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Samstag, 2. September 2023

Meine zehn liebsten Fantasy-Tropes in Büchern, Filmen und Serien

 

Fantasy-Tropes Bücher Serien Filme, Horrorserien, Serienjunkie, SciFi Serien
Urheberrecht: Eisige Wellen: Droemer Knaur / Sabrina: Scholastic / Three Dark Crowns: Quill Tree Books / Scholomance: cbt

 

Fantasy, SciFi oder Horror sind und bleiben meine liebsten Genres, deshalb habe ich vor allem einige Serien und Filme des Genres gesehen, aber auch so manches Buch gelesen. Natürlich gibt es im Genre Geschichten, die mir besser als andere gefallen, was auch an den verwendeten Tropes liegt. Ein Trope ist ein wiederkehrendes Element in einer Serie, dass an die Charaktere selbst oder deren Beziehungen  aber auch den Plot oder das Setting gebunden sein kann. Nachdem ich euch vor einiger Zeit meine liebsten Romance-Tropes vorgestellt habe und in einem zweiten Beitrag sogar diejenigen, die ich nicht mag, möchte ich mir heute meine zehn liebsten Fantasy-Tropes vornehmen. Sicherlich gibt es noch viel mehr Tropes, die ich gut finde, die mir aber nicht direkt eingefallen sind. Wobei noch mehr Tropes auch den Rahmen sprengen würden.

 

 

1. The Chosen One aka der oder die Auserwählte:

 

Einige von euch werden nun sicherlich die Augen verdrehen, denn der oder die Auserwählte ist ein Trope, dass im Fantasy-Genre häufig zum Einsatz kommt. Mich stört das aber nicht, denn es ist eines meiner Lieblingstropes. Ich hatte schon immer einen Hang zu Geschichten, die tragisch sind und der oder die Auserwählte hatte es im Leben nicht leicht. Oft sind es Figuren, die Schicksalschläge und Verlust erleiden oder sich ihren größten Ängsten stellen müssen. An ihnen hängt das Schicksal der Welt, eine Bürde mit der die Charaktere unterschiedlich umgehen. Eine starke Geschichte entsteht in meinen Augen dann, wenn die Hauptfigur mit diesem Schicksal zu kämpfen hat, wie beispielsweise Katniss in "Die Tribute von Panem", die nicht nur Stärke, sondern auch ihre Unsicherheit zeigt, was sie in meinen Augen nur noch stärker gemacht hat. 

Vielleicht ist das Trope etwas übernutzt, aber es ist nicht umsonst, eines der ältesten Tropes der Menschheitsgeschichte und es funktioniert bis heute. Schon in der Antike haben Geschichten, die sich um einen Auserwählten oder eine Auserwählte drehten, die Menschen begeistert. Ich glaube, dass liegt daran, dass wir mit der Figur mitfühlen können und auch Parallelen zu unserem Leben ziehen können. Nicht mit Blick auf all das Tragische was dem Charakter wiederfährt, sondern einfach dem Gefühl, in bestimmten Situationen machtlos zu sein, keinen Einfluss auf das eigene Schicksal zu haben oder eine große Last zu schultern.

 

 

Beispiele:

 

"How grand it must be to be the chosen one" - Serverus Snape, Harry Potter

 

  • Harry in "Harry Potter"
  • Katniss in "Die Tribute von Panem"
  • Thomas in "The Maze Runner"
  • Alina im "Grischaverse"
  • Tris in "Die Bestimmung"
  • Die Hauptfiguren in "Die Erwählten"
     

 

 


 

2. Mysteriöse Prophezeihungen: 

 

Eng verknüpft mit dem Trope des Auserwählten / der Auserwählten sind mysteriöse Prophezeihungen, eine Kombi die ich liebe. Ich finde es immer spannend, wenn ein Schicksal vorhergesagt wird und ich mich als Zuschauerin frage, was hinter der Prophezeihung steckt und ob die betroffene Person, Einfluss auf die kommenden Ereignisse nehmen kann oder ob alles genau so passiert, wie vorhergesagt. Meist ist ersteres der Fall, weshalb solche Geschichten immer damit verbunden sind, dass jede und jeder sein Schicksal selbst in der Hand hat. Gerade Harry Potter hat das Trope extrem gut umgesetzt, auch deshalb, weil es der Antagonist war, der Harry zum Helden machte. 



Weitere Beispiele:

 

  • Im Schatten des Sonnenkönigs - Die Gabe: Das Buch beginnt mit einer Prophezeihung, die das Schicksal mehrer historischer Persönlichkeiten vorhersagt. Genauer gesagt ihr tragisches Ende und ihren Fall. 
  • Good Omens, wo es ein ganzes Buch mit Prohpezeihungen gibt, die den Untergang der Welt vorhersagen
  • Und auch in "Percy Jackson" gibt es eine Prophezeihung, die vielleicht das Ende das Half-Blood Camps vorhersagt

 

 

 

 

 

3. Der Held wird zum Bösewicht:

 

Helden sind cool, aber jede Geschichte braucht auch einen interessanten, komplexen Bösewicht. Entweder wird dazu eine neue Figur eingeführt, die eine emotionale Hintergrundgeschichte erhält oder aber einer der Helden, wird für eine bestimmte Zeit zum Bösewicht. Letzteres funktioniert natürlich nur wenn a) diese Entwicklung Sinn macht (was beispielsweise Daenerys in der letzten Staffel von "GoT" nicht der Fall ist, da die Veränderung aus dem Blauen kam und zu schnell von Statten ging) und b) die Schauspielerin / der Schauspieler auch die Schauspielfähigkeiten besitzt, um die Wandlung glaubhaft darzustellen. Letztres ist beispielsweise der Grund, wieso in "Teen Wolf" Void Stiles bis heute einer der beliebtesten Bösewichte der kompletten Serie ist. Ich finde es immer wieder beeindruckend, wie Dylan O'Brien zwischen den Emotionen wechselt, seinem dunklen Counterpart sogar eine eigene Stimme verleiht und generell komplett anders auftritt. Für O'Brien hat sich die Performance ausgezahlt, denn er konnte sich dadurch als ernzunehmender Schauspieler etablieren. In anderen Fällen können langweilige Figuren, aber auch etwas mehr Facetten erhalten, was für mich bei Stefan Salvator ("Vampire Diaries") der Fall war. Ich fand Stefan immer ziemlich langweilig, zu perfekt, zu sehr als Heiliger dargestellt, aber dann haben wir seine Ripper Vergangenheit gesehen und der Charakter wurde etwas mehrdimensionaler.

 

 

Beispiele:

 

"It's okay. Does it hurt? Hey, look at me. You should have done your reading, Scott. See, a nogitsune feeds off chaos, strife and pain... All that pain. You took it all. Now, give it to me! You really have to learn, Scott. You really have to learn not to trust a fox." - Void Stiles, Teen Wolf 3x19

 

  • Stiles in "Teen Wolf"
  • Daenerys in "Game of Thrones"
  • Stefan Salvatore in "Vampire Diaries"
  • Sam in "Supernatural"
  • William in "Westworld"
     

 

 

 

Fantasy-Tropes Bücher Serien Filme, Horrorserien, Serienjunkie, SciFi Serien

 

 

4: Setting: Übernatürliche Schule / Internat:

 

Sobald eine Geschichte mit magischen Elementen an einer Schule oder einem Internat spielt, bin ich dabei. Ich habe einfach eine Schwäche für Geschichten dieser Art, die wahrscheinlich daher stammt, dass ich Jugendserien/Jugendfilme und Jugendbücher bis heute Liebe. Egal wie cringe oder cheesy solche Geschichten oftmals sind, ich schaue mir das immer noch gerne an. Mal um mich aufzuregen, ein ander Mal um zu lachen oder mitzufühlen. Dabei erinnere mich gerne an meine eigene Jugend, die natürlich nicht so spannend war, wie in den literarischen Werken dargestellt. Überhaupt finde ich, dass es derzeit Jugend-Fantasy-Bücher sind, bei denen plottechnisch viel ausprobiert wird und die auch aufgrund diverser Figuren überzeugen. Da hängen andere Genres leider noch hinterher. Und sind wir mal ehrlich, die meisten der Serien und Bücher sind im weiteren Verlauf auch gar nicht mehr an Jugendliche, sondern oft eher an Erwachsene gerichtet, schon allein deshalb, weil das Publikum ebenfalls älter wird.  



Beispiele:


"The Salvatore School was built for one purpose... to protect young vampires, witches, and werewolves from a world that would do them harm. But it has grown beyond that mission." - Alarcic, Legacies 3x5

 

  • Legacies 
  • Vampire Academy 
  • Harry Potter
  • Fate: The Winx Saga
  • Scholomance
  • Magisterium
  • Percy Jackson
  • Chilling Adventures of Sabrina 
  • Wednesday

 

 

 



5. Plot-Tool: Visionen / Vorhersehungen:


Ähnlich wie auch bei der großen Prophezeihung, die das Ende der Welt vorhersagt, mag ich das Spiel mit Visionen. Zwar sollten Autorinnen und Autoren das Tool nicht zu oft einsetzten, sondern gut dosieren, aber gut umgesetzt, fühle ich angesichts der Hilflosigkeit des Charakteres mit meinen Lieblingsfiguren mit. Es bricht mir das Herz zu sehen, wie ein Charakter versucht etwas zu verhindern, nur dann um zu scheitern. Denn genau so funktioniert das Plot-Tool zunächst. Charakter bekommt seine ersten Visionen, versucht das Ereignis zu verhindern und scheitert. Die Folge: Charakter zweifelt an sich selbst, hinterfragt, warum er oder sie die Gabe überhaupt besitzt und ist kurz vorm Aufgeben. Dann Plot-Turn: Charakter setzt sich mit Fähigkeit auseinander und schafft es die Visionen zu nutzen und Menschen zu retten. Ziemlich gut umgesetzt fand ich das Trope in den ersten Staffeln von "Supernatural", wo Sam immer wieder von Visionen heimgesucht wurde. Einerseits hat Jared Padalecki das ganze wunderbar gespielt, andererseits war das Plot-Tool perfekt in die übergeordnete Handlung integriert. Generell sind die ersten fünf Staffeln für mich ein Meisterwerk, denn alles ist durchdacht und läuft auf ein rundes, bewegendes Ende zu. 



Beispiele:


"Dean I'm scared, man. These nightmares weren't bad enough, now I'm seeing things when I'm awake? And these... visions, or whatever, they're getting more intense. And painful." - Sam, Supernatural 1x14


  • Sam Winchester in "Supernatural"
  • Allison Dubois in "Medium"
  • Die Passagiere von Flug 828 in "Manifest"
  • Die Hauptfiguren in "Final Destination"






6. Das Spiel mit der Zeit: Zeitreisen und Zeitschleifen?


Ich bin ein großer Geschichtsnerd, da ist es nicht überraschend, dass ich eine Verbindung zwischen zwei meiner liebsten Genres abfeiere und mich freue, wenn Charaktere in Fantasyfilme, Serien oder Bücher in der Zeit zurückreisen. Die Möglichkeiten sind endlos und ich bin immer gespannt, in welcher Welt sie landen. Entweder können Autoren sich auf eine Zeitperiode beschränken, wie in "Outlander" oder die Figuren in jeder Episode in ein anderes Jahr schicken, wie in "Timeless" (und ja, ich bin immer noch nicht darüber hinweg, dass nach zwei Staffeln schluss war. Die Serie ist soo gut. Aufgrund der Fans gab es dann noch einen Abschlussfilm, also schaut euch die Serie unbedingt mal an). Bei "Outlander" finde ich den Piloten bis heute einer der besten Piloten, die ich gesehen habe. Ich war gleich gefesselt und mochte Claire als Hauptfigur. 


Eine andere Möglichkeit, mit Zeit zu spielen, sind Zeitschleifen. Figuren, die darin festhängen, müssen bestimmte Tage immer wieder erleben, bis sie eine Aufgabe erledigt haben. Das kann lustig oder ernst umgesetzt sein. Vor allem Rom-Coms wenden das Trope gerne an, aber es findet sich auch in Fantasygeschichte, wenn Morde aufgeklärt werden müssen. Auf eine andere Art und Weise hat das Jugendbuch "Niemalswelt" das Trope interpretiert, dort hängt eine Gruppe von Freunden nach einem Autounfall in einer Zeitschleife fest. Einer Schleife, der sie erst entkommen, wenn sie entscheiden wer von ihnen den Unfall überlebt. Der Haken: Es ist nur einer von ihnen und alle müssen sich für dieselbe Person entscheiden.



Beispiele:

 

 "I don't know how it works across the pond, but I am black. There is literally no place in American history that'll be awesome for me." - Rufus, Timeless 1x01

 

  • Niemalswelt
  • Outlander 
  • Timeless
  • The Flash
  • Harry und Hermine in Harry Potter und der Gefangene von Askaban
  • Dark
  • Loki
  • Agents of Shield
  • Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle



Fantasy-Tropes Bücher Serien Filme, Horrorserien, Serienjunkie, SciFi Serien



7. Multi-Versum: Mehrere Welten auf einmal:


Eng mit dem zeitlichen Konzept verknüpft, sind mehere Welten, wo ich immer gespannt bin, inwieweit sich diese unterscheiden. Wie anders verläuft ein Leben, wenn sich eine Person in einem bestimmten Moment anders entscheidet? Verändern sich nur kleine Dinge oder der gesamte Verlauf des eigenen Lebens? Natürlich wird dabei mit der Sehnsucht der Zuschauer gespielt, gewisse Dinge zu verändern, denn sind wir mal ehrlich: Wir alle haben diese Momente wo wir uns fragen "Was wäre Wenn"? Was, wenn ich anders entschieden, anders gehandelt hätte? Oder wenn ich einer Person doch noch eine Chance gegeben hätte? Was, wenn ich mich mehr getraut hätte? Wo stünde ich heute? Genau das findet sich in Geschichten mit mehreren Welten wieder. Mit talentierten Schauspielern macht das ganze noch mehr Spaß, weil auch die Charaktere in jeder Welt andere Charakterzüge haben.



Beispiele:

 

  • The Flash
  • Charmed (Reboot & Original)
  • Superman & Lois
     





8. Übernatürliche Wesen: Je mehr Vielfalt, desto besser: 


Vampire, Werwölfe oder Hexen? Das sind drei übernatürliche Wesen, die in jeder Fantasy-Serie vorkommen, dabei gibt es noch so viele weitere Kreaturen, die beleuchtet werden könnten. Ein Grund, wieso ich "Teen Wolf" liebe ist, dass die Serie zwar mit Werwölfen beginnt, aber bald gesellen sich Banshees, Kitsunes oder Höllenhunde hinzu. Übernatürliche Wesen, die keine oder kaum Beachtung erhalten, aber unfassbar spannend sind. Eine weitere Serie, die viele unterschiedliche Wesen beleuchtet ist "Supernatural", wo in jeder Folge eine andere urbane Legende im Fokus steht. Nicht nur habe ich so immer wieder neue Legenden entdeckt, sondern es kommt auch nie Langweile auf. Ich würde mir wünschen, dass mehr Serien, Filme und Bücher diesem Trend folgen und abseits der Klassiker, auch noch andere Wesen beleuchten. Denn das macht die Storyline immer spannender.






9. Talking to Ghosts:


Cineasten denken wahrscheinlich zunächst an "Sixth Sense" und tatsächlich finde ich das Trope hier perfekt umgesetzt. Egal, ob die Kommunikation mit Geistern nun positiv ist, wie bei "Ghost Whisperer" oder im Rahmen eines Horrorfilmes, ich bin für Geistergeschichten immer zu haben. Liegt auch daran, dass ich mich als Kind schon gerne gegruselt habe. Die Bücher von R.L. Stine habe ich inhaliert, meine Freunde und ich haben uns immer Geistergeschichten und urbane Legenden erzählt und Horror war recht früh eines meiner liebsten Genres. Im Trope sehen wir die Geister immer so, wie sie zum Zeitpunkt ihres Todes ausgesehen haben. Auf diesem Stand verharren sie auch. Je nachdem, in welche Richtung die Geschichte geht, sind diese entweder da um zu helfen oder um unsere Hauptfiguren zu quälen. Sie können also friedlich oder aber auch rachsüchtig sein. Ich persönlich mag beides, also Geschichten, in denen versucht wird der Mord an besagtem Geist aufzuklären oder diese da sind, um moralischen Beistand zu leisten und Geschichten, die eine klasssiche Horrorgeschichte erzählen.

 

 

Beispiele:

 

"I have a gift – and I can see ghosts." - Meldina, Ghost Whisperer 5x09

 

  • Melinda in "Ghost Whisperer"
  • Simon in "School Spirits"
  • Nell in "Not Dead Yet"
  • Jeremy in "Vampire Diaries"
  • Samantha in "Ghosts" (US)
     





10. Setting: Mittelalterliche Welt:


Fantasy und Historie? Die Kombi funktioniert für mich immer. Ich meine gibt es etwas cooleres, als übernatürliche Charaktere, deren Leben sich an einem Königshof abspielt - voller Intrigen, Gefahren und Lügen. Wo hinter jeder Ecke Feinde lauern, die bereits den Untergang einer Figur planen. Das funktioniert bereits ohne Magie ziemlich gut, aber mit Magie bekommt es noch eine weitere Ebene, die der Handlung noch das gewisse Extra gibt. Gut umgesetzt fand ich diese Art des Storytelling zum Beispiele in "Im Schatten des Sonnenkönigs: Die Gabe", das uns an den Hof des Sonnenkönigs entführt und einige der historischen Persönlichkeiten mit magischen Fähigkeiten versieht - unter anderm auch Ludwig XIV. Es ist aber auch der Grund, wieso ich "The Witcher", trotz schlechtendem Plot und grauenvoller Dialoge mag, weil mir die Welt unfassbar gut gefällt.




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1 Kommentar :

  1. Ich habe früher sehr viel Fantasy gelesen und irgendwie hat sich da im Großen und Ganzen so viel wiederholt, dass ich mich dann letztlich ein bisschen "satt" gelesen habe am Genre. Jetzt habe ich schon echt lange keine Fantasy Buch mehr in die Hand genommen und sehe immer wieder Empfehlungen von neuen Reihen und Büchern, die doch ganz interessant klingen... vielleicht muss ich dem Genre mal wieder eine Chance geben!

    Airbnb macht schon viel, dass man sich relativ sicher damit sein kann. Es gibt geprüfte Unterkünfte usw, aber leider kommt es extrem auf das Land oder den Ort an, ob diese Angebote eben verfügbar sind. Und das war in Norwegen halt nie der Fall.
    Generell und über die Jahre gesehen, würde ich sagen, dass die Chancen einen Reinfall zu buchen, bei Airbnb ungefähr genauso stehen, wie bei anderen Hotelplattformen. Deswegen hat uns das in Norwegen dann echt überrascht... das Mal eine schlechte Unterkunft dabei ist, okay. Aber das war eine übermäßige Häufung! :D

    Nein, die Prime Serie habe ich noch nicht geschaut. Werde ich evtl mal nachholen, aber die Netflix Verfilmungen seiner Bücher haben mir wohl ein bisschen den Drang danach verdorben; aber du hast echt recht. Grad bei Netflix schwankt's ja arg; danach kann man's eigentlich nicht beurteilen.

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