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Sonntag, 24. Juli 2016

{Geständnisse eines Serienjunkies} Serien Neustarts #1: Serien, die uns den Sommer versüßen!

Es ist mal wieder Zeit für mein alljährliches Feature der Serien Neustarts, in dem ich euch Produktionen vorstellen, die in dieser Tv Season anlaufen. Hierbei habe ich mich natürlich auf Serien konzentriert, die ich als vielversprechend und interessant empfinde. Somit decke ich nur einen Teil der Neustarts ab, aber bisher kann sich mein Resümee hier wirklich sehen lassen. Aus dem letzten Jahr gab es "Shadowhunters", "Fear the Walking Dead", "Scream", "Lucifer" und "The Shannara Chronicles" beispielsweiße bei den VoD Anbieter zu sehen. Alle fünf Serien wurden hierbei auch um eine weitere Staffel verlängert. Absolute Hits davon waren "Quantico" (welches demnächst auf Prosieben zu sehen ist"), Blindspot", "Shades of Blue" oder "American Crime", die alle für sehr gute Quoten gesorgt haben. Weiterhin lag ich mit meinem Näschen übrigens auch bei "Stitchers" oder "Scream Queens", die auch eine weitere Staffel erhalten haben. Abseits davon waren ja auch einige Serien dabei, die eh auf einige Staffel angelegt waren, wie Containment (das es ebenfalls noch im Tv zu sehen geben wird). Ein paar wenige, hat das Quotenhackbeil dann doch erwischt, aber die haben sich wirklich im Rahmen gehalten. Somit haben doch viele der Serien die Tv Season überlebt, die mein Interesse geweckt hatten. Mal schauen, ob ich diesen Schnitt auch in diesem Jahr wieder halten kann.



Vor einigen Monaten war es mal wieder so weit, die alljährlichen Upfronts standen in den Usa an. Vieles wandelt sich ja derzeit im Bereich der Serien, wie die Forderung nach neuen Quotenmessungen und natürlich die immer größere und wichtigere Online Präsenz, doch die Upfronts bleiben weiterhin eine feste Größe im Terminplan der Networks, denn an diesen Tagen stellen die Sender ihren Werbekunden ganz klassisch ihr Programm für die kommende Tv Season vor. Während es den Networks natürlich darum geht, die größten Werbekunden und deren finanzielle Mittel zu ködern, bekommt der Serienjunkie nicht nur Trailer zu all den neuen Serien der nächsten Monate, sondern es gibt auch endlich abschließende Entscheidungen, was die Verlängerung oder Absetzung einiger Produktionen betrifft. In diesem Jahr mussten wir uns ja wieder von einigen Lieblingen trennen, die somit aber Platz für frische Ware gemacht haben und welche davon wirklich interessant aussehen, möchte ich euch in den kommenden Monaten zeigen. Es handelt sich hierbei übrigens um Serien, die erst in den kommenden Monat anlaufen, also keine Panik, wenn ihr noch keine davon kennt, das ist der Sinn des Ganzen. Im ersten Teil möchte ich mich heute den Sommer Serien zuwenden, also Serien, die in der Mid Season angesiedelt sind und die lange Pause der großen Herbstserien überbrücken. Zwar umfassen diese Serien meist weniger Folgen, dafür mangelt es ihnen aber nicht an Qualität, denn viele der Produktionen können sich gerade deshalb sehen lassen und sind einen Blick wert. 


1. Roots:
Inhalt: Die Serie arbeitet die Geschichte der Sklaverei auf, indem sie das Schicksaal einer Familie verfolgt, die sich in den Fängen von Sklavenhändler wiederfinden und versuchen zu überleben.
Produzenten: LeVar Burton ("Star Trek"), Mark Rosenthal, Lawrence Konner ("Broadwalk Empire"), Mark Wolper ("Murder in the First"), Marc Toberoff ("I Spy") und Will Packer (Stomp the Yard)
Cast: Laurence Fishburn ("Hannibal") als Alex Haley, Jonathan Rhys Meyers ("Die Tudors") als Tom Lea, Malachi Kirby als Kunta Kinte, Forest Whitaker ("Der Butler") als Fiddler, Babs Olusanmokun ("Criminal Intent") als Omoro Kinte, Matthew Goode ("Downton Abbey") Dr. William Waller, Rege-Jean Page als Chicken George, Emayatzy Corinealdi ("Hand of God") als Belle, Anika Noni Rose ("Good Wife") als Kizzy, Anna Paquin ("True Blood") als Nancy Holt, James Purefoy ("The Following") als John Waller, Mekhi Phifer ("House of Lies") als Jerusalem und Tip Harris (House of Lies") als Cyrus
Folgen: 18




Warum die Serie gut werden könnte: Neben den vielen bekannten Namen im  Cast, die mich natürlich neugierig auf die Serie machen, ist es hier vor allem die Storyline, die ich nicht nur interessant, sondern auch wichtig finde. Auf Youtube sind unter dem Trailer ja schon wieder hitzige Diskussionen entbrannt, die ich nicht komplett nachvollziehen kann. Auf der einen Seite wünscht man sich die Aufarbeitung dieser Thematik, erfolgt sie dann aber in Form von Serien, wird das Ganze erneut mit Füßen getreten. Persönlich finde ich, dass gerade im Bezug auf die Aufarbeitung der Sklaverei noch einiges getan werden muss und Filme und Serien dafür immer eine gute Möglichkeit bieten. Der Trailer selbst hatte auch wirklich einige heftige Szenen zu bieten, die schonungslos zeigen, wie unmenschlich mit Afroamerikanern umgesprungen wurde. Von History habe ich da auch nichts anderes erwartet, immerhin ist gerade solchen Networks wichtig, da auch historisch korrekt vorzugehen und keine Hollywood Adaption des Geschehens zu zeigen. Jedoch mag die Serie dann sicherlich auch nichts für leicht besaitete Zuschauer sein, die kein Fan von brutalen Szenen sind. Ich würde mich freuen, wenn wir die Produktion auf Amazon Prime oder Netflix zu Gesicht bekämen, da sie eine sehr gelungene Adaption des gleichnamigen Romans und Filmes sein soll und auch Imdb von den Usern eine sehr gute Bewertung einfahren konnte, da die ersten Folgen hier in den Usa schon gelaufen sind und viele hierbei betonen, dass die Serie die Geschichte wirklich gut aufarbeitet.
Start: war am 30.Mai


2. Guilt:
Urheberrecht: Freeform
Inhalt: Die Serie ist leicht angelehnt an den Fall Amanda Knox, der in den Medien hohe Wellen geschlagen hat. Auch in hier wird eine amerikanische Studentin namens Grace Atwood, die in London lebt, verdächtigt ihre Mitbewohnerin Molly Ryan brutal ermordert zu haben. Und auch sie beteuert ihre Unschuld.
Produzenten: Larry Shaw ("Desperate Housewives"), Gary Fleder, Darren Swimmer ("Smallville"), Kathryn Price, Nichole Millard und Steve McPherson
Cast: Billy Zane ("Zurück in die Zukunft") als Stan Gutterie, Daisy Head als Grace Atwood, Emily Tremaine ("Royal Pains") als Natalie Atwood, Kevin Ryan ("Copper") als Patrick Ryan, Cristian Solimeno als Detective Sergeant Alex Bruno, Rebekah Wainwright ("Die Tudors") als Molly Ryan, Naomi Ryan ("Mr Selfridge") als Gwendolyn Hall, Sam Cassidy als Prinz Theo, Simona Brown ("The Night Manager") als Roz Walters und Zachary Fall als Luc Pascal
Folgen: 10




Warum die Serie gut werden könnte: Als erstes muss ich hier betonen, dass "Guilt" wahrscheinlich nicht jedermanns Geschmack sein wird. Vor allem nicht der Zuschauer, die erwarten, das man sich hier strikt an den Fall Amanda Knox hält. Denn schon in der Pilotfolge wurde deutlich, dass man darauf nur lose aufbaut, was ich etwas Schade finde. Dazu soll die Serie auch ganz schön soapig sein und soll eher für Fans von "Pretty Little Liars" geeignet sein, in der ja auch was das Drama anbelangt ab und an etwas übertrieben wird. Das ist hier einfach auch der Fall, was so gut wie alle Kritiken der Pilotfolge belegen. Es geht wirklich heiß her, Tatverdächtige werden präsentiert, die Figuren sind keine Kinder von Traurigkeit und auch sonst spinnt man ein großes Netz an Lügen und Intrigen. Das mag man mögen, muss man aber auch nicht. Doch gerade wenn man auf solche Serien steht, dann wird man an "Guilt" trotz allem seine Freude haben und von Woche zu Woche rätseln, wer denn nun der Mörder ist. Ist es Grace Atwood, die ihre Unschuld beteuert? Oder doch eine der vielen anderen Figuren, die sicherlich im Verlauf der Serie alle mal etwas schuldig wirken werden? Für mich macht dies natürlich den größten Reiz solcher Serien aus, jedoch kann so ein langes Rätsel raten am Ende dann auch in Enttäuschung überschlagen, wenn die Auflösung einige Logiklücken aufweist und nicht so genial ist, wie man es sich als Fan erhofft hatte. Bei Pretty Little Liars war dies der Fall, aber da brauchte es ja auch 6 1/2 Staffeln, bis wir die Identität von A serviert bekommen haben, ob "Guilt" so lange läuft, ist fraglich und vielleicht hat man hier zumindest bei der Auflösung dann ein besseres Händchen. Sehr gelobt wird übrigens Billy Zane, der die Rolle des Anwalts verdammt gut spielen soll, der Rest des Casts besteht ja dann eher aus unbekannten Namen. Jedoch kenne ich noch Rebekah Wainwright, die hat nämlich in "Die Tudors" die Frau von Charles Brandon gespielt und mir dort sehr gut gefallen. Beim Rest bleibt abzuwarten, wer sich wie entwickelt. Für mich sind Newcomer auf jeden Fall nichts Schlimmes, denn irgendwie muss der Nachwuchs ja eine Chance bekommen und ich finde es immer sehr schön mit anzusehen, wie aus einigen wirklich tolle Schauspieler werden. Übrigens ist die Pilotepisode auf dem offiziellen Channel von Freeform komplett in Youtube vorhanden. Wer also schon einmal rein schauen möchte, der kann dies nun tun.
Start: Läuft seit dem 13.Juni und ist miltterweile auch komplett auf Netflix verfügbar.


3. Dead of Summer:
Urheberrecht: Freeform
Inhalt: 1980: Ein neuer Sommer startet im idyllischen Camp Stillwater. Normalerweiße finden Jugendliche dort ihre erste Liebe und erleben den ersten Kuss, doch in diesem Jahr wird eine alte, dunkle Mythologie zum Leben erweckt, durch die zahlreiche Campteilnehmer ihr Leben lassen.
Produzenten: Adam Horowitz ("Once Upon a Time"), Edward Kitsis ("Once Upon a Time")
Cast: Elizabeth Mitchell ("Lost") als Deb Carpenter, Elizabeth Lail ("Once Upon a Time") als Amy Hughes, Zelda Williams als Drew Reeves, Mark Indelicato ("Alles Betty") als Blair Ramos, Alberto Frezza als Garrett Sykes, Eli Goree ("The 100") als Joel Goodso, Ronen Rubinstein als Alex Powell, Amber Coney als Carolina Diaz, Zachary Gordon ("Gregs Tagebuch") als Blotter und Paulina Singer ("Gotham") als Jessie Tyler
Folgen: 10






Warum die Serie gut werden könnte: Das Horror Genre boomt wieder und natürlich möchte jedes Network etwas vom Kuchen abhaben. Aus diesem Grund werden wir nun auch bei Freeform mit einer Serie aus diesem Genre konfrontiert, die sich doch recht vielversprechend anhört. Der Plot erinnert nämlich an die Horror Klassiker früherer Jahre und ist passenderweiße auch spielerisch dort angesiedelt, weshalb ich auch auf guten alten Grusel hoffe. Die Gefahr an sich ist bisher sehr wage gehalten, was ich aber umso interessanter finde, denn ganz oft ist weniger einfach mehr. Auf jeden Fall ist dies eine Serie, in der man als Zuschauer gespannt darauf ist, welche der Figuren uns bis zum Staffelfinale begleitet und somit natürlich Woche für Woche mitfiebert. Schön finde ich hierbei den Mix aus jugendlichen Protagonisten und den Erwachsenen, die sicherlich unterschiedlich auf die Bedrohung reagieren dürften. Jedoch hoffe ich, dass die Klischees die im Trailer zu sehen sind, hierbei nach und nach aufbrechen.Was den Cast anbelangt lassen sich auch hier viele Neulinge finden, aber mit Elizabeth Mitchell hat man sich hier zumindest ein bekanntes Gesicht gesichert. Abseits davon kenne ich noch Eli Groee, da ich ja ein großer Fan von The 100 bin. Seine Rolle war dort damals eher eine kleinere, somit bin ich sehr gespannt, was er in dieser Serie von sich zeigt.
Start: Los ging es am 28.Juni


4. BrainDead:
Inhalt: Die junge, toughe Laurel ergattert ihren ersten Job in Washington D.C. und muss dabei entsetzt feststellen, dass die Regierung ihre Arbeit eingestellt hat und etwas Unerklärliches mit den Abgeordneten geschieht. Deren Gehirne werden nämlich von Aliens verspeist, was wiederum das komische Verhalten so manch eines Mitarbeiters erklärt.
Produzenten: Robert King ("The Good Wife"), David W. Zucker ("The Good Wife")
Cast: Mary Elizabeth Winstead ("Final Destination 3") als Laurel Healy, Aaron Tveit ("Gossip Girl") als Gareth Ritter, Danny Pino ("Cold Case") als Luke Healy, Jan Maxwell ("Gossip Girl") als Ella Pollack, Tony Shallhoub ("Monk") als Senator Red Wheatus, Nikki M. James ("The Good Wife") als Rochelle Daudier, Johnny Ray Gill als Gustav Triplett und Charlie Semine als Anthony Onofrio
Folgen: 13


Warum die Serie gut werden könnte: Im Moment stehe ich wirklich auf etwas verrücktere Serienideen und versuche mich da wirklich mehr drauf einzulassen, denn es gab einige Produktionen, die mich doch noch komplett von sich überzeugen konnten und wo der Plot auch mehr als unrealistisch gewesen ist (zum Beispiel iZombie). Deshalb möchte ich BrainDead unbedingt eine Chance geben, da die Serie sicherlich für viele Lacher gut ist. Ehrlich gesagt fragt man sich schon bei manchen Aussagen von Politikern, ob noch alles beim Rechten ist und BrainDead gibt darauf nun eine sehr lustige Antwort. Zumal ich auch sehr gespannt bin, auf all die Gesellschaftskritik, die so möglich ist. Der Pilot war übrigens schon vor einigen Wochen in den Usa zu sehen und konnte dort mit äußerst positiven Quoten überzeugen, was sicherlich nicht nur am Produzententeam selbst liegt, sondern auch am interessanten Cast. Dort lassen sich einfach verdammt viele tolle Schauspieler finden und gerade Tony Shallhoub hat ja mit seiner Darstellung in Monk schon gezeigt, dass er solche Rollen einfach herrlich schön rüberbringt. Die ersten Kritiken deuten zwar an, dass es noch Luft nach oben ist, sich der Pilot jedoch schon recht gut geschlagen hat. Das Ende stimmt die meisten optimistisch und das mag was heißen. Somit sollte man dieser ausgefallenen, verrückten Idee definitiv eine Chance geben und sich einfach mal drauf einlassen. Schlimmstenfalls ringt einem die Serie mal ein paar Lacher ab und beleuchtet lustige Vorkommnisse innerhalb der amerikanischen Politik, wo es ja gerade in den Wahlkämpfen heiß her geht. Schon alleine deshalb ist eine solche Serie für mich als Politikstudentin ein Must See im Sommer und ich hoffe darauf, dass ein Streaming Anbieter sich diese Produktion sichert.
Start: war am 13.Juni


5. American Gothic:
Inhalt: Eine prominente Familie aus Boston muss feststellen, dass ein Familienmitglied scheinbar in einer berühmten Mordserie verwickelt ist. Bald beginnt dieses Geheimnis die Familie auseinanderzureißen, als sie beginnen die jeweils anderen Mitglieder als Mörder zu bezeichnen.
Produzenten: Corinne Brinkerhoff ("The Good Wife"), Justin Falvey und Darryl Frank ("The Americans")
Cast: Virginia Madsen ("Witches of East End") als Madeline Hawthorne, Juliet Rylance ("The Knick") als Alison Hawthorne-Price, Antony Starr ("Banshee") als Garrett Hawthorne, Megan Ketch ("Jane the Virgin") als Tessa Ross, Justin Chatwin ("Shameless") als Cam Hawthorne, Elliot Knight ("Once Upon a Time") als Brady Ross, Stephanie Leonidas ("Defiance") als Sophie Hawthorne und Gabriel Bateman ("Stalker") als Jack Hawthorne
Folgen: 13


Warum die Serie gut werden könnte: Krimi Serien sind ja nicht immer mein Ding. Aber wenn im Mittelpunkt ein Mordfall steht, der den roten Faden bildet, mag ich das wirklich gerne. Einfach weil man hier die Möglichkeit hat, wirklich in die Psyche der Figuren einzutauchen und das ist auch ein Anspruch von "American Gothic", den die Produzenten deutlich gemacht haben. Sie wollen den Zuschauern einen Mix aus Psychologischen Thriller, Krimi und Politik bieten und das ist ein Genremix, den ich persönlich wirklich mag. Ich bin gespannt, auf die unterschiedlichen Familienmitglieder, die Geheimnisse die sie hüten und wie sie versuchen, ihren Ruf zu wahren, egal wie. Im Trailer gibt es definitiv schon ein paar Figuren, die verdächtig wirken. Interessant dürfte vor allem Viriginia Madsens Figur werden, die mich etwas an Victoria Greyson erinnert, aber gerade solche Charaktere lieben wir dann ja zu hassen. Als Schauspielerin sehe ich sie wirklich gerne. Was ich so durch die Youtube Kommentare mitgenommen habe ist, dass viele sehr gespannt auf die Serie sind und einige vor allem wegen Antony Starr einschalten. Da ich Banshee bisher nicht gesehen habe, kenne ich seine schauspielerische Leistung nicht, aber scheinbar muss er verdammt gut sein.
Start: läuft seit dem 22.Juni


5 Serien: Welche davon schaut ihr vielleicht schon?
Auf welche Serie konnte ich euch neugierig machen?
Was spricht euch gar nicht an?
Und welche würdet ihr gerne in Deutschland sehen?