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Donnerstag, 29. Juni 2017

Goodbye Pretty Little Liars: Rückblick auf 7 gemeinsame Jahre!

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Nun hat auch die Teenie-Mysteryserie Pretty Little Liars nach 7 langen Jahren ihr Ende gefunden und es fühlt sich an, als würde in diesem Jahr auch für mich persönlich eine Ära zu Ende gehen. Denn viele meiner aktuellen Lieblingsserien, die ich seit meiner Jugend verfolgt habe, steuern/ steuerten auf ihr Serienfinale zu. Vor einigen Monaten musste ich mich schon von Vampire Diaries, nach 8 Jahren, verabschieden. Im Sommer gesellt sich noch Teen Wolf, nach 6 Jahren Laufzeit hinzu und auch Reign werde ich nach der deutschen Ausstrahlung Auf Wiedersehen sagen. Ganz schön viele Abschiede für ein Jahr. Weshalb ich in der Tat etwas nostalgisch unterwegs bin, denn jedes Serienfinale bringt mich zurück an den Anfang und entführt mich in meine eigene Vergangenheit. Übrigens enthält diese Rezension keine Spoiler, denn ich verrate euch nicht wer hinter dem Pseudonym "A" steckt.



Pretty Little Liars & Ich: Meine persönliche Geschichte:

Als ich Pretty Little Liars zum ersten Mal sah, da war ich gerade süße 17 Jahre alt und mitten in meiner Ausbildung. Ein völlig neuer Abschnitt in meinem Leben, bei dem ich gar nicht wusste, was auf mich zukommt. Ich war unsicher, wusste überhaupt nicht was meine Schwächen und Stärken sind und vom Selbstbewusstsein fehlte jede Spur. Pretty Little Liars hat damals viele Dinge thematisiert, die auch bei mir noch nicht all zu lange zurücklagen. Die Schulzeit hatte ich noch gut in Erinnerung und auch in der Ausbildung war es nicht immer leicht. Wir waren damals insgesamt 26 Azubis im Betrieb und die Mehrheit weiblich. Zickenkrieg, Streitigkeiten und Neid gehörten da leider dazu. Gerade deshalb habe ich mich in Pretty Little Liars wiedergefunden und war bald begeistert von der Kombination Drama & Mystery, um die Frage wer sich hinter dem Pseudonym "A" verbergen könnte. Natürlich hatte auch ich einige Theorien auf Lager und habe es als spannend empfunden, mich mit anderen Fans auszutauschen. Auf meinem Blog gab es sogar einmal einen ganzen Post über die besten Fan-Theorien. In den ersten 4.Staffeln hat die Serie mir wirklich große Freude bereitet, sodass ich jede Woche erneut wie gebannt vor der neuen Folge saß und mit den Figuren geweint, gelacht und gelitten habe. Danach haben die Produzenten für mich jedoch ihren roten Faden verloren. Die Luft war einfach raus. Dies äußerte sich in nachlassender Spannung, unlogischen Auflösungen, aber auch dem Fehlen des Mystery Elementes. Irgendwann war Pretty Little Liars für mich lediglich eine gewöhnliche Teenie-Drama-Serie, die zwar immer mal wieder Drohungen von "A" beinhaltete, sich aber doch lieber auf die Beziehungen der Hauptfiguren konzentrierte. 


Vom Fluch der langen Laufzeit: 7 Staffeln Pretty Little Liars:

Der Grund dafür ist schnell gefunden: die lange Laufzeit. 7 Staffeln sind für eine Jugendserie eine Menge. Nicht viele Produktionen erreichen diese Anzahl, abgesehener weniger Ausnahmen, wie "Vampire Diaries" (wobei auch hier ein Qualitätsverlust einherging) oder "One Tree Hill" (die aber nach der 5.Staffel streng genommen keine Jugendserie mehr war). Die meisten Produktionen des Genres schaffen es im Schnitt dann doch eher auf 4-5 Staffeln. In meinen Augen ist dies gar nicht so verkehrt, denn 5 Staffeln wären für mich auch bei Pretty Little Liars die perfekte Laufzeit gewesen. Wird diese Anzahl überschritten, stellen sich meistens Ermüdungserscheinungen ein. Gerade bei einer Serie wie Pretty Litte Liars ist weniger mehr, denn die ganze Prämisse der Serie dreht sich um die Auflösung des Rätsels um "A". Und je länger ein Serie läuft, umso höher werden die Erwartungen der Fans und umso leichter ist es für Autoren & Produzenten sich in Logiklöcher zu verstricken. Immerhin muss es regelmäßige Hinweise auf die Identität des Peinigers geben. Auch bei Pretty Little Liars hatte ich nun das Gefühl, dass es keinen Plan für so viele Staffeln gab und die Entscheidung eher aufgrund der überragenden Quoten gefällt wurde. Dies ist aber nur Spekulation meinerseits, mehr nicht. Doch ab einem gewissen Zeitpunkt waren die Promos der Folgen wesentlich spannend, als diese selbst. Was kein gutes Zeichen ist. Schon die Teilauflösung im Mid-Season Finale der 6.Staffel hat für mich keinen Sinn ergeben, da die Logiklücken offensichtlich sind. Und gerade zu Beginn der Serie die Hinweise in eine komplett andere Richtung deuten. Sicherlich gehört es dazu, dass die Zuschauer mit Absicht in die Irre geführt werden, aber bei einer solch langen Laufzeit passiert es dann schnell, dass gewisse Dinge keinen Sinn mehr ergeben, einige Fragen der früheren Staffel unbeantwortet bleiben oder letzten Endes sogar gar keine Relevanz besitzen, obwohl sie über weite Strecken im Hauptfokus der Handlung standen.


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Meine Meinung zum "Pretty Little Liars" Serienfinale: Till Death Do Us Part:

Dies macht sich auch bei der finalen Auflösung bemerkbar. Ich werde hier nicht verraten, wer sich hinter dem Pseudonym verbirgt, da ich Niemanden den Spaß am Finale nehmen möchte und auch die deutsche Ausstrahlung auf Sky noch nicht erfolgte. Ihr könnt also beruhigt weiterlesen, ohne gespoilert zu werden. Diejenigen, die die Folge schon gesehen haben, dürfen dann gerne in den Kommentaren etwas konkreter werden und wir tauschen uns einfach dort aus. Trotz einer bisher schwachen 7.Staffel, die für meinen Geschmack zu viele Füllerepisoden besitzt, zu viel Beziehungsdrama und zu wenig Mystery, war ich gespannt auf das Finale. Meine Freude über einen Abschluss in Spielfilmlänge war groß. 90 Minuten um aufzulösen, wer hinter "A" steckt und das Versprechen, dass es einige Rückblicke geben würde, vesetzten mich in fantastische Stimmung. Ich erwartete nach all der Promotion, Interviewaussagen und Teasern viel und wurde enttäuscht. Ja, es gibt Rückblicke, aber die beziehen sich nur auf die aktuelle Staffel. Ich hatte mir hier einen größeren Bogen gewünscht, einer der Bezug auf die ersten Staffeln der Serie nimmt, denn dann hätte ich das Gefühl gehabt, dass der Kreis sich schließt. Das was im Amerikanischen gerne als "Full Circle" bezeichnet wird, erachte ich in einem Serienfinale persönlich als ernorm wichtig und bei "Vampire Diaries" wurden die Fans der ersten Stunde genau damit belohnt. Dies zeigt, dass es möglich ist, auch nach einer langen Laufzeit ein zufriedenstellendes Finale zu produzieren. 

Bin ich zufrieden? Eine gute Frage, denn ich bin im Zwiespalt. Es gibt tolle Momente, gerade was die Beziehungen in der Serie anbelangt, die Abschiedssequenzen der Figuren, bei denen man spüre, wie schwer es auch den Darstellern fällt und es wurde auch so mancher Fandom Joke aufgegriffen (Stichwort: Mütter). Ebenfalls loben muss ich an dieser Stelle auch die herausragende schauspielerische Leistung einer Darstellerin unserer vier Lieblings Lügnerinnen. Wer die Folge gesehen hat, der weiß, wen ich meine. Auf der anderen Seite gab es aber auch einiges, was mich enttäuscht hat: Wo war Mike? Dass seine Figur im Finale komplett fehlt, hat für mich überhaupt keinen Sinn gemacht. Auch Jason habe ich vermisst, war seine Figur doch immer ein wichtiger Bestandteil der Serie und auch Spencers Dad war kein einziges Mal im Bild. 

Auch die Auflösung selbst ist nicht das, was ich mir erhofft habe. Zwar ist sie wesentlich besser als die der 6.Staffel, aber substanzielle Hinweise darauf, gab es erst in den letzten Folgen vor dem Staffelfinale. Ein langer Plan sieht für mich anders aus und sicherlich hätte es spannendere Auflösungen gegeben, wie Fan Theorien belegen. Doch zumindest war diese Auflösung für mich logischer und hatte weniger Lücken, sie lebt aber trotzdem von einer schauspielerischen Leistung. Die Auflösung ist okay. Kein Meisterwerk, aber auch nicht so übel, wie es im Internet wirkt. Persönlich kann ich mich da eher mit den zwei letzten Szenen nicht anfreunden, die vorletzte macht für mich keinen Sinn, und weist für meinen Geschmack zu viele Logiklücken auf und die allerletzte fühlt sich falsch an, weil das Finale für mich deshalb nicht abgeschlossen wirkt, sondern so, als könnte die Geschichte fortgeführt werden. Was auch die Intention der Produzenten gewesen sein könnte, denn es kursieren Gerüchte über potenzielle Fortsetzungen in Film- oder Serienform. Meine Meinung dazu? Manchmal sollte man eine Geschichte lieber ruhen lassen, wenn sie erzählt ist.

Alles in allem ist das Finale für mich eine durchschnittliche, solide Episode, wenn es auch hier und da Schwächen gibt und ich mir einige Dinge anders gewünscht hätte. Aber das mit den Serienfinalen ist halt so eine Sache, bei der die Produzenten und Autoren nur schwer allen Fans gerecht werden können. Für mich bleiben die ersten 4 Staffeln die besten der kompletten Serie, denn sie sind spannend, mysteriös, voller Wendungen und unterhaltsam. Und so möchte ich Pretty Little Liars letzten Endes auch in Erinnerung behalten, als eine Serie, die mich lange Zeit begleitet und unterhalten hat und mir dabei schöne Stunden mit einem fantastischen Cast bescherrte. Ich möchte diese Zeit trotzdem nicht missen, da ich nicht nur die unglaublichen Looks der Figuren bewundert habe, sondern mir diese auch persönlich ans Herz gewachsen sind. 


Was kommt nach dem PLL Serien Finale für die Darsteller/innen?

Wie zuvor schon bei "Vampire Diaries" habe ich intensiv recherchiert, wie es für unsere Lieblingsdarsteller/innen weitergeht. Auf sich verzichten müsen wir dabei keinesfalls:
  • Lucy Hale (Aria): Gibt es im kommenden Jahr in einer neuen Serie auf "The CW" zu sehen, dessen Serien durch einen Lizenzdeal vor allem bei Netflix ein Zuhause finden / gefunden haben. In "Life Sentence" spielt sie Stella, die von ihren Ärzten erfährt, dass sie vom Krebs geheilt ist. Doch mit der Aussicht des Tods vor sich, hat Stella einige Entscheidungen getroffen und Dinge gesagt, die sie sonst nicht getan hätte. Ich kann mir Hale in der Dramedy sehr gut vorstellen, da sie hier dem Genre treu bleibt und sich auf bekanntem Terrain bewegt. Wer meint, das sei aber schon alles, der liegt falsch. Denn drei weitere Filme mit Lucy befinden sich in der frühen Produktionsphase: Die Komödie "Dude", die sich um das Leben nach der High School dreht, der Sci-Fi Film "Edge", in dem sie einer Figur ihre Stimme leiht und der Horrorfilm "Truth or Dare", bei dem eine Studentin das populäre Spiel mit einer übernatürlichen Kreatur spielt. Der Cast des Horrorfilms besteht übrigens aus Tyler Posey ("Teen Wolf") und Violett Beane ("The Flash"), zwei Darsteller aus zwei Lieblingsserien meinerseits. Während Hale bei "Dude" an der Seite von Austin Butler und Kathryn Prescott zu sehen ist, die ich beide auch mag. Nicht zu vergessen, dass Hale auch als Country Sängerin in den USA erfolgreich ist. 
  • Ashley Benson (Hanna): Etwas ruhiger wird es hingegen um Ashley, die derzeit noch keine weiteren Projekte in Planung hat. Jedoch war sie schon während "Pretty Little Liars" in vielen Filmen u.a. "Spring Breakers" oder "Ratter: Er weiß alles über Dich" zu sehen und hat sich diese Auszeit reglich verdient. Ich bin mir sich, dass sie nicht all zu lange der Schauspielerei fernbleiben wird. 
  • Troian Bellisario (Spencer): Hat ebenfalls drei weitere Filme in Produktion. "Feed", wo sie an der Seite von Harry Potter Star Tom Felton zu sehen ist und welches sich um zwei Zwillinge mit einer besonderen Verbindung dreht, der Actionfilm "Chuck Hank and the San Diego Twins" und der Sci-Fi Film "Clara", bei der sie an der Seite ihres Ehemannes Patrick J. Adams zu sehen ist. 
  • Shay Mitchell (Emily): Shay hat mit dem Horrorfilm "Cadaver"an der Seite von Stana Katic zwar nur einen Film in Produktion, jedoch hat sie sich auf Youtube eine zweite Karriere aufgebaut und lässt uns dort an ihrem Leben teilhaben. Ich habe ihren Kanal schon länger abonniert, denn dort gibt es nicht nur Behind the Scenes Einblicke bei Events, sondern auch Interviews mit ihren Pretty Little Liars Kolleginnen und viele private Details. 
  • Sasha Pieterse (Alison): Könnt ihr derzeit in "Die Münzraub AG" auf Netflix sehen. Ich habe mir den Film gestern zur Einstimmung aufs PLL Finale angeschaut und finde ihn ganz süß. Ein netter Teenie Film für zwischendurch. Übrigens ist sie auch sei als Sängerin unterwegs und hat eine unfassbar tolle Stimme.
  • Janel Parrish (Mona): hatte nicht nur einen Gastauftritt in der Crime-Serie "Rosewood", sondern hat ebenfalls zwei Filme in der Pipeline. Das Drama "Tiger" mit Mickey Rourke und den Thriller "The Purple Rose".
  • Tyler Blackburn (Caleb): Gibt es im Musical "Hello Again" zu sehen. Und ja, auch er kannt verdammt gut singen. 
  • Ian Harding (Ezra): Ist in der Mini-Serie "Flip the Script"  zu sehen und der Komödie "Office Uprising", in der ein Energy Drink Kollegen zu Zombies werden lässt. Ich spüre hier übrigens den iZombie Vibe. 
  • Keegan Allen (Toby): Hatte einen Gastauftritt in "Major Crimes", ist im Drama "Actors Anonymus" neben James Franco zu sehen, in dem es um aufstrebende Jungschauspieler geht und im TV-Film "A Moving Romance". Dort spielt er einen Manager, der sich in eine Mitarbeiterin verliebt. 

*Wer sich nun fragt, wo die aktuelle Staffel von Pretty Little Liars abseits von Sky zu sehen ist, der findet sie auf Amazon Prime. Dort könnt ihr alle Folgen im O-Ton, jedoch mit Untertiteln, als Staffelpass erwerben. Die ersten 4.Staffeln gibt es hingegen auf Netflix zu sehen. 
*Pretty Little Liars ist auf meinem Blog all die Jahre ein fester Bestandteil gewesen, weshalb es regelmäßige Beiträge zur Serie gab:



Wer hat das Serienfinale schon gesehen? Eure Meinung?
Wer schaut die Produktion überhaupt?
Wenn ja, bei welcher Staffel seid ihr derzeit und wer ist eurer Meinung nach "A"?
Und welcher Darsteller hat in euren Augen die größten Karrierechancen?


6 Kommentare :

  1. Bei mir war da auch irgendwann die Luft raus... ich habe immer überlegt, ob ich nochmal anknüpfen soll (sind ja auch Sommerferien ab morgen ^_^), aber wenn ich deine Rezension so lese, sollte ich wohl eher anfangen, Vampire Diaries nachzuholen, da bin ich nämlich auch irgendwann steckengeblieben =D
    Love, Héloise
    Et Omnia Vanitas

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    1. Also ich würde dir definitiv eher zu Vampire Diaries raten, denn da waren die letzte Staffel und das Serienfinale wirklich super. Hat mir besser gefallen als Pretty Little Liars, das uns leider auch mit ein paar Fragen zurücklässt.

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  2. Vielen Dank, dass du die Rezension ohne Spoiler verfasst hast! Ich verfolge nämlich die deutsche Ausstrahlung auf Sky und muss deswegen noch ein paar Folgen auf das Finale warten. Wie du so schön sagtest, geht auch für mich eine Ära zuende. Erst VD, jetzt PLL und im Sommer Teen Wolf. Das macht mich schon wehmütig.

    PLL habe ich damals mit 16 begonnen und war einfach so fasziniert von dem Mix aus Teen-Drama und Mystery. Dass die Auflösung nicht unbedingt zufriedenstellend wird hatte ich mir schon gedacht. Aber bei solchen Serien ist doch sowieso immer der Weg das Ziel, oder? Das ist wie bei Lost. Die Spekulationen und Rätsel machen mehr Spaß, als deren Auflösung.

    Den Cast werde ich sehr vermissen und hoffe, sie alle bald anderweitig wiederzusehen. Besonders Troian. Ich finde sie nämlich nicht nur unglaublich hübsch, sondern auch extrem talentiert. Allgemein war Spencer immer mein Liebling.

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    1. Dankeschön für deine lieben Worte <3. Bei Teen Wolf bin ich auch so gespannt auf das Ende, auch wenn ich es schade finde, dass wir wohl auf Stiles verzichten müssen. Ich hoffe ja immer noch auf einen Auftritt in der allerletzten Folge, wäre schade, wenn Dylan gar nicht mit dabei wäre. Habe jetzt aber nur in einem Interview von dem Darsteller, der Sheriff Stilinski spielt gelesen, dass einige Figuren sterben werden. Somit werde ich da wohl Rotz und Wasser heulen, weil ich bei Teen Wolf echt jede Figur mag. Hab ich ganz selten.

      Bei Pretty Little Liars hat man sich in meinen Augen irgendwann einfach verrannt. Da gab es über die lange Laufzeit so viele Hinweise, das das meiste davon jetzt gar keine Rolle mehr spielte und es deshalb auch unbeantwortete Fragen gibt. Ist halt schade, weil mit weniger Staffeln, hätte man da sicherlich ne tolle Auflösung liefern können. Bei solchen Serien sind weniger mehr, finde ich übrigens auch bei Lost, wo ich die letzte Staffe ja abgebrochen habe.

      Jap Troian zählt für mich auch zu den Darstellern der Serie, die für mich schauspielerisch überzeugen konnten. Ich glaue, dass bei ihr auch noch einiges kommt. Ansonsten war ich immer sehr begeistert von Janel Parrish, die die Monat auch brillant gespielt hat und Sasha Pieterse, auch wenn sie mir am Anfang der Serie besser gefallen hat, als am Ende. Allison war mir dann einfach zu brav.

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  3. Ich habe die Serie nie gesehen. Mir ist die Handlung auch etwas zu eintönig.

    Neri
    www.lebenslaunen.com
    NEU www.lese-launen.blogspot.com

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    1. Echt eintönig? Hätte ich jetzt nicht gesagt, weil es ja im Grunde eine Dramaserie ist, die viele Themen thematisiert, aber sie hat dann eher qualitativ nachgelassen, sodass ich eher nur die ersten fünf Staffeln empfehlen kann.

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