SOCIAL MEDIA

Sonntag, 17. April 2022

Monatsrückblick März: Erlebt, Gesehen, Gebloggt

 

Monatsrückblick, Monatsrückblick Blogger, Erlebt Gesehen Gebloggt, Monatsrückblick Serienjunkie

 


Monatsrückblick: Erlebt im März 

 

Zwar ist schon Mitte April, ich möchte aber trotzdem noch auf meinen März zurückblicken und euch die Highlights des vergangenen Monats präsentieren. Im März endete mein Status als Studentin offiziell und es fühlt sich bittersüß an, ein bisschen werde ich diese Zeit schon vermisse, vor allem auch meine Kommilitonen und das Lehrpersonal, freue mich aber auch auf all die neuen Herausforderungen, die nun mit dem Jobeinstieg in den Journalismus auf mich warten. Der März war bei mir privat prall gefüllt mit vielem was erledigt werden musste und das dazugehört, wenn man auf eigenen Füßen steht. Parallel dazu habe ich die letzten aktiven Dienste in der Gemeindebücherei genossen, ab sofort bin ich vorerst nur noch hinter den Kulissen unterwegs und kümmere mich um Buchbestellungen und Social Media. 


Über zwei Geburtstage, hin zum ersten Anschüren des Grills, Kaffee-Dates mit Freundinnen und einer  Fototour mit Erdbeerkuchen und Cappuccino zum Abschluss, habe ich im März viel Zeit mit Familie und Freunde verbracht und die ersten Sonnenstrahlen in mich aufgesaugt. Dazu gesellten sich ausgedehnte Spaziergänge, Bummel durch die Innenstadt und entspanntes Lesen auf der Terrasse. Serien habe ich natürlich auch geschaut, dazu aber weiter unten mehr.




Monatsrückblick: Gesehen im März 

 

Filme:

 


Urheberrecht: Universal Pictures Germany


Promising Young Woman (Drama // 2021 // Amazon)

 

Sturzbetrunken wird Cassie von einem fremden Mann nach Hause gebracht. Dieser wittert seine Chance sich an ihr zu vergehen, doch in "Promising Young Woman" ist nichts so wie es scheint. Denn Cassie führt ein Doppelleben bei dem sie sich Nacht für Nacht als Betrunkene ausgibt um den "guten" Männern einen Denkzettel zu verpassen. Das gut ist bewusst in Anführungsstrichen gesprichen, denn schon der Plot des Filmes mit Carey Mulligan, die hier eine schauspielerische Glanzleistung abliefert, macht deutlich, dass "Promising Young Woman" mit sexuellen Missbrauch auseinandersetzt und für ein Mainstream-Publikum aufbereitet. Etwas, was ich hier tatsächlich gelungen finde. Zwar ist der Film überspitzt und over-the-top, aber dazwischen lässt sich ganz viel Wahrheit finden. Immer wieder gibt es unangenehme Momente, die vor allem dem weiblichen Publikum nur allzu bekannt sein dürften. Über das Ende lässt sich streiten, da bin ich selbst noch nicht sicher, ob ich es gut oder schlecht finde, aber irgendwie passt auch das zum Film. Was bleibt zu sagen: "Promising Young Woman" ist ästhetisch gelungen, hat einen überragenden Soundtrack, fantastische Hauptdarsteller und schafft es das Thema Vergewaltigung ohne triggernde Bilder umzusetzen. Da verzeihe ich auch die eine oder andere Vorhersehbarkeit. Für mich bislang einer der besten Filme die ich 2022 gesehen habe. 



 

 

Kurzmeinungen: 

 
  • Shang-Chi and the ten Rings (Marvel // Disney+): Gelungene Material-Art-Kämpfe, optisch gewohnt hochwertig und mit einem angenehmen Mix aus Humor und Action hat Marvel bei mir mal wieder ins Schwarze getroffen. Bitte mehr davon.
  • Das Mädchen deiner Träume (Drama // Amazon Prime): Eine etwas andere Rom-Com in der ein Musiker mit psychischen Problemen sich fragt, ob er sich das Mädchen seiner Träume nur eingebildet hat oder diese tatsächlich existiert. Die Schauspieler machen einen guten Job, die Darstellung von Mental Health ist gelungen und optisch ist der Film hervorzuheben. Klare Empfehlung von mir.

 

 

 

 

Serien:

 

 

Bridgerton (S2 // Netflix)

 

Diesmal ist Anthony an der Reihe, der bislang nicht zu meinen Favoriten in der Serie zählte, welcher jedoch durch Rückblicke mehr Tiefe erhält und dadurch mit sympathischer wurde. In der zweiten Runde der erfolgreichen Netflix-Serie werden abseits dessen erste Ermüdungserscheinungen erkennbar. Zwar haben Anthony und Kate wesentlich mehr Chemie als Daphne und Simon in Staffel 1 und tragen dadurch die komplette Staffel, aber das reicht nicht, um über die schwache Handlung hinwegzutäuschen. Die Produzenten lassen viel Potenzial ungenutzt, indem beispielsweise Kates Hintergrundgeschichte komplett ausgeklammert wird oder Edwina keinerlei Ecken und Kanten besitzt und dadurch eindimensional und langweilig wirkt. Vielmehr fokussieren sich die Produzenten auf Melodrama, das stellenweise lächerlich anmutet, weil es a) übertrieben und b) komplett vorhersehbar und c) das Liebesdreieck einfach nicht glaubhaft ist und sich obsoleter Stereotype bedient. Mir fehlte der Spannungsbogen, weil von Anfang an klar war, dass Anthony und Kate sich finden würden und es braucht nicht viel Kreativität um zu erahnen wie. Von fragwürdigen Storylines sind aber auch die anderen Figuren betroffen, wie die Featheringtons oder Eloise (wobei letztere zumindest noch die besten One-Liner hat). Generell wurde durch die frühe Enthüllung von Lady Whistledown in meinen Augen ein wesentlicher Spannungsfaktor aus der Serie entfernt, welcher der zweiten Staffel gut getan hätte. Sehen lassen konnten sich deshalb lediglich die Kostüme und Kulissen, bei denen mehr Geld in die Hand genommen wurde, da die Kleider hochwertiger wirken. Ich hoffe, dass Staffel 3 handlungstechnisch wieder mehr überzeugen kann.

 

 

 



Urheberrecht: polyband


Sanditon (S1 // Amazon)

 

In eine ähnliche Richtung geht auch "Sanditon", das sich eines unfertigen Romans von Jane Austen annimmt. Dass diese lediglich die ersten Kapitel fertigstellte, merkt man der Serie an. Im Zentrum steht Charlotte - belesen, schlagfertig und unkonventionell - wie man dies von der Autorin kennt, die es in den Badeort Sanditon zieht. Dort trifft sie auf den gutaussehenden Sidney, für den sie bald Gefühle entwickelt. Wieso alle Charlotte und Sidney shippen ist mir schleierhaft, denn ihre Beziehung ist toxisch. Sidney macht Charlotte ständig wie ein Schulmädchen runter und behandelt sie schlecht, keine Ahnung was daran romantisch sein soll, außer vielleicht der Tatsache das Theo James gut aussieht. Ich bin somit froh über das Ende der Serie, das bei vielen Fans für Frust gesorgt hat. Was den Spannungsbogen anbelangt braucht "Sanditon" etwas bis es ins Fahrt kommt, sodass gerade zu Beginn einige Längen vorhanden sind und ehrlich gesagt nicht wirklich viel passiert. Zur Mitte kommt dann doch noch etwas Spannung rein, wenn Rassismus thematisiert und das Drama angezogen wird. Zumindest hier macht Genre Konkurrent "Bridgerton" einen besseren Job, weil die Serie alles in allem dann doch etwas besser unterhält. Bei "Sanditon" ist bei mir der Funke nicht ganz übergesprungen. 





 

A Million Little Things (S3 // Disney+)

 

Hat eine tolle dritte Staffel abgeliefert, die aktuelle gesellschaftliche Thematiken/Probleme wie Corona, Rassismus oder sexuelle Belästigung auf sensible und gelungene Art und Weise inkludiert. "A Million Little Thing" ist das beste Beispiel, dass Serien Zeit brauchen um sich zu entwickeln, denn mit der 3. Staffel legen die Produzenten in meinen Augen einen qualitativen Sprung hin. Ich bin somit schon gespannt auf die vierte Staffel. Für alle die die Serie nicht kennen: Im Mittelpunkt steht eine Clique von Freunden, die aufgerüttelt werden und ihr Leben umkrempeln, nachdem einer der ihren Selbstmord begeht. Mental Health und Depressionen bilden deshalb einen großen Handlungsbogen der Serie. 


 

 

 

 

Upload (S2 // Amazon Prime)

 

Die erste Staffel war für mich tatsächlich eine positive Überraschung und kam mit ihrer Leichtigkeit und der kreativen Interpretation des digitalen Aferlifes zur passenden Zeit. Qualitativ kann hier mit der Fortsetzung leider nicht angeknüpft werden, dazu ist der Plot zu übereilt, zu trivial und voller Logiklöcher. Ich weiß gar nicht, ob ich das den Produzenten vorhalten kann, denn bei sieben Episoden a 30 Minuten Laufzeit bleibt eben auch keine Zeit um Charaktere weiterzuentwickeln (Ingrid ist und bleibt deshalb der große Nervfaktor) oder eine tiefgründige Handlung zu spinnen, die dann auch noch mit einer Wendung am Ende daherkommt. Vielmehr lösen sich viele Dinge ganz von allein, sind zu leicht umgesetzt oder spielen keine Rolle mehr. Das ist schade, denn der Cast überzeugt nach wie vor und ist auch mit Leidenschaft bei der Sache, aber aus dem Skript ist eben auch nicht allzu viel rauszuholen. 

 

 

 


 
Urheberrecht: Disney Deutschland


Pam & Tommy (Mini-Serie // Disney+ // wöchentlich)

 

"Pam & Tommy" sorgte schon vor Start für Furore, aufgrund der ablehnenden Haltung seitens Pamela Anderson. Das ist auch ein Punkt, der bei der Serie tatsächlich einen kleinen Beigeschmack hinterlässt. Verfilmt wurde nämlich die Geschichte hinter der Verbreitung des gestohlenen Sextapes von Pamela Anderson und Tommy Lee Jones. Trotzdem muss ich gestehen, dass ich gerade die erste Hälfte richtig stark finde, danach geht der Serie dann doch die Puste aus und es schleichen sich Längen und Wiederholungen ein. Die Grundbotschaft finde ich dennoch wichtig: Das Tape hat vor allem Pamela und ihrer Karriere geschadet, nicht aber Tommy Lee Jones. Sexismus wie er im Buche steht. Die ungleiche Behandlung der Eheleute ist immer wieder Thema und es findet sich mehr als eine unbequeme Szene. Parallel dazu kann auch der Soundtrack überzeugen sowie die schauspielerischen Leistungen aller Beteiligten. Besonders hervorzuheben Lily James, die kaum von der echten Pamela zu unterscheiden ist. Alles in allem kann ich die Serie trotzdem empfehlen, auch wenn es natürlich immer schwierig ist, wenn Betroffene nicht ihre Einwilligung zu einer solchen Verfilmung geben. Die Darstellung von Pamela ist aber durchweg positiv und ich denke, dass die Serie ihr eher hilft als schadet. 




 

 

Siren (S3 // Disney+)

 

Beendet habe ich hingegen "Siren", das in Deutschland unter dem Titel "Mysterious Mermaids" läuft. Die finale Staffel hat zwar etwas gebraucht, bis sie in Fahrt kam, liefert dafür aber ein zufriedenstellendes Ende ab, dass als Serienfinale taugt. Ich hätte zwar gerne noch ein bis zwei Staffeln mehr gesehen, weil die Mythologie rund um Sirenen / Meerjungfrauen, die Verbindung zum Klimawandel und die Charaktere mal was anderes waren und nicht die klassische 0815-Teenie-Mysteryserie. Überraschend gut gelungen sind auch die Szenen unter Wasser, wo wir einen Einblick in das Leben der Meeresbewohner erhalten. Von mir gibt es für alle drei Staffeln eine klare Empfehlung. 


 

 



 
Urheberrecht: Amazon Prime Video Deutschland


Reacher (S1 // Amazon Prime) 


Auch bei "Reacher" dem neuesten Amazon Original brauchte ich etwas, bis ich in die Handlung gefunden und mit den Charakteren warm geworden bin. Das Doofe: Kurz danach war die Serie, die nur aus acht Episoden besteht, dann auch schon wieder vorbei. Als ich dann noch erfahren habe, dass sich bis auf Reacher der Cast in Staffel 2 ändert, hat mich das nicht freudig gestimmt. Stärke der ersten Staffel war für mich nämlich Roscoe, von Willa Fitzgerald überzeugend gespielt, sowie ihre Dynamik mit Reacher, wo Alan Ritchson optisch 1-zu-1 der Buchbeschreibung entspricht, aber schauspielerisch gerne noch ein paar Emotionen mehr kommen dürfen. Auch sonst gibt es den einen oder anderen Logikfehler und vorhersehbare Wendungen (v.a. in Bezug auf die Person, die als Maulwurf fungiert), letzten Endes kann die harte und gut inszenierte Action und der Humor überzeugen. Die Serie selbst macht jedoch Spaß und unterhält, das ist manchmal auch angenehm.

 

 


 

 

Monatsrückblick: Gebloggt im März  



Serien Talk: Streaming Neuheiten März 

Monatsrückblick Februar: Erlebt, Gesehen, Gebloggt  

Meine Podcasts-Empfehlungen: spannende Geschichte und Hintergrundwissen für Serien- und Filmfans 

 

 

 

 

Anmerkung: Alle Youtube-Trailer wurden mit dem erweiterten Datenschutz eingebunden. Sobald ihr das Video abspielt, werden Daten gesammelt. Das Urheberrecht liegt bei den genannten Filmverleihen. 

 

 

 

Wie war der März für euch?
 Habt ihr ebenfalls das schöne Wetter genossen?
Welche Serien/Filme habt ihr gesehen oder was habt ihr gelesen?



9 Kommentare :

  1. Sehr schöner Rückblick! Mir hat Bridgerton wirklich unheimlich gut gefallen, ich kann es bis zur nächsten Staffel kaum noch erwarten :)

    Liebe Grüße
    Jimena von littlethingcalledlove.de

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Danke für dein liebes Kommentar Jimena :), die Wartezeit ist bei Netflix ja immer Horror, ich hoffe ja, dass Staffel 3 auch nächstes Jahr kommt und wir da nicht noch länger warten müssen.

      Löschen
  2. Oh, "Promising Young Women" klingt richtig interessant. Und ich will schon so lange Bridgerton schauen aber habe es bisher noch nicht geschafft.

    Hast du btw Buchempfehlungen für richtig lustige Romantik-Romane? Ich bin schon lange auf der Suche aber finde irgendwie nichts...

    Ganz liebe Grüße,
    Krissi von the marquise diamond
    https://www.themarquisediamond.de/

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Danke für dein Kommentar Krissi, kann "Promising Young Woman" auch wirklich empfehlen, für mich nach wie vor der beste Film den ich bislang 2022 gesehen habe. Was die Frage nach den Buchempfehlungen angeht: Ich lese tatsächlich romantische Romane überhaupt nicht, aber dadurch, dass ich für die Bücherei solche Bücher auch bestelle, kann ich zumindest Eindrücke anderer wiedergeben. Ziemlich gut soll im Genre "The Secret Book Club" sein, da gibt es bislang vier Teile und es geht um Männer, die heimlich Liebesromane lesen und hoffen, etwas für ihre eigenen Beziehungen mitzunehmen. Ansonsten ist Sophia Kinsella ja immer ziemlich unterhaltsam und wenn du Regency magst: Sommerset soll locker leicht und lustig sein. Den bestelle ich auch für unsere Bücherei und den möchte ich tatsächlich auch lesen.

      Löschen
  3. Hi Nicole, bei Bridgerton bin ich absolut bei dir, zwischendurch habe ich gedacht, ich ertraaaaage es nicht mehr - wie oft es diese Szenen gab, wo sie sich fast geküsst hätten und dann kam doch wieder irgendein Drama. Lächerlich, wirklich. Auch Edwinas Charakter war total platt....gegen Ende wurden diese Längen immer anstrengender, auch wenn ich mich so in Summe ganz gut unterhalten gefühlt habe. Aber ein wenig gestraffte Story wäre nicht verkehrt gewesen. Wirst du noch ein wenig mehr über deinen journalistischen Job erzählen? Das würde mich ja seeeehr interessieren, wie du dir denken kannst :)
    Liebe Grüße!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Danke für dein liebes Kommentar Vanessa,
      musste gerade beim lesen auch nochmal schmunzeln, weil das meine Gedanken auch perfekt auf den Punkt bringt :). Ich hoffe einfach, dass S3 was die Handlung anbelangt wieder besser wird, etwas flotter und mit weniger Stereotypen. Wäre schön, weil an sich mag ich das Konzept und bin ja eh Fan des Genres.

      Über meine Tätigkeit werde ich mehr erzählen, geplant ist das im Monatsrückblick zu machen, da schreibe ich ja immer was ich so erlebt habe und der Job prägt natürlich schon den eigenen Alltag :). Wenn du aber konkrete Fragen hast, dann schreib mir diesbezüglich gerne, ich beantworte die auch so und weiß dann auch worauf ich eingehen soll.

      Löschen
  4. Hi Nicole,

    herzlichen Glückwunsch zum Studiumabschluss und alles Gute für deinen Start in den Journalismus. Klingt aufregend!

    „Shang-Chi and the ten Rings“ fand ich auch überraschend gut. Da kann ich dir in deinen Punkten nur zustimmen. Bei der zweiten Staffel von „Bridgerton“ kann ich deine Kritik ebenfalls gut nachvollziehen. Ich fand die Serie insgesamt zwar sehenswert, aber in keinem Vergleich zur ersten Staffel, bei der ich damals einen Serienmarathon hingelegt habe. Irgendwie hätte mir bei der Erzählweise eine Adaption in Spielfilmlänge gereicht. Mir hat es bei vielen Figuren auch an Hintergrundinfos gemangelt, sodass vermehrt an der Oberfläche gekratzt wurde. Als Nicht-Buchleserin der Reihe natürlich ungünstig. Schade!

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Danke für dein liebes Kompliment und die Glückwünsche Doreen :). Ist gerade auch eine sehr aufregende Zeit, deshalb ist es hier auf dem Blog auch so ruhig. Lerne gerade viel Neues und bin gut beschäftigt.

      Ich verstehe auch gar nicht, wieso bei S2 von "Bridgerton" die ganzen Hintergrund-Infos weggelassen wurden, weil im Buch ist das ein großer Part und somit hätte man das super einbauen können. Gibt ja nichts leichteres, als solche Dinge aus einer Vorlage übernehmen zu können. Die Zeit dafür hätte man ja auch gehabt. Mal schauen, ich hoffe jetzt, dass S3 wieder besser wird, weil das Genre mag ich sehr, genauso wie die Grundprämisse.

      Löschen
  5. Danke für dein liebes Kommentar. Oh ja das Studiumende ist definitiv ein besonderer Moment, aber durch Corona und dadurch dass sich eigentlich alles im eigenen Zimmer abspielte, hat der Moment doch etwas an Wirkung verloren :/. Der Berufseinstieg hat das zum Glück aber geändert.

    AntwortenLöschen

Ich freue mich wirklich über jedes einzelne Kommentar von euch und versuche auch immer auf euren Blogs zu antworten. Dankeschön <3

Wenn du auf meinem Blog kommentierst, werden die von dir eingegebenen Formulardaten (und unter Umständen auch weitere personenbezogene Daten, wie z. B. deine IP-Adresse) an Google-Server übermittelt.
Mehr Infos dazu findest du in meiner Datenschutzerklärung (https://www.smalltownadventure.net/p/datenschutz.html) und in der Datenschutzerklärung von Google (https://policies.google.com/privacy?hl=de).

Solltest du die Kommentare zu diesem Beitrag durch Setzen des Häkchens abonnieren, informiert dich Google jeweils durch eine Mail an die in deinem Googleprofil hinterlegte Mail-Adresse.

Sobald du den Haken entfernst, löscht du dein Abbonement wieder und es wird dir eine entsprechende Vollzugsnachricht angezeigt. Alternativ hast du aber auch die Möglichkeit dich in der Mail, die dich über einen neuen Kommentar informiert, über einen deutlichen Link wieder abzumelden.