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Samstag, 19. September 2020

{Geständnisse eines Serienjunkies} Mein ultimatives Serien-Ranking

 

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Gesehen bei Maren Vivien und einem weiteren Youtube namens TheTrophyMuncher, kenne ich solche Rankings auch aus anderen Bereichen (z.B. Geschichte oder Bücher), bisher hat aber kaum jemand das Prinzip auf Serien umgemünzt. Die zuvor genannten YouTube haben dies nun hat getan und ich dachte mir, dass sich das auch perfekt für einen Serienbeitrag auf meinem Blog eignet. Ziel des Ganzen: Die eigenen Lieblingsserien anhand von sechs Kategorien einzuordnen. Ich habe mir dafür eigene Labels ausgedacht, die selbsterklärend sein sollten: Serien-Olymp, Nah an Perfekt, Mittelfeld, Unterhaltsam, Geht so, Trash bzw. Guilty Pleasures. Natürlich gilt: Die Liste spiegelt meinen persönlichen Seriengeschmack wider. Was ich eventuell als trashig empfinde, empfinden andere nicht so. Geschmäcker sind verschieden, genauso wie die Erwartungen an Serien sowie die Wahrnehmung von Schauspielern und Figuren. 

 

In meinen Augen ist das auch gut so, denn das macht die Diskussion über Filme, Serien, aber auch Büchern ja so spannend, dass jeder die Medien anders bewertet, eine andere Sichtweise auf die Dinge mitbringt und man eben nicht immer einer Meinung ist. Alles andere wäre langweilig und darüber habe ich ja auch in meiner letzten Kolumne mit dem Titel "Schau/lies was dir gefällt" geschrieben. Wobei "Trash" in meinen Augen auch nicht unbedingt negativ ist, genauso wie das Wort "Guilty Pleasures", denn an besagten Serien habe ich nämlich auch meine Freude, sonst würde ich sie ja nicht anschauen und ich schäme mich auch nicht, dass ich besagte Serien mag. 

 

Aus Urheberrechtsgründen habe ich wie ihr seht keine eigene Grafik mit allen Seriencovern gebastelt, das war mir dann doch zu riskant, ich hoffe ihr könnt auch mit der schriftlichen Einteilung vorliebnehmen und genießt den Beitrag trotzdem. Falls ihr euch fragt, wo ihr diese Rankings erstellen könnt, und zwar auf tierlists und das komplett kostenlos. Und Nein, ich wurde nicht für diese Verlinkung bezahlt, sondern habe die Seite kürzlich entdeckt. Am Ende des Beitrags folgen auch die Urheberrechtsangaben für die gezeigten DVD-Cover.



Mein ultimatives Serien-Ranking:


Serien-Ranking: Der Serien-Olymp:

 

Nachfolgend all die Serien, die in meinen Augen sowohl optisch als auch inhaltlich und in Bezug auf schauspielerische Leistungen zur Creme de la Creme zählen. Sie sind perfekt, sodass ich hier tatsächlich keine Kritikpunkte anbringen kann. Serien, die einfach rundum gelungen sind. 

 

  • Chernobyl: Ein doch eher komplexes Thema spannend für die Masse aufbereitet. Berührend, schonungslos ehrlich und nicht leicht zu verdauen. Schauspielerisch fantastisch. Keine Feel-Good-Serie, aber eine der Besten der vergangenen Jahre, auch aufgrund der harten Kost. 
  • The Boys: Hätte mir jemand gesagt, dass ich eine Superhelden-Serie im Serien-Olymp einordne, hätte ich vor ein paar Jahren wahrscheinlich noch überrascht mit dem Kopf geschüttelt. Tatsächlich hatte ich an "The Boys" null Erwartungen und wurde positiv überrascht. Ja sie ist blutig und mit derber Sprache, dass muss man mögen, aber lässt man sich darauf ein gibt es überraschend viel Sozialkritik, Humor und Action, gepaart mit phänomenalen Schauspielern und Effekten. Da kann ich sogar verzeihen, dass ich das Ende haben kommen sehen. 
  • When They See Us: Konnte glaube ich nicht jeden Serienfan überzeugen, aber für mich war jede Szene schwer zu ertragen, absolut unangenehm und ein Schlag in die Magengrube. Zu verfolgen, wie die fünf Jugendlichen für ein Verbrachen verurteilt wurden, dass sie nie begangen haben und das nur aufgrund ihrer Hautfarbe lässt einen nicht so schnell los. Vor allem wenn man weiß, dass es sich um eine wahre Geschichte handelt, an deren Umsetzung die Betroffenen beteiligt waren. 
  • One Tree Hill: Für mich bis heute die beste Teen-Drama-Serie, die ich kenne, der dann auch noch der Sprung ins Erwachsenen Leben der Figuren gelingt. Das ist nicht bei allen Serien des Genres der Fall. In den ersten Folgen gibt es zwar auch hier einige Stereotype, die legt man jedoch schnell ab. Was dann folgt sind gelungene Charakterentwicklungen, ganz viel Herzschmerz, ein fantastischer Soundtrack und viele einprägsame Zitate. Generell hat die Serie mich geprägt. 
  • This Is Us: Wird zwar gerne dafür kritisiert, dass ständig auf die Tränendrüse gedrückt wird, aber das gehört zum Dramagenre eben dazu. Mir gefällt die zeitliche Gestaltung der Serie, die immer wieder zwischen Vergangenheit - Gegenwart - Zukunft wechselt, ohne dass es verwirrend ist, und uns so vor Augen führt, wieso die Pierson-Geschwister zu den Menschen geworden sind, die sie heute sind. Wir lernen woher ihr Ängste stammen, was sie geprägt hat und wie familiäre Traditionen entstanden sind. Ein Geheimtipp, der keiner mehr sein sollte. 
  • The Handmaid's Tale: Spaltet auch die Geister, hat mich aber von Anfang an gefesselt und das aufgrund ihrer Botschaft und den Bezügen zur Realität. Faszinierend ist auch das Spiel mit den Symbolen und die optische sowie musikalische Inszenierung von Szenen. Ganz großes Kino, auch schauspielerisch. 
  • The Crown: Manch einem vielleicht noch zu undramatisch in den ersten zwei Staffeln, wobei sich das mit Staffel 3 dann auch ändert, gefällt mir gerade diese realistische Erzählweise ausgesprochen gut. Peter Morgan hat ein Händchen Geschichten rund um die britischen Royals zu inszenieren. Dazu ist das Set-Design gigantisch, die Kostüme der Wahnsinn und die Schauspieler zählen zu den Besten des Business. 
  • Dark: Anspruchsvoll, komplex und trotzdem ohne Logiklöcher - zumindest konnte ich noch keine finden. Optisch faszinierend. Schauspielerisch mit hohem Niveau und ständigen WTF-Momenten. Für mich eine der besten Serien der letzten Jahre und mit Abstand die beste deutsche Serie, die ich gesehen habe. 
  • Years by Years: In Deutschland noch ein Geheimtipp, wahrscheinlich auch deshalb, weil die Serie bisher nur bei Starzplay zu sehen ist. Für mich aber schon jetzt eine der besten Produktionen die ich 2020 gesehen habe. "Years by Years" zeigt mit teilweise erschreckender Genauigkeit, was passiert, wenn die Populisten die Macht übernehmen. Manches mag vielleicht überzeichnet sein, anderes ist aber so realistisch, dass wir es gerade erleben und wieder anderes komplett vorstellbar. Es geht um die Flüchtlingskrise, um die Auswirkungen unseres Konsumverhalten, um Finanzkrisen und die Rhetorik von populistischen Parteien - wie diese manipulieren und lügen, um an die Macht zu kommen. Es geht darum, wie Hass innerhalb der Gesellschaft gesät wird und sich Menschen immer weiter radikalisieren. 
  • Killing Eve: Habe ich ebenfalls erst dieses Jahr für mich entdeckt und da ich ein Fan von psychologischen, actionreichen, aber auch humorvollen Katz-und-Maus-Spielen bin, war klar, dass ich die Serie wahrscheinlich lieben würde. Als ich dann aber Villanelle - meine akutell liebste Antagonistin und Eve kennenlernen durfte, war ich begeistert. Fantastsich gespielt, ein ungewöhnlicher Genremix und stets unvorhersehbar.

 

 

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Serien-Ranking: Nah dran an Perfekt:


Hierunter fallen Serien, die zwar ein paar Schwächen in den oben genannten Kategorien haben, bei denen ich aber trotzdem meine Freude habe und wo ich vielleicht auch jeder neuen Folge/Staffel entgegenfiebere und die insgesamt auf einem hohen Niveau spielen, aber wo am Ende einfach das gewisse Etwas für den "Serien-Olymp" fehlte.

 

  • Westworld: Ich hätte "Westworld" gerne im Serien-Olymp eingeordnet, aber die dritte Staffel verhindert dies. Für mich konnte sie leider nicht mit dem Niveau der ersten beiden Staffeln mithalten, es fehlte das, was "Westworld" besonders gemacht hat - die Handlung rund um den Themenpark. Ich hätte dort gerne noch etwas länger verweilt. Denn mit Staffel 3 gibt es dann die ersten Logiklöcher, die Frage wer gut oder böse ist, wird zu lange in die Länge gezogen und auch sonst wirkt es eher wie eine solide Sci-Fi-Serie. Schauspielerisch zwar weiterhin Top, aber mir fehlte das gewisse Etwas in Staffel 3. Trotzdem macht die Serie weiterhin Spaß, wirft wichtige philosophische Fragen auf und ist optisch beeindruckend.  
  • Supernatural: Trotz 15. Staffeln kann ich mich an keine einzige Erinnerung, die tatsächlich komplett schlecht gewesen wäre. Das ist schon eine Leistung, die gewürdigt werden muss. Was die Serie trägt: Ganz klar die Chemie der beiden Hauptdarsteller, denen man ihre Verbindung und Rollen abkauft. Nicht umsonst hat die Serie eine ganze Ära geprägt, der Mix aus Action, Mystery und Humor passt einfach. Wieso landet sie dann nicht im Serien-Olymp? Na, weil sich im Verlauf von 15 Staffeln doch Wiederholungen einstellen sowie so manche Ermüdungserscheinung.
  • Die Tudors: Hätte man sich schon mit der ersten Staffel etwas mehr an die historischen Fakten gehalten und die eine oder andere Sexszene weniger gebracht, hätte ich die Serie im Serien-Olymp eingeordnet. So bleibt es eben bei nah dran an Perfekt, denn das ist die Serie. "Die Tudors" hat eine Sogwirkung, der man sich nur schwer entziehen kann. All die Intrigen und Lügen am Hof von Henry VIII, wo niemandes Leben sicher war, faszinieren bis heute. Dabei sind es oft die tragischsten, aber auch verrücktesten Momente, die sich tatsächlich ereignet haben und einen zum Kopfschütteln bringen. Obendrauf gibt es phänomenale Kostüme, wenn auch nicht historisch korrekt, tolle Kulisse, bei denen gelungen kaschiert wird, dass nicht immer an den echten Schauplätzen gedreht werden konnte und viele Schauspieler, die dank der Serie ihren Durchbruch hatten.
  • Stranger Things: Trotz so mancher Schwäche und dem doch sehr vorsehbaren Verlauf der dritten Staffel, finde ich die Serie immer noch genial. Gelungene Figurenentwicklung, trifft auf schöne Nostalgie-Momente und starke CGI-Effekte sowie einen talentierten Cast bestehend aus Nachwuchsschauspielern und etablierten Namen. 
  • Teen Wolf: Wir müssen nicht darüber streiten, dass die Effekte zu Beginn der Serie billig und trashig sind, aber die Serie macht dann eine großartige Entwicklung durch, die mit der dritten Staffel ihren Höhepunkt erlangt. "Teen Wolf" ist einfach eine Serie, die ich ins Herz geschlossen habe, nicht nur aufgrund der starken weiblichen Figuren, der gelungenen Repräsentation von Minderheiten, den gesunden Beziehungen sowie dem Talent von Dylan O'Brien (aka Stiles), sondern auch aufgrund des Casts, welcher stets sympathisch wirkt und bis heute die Serie und deren Fans schätzt. So sollte das sein. 

 

  • Jack Ryan: Hätte es fast in den Serien-Olymp geschafft, wenn denn nicht mit der zweiten Staffel der Showrunner gewechselt hätte. In einer Episode von BingeHype zu Staffel 1 hatten Conny und ich nur Lob für die Serie übrig aufgrund der Umsetzung seines aktuellen Themas (z.B. Flüchtlingskrise), dem Aufbrechen mit Stereotypen und der Kritik die am eigenen Land geübt wird, ändert sich dies in Staffel 2. Aus einer Actionserie mit sozialer Kritik und feministischen Tönen, wir dann nur noch eine Actionserie. Das ist schade, denn die Serie kann mehr. So bleibt aber zumindest ein Hauptdarsteller, der selbst in Actionsequenzen noch Emotionen einbringen kann und der Serie so etwas Tiefe verleiht.
  • Carnival Row: Da ich etwas brauchte, bis ich in die Serie reingefunden habe und es den Krimistrang für mich nicht gebraucht hätte, landet die Fantasy-Serie mit überraschend realistisch Bezügen in dieser Kategorie. Denn die Bezüge zur Flüchtlingskrise und der erstarken von Ausländerhass und Rechtsfeindlichkeit, haben mir gut gefallen und gezeigt, dass Fantasy mehr kann.  
  • YOU: Ebenfalls eine Serie, die mir durch Mark und Bein geht und wo es mir eiskalt den Rücken runterläuft. Penn Badgley hat den Psychopathen ziemlich gut drauf und macht mir Angst und Bange. Beim Anschauen wird man regelrecht gezwungen sein eigenes Online-Verhalten zu hinterfragen. Dazu die eigene Erzählweise, denn die Produzenten scheuen nicht vor dem Stilmittel Monolog zurück und lassen uns dadurch tief in die Gedanken der Hauptfigur eintauchen. Staffel 1 ist in meinen Augen perfekt, bei der zweiten ist manche Wendung leider vorhersehbar, deshalb bleibt es bei nah dran an perfekt.
  • All American: Bis auf ein paar nervende Klischees zu Beginn, eine der besten Teenie-Serien der letzten Jahre. Keine überzeichneten Figuren, keine übertriebenen melodramatischen Storylines, dafür ganz viel Realismus. Behandelt werden neben den klassischen Themen solcher Serien auch Rassismus und Polizeigewalt. 
  • The Bold Type: Widmet sich den Themen, die junge Frauen gerade bewegt, auf eine unterhaltsame Weise, die gelungen ist. Ich habe Spaß an der Serie, finde es super, dass sie den Zeitgeist widerspiegelt und vor allem drei grundverschiedene Frauen in den Mittelpunkt rückt, die sich unterstützen und alle unabhängig und stark, aber dennoch verletzlich sind. Die Serie landet deshalb bei "Nah dran an Perfekt", weil die Darstellung der Arbeit bei einem Frauenmagazin natürlich komplett der Realität entbehrt. Das ist und bleibt mein einziger Kritikpunkt. 

 

  • The 100: Leider immer noch ein Geheimtipp im Mysterygenre, überzeugt die Zukunftsdystopie in späteren Staffeln auf ganzer Linie. Ja, Staffel 1 ist voller Stereotype, aber die Serie macht eine gelungene Entwicklung durch und hat mit einer Jugendserie recht flott nicht mehr viel gemein. Sie ist düster, brutal und voller komplexer Charaktere, die ständig zwischen Gut und Böse wechseln. Die Themen sind ungewohnt für die Zielgruppe, immerhin geht es hier um die gewaltvolle Seite der Menschheit, da oft Kriege zwischen unterschiedlichen Fraktionen im Mittelpunkt stehen sowie die Frage, ob Frieden je möglich ist. Trotz geringem Budget ist das Set Design ab Staffel 2 fantastisch, vor allem die sechste Staffel beeindruckte mit der optischen Gestaltung der neuen Welt. Mit dem Wissen, dass die finale Staffel wohl den "GoT"-Faktor beinhaltet, ist die Serie bei "Nah dran an Perfekt" sicherlich gut aufgehoben. Und ja, ich wurde schon gespoilert.
  • Mindhunter: Trotz einer etwas langsamere Erzählweise, was ja normalerweise nicht immer mein Ding ist, setzt die Serie Maßstäbe. Sie ist hochwertig, gut besetzt und setzt auf clevere, spannende und schockierende Dialoge. Sie landet hier, weil S2 leider dann doch ein paar Schwächen hatte und nicht an die erste Staffel heranreicht. 
  • The Witcher: Obwohl die Serie eine der besten aus 2019 für mich war, würde ich sie in der Gesamtschau bei nahe dran an Perfekt einordnen. Sie ist gelungen, keine Frage, aber es ist eben auch noch Luft nach oben. Potenzial ist in Bezug auf die Welt, die ich interessanter finde als bei "GoT" vorhanden. Wenn man jetzt noch etwas an Gerald als Hauptfigur schraubt und ein paar Monster mehr bringt, könnte das was werden. Die Erzählart hat mir übrigens gefallen, denn gegen Ende wird deutlich, dass es sich um zwei Zeitlinien handelt. Ich persönlich mag solche WTF-Momente. 

 
  • Outlander: Ist für mich was Zeitreise-Serien anbelangt auf jeden Fall führend, da das Konzept bisher logisch ist und sich noch keine Logiklöcher finden lassen. Es sind aber auch noch viele Fragen offen, somit kann sich das noch ändern. "Outlander" punktet für mich mit Buchtreue, einem perfekt passenden Cast (ernsthaft, das ist schon gruselig, als hätte die Autorin Sam Heughan und Caitrona Balfe beim Schreiben als Jamie und Claire vor Augen gehabt), Kostümen mit Wow-Faktor, wenn auch hier nicht historisch korrekt und wunderschönen Settings (ich meine Staffel 1 mit all den Landschaftsaufnahmen von Schottland ist ein Traum). Dazu hat die Serie bei mir den Wunsch aufkeimen lassen Schottland unbedingt einen Besuch abzustatten, schon allein dafür bin ich dankbar. Handlungstechnisch gibt es aber hier und da Schwächen: Die obligatorische Liebesszene zwischen Jamie und Claire, die es mindestens einmal in jeder Staffel geben muss, wird mir zu sehr in die Länge gezogen und auch das ständig jemand vergewaltigt wird, nervt. 
  • Victoria: Mit Jenna Coleman in der Hauptrolle wurde hier alles richtig gemacht, denn sie trägt die Serie und ist phänomenal als junge Victoria - klug, selbstbewusst, stark, dazu mischen sich vermehrt feministische Töne in die Handlung, was mir gefällt. Die Romanze mit Albert ist zwar etwas zu kitschig inszeniert und entbehrt der Realität, aber das ist für mich der einzige Makel. Ansonsten erwarten einen gelungene Kostüme und Sets sowie eine Storyline die mit jeder Staffel besser, aber auch sozialkritischer wird und uns auch an den Schicksalen von Bediensteten und weiteren Adligen teilhaben lassen. 
  • Die Medici: Bisher habe ich leider nur Staffel 1 gesehen, die zweite Staffel liegt bei mir auf DVD im Regal und ich freue mich schon sehr darauf. Die erste Staffel erzählt aber eine in sich geschlossene Geschichte, während Staffel 2 und 3 nach einem längeren Zeitsprung mit neuem Cast ansetzen. Mir hat die Historienserie definitiv Spaß gemacht, sie brauchte aber etwas, bis sie sich warmgelaufen hat und hier und da wurde etwas Potenzial verschwendet. Trotzdem: Optisch ebenfalls beeindruckend, genauso wie die Kostüme und die Schauspieler - Richard Madden, Dustin Hoffman und Brian Cox - da kann halt auch nicht viel schiefgehen.

 

 

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Serien Ranking: Das Mittelfeld:

 

Irgendwie nicht schlecht, aber auch keine Meisterwerke.

 

  • Vampire Diaries: Gegen Ende ist dann zwar etwas die Luft raus, aber vor allem die ersten Staffeln haben mir richtig gut gefallen und hatten definitiv ihre Momente. Dazu eine gelungene schauspielerische Leistung aller Beteiligten, gerade zu Beginn ein flottes Tempo mit vielen überraschenden Wendungen und perfekt inszenierten Rückblick-Episoden. 
  • The Originals: Auch auf das Spin-Off passt die vorher getätigte Aussage. Qualitativ zwar noch etwas besser als "Vampire Diaries", weil kein nerviges Liebesdreieck und erwachsenere Themen, aber gegen Ende hat man dann doch gemerkt, dass es Zeit ist das Ganze zu beenden. 
  • Grey's Anatomy: Manchmal etwas zu viel Beziehungsdrama, aber auf der anderen Seite schaltet man ja gerade deshalb ein. Mittlerweile hat sich die Serie jedoch etwas Tod gelaufen und schafft es nicht mehr an alte Zeiten anzuschließen. Schade, der Zeitpunkt fürs Ende wurde verpasst. 
  • Scandal: Eine flotte Erzählweise gepaart mit politischen Intrigen und phänomenalen Schauspielern. Manchmal jedoch etwas zu over-the-top und die Romanze zwischen Fitz und Olivia ist auch eher nervend, als schön anzusehen. Das Serienfinale konnte mich ebenfalls nicht umhauen, auch aufgrund eines ziemlichen unnötigen Todes, der nicht zur Handlung beiträgt und nur Effekthascherei ist.
  • Versailles: Staffel 1 ist und bleibt mein absoluter Liebling, da machte mir die Serie am meisten Spaß. Danach weicht man Stellenweise doch etwas zu stark von den Fakten ab - zumindest für meinen Geschmack. Was aber weiterhin überzeugt: Die Kostüme, die Sets, sowie die Darsteller. Wer "Die Tudors" mag, der kommt auch hier auf seine Kosten, denn von der Tonalität geht die Serie in die gleiche Richtung. 
  • Lucifer: Hat definitiv seine Höhen und Tiefen gehabt. Die ersten zwei Staffeln sind für ich die besten, Staffel 3 hatte dann mehr als ein Problem und erst mit der Rettung durch Netflix hat die Qualität wieder angezogen. Stellenweise zu viele Füllerepisoden, zu nervige Figuren und zu langweilige Fälle. Sehenswert: Aufgrund der Leistung von Tom Ellis, der in seiner Rolle als Lucifer richtig aufgeht und gerade in den verletzlichen Momenten des Teufels überzeugen kann. Staffel 1 ist wegen der gelungenen One-Liner sowieso Pflichtprogramm. 
  • Game of Thrones: Ich habe nie der Fraktion angehört, die die Serie über den Klee gelobt hat. Ja, sie hat neue Maßstäbe im Fantasy-Genre gesetzt, zumindest was die Effekte, optische Inszenierung und die Schauspieler anbelangt, aber die letzte Staffel möchte mir einfach nicht aus dem Kopf gehen. Die hat für mich das Phänomen dann doch etwas getrübt, da hier die letzten Episoden lieblos hingeklatscht wurden, mit unterirdischen Dialogen und einer Auflösung die für mich nach wie vor wenig Sinn macht. 

 
  • Chilling Adventures of Sabrina: Dank Netflix ist die düstere Comicverfilmung rund um die Hexe Sabrina Spellmann optisch beeindruckend umgesetzt. Schauspielerisch funktioniert das ganze ebenfalls. S1 hatte dann aber so ihre Schwächen und schwierigen Momente in Bezug auf die Hauptfigur, S2 ist in meinen Augen dann fast perfekt und S3 aufgrund der Singerei qualitativ eine Achterbahnfahrt. Alles in allem aber trotzdem eine bessere Jugendserie, die sogar Erwachsenen gefällt, da sie dann doch stellenweise brutal und düster ist. 
  • Legacies: Unterhaltsam und anders als die Mutterserie, vor allem jünger. Das hat seine Vor- und Nachteile. Gelungen finde ich die Darstellung von Mental Health, das in den anderen Serien eben gar keine Rolle spielt. Vom Fall der Woche bin ich hingegen noch nicht überzeugt, liegt aber daran, dass die Effekte miserabel sind und es stellenweise echt weh tut beim Hinschauen. 
  • Grimm: Spannendes Konzept, toller Cast, aber nicht jede Staffel hat mir gefallen. Oft habe ich mich gefragt, was der Plan für die Staffel ist und wo man hinmöchte, da gab es dann zu wenig Konzentration auf die übergreifende Handlung, vor allem in der finalen Staffel. Trotzdem unterhaltsam und gelungen und teils Episoden, die richtig schön gruselig sind. 
  • Gotham: Die Serie ist verrückt und das im positiven Sinne. Ich mag die überdrehten Storylines und Figuren, vor allem die Bösewichte, trotzdem brauchte ich immer Zeit mich die Handlungen einzufinden. In Bezug auf DC-Serien aber trotzdem eine der besseren und ein Underdog, der nicht zu unterschätzen ist. 
  • The Blacklist: Obwohl aktuell eine meiner liebsten Krimiserien, punktet sie vor allem mit James Spader als Reddington. Ohne ihn, würde die Serie nicht funktionieren und  würde wohl in sich zusammenfallen. Wie Red immer seine eigene Agenda vorantreibt und stets Fälle auswählt, die ihm nutzen, macht Spaß mit anzusehen. Das Mysterium rund um seine Beziehung zu Liz funktoniert als treibender Faktor, wird aber etwas zu sehr in die Länge gezogen. Deshalb landet "The Blacklist" dann auch im Mittelfeld - denn die Produktion macht Spaß, hebt sich von Genrevertretern hab und zeigt einen James Spader in Bestform, sie hat aber zu Beginn zu oft das treibende Mysterium aus den Augen verloren, nur um es jetzt zu lang zu halten. Manche Wendungen wollen dann logisch nicht mehr ganz überzeugen. 

 

 

 

Serien Ranking: Unterhaltsam, aber mit Logiklöchern:

 

  • Agents of Shield: Optisch sicherlich den Netflix-Marvel-Serien unterlegen, macht die Serie rund um die Shield-Agenten aber trotzdem eine Menge Spaß. Nicht immer können dabei zwar alle Logiklöcher gestopft oder jede Füllerepisode ausgemerzt werden und so manche Staffelhälfte liegt mir auch etwas schwerer im Magen, aber alles in allem habe ich das Team in mein Herz geschlossen und binge die Episoden immer recht flott weg. 
  • Charmed (Reboot): Zu Beginn definitiv Trash, hat man nun zumindest in der zweiten Staffel einen qualitativen Sprung gemacht, sodass die Serie derzeit tatsächlich Spaß macht. So mancher Cringe-Moment bleibt natürlich erhalten, auch die Dialoge sind ab und an noch etwas holprig, aber wir befinden uns auf einem guten Weg nach oben. 
  • Hawaii Five-0: Am Anfang definitiv gelungen, vor allem aufgrund des starken Fokus auf das Privat- und Innenleben der Figuren sowie deren Beziehung zueinander, stellte sich im Verlauf von 10. Staffeln dann doch irgendwann eine langweilige Routine ein. Die Fälle konnten mich nicht mehr überzeugen, es wurde zu viel wiederholt und die neuen Figuren haben mich schlichtweg nicht interessant. Immer noch ein Unding, dass Daniel Dae Kim und Grace Park die Show verlassen mussten, weil man ihnen nicht das gleiche wie den anderen beiden Hauptdarstellern zahlen wollte. 
 
  • The Flash: Ebenfalls schon längst todgelaufen hat sich "The Flash". Die ersten zwei Staffeln sind noch gelungen, danach kommen aber schon die Verschleiß- und Ermüdungserscheinungen. Zu vieles wiederholt sich, die Handlungsstränge ziehen sich zu lange und so manch guter Ansatz wird zu schlecht umgesetzt. Spaß macht das ganze trotzdem noch, was Grant Gustin zu verdanken ist, dem die Rolle wie auf den Leib geschneidert ist.
  • IZombie: Manche Fälle der Wochen waren mir zu over-the-top und zu belanglos, das hat oft zu viel Zeit von der Haupthandlung der Staffel weggenommen, vor allem bei der finalen Staffel. Trotzdem hatte die Serie so ihre Momente und wurde für mich besser, als man auch etwas politisch wurde. Unterhaltsam ist sie aber schon aufgrund des gelungenen Schauspiels von Rose McIver, die ja in jeder Folge eine neue Figur mit komplett anderen Charaktereigenschaften aber auch äußerlichem Verhalten mimt. Das weiß zu beeindrucken. Auch der Twist bei der Zombie-Handlung ist nett, ist eben mal eine andere Art und Weise einen solchen Stoff aufzuziehen. 
  • Dynasty: Zugegeben, die einzelnen Handlungsstränge sind nicht immer zeitgemäß, vor allem wenn es darum geht Frauen gegeneinander auszuspielen, aber trotzdem muss man bei den haarsträubenden Wendungen und ständig wechselnden Schauspielerinnen und den ebenso haarsträubenden Erklärungen, dranbleiben. Das Melodrama fesselt. Da es sich hierbei um einen Reboot einer Soap Opera handelt, dürfte aber all das nicht überraschen. Somit: Nur Anschauen, wenn ihr das Genre mögt oder Elizabeth Gilles verehrt. 
  • Das Phillipa Greggory Serien-Universum: Damit meine ich "The White Queen", "The White Princess" und aktuell "The Spanish Princess". Ich habe zu den Serien eine kleine Hassliebe, denn der Cast ist jeweils phänomenal und passt optisch ziemlich gut zu den optischen Beschreibungen der Figuren. Beispiel: Katherine of Aragon von der wir wissen, dass sie rotblonde Haare hatte und die in "The Spanish Princess" auch erstmals so gezeigt wird. Auf der anderen Seite ist da aber auch Genervtheit meinerseits über die starken Abweichungen von den historischen Fakten. Per se habe ich da nichts gegen, denn immerhin sind es Serien, aber ich bin kein Fan davon, wenn echte Menschen dämonisiert werden, nur um für etwas mehr Drama zu sorgen. Denn am Ende brennt sich das in den Köpfen vieler Zuschauer*innen ein, die das gezeigte für bare Münzen nehmen. Margaret Beaufort gilt deshalb als Schwiegermonster und machtgierig, ja sogar als Mörderin, was zurückgeht auf die Darstellung ihrer Person in den Werken von Greggory. Doch war sie das wirklich? Nein. Wir haben dafür keinerlei Anhaltspunkte. Was den Vorwurf Mord an den zwei Prinzen anbelangt: Auch hier gibt es keine Beweise und viele Historiker schließen Beaufort als Täterin aus. 
  • Desperate Housewives: Wer Geschichten rund um Kleinstädte und den Geheimnissen der Bewohner mag, der sollte "Desperate Housewives" anschauen. Voller dunklem Humor, spannenden Wendungen, Intrigen und Lügen sowie einem talentierten Cast, ist die Serie auch heute noch ein Vorreiter im Genre. Leider wurde es gegen Ende dann mit der Logik etwas Schwierig, aber trotzdem macht die Serie Spaß und liefert in meinen Augen ein rundes, schönes Serienfinale.

 

 

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Serien Ranking: Geht so:

 

Nichs Halbes und nichts Ganzes, aber zumindest in einer Kategorie (Handlung/Optik/Schauspieler/Figurenzeichnung) vilt. noch überzeugend. Generell Serien, wo anhand der Prämisse oder aber auch der Hauptfiguren mehr drinnen gewesen wäre.


  • Catherine the Great: Hatte das Potenzial "Great" zu sein - ihr versteht das Wortspiel - aber diese Chance dann verpasst, da sich zu sehr auf die Gerüchte und das Liebesleben der russischen Herrscherin konzentriert wird. Great waren nur die Kostüme und Sets. Der Rest wird Katharina nicht einmal ansatzweise gerecht und auch Hellen Mirren wirkt in den ersten Episoden fehl gecastet, da sie wesentlich älter ist als Katharina zu dieser Zeit. 
  • Riverdale: Ich kann die Serie noch nicht bei Trash einordnen, was daran liegt, dass sie optisch weiterhin gut inszeniert ist, aber alles andere ist einfach nur noch lachhaft und stellenweise schwer zu ertragen. Trotzdem schalte ich jede Woche ein.  
  • Reign: Ist ja einer Serie, zu der ich eine Hassliebe habe. Es gibt ein paar gute Ansätze, aber die historischen Abweichungen sind dann doch zu groß. Was ich aber bis heute liebe: Die schauspielerischen Leistungen von Adelaide Kane, Rachel Skarsten und Megan Follows, welche die drei Königinnen Mary Stuart, Elizabeth Tudor und Catherine de Medici begnadet gespielt haben.
  • Gossip Girl: Hätte ich wohl in meiner Jugend etwas höher einsortiert, aber mittlerweile betrachte ich einige Handlungsstränge und Figuren aus einem anderen Blickwinkel und kann nicht mehr mit allem konform gehen. Manches regt mich dann doch zu sehr auf. Abseits dessen zerstört das Ende die Serie, die jedoch schon ab der 5. Staffel konfus und überzogen ist. 

 




Serien Ranking: Trash bzw. Guilty Pleasures:

 

Qualitativ nicht unbedingt hochwertig, vor allem was Optik und Schauspielkunst anbelangt, und auch die Handlung ist etwas fragwürdig, aber trotzdem unterhalten die Formate. 


  • Shadowhunters: Optisch und Schauspielerisch in weiten Strecken grauenvoll, die Handlung zieht sich stellenweise etwas, aber trotzdem hatte ich gegen Ende Spaß und habe den Folgen der 3. Staffel entgegengefiebert. Hohes Niveau ist es nun aber nicht. 
  • The Royals: Ich glaube keine Serie verkörpert den Ausdruck "Trash" besser als "The Royals". Eine realitätsferne und abstruse Zeichnung des englischen Königshauses, voller Drogen-, Alkohol- und Partyeskapaden und fragwürdigen Wendungen sowie toxischen Beziehungen, aber trotzdem kann man nicht aufhören weiterzuschauen. 
  • Pretty Little Liars: Hatte definitiv mehr als einen Cringe-Moment und die Logiklöcher sind auch zu groß, als dass ich die Serie weiter oben einordnen könnte. 
  • The Order: Ich hatte zwar Spaß an der ersten Staffel, aber keiner kann bestreiten, dass das angebliche "Harry Potter für Erwachsene" diesem Label gar nicht gerecht wird. Handlungstechnisch nicht, optisch nicht und auch schauspielerisch nicht. 

 



Zum Abschluss: Die Urheberrechtsangabe für die verwendeten DVD-Cover:

Die Tudors - Sony Pictures Home Entertainment
Victoria / Teen Wolf (englische DVDs)
Versailles - EuroVideo Medien GmbH
Supernatural / Vampire Diaries / One Tree Hill - Warner Home Video
Chernobyl - Polyband/WVG





Welche Serien würdet ihr in euren Serien-Olymp einordnen?
Und was ist für euch eher eine Guilty Pleasure?

2 Kommentare :

  1. WOW! Was für eine tolle Liste. Viele der Serien habe ich bisher gar nicht gesehen. Die meisten, die ich kenne und selbst mag, finden sich in der Kategorie: Nah dran an Perfekt. Ich freue mich besonders auf die zweite Staffel von "Carnival Row" und fand gerade den Krimistrang sehr spannend. Bei "YOU" lief es mit auch kalt den Rücken runter. Gerade was das Social Media Verhalten eines Menschen für Auswirkungen haben kann - jede Menge Stalking Material. "The 100" habe ich vor einiger Zeit mal bei Maxdome weggesuchtet. Gerade weil sich die Serie von Staffel zu Staffel (charakterlich) immer weiterentwickelt hat und viele Wendungen aufkamen, mit denen ich oft nicht gerechent habe. "The Witcher" und "Outlander" gehören für mich ebenfalls zu Serienfavoriten. Vor allem bei "The Witcher" bin ich höchst gespannt auf Staffel 2. Ansonsten mag ich selbst auch mal RomCom-Serien wie "Jane the Virgin" oder "Younger". Oder auch Sci-Fi-Serien wie "12 Monkeys" oder "The Man in the High Castle", die leider auch weniger bekannt sind.

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    1. Dankeschön für dein liebes Kommentar Doreen und entschuldige, dass ich erst so spät antworte - aber ich war etwas im Uni-Stress.
      Aber da hast du ja Serientechnisch alles richtig gemacht :P und was ich so rauslese, bist du von den Serien ja genauso begeistert wie ich, was mich freut. Bin auch sehr gespannt auf Staffel 2 von Carnival Row und The Witcher, nur schade, dass wir da länger drauf warten müssen, wegen Corona. Aber: Die Dreharbeiten laufen zumindest und das ist besser als nichts. Bei The 100 bin ich auch gespannt auf das Ende und hoffe, dass das bald bei Sixx zu sehen ist.

      "Younger" mag ich aber auch total, das ist meine große Rom-Com Leidenschaft. Bei "The Man in the High Castle", wollte ich fragen ob du schon die finale Staffel gesehen hast, und wenn ja ist die gut?

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Ich freue mich wirklich über jedes einzelne Kommentar von euch und versuche auch immer auf euren Blogs zu antworten. Dankeschön <3

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