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Dienstag, 21. September 2021

Serien-Neustarts im Herbst/Winter: Auf welche Produktionen von Netflix, Amazon Prime und Disney+ ich mich freue


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Im Herbst und Winter schicken nicht nur die Networks, sondern auch die großen Streamingdienste ihre größten Zugpferde, oft Eventserien mit riesigen Budgets, ins Rennen. Serien, die besonders viele Neukunden anlocken, aber auch Bestandskunden begeistern, sollen und eventuell den nächsten großen Hype generieren. Immerhin werden die Tage wieder kürzer, die Temperaturen wechselhafter und viele Aktivitäten verlagern sich ins Warme. Da nehmen auch die Streaming-Aktivitäten wieder zu und die meisten von uns sitzen wahrscheinlich etwas länger als im Sommer vor dem TV-Gerät, Laptop oder Tablet. In den letzten Wochen wurden seitens Netflix, Amazon Prime und Disney+ einige Startdaten für Serien bekanntgegeben, die uns in den kommenden Wochen präsentiert werden, sodass sich bei mir natürlich schon eine gewisse Vorfreude auf neue Produktionen, aber auch die Rückkehr liebgewonnener Favoriten eingestellt hat. Gerade mit Blick auf die erste Jahreshälfte, wo gerade für Netflix und Amazon Prime keine wirklichen Hype-Serien dabei waren, bin ich gespannt, ob mich die nun noch startenden Serien etwas mehr überzeugen. Gefühlt zeigen sich schon die negativen Folgen des massenhaften Contents, der sich a) in einer schlechteren Qualität vieler Serien niederschlägt, b) dazu führt, dass ich mich von den neuen Serien erschlagen fühle und c) gerade Nischenproduktionen das Leben schwer macht, denn generieren Streamingserien zu wenige Neukundenabos oder begeistern nicht die Massen, sind sie schnell wieder Geschichte. Das lässt mich vorsichtig werden, in welche Formate ich tatsächlich meine kostbare Zeit stecke. Nichts ist schlimmer als einer oder mehrere Cliffhanger, die nie aufgelöst werden. 






Serien-Neustarts im Herbst/Winter bei Netflix:


Fangen wir mal mit de Platzhirsch im Streaming-Markt an, eine Position, die Netflix aktuell noch innehat und verteidigen kann, aber wie lange noch? Je mehr Lizenzware vom Dienst abgezogen wird, umso unattraktiver könnte der Streamingservice werden, da lizenzierter Content für viele ein Hauptgrund für das Abonnement darstellt. Ob die eigenproduzierten Serien und Filme letztendlich ausreichen, wird sich zeigen. Prognosen sind hier schwer zu treffen, aber viele Experten glauben, dass die Netflix-Blase platzen könnte. Aber darum soll es heute nicht gehen, sondern vielmehr möchte ich den Blick wagen, in welche Serien Netflix sein Vertrauen setzt. Meine Auswahl fällt klein aus und beschränkt sich bislang auf zwei Serien-Rückkehrer.





Urheberrecht: Netflix


Zum einen bin ich gespannt auf die dritte Staffel von "YOU", in der Joe Goldberg und Love Quinn Eltern werden. Der Trailer macht Lust auf die neuen Folgen, die am 15. Oktober auf einen Schlag online gehen. Für mich ein verspätetes Geburtstagsgeschenk, immerhin werde ich nur einen Tag davor ein Jahr älter. In der neuen Staffel hofft Joe scheinbar, dass sein neugeborener Sohn bzw. das Vater Da-Sein ihn verändern wird. Ich wage mal die Prognose: Nein, denn sonst wäre Staffel 3 hinfällig. Es dürfte spannend werden, wer diesmal das Objekt seiner Obsession wird und welche Dynamik sich zwischen Love und ihn entspinnt, nun da wir wissen, dass beide Soziopathen sind. Was nicht automatisch bedeutet, dass ihre Beziehung von Erfolg gekrönt sein wird. Gemeinsam geben sie sich als die netten Nachbarn von nebenan aus und treffen dabei u.a. auf Sherry, einer Mom-Influencerin, die lediglich so tut, als würde sie Love in ihren engeren Kreis aufnehmen sowie den reichen Cary, der sich mit Joe anfreundet. Pen Badgley als Joe Godlberg löst bei mir immer noch Angstzustände aus, der Creep-Faktor war auch in der 2. Staffel wieder extrem hoch. Die Serie ist somit perfekt für den Herbst geeignet. 


Zum anderen freue ich mich auf die Rückkehr von "The Witcher", dessen zweite Staffel sich aufgrund der Pandemie etwas länger in Produktion befand. Die Serie musste öfter pausieren, aufgrund von Corona-Fällen, am 17.Dezember feiert sie aber weltweit Premiere. Das Fantasy-Epos, das oft mit "Game of Thrones" verglichen wird, hat mir sogar besser gefallen als die zuvor genannte Serie, weil ich das World-Building interessanter finde. Ich hatte schon immer eine Schwäche für Serien, die an das Mittelalter angelehnt sind und dann auch noch Magie inkludieren. Ich weiß, dass viele die Erzählweise der ersten Staffel nicht mochten, aber gerade das fand ich einen schlauen Clou, weil ich mitdenken musste und die Enthüllung ein WTF-Moment war. In Staffel 2 spielt aber alles zur gleichen Zeit und die Handlung setzt da an, wo Staffel 1 endete: Die Ausbildung von Ciri, die nun mit Gerald vereint ist. Übrigens hatte ich mich auch an den Büchern versucht, bin mit diesen aufgrund der vielen Dialoge, die teils über mehrere Seiten gehen, nicht warm geworden. Da bleibe ich bei der Serie, die für mich diesmal das passendere Medium ist.

 

 

 

 

Serien-Neustarts im Herbst/Winter bei Amazon Prime:

 

Bei Amazon Prime stehen bei mir schon ein paar Serien mehr auf der Liste, spannend dürfte sein, ob sich gegen Ende des Jahrs noch Staffel 3 von "The Boys" dazu gesellt, nachdem vor ein paar Tagen die Dreharbeiten offiziell beendet wurden. Ein konkretes Startdatum gibt es noch nicht, auch weil jetzt noch die Post-Produktion folgt. Ich bin aber schon jetzt voller Vorfreunde Jensen Ackles als Soldier Boy zu sehen, weil ich ihn mir gut in dieser Rolle vorstellen kann. Ansonsten befinden sich drei, bereits angekündigte Serien auf meiner Must-See-Liste:

 

Sechs Wochen später als das internationale Publikum, bekommen deutsche Fans die finale Staffel von "Lucifer" zu sehen. Den großen Zeitabstand finde ich mehr als ärgerlich, zumal bislang eine Veröffentlichung einen Tag nach der Netflix-Premiere immer funktionierte, dass dies nun gerade bei den finalen Folgen nicht klappte, nervt. Ich versuche gerade, hoffentlich erfolgreich, Spoilern aus dem Weg zu gehen, um mir das Serienfinale nicht verderben zu lassen. Ich bin bei Spoilern zwar eigentlich immer recht gelassen, aber wenn es um den Serienabschluss geht, lasse ich mich auch ganz gerne überraschen. Eine finale Staffel macht eben nur halb so viel Spaß, wenn man deren Ausgang schon vorher kennt. Qualitativ hat die Serie in meinen Augen schon seit Staffel 3 Federn gelassen, sodass ich mit dem Ende nach sechs Staffeln gut leben kann, auch wenn ich Tom Ellis in der Rolle des sarkastischen, charmanten Teufels feiere und seine Bildschirmpräsenz vermissen werde. Durch die Bestellung von "Sandman", wo Lucifer immer mal wieder in den Comics auftaucht, kann es aber sein, dass wir Lucifer nicht das letzte Mal gesehen haben. 

 



Urheberrecht: Amazon Prime Video


Im Oktober gönne ich mir immer einige Horrorfilme, ein Genre, das ich schon immer gerne geschaut habe. Der perfekte Zeitpunkt, um eine neue Horrorserie an den Start zu schicken, die dann auch noch auf einer beliebten Filmreihe basiert. Mit "I Know what you did last Summer" erweckt Amazon am 15. Oktober die Horror-Slasher aus den 90ern, in denen Jennifer Love Hewitt die Hauptrolle spielte, wieder zum Leben. Ich habe mir die Filme in meiner Jugend zur Gemüte geführt und sie haben mich perfekt unterhalten, somit bin ich gespannt auf die Serienversion dazu. Diesmal gibt es Madison Iseman, Brianne Tju, Ezekiel Goodman, Ashley Moore, Sebastian Amoruso und Chrissie Fit in den Hauptrollen zu sehen, deren Figuren ein Jahr nach ihrer Abschlussfeier von einem unbekannten Killer gejagt werden. Welches Geheimnis sie hüten und wer die erste Staffel, bestehend aus acht Episoden, überlebt, dürfte spannend werden. Übrigens funktioniert für mich die Wiederbelebung oder Fortsetzung von Horrorfilmen in Serien ziemlich gut. Schon MTVs "Scream" hat mir aufgrund seiner Meta-Ebene gut gefallen, auch von der 1. Staffel "The Purge" war ich begeistert. Die war definitiv besser als "The First Purge". Ein Wunsch von mir wäre übrigens, eine Serie zu "Nightmare on Elm Street", ich hatte darüber mit Tami in einer Halloween Episode von BingeHype sinniert, denn mit der heutigen Technik könnte man sich bei den Traumsequenzen kreativ austoben und visuell beeindruckende Horrorwelten erschaffen. 





Urheberrecht: Amazon Prime Video


Die große Eventserie in diesem Jahr ist bei Amazon Prime "The Wheel of Time", die Verfilmung der gleichnamigen Romanreihe von Robert Jordan mit Rosamund Pike in der Hauptrolle. Die Bücher habe ich nie gelesen, kannte diese auch vor der Serienbestellung nicht wirklich, dafür bin ich aber ein großer Fan von Pike, die ich seit ihrem brillanten Auftritt in "Gone Girl" auf dem Schirm habe. In die Serie setzt Prime besonders viel Vertrauen, denn schon vor dem Start wurde eine zweite Staffel in Auftrag gegeben, was die Abonnenten zum Einschalten ermutigen soll. Die Serie spielt in einer Welt, in der die Mehrheit der Frauen über magische Fähigkeiten verfügen und Moiraine, Leiterin eines fünfköpfigen Teams, ist eine davon. Sie beobachtet ihr Team genau, denn sie ist auf der Suche nach dem Drachen, einer Person die laut Prophezeiung, die Welt entweder retten oder ins Chaos stürzen wird. Das Trope des Auserwählten zählt zu meinen liebsten Fantasy-Plots, damit punktet die Serie schon einmal bei mir. Mit 14 Bänden ist "The Wheel of Time" ein großes Fantasy-Epos, sodass ich auch mit Blick auf die Storyline neugierig bin, die muss ja gut sein, wenn die Buchreihe diesen Erfolg aufweist. Anders als bei "GoT" ist die Buchreihe mittlerweile abgeschlossen, was auch positiv ist. In die Welt eintauchen könnt ihr am 17. November


Noch ohne Starttermin in Deutschland sind bislang die 2. Staffel von "Motherland: Fort Salem", bei ich auch davon ausgehen, dass sie im letzten Quartal starten dürfte, sowie die 2. Staffel von "The Great" - hierzulande lizenziert bei Starzyplay - und die erste Staffel "Becoming Elizabeth" über die jungen Jahre von Elizabeth Tudor (die ebenfalls bei Starzplay angesiedelt sein wird, da es hier noch überhaupt keine Infos zum Serienstart gibt, rechne ich fast mit 2022).

 

 

 

 

Serien-Neustarts im Herbst/Winter bei Disney+:

 

Mit der Erweiterung um erwachsene Inhalte im Bereich Star, ist Disney+ für mich attraktiver geworden, auf dem Streamingdienst schaue ich aktuell sogar die meisten Serien, da bei den Neustarts immer was für mich dabei war. Das ändert sich auch im Herbst/Winter nicht, wenn neue Inhalte nachgeschoben werden.

 

Bislang gingen die ersten zwei Episoden von "American Horror Stories" online, 14 weitere werden in den kommenden Wochen noch folgen. Das "American Horror Story" Spin-Off ist als Anthologie-Serie konzipiert, wo in jeder Episode eine neue Horrorgeschichte erzählt wird. Dementsprechend könnte die Qualität der Episoden variieren, je nachdem ob einem die Prämisse zusagt oder nicht. Auch wenn die Storylines manchmal etwas drüber und skurril sind, gefällt mir der Stil von Ryan Murphy, fehlenden Mut oder Innovationslosigkeit kann man ihm nicht vorwerfen. Er geht gerne ins Extreme, probiert Neues aus und provoziert auch mal bewusst. Das gefällt nicht jedem, muss es aber auch nicht. Ich freue mich auf die einzelnen Geschichten, die sich u.a. um Feiertage, urbane Legenden oder eben auch bekannte Elemente aus der Mutter-Serie drehen. 





Urheberrecht: Disney Deutschland


Eine weitere Serie, die bei uns demnächst startet, ist "Y: The Last Man" (ab 22. September), die sich mehrere Jahre in Produktion befand. Dass die Comicverfilmung nun endlich online geht, dürfte die Fans erleichtern, glaubten einige doch, das Endergebnis gar nicht mehr sehen zu dürfen. Mal schauen, ob sich das Warten gelohnt hat. Eine lange Produktionszeit heißt nicht immer, dass auch die Qualität zunimmt. Die Grundprämisse spielt mit der Frage, wie eine Welt aussehen würde, in der Frauen das Sagen haben. Möglich ist dies deshalb, weil ein unbekanntes Virus die Mehrheit der Menschen mit einem Y-Chromosom auslöschte. Übrig bleibt nur noch ein Mann namens Yorrick, der sich in dieser neuen Welt zurechtfinden muss. Das bietet Raum für ein spannendes Gedankenexperiment gepaart mit Gesellschaftskritik. Insgesamt sind 60 Comics zwischen 2002 und 2008 bei Vertigo erschienen, da ist auf jeden Fall genügend Stoff für die Serie vorhanden. Die Serie ist auf fünf Staffeln ausgelegt, da bleibt zu hoffen, dass es die auch geben wird.



Ich habe es hier auf dem Blog schon öfter erwähnt, aber die Gänsehaut Bücher von R.L. Stine habe ich als Kind verschlungen, dementsprechend werde ich im Oktober auf Disney+ in die neue Anthologie Serie "Just Beyond" reinschauen, die acht Geschichten des Gruselautors erzählen. Für mich ist das immer ein Trip zurück in meine Kindheit und der Stoff passt natürlich perfekt zu Halloween. Gruselgeschichten, die einen vielleicht auch zum Schmunzeln bringen, sind da immer ein schöner Zeitvertreib. Ob und wie die einzelnen Geschichten am Ende zusammenhängen, dass muss sich zeigen und dürfte deutlicher werden, wenn der erste Trailer online geht. Bislang ist noch wenig bekannt, ich lasse mich überraschen. Ihr euch auch?  Mit "Hawkeye" geht am 24. November die nächste Marvel-Serie an den Start, die erneut eine Figur in den Mittelpunkt rückt, die in den Filmen untergeht. Hawkeye ist dort oft eher eine Randfigur, irgendwie da, aber nicht wirklich im Zentrum des Geschehens. Dementsprechend zählt er auch noch nicht zu meinen Lieblingshelden, aber das kann die Serie ändern. In der Serie wird Hawkeye (Jeremy Renner) mit Kate Bishop (Hailee Steinfeld) gepaart, die in seine Fußstapfen treten möchte. Er wird nicht nur beruflich, sondern auch privat ein Mentor für das junge Mädchen. Erneut stehen sechs Episoden auf dem Plan und es dürfte actionlastig und humorvoll werden. 



Noch ohne konkrete Starttermine, aber hierzulande für Disney+ angekündigt, sind einige ABC/FOX-Produktionen, die in Amerika im Herbst an den Start gehen. Bislang setzt Disney bei den neuen Serien auf eine wöchentliche Ausstrahlung, die zeitlich ein paar Wochen nach den USA los geht, ich könnte mir vorstellen, dass das erneut der Fall ist. Mit Sicherheit kann ich es nicht sagen, deshalb sind folgende Serien noch mit einem kleinen Fragezeichen versehen:




Urheberrecht: ABC


  • The Wonder Years: Bei ABC startet das Reboot der gleichnamigen Serie aus den 80ern am 22. September. Inhaltlich geht es um eine afro-amerikanische Familie im Alabama der 60er Jahre und den Herausforderungen, die ihnen begegnen (u.a. auch Rassismus). Zentrale Hauptfigur ist Dean, der sich an seine Kindheit erinnert und uns somit via Voice-Over in seine Kindheit entführt. Für mich schon deshalb ein Must-See, weil Empire-Schöpfer Lee Daniels hinter der Dramedy steht, sodass ich mich auf ein paar gelungene Wendungen und viel Familiendrama gefasst mache. Bei den Lions hat dies zu Beginn gut funktioniert, da waren die Dramen par excellence. 
  • The Big Leap: Geht am 20. September bei Fox an den Start und wurde ebenfalls für Disney+ angekündigt. Für Musikserien habe ich generell eine Schwäche und hier geht es um eine Gruppe unterschiedlicher Menschen, die sich ihrem Traum von einer Tanzkarriere erfüllen möchten. Dazu nehmen sie an einer Reality-Show teil. Vom Ton her scheint die Serie in Richtung "Feel Good" zu gehen, auch wenn teilweise ebenfalls das Platzen von Träumen thematisiert wird. Nach den letzten zwei Jahren könnte eine leichte Serie genau das sein, was die Zuschauer und Zuschauerinnen gerade brauchen.

 


Abseits der oben genanten Streamingdiensten lasse ich mich natürlich immer überraschen, was bei Joyn Primetime ins Programm kommt oder bei den TV-Sendern, sofern sie amerikanische Serien ausstrahlen. Im September, genauer gesagt ab dem 24. September, ist bei mir zumindest bei Joyn schon einmal fest die 3. Staffel der Teen-Drama-Serie "All American" eingeplant, die starke "One Tree Hill" Vibes hervorruft. Abseits dessen warte ich dort gespannt auf Staffel 3 von "Charmed", das auch bald laufen dürfte. 




Anmerkung: Alle Youtube-Trailer wurden über den erweiterten Datenschutz eingebunden, sobald ihr diese abspielt werden dann natürlich Daten gesammelt.




Auf welche Serien wartet ihr schon sehnsüchtig?
Haben wir Überschneidungen oder sieht euer Programm ganz anders aus?




2 Kommentare :

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