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Montag, 30. Dezember 2019

Jahresrückblick: Neue Serien 2019 - Meine Highlights, das Mittelfeld und die Flops!

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Ein weiteres Serienjahr liegt hinter uns und 2019 hat uns viele Serien-Neustarts beschert. Dank Netflix, Amazon Prime und Sky dürfen sich Serienjunkies mittlerweile an einem stetigen Fluss an Neuerscheinungen erfreuen. Jeder Monat bringt irgendeine neue Produktion, die hoffentlich neue Abonnenten ködert. Dementsprechend umfangreich ist auch mein Jahresrückblick, denn ich habe in einige Serienneustarts reingeschaut und möchte natürlich meine persönlichen Highlights, das Mittelfeld und die Flops genauer beleuchten. Damit der Beitrag nicht noch länger wird, gibt es diesmal zwei Serien-Rückblicke: Zum einen die neuen Serien 2019, zum anderen Serien Fortsetzungen. Trotz vieler neuer Serien, war aber dann doch überraschend viel dabei, dass mich begeistern konnte. Auffallend: Es sind vor allem Mini-Serien, die mich im vergangenen Jahr umgehauen haben. Flops hatte ich nicht viele, aber vielleicht bin ich den Serien, die bei so manchem Zuschauer für Frust gesorgt haben, einfach nur gut aus dem Weg gegangen? So oder so: 2019 war für mich kein schlechtes Serienjahr und ich bin gespannt, ob 2020 das toppen kann, immerhin bringt schon der Januar einige neue Serien auf die ich mich schon freue. In den nächsten Tagen geht es beispielsweise schon los mit "Das Boot" und "Dracula", zwei Serien auf die ich schon sehr gespannt bin. Mal schauen, ob da schon ein frühes Serien-Highlight für 2020 dabei ist.





Montag, 23. Dezember 2019

Serien Talk: Netflix und Amazon Prime Neuheiten Januar: Dracula, Sabrina, Messiah, Picard, Treadstone

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Neues Jahr, neue Serien. 2020 wird nicht nur bei Netflix und Amazon Prime, sondern auch im Free-TV fleißig nachgelegt, was Serien anbelangt. Euch erwarten im Januar somit mehrere Neustarts und ich behaupte mal ganz kühn, dass da wirklich für jeden was dabei ist. Egal ob Comedy,  Drama, Superhelden oder Mystery - es sind alle Genres vertreten. Netflix versorgt euch hierbei wie gewohnt mit einer ganzen Reihe an neuen Eigenproduktionen, aber auch der Rückkehr von Fanlieblingen, so geht die 3. Staffel von "Sabrina" an den Start. Mit "Dracula" erwartet euch zudem eine Koproduktion mit der BBC, die sich dem bekannten Klassiker annimmt und gemeinsam mit den "Sherlock"-Schöpfer eine etwas brutalere Variante des Stoffes abliefert. Der Trailer wartet mit einer Ekel-Szene nach der nächsten auf, sodass die Horrorserie vielleicht nicht für jeden Etwas ist, aber als Fan des Vampire-Genres freue ich mich drauf. "Messiah" wirft hingegen eine spannende Frage auf, auf deren Umsetzung ich gespannt bin. Amazon Prime versucht da mitzuhalten und hat zwei Deutschlandpremieren mi Gepäck. "Star Trek: Picard" wird von vielen ja schon seit Monaten sehnsüchtig erwartet, im Januar geht die Serie auf Sendung. Ich bin gespannt, ob sie die Fans überzeugen kann. Dazu kommen auch Fans des "Bourne-Franchise" auf ihre Kosten, denn der Trend das Filme als Vorlage für Serien dienen, scheint noch nicht komplett ausgeschöpft. Auch im Free-TV gehen einige Serien an den Start, die sich manch einer vielleicht im Kalender markieren möchte. Recht klein fällt diesmal im Serien-Talk die Rubrik "Verlängerung / Absetzungen" aus, wobei sich an Weihnachten wohl auch niemand von der Lieblingsserie trennen möchte.






Dienstag, 17. Dezember 2019

Kolumne: Wieso ich Geschichten liebe


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Kolumne: Wieso ich Geschichten liebe:


Ich habe eine Sucht, nicht nach Alkohol oder Zigaretten, sondern nach guten Geschichten. Ich halte immer meine Augen offen nach Geschichten, die mich berühren, zum Lachen, Gruseln oder Weinen bringen oder mein Gedankenkarussell so richtig in Fahrt bringen. Ich liebe Geschichten, egal in welcher Form, ob als Buch, auf der großen Bühne, Leinwand oder aufbereitet für das Medium Fernsehen. Genauso wie ich Lebensgeschichten von Freunden, Familie oder Fremden in mich aufsauge und schon immer eine Vorliebe für urbane Legenden hatte. Es ist genau diese Vorliebe, die auch mich zum Schreiben bewegt hat. Das spielen mit den Worten, die Macht die sie besitzen und jemanden Trost spenden, glücklich machen oder zum schmunzeln bringen können. Worte sollten weiße eingesetzt werden, sie können eine Waffe sein, aber auch Veränderungen herbei führen. Geschichten haben die gleiche Macht, sie können über Missstände aufklären, uns die Augen öffnen und dafür sorgen, dass wir uns mit Themen auseinandersetzen, die uns bisher fremd waren. Sie können für Gerechtigkeit sorgen, wenn endlich die Wahrheit ans Licht kommt. Auf der anderen Seite können sie aber auch zur Verfestigung von Klischees beitragen, alte Rollenbilder vermitteln oder Unwahrheiten produzieren - abhängig davon, welchem Nutzen die Geschichte dient. 





Freitag, 13. Dezember 2019

Weihnachtscountdown: Rezensionen zu "Let it Snow", "A Cinderella Story: Christmas Wish", "Holiday Rush", "The Knight before Christmas"


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Bisher war es auf meinem Blog nicht unbedingt weihnachtlich, was daran liegt, dass ich die Weihnachtszeit gerade nicht in vollen Zügen genießen kann, weil die To-Do-Liste dafür zu lange ist. Was aber dennoch geht: Weihnachtsfilme schauen. Gerade Netflix hat auch in diesem Jahr wieder einige selbstproduzierte Titel rausgehauen, die ich mir natürlich gerne anschaue. Es ist die einzige Jahreszeit, wo Kitsch bei mir erlaubt ist und die Filme gerne auch etwas einfacher und übertrieben sein dürfen - zumindest bis zu einem bestimmten Level. Bisher habe ich vier Weihnachtsfilme auf Netflix gesehen: "Let it Snow", eine Verfilmung eines John Green Romans, "Cinderella Story: Christmas Wish", "Holiday Rush" und der jährliche Vanessa Hudgens Film "The Knight Before Christmas". Jetzt wo Heiligabend immer näher rückt, werden da sicherlich noch weitere Weihnachtsfilme hinzukommen, unter anderem wartet noch ein aufgenommener Weihnachtsfilm mit Sarah Drew, die ich in "Grey's Anatomy" als April schmerzlich vermisse, und Netflix sowie auch Prime haben noch ein paar Perlen zu bieten. "A Christmas Prince: The Royal Baby" ist natürlich Pflicht, auch wenn ich mich über die Logik der Storyline und den schlimmen europäischen Namen für Monarchien wieder aufregen werde. Worauf ich mich aber definitiv freue ist "Weihnachten in der Wildnis", da sieht der Trailer schon so atemberaubend aus, auch aufgrund der beeindruckenden Landschaftsaufnahmen. Ihr merkt: Ich habe mir noch einiges vorgenommen, mal schauen, ob der Plan aufgeht. 





Sonntag, 8. Dezember 2019

Monatsrückblick November: Erlebt, Gesehen, Gebloggt


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Monatsrückblick: Erlebt im November:


Müsste ich drei Schlagwörter nennen, die den November für mich beschreiben, dann diese: Geburtstage, Abschied, Forschungsprojekt. Das fasst den Monat ziemlich gut zusammen. Im November war ich fast jedes Wochenende auf einem anderen Geburtstag, da in dieser Zeit sowohl Familie als auch Freunde ein Jahr älter werden und dies jeweils groß gefeiert wurde. Oft wurde es abends dann auch etwas später, sodass ich sonntags am liebsten den ganzen Tag im Bett verbracht hätte, was natürlich nicht drinnen ist, wenn die theoretische Ausarbeitung eines Forschungsprojekts ansteht. Neben zu viel Kuchen, einem erbitterten Dart-Wettkampf (bei dem ich froh war mit meiner bescheidenen Treffsicherheit keine umstehenden Zivilisten verletzt zu haben :P) und intensiven Gesprächen zu später Stunde, habe ich unfassbar vie Zeit vor dem Bildschirm verbracht. Manchmal verzweifelt, manchmal im Schreibfluss. Die Erkenntnis dabei: Nachmittags und abends bin ich kreativer, sodass ich meine Schreibzeiten für Uniarbeiten nach hinten verlegt habe. Für mich ein großer Vorteil am Uni-Dasein, dass man flexibel arbeiten und seinem eigenen Rhythmus folgen kann. Darüber hinaus stand auch ein Abschied von einer engen Freundin an, die nun erfolgreich ihren Master absolviert hat und die es erstmal zurück in die Heimat und dann auf Reisen verschlägt. Wir werden uns also einige Monate nicht mehr sehen, sodass wir uns noch einmal getroffen haben um intensiv zu plaudern und etwas Zeit miteinander zu verbringen. Ich werde es vermissen, mich nicht mehr spontan mit ihr treffen zu können und es ist komisch, dass ich nun an dem Punkt angelangt bin, wo es losgeht, dass sich die Wege mit meinen Studienfreunden so langsam wieder trennen. Aber auch das gehört nun mal zum Studieren dazu und bedeutet ja nicht, dass man sich nie wieder sieht oder die Freundschaft nicht weiterbesteht. Man sieht sich halt nur nicht mehr jeden Tag. 




Donnerstag, 5. Dezember 2019

Kino Neustarts Dezember: Freut euch auf einige Indie-Perlen!


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Der letzte Monat des Jahres ist nun schon ein paar Tage alt und heute bringt der Weihnachtsmann einen Schwung neuer Filme ins Kino. Es wird also Zeit, dass ich euch in meinen Kino Neustarts die interessantesten Filme der kommenden Wochen etwas genauer vorstelle. Was auffällt: Mehrere kleinere, Independent-Produktionen schaffen es im Dezember ins Kino. Mit der Fortsetzung von "Jumanji" ist zwar auch für einen großen Blockbuster gesorgt, aber beim Rest handelt es sich um Wohlfühl-Filme mit ernster Botschaft, bei denen häufig auch Handicaps thematisiert werden. Auch eine deutsche Produktion macht mich in diesem Monat neugierig, da sich hier den Themen Depression und Selbstmordgedanken gewidmet wird - zwei Dinge, die lange Zeit Tabuthemen waren und wo ich froh bin, dass sie mehr und mehr ins öffentliche Bewusstsein rücken und ein Diskurs darüber stattfindet. Sensible Themen totzuschweigen halte ich nicht für den richtigen Weg. Die Umsetzung ist natürlich auch weiterhin eine heikle Sache, wo Fingerspitzengefühl benötigt wird, denn als Produzent kann man vieles Falsch machen. Trotzdem kann nur so eine Diskussion angestoßen werden. Alles in Allem wird es aber aufgrund der Feiertage etwas ruhiger im Kino, was nicht  verwundert, denn die wenigsten von uns verbringen die Weihnachtstage im Kino, sondern im Kreise der Liebsten. Es wird geschlemmt, Plätzchen gefuttert, Geschenke ausgepackt und diskutiert, was das Zeug halt (bei uns übrigens über Politik), sodass das ganze auch mal ausarten kann. Oft ist das dann das Signal, dass es Zeit ist zu gehen.