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Dienstag, 8. März 2022

Monatsrückblick Februar: Erlebt, Gesehen, Gebloggt

 

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Monatsrückblick: Erlebt im Februar: 

 

Business as usual fühlt sich gerade mit Blick auf die Ereignisse in der Ukraine falsch an, was ein Grund ist, wieso ich in den letzten Tagen auf Social Media aber auch meinem Blog geschwiegen habe. Jedoch denke ich, ist es wichtig, dass sich jeder und jede auch mit Dingen abseits des Krieges beschäftigt, allein schon für die eigene mentale Gesundheit. Natürlich solltet ihr jeden Tag Nachrichten schauen, beschränkt euch hier aber auf seriöse Quellen und hinterfragt vor allem, was ihr auf Social Media seht und teilt. Nicht alle Berichte aus den Kriegsgebieten sind aufgrund der Unübersichtlichkeit der Lage verifiziert. Wer helfen möchte: Es gibt verschiedene Wege, abhängig davon was ihr euch leisten könnt, sowohl finanziell als auch zeitlich. Dabei gilt: Jeder Beitrag, egal wie klein oder groß er auch sein mag, hilft


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Sicherlich fühlt sich mein Monatsrückblick nach diesen einleitenden Worten komisch an, aber wir alle brauchen auch etwas Ablenkung und dafür sollte sich niemand schuldig fühlen müssen. Ich selbst war im Februar oft in unserer Gemeindebücherei. Da ich bald unter der Woche keinen Dienst mehr übernehmen kann, bin ich noch einmal für andere Teammitglieder eingesprungen, habe mich aber auch auf die Suche nach weiteren ehrenamtlichen Helfern gemacht. Diese Stunden haben mir immer viel Kraft gegeben und mich Ende des Monats etwas abgelenkt. Abseits dessen war ich noch einmal für die Zeitung im Einsatz und habe ein spannendes Interview geführt, während privat der 60. Geburtstag meines Dads gefeiert wurde. Ein Alter, dass man ihm nicht ansieht und natürlich hat er das Kompliment an diesem Tag oft gehört. Glaubt mir, da wurde das Ego immer größer ;). 



Wegen Corona aber auch der aktuellen Ereignisse fand die Feier nur im kleinen Rahmen statt. Mittags schauten einige Familienmitglieder auf Kaffee und Kuchen vorbei, abends sind wir dann nur zu dritt (meine Eltern und ich) essen gegangen. Pizza das Leibgericht meines Dads. Ein rundum schöner Abend, auch wenn das Tiramisu leider an diesem Tag nicht verfügbar war. Pizza essen war ich vergangenen Monat tatsächlich zweimal, da es auch mit Freunden essen ging und da meine Ernährung aktuell generell eher in Richtung "Sünde" geht, habe ich auch direkt mein erstes Eis in der Eisdiele genossen. Das ist immer ein ganz besonderer Moment, geht es auch so? Das läutet für mich immer offiziell das Frühjahr ein, selbst dann, wenn die Temperaturen noch nicht ganz passen. Großes Thema war bei allen Treffen aber Putins unrechtmäßiger Krieg in der Ukraine, aufgrund meines abgeschlossenen Masters in Politik wurde ich von Freuden oft um eine Einschätzung gebeten. So ganz konnte ich deshalb nicht abschalten, das habe ich dann eher durch Serien kompensiert, die meine persönliche Flucht aus der Realität sind.






Monatsrückblick: Gesehen im Februar: 

 

Filme:

 

 


Urheberrecht: Universal Pictures Home Entertainment


The Forever Purge (Horror // 2021)

 

Ich habe mal wieder bei der Prime-Deal Aktion zugeschlagen und mir gleich drei Horrorfilme geliehen, die ich 2021 wegen Corona im Kino verpasst hatte. "The Forever Purge" bildet - meines Wissens nach - den Abschluss der Filmreihe. Besser als sein Vorgänger ist er allemal, aber an die ersten drei Teile kann er nicht anknüpfen. Michael Bay (was erklärt wieso diesmal mehr Action im Vordergrund stand und die Dialoge eher so lala waren) hebt das Szenario auf die nächsthöhere Ebene, denn eine Gruppe möchte eine ganzjährige Purge durchsetzen. Spielort Texas dürfte dabei bewusst gewählt sein, denn bei der Säuberung geht es in Wahrheit darum Migranten auszumerzen. Gesellschaftskritik ist auch diesmal wieder vorhanden, verhaftet aber leider an der Oberfläche, da viele wichtige, zentrale Fragen nicht geklärt werden. Gerade weil der fünfte Teil, übrigens noch vor dem Sturm auf das Kapitol fertiggestellt, so aktuell ist, hätte ich mir da eine intensiviere Betrachtung von rechten Neonazi-Netzwerken und die Koordinierung der anhaltenden Purge gewünscht. Zumal auch rasch erkennbar ist, wer Feind und wer Freund ist, eine Unterscheidung die in der Realität wesentlich schwieriger zu treffen ist, weil nicht jeder direkt als Nazi erkennbar ist. Zwar finde ich es generell gut, dass die Filme immer viel Gesellschaftskritik inkludieren und das auch diesmal wieder der Fall ist, leider verpasst man es aber eine tiefgründige Botschaft zu senden. Trotzdem: Für Fans der Reihe sehenswert. 



 

 

 


Urheberrecht: Universal Pictures Germany


Freaky (Horrorkomödie // 2021)

 

Über "Freaky" hatte ich zunächst viel Gutes gehört, dann mischten sich aber doch vermehrt negative Stimmen unter die Bewertungen. Auch mich lässt der Film gespalten zurück. Die Idee eines Partnertausches im Sinne von "Freaky Friday", bei dem ein Serienkiller plötzlich im Körper einer Highschool-Schülerin aufwacht und recht flott das Potenzial erkennt, finde ich interessant. Schauspielerisch wird dies von Kathryn Newton in meinen Augen besser umgesetzt als von Vince Vaugh, doch der Film bietet nicht viel Neues. Die Morde wirken übertrieben und unglaubwürdig, die Gags hat man so schon öfter gesehen und die Handlung ist generell ziemlich flach. Es ist ein Teenie-Slasher, der versucht immer mal ein bisschen Feminismus einzubringen, aber auch hier an der Oberfläche verweilt. Für ein jüngeres Publikum sicherlich unterhaltsam, ich selbst fand den Film in Ordnung und bräuchte keine Fortsetzung.

 

 

 

 

 

The Royal Treatment (Rom-Com // 2022 // Netflix) 


Ähnlich geht es mi rauch bei "The Royal Treatment", wo Netflix uns mal wieder ein Hotel als Sitz einer Königsfamilie verkaufen möchte, die in einem Land mit lächerlichem Namen regiert. Das scheint den Kreativen beim Streamingdienst Spaß zu machen. Ansonsten ist der Film über eine Friseurin, die durch Zufall die Haare eines Prinzen schneiden darf und anschließend als Stylistin für seine Hochzeit engagiert wird, ziemlich vorhersehbar. Izzy erfüllt das klassische "Not-like-other-Girls" Klischee, dass ich in Teenie-Filmen immer leicht nervig finde und auch sonst ist klar, wie das erste Treffen zwischen ihr und dem Prinzen wohl ablaufen könnte. Der weitere Verlauf des Filmes ist genauso vorhersehbar. Das gehört zu einer Rom-Com aber auch irgendwie dazu, deshalb geht das für mich in Ordnung. Die Schauspielleistungen sind okay, variieren in ihrer Qualität aber auch, die Handlung ist eher seicht, oberflächlich und voller Rom-Com Klischees (natürlich zeigt Isabell dem Prinzen, was er alles in seinem Land verpasst und auch sonst ist sie eine Heilige, die alles perfekt beherrscht), das Ende ist ein Happy-End und die Chemie der Darsteller geht in Ordnung. Wer Lust auf einen Film hat, der gute Laune macht und wo man nicht viel nachdenken muss, der sollte sich "The Royal Treatment" anschauen, alle anderen sollten ihn meiden.

 

 

 

 

 

Serien:



Urheberrecht: Netflix


Inventing Anna (Mini-Serie // Netflix)


Ich hatte vor noch eine ausführliche Rezension zu tippen, irgendwie fehlte mir dann aber doch die Motivation. Die Serie ist aufgrund ihrer Romantisierung von Anna Delvey bzw. Anna Sorokin problematisch. In der letzten Episode wird zu extrem an den/die Zuschauer/Zuschauerin appeliert Verständnis für Delveys Taten aufzubringen. Das hätte besser funktioniert, wenn es sich nicht um einen wahren Fall handeln würde, den die neueste Shonda Rhimes Serie aufarbeitet. Natürlich weiß ich, dass eine Serie keine Dokumentation ist, darauf macht schon der Infosatz zu Beginn jeder Episode aufmerksam, aber ich hätte mir eine klare Verurteilung der Taten gewünscht und keine Täter-Opfer-Umkehr, wie sie in der Serie mit Blick auf Rachel erfolgt. Aber wer ist Anna Delvey überhaupt? Es handelt sich dabei um eine deutsch-russische Betrügerin, die sich als angebliche Erbin ausgegeben hat und reiche New Yorker, Banken, aber auch Hotels und angebliche Freunde, um ihr Geld erleichtert hat. Ihre Masche: Die Finanzierung der Anna Delvey Stiftung in Form von Darlehen, als Sicherheit gab sie dabei mithilfe gefälschter Briefe, Dokumenten und sogar Kontaktpersonen einen Trust-Fund über 60 Mio. bei einer Schweizer Bank an. Sorokin ist ein Paradabeispiel dafür, dass Menschen nur das sehen, was sie sehen möchten, denn ihr Schwindel flog so lange nicht auf, weil sie sich als ein Mitglieder High Society inszenierte. Via Social Media, wo sie den Lifestyle der Schönen und Reichen zu Schau stellte, gelang es ihr den Schein zu wahren.


Die Serie hat eine spannende Prämisse, aus der einiges rausgeholt werden könnte, sie schafft es nicht Anna für ihre Taten verantwortlich zu machen, sondern gibt dem System und den Menschen um Anna herum die Schuld. Dass ist gerade deshalb problematisch, weil Anna in Interviews keinerlei Reue zeigt und durch die Serie jetzt noch bestätigt wird. Die Serie selbst braucht ein bisschen bis sie in Fahrt kommt, hat dann einige spannende Passagen (z.B. den Vorfall mit Marrakesch), verpasst es aber viele grundlegende Fragen zu klären. Unklar bleibt, wie Anna in London eine teure Kunstschule besuchen konnte oder wie sie ihr Praktikum beim Mode- und Kunstmagazin Purple ergatterte. All dies öffnete Anna die Türen, um wichtige Kontakte für ihren Schwindel zu knüpfen. Auch ihre ersten Tage in New York werden ausgeblendet. Da hatte ich mir mehr in Richtung Charakterstudie erwartet. Schauspielerisch brauchte ich etwas, bis ich mich an Julia Garner als Anna gewöhnt habe bzw. ihren Akzent - der sich irgendwie zwischen russisch und deutsch bewegt - bei dem ich mir immer noch unsicher bin, ob ich ihn nun genial oder anstrengend finden soll. Ab und an empfand ich ihr Schauspiel aber trotzdem als zu bemüht und unglaubwürdig. Die Journalistin fand ich stellenweise auch drüber und ihre Handlungen nervig und aufdringlich. Für mich alles in allem nicht die Beste Shonda-Serie, auch wenn sie schon ihre Momente hat, die unterhaltsam sind. 






The Great (S2 // Starzplay // wöchentlich)

 

"The Great" setzt da an, wo die erste Staffel endete und braucht dann etwas, um zu alter Qualität zurückzufinden. In den ersten Folgen gab es für mich zu viel Fäkalhumor, mit dem ich immer wenig anfangen kann, auch die ganze Storyline rund um den Putsch war mir zu langgezogen. Das ändert sich erst zur Mitte der Staffel, wo die Serie dann endlich wieder auf clevere, dunkle, bitterböse Gags setzt, um die politischen Intrigen, den Aberglauben der Zeit, die Stellung der Frau sowie das Handeln von Figuren zu kommentieren. Genau das ist der Grund, wieso ich "The Great" feiere und gut finde. Mit den tatsächlichen Ereignissen hat das Gezeigte in Staffel 2 überhaupt nichts mehr zu tun, die Autoren wenden sich von diesen komplett ab und drehen in Bezug auf die Storyline komplett am Rad. Wegen des Genres geht das für mich aber in Ordnung, nach wie vor macht die Serie keinen Hehl daraus was sie ist. Die Plots bleiben verrückt und ausgefallen, das gefällt sicherlich nicht jedem und auch ich empfand manche Dinge als nervig. Die Sogwirkung von "The Great" entfaltet sich eher dank Elle Fanning und Nicholas Hoult, die eine unglaubliche Chemie als Catherine und Peter aufweisen und das neue Paradebeispiel eines Enemy-to-Lovers-Pairing sind. Als Zuschauer und Zuschauerin möchte man sie gar nicht shippen, tut es dann aber doch, da Peter über die Staffel eine interessante charakterliche Wendung hinlegt, die sich zumindest für Catherine negativ auswirkt, da ihre Figur darunter leidet. Die Ausstattung bleibt weiterhin auf hohem Niveau, auch deshalb macht "The Great" Spaß.  

 

 

 



Urheberrecht: YouTube


Step Up: High Water (S1-2 // Starzplay)

 

Hand aufs Herz: Wer hat in seiner Jugend die "Step Up"-Filme geliebt? Handlungstechnisch sind sie zwar keine Meisterwerke, aber Soundtrack und Tanzeinlagen sind jedes Mal innovativ und herausragend. Das ist bei der Serie auch der Fall, wobei diese zudem gesellschaftspolitische Töne einbaut und Rassismus, Polizeigewalt, White Privilege oder auch Mobbing thematisiert. Manchmal ist das Drama rund um die Schüler, die allesamt aus prekären Verhältnissen stammen und ihr Glück an der renommierten Tanzschule High Water suchen, etwas übertrieben, aber das ist man aus den Filmen schon gewöhnt. Während in der ersten Staffel darauf noch viel Zeit verschwndet wird, legt die zweite Staffel den Fokus dann verstärkt auf die anstehende Tour und fährt das Drama zumindest ein bisschen runter. Alles in allem dürften diejenigen, die auch die Filme mochten, auf ihre Kosten kommen und sollten sich "Step Up: High Water" unbedingt einmal anschauen. Eine dritte Staffel wurde ebenfalls schon bestellt. 






This Is Us (S5 // Amazon Prime)

 

Oft wird "This Is Us" für die übertriebenen emotionalen Storylines kritisiert, aber für mich geht die Geschichte um die Familie Pearson, die auf unterschiedlichen Zeitebenen spielt, auch in der fünften Staffel auf. In dieser werden sogar die Pandemie und ihre Auswirkungen in die Handlung integriert, was für mich gut funktioniert hat. Generell gibt es keine Staffel von "This Is Us" die ich als schlecht bezeichnen würde, denn die Serie hält ihre Qualität. Es steckt so viel Liebe und Herzblut dahinter, was sich schon beim exzellenten Casting zeigt. Verblüffend wie sehr sich die jungen und älteren Figurenversionen Ähnlich sehen und die Darsteller und Darstellerinnen auch Mimik und Auftreten auf den Punkt treffen. Ich habe erneut mit den Familienmitgliedern gelacht, geweint und getrauert und einige Wendungen habe ich nicht kommen sehen. Für mich ist die Serie eine der besten aktuell laufenden Familiendramen und ich kann sie nicht oft genug auf meinem Blog anpreisen. Ihr könnt sie derzeit nicht nur bei Amazon Prime anschauen, sondern S1-5 sind seit kurzem auch bei Disney+ verfügbar.

 





All American (S3 // Joyn // wöchentlich)

 

Anfang Februar beendete die 3. Staffel ihren Run in Deutschland und nach wie vor schätze ich den realistischen Ton der Jugendserie, die auch vor sensiblen Themen wie Depression und Sucht nicht zurückschreckt und stets auch Rassismus und Polizeigewalt beleuchtet. In der dritten Staffel neigt sich die High School Zeit der Figuren ihrem Ende entgegen, was für alle mit viel Druck verbunden ist, beispielsweise was Scouts und beliebte Sport-Stipendien anbelangt. Für mich ist die dritte Staffel leider die Schwächste bislang, was daran liegt, dass sich Beziehungen und damit einhergehende Konflikte im Kreis drehen, sodass ich da häufig mit den Augen rollen musste. Zudem gibt es zwei Handlungsstränge, die in Teenie-Dramen schon viel zu oft behandelt wurden und ausgelutscht sind. Die dritte Staffel hat ihre Hochs und Tiefs und deshalb Episoden, die besser funktionierten als andere, wo nicht wirklich viel passiert. Die Schauspielleistungen sind durch die Bank weg weiterhin super, da gibt es nichts zu meckern. Gegen Ende fängt sich die Serie dann auch wieder und lässt einem mit mehreren Cliffhangern zurück. Mal schauen, was das für die vierte Staffel bedeutet und ob der Serie der Sprung zur College-Zeit gelingt.

 

 

 

 

 

Motherland: Fort Salem (S2 // Amazon Prime) 


Staffel 2 der Serie über Hexen, die in die Armee eingezogen werden, um Amerika zu verteidigen, braucht etwas, bis sie in Fahrt kommt, kann dann aber auf ganzer Linie überzeugen. Gerade die letzten Folgen sind stark und mehr als einmal stand mir dank unerwarteter Wendungen der Mund offen. Generell rechne ich der Serie hoch an, dass sie auf keiner Vorlage basiert und eine komplett eigene Welt entworfen hat. Sie besticht durch Innovation und schafft es konstant dem Genre etwas Neues hinzuzufügen. Dabei ist es auch schön anzusehen, wie die Beziehungen der Figuren immer enger werden und es auch eine tolle queere Repräsentation gibt. Hier wird definitiv mit so manchem Trope gebrochen. Schade, dass es mit Staffel 3 dann auch schon wieder vorbei ist.

 





 

Monatsrückblick: Gebloggt im Februar:  



Serien Talk: Streaming Neuheiten Februar

Monatsrückblick Januar: Erlebt, Gesehen, Gebloggt  

3 Bücher, 3 Rezensionen: Scythe (Band 1), Seelengeister und Anne Boleyn

 

 

 

 

Wie immer wurden alle Youtube Trailer über den erweiterten Datenschutz eingbunden. Sobald ihr die Videos abspielt, werden Daten gesammelt.

 

 

Wie war der Februar bei euch?
Was habt ihr Gesehen?
Wie lenkt ihr euch derzeit ab?


13 Kommentare :

  1. Bei The Forever Purge und bei Freaky bin ich ganz bei dir. Der erstere war schon ganz gut und ich rechne es der Reihe hoch an, dass sie immer wieder versuchen, einen neuen Ansatz zu finden - auch wenn bei diesem hier vieles nicht konsequent zu Ende gedacht wurde. Bei Freaky war ich dagegen enttäuscht. Aus der eigentlich guten Idee hat man viel zu wenig gemacht.

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    1. Danke für dein liebes Kommentar,
      dann haben wir auch mal zwei Filme wo wir genau gleich denken :). Bin ja mal gespannt, ob das nun der letzte Purge-Teil war oder doch nicht, ist bei der Reihe ja auch eher mit Fragezeichen versehen. Weiß aber nicht, was sie da noch groß machen wollen.

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  2. Hi Nicole,
    "Inventing Anna" fand ich eigentlich ziemlich cool, auch wenn mich das Ende irgendwie etwas ratlos zurückließ - mich hätte ebenfalls interessiert, was vor NYC passiert ist (und wie!)...manche Dinge ließen auch bei dieser Täter-Opfer-Umkehr einen faden Beigeschmack, wobei Rachel (wenn es so war, wie in der Serie) in meinen Augen etwas naiv war - jeder, der mit Kreditkarten in Ausland agiert, weiß eigentlich, dass man diese direkt sperren lassen sollte, aber ich möchte hier gar nicht urteilen, wenn ich nicht genau weiß, was real und was Fiktion der Serie für den Plot war.
    Liebe Grüße!

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar Vanessa,
      dass mit Rachel stimmte tatsächlich in dieser Form. Die echte Rachel hat ein Buch dazu geschrieben, wieso das in der Form passiert ist und wie Anna sie da getäuascht hat. Sie hat ihr vertraut, eben weil sie ja schon längere Zeit befreundet waren. Aber ich war auch über die Naivität vieler der Beteiligten überrascht und wie einfach Anna dann an Geld kam.

      Ist halt schade, dass man das Potenzial nicht genutzt hat, finde es nämlich immer doof, wenn wichtige Fragen nicht beantwortet werden und Hintergründe gehören da definitiv dazu. Die Zeit dafür wäre ja da gewesen, denn ein paar Längen gab es in meinen Augen schon.

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  3. Nachrichten schaue ich morgens und abends um mich am laufenden zu halten. Gesehen habe ich... "Freaky" fand ich gut, auch wegen Schauspieler. Wir haben für ein Monat Disney+ genommen und da kann ich The House at Night empfehlen (Horror). Liebe Grüße!

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    1. Dankeschön für deine Filmempfehlung, den werde ich mir definitiv mal anschauen :). Die Schauspieler waren bei "Freaky" schon super, die waren auch der Grund, dass ich ihn mit geliehen hatte.

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  4. Ich kann dich gut verstehen, aber das Leben geht weiter und das Beste was wir machen können ist den Menschen dort zu helfen, indem wir was spenden. Sonst danke für deine Tipps, ich werde mir was davon anschauen :).

    Liebe Grüße
    Alice

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  5. Hi Nicole,
    mein Herz ist auch schwer, wenn ich mir die aktuellen Ereignisse in der Ukraine in den Nachrichten angucke. Ich denke, dass es wichtig ist, darüber Bescheid zu wissen, was in der Welt passiert und dass man hilft, wenn oder so weit wie man kann.
    Ablenkung ist auf der anderen Seite auch wichtig, damit man sich nicht in Angst und Trauer verliert.

    Zu den Filmen und Serien:
    "Inventing Anna" fand ich wie Vanessa auch echt cool. Ich habe mich aber auch nicht mit der Hintergrundgeschichte beschäftigt, sondern es als interessante Abwechslung zu den anderen Serien, die ich gerade schaue, empfunden. :)

    "Freaky" kannte ich noch nicht, aber der Trailer spricht mich sehr an. Wenn ich das richtig gesehen habe, ist der Film von den Machern von "Happy Deathday" und da fand ich zumindest den ersten Teil auch echt cool. :)

    Und, ich hatte heute mein erstes Eis dieses Jahr und habe es auch sehr genossen.

    Liebe Grüße
    Lisa Marie von https://sonneimherzen.net/

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    1. Dankeschön für deine lieben Worte Lisa Marie :).

      "Inventing Anna" ist schon nicht schlecht, ich hatte wie gesagt auch meinen Spaß damit und war recht flott durch, aber manches hätte ich mir halt anders gewünscht. Gibt auf Youtube aber viele tolle Videos, die über die wahren Ereignisse und auch Annas Betrug - der noch etwas weiterging als in der Serie gezeigt - erklären.

      Genau der ist auch von den Machern sowie ich weiß, deshalb hatte ich da eigentlich recht hohe Erwartungen, aber "Happy Deathday" finde ich dann doch noch einen Ticken besser, der holt mehr aus seiner Prämisse raus als "Freaky". Unterhaltsam ist letzterer aber trotzdem.

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  6. Hallo meine Liebe;)

    Was für ein toller Monatsrückblick, ich habe Inventing Anna gesuchtet und fand die Serie nach ein bis zwei Folgen dann echt gut;).

    Ganz liebe Grüße aus Stuttgart und hab ein tolles Wochenende :-*
    Isa
    www.label-love.eu

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    1. Danke für dein liebes Kompliment Isa,
      ich hab auch ungefähr drei Folgen gebraucht, bis mich die Serie gepackt hatte, an den Stil und auch den Akkzent muss man sich erstmal gewöhnen :D.

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  7. Dankeschön für dein liebes Kommentar,
    hat das denn mit dem ersten Eis im März geklappt?

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Ich freue mich wirklich über jedes einzelne Kommentar von euch und versuche auch immer auf euren Blogs zu antworten. Dankeschön <3

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