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Sonntag, 15. Mai 2022

Monatsrückblick April: Erlebt, Gesehen, Gebloggt


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Monatsrückblick: Erlebt im April:

 

Im April standen bei mir einige Veränderungen an, denn mein Redaktionsvolontariat startete offiziell. Wie das so ist beim Berufseinstieg prasselten erstmal viele neue Informationen auf mich ein, denn zunächst stand eine umfangreiche Einführung auf dem Plan. Damit wir (die neuen Volos) das Medienunternehmen für das wir fortan arbeiten, kennenlernen, stellten sich die einzelnen Abteilungen vor, daneben gab es thematische Vorträge, die uns journalistische Grundlagen (z.B. investigative Recherche, gesetzliche / ethische Grundlagen, der Umgang mit Gerüchten oder Social Media) vermittelten. Das war und ist alles ziemlich spannend und aufregend, weshalb ich abends dann immer todmüde, aber glücklich ins Bett gefallen bin. Besonderes Highlight: Der Fotokurs, wo ich natürlich auch viel für mich privat für den Blog und Social Media mitnehmen konnte und mich schon freie die Tipps und Tricks umzusetzen und demnächst auf eine ausführliche Fototour zu gehen. Am Tag selbst sind auch ganz tolle Portrait-Aufnahmen von mir entstanden, da ich meinen Kollegen und Kolleginnen als Fotomodel gedient habe. Aufgabe war es nämlich uns gegenseitig zu fotografieren. Im Volontariat selbst fühle ich mich übrigens super aufgehoben und habe die richtige Wahl getroffen. Nicht nur meine Arbeit macht mir Spaß, sondern auch die Kollegen und Kolleginnen sind freundlich und hilfsbereit.




Die Wochenenden habe ich dann mit Freunde und Familie verbracht, da blieb kaum Zeit zum bloggen und ich merke, dass sich mit dem Berufsstart meine Prioritäten verschoben haben. Das Schreiben ist und bleibt ja weiterhin Teil meines Alltags, da ich mittlerweile in meiner ersten Volo-Station angekommen bin und schon fleißig Artikel produziere. Aber zurück zum vergangenen Monat, da stand zum einen ein Ausflug mit meinen Eltern an, um meinen zukünftigen Arbeitsort zu erkunden, zum anderen ging es mit Freunden spazieren und auf diverse Geburtstage. Lustigerweise haben bei uns in der Familie entweder alle im April oder im Oktober/November Geburtstag, da ballt sich das dann richtig. Fast jeden Samstag stand somit Kuchen essen auf dem Plan, da sage ich persönlich nie Nein. Ostern wurde natürlich auch gefeiert, da wurde bei uns groß gekocht und viel entspannt.







Monatsrückblick: Gesehen im April:

 

Filme:

 

Tod auf dem Nil (Krimi // 2022 // Disney+)

 

Während "Mord im Orient Express" mich überzeugen konnte, ist dies der Fortsetzung "Tod auf dem Nil" nicht gelungen. Zwar darf erneut ein Star-Ensemble bestehend aus Gal Gadot, Rose Leslie oder Kenneth Branagh ran, das bringt aber auch nichts, wenn das Script schlecht ist. Welche Person die wunderschöne und reiche Linnet auf dem Gewissen hat, ist von Anfang an klar, sodass die große Auflösung verpufft und der Film vor sich hin dröppelt. Bei einem Who-Dunnit-Streifen ist das fatal und sollte nicht passieren. Noch schlimmer sind aber die CGI-Effekte, die Ägypten darstellen sollen und komplett drüber sind und unrealistisch aussehen. Das hat beim Anschauen dann doch weh getan. "Tod auf dem Nil" bewegt sich für mich leider nur im unteren Mittelfeld, eine Ansichtsempfehlung kann ich nicht aussprechen. 

 

 



Urheberrecht: Netflix


The In-Between (Liebesfilm // 2022 // Netflix)

 

Gut gefallen hat mir hingegen - trotz Schwächen  - "The In-Between". Tessa und Skylar schweben auf Wolke 7, doch dann stirbt Skylar bei einem gemeinsamen Autounfall. Während Tessa um ihren Freund trauert, nimmt dieser plötzlich Kontakt aus dem Jenseits auf. Joey King und Kyle Allen funktionieren für mich als Liebespaar und spielen ihre Rollen souverän, sodass ich mit ihnen mitfiebern, aber auch trauern konnte. Während die Liebesgeschichte und das Kennenlernen süß inszeniert und nach und nach in Rückblicken offenbart wird, kam der Part um das Jenseits leider etwas kurz. Hier wird leider Potenzial verschwendet und in meinen Augen ist die Beschreibung des Filmes etwas irreführend. Als Zuschauer und Zuschauerinnen, erwartet man, dass dieser Teil eine größere Rolle spielt und auch erklärt wird, wo sich Skylar befindet und wie er Kontakt zu Tessa aufnehmen kann. Empfehlen kann ich den Film somit denjenigen, die Lust auf eine schöne, aber auch tragische Liebesgeschichte haben, die ein bittersüßes Ende hat.

 

 

 

 

 

Last Night in Soho (Thriller // 2021 // Prime Deals)

 

Jede Nacht reißt die Modestudentin in ihren Träumen ins London der 60er Jaher, wo sie die Lebensgeschichte der Sängerin Sandie sieht, sogar in ihre Rolle schlüpft. Als Fan dieses Jahrzehnts muss sie jedoch feststellen, dass ihr Traum bald zum Albtraum wird. Schauspielerisch ist "Last Night in Soho", dessen Intro tatsächlich etwas deplatziert wirkt, weil es den Touch einer Teeniekomödie hat, brillant. Sowohl Thomasin McKenzie als auch Anya Taylor-Joy leisten fabelhafte Arbeit, wobei das für letztere immer gilt. In meinen Augen ist Taylor-Joy in all ihren Rollen phänomenal. Der Film selbst hätte für mich als Drama ohne Horrorelemente besser funktioniert, vor allem die erste Hälfte, in der Eloise in der Zeit zurückreist und nach und nach der Glanz und Glamour der 60er demaskiert wird, fand ich besonders stak. Danach verliert sich "Last Night in Soho" etwas, ist zu übertrieben und läuft auf ein eher vorhersehbares Finale zu. Sehenswert ist Edgar Wrights Werk aber trotzdem, schon allein aufgrund der bunten, knalligen Bilder und optischen Effekte, der Ausstattung, die die 60er wunderbar einfängt und dem genialen Soundtrack.

 

 



Urheberrecht: Amazon Prime Video UK


 

Jexi (Komödie // 2019 // Amazon Prime)

 

"Jexi" ist sicherlich keine qualitativ hochwertige Komödie, dazu wechseln sich gelungene Gags mit Fäkal-Humor zu sehr ab. Trotzdem hat mich der Film über ein Smartphone mit einer übergriffigen Sprachassistentin, die eine Obsession für ihren Handy-Besitzer entwickelt stellenweise lauthals zum Lachen gebracht. Neben den Fremdschäm-Momenten im Film, schämt man sich ein bisschen selbst selbst, dass man den über weite Strecken dämlichen Film gut findet. Das macht "Jexi" schon zum Novum. Schade ist, dass die Storyline Potenzial gehabt hätte, vor allem mit Blick auf gesellschaftliche Kritik und moralischen Fragen. Wobei ich auch mit einer humorvollen, leichten Interpretation des Themas hätte Leben können, die solche Dinge außen vorlässt, wenn es denn durchweg clevere Gags gegeben hätte. So ist der Film sicherlich nicht für jeden geeignet, wer mit Fremdschäm-Momenten gut Leben kann, hat definitiv unterhaltsame 90 Minuten.

 

 

 

 

Serien:

 

Elite (5. Staffel // Netflix)

 

Bei "Elite" setzt sich das fort, was schon in der vierten Staffel ein Problem war: Als Zuschauer und Zuschauerin hat man stellenweise das Gefühl einen Porno anzuschauen. Gerade in den ersten drei Folgen reiht sich eine Sexzene an die nächste, eine Handlung habe ich vergeblich gesucht. Natürlich ist es toll, wenn auch gleichgeschlechtliche Paare Sexszenen bekommen, aber unabhängig der sexuellen Orientierungen sollten diese in meinen Augen zur Handlung beitragen und die Geschichte vorantreiben. Erst mit Folge 4, wenn die Staffel schon zur Hälfte vorbei ist, legen die Produzenten den Fokus auf die zentrale Frage der Staffel: Was passiert mit Samuel? Ab da wird die Serie auch wieder etwas besser, wobei die Staffel generell mehrere Probleme hatte. Zum einen sind die neuen Figuren ziemlich langweilig und können nicht mit dem Original-Cast mithalten, zum anderen versuchen die Autoren krampfhaft Philippe von Triesenberg - einen Vergewaltiger - sympathisch erscheinen zu lassen und seine Taten herunterzuspielen. Das ist für mich ein klares No-Go. Obendrauf kommt dann noch eine unangemessene und strafbare Beziehung zwischen einem Erwachsenem und einem Minderjährigen, an der sich auch niemand zu stören scheint. Für mich braucht es da eigentlich keine 6. Staffel mehr.

 

 

 


Urheberrecht: Sky TV


A Discovery of Witches (2. Staffel // Staffel-Pass)

 

In der zweiten Staffel verschlägt es Diana und Matthew ins Elisabethanische England, wo Diana lernen soll, ihre Fähigkeiten zu beherrschen. Als Fan der Tudor-Zeit habe ich mich natürlich auf das erste Treffen zwischen Diana, Matthew und Königin Elisabeth Tudor gefreit, deren Charakter in dieser stark fiktionalisierten Version der Ereignisse überraschend gut eingefangen wird. Parallel dazu begegnen uns viele weitere Figuren, die auf echten historischen Persönlichkeiten basieren, was die Staffel in meinen Augen besonders interessant macht. Optisch ist das ganze ein Augenschmaus, nicht nur die Kostüme und Sets bringen einen zum Staunen, sondern auch die Effekte. Da wurde eine Schippe drauf gelegt. Mit den Figuren werde ich - neben Diana - etwas mehr warm, so ist Marcus zu einem meiner Lieblinge mutiert. Lediglich die Romanze von Diana und Matthew sehe ich nicht, da ich sein Verhalten immer noch übergriffig finde. Das ging mir aber auch in Staffel Eins schon zu schnell. Was das Tempo anbelangt entfaltet sich auch diese Staffel wieder langsam, endet dann aber mit einem Cliffhanger, der Lust auf das finale Kapitel macht. Trotzdem funktioniert der Aufbau, vielleicht auch, weil es schön ist, wenn eine Fantasyserie sich mal etwas mehr Zeit für den Weltenaufbau und die Geschichte nimmt. Dass ist doch rar geworden. 





 

Anatomy of a Scandal (1. Staffel // Netflix) 


Auf die Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers, den ich nicht gelesen habe, war ich aufgrund der Thematik gespannt. Im Mittelpunkt steht ein Politiker, der der Vergewaltigung bezichtigt wird und sich somit in einem Skandal wiederfindet. Die Thematik ist also mehr als wichtig, die Umsetzung leider mangelhaft. Wie bei vielen anderen neuen Netflix-Serien ist das Tempo fragwürdig, in nur sechs Episoden wird durch die Story gerannt, die zudem einige Logiklöcher aufweisen und auch in Bezug auf die Darstellung von Emotionen nicht funktioniert. Das liegt sowohl an fragwürdigen Effekten, als auch der schauspielerischen Leistung von Siena Miller, die dann doch eher Mittelmaß abliefert. Die größte Schwäche der Serie ist aber das Ende, dass die ganze Serie verpuffen lässt und sich nicht rund anfühlt, logisch aber auch überhaupt keinen Sinn macht. Generell bin ich mit der Serie nicht warm geworden, habe sie dann eher geschaut, weil es nur sechs Episoden sind und zumindest Michelle Dockery von "Downton Abbey" sehenswert ist.


 

 

 

 

 

Monatsrückblick: Gebloggt im April: 


Serien Talk: Streaming Neuheiten April 

Monatsrückblick März: Erlebt, Gesehen, Gebloggt  





Anmerkung: Alle Youtube-Trailer wurden mit dem erweiterten Datenschutz eingebunden. Sobald ihr das Video abspielt, werden Daten gesammelt. Das Urheberrecht liegt bei den genannten Filmverleihen. 




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10 Kommentare :

  1. Scheint so, als hätte ich bei "Tod auf dem Nil" nicht besonders viel verpasst. Habe vor 2 oder 3 Jahren auch erst die alte Verfilmung gesehen, da fand ich die Taktung auch schon etwas merkwürdig. Aber immerhin gab es damals noch kein schlechts CGI :D

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    1. Danke für dein liebes Kommentar,
      nee hast du wirklich nicht, "Tod auf dem Nil" kannst du dir tatsächlich sparen, ist leider kein allzu großes Film-Highlight :/.

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  2. Hi Nicole,
    es freut sehr zu lesen, dass du so einen tollen Berufseinstieg hattest. Auch wenn du abends ziemlich müde ins Bett gefallen ist. Aber solange man glücklich und zufrieden einschläft, ist ja alles gut. :) Ich hoffe, dass es auch weiterhin so läuft, wie du es dir wünschst. <3

    Ich bin zwar momentan eigentlich nicht in der Stimmung für Liebesfilme, aber mit "The In-Between" hast du doch mein Interesse geweckt. Zwar schade, dass der Part um die Zwischenwelt etwas zu kurz kommt, aber der Trailer macht echt Lust auf den Film!

    Auf "Jexi" habe ich auch richtig Lust bekommen! :D

    Liebe Grüße
    Lisa Marie von https://sonneimherzen.net/

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    1. Danke für deine lieben Worte,

      ich bin auch weiterhin zufrieden und glücklich mit meiner Entscheidung :). Habe da die richtige Wahl getroffen und fühle mich sehr wohl im Unternehmen und in meinem derzeitigen Redationsteam.

      Da ich aktuell immer etwas brauche zum Antworten, würde mich interessieren, ob du "The In-Between" und "Jexi" jetzt schon gesehen hast und wie deine Meinung zu beiden Filmen ausfällt?

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  3. Hi Nicole, schön zu hören, wie die erste Zeit in deinem Volo war - davon kann ich, ehrlich gesagt, nicht zu viel hören, aber ich kann auch total verstehen, dass sich die Prioritäten da verschoben - geht mir momentan auch so. Aber solche Zeiten gibt es immer!
    Ich habe "Anatomy of a Scandal" auch geschaut und war auf Sienna Miller gespannt...allerdings war ich am meisten von ihren Outfits geflasht, muss ich sagen. Das Ende war absolut enttäuschend und hat mich auch genervt zurückgelassen. Da hätte man mehr draus machen können!
    Liebe Grüße!

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    1. Danke dir für die lieben Worte Vanessa,
      Wie gesagt, wenn du da bestimmte Fragen hast, dann schreib mich gerne auch (gerne auch via Instagram oder so :)).

      Stimmt die Outfits von Sienna Miller in "Anatomy of a Scandal" waren super, da kann man der Produktion nichts vorwerfen :D. Schade halt nur, dass man das Potenzial nicht genutzt hat, aber geht mir wie gesagt gerade mit einigen Netflix-Serien so.

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  4. Herzlichen Glückwunsch zum Berufseinstieg. :) Ich hoffe du hast eine gute Zeit und ein Umfeld, das dich unterstützt und keinem Stress aussetzt.
    Zu Discovery of Witches Season 1 hatte ich aus den von dir genannten Gründen bzgl Matthew echt ein Problem. Ich fand es auch sehr unrealistisch, dass Diana von heute auf morgen kein Interesse mehr an ihrer Karriere hat und sich plötzlich in alles reinreden lässt, als ob sie keine eigene Persönlichkeit mehr hat. Dabei war ich in den ersten Episoden echt begeistert von der Serie, dem Umfeld, etc.

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    1. Danke für die Glückwünsche, ja das habe ich zum Glück. Sind alle super lieb, ich darf immer Fragen stellen und erhalte Hilfestellungen sowie regelmäßiges Feedback. Fühle mich deshalb auch sehr wohl in meinem aktuellen Redaktionsteam.

      Hast du Staffel 2 denn geschaut bzw. wenn nicht planst du weiterzuschauen? Weil wie gesagt ich bin auch da nicht mit Matthew warm geworden, war aber definitiv von der Optik und der Umsetzung von Dianas Kräften beeindruckt. Dahingehend ist die Serie schon sehenswert.

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    2. Huhu :) Gut zu hören! So sollte das sein, schätze ich.

      Nein, aktuell plane ich nicht "Discovery of Witches" weiterzuschauen. Ich muss auch gestehen, dass ich die Vorstellung von Zeitreise jetzt nicht so prickelnd fand. Zwar bin ich für das Thema normalerweise immer zu haben, aber in dem Fall hätte mich weitaus mehr interessiert wie man im 21. Jahrhundert solche Fähigkeiten erklärt/handhabt/versteckt und vllt auch mal einen anderen Ansatz zu Hexerei etc. zu sehen. Es klingt nicht so als ob ich das kriege ...

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  5. Danke für dein liebes Kommentar.
    Ja im April war bei mir echt viel los, das ist aber auch im Mai wieder der Fall. Denke das ändert sich nun auch nicht mehr :D. Freut mich, dass du an Ostern abschalten und die Feiertage genießen konntest. Hoffe, dass das nun auch an Pfingsten möglich ist :).

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