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Samstag, 9. Mai 2020

Geständnisse eines Serienjunkies - 5 Gründe für "Killing Eve": Spannender Agenten-Thriller um die Obsession zweier Frauen!


5 Gründe Killing Eve, Killing Eve Rezension, Serienjunkie, Filmblogger
Urheberrecht: Universal Pictures Germany GmbH


Vielleicht erinnert sich noch jemand daran, dass "Killing Eve" ganz oben auf meiner Serien Must-See-Liste für 2020 stand. Der Beitrag ist mittlerweile schon ein paar Wochen alt und ich habe es doch tatsächlich geschafft, die ersten zwei Staffeln der Action/Krimi-Serie zu bingen. Der Grund: Das unglaublich günstige Angebot den Startplay Channel ein Vierteljahr für lediglich 3€ hinzubuchen zu können. Da konnte ich nicht widerstehen und habe somit gleich nachdem ich Staffel 1 auf DVD angeschaut hatte, mit Staffel 2 weitergemacht. Während Corona aktuell ja viele Serien in die Zwangspause schickte, wurde die 3. Staffel von "Killing Eve" vorgezogen und startete Mitte April. Hierzulande könnt ihr die 3. Staffel aktuell auch schon im O-Ton beim Starzplay Channel sehen. Ich bin schon gespannt auf Staffel 3, warte aber mit meinem Abo noch etwas, bis sich beim Anbieter weitere Serien angesammelt haben, die ich sehen möchte. "Killing Eve" ist der absolute Hammer. Klar, dass ich ihr einen kompletten Post widmen muss, in dem ich euch 5 Gründe für "Killing Eve" verrate. Wenn die euch nicht überzeugen, dann weiß ich auch nicht. Vor Spoilern müsst ihr keine Angst haben, die werde ich vermeiden, um niemandem den Spaß am Schauen zu nehmen. Doch worum geht es in Killing Eve überhaupt? 



Die Serie basiert auf der "Codename Vilanelle"-Buchreihe von Luke Jennings, die mittlerweile drei Bücher und vier Novellen umfasst. Natürlich lassen sich auch hier Unterschied zwischen Buch und Serie feststellen, die ich nun aber nicht bewerten kann, da ich die Buchreihe bisher nicht kannte, was ich aber ändern möchte. Die Serie handelt von Eve Polastri, die von ihrem Schreibtisch-Job beim MI5 gelangweilt ist. Als sie sich nicht an die Vorgaben ihres Chefs hält, wird sie gefeuert und aufgrund ihres umfangreichen Wissens über weibliche Serienkiller vom MI6 angeheuert. Dort soll sie mithilfe einer geheimen Taskforce die Killerin Villanelle aufspüren. Als die Wege beider Frauen sich kreuzen, entwickeln sie eine ungesunde Obsession füreinander, die ein Katz-und-Maus-Spiel mit verherenden Konsequenzen in Gang setzt.

 // 8 Folgen je Staffel mit je 40 Minuten in bisher 3 Staffeln, verlängert um eine vierte Staffel, in den Hauptrollen sind Jodie Comer, Sandra Oh, Fiona Shaw, Kim Bodnia, Owen McDonell, Sean Delany, David Craig, Kirby Howell-Baptiste, Nina Sosanya und Edward Bluemel zu sehen. Serienidee: Pheobe Waller-Bridge, Networks: BBC America / AMC, hierzulande: Zu sehen bei Starzplay.






5 Gründe für "Killing Eve"



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#1: Villanelle:


Was "Killing Eve" für mich so interessant macht, ist, dass mit Villanelle eine Antagonistin eine der zentralen Hauptfiguren bildet. Während Eve zu Beginn der Serie ganz klar die Sympathieträgerin ist, diejenige mit der man sich als Zuschauerin identifizieren kann, ermöglicht Villanelle einen Blick in die Abgründe der menschlichen Psyche. Genauso wie Eve entwickelt man als Zuschauer*in bald eine Faszination für ihre Figur, ertappt sich dabei, wie man beginnt Sympathien für sie zu hegen, obwohl sie eine eiskalte Killerin ist. "Killing Eve" macht daraus keinen Hehl, schon in der ersten Folge hinterlässt Villanelle drei Leichen. Für sie ist es ein Job, mehr nicht. Sie ist emotionslos und unberechenbar, was ihre Figur jedoch umso spannender macht. Man weiß nie, was sie als Nächstes tun wird, wen Villanelle am Leben lässt, wenn nicht und wann sie lügt oder die Wahrheit sagt. Mit der Zeit lernen wir natürlich mehr Facetten kennen, erhaschen ein Blick in ihr Inneres. Villanelle ist facettenreich und komplex, eine Figur mit Ecken und Kanten und es macht Spaß sie als Antagonistin zu ergründen, genauso wie man sich herrlich vor ihr Fürchten kann. Dass das so gut funktioniert, ist zu auch Jodie Comers schauspielerischer Leistung zu schulden. Sie macht Villanelle in vielen Momenten menschlich, greifbar und sorgt dafür, dass man sich zwischen Empathie und Ekel widerfindet. Dass man mehr über Villanelles Geschichte erfahren möchte und Spaß an diesem Charakter hat, egal wie verwerflich ihre Handlungen auch sein mögen. Als Zuschauer*in entwickelt man obwohl sie eine Killerin ist, eine Bindung zu ihr und dies ist in meinen auch die größte Stärke der Serie. Es ist ein Spagat, der nicht leicht zu schaffen ist und für den es doch Fingerspitzengefühl benötigt. Darüber hinaus bin begeistert davon, wie Sprachen und Akzente sich Comer für die Rolle antrainiert hat. Das darf an dieser Stelle nicht unerwähnt bleiben, ihre Emmy Trophäe hat sie sich mehr als verdient.




#2: Der Genre-Mix:


Obwohl der Plot von "Killing Eve" düster ist, wartet die Serie mit unfassbar viel Humor auf und das in Momenten, wo man es als Zuschauer*in gar nicht erwarten würde. So werden viele dunkle, brutale Momente aufgelockert. Pheobe Waller-Bridge hat ein Händchen dafür, mehrfach hat sie unter Beweis gestellt, dass sie selbst die ungewöhnlichsten Szenen humorvoll inszenieren kann. An dieser Stelle muss ich noch einmal Jodie Comer erwähnen, denn Villanelle wird ebenfalls mit ganz viel Humor angereichert, was ihren Charakter etwas leichter macht. Natürlich ist und bleibt sie die Antagonistin, aber Comers Mimik ist herrlich unterhaltsam und Villanelle liefert in jeder Episode One-Liner mit Kult-Faktor ab. Am Ende sorgt das für den perfekten Genremix aus Action, Krimi und Comedy, der mich von Anfang an begeistert hat und beweist, dass solche Serien von beiden Geschlechtern inszeniert werden können. Denn das Team hinter "Killing Eve" besteht aus vielen weiblichen Mitarbeitern, viele davon in hohen Positionen. Geschlechtergleichheit resultiert am Ende immer in einer Qualitätssteigerung, keine Serie verdeutlicht dies aktuell so gut wie "Killing Eve". Egal ob Staffel 1 oder 2 beide überzeugen mit hoher Qualität. Jede Folge ist perfekt umgesetzt und spannend von der ersten bis zur letzten Minute. Auch weil man nie weiß, welche Wendung einem erwartet und keine Figur sicher ist.





Urheberrecht: Starzplay Germany



#3: Zwei Frauen, eine komplexe Beziehung:


Vor der Kamera hat sich in Bezug auf die Geschlechtergleichheit viel getan. Eine Entwicklung, die ich als Zuschauerin spüre. Mittlerweile gibt es so viele gelungene Serien, die eine Heldin als Hauptfigur haben, aus einem weiblichen Cast bestehen oder komplexe Beziehungen zwischen zwei Frauen beleuchten. In meiner Jugend war dies noch Mangelware, ich wünschte mir ich wäre ebenfalls mit Sabrina Spellmann, Hope Mikaelson oder Supergirl groß geworden. Frauen, die zeigen, dass auch Mädchen Helden sein können, stark und mächtig sind. Figuren, die nicht auf eine Liebesbeziehung reduziert werden, sondern die ohne Hilfe eines mysteriösen Mannes die Welt retten. Entschuldigt, ich schweife ab. Das Fundament von "Killing Eve" bildet die Beziehung zwischen Eve und Villanelle, die sich im Verlauf der Serie entspinnt. Obwohl ihre Beziehung toxischer Natur ist, ertappt man sich auch hier dabei, wie man mit beiden Frauen mitfiebert. Die Faszination, die vor allem Eve empfindet, wird in meinen Augen glaubhaft dargestellt, auch welche Auswirkungen das Katz-und-Maus-Spiel auf ihre eigene Persönlichkeit hat. Doch auch Villanelles Obesession weiß zu überzeugen, wobei ich mich hier konstant frage: Liebt sie Eve? Kann sie überhaupt diese Art von Gefühlen entwickeln? Wie weiter oben schon erwähnt, weiß man bei Villanelle nie so genau, was nun echt und was nur gespielt ist. "Killing Eve" ist aus diesem Grund eine Serie die stark charakterbezogen ist, was hier perfekt funktioniert. Es sind die Figuren, vor allem die Charakterentwicklung der Hauptfiguren, die die Handlung vorantreiben. Somit lernen wir in jeder Staffel beide Frauen besser kennen und erfahren neue Details, dabei wird uns jedoch auch vor Augen geführt, dass Eve und Villanelle gar nicht so verschieden sind. Beide weisen überraschende Ähnlichkeiten auf und besitzen auch Parallelen in Bezug auf ihren Alltag. Zwar steht die Beziehung der beiden Frauen im Fokus, dies bedeutet aber nicht, dass die Nebenfiguren komplett außer Acht gelassen werden. Das Team hat hier einen fabelhaften Job gemacht und auch diese perfekt ausgearbeitet, darüber hinaus werden sie immer in die Handlung integriert, werden in manchen Momenten auch zum Scene Stealer, so wie dies bei Bob und Kenny oft der Fall ist.


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#4: Cinematography, Locations, Kostüme und Musik:


Viele Serien bewegen sich mittlerweile auf Kinoniveau. Da hinter "Killing Eve" BBC America steht, trifft das auch auf diese Produktion zu. Die Art und Weise wie die einzelnen Szenen inszeniert werden, weiß optisch zu überzeugen. Egal ob Bildausschnitt, Location, musikalische Untermalung und Kostüme, alles ist perfekt aufeinander abgestimmt oder soll bewusst einen Kontrast bilden. Gedreht wird in ganz Europa, sodass in der ersten Staffel auch ein Abstecher nach Deutschland erfolgt. Das Positive: Es werden dann auch deutsche Schauspieler miteingebunden. Hier wird also auf das passende Casting geachtet, eine angenehme Überraschung. Modisch macht vor allem Villanelle unfassbar viel Spaß. Ihre Outfits sind immer ausgefallen und inspirierend, unterstreichen die Szene aber perfekt. Die Mode transportiert aber auch eine Botschaft, denn sie unterstreicht die Persönlichkeit der Figuren sowie deren Entwicklung. Während Villanelle von Anfang exzentrisch ist, tritt Eve zunächst als graue Maus auf, die dann aber ihr Selbstbewusstsein entdeckt. 





#5: Der Bezug zur Realität:


Zwar nimmt der Handlungsstrang rund um Villanelle und ihre Auftragsmorde viel Platz ein, doch durch Eve erhält die Serie eine große Portion Realismus. Eve ist diejenige, deren Probleme nachvollziehbar sind und Identifikationspotenzial bieten. Eves Unzufriedenheit mit ihrem Beruf und ihre Suche nach Abenteuer bzw. mehr Aufregung, dürften viele nachvollziehen dürfen. Sicherlich wirkt ihr Leben auf den ersten Blick perfekt: Ihre Beziehung ist wie aus dem Bilderbuch, auf ihre Freunde kann sich sie verlassen und sie hat einen gut bezahlten Job inne. Je tiefer wir in ihr Leben eintauchen, umso mehr spüren wir ihre Unzufriedenheit, aber auch wie sehr dieses Leben sie zurückhält. Gespielt wird das Ganze ebenso fantastisch von Sandra Oh, die schon in "Grey's Anatomy" ihr Talent unter Beweis stellt. Wer sie immer noch mit Christina in Verbindung bringt, der wird die junge Ärztin beim Anschauen von "Killing Eve" schnell vergessen. Oh gelingt es perfekt ihr jahrelange Rolle abzustreifen. Doch nicht nur in Bezug auf die Figuren ist "Killing Eve" realistisch, sondern auch was die Diversität anbelangt. Die Serie vereint Figuren unterschiedlichen Alters, Ethnien und sexueller Orientierung. In der 2. Staffel ist dann auch eine schwangere Figur Teil des Casts, was auch recht selten vorkommt und wenn, dann ist dies zentraler Teil der Handlung. Nicht so bei "Killing Eve". Es ist normal, genauso wie es auch im echten Leben dazu gehört, dass man mit schwangeren Kolleginnen zusammenarbeitet. 



Wer Angst hat, dass die Serie zu brutal sein könnte, hier kann ich Entwarnung geben: Es spritzt keinesfalls ständig Blut. Ihr müsst also keine Angst vor Ekel-Szenen haben. 




Wer von euch kennt die Serie?
Hat vielleicht einer die Bücher gelesen?
Konnte ich jemanden neugierig machen?


8 Kommentare :

  1. Mit The Tudors hast du mich ja schon neugierig gemacht, ABER hier habe ich das verlangen SOFORT reinzuschauen! Es klingt einfach genau nach dem, was ich liebe! Ich muss mir den Chanel unbedingt mal machen! Mochte das Psychologie Spiel von Das Schweigend er Lämmer, wo ja auch im Vordergrund ein Mörder/ Kannibale stand oder auch das Katz und Maus Spiel in Heat. Nur jetzt mit zwei weiblichen Figuren - Yes! Also echt, eine wunderbar geschriebene Rezension, mit der du mich hast. Habe ich schon erwähnt, dass ich jetzt die Serie sehen muss?

    Schau dir die Kritik von Cinema Strikes Back, ich fand sie ja sehr unterhaltsam :D Ah, super, danke für die Empfehlung, werde ich mir anschauen, denn ja ich liebe Zeitreisen :)

    Liebe Grüße

    Nadine

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar Nadine,
      freut mich, dass ich dich neugierig machen konnte. Ich meine ich habe dich ja auch schon via Whatsapp mit der Serie genervt, aber sie ist halt echt super. Die Charakter sind so ungewohnt, genauso der Humor. Ich bin ja auch ein Fan solcher Filme, Serien und Bücher, das zieht bei mir immer und mit Villanelle hat man da halt echt ne spannende Antagonistin im Zentrum der Handlung. Ich kann nur sagen: Der Channel lohnt sich. Zum einen kannst du da halt alle vier Staffeln von The Tudors schauen, dann die ersten drei Staffeln "Killing Eve", aber auch die Mini-Serie "Years and Years", die aufgrund der Thematik echt ne Pflichtserie für jeden sein sollte, was die da zeigen ist so realistisch und lässt einen nicht mehr los und demnächst gibt es ja noch "The Great" und falls du noch Zeit und Langweile hast, auch wenn ich mit Phillipa Greggory ne Hassliebe habe, wer historische Kostümdramen mag, der kommt mit "The White Queen", "The White Princess" und "The Spanish Princess" schon auf seine Kosten :D. Man sollte eben nur die echten Ereignisse dringend googlen, weil da schon stark abgewichen und viel erfunden wird. Du merkst aber, dass der Channel sich schon lohnt, weil die mittlerweile doch nen ganz schönes Programm haben.

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  2. Hallo Nicole,
    ich habe schon von der Serie gehört und der Trailer kommt mir auch bekannt vor. Auch wenn ich nicht mehr so viel schaue wie früher, bin ich immer mal wieder auf der Suche nach neuen guten Serien/Filmen.
    Mich hast du auf jeden Fall neugierig auf "Killing Eve gemacht"! Auf rebuy sind die ersten beiden Satffel leider momentan vergriffen, aber ich bin geduldig. Vielen Dank für deine Empfehlung! :)

    Liebe Grüße
    Lisa Marie von https://imherzendiesonne.de/

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar Lisa Marie,
      das freut mich zu hören, dass ich dich neugierig machen konnte. Die Serie hat auch jeweils nur 8 Folgen pro Staffel a 40 Minuten Laufzeit, ist also jetzt nichts wo man 22 Episoden hat und sich das mega in die Länge zieht. Das fand ich auch ganz angenehm. Ich weiß nicht, ob du Amazon Prime hast, aber dort kann man sich den Starzplay Monat für einen Testmonat buchen, dort gibt es sogar alle bisher verfügbaren Staffeln.

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  3. Das klingt wirklich sehr gut. Ich habe es bisher noch nicht geschaut, aber sollte ich wahrscheinlich.
    Liebe Grüße
    Luisa von https://www.allaboutluisa.com/

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar Luisa,
      also ich kann die Serie wärmstens empfehlen, vor allem wenn man das Genre mag und mal Lust auf komplexe Frauenfiguren hat.

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  4. Ich kannte die Serie bisher nur vom Namen aber du hast mich wirklich neugierig auf mehr gemacht. Wenn ich mal wieder etwas mehr Freizeit habe, nehme ich sie mir vielleicht mal vor :)
    Liebe Grüße
    Sarah

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar Sarah,
      das freut mich zu hören. Bin jetzt schon gespannt, ob sie dir gefällt und wie deine Meinung ausfällt.

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Ich freue mich wirklich über jedes einzelne Kommentar von euch und versuche auch immer auf euren Blogs zu antworten. Dankeschön <3

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