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Freitag, 22. Dezember 2017

{Serien} 4 Netflix Eigenproduktionen fürs weihnachtliche Binge-Watching!

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Weihnachten steht vor der Tür und mit dem Fest der Liebe bleibt nicht nur Zeit für die Familie, sondern auch Zeit zum gemeinsamen Binge-Watching. Gemeinsam mit meinem Cousin und meiner Cousine ist es für uns an den Feiertagen eine kleine Tradition geworden Serien anzuschauen, sodass wir schon den einen oder anderen Binge-Marathon gestartet haben, der lediglich von diversen Essens-Gängen oder der Bescherung unterbrochen wurde. Vielleicht sind wir aber auch nach dem Festessen nur zu vollgefuttert um irgendetwas anderes zu tun als auf der Couch zu liegen und auf den Bildschirm zu starren? Aber was soll's, denn trotzdem verbringen wir gemeinsam  Zeit und tauschen uns über ein Hobby aus das wir teilen: Serien. Deshalb dachte ich mir euch einmal vier Netflix-Eigenproduktionen zu nennen, die perfekt fürs weihnachtliche Binge-Watching geeignet sind. Das Rezept für die abgebildeten Plätzchen findet ihr übrigens auf dem Blog von Ina. Die englischen Thumbprint Cookies zählen in diesem Jahr zu meinen absoluten Lieblingen, denn als Naschkatze komme ich voll und ganz auf meine Kosten. Natürlich sind die kleinen Cookies auch ein perfekter Snack zum weihnachtlichen Binge-Watching.




1. Binge-Watching Tipp #1: Willkommen in Hawkins - Stranger Things


Stranger Things ist eine Hommage an die Filme der 80er Jahre und zollt diesen über den Verlauf der ersten zwei Staffeln kontinuierlich Tribut, in dem man nicht nur auf den Grusel der damaligen Zeit setzt, sondern auch die Handlung ins Jahr 1983 verlegt. Die Duffer-Brüder entführen uns dabei in die Kleinstadt Hawkins in der plötzlich mehrere Jugendliche, darunter Will Byers und Barb, verschwinden.  Was genau mit den beiden passiert ist und in welcher Verbindung dies mit der amerikanischen Regierung steht, erfahrt ihr im Verlauf der ersten Staffel. Persönlich bin ich etwas später auf den Hype um "Stranger Things" aufgesprungen, da ich mir nicht sicher war, ob die Serie mir aufgrund ihres recht jungen Casts zusagen würde. Ein Gedanke, welcher mir nun lächerlich vorkommt, denn es sind gerade Dustin, Lucas, Mike, Eleven und Will die ich verdammt putzig finde. Generell reizt mich die Serie am meisten auf der zwischenmenschlichen Ebene, da hier für jede Generation etwas dabei ist. Ob man nun mit den Kindern mitfiebert, das Liebesdreieck rund um Nancy, Jonathan und Steve beobachtet oder den Erwachsenen die Däumchen drückt, hier kommt jeder auf seine Kosten. Besonders spannend ist dabei zu sehen wie sich die Beziehungen der Figuren entwickeln und welche untypischen Freundschaften entstehen. Der Mysteryaspekt ist da nur das Sahnehäubchen obendrauf, da dies bekanntlich mein Lieblingsgenre ist.
Was "Stranger Things" nun aber zum Binge-Watching perfekt macht ist, dass die Spannung konstant aufrechterhalten wird und eine düstere Atmosphäre herrscht, sowie die vielen Fragen auf die man als Fan unbedingt eine Antwort haben möchte. Dabei überzeugt die Serie mit emotionalen, aber auch lustigen Momenten, die das ganze zu einem großen Spaß werden lassen und talentierten Performances des Hauptcasts - allen voran den Kinderdarstellern. Gegruselt habe ich mich übrigens nicht, aber einige Freunde berichten gegenteiliges. Es kommt halt darauf an wie schnell ihr euch gruselt.


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2. Binge-Watching Tipp #2: New York ist sein Gebiet - The Punisher:


Schon in der zweiten Staffel von "Daredevil" begegnet uns die Figur von Frank Castle, dessen Handlungsstrang ich wesentlich spannender fand als die eigentliche Handlung, auch wenn die Tiefe hier noch etwas fehlt. Denn Frank Castle kommt in "Daredevil" eindimensional daher und verfolgt konsequent sein eigenes Mantra: Diejenigen zu bestrafen, die seine Familie umgebracht haben. Mit "The Punisher" hat man Frank Castles nun mehr Facetten verliehen und seine Figur ausgebaut zum Anti-Helden. Er liefert so nicht nur Diskussionsstoff sondern wird in "The Punisher" auch menschlicher indem wir uns tiefer in die Psyche des Comiccharakters begeben. Vor allem hier haben die Produzenten hervorragende Charakterarbeit geleistet, sodass Frank sich weiterentwickelt, aber trotzdem deutlich wird wann er diesen einen Schritt zu weit geht. Dies ist dann auch der Moment an dem ich nur noch wenig Sympathien für ihn übrig habe, während ich in anderen Situationen mit ihm fühle. Garniert wird das ganze mit jeder Menge Action, einem grandiosen Gegenspieler dessen Enthüllung mich extrem geschockt hat, sowie einem talentierten Ensemble und einem intensiven Einblick in das Leben von Ex-Soldaten, denen es oftmals schwer fällt ihren Platz in der Gesellschaft zu finden. Gerade die Thematik rund um Posttraumatische Belastungsstörungen wird eindrucksvoll dargestellt. Natürlich ist das alles keine leichte Kost und stellenweise extrem brutal, sodass eine Altersfreigabe ab 18 Plus hier gerechtfertigt ist. Ich kann hier nicht beurteilen, wie eine solche Serie auf jemanden wirkt der Gewaltbereiter ist, aber ich finde man darf nicht vergessen, dass es sich um Fiktion handelt. Eine Fiktion, die uns den Spiegel vors Gesicht halten möchte und zum Diskutieren anregen möchte. Das haben die Produzenten definitiv geschafft, auch wenn die Serie somit für zartbesaitete nicht geeignet ist.  
Fürs Binge-Watching eignet sich "The Punisher" aber gerade deshalb so gut, weil sich keine einzige Länge finden lässt und jede Folge mit einem Cliffhänger endet. Man muss einfach sehen wie Franks Geschichte weitergeht. Ein I-Tüpfelchen ist dabei die gelungene Darstellung der Beziehung von Frank und Karen, die hier einige Gastauftritte absolviert.


3. Binge-Watching Tipp #3: The Devil of Hells Kitchen - Daredevil


Jeder der nun trotzdem Lust auf eine Comic-Verfilmung haben, aber kein Fan von Gewaltdarstellungen in Serien und Filmen ist, der sollte "Daredevil" eine Chance geben. Denn anders als Frank Castle folgt Matt dem Credo niemanden zu töten und trägt somit den typischen Konflikt eines jeden Helden aus. Wie weit darf man gehen, um die eigene Stadt und die Liebsten zu schützen? Und ähnlich wie andere Helden a la The Flash führt auch er zu Beginn ein Doppelleben: Am Tag der blinde Anwalt, nachts der mysteriöse Daredevil der in Hells Kitchen für Gerechtigkeit sorgt. Besonders beeindruckend sind hierbei die Kampfszenen in denen dem Zuschauer eindrucksvoll vor Augen geführt wird, wie die restlichen Sinne von Matt aufgrund seines Handicaps gestärkt werden. Gerade hier haben die Produzenten optisch fantastische Arbeit geleistet und konnten auch mich überzeugen, denn dies ist der Punkt an dem sich die Produktion von anderen Genrevertretern abhebt. Staffel Eins finde ich aber wesentlich stärker als die Zweite, da es hier eine spannende Balance zwischen Matts Tätigkeit als Anwalt und seinem Superhelden-Dasein gibt, die sich nach und nach überschneiden. Mit Vincent Fisk hat man zudem einen interessanten Gegenspieler auf Lager, der über eine emotionale Hintergrundgeschichte verfügt.
Wieso sich "Daredevil" zum Binge-Watching eignet? Überzeugt hat mich die Leistung von Hauptdarsteller Charlie Cox, der es schafft Matt glaubhaft darzustellen, sowie die Freundschaft zu seinem Besten Freund Foggy Nelson, welcher das komplette Gegenteil zu ihm ist und die sich anbahnende Liebesgeschichte mit Karen. Kombiniert wird das ganze mit atemberaubenden Kampf-Szenen und Stunts, die für genügend Action sorgen.


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4. Binge-Watching Tipp #4: Willkommen beim FBI - Mindhunter


Ihr könnt mit Comics überhaupt nichts anfangen? Wie wäre es denn dann mit "Mindhunter"? Schon in meinen "First Impressions" hatte ich überaus positive Worte zum Piloten gefunden, denen ich auch nach dem Staffelfinale noch treu bleiben kann. David Fincher ist hier eine sehr interessante, wenn auch ruhige Serie gelungen, die uns in die Abgründe der menschlichen Seele entführt und den Fokus ganz klar auf starke Dialoge setzt. Deshalb dürfte die Serie vor allem für all diejenigen interessant sein, die nicht in jeder Folge Action brauchen bzw. sich für Psychologie interessieren und sehen möchten wie die modernen Verhörtaktiken entstanden sind. Denn genau das ist die Prämisse der Handlung, die auf dem Leben von zwei FBI-Agenten basiert und in deren Verlauf uns einige der bekanntesten amerikanischen Serienkiller begegnen werden. Ein ernstes Thema also, bei dem nicht alle Szenen leicht anzuschauen sind, sodass es hier auch keine Action braucht. Was ich zusätzlich spannend fand, war zu sehen wie sich die Beziehung zwischen Holden und Bill entwickelt, die zu Beginn nicht unbedingt viel gemeinsam haben. Die Chemie der Hauptdarsteller Jonathan Groff und Holt McCallany ist dabei perfekt, sodass sich in der Serie auch viele lustige Momente finden lassen. Vor allem Groff konnte mich in "Mindhunter" von sich überzeugen, denn er liefert eine glaubhafte Darstellung des smarten Holden, der sich immer mehr in seiner Arbeit verliert. Dazu gibt es eine süße Romanze, die es für manche zwar nicht gebraucht hätte, aber für mich hat sie die ganze ernste Thematik etwas aufgelockert.
Warum "Mindhunter" sich trotz des komplexen Themas zum Binge-Watching eignet? Weil die psychologischen Fakten und Ansätze verdammt spannend sind und mir teilweise auch durch mein Studium geläufig waren, der Cast brillant ist und die Figuren komplex. Ich wollte unbedingt wissen wie es mit Holden, Bill und Wendy weitergeht und wie ihre Erkenntnisse die Arbeit des FBI revolutionieren. 


Welche Serie interessiert euch?
Was habt ihr schon gesehen?

16 Kommentare :

  1. Das ist gut, ich brauche noch etwas Stoff für die Zugfahren in den nächsten Tagen :) Wobei ich im Moment noch The Sinner den Vorzug geben würde vor Mindhunters und Stranger Things.

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    1. In The Sinner habe ich noch gar nicht reingeschaut. Hast du die Serie mittlerweile gesehen?

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  2. Ich muss es einfach sagen: Dein Blog ist grandios! So viel Liebe steck darin :)

    Ganz viel Liebe
    www.octobreinparis.de
    Katrin

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    1. Aww Dankeschön für das liebe Kompliment, das höre ich natürlich gerne <3. Wünsche dir übrigens heute einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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  3. Oh ja! The Mindhunter habe ich jetzt auch gleich begonnen und ich bin schon süchtig :D
    Die Schauspieler und Dialoge finde ich teilweise etwas merkwürdig, was aber vielleicht auch bewusst ist, spielt ja in den 70ern.

    Welche Serie ich auch noch total genial finde, ist The Crown! Von der Story her jetzt nicht sonderlich aufregend, aber ich bin total vernarrt in die Kameraführung und allgemein das Set. Tolle Kostüme, mega Spielorte!

    xx
    Josie / Warm Winters

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    1. Das freut mich zu hören <3. Bin gespannt was du zur Serie sagst, wenn du mit ihr durch bist ;).

      Oh ja "The Crown" mag ich auch total, wobei ich da gerade gut finde das man das nicht aufgebauscht hat sondern an der Wahrheit bleibt. Es ist ja immerhin eine Biografie. Bin da mittlerweile auch mit der zweiten Staffel durch und fand die erneut super. Spannender dürfte das aber nun vor allem werden wenn wir auf Diana treffen uns uns mehr und mehr der Moderne nähern.

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  4. "Mindhunter" möchte ich mal noch schauen! Die anderen Serien sind nicht so meins; bis auf Stranger Things. Das habe ich auch sehr gerne geschaut. Obwohl ich die erste Staffel etwas besser fand... ;) Die zweite kam mir etwas zu spät in den Schwung bzw. hat anfangs etwas vom alten Charme vermissen lassen.
    Aber momentan schaue ich eh mit großer Begeisterung "Dark". Hätte nicht gedacht, dass ich so was von einer deutschen Produktion mal sagen würde.

    Die Weihnachtskarte fand ich auch ziemlich niedlich. War ein schöner Film und ich muss sagen, dass ich jetzt die Netflix Produktionen auch noch mal besser fand, als die anderen Weihnachtsfilme, die nur lizensiert wurden. Wobei ich da auch echt einige Neue entdeckt habe. Du hast schon recht; seltsam, dass man die nie hier sieht. Nach gefühlten 50 Jahren könnte man ja mal den ein oder anderen neuen Weihnachtsfilm im Free TV zeigen.
    Und zu Weihnachten ist etwas Kitsch etc ja auch okay. Man weiß bei den Filmen ja meistens gleich wer mit wem usw, aber hey. Mal kein großes, trauriges Drama tut einfach gut.

    Ich finde, das ist generell so ein Problem bei Serien, die sehr lange laufen. Walking Dead hat halt auch das Problem, dass sicherlich nach und nach mehr der Schauspieler aussteigen werden wollen... Da muss man dann Lieblinge wieder rausschreiben usw. Na ja, jetzt haben sie auch noch das Problem, dass sie ja eigentlich schlecht wieder auf Wanderschaft gehen können. Nachdem jetzt all diese Kolonien eingeführt worden sind, müssten schon alle auf einmal zerstört werden, als dass noch mal quer durchs Land gezogen werden müsste... Weiß noch gar nicht so ganz, welche Spannung das nach dem großen Krieg so bieten wird...
    Fand das Ende bei Fear the Walking Dead im Vergleich zum Rest jetzt echt mau und bin mal gespannt, ob ein neuer Cast noch mal eine gute Staffel bedeuten wird. Wir hatten ja schon geschrieben, aber ich fand gerade um Troy hätte man noch mehr machen können und ich bin mir aktuell gar nicht so sicher, ob ich groß damit fiebere, wer überlebt... Alicia fand ich eigentlich relativ spannend, aber auch ein wenig dümmlich. Und ihre "Freundin" (die, mit der sie kurz rum zieht) wurde ja auch so schnell wieder kein Thema. Paar starke Frauen fände ich eigentlich ganz cool, aber was mit Nick usw passiert... mein Gott, das Hin und Her nervte ja etwas.

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    1. Also ich muss ja gestehen, dass ich die zweite Staffel bei "Stranger Things", auch wenn es schon drei folgen brauchte bis sie sich warmgelaufen hatte, am Ende besser fand als die erste. War in meinen Augen eine gelungene Steigerung und auch das Mysterium wurde etwas größer. Bin auf jeden Fall gespannt auf die dritte Staffel, auch wenn wir darauf vielleicht etwas länger warten müssen. Das hasse ich immer bei den Eigenproduktionen. Die Pausen sind halt echt verdammt lang.

      Mir ist dann aufgefallen das RTL einen Tag vor Weihnachten den ganzen Tag Weihnachtsfilme gezeigt hat, die neuer waren. Aber das hatte ich dann ganz vergessen und einen kompletten Tages-Marathon war mir auch zu viel des Guten. Das hätte man doch viel schöner programmieren können und da immer mal einen Abends bringen können. Ich verstehe die Programmplanung da ehrlich gesagt nicht. Aber ich stimme dir zu: Die Netflix Weihnachtsfilme fand ich auch schöner und die waren auch echt gut besetzt. Gerade bei solchen Filmen achte ich dann doch darauf ob ich die Schauspieler mag, weil die Storyline halt bekannt ist. Aber wen nich einen Darsteller gerne sehe, dann habe ich da auch meine Freude dran.

      Ich habe ja immer noch nicht weitergeschaut. Es läuft mir zwar nicht weg, aber mal schauen wann mich 2018 da wirklich die Lust packt. Gerade gibt es so viel anderes worauf ich mehr Lust habe. Das man das mit Alicias "Freundin" so schnell abgehakt hatte fand ich auch doof, denn das hätte der Serie ebenfalls gut getan. Mir geht es wie dir ich fiebere kaum mit wer überlebt, nur Alicia hat sich schön entwickelt, sodass ich da auf ne Rückkehr hoffe. Mit dem Charakter kann man echt noch was anstellen, aber ich mag halt ehrlich gesagt auch die Darstellerin. Die hat ja vorher in The 100 mitgespielt und war da schon super. Bei Nick hat man am Ende dann so viel Charakterarbeit wieder zerstört und ich frag mich: Warum? Aber trotzdem hat mir Fear the Walking Dead besser als die Hauptserie gefallen, aber ist bei weniger Staffel auch leichter.

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  5. Wünsche dir und deinen Liebsten frohe Weihnachten 😊🎄🎁♥️

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  6. Hallo meine Liebe,

    ich wünsche dir und deiner Familie ein frohes Weihnachtsfest! <3


    Liebe Grüße
    Lisa Marie

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    1. Da ich jetzt etwas spät zum antworten gekommen bin, hoffe ich du hattest ein schönes Fest?

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  7. Ich bin gerade zum ersten mal auf deinen Blog gestoßen und du hast definitiv eine neue Leserin - mich :D!
    Ich persönlich schaue an Weihnachten ehrlich gesagt einfach YOutube Videos rauf und runter gemeinsam mit meiner kleinen Schwester.. das Konzept von Serien reizt mich einfach nicht.. The Walking Dead fand ich zwar wirklich cool, aber ich war einfach nich hart genug um das auszuhalten haha..
    Alles Liebe und ein wundervolles und friedliches Weihnachtsfest, Lea von http://leachristind.blogspot.com

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    1. Ahh das freut mich wahnsinnig zu hören <3. Dann heiße ich dich herzlich auf meinem Blog willkommen und freue mich schon auf den gemeinsamen Austausch.

      Youtube Videos schaue ich mir an so einem Tag aber auch gerne an, wobei ich da generell oft und viel unterwegs bin. Bei The Walking Dead lege ich aber auch gerade eine Pause ein, weil mich das nicht mehr so reizt. Sind mittlerweile einfahc schon zu viele Staffeln.

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  8. Mindhunter habe ich erst kürzlich durchgesuchtet - entgegen meinem Vorhaben, nur noch alte Serien zu beenden ^^. Aber die Netflix- Auswahl im Ausland ist manchmal sehr eingeschränkt und ich war froh, wenn ich irgendwas gefunden habe was ich runterladen konnte.
    Die Serie ist absolut genau mein Thema, da ich forensische Psychologie superspannend finde und beim Schauen viele Dinge und Fachbegriffe wiedererkannt habe. Es war total cool zu sehen, wie die sich entwickelt haben. Und Jonathan Groff, den ich bisher eher aus humorvollen Rollen kenne, hat mich auch sehr beeindruckend. Und wie creepy ist bitte Ed Kemper??
    Mit dem Aufbau und dem riesigen, meiner Meinung nach oft unnötigen Fokus auf das Privatleben der Figuren war ich nicht ganz so zufrieden, aber das werd ich nochmal in einer eigenen Rezi breittreten.
    Auf jedem Fall eine echt coole und ungewöhnliche Produktion. Ich bin froh, doch den vielen Empfehlungen gefolgt zu sein und sie geguckt zu haben ;).

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    1. Das freut mich, dass dir die Serie zum großteil auch gefallen hat. Bin aber gespannt auf deine ausführliche Rezension. Die Kritik mit dem Privatleben habe ich häufiger gelesen, aber mich hat das nun nicht gestört. Ich fand das eigentlicih eine gute Mischung, da man so die Figuren auch etwas besser kennenlernt und eine Bindung zu ihnen bekommt. Aber ist sicherlich Geschmackssache.

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Ich freue mich wirklich über jedes einzelne Kommentar von euch und versuche auch immer auf euren Blogs zu antworten. Dankeschön <3

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