Ich habe schon lange keine klassische Serienrezension mehr geschrieben, dabei aber ich gerade in den letzten Monaten bzw. auch im vergangenen Jahr viele gute Produktionen gesehen. Vor Kurzem hat es mich aber in den Fingern gejuckt meine Gedanken zu "Ginny & Georgia" in einer Rezension mit euch zu teilen. Im letzten Monatsrückblick habe ich der Serie schon ein paar Worte gewidmet, wollte mich aber noch etwas ausführlicher mit der Dramedy beschäftigen. Gestartet ist "Ginny & Georgia" bei Netflix am 24. Februar 2021, seitdem hält sich die Serie in den Top-10. Nicht überraschend wurde gestern die Verlängerung um eine 2. Staffel bekannt gegeben. Alle, die also aus Angst vor einem offenem Ende noch nicht reingeschaut haben, können dies nun ändern. Aufgrund des interessanten Trailers, habe ich diesmal nicht auf eine Verlängerung gewartet, sondern direkt reingeschaut. Wegen der geringen Episodenanzahl, die mittlerweile zum Standard von Netflix geworden ist, war ich dann auch relativ flott durch. Oft nehme ich mir zwar vor mir eine Serie besser einzuteilen, um ewas länger Zeit mit den Figuren verbringen zu können, aber meistens scheitere ich dabei krachend, wenn die komplette Staffel mit einem Schlag zur Verfügung steht. Ihr kennt das bestimmt oder? Wahrscheinlich ist auch das ein Grund, wieso ich eine Ausstrahlung im Wochenrhythmus bevorzuge und deshalb aktuell das Modell von Disney+ mit seinem Mix aus Binge-Ware und wöchentlicher Kost super finde. Aber genug dazu, denn heute soll es ja um eine Netflix-Serie gehen, die mich positiv überrascht und oft zum Lachen gebracht hat. Brianne Howey ist meine neue Serienqueen. Meine Rezension zu "Ginny & Georgia" ist übrigens spoilerfrei, denn ich möchte niemanden den Spaß an der Serie nehmen.