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Samstag, 24. September 2022

Monatsrückblick August: Erlebt, Gesehen, Gebloggt

 

Monatsrückblick August, Erlebt Gesehen Gebloggt, Monatsrückblick Blogger, Monatsrückblick Filmblogger
Von oben nach unten und links nach rechts: Selfie, Villa Pompejanum, Schloss Johannisburg


 

Monatsrückblick: Erlebt im August:


Einmal quer durch Deutschland? Nicht ganz, aber trotzdem habe ich in meinem Sommerurlaub das 9-Euro-Ticket ausgiebig genutzt und Tagesausflüge nach Aschaffenburg und Bamberg gemacht. Eigentlich wollte ich noch nach Frankfurt und Nürnberg, aber da waren mir die Züge dann doch etwas zu voll. In Aschaffenburg habe ich mir die römische Villa Pompejanum angeschaut, das wollte ich schon länger einmal, weil ich die Antike unfassbar interessant finde. Für 7 Euro kann man in Ruhe durch den Nachbau laufen, der von König Ludwig I. in Auftrag gegeben wurde. Nicht nur die Architektur selbst ist faszinierend, sondern es werden auch Alltagsgegenstände und Büsten ausgestellt. Ein Selfie mit Julius Cesaer, das ihr leider in meiner Collage gar nicht seht, dafür aber auf Instagram, habe ich mir nicht nehmen lassen. Davor erfolgte übrigens noch ein kurzen Abstecher in die Stadt und die City-Galerie. 

 

 

 

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Von oben nach unten und links nach rechts: Bamberger Dom, Liebesschlösser an der Bamberger Kettenbrücke, Alte Hofhaltung Bamberg


 

Begeistert bin ich auch von Bamberg, wo ich mit meinen Eltern den Rosengarten, die neue Rezidenz, den Dom und die Altstadt erkundet habe. In Zukunft würde ich gerne einen weiteren Abstecher nach Bamberg machen, um mir noch die Altenburg und Schloss Seehof anzuschauen. Auch sonst war in meinem Urlaub viel Trubel geboten, weshalb ich nicht wirklich dazu gekommen bin, Artikel für den Blog vorzuschreiben. Dafür habe ich aber mit meinem Cousin und meiner Cousine gegrillt, Fotos im Rokokogarten in Veitshöchheim gemacht und war anlässlich eines Geburtstags lecker Essen. Mein Ehrenamt hat mich natürlich auch in Beschlag genommen, denn wir haben in der Bücherei etwas dekoriert, damit die Kinder was zu sehen haben und eine große Buchspende fertig ausgezeichnet. 



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Beruflich endete hingegen meine erste Volo-Station und ich werde meine Kollegen und Kolleginnen vermissen, weshalb mir der Abschied gar nicht so einfach gefallen ist. Natürlich sind sie nicht aus der Welt, aber es ist schon ein komisches Gefühl das Team nicht mehr jeden Tag zu sehen. In meinen letzten Tage durfte ich aber noch über den ungewöhnlichen und seltenen Beruf Sattler/Sattlerin berichten und war zudem in einem Maislabyrinth unterwegs. Mittlerweile bin ich schon in meiner zweiten Station angekommen und in meinem Heimatlandkreis unterwegs. Aber dazu nächsten Monat mehr. 







Monatsrückblick: Gesehen im August:


Filme:


 
Urheberrecht: Universal Pictures Germany


Marry Me (Komödie // 2022)


Kat Valdez, gespielt von Jennifer Lopez, und Bastian sind das Promi-Paar schlechthin. Als I-Tüpfelchen wollen sie ihre Hochzeit Live vor einem Millionenpublikum zelebrieren. Doch als die Pop-Diva vor ihrem Auftritt herausfindet, dass Bastian sie betrogen hat, heiratet sie einen Fremden aus dem Publikum. Charlie, ein geschiedener Familienvater, der Mathe unterrichtet und mit Kat Valdez überhaupt nichts anfangen kann. Die Prämisse macht schon deutlich: Mit Logik hat die Rom-Com nicht viel am Hut, aber wenn man sich auf die Storyline einlässt, dann bekommt man einen wunderschönen, humorvollen Feel-Good-Film, der den Vibe der frühen 2000er wiederaufleben lässt. Sicherlich kein Oscarreifes Meisterwerk, aber Jennifer Lopez und Owen Wilson machen ihre Sache gut und funktionieren als ungleiches Paar, dass am Ende nach ziemlich viel Drama, doch noch zueinander findet. Wer das Genre mag, der macht hier nichts falsch und bekommt obendrauf noch einen tollen Soundtrack. 

 

 

 


Look Both Ways (Rom-Com // 2022 // Netflix)

 

Lili Reinhart hat bei "Riverdale" schon gezeigt, was sie schauspielerisch mehr kann und ab und an, darf sie das auch abseits der Jugendserie zeigen. Kürzlich bei Netflix, wo sie die Hauptrolle im "Was wäre Wenn"-Film "Look Both Ways" spielt. Der Film konzentriert sich auf Natalies letzten Abend als Studentin, an dem sie einen Schwangerschaftstest macht und zeigt, wie ihr Leben sowohl ohne als auch mit Kind verlaufen wäre. Besonders schön: Egal, ob der Test nun positiv oder negativ gewesen wäre, Natalie erreicht in beiden Versionen ihres Lebens einen Punkt, an dem sie rundum zufrieden ist und das finde ich eine wichtige Botschaft. Somit wird das Mutter-Dasein nicht gegen die Karriere-Frau ausgespielt, sondern die Höhen und Tiefen beider Wege beleuchtet. Das wiederrum ist charmant und kurzweilig umgesetzt, mit einem Ende, dass bewusst die Antwort auf die große Frage des Filmes schuldig bleibt. Aber gerade das macht den Reiz der Produktion aus und sorgt dafür, dass sie sich von der Masse abhebt. 

 

 



Urheberrecht: 20th Century Studios DE


Not Okay (Drama // 2022 // Disney+)

 

Besonders gut gefallen hat mir im August "Not Okay", wo Zoey Deutch und Dylan O'Brien nach "The Outfit" schon das zweite Mal gemeinsam vor der Kamera stehen. Scheinbar eine Erfolgskombi, denn "Not Okay" kommt beim Publikum ziemlich gut an. Dabei hält die Prämisse einige Fallstricke bereit, denn wir verfolgen Dani, eine Fotografin, die gerne als Autorin groß rauskommen würde und kurzerhand eine Reise nach Paris erfindet. Fortan teilt sie Fake-Beiträge auf Instagram und gaukelt ihrer zunehmenden Anzahl an Followern vor an einem Autorencamp in der französischen Hauptstadt teilzunehmen. Als dann ein Terroranschlag in Paris passiert, spielt sie das Opfer, um ihre Reichweite noch weiter auszubauen. Anders als bei "Dear Evan Hansen" hat das Verhalten von Dani Konsequenzen und die werden im Film deutlich gezeigt, denn sie kommt mit ihrer Lüge nicht einfach so davon. Dass ihre Figur dabei stets unsymphatisch ist, ich aber trotzdem ein gewisses Maß an Empathie empfinden konnte, ist in meinen Augen eine der Stärken des Filmes. Übrigens ist es nicht Zoey Deutch, die den Film trägt, auch wenn sie schauspielerisch einen tollen Job macht, sondern Newcomerin Mia Isaac, die als Aktivistin Rowan berührt und unbequeme, aber wichtige Wahrheiten ausspricht. Ein weiteres Highlight: Dylan O'Brien als überheblicher, dümlicher Gangsta-Influencer, der sichtlich Spaß an dieser Rolle hat. 




Kurzmeinungen:


  1. Spencer (Drama // 2021): Puh, mit Spencer bin ich überhaupt nicht warm geworden. Ich fand die Geschichte abstrus und unglaubwürdig bzw. haben sich die Ereignisse sicherlich nicht in der Form abgespielt und auch Diana kommt im Film nicht gut weg. Die Themen Magersucht und Depression sind wichtig und ihre Entabuisierung notwendig, aber ihre Umsetzung mangelhaft. Die Verbindung zu Anne Boleyn, die am Ende von Heinrich VIII hingerichtet wurde und Katherine of Aragon ersetzte, wollte für mich auch nicht wirklich passen. Fühlte sich an, als wollten die Produzenten den Hype um Heinrichs zweite Ehefrau ausnutzen. 
  2. The Man from Toronto (Action // 2022 // Netflix): Keine neue Storyline, dafür aber unterhaltsam und mit einer gelungenen Chemie von Kevin Hart und Woody Harrelson, die als ungleiches Duo unschlagbar sind. Davon profitiert auch der Film, dessen Actionszenen auch ganz ordentlich sind. 
  3. The Batman (Action // 2022): Für meinen Geschmack ein bisschen zu lang gezogen, da die Storyline und Wendungen nicht neu sind, immerhin ist es nicht die erste Batman Verfilmung, aber optisch ein Augenschmaus. Robert Pattinson als Batman und Zoe Kravitz als Catwoman haben mir ebenfalls gefallen. Nur mit der deutschen Synchro hatte ich so meine Probleme, da wirkten manche Figuren aufgrund der Tonalität und leisen Stimme etwas einschläfernd.





 

Serien: 



Urheberrecht: STARZPLAY Germany


Becoming Elizabeth (1. Staffel // Starzplay // wöchentlich)

 

Der Hype um die Tudors hält an und geht mit "Becoming Elizabeth" in die nächste Runde. Serien über Elizabeth Tudor, deren Regentschaft auch als "Goldenes Zeitalter" bezeichnet wird, gibt es einige, diesmal wird der Blick aber auf die jungen Jahre der Herrscherin gerichtet. Die Starz Serie beginnt mit dem Tod von Heinrich VIII., womit seine drei Kinder - Edward, Mary und Elizabeth - sich plötzlich mitten in den höfischen Ränkespielen wiederfinden. Mit Edward sitzt ein Junge auf dem Thron, den die Seymour-Brüder am liebsten kontrollieren und für ihren Vorteil nutzen möchten. Abseits dessen brodelt es im Land, denn der Krieg zwischen Protestanten und Katholiken gewinnt an Schärfe und betrifft auch die königliche Familie. Während Edward protestantisch ist, hält Mary Tudor weiterhin katholische Messen ab, was dem neuen König ein Dorn im Auge ist. Die junge Elizabeth findet sich indes an der Seite von Jane Grey, der 9-Days-Queen, im Haushalt ihrer Stiefmutter Catherine Parr wieder und sieht sich dort dem sexuellen Missbrauch Thomas Seymours ausgesetzt. Damit wären wir auch direkt bei der größten Schwäche der Serie, die zwar einen interessanten und bislang nicht behandelten Lebensabschnitt der jungen Königin beleuchtet, aber den Moment ein wichtige Botschaft zu senden, verpasst. 

Denn aus der missbräuchlichen Beziehung wird eine verbotene Romanze, was auch dem Alter der Hauptdarstellerin geschuldet sein dürfte die in ihren Zwanzigern ist. Während Elizabeth zu diesem Zeitpunkt gerade einmal 13 Jahre alt war, war Thomas Seymour in seinen vierzigern. Sein Verhalten wurde selbst zur damaligen Zeit als unangemessen eingstuft, was in der Serie nicht wirklich passiert. Ein großes No-Go. Auch sonst hatte ich mit dem Tempo der Serie so meine Probleme, da erstens die Timeline komplett wirr war und zweitens die Seymour Sache zu lange in die Länge gezogen wurde, Bei der Darstellung von Catherine Parr verlieren sich die Autoren in Stereotypen. Sie ist die manipulative, machtbessessene Stiefmutter, ihre Reformbestrebungen und die Tatsache, dass sie die erste Frau in England ist, die unter ihrem eigenen Namen ein Buch veröffentlicht, spielen überhaupt keine Rolle. Besser gefallen hat mir da die Darstellung von Mary Tudor sowie der Konflikt der Seymour-Brüder, Storylines die wesentlich interessanter waren. Generell hätte der Titel "Becoming Mary Tudor" besser gepasst, denn Elizabeth ist nicht unbedingt eine Sympathieträgerin. Ob es eine 2. Staffel geben wird? Unklar, dabei wäre gerade diese spannend, da mit dem Tod von Edward die Ereignisse rund um Jane Grey beleuchtet werden. Ein unfassbar spannender Abschnitt in der englischen Geschichte, der bislang in Serien überhaupt keine Rolle spielte und diesmal hat man mit Bella Ramsey auch noch eine Schauspielerin, die dem Potrait von Jane Grey extrem Nahe kommt und dann auch noch talentiert ist.  





Roswell, New Mexico (Staffel 1 + 2 // Joyn // wöchentlich)


Wer schon mehrere Serien von Julie Plec gesehen hat, die für "Vampire Diaries", "The Originals" oder "Legacies" verantwortlich ist, weiß was zu erwarten ist. Eine seichte Sci-Fi Romanze mit viel Drama und On/Off-Beziehungen. Anstatt Vampire, stehen diesmal aber Aliens im Vordergrund, deren Identität es geheim zu halten gilt. "Roswell, New Mexico" ist definitiv eine kleine Achterbahnfahrt, weil ich doch etwas brauchte, bis ich mit der Serie und ihren Figuren warm wurde und dann gab es Handlungsstränge bzw. Episoden, die mir besser gefallen haben, als andere. Vom Finale der 2. Staffel war ich dann doch etwas enttäuscht, weil die Probleme zu einfach gelöst wurden. Dafür fand ich das Ende von Staffel 1 und die erste Hälfte der zweiten Staffel extrem stark. Fans des Genres kommen definitiv auf ihre Kosten, auch wenn mir das Hin und Her zwischen Liz und Max etwas zu viel des Guten ist, aber das ist man von Plec ja gewöhnt.





Never Have I Ever (3. Staffel // Netflix)

 

Ganz süß inszeniert finde ich hingegen die 3. Staffel von "Never Have I Ever", in der Devi einige drigend notwendige Entwicklungen durch macht und die obendrauf auch Paxton mehr Tiefe verleiht. Wie schnell die Figuren hingegen ihre Partner und Partnerinnen wechseln, finde ich zwar etwas übertrieben, aber die Comedyserie hat eben auch nur zehn Episoden a 30-35 Minuten pro Staffel, da bleibt wenig Zeit neue Beziehungen zu etablieren. Slow Burns sollte also niemand erwarten. Mit der 3. Staffel habe ich mich gut unterhalten gefühlt, auch wenn Figuren wie Kamala etwas untergangen sind. Die Stärke der Serie sind für mich nach wie vor die Rückblicke, die Interaktionen zwischen Devi und ihrem Vater beinhalten, sowie generell die Mutter-Tochter-Beziehung, die in dieser Staffel wächst und sich weiterentwickelt.





Urheberrecht: DC / Warner Bros.


Superman & Lois (1. Staffel // Joyn // wöchentlich)


Positiv überrascht wurde ich hingegen von "Superman & Lois". Das "Arrowverse", welches bei The Cw beheimatet ist und Serien wie "The Flash", "Arrow" oder "Legends of Tomorrow" beinhaltet, ist nicht unbedingt für seine hohe Qualität bekannt, aber "Superman & Lois" bestreitet hier andere Wege. Optisch bewegt sich die Serie auf hohem Niveau, da sie eher einen cineastischen Look hat. Das liegt sicherlich auch an der geringen Episodenanzahl, sodass mehr Geld für die einzelnen Folgen übrig bleibt. Abgesehen von ein paar bekannten Klischees, hat mir auch die Handlung gut gefallen, die einen Mix aus Superhelden-Action und Familiendrama bietet und aufgrund ihrer gut ausgearbeitet Figuren funktioniert. Lois, die anders als Iris in "The Flash" auch tatsächlich als Journalistin arbeitet und deren Tätigkeit integraler Bestandteil der Handlung ist, wurde ziemlich flott meine Lieblingsfigur. Sie ist nicht nur eine Liebesinteresse, sondern eine toughe Mutter, Ehefrau und Journalistin, die ganz gut alleine zurecht kommt, aber auch Fehler macht. Bitte mehr davon. Auf Staffel 2 bin ich somit schon gespannt und hoffe, dass wir auf die Free-TV Ausstrahlung bei Kabel Eins nicht ewig warten müssen.





The Flight Attendant (2. Staffel // Amazon Prime)


Zwar ist Staffel 2 nicht ganz so gut wie die erste, weil zu vorhersehbar, aber Kaley Cuoco finde ich in der Rolle als Flugbegleiterin Cassie, die gegen ihre inneren Dämonen kämpft und nun für die CIA Zielpersonen beschatten, unschlagbar unterhaltsam. Das liegt zum einen daran, dass Cuoco die Rolle phänomenal spielt, zum anderen werden Krimi-Elemente mit ganz viel Humor gemischt. Cassies Alkohol-Sucht bzw. ihr Kampf gegen diese nimmt auch in Staffel 2 viel Raum ein, was mir gut gefallen hat und erneut werden die Traumata der Hauptfigur mit der Storyline verbunden. Das mochte ich bereits im Vorgänger. Ansonsten werden, wie bei in einer zweiten Staffel üblich, die Beziehungen vertieft, in diesem Fall betrifft dies Annie / Max sowie die Freundschaft von Annie / Cassie / Max, wo die Autoren einen super Job gemacht haben. Die Chemie der Darsteller und Darstellerinnen passte und es hat Spaß gemacht ihnen zuzuschauen. Eine dritte Staffel sei laut Cuoco unwahrscheinlich, ich würde mich aber trotzdem freuen, sollte es weitergehen. Das Ende selbst ist aber abgeschlossen, sodass die Serie auch mit nur zwei Staffeln funktioniert. 





Urheberrecht: STARZPLAY Germany


The Girl from Plainville (Mini-Serie // Starzplay // wöchentlich)


Der Kriminalfall auf dem "The Girl from Planville" basiert ist schockierend und fesselnd, die Serie leider eher weniger. Ich kann mich an den Fall sogar noch erinnern, da er es selbst bei uns in die Nachrichten schaffte. Michelle Carter hat ihren damaligen Freund per SMS in den Selbstmord getrieben und wurde dafür verurteilt, womit ein Präsedenzfall in den USA geschaffen wurde. Schauspielerisch spielt die Hulu-Produktion zwar auf hohem Niveau, vor allem Elle Fanning kommt ihrem realen Vorbild Michelle Carter gespentisch Nahe und spielt sich die Seele aus dem Leib (hoffentlich wird sie dafür mit einem Emmy nominiert), aber die Handlung selbst zieht sich etwas zu sehr in die Länge, sodass die gerade einmal acht Episoden umfassende Serien, sogar eine Füllerepisode beinhaltet. In meinen Auge wäre ein Film die bessere Wahl gewesen. Natürlich weicht die Serie von den wahren Begebenheiten ab und nimmt sich kreative Freiheiten, was auch zu Beginn deutlich wird, ich möchte mir deshalb noch die HBO-Dokumentation dazu anschauen, die bei WOW Ticket verfügbar ist. Denn in der Serie kommt Carter stellenweise ziemlich gut weg, sodass ich mir nicht sicher bin, ob ich ihre Darstellung nun gelungen finde oder nicht. Sie selbst wird, aufgrund ihrer psychischen Probleme, ebenfalls zu einem Opfer, obwohl sie ihren damaligen Freund in den Selbstmord trieb, um Mitleid von ihren Freudinnen zu erhalten und selbst im Mittelpunkt zu stehen. Somit bin ich mir unsicher, was ich von "The Girl from Plainville" abseits der schauspielerischen Leistungen halten soll, und bleibe etwas ratlos zurück. 







Monatsrückblick: Gebloggt im August:

 

 

Monatsrückblick Juli: Erlebt, Gesehen, Gebloggt  

3 Bücher, 3 Rezensionen: Im Schatten des Sonnenkönigs - Die Gabe, Scythe (Band 2) und Das unsichtbare Leben der Addie LaRue  

Serien Talk: Streaming Neuheiten September: Die Kaiserin, Blond, Lord of the Rings, Wedding Season und The Old Man  

 

 

 

 

Anmerkung: Alle Youtube-Trailer wurden via "erweiterten Datenschutz" eingebunden, sobald ihr die Trailer abspielt werden natürlich Daten gesammelt. 

 

 

 

Zwar ist der August schon etwas her: 
Aber was war bei euch los?
Was habt ihr erlebt und gesehen?
Wer hatte ebenfalls Urlaub?

 



2 Kommentare :

  1. Hehe der August ist aber echt schon etwas her... hier in München stand er ziemlich im Zeichen der European Championships. Das wurde unerwartet oft ein Gesprächsthema und so ziemlich alle waren davon begeistert. Ich war selbst bei zwei Sportveranstaltungen und hatte dabei meinen Spaß.

    Oje, wenn die zweite Staffel von The Flights Attendant schwächer ist als die erste, dann kann ich mir das Reinschauen ja wirklich sparen ;) The Batman hatte mir ganz gut gefallen, allerdings habe ich den auch OV gesehen, was von daher ungewöhnlich ist, weil ich im Kino meist die Synchro mir anschaue. Aber er lief im größten Saal der Stadt und da habe ich dann auch OV akzeptiert.

    In Bamberg war ich letztes Jahr, hatte mir auch sehr gut gefallen!

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  2. Ich bin gerade zum ersten Mal seit Ewigkeiten wieder ein bisschen in der Bloggerwelt unterwegs und wow – es hat sich echt viel verändert. Deswegen freue ich mich gerade umso mehr, dass dein Blog noch der alte ist! :)

    Bamberg ist wirklich eine tolle Stadt! Ich war vor Jahren für einen Ausflug dort, möchte aber unbedingt nochmal hin! Schön außerdem, dass es bei dir beruflich auch so vorangeht. :)

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Ich freue mich wirklich über jedes einzelne Kommentar von euch und versuche auch immer auf euren Blogs zu antworten. Dankeschön <3

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