Erst kürzlich gab es alle Infos über die Serien und Film-Neustarts bei Amazon Prime und Netflix, heute widme ich mich der großen Leinwand: Dem Kino. Auch im März gibt es wieder eine bunte Mischung aus Blockbustern und anspruchsvollen Filmen, sodass jeder auf seine Kosten kommt. Freuen dürft ihr euch unter anderem auf die nächste Disney-Realverfilmung, dem neuen Horrorfilm vom Oscar-nominierten Jordan Peele, Marvels erstem Stand-Alone-Filme über eine Heldin, eine Neuauflage eines Komödien-Klassikers aus den 2000er und auch die letzten Oscar-Filme finden ihren Weg ins deutsche Kino. Viele der Filme beinhalten dementsprechend auch starke Frauen oder basieren auf wahren Begebenheiten. Somit sind meine Kino Neustarts im März wieder prall gefüllt, denn ich habe elf Filme für euch rausgesucht, die mein Interesse geweckt haben. Natürlich werde auch ich nicht alle im Kino schaffen und bei einigen auf den VoD Start warten, aber einige Produktionen werden dann ja doch zum Glück recht flott zum leihen angeboten.
Kino Neustarts am 7. März:
1. Captain Marvel:
Urheberrecht: Marvel Deutschland
2. Die Berufung - Ihr Kampf für Gerechtigkeit
Urheberrecht: 20th Century Fox
3. Rate Your Date:
Urheberrecht: 20th Century Fox
4. Beale Street:
Drama mit KiKi Layne, Stephan James ("Homecoming", "Selma"), Regina King ("Seven Seconds"), Colman Doming ("Fear the Walking Dead"), Teyonah Parris ("Mad Men", "Empire"), Brian Tyree Henry ("Atlanta"), Michael Beach ("Aquamen", "The 100"), Ed Skrein ("Deadpool"), Diego Luna ("Narcos: Mexico"), Dave Franco ("Nerve", "Die Unfassbaren"), Pedro Pascal ("GoT") und Aunjanue Ellis ("Quantico")
1970, Harlem: Seit Kindestagen sind Tish und Fonny befreundet, als junge Erwachsene verlieben sie sich ineinander und planen eine gemeinsame Zukunft. Doch dann wird Fonny für eine Straftat verhaftet, die er nicht begangen hat, womit ihr Leben mit einem Schlag zerstört wird.
Urheberrecht: DCM Distribution
Warum der Film gut werden könnte: Bei den diesjährigen Awardshows ist man an "Beale Street" nicht vorbeigekommen, trotzdem habe ich mir erst jetzt den Trailer angeschaut. Irgendwie ging die romantische Buchverfilmung bei mir etwas unter. Den Oscar als besten Film konnten die Produzenten sich zwar nicht sicher, trotzdem wird die Produktion mit Lob überhäuft und richtet den Fokus auf ein wichtiges Thema: Rassismus und soziale Gerechtigkeit. Sicherlich ist "Beale Street" dabei einer der Filme, die den Glauben an den Rechtsstaat ein kleines bisschen erschüttern werden, aber damit ist die Verfilmung umso wichtiger. Vieles läuft auch heute noch falsch, von unschuldig Verurteilten hört man immer wieder, oft gibt es da in den USA natürlich eine Verbindung zur Ethnie. Ich weiß noch nicht, ob ich es ins Kino schaffe, würde mir das Meisterwerk des "Moonlight"-Produzenten aber gerne zuhause auf der Couch anschauen. Gegen eine Liebesgeschichte mit Sozialkritik habe ich nie etwas einzuwenden.
Weiterhin gibt es mit "The Sisters Brothers" einen Wester sowie mit "White Boy Rick" einen Film auf wahren Begebenheiten zu sehen. Letzterer handelt von einem weißen Jungen, der anfängt für Afroamerikaner Drogen zu verkaufen und deshalb den Spitznamen "White Boy Rick" trägt.
Kino Neustarts am 14. März:
5. Was Männer wollen:
Komödie mit Taraji P. Henson ("Hidden Figures", "Empire"), Aldis Hodge ("Leverage"), Pete Davidson ("Saturday Night Live"), Tracy Morgan ("30 Rock"), Josh Brenner ("Silicon Valley") und Max Greenfield ("New Girl")
Die Sport-Agentin Ali wird bei einer anstehenden Beförderung übergangen, der Posten geht stattdessen an einer ihrer männlichen Kollegen. Als sie jedoch nach einem Unfall plötzlich die Gedanken von Männern hören kann, nutzt sie die Fähigkeit zu ihrem Vorteil indem sie versucht den kommenden Superstar der NBA unter Vertrag zu nehmen.
Urheberrecht: Paramount Pictures Germany
Warum der Film gut werden könnte: Kennt noch jemand "Was Frauen Wollen" aus dem Jahr 2000? Dort spielte Mel Gibson die Hauptfigur und konnte fortan die Gedanken von Frauen hören. "Was Männer wollen" basiert auf besagtem Film, nur das wir diesmal eine weibliche Hauptfigur haben. Für viele männliche Internet-User ist der Film schon jetzt Schwachsinn, das braucht man ja nicht und warum muss es nun eigentlich jeden Film noch mal mit Frauen geben? Ihr kennt die Leier ja, der blöde Feminismus mal wieder. Ich hoffe trotzdem, dass der Film sich an den Kinokassen gut schlägt, denn immerhin ist Taraji P. Henson eine begnadete Schauspielerin, die schon mehrfach ihr Talent unter Beweis gestellt hat. Etwas schade finde ich nur, dass die Gags oft unter die Gürtellinie gehen, das war beim Vorgänger nicht der Fall. Trotzdem mag ich das Konzept, das sicherlich nicht neu ist, aber unterhaltsam.
6. Trautmann:
Historie, Biografie mit David Kross ("Der Vorleser"), Freya Mavor ("Skins"), John Henshaw, Dervla Kirwan, Gary Lewis ("Outlander") und Dave Johns ("Ich, Daniel Blake")
Der Film erzählt die Geschichte eines Mannes, dessen Liebe für den Fußball, für England und die Liebe seines Lebens Margaret von einem Nazi-Bösewicht zum Helden einer Nation wurde. Bert Trautman ist ein deutscher Torwart, der trotz eines gebrochenen Nackens den Sieg für Manchester City im Jahre 1956 holte und damit in die Geschichte einging.
Urheberrecht: 20th Century Fox
Warum der Film gut werden könnte: Ja, es ist wieder ein Film über einen Nazi, der somit auch Bezüge zum zweiten Weltkrieg aufweist, jedoch durch die Erzählung der Lebensgeschichte der Hauptfigur darüber hinausgeht. Bis dato war mir Trautmann nicht bekannt, auch wenn ich schon ab und an Fußballspiele verfolge, aber das beschränkt sich dann eher auf die unserer Nationalmannschaft. Was die ganzen Spiele der kleineren Ligen angeht, bin ich raus. Trotzdem habe ich nun schon mehrfach auf Youtube in den Kommentaren gelesen, dass der Film wirklich sehenswert ist. In der Vorpremiere konnten einige nämlich schon einen Blick darauf erhaschen, die auch betonen, dass es kein typischer Film über einen Nazi ist. Ich finde das macht auch schon der Trailer deutlich, bei dem auch die Liebesgeschichte der Hauptfiguren im Zentrum steht. Wer also Lust hat auf einen Geschichtsfilm, mit einem tollen Hauptdarsteller (ich finde David Kross ja toll) und etwas Fußball, sollte sich "Trautmann" nicht entgehen lassen.
7. Destroyer:
Urheberrecht: Concorde Filmverleih
Warum der Film gut werden könnte: Im vergangenen Jahr bin ich zum Fan von Nicole Kidman geworden. Lange Zeit konnte ich mit ihr als Schauspielerin nichts anfangen, habe den Hype nicht verstanden und ihre Mimik eher als Steif gefunden. Doch nun hat sie scheinbar als Schauspielerin zu sich gefunden und liefert eine spektakuläre Performance nach der anderen ab. Schon in "Big Little Lies" ist sie es, die ihre Kolleginnen untergehen lässt und bei diesem Film beeindruckt sie schon im Trailer. Kidman ist in "Destroyer" kaum zu erkennen, beweist Mut zur Hässlichkeit, schafft es aber die gebrochene Polizistin dadurch auf eine fesselnde Art und Weise darzustellen. Man sieht der Figur an, dass ihr Leben nicht einfach war und sie mehr Tiefen als Höhen erlebt hat. Die Kritiker sind begeistert von ihrer Leistung sowie auch vom Film, der bei den Zuschauern dann doch die Meinungen geteilt hat. Trotzdem sicherlich einen Blick wert und eine dieser Produktionen, wo man sich ein eigenes Bild machen muss.
Kino Neustarts am 21. März:
8. Wir:
Horrorfilm mit Lupita Nyong'o ("Black Panther"), Winston Duke ("Black Panther"), Elisabeth Moss ("The Handmaid's Tale"), Anna Diop ("Titans"), Yahya Abdul-Mateen II ("Aquamen") und Shahadi Wright Joseph,
Adelaide wird von einem unerklärbaren Trauma aus ihrer Vergangenheit heimgesucht und als sich dann noch mysteriöse Vorfälle häufen, ist sie sich sicher dass ihrer Familie etwas Schlimmes passieren wird. Nach einem angespannten Tag am Strand, den die Familie mit ihren Freunden verbracht hat, kehren sie in ihr Ferienhaus zurück und bemerken bald mehrere Silhouetten die in der Dunkelheit vor ihrem Haus stehen. Mit Grauen müssen sie feststellen, dass es sich dabei um Doppelgänger von ihnen handelt.
Urheberrecht: Universal Pictures Germany
Warum der Film gut werden könnte: Was ist das für ein Trailer? Der hat mir echt Angst eingejagt, aufgrund der perfekten musikalischen Untermalung, den verrückten Szenen und einiger kleiner Schockmomente. Da haben die Verantwortlichen fantastische Arbeit geleistet, denn für mich ist der Trailer schon jetzt der beste des Jahres, weil er Lust auf den Film macht und einen mit Fragezeichen zurücklässt. Als Produzent fungiert erneut Jordan Peele, der mit "Get Out" erst kürzlich einen Überraschungshit landete. Der Hype um den Film war groß, mich hat er aber etwas enttäuscht zurückgelassen. Es ist zwar kein schlechter Film, doch für meinen Geschmack brauchte er zu lange, bis er sich warmgelaufen hatte. Ich hoffe das ist bei "Wir" anders, wo mich auch der Cast schon auf den ersten Blick überzeugt. Ansonsten wird sicherlich auch in dieser Produktion Rassismus wieder eine Rolle spielen, denn auch "Get Out" hatte da einiges an Gesellschaftskritik auf Lager.
Kino Neustarts am 28. März:
9. Ein Gauner und Gentleman:
Drama, Biopic mit Robert Redford, Casey Affleck, Danny Glover, Tika Sumpter ("Nobody's Fool", "My First Lady"), Tom Waits, Elisabeth Moss und Sissy Spacek ("Bloodline")
Mit 70 Jahren gelingt Forrest Tucker die Flucht aus dem Gefängnis, doch in Freiheit macht er da weiter wo er aufgehört hat: Mit Überfällen, die die Verantwortlichen und die Öffentlichkeit verwirren. Denn Tucker bleibt bei all seinen Raubzügen immer ein Gentleman, den die Opfer als freundlich beschreiben. Der Polizist John Hunt wird an den Fall angesetzt und ist gefesselt von Tuckers Hingabe zu seinem Handwerk, während Jewel sich in Forrest Tucker verliebt, obwohl sie von seiner kriminellen Karriere weiß.
Urheberrecht: DCM Distribution
Warum der Film gut werden könnte: Forrest Tucker war mir bis jetzt auch ein Begriff, doch der Trailer hat mich an vielen Stellen zum Schmunzeln gebracht und mein Interesse geweckt. Könnte ein unterhaltsamer Film werden, der natürlich auch durch seinen begnadeten Cast überzeugt. Robert Redford passt für mich schon im Trailer perfekt in die Rolle, weil er es schafft den Gentleman, aber auch gleichzeitig auch Kriminellen, glaubhaft darzustellen. Für seine Leistung wird er übrigens auch von den Filmexperten gelobt, die festhalten, dass er seine Karriere mit einem Knall beenden könnte. Fürs Kino wird es bei mir zwar nicht reichen, aber ich werde mir den Film bestimmt als VoD anschauen.
10. Dumbo:
Fantasy mit Colin Farrell, Michael Keaton, Eva Green, Danny DeVito, Alan Arkin, Finley Hobbins, Nico Parker und Deobia Oparei
Der Zirkusdirektor Max Medici gibt einen neugeborenen Elefanten in die Obhut des ehemaligen Stars Holt Farrier und dessen zwei Kinder Milly und Joe. Anstatt die Besonderheit des Tieres zu sehen wird der Elefant aufgrund seiner übergroßen Ohren zur Lachnummer und das obwohl der Zirkus sowieso schon am kämpfen ist. Als die Kinder jedoch herausfinden, dass der Elefant mit Namen Dumbo fliegen kann, ist dies die Rettung für den Zirkus, der bald die Aufmerksamkeit des überzeugenden Unternehmer V.A. Vandevere auf sich zieht. Der hätte den Dickhäuter gerne für sein neues Unterhaltungsprojekt Dreamland, doch das birgt mehr als ein dunkles Geheimnis.
Urheberrecht: Disney Deutschland
Warum der Film gut werden könnte: "Dumbo" ist nur einer von drei Disney Realverfilmungen die uns 2019 im Kino erwartet. Fans der Produktionsfirma dürfen sich im Sommer noch auf "König der Löwen" sowie "Aladdin" freuen. Zumindest letzterer kam in Bezug auf den Trailer und einem blauen Will Smith nicht gut weg. Aber das ist ein anderes Thema. Dumbo ist sicherlich nicht meine Lieblingsgeschichte von Disney, trotzdem hat mich der Trailer berührt und mitgerissen. Ich meine wie könnte man auch den kleinen Elefanten mit übergroßen Ohren nicht süß finden? Also ich war gleich verliebt. Auch der Cast kann sich sehen lassen, wie gewohnt hat Disney nur A-Lister für die Produktion verpflichtet und auch mit Tim Burton als Produzent hat man bestimmt keinen Fehler gemacht. Der hat schon mit "Alice im Wunderland" bewiesen das er ein Händchen für spektakuläre Sets hat und ist der passende Mann um einen Zirkus zum Leben zu erwecken.
11. Captive State:
Sci-Fi, Fantasy mit John Goodman, Ashton Sanders ("Moonlight"), Vera Farmiga ("Bates Motel"), Jonathan Majors, Machine Gun Kelly, Madeline Brewer ("The Handmaid's Tale"), Kiki Layne und D. B. Sweeney
Seit 10 Jahren besetzen Außerirdische die Erde und seitdem gibt es keine Verbrechen, keine Armut oder Arbeitslosigkeit mehr. Doch für diese scheinbar perfekte Welt müssen die Menschen einen hohen Preis zahlen: Sie werden konstant kontrolliert und müssen sich damit den Besatzern fügen. Aus diesem Grund formiert sich langsam Widerstand mit dem Ziel für die eigene Freiheit zu kämpfen. Doch diejenigen, die sich dem Widerstand angeschlossen haben, werden als Verräter gebrandmarkt und nicht nur von den Außerirdischen gejagt, denn es gibt auch Menschen die der neuen Regierung positiv gesinnt sind.
Urheberrecht: 20th Century Fox
Warum der Film gut werden könnte: Alien Filme sind nicht unbedingt Meines, aber gerade in den letzten Jahren gab es doch einige Produktionen, die sich interessant angehört und wichtige Fragen aufgeworfen haben. Man denke nur an Arrival, bei dem es sich nicht um den klassischen Alien-Invasionsfilm handelt. Auch "Captive State" geht mit seiner ungewöhnlichen, aber spannenden Prämisse in diese Richtung und hat dabei noch jede Menge Bezüge zur aktuellen Zeit. Der gläserne Bürger ist Datenschützer immerhin schon lange ein Dorn im Auge und die eigene Freiheit ist in vielen Systemen am schrumpfen. Gerade diese Aspekte haben mich auch im Trailer gefesselt, der optisch ebenfalls einiges her macht. Dazu passt der Cast, sodass auch "Captive State" einer Must-See-Filme ist, bei dem es aber wohl leider darauf hinauslaufen wird, dass ich ihn mir per VoD anschaue - einfach weil so verdammt viel im Kino läuft, dass ich noch sehen möchte. Trotzdem denke ich, dass man hier einen ungewohnten Alien Film bekommt, der einiges an Gesellschaftskritik enthalten könnte.
Was interessiert euch gar nicht?
Captive State und ein Gauner und Gentleman sprechen mich so gar nicht an, die anderen Filme dafuer aber sehr. Ich bin ja kein marvel Fan eigentlich, aber Captain Marvel klingt wirklich gut und interessiert mich. Ich mag Nicole Kidman schon immer als Schauspielerin sehr, aber in letzter Zeit finde ich auch dass ihre Mimik sehr durch Botox gebremst ist, ist offensichtlich dass sie etwas zuviel hat machen.
AntwortenLöschenDankeschön für dein liebes Kommentar :).
LöschenIch werde mir Captain Marvel auch noch anschauen, aber nicht im Kino. Aber schon alleine weil es der erste alleinstehende Film mit einer Heldin ist, ist das natürlich Pflicht. Finde ich gut, dass sich da endlich was tut und Mädels damit aufwachsen, dass auch Frauen Superhelden sein können.
Ich empfinde es gerade umgekehrt. Vor einigen Jahren fand ich ihre Mimik ganz schlimm, aber gerade jetzt in Big Little Lies hat sie mich umgehauen, da fand ich sie echt super und in Destroyer wirkt sie schon im Trailer fantastisch. Das ist mal ne ganz ungewohnte Kidman.
Am meisten freue ich mich wohl auf "Captain Marvel" (ich habe Kinokarten für Donnerstag) und auf "Dumbo". Ich bin wirklich absolut gespannt auf die beiden Filme, auch wenn mich Letzterer sicherlich ein wenig zerstören wird ... "Wir" klingt auch richtig gut. Ich habe ohnehin eine Schwäche für Horror und alles was dazu gehört und die Schauspielerin mag ich auch total gerne - ich bin gespannt!
AntwortenLöschenLiebste Grüße
Ivy
Dankeschön für dein liebes Kommentar Ivy,
LöschenDann hast du Captain Marvel mitterweile schon gesehen oder, wie hat er dir denn gefallen?
Freut mich, dass für dich dann gleich drei Filme dabei sind. "Wir" da hat mich der Trailer echt so verstört zurückgelassen :D. Weiß gar nicht, was ich davon halten soll. Peele hat da echt ein Händchen für einen auf seine Filme neugierig zu machen.
Ich gehe so selten ins Kino, aber ich müsste nochmal, weil es gibt eigentlich schon gute Filme. Vielleicht werde ich in einen gehen, den du uns vorgestellt hast, mit Nachos und einem Getränk.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Luisa von https://www.allaboutluisa.com/
Dankeschön für dein liebes Kommentar Luisa,
Löschendann wünsche ich dir dabei natürlich viel Spaß ;). Genieß den Filmabend.
Hallo Nicole,
AntwortenLöschenich gehe leider viel zu selten ins Kino. Vielleicht 3-4x im Jahr. Dabei merke ich mir auch immer so viele gute Filme vor.
Dumbo fänd ich sehr interessant. Und Die Berufung. Mein März ist allerdings schon sehr verplant. Ich glaube nicht dass wir zwischendurch noch ins Kino kommen.
Liebe Grüße
Chrissi
Dankeschön für dein liebes Kommentar Chrissi,
LöschenBei mir ist das leider ähnlich, einfach weil wir kein Kino direkt im Ort haben und das immer mit einer längeren Anfahrt verbunden ist. Mittlerweile bin ich da auf Prime ausgewichen und leihe mir dann viele Filme dort.
Die Berufung fände ich auch sehr interessant, das wäre so ein Film den ich mir total gerne im Kino anschauen würde, aber ich bin aktuell auch ziemlich im Stress, sodass es mir da wie dir geht.