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Samstag, 3. Dezember 2016

{Adventskalender} Die besten Weihnachtsfilme auf Amazon Prime & Netflix!

Auch in diesem Jahr bin ich wieder erneut Teil eines Adventskalenders. Die "Weihnachtsschmiede", bei der sich sogar ganze 32 Bloggerinnen zusammengefunden haben, ging sogar schon am 23.November los und hat euch seitdem mit Beiträgen aus den unterschiedlichsten Bereichen versorgt. Das war auch der Grund, warum ich hier unbedingt mitmachen wollte, über leckere Rezepte, tolle Bastelanleitungen, Reiseposts hin zu Beiträgen über Bücher, allgemeinen Gedanken und Filme ist alles vertreten. Bei mir dreht sich heute alles um Letzteres und ich glaube, ich bleibe mich damit ziemlich gut treu. 




Weihnachtsfilme gehören für mich nämlich zur Vorweihnachtszeit fest dazu. Ich habe eine kleine Schwäche für diese Produktionen, die eigentlich immer nach dem gleichen Schema ablaufen, einen aber trotzdem irgendwie berühren. Es sind einfach wunderschöne Geschichten, die in der Weihnachtszeit spielen und von Freundschaft und Liebe erzählen und uns träumen lassen, dass in der besinnlichen Zeit alles möglich ist. Und ja dabei sind sie auch ziemlich kitschig, aber das ist bei diesem Genre erwünscht. Da VoD Anbieter ja immer populärer werden und sich derzeit vor allem bei der jüngeren Generation an großer Beliebtheit erfreuen, wollte ich mein Augenmerk mal auf diese richten und schauen, welche Weihnachtsfilme sich dort so tummeln. Es sind leider nicht viele, aber einige alte und neue Perlen findet man auch dort. In den letzten Jahren hatte ich vor allem auch immer etwas das Gefühl, dass abseits der klassischen Weihnachtsfilme, die jedes Jahr im Fernsehen laufen, die Ausstrahlung von weihnachtlichen Produktionen abnimmt, weshalb meine Mum und ich schon letztes Jahr Amazon Prime unsicher gemacht haben, um uns so die Zeit bis Heiligabend zu verschönern. Eingekuschelt in eine Decke, mit einer heißen Schokolade und leckeren Plätzchen, lässt es sich so zu zweit definitiv genießen, während draußen der Schnee fällt und klirrende Kälte herrscht. Doch bei uns sorgt der Ofen dann immer für eine wohlige Wärme, bei der man es aushalten kann. 

Weihnachtsfilme auf Amazon Prime:

Eine Braut zu Weihnachten (2012):
In dieser weihnachtlichen Liebeskomödie schlüpft Arielle Kebel ("The Vampire Diaries") in die Rolle einer Braut, die sich einfach nicht traut. Schon dreimal war Jessie verlobt, dreimal hat sie versucht zu heiraten und dreimal ging dieses Unterfangen schief. Nach dem letzten Versuch steht für sie fest, dass sie von Männern erst einmal genug hat, doch dann trifft sie auf den sympathischen, gutaussehenden Aiden (Andrew W. Walker), der mit seinen Freunden eine fiese Wette eingeht, nämlich das er eine Frau findet, die bis Weihnachten bereit ist, ihn zu heiraten. Seine Wahl fällt auf Jessie, doch schon bald keimen bei ihm echte Gefühle auf und die beruhen bald auf Gegenseitigkeit.
 
Die Storyline an sich ist nichts Außergewöhnliches, dafür aber ziemlich süß umgesetzt. Natürlich ist hier von Anfang an klar, wie der Film enden wird, aber das ist man von vielen Weihnachtsfilmen nun mal gewöhnt und somit überraschen ich wohl keinen, dass die beiden sich natürlich finden werden. Für mich hat der Film definitiv von seinen Hauptdarstellern gelebt, denn Arielle Kebel ist einfach sehr charmant in der Rolle der Jessie und schafft es auch ihren inneren Konflikt glaubhaft darzustellen. Man kann als Zuschauer nachvollziehen, wieso sie sich dreimal verlobt hat und es ihr so schwer gefallen ist, einfach einmal Nein zu sagen. Natürlich sind drei Versuche etwas überspitzt, aber es sind sicherlich Situationen, die wir alle kennen und wo wir uns mit Jessie identifizieren können. Hinzu kommt noch, dass ihre Mutter mich sehr an meine eigene erinnert hat, die sich einfach nur das Beste wünscht. Ich musste da oft lächeln und habe Parallelen erkennen können. Ansonsten hat für mich die Chemie zwischen Kebel und Walker einfach gepasst. Walkers Figur ist zwar eine, wie wir sie aus diesen Filmen kennen: Attraktiv und charmant, aber trotzdem fiel es mir nicht schwer, ihn zu mögen. Ein großer Pluspunkt des Filmes war für mich Kimberly Sustad, welche die Schwester von Jessie gespielt hat und hierbei immer wieder für lustige Momente gesorgt hat. Alles in allem also ein wirklich schöner Film, der zwar so endet, wie man es erwartet, aber für mich einfach rund war. 

Unter dem Cut erwarten euch noch viele weitere schöne Weihnachtsfilme.

Die Weihnachtspost (2010):
Kristi (Ashley Scott) ist nicht nur die Tochter des Weihnachtsmanns, sondern sie arbeitet auch für ein Unternehmen, welches die Briefe der Kinder beantwortet, die an den diesen schreiben. Für sie ist dies natürlich eine Herzensangelegenheit, bei der sich im Büro selbst erstmals weihnachtliche Stimmung verbreitet. Durch ihre Arbeit trifft sie auf den sympathischen Briefträger Matt (A.J. Buckley), der Kristi eigentlich bespitzeln soll, jedoch bald Gefühle für sie entwickelt, die bald auf Gegenseitigkeit beruhen.

Auch hier keine wirklich ausgefallene Storyline und nichts was man in der Form schon nicht kannte, doch trotzdem war der Film schön für zwischendurch und hat auch für Weihnachtsstimmung gesorgt. Natürlich ist er dabei nicht unbedingt anspruchsvoll, aber es ist ein lustiger Film, der einen gut unterhält und mit vielen schönen Momenten aufwarten kann. Gerade für Kinder ist dies ein toller Film, der ihnen auf kreative Weise zeigt, was mit ihren Briefen an den Weihnachtsmann denn passieren könnte. Ich mochte jedoch, dass man auch ein paar ernste Töne mit eingebaut hat, die sich vor allem in Matts Geschichte wiederfinden und ihn zu einem Charakter machen, der sich ganz schnell in das eigene Herz schleicht. Doch auch Ashley Scott macht ihren Job als Santas Tochter ziemlich gut, sie wirkt unschuldig, naiv und ist ein herzensguter Mensch, für den die besinnliche Zeit alles ist. Beide hatten gemeinsam auch eine wirklich tolle Chemie, sodass man bis zum Ende für sie Däumchen gedrückt hat und natürlich das versprochene Happy End bekommt, aber das ist bei Weihnachtsfilmen für mich auch Pflicht. Wer will schon sehen, dass jemand das Fest einsam und alleine verbringt? Also ich nicht. 

Weihnachtsfilme auf Netflix:

Callie und der Weihnachtsengel (2015):
Callie (Rachel Boston) hat gerade die Kochschule erfolgreich abgeschlossen und eine Anstellung bei einer renommierten Chefköchin (Brenda Strong) erhalten. Zwar beginnt sie ihre Karriere als Tellerwäscherin, jedoch glaubt sie fest daran, durch harte Arbeit die Karriereleiter nach oben Klettern zu können. Durch Zufall trifft sie an ihrem Arbeitsplatz ihren Kindheitsfreund David (David Alpay), den sie bei einem Eisskulptur Wettbewerb kennengelernt hat, ein Hobby, welches auch Callie heute privat ausübt. Als David dies herausfindet, meldet er sie gemeinsam für den diesjährigen Wettbewerb an, bei dem Callie dann jedoch gegen ihre Chefin und deren intrigante Kollegin Jen (Leanne Lapp) antreten.
Hier handelt es sich wirklich um eine brandneue Produktion, die mich vor allem durch ihren Cast neugierig gemacht hatte. Rachel Boston kenne ich nämlich durch "Witches of East End", Brenda Strong fand ich in "Desperate Housewifes" schon super und Leanne Lapp zeigt derzeit in "iZombie", dass sie die Rolle des Biests einfach perfekt beherrscht. Das waren für mich genügend Gründe, um mir diesen Film zur Einstimmung auf den 1.Advent anzuschauen und ich wurde nicht enttäuscht. Die Schauspieler haben gehalten, was sie versprochen haben und ihre Rollen authentisch verkörpert, aber hinzu kam eine wunderschöne Geschichte, bei der ich nicht nur viel über die Kunst von Eisskulpturen gelernt habe, die nicht nur richtig toll aussehen, sondern auch sehr viel Talent benötigen, sondern der Film überzeugte auch mit tiefgründigen Momenten. Inhaltlich werden hier nämlich auch Themen wie der Verlust von geliebten Menschen und wie man diesen Tribut zollt und der innere Konflikt, es der eigenen Familie Recht machen zu wollen, auch wenn es einen selbst unglücklich macht, angeschnitten. Gerade Letzteres ist etwas, was ich von mir selbst kenne, weshalb ich hier auch einfach eine Verbindung zu der betroffenen Figur hatte. Natürlich ist aber auch die Liebesgeschichte zwischen Callie und David schön anzusehen, auch wenn man weiß, dass bald etwas passiert das sie kurzzeitig auseinanderbricht, nur damit sie dann zum Happy End zueinanderfinden. Aber beide Darsteller haben gut miteinander funktioniert und somit eine tolle Chemie gehabt. 


Weihnachtsfilme auf Amazon Prime und Netflix:

Liebe braucht keine Ferien (2006):
Urheberrecht: Universal Pictures Germany
Zwei Frauen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, kommen auf die Idee ihre Anwesen zu tauschen, um ihrem chaotischen Liebesleben zu entfliehen. Die Journalistin Iris (Kate Winslet) möchte hierbei vor ihrem Kollegen Jasper (Rufus Swell) fliehen, in den sie schon lange verliebt ist, der jedoch auf einer Firmenfeier seine Verlobung verkündet. Amanda (Cameron Diaz) führt hingegen ein Leben in Luxus, welches sie aber nicht davor bewahrt von ihrem Ehemann betrogen zu werden, weshalb sie diesen kurzerhand rauswirft. Nach dem Tausch findet sich die ruhige Iris in der Metropole schlechthin wieder: Los Angeles und lernt dort den lustigen Komponisten Miles (Jack Black) kennen, der ebenfalls einer Frau hinterherläuft, die ihn nicht zu schätzen weiß. Amanda landet in England auf einem verlassenen Cottage und trifft dabei auf Iris attraktiven Bruder Graham (Jude Law), mit dem sie auch kurzerhand im Bett landet.


"Liebe braucht keine Ferien" ist ja einer der Klassiker schlechthin und gehört für viele fest zum Vorweihnachtsprogramm dazu. Ich habe den Film erst im letzten Jahr an einem ruhigen Nachmittag gesehen und war ebenfalls hin und weg. Fragt mich nicht, wieso ich so lange mit dem Anschauen gewartet habe, denn jetzt bereue ich das Etwas. Die Storyline ist wirklich sehr unterhaltsam, bietet aber auch viele tiefsinnige, emotionale Momente und überzeugt vor allem mit toll ausgearbeiteten Figuren. Gerade der Gegensatz zwischen Iris und Amanda hat mir ziemlich gut gefallen, sodass sich hier jeder angesprochen fühlt, doch auch ihre Geschichten sind sehr unterschiedlich. Nett anzuschauen ist natürlich Jude Law, aber auch Jack Black hat mich mit seinem Humor und Loyalität von sich überzeugen können. Beide Paare fand ich somit gut gewählt, weil Arthur der perfekte Gegenpool für Iris war und Graham ziemlich gut zu Amanda passte. Natürlich wird es durch die beiden Geschichten, die miteinander verworben werden auch nicht langweilig. Großer Pluspunkt des Filmes ist übrigens Arthur, ein Nachbar von Amanda, zu dem Iris bald eine wunderschöne Vaterähnliche Beziehung aufbaut und der dem Film sehr viel Tiefe verleiht. 


Tatsächlich Liebe (2003 // bei Prime ab dem 5.12 verfügbar):
Urheberrecht: Universal Pictures Germany

Dieser Film verbindet die Geschichten von unterschiedlichen Paaren, die alle zur Weihnachtszeit spielen. Hierbei begleiten wir nicht nur den neu gewählten Premierminister (Hugh Grant), der sich in eine Mitarbeiterin verliebt, sondern auch seine Schwester (Emma Thompson), die merkt wie ihr Mann (Alan Rickman) ihr immer mehr entgleitet und von seiner Angestellten (Heike Makatsch) angegraben wird. Der Amerikaner Colin (Kris Marshall) glaubt hingegen, dass er in England endlich seine große Liebe finden wird, während Daniel (Liam Neeson), der gerade um seine verstorbene Frau trauert, seinem Sohn (Thomas Sangster) hilft seine erste Liebe für sich zu gewinnen. Frisch verheiratet ist hingegen Juliet (Keira Knightley) und während nun alles so schön sein könnte, muss sie erschrocken feststellen, dass der beste Freund ihres Ehegattens (Andrew Lincoln) schon lange Gefühle für sie hegt, die nun immer öfter zum Vorschein kommen. Vor seiner Scheidung flieht hingegen der Autor Jamie (Colin Firth). Doch auch er verliebt sich in Frankreich neu.


Ihr merkt, dass es sich bei diesem Film um einen Episodenfilm handelt. Etwas, was ich persönlich sehr mag, weil man hier einfach viele unterschiedliche Geschichten in einem Film gezeigt bekommt, die alle durch einen roten Faden miteinander verbunden sind. Tatsächlich Liebe macht hier seine Arbeit auch ziemlich gut und zählt für mich somit zu den besten Episodenfilmen, die ich gesehen habe. Das liegt nicht nur daran, dass man viele unterschiedliche Probleme in den Fokus geschickt hat, sondern auch für jede Altersgruppe ist etwas mit dabei. Ob es sich nun um die erste Liebe dreht, die Suche nach der Traumfrau, man frisch verheiratet oder getrennt ist oder aber die Beziehung dem Alltag zum Opfer gefallen ist, jeder findet sich hier irgendwo wieder und das ist das Schöne an diesem Film. Man kann sich mit den Figuren und ihren Problemen identifizieren und es gibt dabei bestimmt Geschichten, die mag man etwas mehr, während andere einen vielleicht weniger interessieren. Abseits davon ist der Cast ziemlich sehenswert, denn man hat einen großen haufen Talent in einen Topf geschmissen - klar, dass da auch was Gutes bei rauskommen musste.


Der Grinch (2000):
Urheberrecht: Universal Pictures Germany

In diesem Weihnachtsfilm ist eine Person, so gar kein Fan des Festes. Denn während im kleinen Örtchen Whoville die Bewohner sich eifrig auf Heiligabend vorbereiten, denkt der Grinch (Jim Carrey) darüber nach, wie er dem Fest endlich ein Ende bereiten kann. Aus diesem Grund möchte er alle Geschenke und die gesamte Dekoration stehlen, trifft dann aber auf die kleine Cindy Lou Who (Taylor Momsen), die ihn über die wahre Bedeutung von Weihnachten aufklärt.

Der Grinch ist einer der Klassiker, die auch jedes Jahr im Fernsehen laufen und die ich immer wieder schön finde. Denn Jim Carrey spielt den Grinch nicht nur sehr humorvoll, sondern schafft es auch, dessen Wandlung authentisch darzustellen. Hinzukommt noch Taylor Momsen, die in diesem Film wirklich noch zuckersüß und komplett unschuldig ist und hier zeigt, dass sie eigentlich das Zeug zu einer großen Schauspielerin gehabt hätte. Der Grinch wird für mich aber einer der Filme bleibe, die ich liebe, weil er sehr unterhaltsam ist, aber auch aufzeigt, dass es bei Weihnachten um mehr geht als nur die Geschenke. Es geht darum, dass man Zeit mit den Liebsten verbringt und sich einfach ein paar schöne Stunden, ohne all die alltäglichen Sorgen und Probleme, macht. Und dafür braucht es definitiv keinen Geschenkestapel oder Unmengen von Dekoration. Somit ein Klassiker, den jeder mal gesehen haben sollte und der somit natürlich auch bei Amazon Prime und Netflix in dieser Zeit bei den beliebtesten Filmen der Nutzer gelistet ist.


Welche Weihnachtsfilme gehören für mich zum Fest mit dazu?
Habe ich euch vielleicht auf einen neuen Film neugierig gemacht?




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22 Kommentare :

  1. Toller Post - ich liebe Weihnachtsfilme ich glaube ich werde mir deine Empfehlungen alle mal anschauen :)
    Liebst, Julia | Julysbeautylounge

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    1. Aww Dankeschön für das liebe Kompliment, wünsche dir natürlich ganz viel Spaß mit den Filmen und hoffe, dass sie dir genauso gut gefallen wie mir.

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  2. Der Grinch ist einfach so gut!
    Weihnachtsfilme gehören dazu!
    Alles Liebe,
    Vanessa
    Mademoiselle Pinette

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    1. Finde ich auch, sie sind für mich jedes Jahr ein Muss :)

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  3. Da sind ja ganz wunderbare Filme dabei! Ich schaue zur Weihnachtszeit am liebsten "Tatsächlich Liebe", "Der Grinch" und "Disneys Eine Weihnachtsgeschichte" :) Da herrscht bei mir dann pure Glückseligkeit!

    Liebst, Aileen

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    1. Dankeschön :), die ersten zwei sind bei mir wie gesagt auch absolute Favoriten, bei denen ich immer eine Menge Spaß habe.

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  4. Huhu liebe Nicole,

    ein wundervoller Weihnachtspost! <3

    Ich LIEBE Weihnachtsfilme ja auch total und "Tatsächlich Liebe" und "Liebe braucht keine Ferien" gehören zu meinen Lieblingen.
    "Drei Haselnüsse für Aschenbrödel" gehört aber auch zu meinen Favoriten. :)

    "Eine Braut zu Weihnachten" kenne ich noch gar nicht, den schreibe ich mir gleich mal auf, danke dir für die schönen Tipps!

    Ganz liebe Grüße und dir noch einen schönen 3. Dezember,
    Hannah
    <3

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    1. Dankeschön für das liebe Kompmlient <3. Drei Haselnüsse für Aschenbrödel lieben auch viele die ich kenne, das ist für die meisten ja auch ein absoluter Klassiker an Weihnachten, der jedes Jahr geschaut wird.

      Ich hoffe natürlich, dass dir eine braut zu Weihnachten dann genauso gut gefällt wie mir, ich fand den echt sehr unterhaltsam und ziemlich süß.

      Wünsche dir heute einen schönen 2.Advent :).

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  5. für mich gehört "Kevin allein zu Haus" zu Weihnachten! �� Ich hab den Film früher jedes Jahr gesehen, auch, wenn er eigentlich total stumpf ist. ��

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    1. Kevin allein zu Haus mag ich auch sehr, der bringt mich einfach jedes Jahr zum Lachen :).

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  6. Ahhh super Idee! Ich habe schon nach Weihnachtsfilmen gesucht, Amazon Prime hat aber eh immer eine gute Auswahl finde ich :)

    Liebe Grüße,
    Tamara | brunettemanners.at

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    1. Dankeschön für das liebe Kompliment, freut mich zu hören, das sich dich dann auf ein paar neue Filme aufmerksam machen konnte. Jap Amazon Prime hat da schon einige tolle im Angebot und jetzt ist gestern glaube ich auch noch Weihnachten mit den Coopers reingekommen, der ja letztes Jahr im Kino lief. Den werde ich mir vor Heiligabend auch noch gemeinsam mit meiner Familie anschauen.

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  7. Wenn Blogger-Adventskalender mehrere Bereiche abdecken, dann spricht mich das immer wesentlich eher an als reine Back-/Koch-/Diy-/Beauty-/wasauchimmer Kalender. Die Mischung macht es einfach viel spannender :)

    Liebe und Freundschaft sind für mich auch etwas, worauf ich bei weihnachtlichen Filmen wert legen würde, wenn ich denn öfter mal welche schauen würde. Genau das spiegelt nämlich für mich den Sinn von Weihnachten wieder :)
    Kitsch braucht man da außerdem manchmal einfach!

    Die geringer Auswahl auf Streamingplattformen könnte ich mir mit der kurzen Saison erklären, in der wirklich Interesse an solchen Filmen besteht. Die will man ja doch nur in der Adventszeit sehen und meist schafft man auch nicht allzu viele davon, da ja auch noch Weihnachtsfeiern und -märkte und Essen & Backen mit der Familie anstehen ;) Achja, und normal arbeiten tut man ja nebenher auch noch...

    So ein Film am warmen Ofen klingt aber wirklich verlockend... bitte mit Omas Plätzchen ;)
    Eine Braut zu Weihnachten wandert also auf meine Will-ich-sehen-Liste - zusammen mit Liebe braucht keine Ferien. Und der Grinch! Das passt doch perfekt zu mir, die Deko und gezwungene Familienzusammenkünfte hast :D

    Liebe Grüße

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    1. Geht mir auch so, ich brauche da auch eine bunte Mischung, also generell bevorzuge ich ja auch auf Blogs selbst eine bunte Mischung. Somit war mir das auch bei der Wahl des Adventskalenders wichtig und bin froh, dass ich Teil der Weihnachtsschmiede geworden bin.

      Jap genau das ist für mich auch der Sinn hinter dem Fest. Die Geschenke sind da nebensächlich, sondern es geht um die gemeinsame Zeit, die man mit den Liebsten verbringt. Wobei das muss ich jetzt eigentlich revidieren, bei Amazon Prime kam jetzt gestern noch ein toller Weihnachtsfilm rein, der erst letztes Jahr im Kino lief und noch eine weitere Produktion und Netflix hat gleich mehrere Produktionen hinzugefügt, die leider nur auf Englisch verfügbar sind. Für mich nicht schlimmm, aber meine Eltern waren da schon etwas traurig, dass sie die jetzt nicht schauen können. Aber die Auswahl kann sich nun echt sehen lassen. Ich bin auf jeden Fall versorgt bis Weihnachten.

      Das Backen habe ich ja zum Glück schon Weg ;). Weihnachtsfeiern fallen bei mir auch weg, weil ich ja derzeit nicht arbeite, an der Uni haben wir sowas jetzt nicht, dafür haben wir aber im Freundeskreis weihnachtliche Abende geplant und ich hoffe, dass das klappt.

      Kann dir die drei Filme echt nur wärmstens empfehlen. Eine Braut zu Weihnachten fand ich echt richtig süß gemacht, Liebe braucht keine Ferien, muss man einfach mal gesehen haben, schon alleien wegen dem tollen Cast und der Grinch ist herrlich komisch. Jim Carrey zeit da echt, was er kann und auch die Botschaft ist dort eine ganz wichtige. Der Grinch läuft übrigens jedes Jahr vor Weihnachten im Fernsehen.

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  8. Ich liebe Liebe braucht keine Ferien. Ich schau ihn jedes mal mindestens einmal in der Weihnachtszeit, aber manchmal auch nochmal zusätzlich im Sommer :D Besonders gelungen finde ich auch den Soundtrack zum Film. Man findet häufig viele der Melodien bei Naturdokumentationen usw., z.B. bei Deutschland von oben wurden sie häufig verwendet. :)

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    1. Das freut mich zu hören :). Ich finde aber, dass der so gut, dass man den auch das ganze Jahr über schauen kann. Oh ja der war auch super.

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  9. Der Polarexpress, der Polarexpress, der Polarexpress! *.* Den gibt es ganz sicher bei Amazon und ich meine auch, ihn bei Netflix zu Gesicht bekommen zu haben! <3 Mein persönlicher Favorit, seit es den Film gibt. Der absolute Wahnsinn, der schönste Weihnachtsfilm überhaupt! Und ohne den Film 2-3 geschaut zu haben, ist Weihnachten nicht passiert! <3
    LG Conny

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    1. Auf Amazon gibt es ihn auf jeden Fall, das habe ich auch noch in Erinnerung, bei Netflix weiß ich es hier jetzt nicht. Freut mich aber, dass er bei dir fest dazu gehört.

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  10. Danke für die tollen Weihnachtsfilmempfehlungen :D ich glaube in den nächsten Tagen mache ich nichts anderes mehr als fernsehen...haha!
    Ich bin, ganz klassisch, großer Fan von Kevin allein zu Hause / in New York. Wie/wo ich die in diesem Jahr sehen werde, weiß ich aber noch nicht. Den Polarexpress mag ich außerdem auch sehr gern. Den Grinch mag ich überhaupt nicht, aber vielleicht gebe ich dem ganzen nochmal eine Chance.

    Jetzt schaue ich mir aber erstmal die vielen anderen Beiträge aus der Weihnachtsschmiede an.

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    1. Dankeschön für die lieben Worte,das freut mich zu hören, dass das einige Filme für dich dabie waren. Kevin allein zu Hause finde ich auch super, der ist einfach sehr lustig. Ich glaube aber auch, dass Der Grinch Geschmackssache ist.

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  11. "Liebe braucht keine Ferien" und "Tatsächlich...Liebe" sind meine Lieblings-Weihnachtsfilme.
    Bei "Tatsächlich...Liebe" gefällt mir die Mischung aus Kitsch und Melancholie/Ernsthaftigkeit und auch "Liebe braucht keine Ferien" ist absolut liebenswert. Und Jude Law ist einfach heiß ^^.

    Ich freu mich schon darauf, mir die Filme zusammen mit meiner Mum auch dieses Jahr wieder anzugucken :).

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    1. Uih da wünsche ich dir und deiner Mum dann ganz viel Spaß. Hihi jap Jude Law ist heiß, da stimme ich dir zu.

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