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Montag, 12. Februar 2018

{Kolumne} 7 Gründe warum ich niemals auf Instagram erfolgreich sein werde und es mich nicht stört!

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Für viele Blogger ist Instagram ein Muss. Oft hört man sogar es gehe gar nicht mehr ohne, wenn man als Blogger erfolgreich sein möchte. In Fachkreisen spricht man sogar schon vom Untergang der Blogs, die von der Photo App verdrängt werden. Eine Entwicklung die ich nicht gut finde, denn in einem Blog steckt so viel mehr Leidenschaft und Arbeit, als in einem Instagram Feed. Doch das ist ein anderes Thema, dass ich vielleicht in einem zukünftigen Post noch aufgreife. Heute geht es um meine unendlich lange Hassliebe zu Instagram. Trotz unzähliger Tipps die ich gelesen und versucht habe umzusetzen, verharren meine Follower auf dem immer gleichen Level. Totale Stagnation. Da tut sich nichts. Mittlerweile habe ich akzeptiert, dass sich da auch nichts mehr ändern wird, denn wenn mir jemand Neues folgt dann sind es meist Firmenaccounts, Bots die mich eh irgendwann wieder entfolgen und andere komische Spam-Accounts die ich auch sofort als diese markiere.

Ich habe mich damit abgefunden, dass ich niemals auf Instagram erfolgreich sein werde und dachte mir meine Gedanken in einem Beitrag zu verarbeiten über den ihr hoffentlich Schmunzeln könnt. Denn für mich gibt es wesentlich wichtigere Dinge als Follower, Reichweite und Seitenaufrufe. Am Ende freue ich mich über jedes liebe Kommentar unter meinen Bildern, jedes ernst gemeinte Like, jeden Austausch mit euch und all die tollen Menschen die ich kennenlernen durfte. Abseits davon liegt mein Fokus sowieso auf dem echten Leben und all den Menschen die dieses Tag für Tag bereichern und mich erden. Mit 25 Jahren ist es mir egal wie ich auf Sozialen Netzwerken rüberkomme. Ich frage mich nicht mehr ständig, ob ich auf andere beliebt, attraktiv und cool wirke. Werde nicht mehr panisch wenn mein Bild "zu wenige" Likes erhält, wobei ich hier auch die Frage in den Raum schmeißen muss: Wer definiert überhaupt was zu wenige Likes sind? Zählen 50 als zu wenig oder doch 100? Totaler Schwachsinn in meinen Augen. Weiterhin muss nicht mehr eine bestimmte Zahl an Followern da stehen, damit ich glücklich bin. All das war in der Jugend anders, aber heute weiß ich dass das keine Rolle spielt, denn im echten Leben interessiert das Niemanden, wenn ihr nicht gerade mit eurem Blog Geld verdienen und davon Leben möchtet.


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1. Grund: Mein Feed ist nicht einheitlich:


Immer wieder lese begegnet mir der Tipp, dass ein einheitlicher Feed das A und O für den Erfolg auf Instagram ist.
Das Problem daran: Das Besondere, die Individualität von euch geht verloren wenn alle Feeds gleich aussehen. Ganz nach dem Mantra: So hell wie möglich. Ohne jeden Makel perfekt inszeniert. Mit den immer gleichen Details (Blumen, Superfood, Kaffee). Individualität? Authentizität? Echtes Leben? Fehlanzeige. Mir war es immer wichtig euch persönliche Eindrücke aus meinem Leben zu präsentieren, nicht eine geschönte  Version davon. Zumal ich es auch anstregend fände bei jedem Bild darüber nachzudenken ob das nun zum Farbschema meines Feeds passt. So viel Zeit möchte und kann ich nicht in Instagram stecken. Deshalb lassen sich bei mir auch mal lustige Outtakes, ungeschminkte Selfies oder schlechter beleuchtete Bildchen finden. Alles kein Weltuntergang.



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2. Grund: Ich bin nicht ständig auf Reisen oder angesagten Events:


Oftmals hat man als Leser eines großen Blogs das Gefühl, dass die Person dahinter durchgängig auf Reisen ist, neue Länder erkundet und von einem Event zum nächsten jagt. Hört sich in der Theorie spannend und aufregend an, wenn es denn mal so wäre. Sicherlich trifft dies auf einen kleinen Teil der Blogger zu, doch bei den meisten deutet ein kleiner Hashtag  namens #throwback an, (insofern er vorhanden und sichtbar ist) dass dies nicht der Fall ist. Zwar war ich auch im letzten Jahr mehrere Tage in London, aber ich hätte gar nicht so viele Bilder um euch das Gefühl zu vermitteln, dass ich ständig auf Reisen bin. Vielleicht ist das aber auch schon wieder eine Kunst für sich, die ich nicht beherrsche.
Fakt ist: Auch hier möchte ich kein falsches Bild vermitteln, denn mein Leben spielt sich nicht im Flugzeug oder auf schicken Events ab, sondern in Hörsälen oder Seminarräumen. Eventeinladungen finde ich zwar ab und an in meinem Postfach, aber bisher hatte ich noch keine Zeit diese zu besuchen bzw. ist bisher die Anfahrt schlichtweg zu lange.


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3. Grund: Ich setzte auf Ehrlichkeit:


Ehrlichkeit. Ein Wort das für manch einen in der Bloggosphäre scheinbar zum Fremdwort geworden ist. Nicht nur im realen Leben, sondern auch online erachte ich dies als wichtige Eigenschaft. Sicherlich rücke auch ich mich unbewusst hier und da auf meinem Blog in ein besseres Licht, das tun wir alle. Schon alleine deshalb, weil man überwiegend über die schönen Dinge des Lebens berichtet, aber ich versuche trotzdem so ehrlich zu bleiben wie es geht. Vor allem in Bezug auf Instagram verbietet es mir meine eigene Philosophie auf Bots zurückzugreifen die für mich Liken und automatische Kommentare hinterlassen oder noch schlimmer: Follower zu kaufen. Würde ich das tun, dann würde ich mich tagtäglich selbst betrügen und könnte mich über meinen Erfolg auch gar nicht freuen. Ich versuche mir meine Follower und Likes lieber selbst zu erarbeiten, auch wenn sich dies auf Instagram in Stillstand äußert. Finde ich zwar schade, denn Ehrlichkeit sollte belohnt werden, aber am Ende des Tages gibt es wichtigere Dinge als die Followeranzahl in einem Sozialen Netzwerk. Weshalb ich mich immer öfter Frage was der Sinn daran ist, aber vielleicht ist das auch nur eine natürliche Entwicklung die mit dem Alter einhergeht. Irgendwann kommt der Punkt, an dem man begreift was im Leben wirklich zählt: Freunde und Familie, der Rest spielt keine Rolle.


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4. Grund: Hippes Appartment? Fehlanzeige!


Habt ihr auch manchmal das Gefühl, dass alle Instagramer in wunderschönen, ordentlichen Appartments leben, die man für einen Ikea-Katalog fotografieren könnte? Ja ich muss gestehen, da werde ich immer etwas neidisch wenn ich mir mein Zimmer im Elternhaus anschaue. Das entspricht mittlerweile gar nicht mehr meinem Stil, aber da ich nach dem Studium ausziehen werde lohnt es sich auch nicht da noch was  zu verändern. Aber selbst wenn ich in einer hippen Wohnung leben würde, dann wäre es wohl nie so ordentlich wie auf dem Profil manch eines Instagrammers. Gut vielleicht mal für einen Tag, aber das war es auch schon. Ich muss bei meinen Bildern dann doch immer etwas kreativer werden und setzte auf unseren wunderschönen Holzboden bzw. meinen Schreibtisch. Sind jetzt zwar keine Marmorplatten oder ein skandinavischer Holztisch, aber immerhin ansehbar. 



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5. Grund: Was ist Superfood?


Man findet auf meinen Instagram Account zwar gesundes Essen in Form von Porridge, Overnight-Oats oder Erdbeeren, aber Superfood sucht man vergeblich. Mit Avocado, Granberry und Chia-Samen kann ich persönlich nicht viel anfangen. Ich habe alles drei probiert und was soll ich sagen...es trifft nicht meinen Geschmack und ist mir auch zu teuer. Da setzte ich lieber auf heimisches Obst und Gemüse, welches ich je nach Saison verzehre. Mir reicht das vollkommen. Dazu wird die Wirkung von Superfood kontrovers diskutiert und in ein paar Jahren könnte sich dann doch herausstellen, dass die doch nicht so super sind. Abseits der ganzen "healthy Food" Debatte und dem Fitness-Wahn gibt es auf meinem Instagram Feed wohl schlichtweg zu viel Kuchen, Burger und Pizza zu sehen. Aber: Ich stehe dazu das ich solche Dinge in Maßen esse, warum sollte ich mich dafür schämen?


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6. Grund: Teure Marken brauch ich nicht!


Ein offenes Geheimnis ist, dass die Followerzahl rapide ansteigt wenn man Luxusartikel in die Kamera halten kann. Wieso? Ist mir ein Rätsel, denn solche Accounts sprechen mich überhaupt nicht an, aber Geschmäcker sind verschieden und das ist auch gut so. Für mich spiegeln solche Accounts einfach nicht mein Leben wieder und auch nicht meine Ansichten. Ich brauche keine Luxusmarken um glücklich zu sein, sondern  bin zufrieden mit dem was ich habe. Eine ähnliche Entwicklung lässt sich auch im Buchbereich feststellen, nur dass hier die Accounts am erfolgreichsten sind die die neuesten Bücher in Szene setzen können - am Besten mit ganz vielen Funko Pop oder Fan-Merch. Auch hier zeigt sich für als Studentin ein Problem: Das liebe Geld. Beide Dinge sind nicht gerade günstig und da ich nicht sofort Neuerscheinungen lesen muss, gibt es bei mir eher ältere Bücher zu bewundern.


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7. Grund: Ich poste zu wenig / Nutze keine Instagram-Stories!


Ertappt. An diesem Grund könnte ich tatsächlich etwas ändern, aber mir fehlt dazu einfach die Zeit und ich habe auch nicht immer etwas zu sagen / posten. Bevor ich dann halbherzig ein Bild hochlade das eh keinen interessiert, gönne ich mir lieber einen Tag Auszeit. Das tut mir selbst auch gut, denn man kann sich schnell in dieser Instagram-Welt verlieren. Was die Insta-Stories anbelangt: Von meinen Lieblingsschauspielern schaue ich mir die ja gerne an, aber ich selbst wüsste gar nicht was ich da posten kann bzw. erschließt sich mir der Sinn noch nicht. Ich möchte an dieser Stelle aber nicht ausschließen, dass ich das Feature nicht doch irgendwann mal nutze. Bekanntlich springe ich auf einige Blog-Trends ja etwas später auf.



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Über das Outfit:


Es ist mir doch etwas peinlich diese Zeilen zu schreiben, dieser Look wurde schon im Herbst vergangenen Jahres fotografiert, aber bisher fehlte mir einfach die Zeit ihn online zu bringen bzw. ist mir auch kein Thema für meine Kolumne eingefallen. Derzeit ist mein Kopf voll mit anderen Dingen, vor allem natürlich meiner Bachelorarbeit, sodass ich nicht dazu komme mir  Gedanken über diese Reihe zu machen. Falls ihr also ein Thema habt das ihr gerne mal hier auf dem Blog lesen möchtet, dann schießt los. Das Outfit ist übrigens eines meiner Lieblinge aus 2017, denn ich mag es derzeit lässig und rockig. Rock Chic wie man in Fashionbloggerkreisen gerne sagt. Die Lederjacke ist zudem eines meiner absoluten Lieblingsstücke in meinem Kleiderschrank und ich war echt glücklich sie bei Zara im Sale ergattert zu haben.


Lederjacke: Zara
Shirt, Rock: H&M
Strumpfhose: War ein Geschenk
Schuhe: Tropics
Kette: Takko


 Weitere Kolumnen:
Toleranz - Ein Fremdwort in Sozialen Netzwerken
Wer von euch nutzt Instagram?
Geht ihr damit konform das ein Blogger eine Instagram Seite braucht?
Was stört euch an Sozialen Netzwerken? 

41 Kommentare :

  1. Ach, Instagram. Wenn man es so nutzt, wie man es nutzen möchte und nicht so, wie es einem von anderen eingeredet wird, ist es da eigentlich ganz nett. ;)

    Meine Bilder sind zu bunt und ich folge zu wenigen. Aber ich will halt auch was von dem Netzwerk haben und wenn ich 1000 Leuten folge, sehe ich von den meisten eh nichts. Da folge ich eher weniger und freue mich drüber, am Leben fremder Menschen teilzuhaben.

    Man darf sich einfach nicht so unter Druck setzen lassen. IG ist gerade Trend, aber keiner weiß, wie es in 3 Jahren aussieht. Eine eigener Blog der bleibt, ein Profil irgendwo nicht zwangsläufig.

    LG Lexa

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    1. Inhaltlich würde ich da eh nie reinreden lassen, da will ich mir selbst treu bleiben. Ich glaube, ich folge mittlerweile schon recht vielen & merke da echt das manche Accounts dann im Feed untergehen. Aber sind auch viele meiner Lieblingsschauspieler dabei, wo ich gerne Backstage Bilder von den Dreharbeiten sehe xD.

      Das denke ich mir auch. Das ist gerade ein Hype und irgendwann kommt was anderes, denn gerade in dem Bereich war das immer so. Ich erinnere ich da noch an Myspace und die ganzen VZ-Seiten, die früher in meiner Jugend extrem angesagt waren bis dann Facebook kam.

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  2. Hallo,

    ich lese Blogs wirklich gerne, wenn nicht alles von A bis Z inszeniert ist. Instagram finde ich auch furchtbar: "Ich sitze komplett gestylt mit Makeup ganz spontan, kerzengerade in meinem Bett und lese ein Buch am Sonntagnachmittag" Wer findet solche Bilder, die offensichtlich NICHTS mit der Realität zu tun haben gut? Finde es ebenfalls schade, dass der der Trend von Individualität weggeht.

    Deinen Text kann ich deshalb gut nachvollziehen, weil ich diese Gedanken selbst in der Vergangenheit oft hatte. Das Problem ist aber auch die Blogger-Mentalität: gegeneinander statt miteinander.

    Vllt noch ein Kritikpunkt: Manche deiner Fotos im Artikel sind etwas unvorteilhaft aufgenommen (Perspektive oder Gesichtsausdruck "du siehst manchmal gelangweilt aus"). Ich denke weniger versuchen die Standardposen zu kopieren, würde dir besser stehen und dann auch lebendiger im Bild aussehen.

    Freue mich auf deine nächste Kolumne und bis bald

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar ;).
      Oh ja das finde ich auch so unrealistisch. Bei mir sieht das eher so aus: Jogginghose, ungeschminkt und meine Haare machen was sie wollen xD. Und dazu gibt es natülich Schokolade und Tee.

      Die Blogger-Mentalität finde ich auch überhaupt nicht gut, deshalb versuche ich damit gutem Vorbild voranzugehen und das Miteinander zu leben. Bin ja immer für gemeinsame Aktionen zu haben, aber helfe auch gerne meinen Blogger-Kolleginnen und habe da auch einige gefunden, die genauso denken. Zum Glück weiß ich heute auf welche Bloggerinnen ich mich verlassen kann und habe da echt eine tolle Gruppe an Mädels und Jungs gefunden.

      Auf den Bildern wollte ich selbst mal etwas cooler aussehen, da ich das für den Look passender fand. Aber werde deine Kritik definitiv versuchen umzusetzten ;). Bin sonst ja auch eher ein Fan von Bildern auf denen ich Lache.

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  3. Ich sehe das wie Du. Ich werde auf Instagram auch niemals erfolgreich.

    Warum? Mein Feed ist nicht einheitlich und ich hab auch keine mega tolle und hippe Wohnung. Mittlerweile sind Instagram-Stories auch wichtig geworden. Ich gebe ja zu - ich schaue auch gerne die Stories durch. Aber auch hier habe ich einfach nicht das Zeug zum Entertainer. Es gibt auch kein megaspannendes Leben über das ich berichten kann.

    Meine Follower stagnieren auch schon eine Weile. Nunja. Dann ist das eben so :)

    Liebe Grüße, Yvonne

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    1. Anschauen tue ich sie mittlerweile auch total gerne, was ich auch nie gedacht hätte, da ich die lange gemieden habe. Musst aber gestehen das ich mir meistens nur die Storys von Schauspielern anschaue, weil ich die interessant finde und man da ja Einblicke in den Alltag am Set bekommt. Ich persönlich wüsste da auch nicht über was ich berichten soll, denn mein Leben ist eher unspannend, was ich aber nicht schlimm finde. Nur bezweifel ich es das es irgendwen interessiert wenn ich an meiner Bachelorarbeit sitze xD.

      Gefühlt geht das ja gerade vielen so das sich da bei den Followern gar nichts mehr tut und es sind immer diejenigen, die auf Ehrlichkeit setzten und das finde ich schade. Ist in meinen Augen die falsche Botschaft.

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  4. Rock Chic finde ich gut :)

    So unerfolgreich bist du dort doch nicht. Ich versuche immer noch, meine ersten 100 Follower voll zu bekommen - und dabei habe ich dort doch ein sehr stringentes Thema :)

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    1. Dankeschön <3.
      Dann drücke ich dir mal die Däumchen, dass du die noch voll bekommst. Vielleicht liegt es auch daran, dass auf Instagram dieser Healthy Hype ausgebrochen ist und vor allem solche Bilder mehr Likes bekommen. Meine Welt ist das ja nicht xD. Ich brauche ab und an Pizza, Burger, Kuchen und Schokolade.

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  5. Oh du sprichst mir so sehr aus der Seele <3 bin froh, dass es noch so Bloggerinnen wie dich gibt liebe Nicole! Ich finde auch, dass wenn man nicht gerade mit dem Blog und/oder Instagram seine Miete bezahlen muss, sollte man sich da keinen Stress machen und auf den "Perfekten Zug" aufspringen. Ich schaue aber seit einiger Zeit trotzdem, dass meine Fotos einigermaßen zusammenpassen :D für random zeugs habe ich deswegen ja auch meinen zweiten Account, wo mir das relativ egal ist. :)

    Instagram soll ja hauptsächlich Spaß machen, genauso wie bloggen, aber leider vergessen das viele und verlieren sich in dieser Internetwelt und den ganzen Ruhm/Trubel/ich will berühmt werden-Traum :/

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    1. Aww Dankeschön für das liebe Kompliment <3. Kann ich aber nur zurück geben, denn ich lese deinen Blog auch so gerne weil du ehrlich und autenthisch bist und ebenfalls auf Miteinander anstatt Gegeneinander setzt. Konzentriere mich auch nur noch auf solche Blogger, denn das Konkurrenzdenken möchte ich nicht unterstützen und fördern.

      Vor allem weil in den Medien ja auch das Bild vermittelt wird, dass man ganz leicht der nächste Instagram Star wird. Totaler Quatsch, die Realität sieht anders aus.

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  6. Die Jacke ist cool, die Strumpfhose finde ich aber auch toll! Steht dir super!

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  7. Ich liebe Instagram zur Inspiration, aber ich nutze für mich persönlich lieber Blogger. Dein Outfit gefällt mir total gut!
    Alles Liebe, Lea von http://leachristind.blogspot.com

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    1. Dankeschön für dein liebes Kompliment <3. Blogs werden auch immer meine unangefochtene Nummer Eins bleiben, denn da steckt viel mehr Tiefe drinnen.

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  8. Wow. Ein ausführlicher Artikel! Mir selbst geht es wie Dir. Bei Instagram bin ich, weil es halt dazugehört. Mehr Erfolg habe ich auf meiner Facebookseite.

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    1. Dankeschön für deine lieben Worte <3. Ich bin aber froh, dass ich mit meinen Gedanken nicht ganz alleine dastehe und mich mit anderen darüber austauschen kann. Bei mir kommen die meisten Aufrufe über Twitter, weshalb ich dort im Moment am meisten aktiv bin und ehrlich gesagt an dem Netzwerk auch den meisten Spaß habe.

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  9. Hi Nicole,
    Instagram ist schon ein komisches Ding. Im Grunde stimme ich deinen 7 Punkten zu. Alles kann helfen. Ein einheitlicher Account, immer geile Kulissen, hochglanz Fotos und das sog. mega leckere Superfood.
    Das du da nicht mitmachst und dich so gibst, wie du bist, finde ich klasse. Versucht habe ich das auch schon alles. Zumindest gedanklich. Aber ich möchte zum Beispiel keinen einheitlichen Feed haben.
    Ich möchte mit Hintergründen, Holz, Tellern und Perspektiven spielen. Man sagte mir schon mal, mein Feed würde aussehen, wie so ein Account, der Fotos von anderen sammelt. Da hab ich mir dann auch gedacht, "Soll ich das ändern?".
    Aber nein, ich mache das so, wie es mir gefällt. Auch sagte man mir, ich solle mehr Deko drumherum machen. Aber ganz ehrlich. Wenn ich manche Food-Accounts so sehe mit ihrer Deko.
    So isst doch kein Mensch. Ich lege mir doch keine Tomaten und einen Haufen Petersilie auf den Tisch, bevor ich esse :D Da mache ich zum Beispiel nicht mit. Teller mit Essen und fertig. Vielleicht noch ne Gabel daneben :-)

    Man muss diese Sachen aber auch nicht befolgen. Darum schrieb ich oben, "dieses komische Ding". Ich kenne viele Accounts, die befolgen diese "Regeln" nicht und haben etliche Follower, Likes usw.
    Und das sind keine gekauften. Ich bin mit meiner Anzahl an Followern zufrieden. Für den einen sind es wenige und für den anderen viele. Mir ist das im Grunde egal. Ich hab auch schon bei 100 Followern mein Herzblut reingesteckt.
    Jetzt sind es knapp über 1000 und auch das ist schön. Auch 2000 wären schön, muss aber nicht sein. Wie du gesagt hast, wir müssen davon nicht leben.
    Ich glaube, Accounts die authentisch sind, werden irgendwann für ihre Wahrheit belohnt. Es hat sehr sehr sehr lange gedauert, bis sich die Leute für das, was ich da auf Instagram mache interessiert haben.
    Man muss einfach am Ball bleiben. Einfach so weiter machen, wie man es für richtig hält und wie es einen Freude bereitet.

    Die Story-Funktion nutze ich selbst manchmal um zu zeigen, was ich gerade koche, welche Zutaten ich gekauft habe oder wie meine Umgebung im Moment aussieht. Ich schaue mir aber auch gerne die Storys von anderen an :-)

    Danke übrigens für dein Kommentat auf meinem Blog. Dazu will ich noch sagen:
    Die Briten haben echt nicht aufgepasst. Es ist doch so einfach Milch gegen eine Alternative auszutauschen. Komische Leute ;-)
    Aber daheim kannst du sie ja ganz nach deinem Geschmack machen.
    Die weibliche Hauptrolle ist rebellisch, überdreht und macht alle Leute schräg an. Aber in diesem Fall ist das Verhalten aber der perfekte Gegenpol zur männlichen Hauptrolle.
    Gib der Serie eine Chance. Es sind 8 Folgen a knappen 20 Minuten. Mindestens in die erste Folge kannst du ja mal reinschnuppern :D

    Ach ja, ich habe überhaupt keine Ahnung von Mode, aber Augen im Kopf :D Das Outfitt sieht auf jeden Fall Klasse aus.
    Wünsche dir einen schönen Tag.

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    1. Erstmal danke für deine lieben Worte und das Kompliment <3.
      Also ich finde gerade bei Essensbildern einen einheitlichen Feed dämlich, denn wie du schon sagtest: Da kann man so schön mit Hintergründen spielen. Übrigens finde ich es auch total lächerlich, dass manche da Essen als Deko drum herum legen. Also ernsthaft, wieso? Und hoffentlich wird das dann nicht weggeschmissen, weil das wäre ne absolute Verschwendung. Ich finde deine Bilder immer richtig toll, du brauchst das gar nicht und ich finde es super, dass du dir da nichts einreden lässt. Ich bin auf jeden Fall großer Fan deines Feeds.

      Da hast du Recht, was heißt schon erfolgreich auf Instagram. Also ich bin happy das ich mittlerweile über 500 bin und blicke da ganz entspannt in die Zukunft. Klar freue ich mich über jeden ernst gemeinten Follower, aber ich muss mir da auch keinen Druck machen. Ich hoffe nur, dass der Trend irgendwann wieder zu mehr Ehrlichkeit geht.

      Vielleicht gab es da auch Alternativen, aber das dann alles in einer Sprache zu erklären die nicht die Eigene ist war mir dann zu kompliziert. Am Ende versteht es die Person doch falsch und ich bekomme doch normale Milch. Ich hatte die Milchprodukte zur Sicherheit einfach gemieden, weil dann wusste ich auch das es mir gut geht. Einzig laktose- und glutenfreie Brownies aus dem Supermarkt habe ich mir immer gekauft. Da hatte ich auch was Süßes und die waren dazu noch mega lecker und auch gar nicht so teuer. Wobei ne Kommilitonin jetzt zu mir meinte, dass das wohl nicht meine Serie ist, gerade weil ich solche Figuren überhaupt nicht mag. Die nerven mich immer total. Werde jetzt erstmal Everything Sucks schauen, die hörte sich von der Handlung her ganz lustig an und ist ja auch ne Comedy.

      Aww Dankeschön für die lieben worte zum Outfit.

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  10. Ein wirklich toller Artikel. Du hast es mal wieder auf den Punkt gebracht! Ich nutze Instagram, aber so wie Du mag ich es authentisch und poste auch mal Burger und "unperfekte" Bilder. Diese einheitlichen Feeds finde ich einfach nur sowas von langweilig, sehen alle gleich aus und da kann man sich direct einen Hochglanzkatalog kaufen, gaehn. Ich muss Dir mal folgen bei Instagram. Bei mir sind Instagram und Blog ganz verschiedene Dinge, die auch nicht miteinander verknuepft sind, jedes nutze ich fuer sich, ich heisse dort uebrigens travelfoodie9

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    1. Dankeschön für die lieben Worte <3. Freut mich, dass du das genauso siehst. Persönlich sind es ja gerade diese "unperfekten Bilder" die mir einen Feed und die Person dahinter sympathisch machen. Da kann man sich eher mit jemandem identifizieren und das ist ja gerade für Blogger wichtig.

      Wollte gerade nach deinem Namen fragen, denn dann folge ich dir auch gleich mal ;).

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  11. Ach ja, und all diese Punkte zeigen indirekt auch, warum die großen Accounts/Blogger eben nicht so authentisch sein können, wie sie immer vorgeben zu sein. Weil eben genau wie du schreibst, allein schon wirklich persönliche Erinnerungen und Momente eben nicht einen perfekt abgestimmten, color-gecodeten Feed ergeben...!
    Und mittlerweile nervt mich der allgemeine Einheitsbrei nur noch mehr. Man sieht ja sogar im Landschaftsbereich nur noch die gleichen Orte...

    Nein, meine Schwester ist gar nicht mit mir in Schottland gewesen und daher auch nicht gefahren. ;)
    Ich fahre hat schon für die Arbeit genug, wenn es geht vermeide ich es in der Freizeit. Und bin dann umso glücklicher darüber, dass die Männer hier gerne fahren... Gerade in Schottland und mit den engen Straßen/Kurven.
    Und ich kann dir nur recht geben: gerade die "nervigen" Sachen machen die besten Geschichten. ;)

    Ich fand ja jetzt das Finale von Maze Runner richtig stark. Kam gut und ich fand die Änderungen usw auch nicht schlimm. Lag aber vielleicht auch daran, dass die beiden Hauptdarsteller bzw. die Freundschaft in der Story einen doch mitfühlen hat lassen.
    War alles in allem jetzt für mich eine wirklich gute Trilogie. Und ich mochte den letzten Film definitiv lieber als das letzte Buch! Das kommt auch selten mal vor...

    Aber die Jungs werden halt auch älter, ich weiß nicht, ob man da dann den Humor usw noch durchziehen kann. Ein Ende festzulegen, scheint da schon Sinn zu machen. Wobei ich bei Stranger Things so viele Staffeln immer noch etwas "unnötig" finde bzw gespannt bin, ob die die Qualität so lange wirklich halten können?
    Dustin&Steven waren definitiv mein Highlight der zweiten Staffel! Steven hat sich da ja echt gemacht; der war anfangs wirklich nervig (was er ja sein sollte). Die zwei zusammen waren super.

    Also Pretty Little Liars wurde ja immer schlimmer... hab die Serie noch manchmal beim Arbeiten laufen, wenn's eh egal ist. Aber das reicht dann schon... Man kann es mit dem Hin und Her halt auch übertreiben!
    Wenn Maggie wirklich bei The Walking Dead gehen sollte, frag ich mich ja schon, warum die sie jetzt noch so als zukünftige Mutter usw. aufziehen. Die Rolle hätte ja interessant werden können.
    Wobei ich schon irgendeinen Verantwortlichen gelesen habe, der was in Richtung "wir haben Ideen, wenn man uns lässt" gesagt hat. Die schlechteren Quoten scheinen ja schon aufzufallen. Ist nur schade drum; wäre schön, wenn die noch einen starken Abschluss schaffen würden. Aber dazu muss halt einfach mal ne Story her, die auch auf Abschluss abzielt...

    Denk ich mir auch oft. Wir hätten hier schon ein paar Autoren, deren Bücher man auch gut umsetzen können. Aber generell wird es einfach Zeit, dass wir hier in Deutschland nicht nur Tatort und till Schweiger kriegen. Da gäbe es sicherlich viele gute, interessante Ideen...

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    1. Da hast du Recht, dass ist mir im Landschaftsbereich auch schon aufgefallen. Da gibt es ein paar Orte bzw. auch Burgen die mir ständig begegnen. Am Anfang ist das ja noch toll, wenn man das zum ersten Mal sieht, aber irgendwann nervt es dann leider. Dabei gibt es doch so viele tolle Orte für Aufnahmen.

      Oh achso, dann hatte ich das irgendwie falsch verstanden oder falsch in Erinnerung. Ich kann das aber komplett verstehen, wieso du dort eher nicht fahren wolltest. Das würde ich mir auch nicht zutrauen.

      Ich habe das Finale nun auch endlich gesehen und fand es auch super. Einziger Kritikpunkt: Er hätte 30 Minuten kürzer sein können. Ansonsten hatte der Film aber viele starke Actionsequenzen, gerade Eröffnungsszene und die letzte Stunde fand ich super und auch an emotionalen Szenen hatte der ja einiges zu bieten. Dazu ist das mal ne Reihe wo ich mit dem Ende komplett zufrieden bin, das kommt auch nicht so oft vor. Sonst habe ich da immer was zu meckern, aber das war echt perfekt. Oh ja die Freundschaft hat mich auch mitfühlen lassen, aber die Chemie hat da halt auch gepasst. Fand den Film schauspielerisch eh super, weil die Hauptdarsteller alle einen Monat zum glänzen hatten. An die Bücher möchte ich ja demnächst mal ran, da habe ich die ersten beiden Zuhause und werde mir den letzten Teil gebraucht zulegen. Bin da aber echt gespannt. Den Film werde ich mir hingegen auf Dvd zulegen, weil ich den unbedingt in Englisch anschauen möchte, da wirken einige der Szenen wsl noch besser.

      Bei den Kindern merkt man es halt echt extrem wie die zwischen den Staffeln älter werden, aber deshalb gibt es ja auch immer den Zeitsprung von einem Jahr, was ich schon immer viel finde. Bin deshalb ebenfalls gespannt, ob so viele Staffeln wirklich sinnvoll sind. Aber bisher sehe ich das noch positiv. Steve sollte ja gar nicht so lange mitspielen, aber dann hat der Darsteller aus der Rolle was komplett anderes gemacht, sodass er bei den Fans zu einem der Favoriten wurde und bleiben durfte. Ich bin auch sehr gespannt wie es für seine Figur in Staffel Drei dann weitergeht, weil er da ja dann schon mit der Schule fertig ist. Viele spekulieren ja, dass er dann als Polizist arbeitet.

      Nebenbei schauen reicht da echt, denn das hat so viele Logiklöcher das man das gar nicht großartig durchdenken sollte. Ich habe ja immer noch nicht mit The Walking Dead weitergeschaut, aber lustigerweise habe ich vorhin in meinem Twitterfeed gelesen ,dass sie nun für einen Piloten gecastet wurde und diesen dreht. Sieht also im Moment nicht nach einer Verlängerung ihres Vertrages aus. Wobei das sicherlich auch darauf ankommt ob der besagte Pilot eine Bestellung erhält. Ich verstehe da ja auch manchmal die Studios nicht, die bestimmte Handlungsstränge verhindern. Die Produzenten denken sich da ja was in kreativer Hinsicht und sollten da ihren Freiraum bekommen. Ein Problem was ich ja teilweise mit The Walking Dead noch habe ist, dass manche Figuren echt richtig nervtötend sind und das erschwert es mir dann auch dran zu bleiben.

      Ich hoffe ja, dass durch Netflix und Amazon Prime langsam die Wende kommt. In letzter Zeit gab es ja doch mal ein paar spannende Piloten zu vermelden. Sky versucht sich ja nun an einer deutschen Horrorserie was ich auch gut finde, weil es mal was anders nicht. Nicht zu vergessen das die mit Babylon Berlin ja schon mal was anderes versucht und damit Erfolg hatten. Dark auf Netflix war eh eines meiner Highlights, da hoffe ich auf weitere deutsche Produktionen. Amazon Prime hat mit Beat was bestellt, was vielleicht was werden könnte und das ZDF hat gerade ein paar Koproduktionen mit internationalen Sendern in Arbeit die sich spannend anhören. Da wird auch an einer Horrorserie gewerkelt, sowie ner Verfilmung von Die pupurnen Flüsse. Somit tut sich da bei manchen Sendern schon was. Bei RTL freue ich mich zumindest auf die Fitzek Verfilmungen. Hatte mich schon länger gewundert, dass das noch nicht passiert ist, da seine Bücher ja eine große Fanbase haben.

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  12. Deine Argumente kann ich allesamt nachvollziehen... Auf meine likes und follower habe ich auch nie ernsthaft geachtet.
    Aber irgendwie ist Instagramm einfach nicht meine Welt, weswegen ich das jetzt aufgegeben habe.

    Liebe Grüße

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    1. Ich finde es aber super, dass du dich dann dazu entschieden hast nicht mehr dort zu posten. Wenn es einem keinen Spaß macht, dann bringt das auch nichts.

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  13. Liebe Nicole,

    ich habe dich auf meinem Blog für den Liebsten Award nominiert! :)

    Was Instagram betrifft, geht es mir ähnlich wie dir! Am Anfang war ich auch etwas geknickt, weil sich meine Followerzahlen kaum geändert haben und ich war auch oft genervt, weil mir wirklich ständig die selben Accounts gefolgt und dann wieder nicht gefolgt sind. Es ist mir ein Rätsel wie sich die Leute da nicht selber blöd vorkommen können.
    Ich habe zischendurch auch mal überlegt, meinen Account auf Englisch zu führen, um eine größere Reichweite zu haben, aber das habe ich dann auch ganz schnell wieder verworfen. Man darf selber den Spaß nicht daran verlieren und da mein Blog mein Hobby ist, freue ich mich hier und auch bei Instagram über wahre Kommentare und Likes. :)

    Liebe Grüße
    Lisa Marie

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    1. Dankeschön für deine lieben Worte, freut mich, dass du das ähnlich siehst. Das frage ich mich auch immer, denn glauben die wirklich das man das nicht bemerkt?

      Das ist aber auch die richtige Einstellung, denn so bleibt der Spaß nicht auf der Strecke.

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  14. Ich kann dir nur zu 100% zustimmen! Meine Followerzahlen auf Instagram stagnieren auch, aber ich habe es längst akzeptiert. Deswegen poste ich nur noch Bilder, die ich persönlich ästhetisch finde und auch nur dann, wenn ich Lust dazu habe.
    Toller Post! :)

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar. Irgendwie ist es aber doch ein Trost, dass es nicht nur mir so geht & ich da nicht alleine dasteht. So kann man sich darüber mit anderen noch austauschen und mal Dampf ablassen. Im Moment habe ich ja auch auf Instagram mal wieder das Problem, dass meine Bilder nicht mehr unter den Hashtags erscheinen. Das ist zum Beispiel auch was, was mich nervt. Kommt regelmäßig vor.

      Ich finde deinen Feed aber so toll. Finde der ist perfekt so wie er ist <3.

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  15. Hallo Nicole,

    ich überlege schon lange, mir einen Instagram Blog bzw. eine Instagram Seite zu meinem Blog zu erstellen, aber in vielen Punkten geht es mir wie dir. Ich wohne seit kurzem in meiner eigenen Wohnung, die ist leider aber auch nicht so schick wie bei allen anderen. Als Studentin fehlt mir einfach das Geld für hübsche Möbel und Deko und ich bin froh, dass mein Freund und ich die meisten Möbel von zuhause mitnehmen konnten. Da diese also aus zwei verschiedenen Haushalten stammen, wirkt das Ganze auch total zusammengewürfelt - aber solange kein festes Einkommen da ist finde ich es sehr schwer mir eine perfekte durchgestylte Wohnung einzurichten. Ebenso fehlt mir das Geld für jedes neue trendige Markenteil, generell trage ich eher normale Klamotten und bin nicht jeden Tag von Kopf bis Fuß total durchgestylt. Zu erzählen hätte ich wohl ebenfalls nicht viel, ich glaube kaum, dass sich die meisten für die Inhalte meiner letzten Vorlesung oder meine Meinung zu jeder einzelnen Netflix Folge interessieren würde.
    Da ich schon wenig Geld für Klamotten und Wohnungsdesign habe, habe ich natürlich auch nicht viel Geld zum Reisen. Tatsächlich war ich jetzt im Februar mal in London - und was war? Ein kaputtes Handy, sodass ich keine Fotos machen konnte ... Aber eben habe ich gesehen, dass du einen Travel Guide zu London hochgeladen hast, den werde ich mir gleich einmal durchlesen.

    Alles Liebe, Laura

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    1. Ich bin ja im Moment auch noch im Studium und kann das deshalb komplett nachvollziehen, denn das liebe Geld ist bei mir auch der knackpunkt. Auf der anderen Seite brauche ch das aber auch gar nicht, um mich nun gut zu fühlen und glücklich zu sein. Ich bin zufrieden mit dem was ich habe, auch wenn ich nicht die ganze Zeit am reisen bin, sondern gut überlege wo es hingeht und nicht jeden Trend mit machen kann. Mittlerweile sind mir die Dinge, die ich nicht kaufen kann, sprich Freunde, Familie und Glücklich Sein, viel wichtiger, als materielles. Aber so lange du instagram einfach nur nutzt, ohne jetzt viele Follower zu erwarten, ist es eine schöne Sache wenn man daran Spaß hat.

      Da ich ja blogtechnisch im Film und Serienbereich auch oft unterwegs bin, interessieren mich solche Meinungen übrigens schon :P. Ich rezensiere hier ja auch immer wieder Serien und hoffe, dass das meine Besucher interessiert.

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  16. Ein wunderbarer, ehrlicher Artikel. Ich musste beim Lesen definitiv schmunzeln und kann dir bei den aufgezählten Punkten nur zustimmen.
    Dieses einheitliche Farb-Ding kann ich auch nicht so ganz nachvollziehen. Immer alles einheitlich drappieren und in Szene setzen find ich auch recht mühsam. Zumal es mir (ähnlich wie ich das bei dir raus lese) darum geht meinen Alltag festzuhalten.
    Der Fitness- und Gesundheitswahn der sich teilweise abzeichnet geht mir auch gegen den Strich. Da lobe ich mir doch ein schönes Foto eines leckeren Burgers :)

    Ich finde deinen Weg super - sehr sympathisch und viel besser als etwas hin zu faken nur um dann 100 unehrliche Likes mehr zu bekommen.

    Was studierst du denn und wie weit bist du mit der Bachelorarbeit? Ich wünsche dir dafür noch ein gutes Durchhaltevermögen.

    Viele Grüße :) <3

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  17. Schon beim Titel des Posts wusste ich, dass wir da etwas gemeinsam haben :D. Ich habe Instagram gerne als Zusatz für meinen Blog, um ein paar Bilder zu posten, die auf meinem Blog keinen Platz finden würden, und um Leuten zu folgen, aber ich werde auch nie wirklich erfolgreich dort sein und es ist mir aus ähnlichen Gründen relativ egal.

    Da meine beste Freundin recht erfolgreich auf Instagram ist und ich weiß, dass sie teilweise Stunden in die Arrangements auf ihren Bildern gesteckt hat, würde ich aber, was das Herzblut angeht, das man da reinsteckt, widersprechen. Ich denken, das kommt sehr auf die Inhalte an. Auf jeden Fall sind Blogs und Instagram völlig verschiedene Medien und ich fänd es schade, wenn erstere von letzterem verdrängt würden.

    Der Fokus auf das echte Leben ist sowieso ein ganz wichtiger Punkt. Ich kann und will ja nicht ständig nur Dinge machen, die auf Instagram gut aussehen, nur damit ich mehr Likes und Follower bekomme.

    Das mit dem einheitlichen Feed habe ich auch schon gehört und gedacht: Hä? Ich suche doch meine Motive danach aus, was mir gefällt und was ich gerne mit anderen teilen würde, und nicht danach, was möglichst die gleiche Farbkombination hat wie meine letzten Fotos.

    Mit den Reisen halte ich es auch oft so, dass ich throwback-Fotos poste, aber generell haben wir es glaube ich auch einfacher, weil unsere Blogs und Instagram-Accounts nicht nur ein einziges Thema haben. Wenn wir im Urlaub waren, können wir Urlaubsbilder posten, wenn wir was Gutes gelesen haben, können wir das posten. Wer einen kompletten Travel-Instagram-Account hat, muss da natürlich eher gucken, dass er die Fotos übers Jahr verteilt, denn mal ehrlich: Ich glaube auch, dass sich kaum jemand dauerhaftes Reisen leisten kann.

    Ehrlichkeit ist auch ein guter Punkt. Was hat man überhaupt von Followern, die man durch irgendwelche Bots oder „Follow for Follow“ bekommen hat? Ich folge selbst nur Accounts, die mich interessieren, und hoffe sehr, dass andere mir auch folgen, weil meine Inhalte sie interessieren, und nicht nur, damit ich ihnen zurückfolge.

    Schon den Begriff Superfood finde ich total dämlich :D. Und heimisches und saisonales Obst und Gemüse ist sowieso die beste und nachhaltigste Wahl. Außerdem: Wenn man auf Süßes oder Fast Food steht, kann und sollte man doch auch dazu stehen.

    Der Sinn von Stories erschließt sich mir auch überhaupt nicht. Also bei Stars ja, die sehe ich mir auch gerne an, aber was soll ich denn posten: Ich esse gerade ein Eis?
    Im Urlaub mache ich manchmal auf meinem privaten Account oder WhatsApp Status für Familie und Freunde, aber auch nur in Maßen, da ich meinen Tag genießen und nicht jede Minute dokumentieren will.




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    1. Freut mich, dass ich nicht die Einzige bin die so denkt und der es so geht, das macht schon wieder Mut ;). Oh okay, dann nehme ich das mit dem Zeitaufwand und Herzblut zurück. Instagram ist da sicherlich wie bei blogs: Die einen klatschen einfach nur was hin und hoffe viel abzustauben, während andere sich da echt Gedanken machen und viel Zeit investieren.

      Ich verstehe das mit dem einheitlichen Feed auch nicht, da geht halt die Ehrlichkeit und das authentische für mich komplett verloren. Problematisch finde ich halt nur, dass viele Jugendliche das nicht auf dem Schirm haben und denken das Leben der Instagrammer bestehe nur aus Reisen, Events und perfekten Momenten. Das baut dann ne Menge Druck auf der gefährlich ist, weshalb ich mir schon deshalb so langsam einen Wandel wünschen würde.

      Da hast du Recht, ich bin auch froh, dass ich auch auf Instagram so eine bunte Mischung habe, denn das bin einfach ich. Mir ist das bewusst, dass sich das niemand leisten kann, aber vielen jungen Mädels halt nicht. Da einige es ja vermeiden darauf hinzuweisen, dass die Bilder älter sind. Das finde ich wie oben gesagt halt schon gefährlich.

      Ich verstehe das auch überhaupt nicht bzw. hätte auch ein schlechtes Gewissen, weil ich mich selbst und alle anderen belüge. Ich könnte dann auch gar nicht stolz darauf sein, weil ja alles nur gekauft ist. Aber viele bekommen dann dadurch Produkte geschenkt und Kooperationen und denen geht es auch nur darum.



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  18. Hey Nicole,
    sehr schöner detaillierter und sachlicher Post, gefällt mir gut!
    Ich selbst habe auf Instagram zwei Accounts, einen für mich privat und einen für meinen Blog. Auf meinem privaten mache ich sozusagen, was ich will und poste alles, was mir in den Sinn kommt, weshalb der auch auf privat geschaltet ist und ich jeden Follower vorher freischalte (oder eben nicht). Auf dem Blog-Instagram-Account gestaltet sich das ganze ein bisschen schwieriger, denn da promote ich natürlich meine Posts. Heißt, wenn keine Blogposts kommen, kommt auch kein Post auf Instagram. Noch habe ich den Clue nicht raus, wie ich den Insta Account auch bei ausbleibenden Blogposts am Leben erhalten kann, vielleicht werde ich den auch nie raushaben, wer weiß :D Jedenfalls finde ich es gut, wenn erfahrene Bloggerinnen wie du so ehrlich sind und die "vierte Wand durchbrechen", wie man in der Filmindustrie so schön sagt. Es gibt so viele Instagrammer, die das perfekte Leben suggerieren und in Wahrheit gar keins haben. Da ist es wie gesagt schön, wenn Menschen den Mund aufmachen und sagen: hey, ich bin nicht perfekt - ich arbeite aber auch nicht daran. ;)

    Liebe Grüße an dich,
    Janina

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    1. Dankeschön für deine lieben Worte Janina <3.
      Ich habe ehrlich gesagt gar keinen privaten Instagram Account mehr, das vermischt sich mit meinem Instagram Account für den Blog, dadurch habe ich dann auch an Tagen ohne blogpost was zu posten ;). Da ich auf den sozialen netzwerken eh gut überlege was ich poste und nicht mehr all zu private Dinge teile, bietet sich das für mich an. Ist vielleicht für dich auch ne Idee, dass du das alles über einen Account machst?

      Und danke für das liebe Kompliment <3. Ich folge auch am liebsten den Instagrammern die das auch so halten und auch Selfies posten die nicht perfekt sind. Finde das sympathisch und das spiegelt auch mehr meinen Alltag wieder. Kann gar nicht verstehen, wie man Leuten folgt, die nur mit Luxusmarken protzen oder ähnliches. Da würde ich auch unglücklich beim anschauen der Bilder werden, wobei ich sowas auch gar nicht brauche.

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  19. Und schon wieder ich und ja, auch dieses Mal danke ich dir ganz herzlich für deinen klasse Beitrag!

    Auch ich habe so meine Probleme mit instagram, allerdings habe ich mich damit inzwischen abgefunden. Anfangs habe ich immer versucht, alle Tipps zu beherzigen, einen einheitlichen Feed zu gestalten und meine Nische zu finden. Tja, das Ergebnis war, dass ich überhaupt gar keinen Spaß mehr an der Plattform hatte.

    Mein instagram-Profil gehört zu meinem Blog und dort ich schreibe ich nicht nur über Bücher, sondern über alles, was zu mir gehört - wieso sollte ich das auf den dazugehörigen Kanälen dann anders machen müssen? Kapiere ich bis heute nicht und werde es wohl auch nie. Ich werde mich für keine Plattform der Welt verbiegen, schauspielern und etwas vermitteln, was gar nicht existiert. So!

    Was mich allerdings sehr nervt ist, dass Professionalisierung anscheinend nur auf einem einzigen Weg zu funtionieren scheint und dadurch viele vielsprechende Leute mit tollen Ideen und Aussagen nicht gehört werden, nur, weil sie eben nicht auf der Einheitswelle mitschwimmen, sondern es anders machen wollen. Wo bleibt die Offenheit unserer Gesellschaft? Der Mut zur Vielseitigkeit?

    Ganz liebe Grüße,
    Maike

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    1. Aww Dankeschön für dein liebes Kompliment Maike <3. Das freut mich echt sehr, dass der Beitrag dir so gut gefällt.

      Oh ja des kenne ich nur zu gut von mir selbst, denn ichhabe auch unzählige von diesen Instagram-Tipps-Blogposts gelesen, die im Kern ja immer den gleichen Inhalt haben (was mich irgendwann auch schon genervt hat) und keiner der Tipps hat bei mir funktioniert. Mittlerweile ist das mir egal und ich poste worauf ich Lust habe, wobei ich schon glaube das mein Feed etwas eiheitlicher geworden ist. Aber ich bin jetzt niemand der extra eine App besitzt um zu schauen wie kann ich meinen Feed so anordnen, dass er einheitlich aussieht. Das wäre mir zu viel Stress, meine Zeit will ich auch besser nutzen und der Spaß käme abhanden.

      Ich kann das auch null nachvollziehen. Gibt ja auch in Bezug auf den Blog oft die Aussage, dass man nur über eine Sache schreiben sollte. Auch das habe ich bis heute nicht verstanden, warum soll ich nicht zeigen dürfen wie vielfältig ich bin. In der Regel hat man im echten Leben ja auch mehr als ein Hobbie bzw. eine Leidenschaft und das möchte ich dann auch auf meinem Blog zeigen. Der so vielfältig wie ich selbst sein.

      Genau das ist in meinen Augen auch das Problem: Mit Vielfältigkeit, Individualität und auch Persönlichkeit hat das nichts zu tun. Persönlichkeit heißt ja das man einmalig ist, einen eigenen Weg geht und nicht das postet was gerade angesagt ist, auch wenn man damit vielleicht gar nicht viel anfangen kann.

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  20. Hallo Nicole!

    Ich muss gestehen, dass ich Instagram liebe obwohl ich dir in den meisten Punkten recht gebe.

    Ich laufe keiner Followerzahl hinterher (wieder auf Instagram, Facebook, Twitter oder dem Blog selbst). Es macht mir schlicht Spaß und fertig. Da ich ebenso keinen einheitlichen durchgestylten Feed habe, sind auch die Likes überschaubar. Aber he, es macht mir riesigen Spaß und insofern ist mir das egal.

    Dennoch betrachte ich einige Verhaltensweise kritisch. Denn bei so manchen Accounts hat man wirklich das Gefühl, dass die von einem grandiosen Erlebnis ins nächste Stolpern. Hier würde ich mir manchmal etwas mehr Authentizität wünschen.

    Liebe Grüße
    Sabrina
    #litnetzwerk

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    1. Erstmal Dankeschön für deine ehrlichen Worte Sabrina ;). Ich liebe Instagram auch, daran hat sich nichts geändert, denn den Spaß lasse ich mir nicht nehmen ;). Denke da wie du und finde es auch wichtig, dass man nicht ständig über Followerzahlen nachdenkt, denn das nimmt einem komplett den Spaß und sollte auch nicht der Sinn sein wieso man bloggt.

      Finde es aber schön zu hören, dass du auch einiges kritisch siehst. Wir wissen halt dass das alles nicht "echt" ist, aber viele jüngere Mädels nicht. Die eifern da einem Ideal nach, das es so nicht gibt. Und wenn ich dann noch die unzähligen TV-Beiträge sehe in denen angepriesen wird wie leicht man doch zum Insta-Star und Blogger werden kann, dann könnte ich immer durchdrehen. Das ist einfach nicht wahr.

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  21. Hallo Nicole,

    weißt du was? Ich habe deinen Artikel gelesen und bin dir direkt bei Instagram gefolgt. Bilder von Pizza und Kuchen? Ja, bitte! Nicht jeden Tag mindestens zwei Bilder, die fast gleich aussehen? Mein Feed fraut sich!
    Du hast mir mit deinem Beitrag in vielen Punkten aus der Seele gesprochen. Vor allem das Dilemma, noch im alten Zimmer bei den Eltern zu wohnen, das als Kulisse für Fotos einfach nur furchtbar ist (ich sage nur: gelbe Tapete und Buchenholz), kenne ich sehr gut.
    Ich muss zugeben, bei Buchfotos für Blogbeiträge neige ich inzwischen auch zu dem cleanen weißen Look, da wirkt das Buch oft einfach viel besser. Aber wenn irgendwann alles gleich aussieht, ist es auch langweilig.

    Liebe Grüße
    Sabrina

    #litnetzwerk

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    1. Aww Dankeschön Sabrina, das freut mich echt sehr <3. Ich bin ja etwas erleichtert, dass ich nicht die einzige bin der es so geht :/. Ich nutze deshalb für Instagram unseren tollen Boden im Wohnzimmer, der ist dann doch immer ein recht schicker Hintergrund.

      Den cleanen weißen Look mag ich auch, aber da sich mein Schreibtisch etwas mehr für die Aufnahmen anbietet, bleibt es da bei mir auch bei Holz. Aber gut gibt schlimmeres und meine Bilder sehen hoffentlich trotzdem ansehnlich aus bzw. gebe ich mir da echt Mühe. Wobei ich im Sommer auch ein paar Bücher draußen shooten möchte, finde ich nämlich auch richtig schön die Natur mit einzufangen.

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