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Montag, 4. Februar 2019

Media Monday #397: Guardians of the Galaxy, MCU und Wunsch Oscar-Kandidaten!


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Mit diesem Montag starte ich in die letzte Uni-Woche des Semesters, danach beginnen dann die von mir herbeigesehnten Semesterferien. Viel freie Zeit bringen diese aber nicht mit, da mein Zeitplan straff ist und mehrere Hausarbeiten und Essays getippt werden müssen, aber deshalb nennt man das ganze ja mittlerweile auch "vorlesungsfreie Zeit" und nicht Freizeit. Vielen ist das ja immer noch nicht bewusst, denn für manch einen kann ich ab nächster Woche ja relaxen. Ein Vorurteil, welches jedoch mehr und mehr an mir abprallt, denn ich weiß es ja besser. Abseits dessen steht heute natürlich wieder ein neuer Media Monday an, der bei mir etwas comiclastig wird, aber das war auch mein Wochenende. Nicht nur das etwas "The Flash" Merchandise bei mir einzogen ist, sondern ich habe mich auch den "Guardians of the Galaxy" gewidmet sowie einem weiteren Film aus dem MCU, auch gab es ein Wiedersehen mit Frank Castla aka "The Punisher". Abseits davon geht es um den Medienkonsum allgemein und meine Wunsch Oscar-Kandidaten. Wie immer stammt der kreative Lückentext von Wulf und an dieser Stelle möchte ich dir auch einmal für deine Mühen danken. Ich weiß nicht, ob mir jede Woche neue Lücken einfallen würden, somit Hut ab bzw. kannst du mir etwas von deiner Kreativität leihen :D. Nun aber viel Spaß mit dem 397. Media Monday







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1. Was dieser ganze Medienkonsum so mit sich bringt: Die Erweitung meines Horizonts. Natürlich trifft das nicht auf alle Werke zu, denn manche Filme, Serien oder Bücher wollen einfach nur unterhalten, aber ich wende mich zwischen all dem Popcorn-Kino in regelmäßigen Abständen anspruchsvolleren Produktionen zu, während ich im Buchbereich auch gerne zu Sachbüchern greife, beispielsweise über die Tudor-Ära, allgemein geschichtliche sowie aber auch politische Themen. Im Filmbereich sind es ebenfalls historische Stoffe, die mich auf eine bestimmte Epoche oder ein historisches Ereignis aufmerksam machen und meine Tastatur bei der Recherche glühen lassen. Abseits davon gibt es aber auch immer mal wieder Filme, die sich um aktuelle Missstände drehen ("Spotlight" ist da ein gutes Beispiel aus den letzten Jahren, wo die Aufdeckung des Missbrauchs-Skandal der katholischen Kirche behandelt wird) oder Themen, die einen nicht so schnell loslassen. Das sind dann Produktionen, die mich noch lange begleiten und meine Sicht auf bestimmte Dinge verändern. Die bunte Medienwelt kann letzten Endes viel dafür tun, um so manches Stereotyp endlich aus den Köpfen der Menschheit zu verbannen oder einem die harte Realität vor Augen zu führen. Persönlich finde ich das ernorm wichtig, deshalb begrüße ich es immer, wenn auch im unterhaltsamen Mainstream-Kino zwischen den Zeilen ernste Töne anklingen und Wissen hier auf humorvolle Art und Weise vermittelt wird. 



2. Wiederholungssichtungen von Filmen und/oder Serien gibt es bei mir nur in Bezug auf meine Lieblingsserien, denn die kann ich immer wieder Anschauen, ohne dass mir dabei langweilig wird. Für mich hat es etwas tröstliches in eine Geschichte einzutauchen, die ich schon in und auswendig kenne, liebgewonnene Figuren wiederzusehen und dieses warme, wohlige Gefühl zu spüren, welches einem das Heimkommen vermittelt. Dazu schaffen es meine Lieblingsserien mich vor wichtigen Terminen oder Lebensereignissen zu beruhigen und meine Aufregung zu senken. Darüber hinaus entdecke ich auch inner jeder Folge noch neue Details, vor allem in Bezug auf die Dinge die im Hintergrund passieren, denn mit jedem erneuten Anschauen ändert sich auch der Fokus auf eine Szene. Falls ihr euch fragt, ob ich einzelne Szenen dann komplett mitspreche: Ja, das tue ich manchmal. Immerhin kann ich einige der Schlüsselmomente aus meinen Lieblingsserien in und auswendig. Zu meinen All-Time-Favorites gehört übrigens eher leichte Kost, somit Serien die unterhalten möchten und von denen ich problemlos mehrere Folgen hintereinander anschauen kann, wie "Supernatural", "Teen Wolf", "Vampire Diaries", "The Originals", "One Tree Hill", "Charmed" und "Die Tudors".



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Urheberrecht: Warner Home Video



3. Oscar-Kandidaten und andere Film-Preise schön und gut, aber welcher Film wirklich mal mehr Aufmerksamkeit verdient hätte, fällt mir auf Anhieb gar nicht ein. Es sind eher Schauspieler/innen, die in meinen Augen schon längst einmal eine Oscar-Nominierung verdient hätten. Lange Zeit habe ich ja mit Leonardo DiCaprio mitgefiebert, wo der Oscar längst überfällig war und bin froh, dass ich ihn nun von besagter Liste streichen kann. Ansonsten hätte in meinen Augen auch James McAvoy eine Nominierung für seine Leistung in "Split" verdient. Ich weiß, dass der Film nicht unbedingt Oscar-Material ist, aber schauspielerisch hat McAvoy mich nachhaltig beeindruckt. Auch das Emily Blunt nicht für "Mary Poppins" oder "A Quiet Place" bei den diesjährigen Oscars nominiert wurde, hat nicht nur mich überrascht. Beide Filme habe ich  zwar noch nicht gesehen, aber generell finde ich das Emily Blunt in Hollywood viel zu wenig Anerkennung für ihr Talent erhält.



4. Ich bin ja durchaus mit einer gesunden Skepsis an "Guardians of the Galaxy" herangegangen, doch der erste Teil war für mich dann eine positive Überraschung, denn ich hätte nicht gedacht, dass mir die ganzen Sci-Fi-Elemente zusagen würden. Gestern habe ich endlich den 2. Teil auf Netflix geschaut und mich auch hier wieder gut unterhalten gefühlt. Der Cast gefällt mir nach wie vor, genauso wie die ungleiche Gruppe, die konstant am streiten ist. Aber das tun Familien nun einmal. Die Effekte sind auch diesmal wieder gelungen, genauso wieder Soundtrack. Gestört hat mich lediglich der Humor, der für mich an manchen Stellen doch etwas zu kindisch daherkam und damit die eine oder andere ernsthaftere Szene zerstört hat. Schade, dass man da immer verzweifelt versucht familienfreundlich zu bleiben, was der Film aber wohl auch mit etwas mehr Tiefgründigkeit weiterhin wäre.



5. Die Texte für einige Uni-Seminare ist auch so eine Lektüre, die ich so schnell nicht vergessen werde, denn vor allem im aktuellen Semester haben wir uns in manchen Seminaren mit aktuellen Themen beschäftigt und die eine oder andere Literatur gelesen, die die aktuelle Lage perfekt auf den Punkt bringt oder in Anbetracht des Veröffentlichungsdatums vorhergesagt hat. Andere Texte waren hingegen so radikal, dass sie mich geschockt zurückgelassen haben.



6. Was mich in der vergangenen Woche im Internet am meisten beschäftigt hat: Die Suche nach Forschungsfragen für meine Hausarbeiten. Mittlerweile weiß ich ja über was ich gerne Schreiben möchte, aber ein grobes Oberthema reicht natürlich nicht und muss noch mit meiner Forschungsfrage konkretisiert werden. Wie so oft findet man die genau dann nicht, wenn man panisch danach sucht bzw. in diesem Fall stundenlang Google belästigt. Ich kann aber Entwarnung geben: Heute Morgen direkt nach dem Aufstehen kam mir der Geistesblitz, sodass ich nun meine Forschungsfragen habe. Jetzt muss das ganze am Mittwoch nur noch abgesegnet werden. Drückt mir die Daumen, denn der straffe Zeitplan duldet eigentlich keine Verzögerung.



7. Zuletzt habe ich mit den Avengers losgelegt und das war laut meines Besten Freundes endlich an der Zeit, weil ich immerhin schon fast alle alleinstehenden Superhelden-Filme gesehen habe. Für ihn ist es zwar immer noch grauenvoll, dass ich mich beim Anschauen der einzelnen Teile so gar nicht an die Reihenfolge gehalten habe, aber immerhin verstehe ich nun den Hype um die "Avengers" etwas mehr, denn die ersten beiden Teile haben mir gefallen. Die Screen-Time der Helden ist perfekt ausbalanciert, die Dynamik der Gruppe gefällt mir unfassbar gut und auch der Humor trifft meinen Geschmack. Fehlt nur noch "Avengers: Infinity War" und ich bin tatsächlich fast komplett auf dem aktuellen Stand, wenn ich dann noch "Ant-Man 2", die "Iron-Man" Reihe und "Hulk" gesehen habe. Wobei ich gar nicht weiß, ob es "Hulk" unbedingt zum Verständnis braucht. "Iron Man" habe ich bisher ja nicht geschaut, weil ich mit der Figur nicht so viel anfangen konnte, aber dank den "Avengers" wird mir Tony Stark immer sympathischer.



Welche Serien / Filme / Bücher könnt ihr mehr als einmal anschauen / lesen?
Was sind eure Wunsch Oscar-Kandidaten oder interessiert euch der Preis nicht?
Und welche Lektüre werdet ihr so schnell nicht vergessen?

 

8 Kommentare :

  1. Ich bin eher der Einmal Leser und Schauer. Ein Film muss mich schon richtig ueberzeugen, dass ich ihn mir 2 mal anschaue, das schaffen nur die Klassiker wie Titanic, Pretty woman und Dirty Dancing oder Jurassic Park. Die kann ich immer wieder schauen, mit einer gewissen Zeit Abstand natuerlich. Meiner Meinung nach haette auch James McAvoy den Oscar verdient, definitiv. Lady Gaga wuerde ich es auch goennen. Ansonsten finde ich gerade in den letzten Jahren die Nominuerungen so lala. Moonlight hat mir z.B. gar nicht gefallen, weder vom Film noch von den Schauspielern, da war LalaLand doch mein Favorit. Auch Filme wie Bohemian Rapsody und Black Panther sind nicht so meins und ich denke nicht, dass ich sie mir anschauen werde.

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar. Beim Lesen bin ich da voll bei dir. Da hat es ehrlich gesagt nur Harry Potter geschafft, dass ich die Reihe mehrmals gelesen habe, war bei keinem anderen Buch bzw. keiner Reihe der Fall. Da ist die Auswahl für mich auch zu groß und meine Wunschliste zu lange. Bei Filmen und Serien bin ich schon eher geneigt Dinge mehrmals zu gucken ,aber das sind dann schon auch meine Favoriten. Titanic habe auch unendlich oft gesehen (so oft das ich da gar nicht mehr ran kann), Jurassic Park ist aber auch so ein Alltime Favorite von mir oder aber auch Girls Club, 30 über Nacht oder Verrückt in New York. Sind die Filme meiner Jugend xD.

      Bei Lady Gaga bin ich ja gespannt, ob sie gleich die Trophäe abbräumt, aber ich würde mich für Olivia Coleman wohl noch etwas mehr freuen, da sie bisher auch noch keinen Oscar bekommen hat und in The Favourite ja echt grandios ist bzw. auch Mut zur Hässlichkeit beweist. Das macht ja schon der Trailer deutlich.

      La La Land finde ich auch toll und das obwohl ich mir mit Musicals immer erstmal schwertue. Aber da hat das halt zur Handlung gepasst. Moonlight habe ich noch nicht gesehen, will denn auf Netflix demnächst nachholen. Ich bin mir sicher, dass Black Panther nicht gewinnen wird, weil es dann doch zu sehr Blockbuster und leichte Unterhaltung ist. Die Storyline hatte nicht viel Neues.

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  2. Emely Blunt fand ich auch in sicario 1 toll, sie ist eine talentierte Schauspielerin. Ebenfalls verdient Jake Gylenhall einen Oscar. Schade das er bei Nightcrawler umgegangen wurde, da hat er ein Eckelpacket großartig verkörpert.

    Ich muss sagen, bei mir hat der Humor im ersten Teil von Guardian of zur galaxy zu gesagt und war ein Grund warum ich den Film so gefeiert habe.

    Es gibt wirklich einige Filme die zum Nachdenken anregen und über die man den eigenen Horizont erweiterten kann. Politisch angehauchte Filme werden ja häufiger mal kritisiert, aber ich finde Filme wie The Blackklansman wichtig.

    Das eintauchen in altbekannte Serien und Filme hat wirklich etwas tröstliches. Teilweise ist mein Kopf so voll, dass ich etwas alt bekanntes schaue und mich nicht auf etwas neues wieder einlassen muss.

    Das mit den Uni Texten kenne ich nur zu gut. Habe dieses Semester einige kritische Zeitdiagnosen gelesen, die für meinen kleinen Zynismus nicht so gut waren.

    Danke für deinen Kommentar.
    Ich verstehe es auch einfach nicht. Aufrüstung ernsthaft? Ich brauche keinen neuen kalten Krieg.

    Habe ex machina von einer Freundin auf dem PC, würde ihn dir ja geben aber immer die Entfernung :D
    Beinhaltet auch interessante Fragen.

    Vielen Dank :)

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar Nadine,
      Oh stimmt Jake Gylenhall den habe ich komplett vergessen, fand Nightcrawler so schockierend und ihn darin echt grandios. Das hat die heutige Sensationsgier gut getroffen.

      Den ersten Teil fand ich bei Guardians of the Galaxy vom Humor her auch besser, weiß nicht ob du den zweiten schon gesehen hast, aber da wird es halt stellenweise doch wieder sehr kindisch. Das Problem haben, zumindest finde ich das, im Moment alle Marvel Filme. Die könnten wesentlich besser sein, wenn man den Humor mal wieder etwas runterfährt. Hat am Anfang doch auch gut geklappt.

      Ich finde solche Filme auch unglaublich wichtig und verstehe auch die Forderung wieso Kunst nicht politisch sein sollte nicht. Gerade das ist doch die perfekte Bühne um ein Statement zu setzten, wichtige historische Ereignisse in Erinnerung zu rufen und den Menschen so einen Spiegel vors Gesicht zu halten. Nur so erreicht man doch auch die breite Masse. BlackKklansman da warte ich schon die ganze Zeit das es den beim Amazon Filmabend gibt xD. Bin auf den Film so neugierig.

      Das ist soo schade, dass wir so weit auseinander wohnen. Sonst hätte ich den mit dir zusammen geschaut :P. Das wäre sicher lustig geworden.

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  3. Oh ja, von James McAvoy in Split habe ich auch gehört! Den Film selbst könnte ich mir nie anschauen, aber ich weiß, was du meinst :)

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar Nadine,
      ich war mir ja auch unsicher ob ich Split nun schauen soll oder nicht, weil die Beschreibung echt schon krass klang. Ins Kino habe ich mich da nicht getraut und auf Prime habe ich ihn jetzt mit meinen Eltern geschaut xD. Alleine ging da nicht. Am Ende war ich aber froh über die Entscheidung, denn der Film ist echt klasse. Jetzt nicht blutig, aber die Psychothriller Elemente sind nicht ohne. Kann ich schon verstehen, wenn man da sagt es ist nichts für einen.

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  4. Das mit den Oscars ist halt echt so eine Sache... Es gibt öfter mal Filme oder Schauspieler, die da komplett übersehen werden. Einfach weil der Film zur falschen Zeit läuft oder eben nicht groß genug ist usw.

    Und ich find's, egal wie gut er jetzt war, halt auch schwierig, wenn ein Film wie "A Star is Born" für "Bester Film" nominiert wird, obwohl's den so ähnlich jetzt zum vierten Mal gibt. Bester Darsteller, Song etc. ist ja okay, aber ob's da draußen nicht noch ein paar originellere Filme gegeben hätte? Da lässt sich wohl immer viel diskutieren. ;)

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    1. Danke für dein liebes Kommentar Christine ;).
      Klar der Zeitraum spielt da ja leider auch immer ne Rolle, den habe ich da ehrlich gesagt auch nie im Blick. Nur das mit dem Argument er ist nicht groß genugt, finde ich immer doof. Das nervt mich schon bei den Emmys das man da darauf achtet auf welchen Networks die Serien laufen. Denn ob was qualitativ hochwertig ist hat mit solchen Dingen ja nichts zu tun. Aber das ja auch so die gängige Kritik an den Formaten. In diesem Jahr bin ich mit den Oscar Nominierungen aber echt mal zufrieden.

      Leider habe ich A Star is Born noch gar nicht gesehen und kannte ehrlich gesagt das Original auch nicht :D. Weiß nicht ob das Schauspielerisch jetzt gerechtfertigt ist, will mir da auch mal nen Bild von machen. Ich überlege nur gerade wurde denn Aufbruch zum Mond überhaupt nominiert oder hat man da nur Ryan Gosling übergangen :D.

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