja auch so ominöse Grenzen (bis 1000€), unter denen die Nicht-Kennzeichnung in Ordnung wäre usw. Irgendwie alles komisch und passt nicht ganz in den Alltag von Instagram, YouTube und Co. rein.

    Ich habe keine Ahnung; aber nach den letzten Büchern hab ich mich jetzt auch nicht großartig für Dan Brown interessiert. Ich weiß also so gar nicht, ob bei dem überhaupt was ansteht.
    Da halte ich mich lieber an Stephen King; der hat mal wieder was Gutes geschrieben. ;)

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar. Also düster soll die Storyline trotzdem noch sein, auch wenn der Trailer erstmal nicht so wirkt. Hatte da kürzlich einen Bericht drüber gesehen und da wurde das auch gesagt, dass der doch schon sehr düster und brutal ist. Weiß aber auch noch nicht, ob es mich da jetzt wirklich ins Kino zieht, auch wenn der auf der großen Leinwand wohl ziemlich gut rüberkommen wird. Wobei das doch auch mal schön ist, denn Kino ist ja nicht gerade günstig. Bei mir ist es aktuell so, dass die Filme die ich sehen möchte hier nicht laufen, wie The Favourite oder Maria Stuart.

      Unsere Bekannten mit denen wir damals im Urlaub waren, haben ja auch so von Botzen geschwärmt und finden die Stadt toll. So ganz konnte ich das nicht nachvollziehen, vor allem als ich dann die Städte am Gardasee gesehen habe. Die hatten für mich alle wesentlich mehr Charme als Bozen. Da konnte dass dann im direkten Vergleich nicht mithalten.

      Wobei ich Amazon zumindest nen Ticken besser als Netflix finde, die haben schon jeden Monat in ihrer Auflistung der Highlights 3-4 neuere Filme dabei. Ob die dann was für einen sind, ist natürlich noch mal ne andere Frage. Aber stimmt dazwischen hat man dann die ganz alten Kamellen :D. Da rolle ich auch immer mit den Augen wenn ich bei der App vom Smart TV das alles durchgehe. Generell ist da die Übersicht nämlich besser als im Internet, da müsste Amazon dringend mal was änderen. Ich helfe mir immer mit Vodspy und verpasse dadurch keinen Film, aber das ja auch nicht Sinn der Sache. Für die Zukunft sehe ich aber schwarz, dass sich da jetzt was in Richtung "neuere Filme, schneller bei Netflix und Prime verfügbar", gerade mit Blick auf die ganzen Anbieter die jetzt auf den Markt drängen (Warner, Disney), die dann teilweise ja auch keine Lizenzen mehr vergeben. Unschöne Entwicklung.

      Das mit den bis 1000 € habe ich noch nicht gelesen. Ich kenne nur die Regel: Selbstgekauft = keine Werbung, Durch Kooperation erhalten = Werbung und das ist für mich auch logisch. Denn genau darüber soll der Hinweis Werbung ja aufklären, sonst müsste ja jeder Privatmensch Werbung schreiben, nur weil er schreibt mit hat gestern im Kino Film XY gefallen. Das doch Quatsch.

      Was liest du denn aktuell von Stepen King?

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  4. Auf Happy Deathday freue ich mich auch sehr. Da fand ich den ersten Teil erstaunlich gut und unterhaltsam. Ich mochte die Figuren und war perfekt für einen Mädelsabend.
    Ansonsten muss ich noch ein wenig Januar nachholen :) ich möchte noch unbedingt Green Book sehen.
    Liebe Grüsse und Danke für deine Tipps
    Ela

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    1. Ich hab Happy Deathday wie gesagt auch bei nem Mädelsabend mit der Besten geschaut und fand auch gut, dass man sich da auch super über die Szenen unterhalten konnte. So anspruchsvoll war der ja nicht :D.

      Wünsche dir viel Spaß bei Green Book und bin gespannt auf dein Fazit, immerhin ist der Film für einige Oscars nominiert.

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  5. Ich werde ja noch arm werden, bei den ganzen interessanten Neustarts! Ich weiß auch noch nicht, welche ich mir davon im Kino anschauen werde und welche später bei Prime, denn The Hate U Give, Vice - Der zweite Mann, Can You Ever Forgive Me? und Der verlorene Sohn.

    Mit The Hate U Give und Der verlorene Sohn gibt es auch zwei wichtige Filme, um Rassismus und Homophobie in der Gesellschaft zu thematisieren. Beide sprechen gesellschaftliche Probleme an, die geändert werden müssen.

    Der Trailer zu Sweethearts konnte mich nicht überzeugen, sah nicht nach meinem Humor aus.

    Liebe Grüße
    Nadine

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    1. Dankeschön für das liebe Kommentar Nadine. Ich werde mit dir arm :D. Bei mir könnte es auf The Hate U Give hinauslaufen, vor ausgesetzt ich finde jemanden der mit mir reingeht. Vice und Der verlorene Sohn sind bei mir eher so Prime Kandidaten und bei Can You Ever Forgive Me wird mir wohl einfach die Zeit fehlen, sodass ich den dann wohl auch nachholen muss xD.

      Sweethearts wäre für mich auch kein Film fürs Kino, aber für nen Abend zuhause schon. Mochte halt Sms für dich, der war echt schön gemacht.

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  6. Escape Room und Can you ever forgive me klingen ganz nach meinem Geschmack. Da heißt es wohl mal wieder ab ins Kino hihi :D
    Liebe Grüße
    Sarah

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    1. Oh ja definitiv. Wünsche dir dann auch ganz viel Spaß dabei Sarah und hoffe die Filme gefallen dir.

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  7. Deine Kinotipps lesen sich immer sooo gut. Muss mir unbedingt den ersten Teil von Happy Deathday mal anschauen. Danke für deinen Filmvorschlag. Liebe Grüße

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    1. Dankeschön für das liebe Kompliment Evelyn <3.
      Natürlich hoffe ich du findest "Happy Deathday" dann genauso unterhaltsam wie ich und meine Beste Freundin.

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  8. The Hate U Give würde ich ja gerne im Kino sehen, da ich das Buch gelesen habe und sehr gut fand.

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    1. Dann drücke ich dir die Daumen, dass ein Besuch klappt. Ich würde da ja auch gerne rein, vorausgesetzt ich finde ne Begleitung. Gehe aber dann ohne Kenntnisse über das Buch rein und bin deshalb sehr gespannt, ob du die Umsetzung gelungen findest. Kannst mir das ja dann gerne mal über Whatsapp schreiben, wenn du den Film gesehen hast :P.

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  9. Am meisten freue ich mich tatsächlich auf The Hate U Give. Es fühlt sich an, als würde ich schon seit Jahren auf diesen Film warten. Ich habe das Buch geliebt und bin so gespannt auf den Film. Nach der Reaktion der Autorin auf die Verfilmung allerdings denke ich, können wir davon ausgehen, dass der Film richtig gut werden wird. Ich fiebere dem Erscheinungstermin schon seit Monaten entgegen und jetzt wo der Release kurz bevor steht, kann ich es kaum noch erwarten!

    Ganz liebe Grüße
    Ivy

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar Ivy.
      Oh ja da sagst du was, ich habe auch das Gefühl, dass ich auf den Film schon ewig warte. Der lief in den USA aber auch wesentlich früher als bei uns :/. Die Kritiken in Amerika waren auch unfassbar gut, sowohl von Film-Experten als auch Kinobesuchern, das macht schon neugierig und dazu ist der Cast auch noch so genial. Ich hoffe echt, dass ich da jemanden finde der mit mir eingeht. Wünsche dir auf jeden Fall ganz viel Spaß und hoffe du berichtest ob die Umsetzung des Buches gelungen ist?

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