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Freitag, 6. März 2015

{Projektvorstellung} Filmwettbewerb: Spezialitätenland Bayern: Gib mir ein Gesicht!

Als ein Freund mich fragt, ob ich auf meinem Blog seinen Filmbeitrag zum Filmwettbewerb "Spezialitätenland Bayern: Gib mir ein Gesicht" vorstellen könnte, bin ich der Bitte natürlich gerne nachgekommen. Und das nicht nur weil ich ihn persönlich kenne, sondern weil ich selbst auch aus Bayern komme und mir das Projekt deshalb auch am Herzen liegt, dazu ist ihr Film wirklich sehr gelungen und gefällt mir auch richtig gut, da er eine kleine Geschichte erzählt, die einfach berührt. Die Macher hinter dem Film haben mir nun beide ein kleines Interview zur Entstehung ihres Filmes gegeben und ich hoffe, dass ihr danach für beide eure Stimme hinterlasst, weil sie euch mit ihrem Beitrag überzeugen konnten.

Wie könnt ihr voten?
Das voten an sich geht ganz leicht: Einfach hier klicken und unter dem Video das Herz anklicken und schon wird eure Stimme für den jeweiligen Teilnehmer gezählt.Voten könnt ihr übrigens noch bis zum 31.März!

Warum solltet ihr voten?
Weil ihr so zukünftige Filmemacher unterstützt, die alle gerade noch in der Ausbildung stecken und die Filme unentgeltlich im Rahmen ihres Studiums erarbeitet haben.  Dazu gibt es natürlich attraktive Preise, denn die Gewinner dürfen sich nicht nur über Karten zum Bayerischen Filmpreis freuen, sondern auch über 2000 € und man exklusive  Coachings, Drehortführungen und Video-On-Demand Gutscheine.



Damit wir auch etwas über die Personen hinter dem Film wissen, wäre es schön wenn ihr euch zu Beginn des Interviews kurz vorstellt. 
Wir, Marlena (24) und ich (Sebastian, 21), sind zwei Medienmanagementstudenten an der FH Würzburg im dritten Semester. Während Marlena bereits als staatlich geprüfte Designerin gearbeitet hat, habe ich den direkten Weg vom Abitur gewählt. Ich spreche für uns beide, wenn ich sage, dass wir uns da, wo wir sind, mit den Kommilitonen, die wir haben, sehr wohl fühlen. 


Wie entstand die Idee für diesen Kurzfilm und auf welche Probleme seit ihr als Filmstudenten während des Drehverlaufs gestoßen?
Also grundsätzlich müssen wir als Medienmanagementstudenten im dritten Semester einen Film als Prüfungsleistung abgeben. Besonders cool ist es, dass wir in der Themenauswahl komplett frei sind und so quasi jedem Sinn und Unsinn nachgehen können. Die Idee zum Film entstand in mehreren Kaffee-und-Süßigkeiten-Kreativsitzungen.
Zu deiner Frage mit den Problemen: Bei uns hat, obwohl wir nur zu zweit waren, alles in Allem erstaunlich gut geklappt. Einen Drehtag haben wir im Nachhinein dann aber doch verflucht: Wegen miserablen Lichtbedingungen konnten wir das gesamte Drehmaterial geradewegs in die Tonne schmeißen und mussten nochmal aufnehmen. Flexibilität. Flexibilität. Flexibilität.



Für euren Film kann man ja im Rahmen des Filmwettbewerbs „Spezialitätenland Bayern: Gib mir ein Gesicht“ voten. Warum habt ihr euch hierbei für das Produkt Wein entschieden?
Ich weiß nicht, wer von deinen Lesern aus der Region Franken kommt, aber hier gehört das Winzertum schon seit Ewigkeiten fest zur Kultur. Weinfeste sind unser Mardi Gras! Die Wahl fiel uns also vergleichsweise einfach.


Welche Botschaft möchtet ihr mit diesem Kurzfilm vermitteln?
Die Botschaft ist kurz und knapp: Wein gehört hier in der Region einfach dazu. Gerade die beiden Protagonisten begleitete er schon ein Leben lang. Man verbindet mit dem Wein viele schöne Momente, die wir mit dem Zuschauer gerne teilen wollten.


Und nun in eigenen Worten: Warum sollte man unbedingt für euren Beitrag stimmen? Was macht ihn besonders und unterscheidet ihn von den anderen Bewerbern?
Im Gegensatz zu unseren Mitbewerbern nehmen wir den Zuschauer mit auf eine kleine Reise. Unser Film ist dabei weniger werblich, sondern versucht vor allem auf der menschlichen Ebene Einblicke in die Fränkische Weinkultur zu bieten. Im Großen und Ganzen kann man sagen: Unser Kurzfilm ist eine Geschichte, mit der jeder eine Verbindung herstellen kann.
Zum Schluss möchten wir uns noch einmal bei allen Schauspielern und Unterstützern (auch euch Lesern, die ihr jetzt alle fleißig für uns votet) bedanken! Die Arbeit hat bis zum Schluss viel Spaß gemacht! Danke auch dir Nicole für das Interview. 

Ich hoffe ich konnte ein paar von euch zum Voten anregen und danke jedem für seine Unterstützung!

11 Kommentare :

  1. Schöne Sache, dass du darüber schreibst!

    June
    www.dearjuneblog.blogspot.de

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    1. Sowas mache ich für Freunde gerne, außerdem ist der Film ja wirklich gut geworden :)

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  2. Oh der Kurzfilm klingt echt schön! Ich wohne zwar in Bierfranken, aber auch da gehört der Wein einfach dazu :-) Ich finde es schön, wenn man sich so mit der Heimat und ihren Spezialitäten befasst :-)

    Liebe Grüße
    Dörthe

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    1. Dankeschön freut mich, dass die der Film gefällt und die Idee des Wettbewerbs finde ich auch super, auch ein Grund warum ich darüber unbedingt bloggen wollte.

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  3. Liebe Nicole,
    ich danke dir. Ich fand den Vergleich mit den Luftballons auch sehr passend. Genau, es kommt wie es kommen muss und wenn man ein Ziel hat ist es um Längen einfacher.

    Sehr gerne. Bin doch gerne auf deinem Blog.

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    1. Genau das denke ich mir auch. Aww Dankeschön das freut mich sehr zu hören :)

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  4. Liebe Nicole,
    ich danke dir. Ich fand den Vergleich mit den Luftballons auch sehr passend. Genau, es kommt wie es kommen muss und wenn man ein Ziel hat ist es um Längen einfacher.

    Sehr gerne. Bin doch gerne auf deinem Blog.

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  5. Das ist wirklich ein schöner kleiner Film. Sehr rührend und toll gemacht, habe natürlich direkt gevotet =)
    Und vielen Dank für dein Kommentar, es ist schön mit dir zu schreiben!
    Liebe Grüße Mandy

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  6. Tolles Projekt und der Film ist wirklich sehr schön und rührend mit dem älteren Liebespaar ♥
    Die Weinberge vermisse ich direkt wieder :( Brauche auch mal wieder fränkische Luft! :D Auch wenn ich die badische Region hier ebenso schön finde :)

    Grüsse ♥

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Ich freue mich wirklich über jedes einzelne Kommentar von euch und versuche auch immer auf euren Blogs zu antworten. Dankeschön <3

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