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Freitag, 13. Oktober 2017

{Serien} First Impressions: Riverdale, The Flash, The Handmaid's Tale, Designated Survivor und Mindhunter!

Mit "First Impression" gibt es eine neue Kategorie auf meinem Blog, in der ich meine Gedanken zu der ersten Folge einer neuen Serie bzw. Serienstaffel festhalten möchte. Denn gerade bei den Piloten und Auftaktfolgen der Staffeln gehen mir einige Gedanken durch den Kopf und natürlich werden dort die Handlungsstränge für die kommende Staffel gelegt. Gerade jetzt im Herbst laufen nicht nur in Amerika, sondern auch in Deutschland viele spannende Serien an, die Premiere feiern oder in eine neue Runde gehen. Heute erwarten euch Kurzkritiken zum Auftakt der 2.Staffel von "Riverdale" und "Designated Survivor", der vierten Staffel von "The Flash" und den Piloten von "The Handmaid's Tale" und "Mindhunter"


Riverdale: 
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Urheberrecht: The CW

Jeden Donnerstag eine neue Folge auf Netflix // Mysteryserie mit KJ Apa, Lili Reinhart, Camila Mendes, Cole Sprouse, Madelaine Petsch, Mädchen Amick, Luke Perry, Marisol Nichols, Casey Cott, Ashleigh Murray, Skeet Ulrich und Mark Consuelos

Wie endete Staffel Eins? Das Finale der ersten Staffel wartete in den letzten fünf Minuten mit einem großen Cliffänger auf, der das Schicksaal von Archies Dad komplett im Unklaren lässt. Wird er seine Schussverletzung überleben?

First Impression: Staffel Zwei knüpft nun unmittelbar an die Ereignisse des Finales an und ist dabei wesentlich düsterer als die Vorgänger Staffel. Die ganze Folge müssen wir bangen, ob Fred Andrews den Staffelauftakt überlebt und zu keiner Zeit ist sein Schicksal klar. Die Produzenten spannen den Zuschauer hier ganz schön auf die Folter und ich war mir kurz vor dem Ende sicher, dass Fred seinen letzten Atemzug tun würde, bin aber erleichtert dass dies nicht der Fall ist. Luke Perry hat sich während der ersten Staffel zu einem meiner absoluten Lieblinge gemausert und sein Ausstieg wäre sicherlich schmerzhaft gewesen, denn immerhin ist er ein Bindeglied zu den älteren Zuschauern, die nicht nur die Archie Comics gelesen, sondern auch "90210" geschaut haben und den Darsteller noch als Herzensbrecher kennen. Zwar hätte sein Ableben noch einmal ganz neue Möglichkeiten für Archie eröffnet, aber wäre in meinen Augen trotzdem ein Fehler gewesen, denn auch so bekommt unser Held endlich die langersehnten Ecken und Kanten. Auf einen düsteren Archie dürfen wir uns nämlich trotzdem freuen und mir hat es gut gefallen, dass dieser nun auf Abwege gerät um seinen Vater zu beschützen, aber auch deshalb weil er das Erlebte nicht so einfach abschütteln kann. Viel zu oft machen Teenieserien nach traumatischen Ereignissen weiter als sei nichts geschehen. Etwas, was komplett unlogisch ist. Worauf ich mich noch freue? Auf die dysfunktionale Familie Lodge, auf die wir in dieser Folge nur einen Vorgeschmack bekommen haben. Die Rückkehr von Hiram dürfte für einige Probleme sorgen und schon jetzt fand ich die Familienzusammenkunft sehr furchteinflößend. Die liebe Cheryl Blossom ist hingegen gerade auf ihrem Höhepunkt angelangt - wie heißt es so schön: "Rache ist Süß". Ein Motto, welches sich der Rotschopf zu Herzen genommen hat. "Riverdale" wäre aber nicht "Riverdale", wenn wir nicht zumindest mit einem neuen mysteriösen Mord in die Staffel starten und den gilt es nun aufzuklären. Ich bin gespannt, wie die Fäden am Ende alle zusammenlaufen. Hat jemand von euch schon eine Theorie?



The Flash:
The Flash Staffel 4, The Flash Staffel 4 Rezension,
Urheberrecht: The CW
Verfügbar auf Amazon Prime via Staffel-Pass // Comicserie mit Grant Gustin, Danielle Panabaker, Candice Patton, Carlos Valdes, Keiynan Lonsdale, Jesse L. Martin und Tom Cavanagh

Wie endete die dritte Staffel? Auch "The Flash" ließ uns mit einem Cliffhänger zurück, jedoch einem bei dem man wusste, dass er schnell aufgelöst werden würde, denn es war klar das die Serie nicht all zu lange auf ihre Hauptfigur verzichten würde, die die Balance der Speed Force aufrecht erhielt. 

First Impression: Staffel Vier startet mit einem 6-monatigen Zeitsprung, durch den nur kurz thematisiert wird wie die einzelnen Charaktere mit der Abwesenheit von Barry Allen umgegangen sind - alles einmal kurz im Schnelldurchlauf bitte. Anstatt also das volle Potenzial zu nutzen, ist schon bald von der Möglichkeit Barry aus seinem Gefängnis zu befreien, die Rede. Erneut begehen die Produzenten - wie bei Flashpoint - den Fehler einen Handlungsfaden viel zu schnell zu beenden und in diesem Fall rückgängig zu machen. Schon während der Folge war mir klar, dass Barry am Ende wieder Teil des Teams sein würde und seine Befreiung ging dann sogar wesentlich einfacher als gedacht, für mich zu einfach. Zwar wirkt die Serie dadurch wieder wesentlich leichter, denn es gibt mehr zum Lachen, aber niemand kann abstreiten das die Produzenten erneut anfangen sich in alte Fehler zu verstricken. Die Hoffnung die bleibt: dass die letzten sechs Monate noch einmal genauer im Verlauf der Serie thematisiert werden, damit wir die bisher fehlenden Lücken füllen können, genauso wie Barrys traumatische Erlebnisse in der Speed Force, denn auch das war mir alles zu konsequenzlos. Trotzdem freue ich mich auf die vierte Staffel, die schon im Auftakt durch gelungene Effekte, einem talentierten Cast (vor allem Grant Gustin) und dem wiedergefundenem Humor überzeugt. Meine liebste Storyline ist dabei Caitlins anhaltender Kampf zwischen ihren zwei Persönlichkeiten, der dürfte noch spannend werden. 


The Handmaid's Tale:
Urheberrecht: Hulu
Verfügbar bei Entertain TV // Drama mit Elisabeth Moss, Joseph Fiennes, Alexis Bledel, Samira Wiley, Yvonne Strahovski, Madeline Brewer, Max Minghella, O. T. Fagbenle und Ann Dowd

Worum gehts? Die Serie "The Handmaid's Tale", die auf einem Roman von Margarete Atwood basiert habe ich euch erst kürzlich in meinen Serien Neustarts genauer vorgestellt. Eine ausführliche Beschreibung findet ihr hier.

First Impression: Auf "The Handmaid's Tale" war ich besonders neugierig, denn immerhin hat die Produktion aus dem Hause Hulu erst kürzlich den Emmy als Beste Serie abgesahnt -  zu Recht wie ich nach der ersten Folge finde. Denn schon die schockiert mit ihren makaberen Szenen, bei denen sich wunderschöne, licht durchflutete Kulissen mit brutalen, schockierenden Momenten abwechseln. Ein extremer Bruch, der zur furchteinflößenden Atmosphäre beiträgt. Doch es ist auch die Handlung an sich, die einen zum Nachdenken bringt. Denn die Produktion zeigt, wie schnell Rechte, die für uns heute selbstverständlich sind, wieder rückgängig gemacht werden können. Genau das passiert in "The Handmaid's Tale" und erinnert dabei an frühere geschichtliche Ereignisse. Es ist ein Szenario das einem erschreckend bekannt verkommt und somit gar nicht so unabwegig ist. Für die Verfilmung wurden dabei zwar ein paar Änderungen zum Buch vorgenommen, aber ich denke, dass die Niemanden allzu sehr stören dürften. Der größte Unterschied ist der, dass die Szenen aus der Vergangenheit in unserer heutigen  Zeit angesiedelt sind, was der Serie auch politische Relevanz und einen Bezug zur Realität gibt, sie aber noch schockierender macht. Gerade in Zeiten von Trump, der Frauen beleidigt, sich für das Verbot von Abtreibungen einsetzt und Minderheiten diskriminiert bekommen viele Geschehnisse in der Serie eine noch erschreckendere Bedeutung. Schon die erste Folge lässt mich sprachlos zurück, ist stellenweise schwer anzuschauen, aber macht trotzdem neugierig darauf wie es weitergeht. Ich bleibe dran, schon wegen der grandiosen Schauspielleistungen, für die Elisabeth Moss ebenfalls eine Emmy-Trophäe mit nach Hause nehmen durfte. 


Designated Survivor:
Designated Survivor Staffel 2 Rezension, Designated Survivor,
Urheberrecht: ABC
Jeden Freitag eine neue Folge auf Netflix // Polit-Thriller mit Kiefer Sutherland, Italia Ricci, Natascha McElhone, Adan Canto, Karl Penn, LaMonica Garrett, Maggie Q, Paulo Costanzo

Wie endete die erste Staffel? Das Finale ließ uns mit einer großen Verschwörung zurück, bei der die Verbrecher nun Zugriff auf sensible Daten des Pentagons hatten und so das Weiße Haus unter Druck setzten konnten.

First Impression: Ich war mir sicher, dass die zweite Staffel direkt an die Geschehnisse der ersten Staffel anschließen würde und war überrascht, dass dies nicht der Fall ist. Auch bei "Designated Survivor" erwartet uns ein Zeitsprung durch den Tom Kirkman mittlerweile ein Jahr als amerikanischer Präsident hinter sich hat und in den Beliebtheitswerten stark gesungen ist. Ein Problem, welches sich Lyor Boone annehmen soll, der es in der ersten Folge im Weißen Haus nicht unbedingt leicht hat. Ob ich seinen Charakter mag oder nicht, ist bisher noch unbeantwortet - das muss die Zeit zeigen. Auf jeden Fall sagt er viele Dinge, die mir aus meinem Politik Studium nur allzu bekannt sind. Jedoch hoffe ich inständig, dass "Designated Survivor" nun endlich seine Richtung gefunden hat, denn schon in der ersten Staffel merkte man, dass die Serie mehrmals ihren Showrunner wechselte. Mittlerweile hat der vierte (!) Showrunner das Zepter übernommen und das ist erneut spürbar. Der Fokus liegt nun stark auf dem politischen Alltag im Weisen Haus und den vielfältigen und komplizierten Problemen die Tom Kirkman hierbei begegnen, gemixt mit der Suche nach den Drahtziehern der Verschwörung. Der Handlungsstrang um Kirkmans Familie gerät da weiterhin in den Hintergrund. Der Serie ist es somit wichtiger auch weiterhin politisch relevant zu sein und sie zeigt uns dabei einen amerikanischen Präsidenten den man sich in Zeiten von Trump auch im echten Leben wünschen würde, der aber für mich stellenweise noch zu perfekt daherkommt. Natürlich passt das zum souveränen Auftretten von Americas Sweetheart Kiefer Sutherland, aber ein paar Ecken und Kanten wären in meinen Augen glaubhafter, denn im politischen Alltag gehört das Scheitern, vor allem in Amerika dazu, wo der Kongress über großen Einfluss verfügt und Gesetzesvorhaben blockieren kann. Ansonsten ist der große Pluspunkt für mich weiterhin das flotte Erzähltempo und die weniger anspruchsvolle Darstellung des Geschehen, weshalb ich "Designated Survivor" gerne als Mainstream "House of Cards" bezeichne, natürlich im positiven Sinne. Ein Polit-Thriller der in hohem Maße von seinem Hauptdarsteller und dessen Expertise profitiert. Eine komplette Rezension der ersten Staffel von mir findet ihr übrigens bei Quotenmeter.



Mindhunter:
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Urheberrecht: Netflix
Verfügbar auf Netflix // Thriller mit Jonathan Groff, Anna Torv, Hannah Gross, Holt McCallany und Cotter Smith.

Worum gehts? Basierend auf dem gleichnamigen Roman "Mind Hunter: Inside the FBI's Elite Serial Crime Unit" erhält der Zuschauer einen Einblick in die Arbeit der Abteilung und die Köpfe der bekanntesten Serienkiller. Im Mittelpunkt steht dabei der junge Agent Holden Ford, der mit Hilfe von Kriminalpsychologie herausfinden möchte was berüchtigte Serienmörder wirklich antreibt und deshalb mehrere Fälle untersucht und dokumentiert. Im Laufe der  Zeit gelingt es ihm so komplexe Profiling-Techniken zu entwickeln. Angesiedelt ist die Serie dabei in den 70er Jahren.

First Impression: "Gone Girl" zählt zu meinen absoluten Lieblingsfilmen, genauso wie "Zodiac". Warum das relevant ist? Auch "Mindhunter" stammt aus der Feder von Mastermind David Fincher, der in diesem Genre schon einige Filmklassiker abgeliefert hat und das Handwerk beherrscht. Das merkt man auch beim Piloten von "Mindhunter", der zwar sehr unaufgeregt daherkommt, sich aber auf seine Grundprämisse konzentriert: die Taten der Täter psychologisch zu verstehen. Was treibt sie an? Wieso werden Menschen plötzlich zu Tätern? Welche Auslöser lassen sich identifizieren? Gerade für diejenigen unter euch, die Interesse an Psychologie, aber auch Soziologie haben, ist die Serie ein absoluter Glücksgriff, denn schon im Piloten werden unterschiedliche Konzepte erläutert, beispielsweise von Durkheim (der auch mir in meinem Studium regelmäßig begegnet), die in die Thematik einführen. Unterlegt wird das ganze mit dunklen Bildern, die für eine eher triste, angespannte Atmosphäre sorgen und gelungenen, anspruchsvollen Dialogen. Mit einer Stunde Laufzeit sind mir die einzelnen Episoden jedoch wieder einen Ticken zu Lang, da ich ein Fan der typischen 40 - 50 Minuten bin. Da hat man eine Folge dann doch schneller weggeschaut, aber das ist nur eine individuelle Kritik, die sicherlich nicht jeder nachvollziehen kann. Schauspielerisch macht Hauptdarsteller Jonathan Groff, der mir bisher in Filmen noch nicht aufgefallen ist, seine Sache gut und kommt glaubwürdig daher. Ein typisches Genie, dem es oftmals schwer fällt anderen seinen Standpunkt einfach zu vermitteln und deshalb manchmal etwas ruppig daherkommt, aber von Wissensdurst getrieben wird und gerade deshalb für viele Veränderungen im FBI gesorgt hat. Anna Torv, den meisten wohl aus "Fringe" bekannt gab es im Piloten leider noch nicht zu sehen, denn sie wird erst in der dritten Episode vorgestellt. Sicherlich stellt sich noch vielen von euch die Frage, ob "Mindhunter" eine wahre Geschichte erzählt? Ja, das tut die Serie in der Tat. Die drei Hauptfiguren Holden Ford, Bill Tench und Anna Torvs Figur basieren auf echten Menschen, deren Namen jedoch verändert wurden. Im Verlauf der Serie werden uns zudem einige bekannte Serienkiller begegnen, auf die die beiden Buchautoren und FBI Agenten während ihrer Arbeit getroffen sind. Mit all diesen haben sie intensive Gespräche geführt, um zu verstehen was sie antreibt und neue Profiling-Techniken zu entwickeln. Übrigens wurde die Serie schon für eine zweite Staffel verlängert.


In welche Serie habt ihr reingeschaut?
Was läuft bei euch derzeit?
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16 Kommentare :

  1. Da hast du dir echt was Schönes einfallen lassen als neue Rubrik! Ich bin zwr eigentlich echt eher Typ "Film" als Typ "Serie", aber vielleicht ändert sich ja sogar das noch ;)

    The Flash habe ich vor Jahren mal bei meiner Oma zwei Folgen gesehen, die meine Schwester sich von ihr aufnehmen lassen hat. Damals fand ich die Serie sogar ganz cool, aber ich glaube, jetzt mittendrin wieder einzusteigen, wäre keine gute Idee, und Lust, die vorherigen Staffeln komplett durchzuschauen, habe ich gerade auch nicht.

    Tja - und der Rest kommt ja nicht auf Prime, also hab ich da dein Kommentar zum Staffelauftakt jetzt meistens höchstens überflogen und manche gar nicht gelesen, wenn ich ehrlich bin...

    Liebe Grüße

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    1. Dankeschön für deine ehrlichen und lieben Worte ;). Vielleicht ändert sich das ja wirklich noch. Meine Freunde waren beschielsweise auch alle gar keine Serienfans und haben meine Vorliebe dafür nicht verstanden, mittlerweile hat sich das geändert und sie suchten eine Serie nach der anderen und sagen mir ganz ehrlich, dass sie mich jetzt verstehen können xD. Gerade bei "The Handmaid's Tale" könnte ich mir vorstellen dass die Serie dir gefallen würde, da sie ja doch sehr gesellschaftskritisch ist. Sollte die also mal irgendwo laufen, wo du reinschauen kannst, tu es ;).

      The Flash ist wirklich leichte Unterhaltung. Da kann man einfach mal lachen und abschalten und gerade das mag ich an der Produktion. Dazu ist Grant Gustin als Barry Allen echt super. Ist deine Schwester denn dran geblieben?

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  2. Ich habe noch keine dieser Serien geschaut, aber the handmaids tale klingt wirklich vielversprechend, muss ich unbedingt sehen. Finde die Kategorie nicht schlecht, allerdings bin ich nicht immer so up to date mit den neuesten Serien, deswegen mag ich es lieber wie Du sonst Serien vorstellst. Ich schaue gerade Once upon a time, vor kurzem ist ja die 7. Staffel rausgekommen, aber ich bin noch bei der 5. Ich schaffe es nicht ganz so oft Serien zu schauen wie ich gern würde und bin deswegen immer etwas hinterher :D

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    1. Ich kann sie dir auch nur empfehlen. Bisher bin ich zwar noch nicht dazu gekommen weiterzuschauen, aber das möchte ich die nächsten Tage unbedingt tun.

      Danke für dein ehrliches Feedback ;). Bei Once Upon a Time wünsche ich dir ganz viel Spaß, da hing man ja leider in Deutschland mit der Ausstrahlung auch ganz schön hinterher, was ich auch immer sehr nervend finde.

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  3. Willkommen zurück!

    Mindhunter habe ich mir nun auch auf die Liste gesetzt. Ich stimme dir zu, dass Fincher einige meiner Lieblings-Filme gemacht hat, allerdings würde ich andere Titel nennen :D Sieben, The Game, Fight Club, Social Network - auch die US-Version von Verblendung war stark!

    Auf The Handmaids Tale bin ich etwas neidisch, die Serie würde ich auch super-gerne sehen.

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    1. Ich bin ja schon gespannt, wie dir Mindhunter gefällt ;). Da sieht man mal wieder wie unterschiedlich die Geschmäcker sind, weil Social Network fand ich echt schrecklich. Fight Club ist einfach nicht mein Genre und Sieben muss ich mir noch anschauen. Verblendung habe ich leider noch nicht komplett gesehen, fand den Anfang aber gelungen.

      Ich kann mir aber gut vorstellen, dass es das bald auch noch auf anderen Plattformen gibt, denn immerhin möchte man ja auch so viele Menschen wie möglich erreichen.

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  4. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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  5. Bei Riverdale habe ich einfach mittendrin den Faden verloren. Die ersten FOlgen fand ich super! Spannend, mitreisend und toll erzählt. Tja und dann wurde es für mich nur noch langweilig und vorhersehbar. Im Endeffekt habe ich die Serie abgebrochen. Hm vllt muss ich aber nochmal eine Chance geben? :D Danke für deine ganzen Empfehlungen auf jeden Fall!

    Ich wünsche Dir einen warmen Sonntag und ein wunderbares Restwochenende!
    Liebste Grüße an Dich! ♥ Saskia von Dem Wind entgegen

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    1. Die Auflösung war für mich auch nicht der größte Schock, aber dadurch war sie logisch und das war mir am Ende wichtiger ;). Gerade das Finale war dann aber noch mal sehr vielversprechend und der Auftakt der neuen Staffel echt grandios. Da hat sich qualitativ noch mal einiges getan, sodass ich dir nur raten kann: Geb ihr noch eine Chance ;).

      Ich hoffe du hattest ein schönes Wochenende?

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  6. Ich fand die neue Folge von Riverdale auch sehr gut und bin gespannt, wie es weitergeht. Eine Theorie zum Mord hab ich allerdings noch nicht, nur dass es ja der selbe Täter ist, der auch auf Fred Andrews geschossen hat, oder nicht?

    The Handmaids Tale möchte ich demnächst auch noch sehen, genauso wie Mindhunters. Bei deiner Beschreibung irritiert mich nur "World War Z", wo war denn da David Fincher beteiligt!? xD

    The Flash hab ich irgendwo in staffel 2 abgebrochen, irgendwie hats mich nicht mehr so gepackt und ich bin den ganzen Superhelden etwas überdrüssig.

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    1. Genau es war derselbe Täter, somit scheint es eine Verbindung zu Archie und seinem Dad zu geben. Mir geht es übrigens wie dir - ich habe noch keine Theorie, aber viele Fans scheinen schon welche zu haben, den nich habe mir da ein Video in meine Youtube Watchliste gepackt und bin gespannt zu hören, wer da gerade so verdächtigt wird.

      Danke, dass du mich darauf hingeweisen hast, denn ich habe jetzt nochmal kurz recherchiert, da ich nicht immer die Produzenten hinter den Filmen im Kopf habe. Er ist am zweiten Teil beteiligt ;).

      Kann ich gut verstehen, denn ich finde auch, dass das zu sehr ausgeschlachtet wird, auch wenn es immer noch ein paar Produktionen gibt, die mir in dem Gerne gefallen oder auch ein paar neue Serien auf die ich mich freue. The Flash ist definitiv schlechter geworden, vor allem die dritte Staffel war ein wilde Achterbahnfahrt, wo man so viel verschenkt hat. Ich hoffe, dass Staffel Vier nun wieder besser wird. Ich selbst verfolge es eher wegen Grant Gustin den ich einfach ziemlich genial als Barry Allen finde. Wohingegen ich dafür schon lange ausgestiegen bin ist "Arrow". Auch bei Netflix wird mir der Marvel Hype etwas zu viel, auch wenn ich Daredevil mag und mich auf The Punisher freue. Aber von Iron Fist war ich ziemlich genervt.

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  7. Mir hat der Staffelauftakt von Riverdale insgesamt gut gefallen. Zugegeben, das Ende der Folge hat mich schon ziemlich geschockt. :D Ich bin gespannt, in welche Richtung die Handlung nun geht.
    The Handmaids Tale macht mich ja echt neugierig, aber wir haben kein Entertain und eigentlich reichen mir Prime und Netflix auch völlig.

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    1. Ich hätte damit auch nicht mehr gerechnet, aber gerade das macht ja eine gute Serie aus. Generell gefällt mir der dunklere Ton der neuen Staffel und ich bin sehr gespannt, was uns da noch alles erwartet.

      Entertain ist ja kein Streaminganbieter wie Netflix oder Amazon Prime, sondern ein Internettarif. Die Serien die man nun inklusive hat, sind sozusagen für die Kunden ein kleines Schmänkelr obendrauf und sicherlich auch etwas, um ein Alleinstellungsmerkmal bzw. ein Argument zu haben um neue Kunden zu gewinnen ;). Ich bin mir aber sicher bzw. denke mal, dass es die Serie irgendwann auch noch auf anderen Plattformen geben wird, denn man möchte immerhin so viele Menschen wie möglich erreichen. Kann sie dir aber nur empfehlen, solltest du sie mal irgendwo sehen können.

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  8. Zu Riverdale: Ich bin auch so froh, dass Fred Andrews noch lebt! Ich kenne Luke Perry natürlich auch noch aus früheren Beverly Hills 90210-Zeiten und hab mich gefreut den Schauspieler mal wieder auf der Leinwand zu sehen :) Folge 1 war auf jeden Fall sehr spannend! Zu Folge 2 bin ich leider bisher noch nicht gekommen...

    Übrigens bin ich Dir noch eine Antwort schuldig: TWD Staffel 7 fand ich leider auch nicht ganz so prickelnd. Ich finde es eher schade, wenn sich die ganze Serie nur noch um die Problematik "Mensch gegen Mensch" dreht. Ich fand es früher viel spannender, als die Toten die Gebäude überfallen haben, die Gruppe flüchten musste, neue Charaktere auf ihrem Weg kennengelernt haben etc. Mal sehen wie sich Staffel 8 nun entwickelt. Heute Abend geht's ja los!

    Beste Grüße, Yvonne

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    1. Ich kenne ja nur das Remake von 92010, die andere Variante war dann doch nicht meine Zeit, aber habe das vor dem Start mitbekommen, das Luke Perry dort mitspielte.

      Ohje dann sehe ich bei der Staffel wohl auch Schwarz für mich, war jetzt schon von der ersten Folge nicht so begeistert, weil die wirklich eklig war und habe deshalb noch gar nicht weitergeschaut. Mir haben die ersten Staffeln auch besser gefallen, weil ich die Thematik eh spannender finde. Gibt es denn nun eine Änderung in Staffel 8?

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  9. Es freut mich, dass The Handmaid‘s Tale scheinbar deine Erwartungen erfüllt. Ich muss ja ohnehin erst warten, bis man die Serie irgendwo anders bekommt, und will auch erst das Buch lesen, aber ich bin schon sehr gespannt.

    „Mindhunter“ MUSS ich einfach gucken. Das Buch habe ich sogar zuhause, wenn auch noch nicht gelesen, und allgemein ist das total mein Thema. Ich finde es sehr ansprechend, dass du sagst, dass die Serie eher ruhig beginnt, weil mich zB bei „Criminal Minds“, das ja auch Täter analysiert, manchmal stört, dass sehr viel Gewalt „live“ dargestellt wird und mehr ein Thriller daraus gemacht wird. Ich kann verstehen, wieso das Leute reizt, aber mich reizt eher die Theorie hinter dem Ganzen.
    Und Jonathan Groff ist für mich auch ein Argument, die Serie zu gucken :D.

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