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Samstag, 29. April 2017

{Netflix} Girlboss Rezension: Sehenswert - Ja oder Nein?

Mit der Verfilmung der Biografie "Girlboss", rund um die Erfolgsgeschichte von "Nasty Gal"-Gründerin Sophia Amoruso, ging kürzlich eine weitere Eigenproduktion von Netflix online. Ihr wisst ja, dass ich mit dem Comedygenre sonst nicht viel anfangen kann, aber der flippige und freche Trailer hat mich neugierig gemacht. Zumal ich auch ein Fan von Hauptdarstellerin Britt Robertson bin, die in der Vergangenheit öfter Pech mit der Wahl ihrer Rollen hatte. "The Secret Circle" wurde auf The CW nach nur einer Staffel abgesetzt, obwohl die Serie Potenzial besaß. Auch "Life Unexpected" war ein kurzlebiges Vergnügen. Während in "Under the Dome" ihre Figur nervtötend ist, was jedoch an den Autoren der Serie liegt. Ist "Girlboss" nun endlich eine Erfolgsserie für Robertson? Das bleibt abzuwarten, denn bisher hat sich Netflix noch nicht in die Karte schauen lassen, ob es denn eine 2.Staffel geben wird. Handlungsstränge für diese wären aber vorhanden. Bei den Usern hat die Produktion gemischte Meinungen hervorgerufen. Ob sie in meinen Augen sehenswert ist, möchte ich euch in meiner Rezension verraten. Vorab: Ich habe die Bibel vieler Mode- und Lifestyleblogger übrigens nicht gelesen und beziehe mich mit meinen Aussagen nur auf die Serie.

Allgemeine Informationen:

Girlboss-Netflix-Eigenproduktion-Offizielles Poster - Binge Watching - Brit robertson - Sophia Amoruos - Rezension
Urheberrecht: Netflix


Titel: Girlboss
Produzentin: Kay Cannon ("Pitch Perfect")
Episoden: 13
Länge: 26 - 29 Minuten
Cast: Britt Robertson als Sophia, Ellie Reed als Annie, Johnny Simmons ("Jennifer's Body") als Shane, Alphonso McAuley ("The Middle") als Dax, RuPaul als Lionel und Dean Norris ("Under the Dome") als Jay
Verfügbar auf: Netflix

 

 

 


Dienstag, 25. April 2017

Probleme eines Serienjunkies: Was uns nervt!

Als ich meinen Beitrag über die "Probleme eines Bücherwurms" im Rahmen des buchliebenetz getippt habe, kam mir die Idee das Ganze auch auf Serien anzuwenden. Und da dieser Einfall auf Twitter viel Zuspruch erhalten hat, präsentiere ich euch heute also voller Stolz die Probleme, mit denen ein Serienjunkie tagtäglich zu kämpfen hat. Manche Probleme lassen sich natürlich im Buch- und Serienbereich finden, wie die hohen Kosten, der Platzmangel, das Ende von Serien und auch die fehlende Zeit, sodass ich auf diese Punkte nun nicht mehr eingehen werde. Ich konzentriere mich in diesem Post nur auf Probleme, die einzig und allein auf Serien zutreffen, damit es für euch nicht allzu langweilig wird und ich mich nicht wiederhole. Erneut hoffe ich natürlich, dass ihr ihn mit einem Schmunzeln lesen könnt oder euch einiges bekannt vorkommen.




1. Binge Watching oder: Nicht noch eine Folge:
In der Tat bin ich kein allzu großer Fan von Binge Watching (was wohl viele überraschen wird), sondern schaue mir Serien lieber im Wochenrhytmus an. Wieso? Weil ich dadurch das Gefühl habe, dass ich eine Serie viel intensiver erlebe, weil sie mich einfach über einen längeren Zeitraum begleitet und ich auf jede neue Folge hinfiebern kann. Beim Binge Watching ist man einfach ziemlich schnell durch und das ist auch mein Problem daran. Ich erfreue mich lieber längere Zeit an einer Serie, sodass Produktionen die in dieser Form anschaue, rar geworden sind. Nashville war kürzlich eine Serie, bei der ich seit Langem mal wieder intensives Binge Watching betrieben habe. Ansonsten ist Grey's Anatomy bei mir lange Zeit eine absolute Suchtserie gewesen, als ich all die vorhandenen Staffeln aufgeholt habe. 



Donnerstag, 20. April 2017

{Serienrezension} 6 Gründe für Netflix's 13 Reasons Why

13 Reasons Why - Eine Netflix Eigenproduktionen, die schon jetzt zu meinen absoluten Lieblingen zählt und das hat unterschiedliche Gründe. Diese "Gründe", ein Wort, welches sich ja schon im Original Titel der Serie "13 Reasons Why" versteckt, möchte ich euch heute näher bringen. Passt also ziemlich gut. Über die Netflix Eigenproduktion habe ich nämlich nur Positives zu berichten, da man die Buchvorlage auf eine sehr spannende und interessante Art und Weise zum Leben erweckt hat. Jay Ashers Roman hat mich schon in meiner Jugend berührt, auch wenn er doch ein paar kleine Schwächen hatte, aber die wurden in der Serie komplett ausgemerzt. Die Produzenten haben sehr viel aus den 288 Seiten rausgeholt, auch wenn "Tote Mädchen Lügen nicht" doch ein paar Folgen braucht, bis es sich warm gelaufen hat. Aber das ist nichts ungewöhnliches und hat mich deshalb auch nicht weiter gestört. 

Fakt ist: dass der Streamingdienst eine Jugendserie auf sehr hohem Niveau produziert hat, die zeigt, das anspruchsvolle Stoffe in der Tat auch diese Zielgruppe ansprechen. Denn schon jetzt zählt "13 Reasons Why" zu den beliebtesten Serien des Anbieters. Auf dieses Ergebnis kam das Marktforschungsunternehmen "refinery29", die die Tweets zur Serie ausgewertet haben. Bisher hat keine andere Serie von Netflix so viel Aufmerksamkeit auf dem sozialen Netzwerk erhalten. Twitter spielt mittlerweile zudem eine wichtige Rolle, wenn es um die Beliebtheit von Teen Serien, aber auch um deren Verlängerung, geht. Ob es eine 2.Staffel bei "13 Reasons Why" geben wird, ist bisher unbekannt, aber ich persönlich bin zwiegespalten, ob dies sinnvoll ist. Denn der Reiz der Serie war einfach Hannahs tragische Geschichte und die Art und Weise wie sie erzählt wird. Eine zweite Staffel würde sich eher wie ein ganz normales Teen Drama anfühlen und genau das ist diese Serie nicht. Jedoch hat nun auch Autor Jay Asher verraten, dass er sehr oft mit dem Gedanken gespielt hat, die Geschichte fortzuführen. Sollte der Autor des Buches mit einbezogen werden und seine persönliche Fortsetzung erzählen, dann wäre das aber wieder ein anderes Thema und gar nicht so uninteressant. Aber genug zu den Fakten und Spekulationen.


13 Reasony Why Poster13 Reasons Why Poster
Urheberrecht: Netflix 
“You don’t know what goes on in anyone’s life but your own. And when you mess with one part of a person’s life, you’re not messing with just that part. Unfortunately, you can’t be that precise and selective. When you mess with one part of a person’s life, you’re messing with their entire life. Everything. . . affects everything.” - Hannah Baker

1. Gelungene Umsetzung eines wichtigen, jedoch heiklen Themas:

Suizid ist nicht unbedingt ein Thema, welches oft in Jugendserien behandelt wird. Eigentlich so gut wie nie. Man kann die Beispiele sicherlich an einer Hand abzählen und keine dieser Serien hat die Storyline komplett darum aufgebaut. "Tote Mädchen lügen nicht" ist da eine Ausnahme und verdient es schon deshalb, dass man sie eines zweiten Blickes würdigt. Gerade in der heutigen Zeit ist es wichtiger denn ja, sich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen, denn der Selbstmord von Jugendlichen ist leider keine Seltenheit mehr. Laut der Organisation "Freunde fürs Leben", die sich gegen Mobbing einsetzt und über Suizid und Depressionen aufklärt, ist "Selbstmord die zweithäufigste Todesursache bei Jungen Menschen im Alter von 15 und 29 Jahren". Hierbei beruft sich die Organisation auf Zahlen der WHO. Trotz dieser alarmierenden Zahlen ist Suizid in der Gesellschaft ein Tabuthema, über das nicht gesprochen wird. Gerade deshalb ist eine Serie wie "13 Reasons Why" so wichtig, denn sie greift das Tabuthema auf und zeigt, wie wir andere mit unserem Handeln verletzten und welche Konsequenzen "Mobbing" nach sich ziehen kann.


Dienstag, 18. April 2017

{buchliebenetz} Gastbeitrag - Eine Reise durch Buchwelten


“A reader lives a thousand lives before he dies. The man who never reads lives only one.” - George R.R. Martin, A Dance with Dragons 


Mit diesem wundervollen und wahren Zitat möchte ich euch herzlich willkommen heißen. Ich heiße Tami und habe heute die Ehre auf Nicoles Blog einen Gastartikel zu veröffentlichen. Wir vom #buchliebenetz bloggen heute reihum. Das bedeutet, dass jeder von uns heute auf einem anderen Blog seine Gedanken zu Büchern niederschreibt. Sei dies eine Autorenvorstellung, die Vorstellung des eigenen Lieblingsbuchs oder whatever. Keine Grenzen. 

Aber erst einmal zurück zu meiner Wenigkeit. Ich blogge selbst auf www.thefantasticworldofmine.de und ihr habt als treue Leser auch schon mal auf Nicoles Blog von mir gelesen. Sie hat damals meinen noch sehr jungen Blog vorgestellt. Mein Blog ist ein bunter Themenmix; hier zelebriere ich meine Liebe zu Büchern, lasse mich über das ein oder andere Thema aus und lasse euch an meinen Lieblingsrezepten und Reisen teilhaben. Heute soll es auch um meine Liebe zu Büchern gehen. Ich habe sehr lange überlegt, über was ich schreiben möchte. Den Lieblingsautoren vorstellen? Das habe ich schon auf meinem Blog mit einem Interview getan. Das Lieblingsbuch vorstellen? Auch das habe ich schon getan. Und dann fiel mir das Zitat von George R.R. Martin ein. Das ist es! 

Harry Potter, Potterhead, Buchwelten, Jk Rowling

Meine Reise führte mich in J.K. Rowlings magische Welt und diese lässt mich bis heute nicht los. Zusammen mit meinen Freunden musste ich mich gegen Malfoy und seine Kumpanen wehren. Wir spielten unerschrocken Quidditch, versuchten dem Zorn der Dursleys zu entkommen und schließlich trug ich meinen Teil in der großen Schlacht um Hogwarts bei. Seite an Seite mit meinen magischen Gefährten schwang ich den Zauberstab und pfefferte Voldemort und Co. meine gesamte Kraft entgegen. Am meisten habe ich es genossen all die magischen und geheimen Orte zu entdecken. Für mich ist Hogwarts immer wieder eine Reise wert.

Samstag, 15. April 2017

{Blogparade} Kampf der Filmgenre: Drama vs. Komödie

Und schon geht es in die nächste Runde beim Kampf der Filmgenre. Erneut widmen wir uns dabei zwei gegensätzlichen Genres: Drama und Komödie. Weinen oder Lachen? Für all die Lust haben ebenfalls teilzunehmen, gibt es jedoch erst noch einmal kurz die Regeln vom "Kampf der Filmgenre".

Ihr möchtet mitmachen?

  • Immer am 15. des Monats von März bis Dezember, innerhalb von 4 Wochen, wird über die Genres gebloggt. 
  • Über jedes Genre kann je nach Lust und Laune geschrieben werden: Warum man dieses Genre mag/oder warum nicht (mehr)? Filme, die man vorstellen oder die man zu diesem Genre gerne mal sehen möchte. Regisseure, die ein bestimmtes Genre verkörpern oder am besten umsetzen. 
  • Schreibt über diese Genre und verlinkt bitte unter den jeweiligen Post am 15. bei Jana oder mir, wir sammeln diese und ziehen am 15.1.18 letztendlich ein Fazit:Welches Genre gewinnt bzw. ist am Beliebtesten unter den Bloggern? Welche Filme sollten zu den jeweiligen Genres gesehen werden? Welche Regisseure verkörpern ein bestimmtes Genre?

Welche Themen euch noch erwarten:


April: Drama vs. Komödie 
Mai: Fantasy- vs. Western 
 Juni: Historie vs. SciFi 
Juli: Musikfilm/ Musical vs. Animation 
(Musikfilm schließt hierbei ebenfalls Tanzfilme mit ein)
August: Erotik vs. Mystery 
September: Roadtrip vs. Heimatfilm
Oktober: Thriller/Krimi vs. Jugendfilm 
November: Filmbiografie vs. Dokumentation 
Dezember: Internationale Filme 
(bitte hier keine amerikanischen Filme nennen, denn wir wollen dieses Thema nutzen, um mal über den Tellerand zu schauen und auf Produktionen eingehen, die in Deutschland, Frankreich, Spanien, England, Italien, China uvm. Ländern produziert wurden)
Januar: Das große Fazit


Drama vs.Komödie oder Weinen vs. Lachen?


Kampf der Filmgenre, Fack Ju Göthe 2, Deutsche Komödie, Beste Komödien, Jella Haase
 Urheberrecht: Constantin Filmverleih

Für mich heute ebenfalls keine leichte Frage, aber letztendlich gewinnt die Komödie, auch wenn ich am Ende nicht immer mit jedem Genrevertreter glücklich geworden bin. Ich und Komödien, dass ist irgendwie eine kleine Hassliebe. Vielleicht liegt es auch an meinem eigenen Humor, der komisch ist oder einfach nicht Mainstream tauglich?  Viele gehypte Komödien haben mich nicht vom Hocker gehauen oder begeistert. Beispiele gefällig? Die kann ich euch massenweise nennen: Bad Neighbours (ich hatte echt hohe Erwartungen, die am Anfang noch erfüllt wurden, aber im Hauptteil ging es dann bergab), Das Leben des Brian (die einzige Szene, die mir Kopf geblieben ist, ist wenn alle ein äußerst bekanntes Lied anstoßen), 21 Jump Street (da habe ich es echt bereut überhaupt meine Zeit damit verschwendet zu haben) oder alle Adam Sandler Filme der neueren Zeit. Letzterer hatte am Anfang seiner Karriere echt einige tolle Filme, die innovativ und unterhaltsam waren, aber mittlerweile sind die meisten Storylines nur noch plump und die Gags gehen unter die Gürtellinie, weshalb ich noch keines seiner Werke für Netflix gesehen habe. Aber wenn ich die Meinungen der User darauf so lese, dann habe ich da auch nichts verpasst. 


Dienstag, 11. April 2017

{Kolumne} 5 Wochen ohne Pille: Wieso ich mich für die Absetzung entschieden habe!

Heute geht es um ein sehr persönliches Thema in meiner Kolumne. Es ist jedoch eines, über das sich derzeit viele Frauen informieren, denn immer wieder höre ich von Freunden und Bekannten das sie gerne die Pille absetzten würden. Auch auf Blogs liest man davon derzeit vermehrt. Ich selbst hatte schon länger mit dem Gedanken gespielt die Pille abzusetzen und habe deswegen auch nach Erfahrungsberichten im Internet recherchiert. Bis ich den Entschluss dann jedoch wirklich in die Tat umsetzte, hat es doch etwas gedauert, denn ich hatte Angst vor den Nebenwirkungen, die auftreten könnten. Und ich betone hier extra das "könnten", denn jeder Körper reagiert unterschiedlich auf die Absetzung, weshalb ihr euch durch die Erfahrungen anderer nicht verunsichern lassen solltet. Da es mir aber weitergeholfen hat grob zu wissen wie mein Körper reagieren könnte, dachte ich mir ebenfalls meine Erfahrungen festzuhalten. Deshalb möchte ich in regelmäßigen Abständen (3 / 6 Monate, 1 Jahr / 1 1/2 Jahre) ein Update zum Leben ohne die Pille posten und dabei natürlich darauf eingehen was sich verändert, und wie mein Körper reagiert hat. Natürlich werde ich dazwischen immer einige Monate verstreichen lassen. Im ersten Teil meines Updates möchte ich jedoch erst einmal darauf eingehen, wieso ich mich überhaupt zu diesem Schritt entschlossen habe und wie sich diese Entscheidung, in den ersten Wochen auf Haut, Haare, Stimmung und Gewicht ausgewirkt hat. 

Maxim-Pille-absetzen-Erfahrungsbericht


Wieso ich mich zur Absetzung der Pille entschieden habe:

Zum einen liegt das daran das ich als Single keinen Sinn darin sehe mich weiterhin mit Hormonen vollzupumpen und zum anderen an den Nebenwirkungen. Mittlerweile gibt es so viele alternative Verhütungsmittel auf die man in einer Partnerschaft umsteigen kann, sodass die Pille einfach nicht mehr die einzige Option ist. Als ich sie in der Jugend verschrieben bekommen habe, habe ich mich ehrlich gesagt nicht wirklich mit den Nebenwirkungen auseinandergesetzt. Zur Einnahme hatte man mir damals geraten, weil ich mit sehr starken Unterleibsschmerzen zu kämpfen hatte, die sich aber durch die Pille bei mir nicht wirklich reduziert haben. Die Schmerzen sind geblieben, verzichten wollte ich auf das Wundermittel Antibabypille aber trotzdem nicht mehr, denn sie bietet sicherlich einige Vorteile vor allem in Bezug auf Schutz, Haut und Haare, weshalb ich auch verstehen kann, wenn viele von euch begeistert davon sind. Ich wollte aber die lange Liste an Nebenwirkungen einfach nicht mehr hinnehmen. Zum ersten Mal wurde ich stutzig, als die Diskussion um das Thrombose Risiko entbrannte und meine Pille, die "Maxim" auf der Liste derjenigen stand, die hier besonders gefährlich sind. Danach habe ich mich intensiv mit den Nebenwirkungen beschäftigt und war geschockt, was ich meinem Körper über all die Jahre angetan habe.



Samstag, 8. April 2017

{Herzensfilme} Rezension: Ein ganzes halbes Jahr!

Endlich komme ich auch einmal dazu, meine Gedanken zu diesem Film niederzuschreiben, denn er hat mich wirklich sehr berührt. Ein ganzes halbes Jahr war für mich definitiv der beste Kinofilm des vergangenen Jahres und den Kauf der DVD habe ich zu keiner Sekunde bereut. Jedoch beziehe ich mich nachfolgend wirklich nur auf den Film, denn die literarische Vorlage habe ich nicht gelesen. 

Jojo Moyes - Ein ganzes halbes Jahr - Rezension - Film
Urheberecht:  Warner Bros. Deutschland: Warner Home Video

 Allgemeine Informationen:

Originaltitel: Me Before You
Erscheinungsjahr: 2016
Produktionsland: Amerika
Filmverleih: Warner Bros. Deutschland
Produzent: Alison Owen, Karen Rosenfelt
Genre: Liebesfilm, Drama
Länge: 110 Minuten
FSK: ab 12 Jahren freigegeben
Cast: Emilia Clarke als Louise Clark, Sam Claflin als William Traynor, Matthew Lewis als Patrick, Janet Mc Teer als Camillia Traynor, Charles Dance als Steven Traynor, Samantha Spiro als Josie Clark, Jenna Coleman als Katrina Clark und Brendan Coyle als Bernard Clark
Sonstiges: Basiert auf dem gleichnamigen Roman von Jojo Moyes


Mittwoch, 5. April 2017

{Lieblingsklicks} April

Hier verlinke ich Posts von Blogger/innen die ich im letzten Monat persönlich interessant, anregend oder unterhaltsam fand. All diese Beiträge haben in meinen Augen eine Wertschätzung verdient, ohne das man eine Gegenleistung erwartet. Gestartet habe ich das ganze, um mich noch mehr mit Bloggern zu vernetzten und euch aber auch einen weiteren Mehrwert auf meinem Blog zu bieten.


Persönliches - Was hat euch bewegt?
  • Ich bin ja immer neugierig darauf, was andere studieren, beruflich machen oder wie sie sich ihre Zukunft vorstellen. Aus diesem Grund fand ich auch Coras FAQ zu ihrem Fernstudium im Bereich Grafikdesign sehr interessant. Alle, die überlegen ob so etwas für sie sinnvoll ist, sollten ihren Beitrag unbedingt einmal durchlesen.
  • Tamara berichtet hingegen offen und ehrlich auf ihrem Blog, wie es wirklich ist einen Hund zu haben. Ich hatte ja auch lange Jahre einen Border-Collie-Berner-Sennenhund Mischling und weiß, dass es wichtig ist, sich vor dem Kauf eines Hundes auch ein paar Gedanken zu machen. Ihr solltet euch Fragen, ob ihr wirklich die Zeit aufbringt, die ein Hund mit sich bringt? Ob ihr diesen wirklich erziehen könnt? Ob ihr ihn euch finanzielle leisten könnt? Wichtig ist aber auch, dass man sich vorab einmal die Wesenszüge der unterschiedlichen Rassen anschaut, um zu wissen, welche Hunde intensiver gefördert werden müssen. Am Ende steht aber fest, dass die Voteile überwiegen. 
  • Während Fashionsqueens Diary ausspricht, was wir alle denken: Nämlich das der Kauf von Followern ungerecht ist. Sie thematisiert in ihrem Post viele Dinge, mit denen sie mir aus der Seele spricht. Denn auch ich kann es nicht verstehen, wie viele Firmen nur auf diese eine Zahl achten können, egal ob diese nun echt oder gefaked ist. Für die ehrlichen Blogger ist das wirklich ein Schlag ins Gesicht. Doch trotzdem werde ich nie auf dieses Mittel zurückgreifen, denn ich will mich nicht selbst betrügen, möchte Follower, die mir aus Interesse folgen und mit mir interagieren. 
  • Tabea hat mir hingegen einen Wunsch erfüllt und die ersten zwei Beiträge zu ihrem Dualen Studium in der Fachrichtung Maschinenbau online gebracht. Im ersten Post erwartet euch ein Überblick, im zweiten geht sie dann auf die Kennenlernphase in ihrem Betrieb ein. 


Sonntag, 2. April 2017

Monatsrücklick März: Ein schleppender Monat

Der März war für mich ein Monat, der ehrlich gesagt ziemlich langweilig war. Hätte ich nach dem ereignisreichen Februar gar nicht erwartet, aber bei vielen meiner Freunde ging einfach das Semester an der FH schon wieder los, manche absolvieren gerade ihr Praktikum und wieder andere mussten arbeiten, sodass die Tage unter der Woche schon ziemlich ereignislos waren. Aber es gibt halt so Zeiten, wo man die Einzige ist, die Zeit hätte, aber dafür sonst niemand. Da muss man durch. Jedoch ist das dann immer der Moment, bei dem ich mir das neue Semester an der Uni dann schon herbeisehne. Zwar standen einige Geburtstage an, bei denen ich sehr viel Spaß hatte, ein Spieleabend mit Freunden, diverse Frühstück- und Kaffeedates und Ende des Monats wurde auch das erste Mal gegrillt, aber abseits davon arbeitete ich fleißig an meinen Hausarbeiten und unserem Gruppen Expose, sodass ich viele Tage nur mit Schreiben verbracht habe. Etwas, was sich dann auch auf meine Motivation zum Tippen neuer Blogbeiträge ausgewirkt hat. Ich habe zwar ein bisschen was umgesetzt, was mir so im Kopf herumgeschwirrt ist, aber bei Weitem noch nicht alles. Gut, dass ich im April die Gelegenheit bekomme, einige Ideen umzusetzen und mich auch endlich mal wieder an neue Kolumnen wagen kann. Auch sonst sind für diesen Monat schon ein paar Dinge geplant, womit es auch Privat wieder etwas spannender wird. Was bei mir sonst noch so los war, erfahrt ihr aber nun durch meinen kleinen Instagram Rückblick. Dort heiße ich übrigens auch smalltownadventure.


Mein März via Instagram:


Instagram - Instalove- Rückblick-März

1. Zum Monatsstart gab es ein Selfie.
2. #butfirstcoffee // Diesmal in laktosefreier Variante. An alle Leidensgenossen: Ich kann euch da wirklich den Schoko Cappuccino von Krüger empfehlen, denn der ist richtig lecker und somit passt das Preis-Leistungs-Verhältnis hier. Falls jemand noch eine andere laktosefreie Cappuccino Sorte empfehlen kann, immer her damit. 
3. Getagged // Im März hat mich Jasmin auf Instagram getagged, sodass es 10 Fakten über mich zu entdecken gab. Ich bin zwar in diesen Sachen nicht unbedingt gut, weil mir einfach nie sofort 10 Dinge einfallen möchten, hoffe aber, dass ihr trotzdem ein paar neue Sachen über mich erfahren habt. 

Instalove - Instagramrückblick - Instablogger

4. Lesezeit // Vergangenen Monat habe ich auch endlich wieder ein bisschen Zeit zum Lesen gefunden, sodass ich endlich Dark Places von Gilian Flynn beenden konnte. Die Rezension dazu befindet sich noch im Dashboard und soll natürlich bald online gehen. Mit zwei Büchern und einem Dritten, mit dem ich im März noch angefangen habe, war ich abseits der Hausarbeiten richtig fleißig. Mich hat einfach wieder die Leselust gepackt, was sicherlich auch dem tollen Wetter zuzurechnen ist.
5. Filmabend // Ich habe ja noch ein paar ungesehene Filme zu Hause und die Semesterferien bieten sich immer super an, diese abzuarbeiten. Auf Unfriend hatte ich schon etwas länger Lust gehabt und bin nicht enttäuscht worden. Unfriend ist im Verleih von Warner Home Video, die auch das Urheberrecht am DVD-Cover haben.