- Die Story muss interessant sein und mich einfach fesseln. Es müssen einfach immer wieder viele verschiedene Überraschungen und Wendungen kommen, die man nicht vorhersieht.
- Die Schauspieler müssen den Charakteren Tiefe geben und diese müssen sich natürlich im Laufe der Zeit entwickeln und weitere Seiten von sich zeigen.
- Das wichtigste, ich muss einfach mitfühlen können, mich in die Charaktere und Story hineinversetzen können und schon aufgeregt auf die nächste Folge warten. So geht es mir mit allen meinen Lieblingsserien – sonst hätten sie es nicht auf diese Liste geschafft.
Vorstellen möchte ich euch heute
The Secret Circle, eine Serie die alle diese Kriterien erfüllt und die ich euch
schon bei den neuen Sommer Piloten vorgestellt hatte. Nun habe ich auch
wirklich die Pilotfolge gesehen und einige weitere Folgen und muss sagen ich
bin begeistert. Aufmerksam geworden bin ich auf sie, weil sie vom Produzenten
von The Vampire Diaries produziert wird
und ich schon ein großer Fan dieser Serie bin.
Die Handlung:
The Secret Circle erzählt die Geschichte von Cassie Blake, die nach dem tragischem Tod ihrer Mutter, zu ihrer Großmutter nach Chance Harbor zieht – die Stadt, die ihre Mutter vor einigen Jahren plötzlich verlassen hat. Dort eröffnen ihr ihre Klassenkameraden, dass sie Teil eines Zirkels ist und sie alle Hexen sind. Neben der beliebten Diana, ihrem gut aussehendem Freund Adam, dem Einzelgänger Nick und dem „Mean Girl“ Faye und deren „Sidekick“ Melissa, soll sie diesen Zirkel vervollständigen. Cassie schenkt ihnen jedoch zuerst keinen Glauben, möchte von der ganzen Sache nichts wissen – bis sie selbst merkt, dass etwas nicht stimmt. Als sie dann auch noch ein altes Lederbuch ihrer Mutter findet, in dem steht, wie sie ihre Kräfte einsetzen kann, versteht sie ihre Bestimmung. Doch nicht nur Gute Mächte befinden sich in Chance Harbor. Denn auch die Erwachsenen der Stadt haben einiges zu verbergen, darunter auch die Eltern von Adam, Faye und Diana. Denn sie alle haben Elternteile bei einem mysteriösen Bootsfeuer verloren.
Kritik:
Wer ein Fan von The Vampire Diaries ist, darf sich bei
dieser Serie noch mehr freuen, den produziert wurde diese auch von Kevin
Wiliamson – was erklärt, warum sie mich immer wieder aufs Neue überrascht. Ich
muss gestehen, ich war schon immer ein
Fan von Übernatürlichen Dingen, so zählen Supernatural, The Vampire Diaries und
The Secret Circle zu meine absoluten Lieblingsserien – deshalb habe ich mich
auch besonders auf diesen Neustart gefreut. Und meine Erwartungen wurden erfüllt
– die Story ist sehr interessant und auch der rote Faden der Staffel gefällt
mir sehr gut. Im Laufe der Zeit kommen immer mehr Fragen und schockierende
Neuigkeiten ans Licht und schon innerhalb der ersten 6 Folgen stirbt ein
Hauptcharakter. Vielleicht hätte man diesen nicht so früh töten sollen, da
dieser Charakter sehr viel Potential hatte.
Jedoch zeigt The Secret Circle somit, dass keiner der Hauptdarsteller sicher
ist und alles geschehen kann. Das ist ein Punkt, der die Fans einfach
mitfiebern lässt und den man auch bei The Vampire Diaries perfekt hinbekommt. Natürlich
hat auch The Secret Circle nicht nur positive Seiten, nicht ganz so überzeugt
bin ich von der Liebesgeschichte zwischen Adam und Cassie, die laut Adams Vater
vorherbestimmt ist. Ich bin kein allzu großer Fan von einer solchen Storyline,
aber ich denke das Positive überwiegt man Ende und bringt mich doch immer dazu,
jede Woche erneut einzuschalten.
Der Cast:
Der Cast der Serie
ist wirklich klasse. Viele junge Talente, die auf jeden Fall noch eine große
Zukunft vor sich haben. Besonders begeistert bin ich hierbei von Pheobe Tonkin,
die die Rolle der Faye Chamberlain verkörpert – keine kann ein „Mean Girl“ so
durchtrieben gut spielen wie si. Mal die Bitch – mal die verständnisvolle
Freundin und das alles auf eine Art, dass der Zuschauer sie nur lieben kann. Auch Neuzugang Chris Zylka als Jake finde ich
klasse, seine Rolle ist mysteriös und Geheimnisvoll – zu Beginn der Bösewicht
und nun die Person, die die Story mit am meisten vorantreibt. Hauptdarstellerin Brit Robertson wirkte zu
Beginn der Serie etwas blass und meiner Meinung nach auch zu perfekt, erst als
sie herausfindet schwarze Magie zu besitzen, wird ihre Rolle interessanter. Sie
bekommt meiner Meinung nach den Balanceakt zwischen „Bravem Mädchen“ und „Bösem
Mädchen“ perfekt hin.
Ich hoffe ich habe euch mit dem Review etwas für die Serie
begeistern können, ohne natürlich zu viel vorweg zu nehmen. Soll immerhin ja
auch nur ein Anreiz für euch sein, euch vielleicht auch mal eine Folge von The
Secret Circle anzuschauen.
Credit: Bilder - thesecretcircle.net
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