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Samstag, 12. August 2017

{Serienrezension} 5 Gründe für American Gods

American Gods ist eines der Serien Highlights der vergangenen Monate und wird von den Kritikern frenetisch gefeiert. Zu Recht wie ich finde. Denn Bryan Fuller und Micheal Green haben eine einmalige Produktion erschaffen, die auch in Buchkreisen als getreue Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Neil Gaiman gefeiert wird. Nicht überraschend das American Gods schon frühzeitig eine zweite Staffel erhalten hat, die Fans aber leider erst 2018 zu Gesicht bekommen werden. Das Positive: Es gibt zwei Folgen obendrauf, womit die Episodenanzahl von acht auf zehn ausgeweitet wurde. In Deutschland ist die erste Staffel von American Gods für Abonnenten von Amazon Prime inklusive. Und wieso ihr euch diese Serie nicht entgehen lassen solltet, verrate ich euch jetzt anhand von fünf Gründen. 


1. Das Konzept: alte vs. neue Götter:


Urheberrecht: Starz
In "American Gods" dreht sich alles um Götter, die aus den unterschiedlichsten Mythologien stammen. Im Verlauf der ersten Staffel begegnen euch beispielsweise der ägyptische Gott Anubis, der die Toten ins Jenseits begleitet, die germanische Göttin Easter, anhand deren Namen schon deutlich wird, für welchen Feiertag sie steht, Mr. Nancy, ein westafrikanischer Trickser Gott und natürlich der große nordische Gott Odin. Aber das sind nur einige der alten Gottheiten, die ihr in "American Gods" kennenlernt und deren Identität ihr manchmal sofort erkennt, bei anderen dauert es sicherlich etwas länger. Ehrlich gesagt musste ich einige Götter auch nachschlagen, da ich nicht in allen Mythologien bewandert bin, auch wenn ich mich dafür interessiere. All diese Götter haben heute jedoch an Relevanz verloren, weshalb in der Welt von Neil Gaiman einige neue Gottheiten existieren, denen die Menschen sich zugewandt haben. Da hätten wir zum einen Media, gespielt von Gillian Anderson, die für die modernen Medien steht oder Technik Boy, der die heutige Popkultur widerspiegelt. Und genau diesen neuen Gottheiten erklären die Alten den Krieg. Die Idee, dass Götter entstehen, sobald Menschen an etwas glauben, finde ich ziemlich spannend, weshalb die Handlung mich sofort angesprochen hat. Die erste Staffel ist aber ganz klar als Einführung zu sehen, ähnlich wie es bei "GoT" der Fall war, denn erst zum Ende nimmt die eigentliche Handlung an Fahrt auf, weshalb ich mich auf die zweite Staffel unglaublich freue und extrem gespannt bin. 


2. Bildgewaltig, überdreht, genial: Ein optischer Genuss:

"American Gods" weiß den Serienfan mit bildgewaltigen und verrückten Szenen zu beeindrucken. Deshalb bewegt die Produktion sich nicht nur auf extrem hohen Niveau, wo nicht mit eindrucksvollen, intensiven und farbgewaltigen Momenten gegeizt wird, sondern steigt dadurch auch in komplett neue Seriensphären auf. Ein Serienmeilenstein - eine Umschreibung, die ich nur unterschreiben kann, denn viele der Szenen fühlen sich teilweise an, als seien sie nicht von dieser Welt. Doch bei einer Storyline wie dieser, in der Götter existieren und unter uns wandeln, ist natürlich nichts unmöglich, wodurch sich das Team kreativ ausleben konnte. Für jeden Serienfan, der auf bildgewaltige Szenen steht, ist "American Gods" ein Traum. Mit passendem Fernseher könnt ihr die Serie bei Amazon Prime sogar in Ultra HD genießen (ganz ohne Aufpreis), womit das Serienerlebnis noch eindrucksvoller wird. 


3. Eine einmalige Erzählweise:

Am meisten beeindruckt bin ich jedoch von der Art und Weise, wie die Geschichte erzählt wird. Nie zuvor habe ich eine solche Erzählweise gesehen, womit die Produzenten sich ihren eigenen Weg bahnen, und das macht auch den Reiz von "American Gods" aus. Auf der anderen Seite spricht die Serie dadurch vielleicht nicht jeden an, aber trotzdem muss ich die Produzenten für ihre Innovativität loben, da sie etwas Neues gewagt haben. Neben der normalen Storyline lernt der Zuschauer in jeder Folge einen Gott anhand von kurzen Einspielern kennen. Diese Geschichten haben nichts mit der eigentlichen Handlung zu tun und wirken deshalb erst mal deplatziert und ungewohnt. Mir hat es sehr gefallen die unterschiedlichen Götter auf diese ungewöhnliche Art kennenzulernen, weil es einfach mal was anderes ist. Unter dem Motto "Coming to America" oder "Somwhere in America" erfolgen die Vorstellungen entweder am Anfang einer Episode, manchmal gibt es sich aber auch als Einschub im Mittelteil, wodurch die Rahmenhandlung unterbrochen wirkt. Auch sonst weiß man als Zuschauer nicht, wohin Autor Neil Gaiman mit seiner Handlung möchte und viele Szenen wirken erst einmal zusammenhanglos und verrückt. Ein paar Minuten später, versteht man dann aber was es mit der Szene auf sich hat. Übrigens wird in vielen Momenten auch Gesellschaftskritik geübt, beispielsweise an der Sklaverei oder unserem Medienverhalten, was für mich zudem ein spannender Faktor ist.


4. Eigenwillige, verrückte und ausgefallene Figuren:

Auch die Figuren lassen sich nur schwer in vorhandene Stereotype pressen, was niemanden verwundern dürfte. Sehr viel Freude bereiten mir die alten, sowie auch die neuen Götter, die allesamt schräg, exzentrisch und verrückt sind. Allen  voran Mr. Wednesday bringt mich sehr oft zum Lachen, wenn er sich als verwirrter Greis der Ausenwelt präsentiert. Als angenehm habe ich es auch empfunden, dass abseits von Shadow Moon, keine der Figuren unbedingt Sympathieträger sind. Sie alle haben Fehler, sind nicht perfekt und werden von einer ganz eigenen Agenda angetrieben. Dabei sind es natürlich primär die Götter, für die die Menschen nicht unbedingt viel Wert besitzen. Mit Shadow Moon haben die Autoren aber einen Charakter erschaffen, mit dem sich die Zuschauer identifizieren können, was ich neben all den Göttern extrem wichtig finde. Er bildet den Bezug zur echten Welt. Gestört hat mich hier nur, dass es doch etwas dauerte, bis er diese neue Welt zu hinterfragen begang, was ich als unrealistisch empfunden habe, bei allem was ihm auf seinem Roadtrip mit Mr. Wednesday passiert.


5. Schauspielerische Leistungen auf extrem hohen Niveau:

Bei einer Serie wie "American Gods", auf die nicht nur Kritiker, sondern auch Zuschauer schon Monate vor dem Start hingefiebert haben, ist es nicht verwunderlich, das sich einige hochkarätige Namen im Cast wiederfinden lassen: Ian McShane, Gillian Anderson, Crispin Glover oder Emily Browning. Sie alle machen ihren Job verdammt gut und glänzen in jeder Szene. Begeistert bin ich aber auch von Rhicky Whittle, der in der Rolle des Shadow Moon zu sehen ist und den meisten von euch aus "The 100" bekannt sein düfte. Dort hat er den Lincoln porträtiert, hat die Serie jedoch aufgrund von Mobbing verlassen. Eine richtige Entscheidung, denn in "American Gods" zeigt er nun, was er auf dem Kasten hat. Denn Whittle hat schauspielerisch so viel mehr drauf, als er bei "The 100" zeigen konnte und wird nun von allen Seiten für seine Darstellung des Shadow Moon gelobt. Gerade in den emotionalen Szenen bin ich begeistert von seinem eindrucksvollen Mimenspiel. Mit Bruce Langley (Technik Boy) hat sich auch ein Newcomer in den Cast geschmuggelt, der jetzt aber in aller Munde ist. Denn er kann sich neben all den bekannten Namen behaupten als genervter, hipper Technik Boy, den die alten Götter überhaupt nicht interessieren. Ihre Zeit ist für ihn abgelaufen und sie sollen sich damit abfinden.


* Noch nicht genug von "American Gods"? 4 ganz tolle Gründe gepaart mit einem leckeren Snack zur Serie findet ihr übrigens auch bei Herr Büttner. Schaut unbedingt einmal vorbei, damit euer Serienabend perfekt wird.
* "American Gods" ist nicht das richtige für dich? Vielleicht sagt dir "Riverdale" mehr zu?


Wer von euch hat die Serie gesehen?
Wer hat das Buch gelesen / liest es gerade?
Wen konnte ich neugierig machen?

18 Kommentare :

  1. Ich habe im Moment dank des Herzblattes (das unbedingt einen Artikel haben wollte, der nur für Prime-Kunden kaufbar war) im Moment den Probe-Monat und "American Gods" werde ich mir auf jeden Fall damit ansehen. Vier Wochen sind nicht viel Zeit, aber die Serie steht ganz oben auf meiner Liste.

    Mal sehen, ob sie mich auch so begeistern kann :)

    Liebe Grüße
    Sas

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    1. Das ja cool, wie gefällt dir das Abo denn bisher? Weil ich finde Amazon Prime echt super. In meinen Augen passt da das Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Serie hat ja zum Glück auch nur acht Folgen, wenn du dich ran hälst, dürftest du das eigentlich schaffen ;). Bin dann aber gespannt, was du sagst, denn die Serie gefällt nicht unbedingt jedem. Aber da sollte man sich einfach selbst ein Bild machen, die Erzwählweise und die Optik sind wirklich einmalig.

      Was hast du denn noch geplant bei Prime anzuschauen? Ich kann auch Lucifer nur empfehlen, falls du das nicht schon kennst, denn die Serie ist soo unterhaltsam und verdammt cool.

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    2. An sich finde ich's ganz gut, aber was mich ein wenig stört ist, dass viele Sachen nicht inklusive sind. Wenn ich schon so viel Geld bezahle, dann will ich auch genau das sehen können, wonach mir ist (z.B. Supernatural S11 und S12).

      Von "Lucifer" habe ich bereits die erste Staffel gesehen, wenn es zeitlich noch klappt, schauen das Herzblatt und ich auf jeden Fall noch die zweite. Ansonsten habe ich "The Magicians" im Blick, das soll ja auch ganz gut sein.
      Aber, wie gesagt, vier Wochen sind ja nicht gerade viel, da kann ich eh nicht alles gucken, was ich möchte ;)

      Ich finde "American Gods" bisher vor allem eins: verstörend ;) Die Machart ist wirklich genial, aber die Geschichte kann mich irgendwie nicht so richtig packen. Ich gucke es aber trotzdem zu Ende, ich bin eh fast durch.

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  2. Mir hat die Serie besser gefallen als meinem Papa und meinem Freund :D aber vielleicht weil ich mehr Fantasie habe und bisschen verrückter bin, wer weiß. Am Anfang habe ich die Gottszenen auch nicht so gut einordnen können aber das war dann ein Grund mehr weiterzuschauen anstatt aufzuhören (so wie es mein Freund gemacht hat). Werde bestimmt auch die zweite Staffel schauen :) auch wenn mich Shadow Moons Frau bisschen genervt hat...war so ne leichte Hassliebe. Irgendwie fand ich sie auch cool. Und ich mag die Schauspielerin!

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    1. Da merkt man aber recht gut dran, dass die Serie echt Geschmackssache ist. Die Einspieler und der Aufbau sagen nicht jedem zu, aber das Risiko gehört einfach dazu, wenn man mal was Neues ausprobiert als Produzent. Finde ich gut, dass man trotzdem der Vorlage treu geblieben ist und das nicht so umgemodelt hat, dass es der typischen Serien Erzählweise entspricht.

      Die zweite Staffel wird dann laut den Produzenten auch etwas flotter voran schreiten, weil wir jetzt die ganze Einleitung hinter uns haben. Mit Laura ging es mir ähnlich, aber das war ja auch das Ziel der Macher und ich finde es immer gut, wenn man solche Figuren schafft.

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  3. Ich muss ja sagen, dass Götter ein Thema sind, dass ich schon immer blöd fand. Ich kann mir einfach nicht vorstellen, warum jemand an die Macht eines übernatürlichen Wesens glauben möchte... Von daher wäre diese Serie gar nichts für mich, egal wie gut sie umgesetzt wurde. Auch die Erzählweise klingt zwar interessanr, aber wäre nichts für mich. Ich kann es nicht ausstehen, wenn mir etwas nicht auf Anhieb verständlich ist.

    Gesellschaftskritik dagegen ist ja etwas, was ich immer begrüße, egal, wo sie mir begegnet.

    Zum Cast kann ich jetzt mal wieder gar nichts sagen, weil mich Serien und Filme einfach zu wenig interessieren. Daher kenne ich da echt so gut wie niemanden ;)

    Liebe Grüße

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    1. Na ja wieso die Menschen daran geglaubt haben ist leicht erklärt: Die Menschen haben sich so Naturereignisse, aber auch Katastrophen erklärt, für die sie sonst keine Erklärung gehabt hätten. Da war dann halt Gott X dafür verantwortlich, den man in irgendeiner weiße enttäuscht hat. Was den heutigen Glauben anbelangt ist es wohl eher so, dass er vielen Menschen halt in ihrem Leben gibt, was ja auch wichtig ist.



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  4. Die Optik fand ich auch toll, aber ich habe auch eigentlich nichts anderes erwartet. Immerhin haben viele der Leute auch bei Hannibal mitgemacht, und das war ja auch schon ästhetisch großartig.

    Ich muss sagen, ich fand die Erzählweise teilweise etwas anstrengend. Das ging mir aber bei der Buchvorlage schon so, dass ich die Einschübe manchmal nicht verstanden habe. Mir waren es auch manchmal etwas zu viele Flashbacks, aber das ist ja Geschmackssache. Auf die zweite Staffel freue ich mich aber auch, ich fand die Serie insgesamt doch eher gut als schlecht.

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    1. Oh ja Hannibal habe ich auch gesehen, wobei ich da auf Netflix mal weiterschauen muss und war da auch schon begeistert von der Optik. Übrigens gibt es da ja nun doch Gespräche um eine vierte Staffel.

      Das Buch habe ich leider nicht gelesen, möchte mir aber demnächst mal das Hörbuch auf Spotify anschauen. Mal schauen, wie mir die Einschübe da gefallen. In der Serie fand ich sie am Anfang auch erstmal etwas befremdlich, vor allem weil sie mich auch aus dem Konzept gebracht haben, aber irgendwann mochte ich das dann sogar. Ist halt mal was anderes. Auf die neuen Folgen freue ich mich aber auch, laut Produzenten, sollen die dann auch etwas flotter sein und weniger Längen haben.

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  5. Hachja... "American Gods" steht schon so lange auf unserer Watchliste. Aber wir kommen momentan einfach nicht rum. haha. Gerade schauen wir die 2. Staffel "Preacher" und die 2. Staffel "Luzifer" ist jetzt auch endlich online!! Allein schaue ich nebenbei noch "Pretty Little Liars". "American Gods" muss also noch etwas hinten anstehen... Liebe Grüße, Yvonne

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    1. Die zweite Staffel von Lucifer werde ich auch bald anschauen. Schaue das nur immer mit meiner Familie und wir hatten einfach noch keine Zeit gemeinsam reinzuschauen. Wie gefällt sie euch denn bisher? Preacher konnte mich irgendwie nicht so packen, sodass ich da nicht mehr weitergeschaut hatte.

      Ihr habt ja noch etwas Zeit mit American Gods, das wird als Amazon Exklusiv nicht so schnell verschwinden. Da sind die Lizenzdeals ja dementsprechend auch recht umfassend. Bin aber gespannt, ob es euch gefällt, denn die Serie ist echt mal was anderes.

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    2. Hach... wir hängen immer noch an "Preacher". Danach startet bei uns dann Lucifer ^^ Mich packt Preacher auch nicht sonderlich - ich schlaf immer ein und deshalb zieht sich das auch so. Aber der Ehemann ist ganz begeistert von der ganzen Tarantino-Action ;)

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    3. Kann ich absolut nachvollziehen, denn wie gesagt ging es mir da genauso.

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  6. Ich bin zwar mit der Serie noch nicht durch, weil ich sie mit einer Freundin gemeinsam gucke und wir mal wieder keinen gemeinsamen Zeitpunkt finden (vor allem, da jetzt ja die "Defenders" ins Haus stehen), aber die ersten sechs Folgen bisher haben mir auch total gut gefallen. Das Ganze ist wirklich sehr ungewohnt in Bildern und Charakteren, aber da ich das von Bryan Fuller durch "Hannibal" schon gewohnt bin (die Ähnlichkeiten, vor allem bei der Nutzung des Blutes und der Musik, sind famos), bin ich ziemlich schnell reingekommen. Die Vorstellungen der Götter finde ich auch total klasse - insbesondere die Szene mit Anubis in einer der ersten Folgen hat mich wirklich begeistert. Vor allem, weil darauf mit Laura Moon wieder Bezug genommen wird.

    Bisher habe ich noch nicht viel vom Krieg zwischen den Göttern gesehen und soweit ich gelesen habe, ist Staffel 1 auch mehr die Exposition. Trotzdem bin ich sehr gespannt darauf, wie es weitergeht. Deine 5 Gründe kann ich also nur unterschreiben!

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    1. Uih gemeinsam mit einer Freundin macht das sicherlich auch viel Spaß. Ich hatte es ja erst alleine und dann ein paar der Folgen noch mal mit meinem Dad geschaut. Stimmt "Hannibal" fand ich deshalb damals auch richtig klasse, da müsste ich auf Netflix auch endlich mal weiterschauen. Die haben ja nun auch die ganze Serie drinnen, wobei es ja nun erneut Gerüchte bezüglich einer vierten Staffel gibt.

      Anubis finde ich auch super, habe da generell alle Szenen als serh gut empfunden. Ansonsten bin ich ja noch großer Fan von Easter, weil sie so herrlich extravagant und fröhlich ist. Bin auch schon gespannt welche Götter in der zweiten Staffel noch hinzukommen.

      Die erste Staffel ist wirklich nur eine Einführung. Ähnlich wie bei Game of Thrones, aber mit der letzten Szene im Finale startet der Krieg dann auch ;).

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  7. Mist, hab deine Review jetzt erst gesehen! Also ich kann das alles nur so unterschreiben. Für mich auch ein Serienhighlight 2017. Also Leute, hört auf Sie und schaut die Serie :-)

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