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Donnerstag, 22. November 2018

Rezension: Big Little Lies (Serie) - Ist der Hype gerechtfertigt?

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"Big Little Lies" tauchte in den letzten Monaten immer wieder in meiner Twitter-Timeline auf und wurde von allen mit Lob überschüttet. Während Sky-Kunden schon kurz nach der US-Ausstrahlung in den Genuss der Dramaserie kamen mussten sich die Free-TV-Zuschauer noch etwas länger gedulden. Als Vox dann die Ausstrahlung der Buchverfilmung ankündigte, war ich gespannt. Immerhin besteht der Cast aus vielen bekannten Namen und ist für mich, nebem der Plot um Lügen, Intrigen und Geheimnissen in einer Kleinstadt, einer der Gründe wieso ich mich auf die Serien gefreut habe. Dazu durfte sich "Big Little Lies" 2017 gleich über vier Emmys freuen: Beste Mini-Serie, Beste Hauptdarstellerin einer Mini-Serie (Nicole Kidman), Bester Nebendarsteller einer Mini-Serie (Alexander Skarsgard) und Beste Nebedarstellerin einer Mini-Serie (Laura Dern). Dank guter Einschaltquoten gibt es in den USA bald die 2. Staffel zu sehen, deren Produktion erst kürzlich beendet wurde. Die Bücher habe ich übrigens noch nicht gelesen und frage mich: Gibt es da überhaupt einen zweiten Band? Vielleicht kann mich da ja einer von euch aufklären. In meinem Post möchte ich somit ein Fazit zur Serie ziehen und in meiner spoilerfreien Rezension die Frage beantworten, ob der Hype gerechtfertigt ist? Denn mit ihm kommen bekanntlich hohe Erwartungen, was nicht immer unbedingt gut für eine Serie ist. 



Allgemeines über "Big Little Lies":


(unbezahlte Werbung)

Genre: Drama, Mystery, Krimi
Produktionsjahr: 2017 - ???
Staffeln: 2
Episoden: 7
Länge: 60 Minuten 
Network: HBO
In Deutschland zu sehen? Auf Sky und Vox
Produzenten: Barbara A. Hall, Liane Moriarty
Cast: Reese Whiterspoon als Madeline Martha Mackenzie, Shailene Woodley ("Die Bestimmung") als Jane Chapman, Nicole Kidman als Celeste Wrigt, Laura Dern als Renata Klein, Zoe Kravitz als Bonnie Carlson, Adam Scott ("The Good Place") als Ed Mckenzie, James Tupper ("Revenge") als Nathan Carlson, Alexander Skarsgard ("True Blood") als Perry Wright, Darby Camp als Chloe Mckenzie, Ian Armitage ("Young Sheldon") als Ziggy Chapman, Kathryn Newton ("Supernatural") als Abigail Carlson, Chloe Coleman als Skye Carson, Cameron Crovetti als Josh Wright und Nicholas Crovetti als Max Wright
Sonstiges: Basiert auf dem Buch "Tausend kleine Lügen" von Liana Moriarty



Urheberrecht: HBO


Um was geht's?


In der Küstenstad Monterey in Kalifornien führt scheinbar jeder ein perfektes Leben und in diese idyllische Kleinstadt verschlägt es Jane Chapman mit ihrem Sohn. Was keiner weiß: Sie läuft vor ihren Problemen davon und hat es deshalb bisher in keinem Ort so richtig lange ausgehalten. Dohc in Monterey scheint sie endlich angekommen und findet in Madeline Mckenzie und Celeste Wright sogar zwei neue Freundinnen. Je besser Jane die beiden Frauen kennenlernt, umso deutlich wird, dass auch sie mit eigenen Geheimnissen und Problemen zu kämpfen haben. Als dann ein Mord passiert, drohen die Masken zu fallen.




Urheberrecht: HBO UK



Meine Meinung: Gelungene Umsetzung von Tabu-Themen mit vielschichtigen Figuren und einem grandiosen Cast - nur leider zu vorhersehbar: 



"Big Little Lies" ist eine weitere Serie, die in den USA einen riesigen Hype ausgelöst hat, dementsprechend hoch waren meine Ewartungen. Erfüllt wurden sie zumindest in manchen Bereichen: denn die Serie zeigt nicht nur realistisch das Leben in einer Kleinstadt, wo gerne mal gelästert wird (das weiß ich leider aus persönlicher Erfahrung), sondern greift wichtige Tabu-Themen wie häusliche Gewalt oder sexuellen Missbrauch auf, deren Umsetzung schonungslos, ehrlich und schockierend ist - nur so können Serien dazu beitragen, dass eine öffentliche Debatte entsteht und die Zuschauer zum Nachdenken angeregt werde. Persönlich bin ich nämlich kein Fan davon diese sensiblen Themen todzuschweigen, da viele Frauen, aber auch Männer, leider täglich häusliche Gewalt ertragen müssen. Das Schlimme: Betroffene stoßen häufig auf Unverständnis, da es manchen schwer fäll nachzuvollziehen, wieso Betroffene den Partner nicht einfach verlassen. Dass dies nicht so leicht ist, macht die Serie zum Glück deutlich. 

Neben diesen sensiblen Themen, werden aber auch die Probleme und Vorurteile gegenüber Müttern gekonnt beleuchtet, indem aufgezeigt wird, das Frau sowohl wenn sie Karriere macht mit Kritik rechnen muss, auf der anderen Seite aber belächelt wird, wenn sie sich dazu entscheidet Zuhause zu bleiben. Egal für was man sich also entscheidet, es gibt immer Menschen, die den eigenen Lebensweg anprangern, ohne zu realiseren, dass jeder andere Wünsche und Prioritäten im Leben hat. Obwohl wir uns im 21. Jahrhundert befinden, sorgt diese Thematik regelmäßig für große Diskussionen, die ich einfach nur lächerlich finde. Lasst euch an dieser Stelle gesagt sein: Für was ihr euch entscheidet, ist allein eure Entscheidung, denn beide Wege sind legitim und bewunderswert. Jeder leistet damit einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft und dass man dies heute noch sagen muss, ist traurig. 

Während ich die dargestellten Themen hervorragend umgesetzt finde, hatte ich mit den Wendungen meine Probleme, da ich diese schon von einer Meile Entfernung gerochen habe. Überraschen konnte mich hier nur wenig und das war leider auch bei der Auflösung des finalen Cliffhangers der Fall. Dies ist natürlich im Fall von "Big Little Lies" ganz besonders schade, da die Serie von ihren schockierenden Wendungen sowie dem Fallen von Masken, lebt. Für mich hat man hier dann ab und an doch zu oft auf Altbewährtes gesetzt. 

Was die Figuren anbelangt: Ich bin mit ihnen nur langsam warm geworden. Rückblickend ist das nicht weiter tragisch, denn das macht das Serienerlebnis realisitischer, da im echten Leben ebenfalls niemand perfekt ist. Wir alle machen Fehler, neigen ab und an zu übertriebener Dramatik und haben unser Päckchen zu tragen. Das ist in "Big Little Lies" nicht anders. Schauspielerisch konnte mich zum ersten Mal seit Langem Nicole Kidman von sich überzeugen. Nun kann ich auch verstehen, was alle an ihr finden, wenn sie sie über den Klee loben. Ihre Leistung geht für mich unter die Haut, da ihre Rolle wohl die Schwerste in der Serie ist. Da gibt es einige Szenen, die einem auch als Darsteller viel abverlagen und wohl nicht so schnell wieder loslassen. Gespannt war ich auch auf Shailene Woodley, die ich bis dato eher aus Jugendfilmproduktionen kannte. Somit war es interessant zu sehen, ob sie glaubhaft eine Mutter verkörpern kann. Für mich hat sie das geschafft, denn ihre Figur war diejenige, die mir dann doch am schellsten sympathisch wurde. Auch der Rest des hochkarätigen Casts hat für mich abgeliefert, was aber nicht überraschend sein dürfte. 

Lobend erwähnen muss ich noch den genialen Soundtrack, der viele Szenen perfekt unterstreicht und zum Ton der Serie passt, sowie den dargestellten paradisischen Bildern, denn die sind ein harter Kontrast zu den oftmals heftigen Szenen der Serie.

Am Ende bleibt für mich das Fazit, dass "Big Little Lies" für all diejenigen geeignet ist, die anspruchsvolle Dramaserien mögen und auch kein Problem haben, dass die Produktion etwas Anlaufszeit benötigt. Wer dran bleibt bekommt dafür dann einen grandiosen Cast zu Gesicht, vielschichtige Figuren, sowie die Auseinandersetzung mit wichtigen Tabu-Themen.



Big Little Lies: Ist der Hype berechtigt?


Auf die Frage, ob der Hype nun berechtigt ist, gibt es von mir ein Jein. In Ansätzen, vor allem bei den sensibleren Themen definitiv, aber was die Wendungen anbelangt ein klares Nein.



Wer von euch hat die Serie gesehen?
Eure Meinung?
Konnte ich jemanden neugierig machen?

15 Kommentare :

  1. Oh auf diese Review von dir habe ich mich ja schon lange gefreut :) Super geschrieben. Ich habe die Serie ja total geliebt und freue mich schon auf Staffel 2. Ich muss sagen, dass ich alle Darsteller total mochte. Aber Nicole Kidman und Laura Dern haben mich am meisten ueberzeugt. Shailene war mir aber auch am sympathischsten. Ich finde es richtig gut, wie die Serie sich mit sozialkritischen Themen auseinandersetzt. Ich sehe das genau wie Du, gewisse Themen duerften nicht totgeschwiegen werden, denn davon sind viel mehr Menschen betroffen als man glaubt. Auch das "Muetter" Thema fand ich richtig gut aufgegriffen, denn wie du schon sagst, in der Gesellschaft kann man es eh niemand Recht machen, egal fuer welchen Weg man sich entscheidet, ich hoffe mit der Serie kann da einigen die Augen geoeffnet werden.

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    1. Dankeschön, das freut mich zu hören. Ich hoffe das Warten hat sich gelohnt ;).

      Ich bin gespannt ob man hier auch in Staffel 2 so gut anschließt und wieder Tabuthemen aufgreift und in den Mittelpunkt rückt. Das ist für mich am Ende auch die Stärke der Serie und der Grund, wieso man mal reinschauen sollte, trotz mancher klischee-Wendung.

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  2. Irgendwie bestätigst du nur mein Gefühl, dass ich nach den Trailern hatte. Ich war immer ein bisschen neugierig, aber ich hatte auch nie das Gefühl, dass das eine Serie ist, die mich so richtig packen könnte...
    Glaub da haben jetzt noch einige andere Serien Vorrang! ;)

    Vor allem, weiß ich von Stories, wo selbst über Agenturen sehr fragwürdige Shootings vermittelt wurden... manche Leute sind echt... seltsam.

    Ich finde das deutsche Kino echt zu eintönig. Irgendwie hat man halt auch so oft das Gefühl, dass die Story schon mal da war und ach... gefühlt kommen immer nur Komödien mit den gleichen Schauspielern raus.
    Aber Bully hat das mit den ersten Filmen wirklich drauf. Ballon war super! Ich war echt begeistert und das war bei einem deutschen Film schon ewig nicht mehr der Fall.

    Ich sehe das ähnlich! Aber anscheinend hat Margaret Atwood ein Faible für offene Enden. Wenn man sich mal das Ende der ersten Staffel von Handmaid's Tale anschaut... ist ja ähnlich. Das Buch (weiß nicht, ob du das kennst) hört ja auch damit auf, dass sie in ein Auto steigt und eigentlich nicht weiß wie es weiter geht. Toll. War sicher als Buch auch voll unbefriedigend. ;)
    Muss dir aber recht geben: schaue gerade endlich die zweite Staffel und bin begeistert!!!

    Ich auch nicht! Muss ganz ehrlich sagen, dass ich von den meisten Werbungen von Marken dann schon genervt bin. Grad wenn die echt bei allen Influencern offensichtlich die gleiche Schiene fahren und echt jeder Beitrag gleich aussieht (oder aussehen muss).

    Ich fand "Spuk in Hill House" übrigens super! Ich hatte niemals so gute Charaktere und Hintergrundgeschichten erwartet. Und es gab auch echt einige super gruselige Momente! Vor allem keine, die man schon 10893284930 Mal gesehen hat. War eine sehr gute Serie und ist halt auch endlich mal wieder eine, die in 10 Folgen abgeschlossen ist!

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar Christine.
      "Big Little Lies" ist halt leider auch so eine Serie, die etwas Zeit braucht bis sie sich warm läuft, das ist so ein Punkt wo viele dann abbrechen. Wir hatten sie ja als Familie angefangen, aufgrund des Casts und mein Dad war dann schnell raus. Dem hat das zu lange gedauert, bis es an Fahrt aufgenommen hat. Trotzdem kann ich dir die Serie empfehlen, wenn du mal Langweile hast, weil die Darstellung einiger Tabu-Themen ist echt gelungen.

      Oh ha das da aber auch Agenturen dann solche Shootings vermitteln, finde ich echt krass. Gerade da glaubt man ja dann seriöse Angebote zu erhalten und vertraut denen auch.

      In den vorherigen Jahren hätte ich dir da zu gestimmt, aber ich finde dieses Jahr konnte sich sehen lassen. Da gab es doch mal etwas Vielfalt. Natürlich im kleineren Rahmen als in den USA, aber das ja nicht überraschend. Geht es 2019 so weiter, sehe ich es positv. Die nervende deutsche Standard Komödie gibt es natürlich immer noch, aber ich glaube die wird es auch immer geben. Für mich sind Ballon, Werk ohne Autor, Der Vorname (der ja unglaublich gut sein soll), die Unsichtbaren oder meine Teuflische Freundin schon ein guter Schritt gewesen, denn die will ich sogar alle noch sehen und die haben auch alle ziemlich gute Rezensionen erhalten. Wenn jetzt noch ein bisschen mehr Genre-Vielfalt dazu tritt und man sich auch mal an was ungewöhnliches wagt, wäre das ganz cool.

      Ich habe das Buch leider noch gar nicht gelesen, habe das noch vor. Wusste aber schon ein paar Anhaltspunkte, da eine Freundin von mir es gelesen hat und ich mit ihr darüber diskutiert habe. Wir hatten damals den Piloten der Serie gemeinsam bei mir geschaut und dann natürlich darüber gesprochen, was den anders ist. Wobei die Serie ja mit Staffel 2 weitergeht und somit das Ende auch aufgelöst wird. Kann mir auch nicht vorstellen, dass die bei der Serie auch den Weg gehen. Da wird ja doch immer von den Zuschauer ein abgeschlossenes Ende erwartet.

      Meine Beste Freundin meinte ja gestern auch zu mir, dass ich "Spuk in Hill House" endlich anfangen muss und sie das total gruselig fand. Jetzt macht ihr mich beide neugierig :D. Mag solche Serien ja eh und wenn ich dann noch geschockt werde, umso besser. Wobei ich schon wieder gelesen habe, dass es wohl auch nie Möglichkeit gäbe ne zweite Staffel zu machen :/. Ohne jetzt die Details zu wissen, weil ich nur die Überschrift gelesen habe. Möchte mich da jetzt zum Ende nicht selbst spoilern.

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  3. Liebe Nicole,

    im Moment habe ich so wenig Zeitfür Filme, Bücher, Serien ...
    aber meine Liste wächst und wächst. Die Serie hört sich interessant an, ich bin am überlegen, ihr eine Chance zu geben ... wenn man das so sagen kann. :D

    Ich wünsche dir ein schönes Wochenende! :)

    Liebe Grüße
    Lisa Marie

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar Lisa Marie,
      falls du mal Zeit findest um reinzuschauen, dann wünsche ich dir viel Spaß und bin natürlich auf deine Meinung gespannt. Mit der wachsenden Liste geht es mir ähnlich. Ich komme kaum dazu meine Liste abzuarbeiten.

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  4. "Wenn man einen Frosch in heißes Wasser setzt, wird er sofort wieder heraus springen. Setzt man ihn in kühles Wasser und erwärmt dieses langsam bis zum Siedepunkt, wird der Frosch sitzen bleiben und sterben - genau so ist es mit häuslicher Gewalt und Menschen, die in solchen Beziehungen sind"
    Seit ich das gelesen habe, bin ich bezüglich dieses Themas viel sensibler geworden - aber das nur vorab.

    Dein Review liest sich gut - ich denke, die Serie könnte mir gefallen!
    Nicole Kidmann steht auf meiner Liste mit Lieblingsschauspielerinnen auch nicht besonders weit oben, ich bin mal gespannt, ob ich anschließend auch von ihr überzeugt bin.

    Grüße
    Nessa
    https://ichdupasst.blog

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    1. Mit dem Zitat hast du definitiv recht. Finde eh, dass bei dem Thema wesentlich mehr seinsiblität und Verständnis von der Gesellschaft gefragt ist. Was da teilweise für Aussagen fallen, da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Die Serie macht da einen unglaublich guten Job.

      Geht mir mit Nicole Kidman sonst aber ähnlich, hier ist sie aber wirklich der absolute Wahnsinn. Sie spielt das unglaublich souverän und bleibt im Gedächtnis.

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  5. Ich kenne die Serie nur vom Namen her, würde jetzt aber gerne mal reinschauen. Dass sie so vorhersehbar ist, ist natürlich schade. PLL zum Beispiel fällt ja auch in dieses Genre, ist aber absolut nicht vorhersehbar und überrascht immer wieder. Das finde ich dann natürlich besser. Big Little Lies möchte ich mir jedoch wie gesagt trotzdem mal ansehen :)

    Ganz liebe Grüße und noch ein schönes Wochenende,
    Krissi von the marquise diamond
    https://www.themarquisediamond.de/

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar,
      "Big Little Lies" ist halt generell eine andere Zielgruppe, als PLL und somit vom Ton ganz anders. Man nimmt sich da mehr Zeit um die Geschichte und Figuren vorzustellen und dadurch ist die Erzählweise natürlich schon wesentlich langsamer als bei PLL. Die Serie lohnt sich aber definitiv wegen der Tabu-Themen die angesprochen werden und das auf gelungene Art und Weise.

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  6. Meine Tochter ist ja großer Fan von "Pretty little Liars" - da habe ich die ersten Folgen mit ihr geschaut. Ganz nett, konnte mich aber nicht abholen - weiß nicht, vielleicht bin ich schlichtweg zu alt dafür *lach (und dabei haben Töchterchen und ich nur gerade mal knapp 17 Jahre Altersunterschied). Mit dieser Serie liebäugle ich schon mehr und bei Büchern bin ich bezüglich des Vorhersehbarem weitaus kritischer. Hier werde ich zu mindestens mal irgendwann den ersten Folgen eine Chance geben und mal sehen ob/wie ich reinfinde (=

    Liebe Grüße
    Janna

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar Janna,
      Pretty Little Liars habe ich ja auch geschaut, mittlerweile komplett. Aber ganz ehrlich: Du hast echt nichts verpasst. Die letzten zwei Staffeln sind grauenvoll. Logisch macht das gar keinen Sinn mehr, die Produzenten scheinen viele Fährten die sei gelegt haben vergessen zu haben und auch sonst hat sich das doch sehr gezogen. Aber würde ich jetzt mit PLL anfangen, wäre ich wohl auch raus.

      Big Little Lies zielt auf ein ganz anderes Publikum ab, denke die wird dir mehr zusagen. Ist halt alles erwachsener und vom Erzähltempo und den angesprochenen Themen komplett anders.

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    2. Ich denke auch das die erste Serie eher auf das Alter meiner Tochter (16) zugeschnitten ist und werde mal diese hier im Auge behalten (=

      Aber Mist das es nicht auf Netflix oder prime läuft - da kann man so fein abrufen. Haben zwar Sky, aber müsste erstmal recherchieren wann das da mit Folge 1 (wieder) läuft

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    3. Ja Sky schmeißt die Serie online ja wesentlich schneller wieder raus. War auch der Grund wieso ich mir im Sommer kein Sky Ticket geholt hatte. Gab da ein paar Serien, die wollte ich genre sehen wie "The Gifted" oder S2 von "American Crime Story", aber hatte dann gesehen das die ersten Folgen der Staffeln jeweils fehlen und das bringt mir dann natürlich nichts, wenn ich eine Serie noch gar nicht kenne bzw. eine Staffel noch nicht gesehen habe.

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    4. Wir sind auch am überlegen, Sky rauszuwerfen - haben das eigentlich nur wegen TWD und GOT *lach

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Ich freue mich wirklich über jedes einzelne Kommentar von euch und versuche auch immer auf euren Blogs zu antworten. Dankeschön <3

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